Jahr: 2017

Wie WIKIPEDIA unliebsame Klimainfos manipuliert: Wikipedia und der Hamburger Forsythien­strauch

Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch

An der Hamburger Binnenalster steht nahe der Lombardsbrücke ein Forsythienstrauch. Vor wenigen Tagen, am 24. März 2017, war es wieder soweit: Der Strauch blühte! Na und, wird der eine oder andere sagen. Soll er doch blühen. Nun ist dieser Strauch jedoch nicht irgendein Strauch, sondern auch ein wissenschaftliches Studienobjekt, das seit 1945 ununterbrochen beobachtet wird. Der Blühtermin des Forsythienstrauchs wird penibel festgehalten und in einer Langzeitreihe aufgetragen.

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Philipp Lengsfeld (MdB, CDU) fordert mehr Offenheit in der Klimadebatte

Zusammenstellung von kaltesonne.de
Im Januar 2017 hielt Fritz Vahrenholt im Londoner House of Commons einen vielbeachteten Vortrag zur deutschen Energiewende. Ebenfalls höchst sehenswert ist ein Vortrag von Philipp Lengsfeld (MdB, CDU), sowie weitere Dokumente zum Hiatus und Judith Curry, weshalb sie bei den Klimawissenschaften erheblichen Nachbesserungsbedarf sieht.

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Vor 30 Jahren: „Klimasprung“ in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer

Stefan Kämpfe
Mit dem sehr milden Winter 1987/88 begann vor 30 Jahren der „Klimasprung“, eine plötzliche Erwärmung um 1990 herum. Anfangs wurden besonders die Winter sehr mild, gipfelnd im extrem milden, sturmgepeitschten Februar von 1990 (Orkane Vivian und Wiebke), was erstmals intensivere Diskussionen über einen „CO2- bedingten Klimawandel“ auslöste. Doch der „Klimasprung“ endete nicht als mächtiger Tiger, sondern als Bettvorleger. Zwar blieb das Temperaturniveau seitdem insgesamt etwas höher als in den Jahrzehnten vor 1990, unterbrochen nur von den markanten Kaltjahren 1996 und 2010, aber eine weitere, „katastrophale Erwärmung“ fand nicht statt. Lassen sich plausible Ursachen für den „Klimasprung“ und das insgesamt recht hohe Temperaturniveau der letzten 30 Jahre, in welches sich wohl auch 2017 einreihen wird, finden?

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Die Achillesferse der Energiewende

von Dr. Willy Marth
Es gibt nicht wenige Zeitgenossen, die im Glauben sind, mit der Aufstellung tausender von Windrädern und Solarkollektoren sei die sogenannte Energiewende im wesentlichen bewerkstelligt. Dies ist ein Irrglaube, denn noch fehlen die verbindenden Stromtrassen, welche die elektrische Energie von den Küsten zu den südlichen Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen transportieren.

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