Monat: September 2012

Englische Klimaschutzpolitik in Schwierigkeiten

Die Regierung Ihrer Majestät verfolgt eine Klimaschutzpolitik ähnlich der Bundesregierung. Sie kommt zunehmend in Schwierigkeiten wegen der Kosten, die auf die Energieverbraucher überwälzt werden. Die Briten stützen sich auf den Stern-Bericht, eine Studie die 2006 veröffentlicht wurde und die von Nicholas Stern stammte. Die Studie war von der britischen Regierung angefordert worden, um die ökonomischen Folgen von Klimaschutzmaßnahmen abschätzen zu lassen.
Nun gibt es eine neue Studie, welche die Schlussfolgerungen des Stern-Berichts verwirft und eine Überprüfung der britischen Klimaschutzpolitik empfiehlt.

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Fanatiker der globalen Erwärmung nehmen zur Kenntnis: Sonnenflecken beeinflussen in der Tat das Klima

Seit über 5000 Jahren haben Wissenschaftler solarer Einflüsse auf das Klima untersucht. Chinesische Astronomen haben detaillierte Aufzeichnungen der Sonnenflecken angefertigt. Sie erkannten, dass mehr Sonnenflecken wärmeres Wetter bedeuten. Im Jahr 1801 hat der gefeierte Astronom William Herschel (Entdecker des Planeten Uranus) beobachtet, dass der Preis für Weizen stark anstieg, wenn weniger Sonnenflecken beobachtet wurden. Er schloss daraus, dass weniger Licht und Wärme von der Sonne zu verringerten Ernten führte.

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Der letzte Tag, an dem die Klimatologie noch eine Wissenschaft war

Auf der Konferenz der IPCC-Arbeitsgruppe I in Madrid 1995 wurde ein Stein ins Rollen gebracht, der zwei Jahre später in Kyoto, im Dezember 1997, mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls eine globale politische Geröll-Lawine erzeugte, deren Kosten wir heute unter der Überschrift „Energiewende“ deutlich zu spüren bekommen.
Es ging um die Verurteilung des Menschen als Verantwortlichem für den Klimawandel. Das Urteil stand seit der im März/April 1995 vorhergehenden 1. Weltklimakonferenz in Berlin fest.
Damals war Helmut Kohl noch Bundeskanzler, seine Umweltministerin hieß Dr. Angela Merkel.

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Klima? Finde ich gut!

„Ich bin´s doch nur, Eure Sonne!“ Mit diesem fröhlich, friedlichen Slogan wirbt EIKE Gründungsmitglied Klaus Öllerer – Unternehmer und freier Publizist in Hannover- um Verständnis, in der politisch so missbrauchten Klimafrage. Mit einem Button als Aufkleber kann man seine Meinung zu diesem Thema jedermann kund tun. EIKE unterstützt diese Idee. Diese Aufkleber können in den Größen 5 cm und 12 cm bestellt werden. Sie kleben auf der Rückseite. Zu bestellen sind die Aufkleber hier

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