Update: Unter der Überschrift „Echt cool: Die Terroropfer des „Klimawandels“! finden Sie hier eine Zusammenfassung der Meldungen der letzten Wochen von Udo Ulfkotte.

“2010 war das wärmste Jahr auf dem Globus“ (http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1334115/), so oder ähnlich lauteten jüngst die Meldungen der UNO-Organisation WMO (UNO-Organisation, war da nicht vor einem Jahr der Skandal mit der UNO-Organisation IPCC und ihrer dahin schmelzenden Gletscher und der manipulierten Temperaturdatenreihen), die besonders in Deutschland von den Medien gedankenlos nachgeplappert, Entschuldigung für dieses Wort, aber es ist zutreffend, wurden. Ein bisschen komisch erscheint uns dies schon, anhand der Meldungen vom letzten Sonntag “Flugverkehr in Europa festgefroren“, wie die ARD meldete.

Abbildung 1, Foto: dapd/DAPD “Deutschland im Kälteschock: Wegen des starken Schneefalls fielen in München mehr als 200 Flüge aus“ und “Deutschland ist eiskalt gefrostet“, wie die Welt titelte.

Deutschland und Europa sind eiskalt gefrostet. Großbritannien erlebt den kältesten Dezember seit Aufzeichnungsbeginn (http://wattsupwiththat.com/2010/12/17/coldest-december-ever-in-britain-as-snow-piles-up-europe-freezes/). Auch die Delegierten beim letzten großen Klimaspektakel in Cancun erlebten am 09. Dezember mit 11°C die kälteste Temperatur, die dort im Dezember seit 100 Jahren gemessen wurde (http://wattsupwiththat.com/2010/12/09/gore-effect-strikes-again-new-coldest-ever-december-record-temperature-in-cancun/). Weiter erinnern wir uns, zu Beginn 2010, bis weit in den März, auch die Maitemperaturen lagen um bis zu 3°C unter dem Durchschnitt, sah es auf der ganzen Nordhalbkugel bereits so aus (folgende Abbildung).

 

Abbildung 2 zeigt die Schneegebiete auf der Nordhalbkugel während des Extremwinters 2009/2010, Stand 10. Januar 2010, Quelle: NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration).

Auf der Südhalbkugel sah es während unserer Sommermonate Juni – August nicht anders aus. Südamerika litt unter Schneelasten und kalten Temperaturen. Schlagzeilen wie “Kältewelle in Südamerika hält an – Notstand in Peru“ (http://de.blog.wetter.com/?p=54633) und weiter im Text “Der ungewöhnlich strenge Winter in Südamerika…“ belegen dies. Ebenso wurde China von einer ungewöhnlichen Schnee- und Kältewelle heimgesucht. Schlagzeilen wie “Kältewelle: China rationiert den Strom“ (http://diepresse.com/home/panorama/welt/531336/Kaeltewelle_China-rationiert-den-Strom-) waren zu vernehmen. Alle großen Landmassen der Nordhalbkugel, sowie im dortigen Winter Südamerika, wurden von einer außergewöhnlichen Kältewelle getroffen. Dies passt so gar nicht zu den WMO-Meldungen, dass 2010 das wärmste Jahr gewesen sein soll, zumal auch der Sommer in weiten Teilen der Nordhalbkugel (wir erinnern uns noch an den verregneten und kalten August) nicht sonderlich behaglich ausfiel (http://climatechange.imva.info/news/cool-july). Handelt es sich bei der WMO-Meldung und der WMO-Datenreihe um einen weiteren dreisten Schwindel, wie bereits bei der UNO-Organisation IPCC?

Schauen wir nach Wettereignissen 2010, die die Aussage der WMO (World Meteorological Organization) erhärten könnten. Hier sind wohl den meisten noch die lange andauernde Trockenzeit und die hohen Temperaturen in einigen Teilen Russlands in Erinnerung, in deren Folge es dort, verbunden mit Brandstiftung, zu ausgedehnten Waldbränden kam. Der frühere Leiter des Wetteramtes Leipzig, der Diplom-Meteorologe, Klaus-Eckart Puls (http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/heisser-sommer-kalter-winter-w-a-r-u-m/?tx_ttnews[cat]=1&tx_ttnews[pS]=1277935200&tx_ttnews[pL]=2678399&tx_ttnews[arc]=1) und der Diplom-Meteorologe Christian Freuer (http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/rekord-hitzewelle-in-ost-und-nordosteuropa-menetekel-fuer-die-skeptiker/) berichteten auf EIKE darüber und beleuchteten die Ursachen. Auch das kleine Land Israel meldete noch vor einigen Wochen Rekordtemperaturen und in deren Folge, ebenfalls durch Brandstiftung, ausgedehnte Waldbrände.

In der Gesamtheit (Fläche und Zeitdauer) jedoch etwas wenig, als Erhärtung der WMO-Aussage, zumal wir noch im Hinterkopf haben, wie z.B. Temperaturaussagen gebastelt werden, ohne auch nur eine einzige Messstation vor Ort des Geschehens zu haben (http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/us-wetterbehoerde-noaa-meldet-januar-bis-juni-heisseste-periode-seit-beginn-der-aufzeichnungen-weltweit-wie-geht-das-ohne-messungen-vor-ort/?tx_ttnews[cat]=1&tx_ttnews[pS]=1277935200&tx_ttnews[pL]=2678399&tx_ttnews[arc]=1) oder wie auf wundersame Weise durch das Weglassen von Messstationen ein Temperaturprofil getrimmt wurde, wie man es gerne hätte – zu höheren Temperaturen. Prof. James Watt berichtete darüber (http://scienceandpublicpolicy.org/images/stories/papers/originals/surface_temp.pdf). Hier ein Beispiel, wie durch geschickte Auswahl von Temperaturstationen, die Temperatur angehoben wurde, obwohl sich in der Realität nichts änderte.

 

Abbildung 3 zeigt, wie parallel durch Auswahl (Weglassen von ländlichen Messstationen) der Stationen die Temperaturen plötzlich zu steigen beginnen.

Des Weiteren war es EIKE erstmalig gelungen, den Wärmeinseleffekt bei den Deutschlandtemperaturen herauszurechnen (http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/klimaerwaermung-in-deutschland-nicht-nachweisbar-der-dwd-hantiert-mit-falschen-daten-eine-bestandsaufnahme-der-deutschlandtemperaturen/). Das Ergebnis ist ernüchternd, wie die folgende Abbildung belegt. Von einer Erwärmung im Vergleich zu früheren Temperaturen bleibt nichts übrig.

  

Abbildung 4 zeigt den unmittelbaren Vergleich der Deutschlandtemperaturen DWD und EIKE von 1891 – 2009. Die blau gestrichelte Linie zeigt den Temperaturmittelwert im Betrachtungszeitraum. Die Temperaturen in Deutschland durchbrechen die Mittellinie nach unten, was bedeutet, dass es derzeit kälter als im 120-Jahresvergleich ist. Zum berechneten WI wurde, wie dies beim IPCC üblich ist, der Fehlertoleranzbereich angegeben (grüner Bereich).

Also doch eine dreiste Manipulation der WMO, um den Geldfluss, die Treffen in schöner Umgebung, mit luxuriösem Ambiente (http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/wasser-predigen-wein-trinken-wissenschaftler-in-cancun-fordern-strenge-rationierung-im-westen-um-das-klima-zu-retten/?tx_ttnews[pointer]=1), wie in Cancun zu retten? Oder weiß die WMO wie der DWD schlicht und ergreifend nicht, was dort eigentlich gemessen wird? Fragen, die in den nächsten Zeilen beantwortet werden.

Nun dominieren auf der Erde nicht die Landflächen, sondern zu 70% die Meeresflächen. Evtl. findet sich hier der Schlüssel, der uns hilft, Licht ins Dunkel der Zahlenreihen zu bringen. Und in der Tat war am 19. Mai 2010 in der Presse folgende Meldung “Meere heizen ein 2010 wird wärmstes Jahr“ (http://www.n-tv.de/wissen/2010-wird-waermstes-Jahr-article880428.html). Die Meere als Ursache der Erwärmung. Gehen wir der Sache nach.

  

Abbildung 5 zeigt die AMSR-E (Advanced Microwave Scanning Radiometer – EOS) Meeresoberflächentemperaturen im Zeitraum von Juni 2002 – Juli 2010 (blau). In diesem Zeitraum ist in 2010 eine deutliche Spitze zu erkennen. Dazu in rot, der El Niño 3.4 (die Skalierung 3.4 steht für ein normiertes Meeresgebiet). Deutlich ist erkennbar, dass El Niño die globalen Meerestemperaturen treibt, sowohl bei ihrem Anstieg, als auch beim Rückgang der Temperaturen (grüne Pfeile). Für diesen Betrachtungszeitraum ist 2010 in der Tat ein außergewöhnlich warmes Jahr.

Bei Trenberth (einem IPCC-Vertreter) geht die Datenreihe bis zu Beginn der 1990-Jahre zurück und sieht, wegen der ARGO-Datenbasis und dem starken El Niño, der 1997/1998 die Temperaturen in die Höhe trieb, wie folgt aus.

Abbildung 6, Quelle: TRENBERTH, K.E. and FASULLO, J.T.:  Tracking Earth’s Energy, SCIENCE, Vol.328, 16.04.2010, S.316-317 zeigt nach ARGO-Daten die Oberflächentemperaturen (ARGO ist Teil des globalen Ozeanüberwachungssystems und wurde nach der griechische Argo-Sage, dem gleichnamigen Schiff der Argonauten benannt). In der Arbeit von Trenberth ist bestenfalls von einem gleichbleibendem Niveau der Meerestemperaturen, unter dem von 1998 zu sprechen. Im Spiegel vom 20. Mai 2010 (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,694719,00.html) rätseln die Forscher über die Meereskälte.

Die Luft für die WMO-Aussage für das angeblich wärmste Jahr 2010 ist somit recht dünn geworden. Nichts bleibt mehr übrig, was deren Aussage vom wärmsten Jahr 2010 stützen könnte.

In der Abbildung 5 ist zu sehen, dass El Niño die globalen Meerestemperaturen treibt. Ist dies für die globalen Land-und Meerestemperaturen gleichfalls so? Aufschluss gibt die Abbildung 7.

Abbildung 7 oben, Quelle: (http://www.climate4you.com/GlobalTemperatures.htm) zeigt die Temperatur-Messergebnisse der NOAA-Satelliten (UAH, University of Alabama, Huntsville) von Januar 1979 bis Dezember 2010 – Globale Monats- und 3-Jahres (37-Monate-Durchschnitt). Die kleine Abbildung oben links zeigt die El-Niño-SST-Anomalien im pazifischen Tropengürtel Anfang Februar 2010 und oben rechts die globale CO2-Entwicklung nach Mauna Loa. Die Abbildung darunter zeigt die El Niño-Anomalien (El Niño 3.4) der Wasseroberflächentemperaturen. Es fällt auf, dass jede globale Temperaturspitze in den letzten 30 Jahren mit einem El-Niño-Ereignis exakt zusammenfällt und das bei 8 Ereignissen im Betrachtungszeitraum (grüne Pfeile und Blockpfeil).

Die Messdaten belegen in eindrucksvoller Weise, dass die globalen Temperaturen natürlichen Schwankungen, den El Niño-Ereignissen unmittelbar folgen. Mit CO2 oder einer angeblichen anthropogenen Erwärmung hat dies rein gar nichts zu tun.

Wohin bewegen sich die Temperaturen? Einen Aufschluss darüber gibt die folgende Abbildung. In dieser werden die Daten der Satellitenbeobachtung, die bekanntlich die atmosphärische Lufttemperatur (Troposphäre) wieder geben, mit denen der unmittelbaren, stationären Landmessungen verglichen. Bei Betrachtung fallen sofort die starken Einbrüche in 1998 und 2010 auf. Wie nach dem letzten starken El Niño zum Jahreswechsel 1997/1998, so fallen auch gegenwärtig die atmosphärischen Temperaturen wieder drastisch (Abbildung 8).

Abbildung 8 (Quelle: http://www.climate4you.com/GlobalTemperatures.htm) zeigt die monatlichen Temperaturabweichungen der o.g. Messungen in Relation zueinander von 1979 – 20. November 2010. Deutlich zeichnen sich die beiden starken Temperatureinbrüche in 1998 und 2010 ab, die jeweils unmittelbar nach zwei starken El Niño-Ereignissen stattfinden. Die Temperaturen werden sich also (leider) nicht nach oben, also zu wärmeren Werten, sondern nach unten, zu kühleren Werten bewegen, so wie wir dies durch unsere täglichen Wetterereignisse auch erleben (siehe oben – Flugverkehr eingefroren).

Einige mögen sich die Frage stellen, wie kann ein begrenztes Gebiet, welches sich im Pazifik befindet, weltweit solche Auswirkungen haben. Antwort geben die Abbildungen 9 und 10.

 

Abbildung 9, Quelle: South Carolina State Climatology Office, zeigt die El Niño-Auswirkungen weltweit. El Niño hat über den pazifischen Raum Auswirkungen auf die Globaltemperaturen, Nord- und Südamerikas, Afrikas und Europas, wie der Wissenschaftler Prof. Brönnimann (ETH Zürich) herausfand (Abbildung 10).

 

Die Abbildung 10 zeigt die Temperaturabweichungen gegenüber dem Durchschnittswert der Jahre 1961 – 1990 für die untere Atmosphäre (unten) und der Stratosphäre (oben), gemittelt von Januar 1940 – Februar 1942. Die Abbildungen dokumentieren eine großräumige Klimaanomalie, die mit einer ungewöhnlich dicken Ozonschicht verbunden ist. Die Farbskala gibt die Temperaturdifferenzen im Vergleich zu einem Referenzwert an (Grafik: Prof. Brönnimann). In der Stratosphäre (oben) ist die Luft über der Arktis wärmer, der Polarwirbel schwächer und die Ozonschicht dicker als üblich. Auch das Klima auf der Erdoberfläche war außergewöhnlich: Extreme Kälte in Mittel- und Osteuropa, mildes Wetter in Alaska und frostige Kälte im Nordpazifik. Alles in Verbindung und ausgelöst durch einen starken El Niño (Spektrum der Wissenschaft 03/05, “Pazifik ließ Europa frieren“). Der Pazifik lies also Europa erfrieren. Dass alles kommt uns für die Gegenwart sehr bekannt vor und belegt, wie El-Niño-Ereignisse weltweit die Temperaturen deutlich beeinflussen.

Kann denn wenigstens eine weitere Temperaturreihe die WMO-Aussage bestätigen. Hierzu betrachten wir die globale Temperaturreihe des Hadley-Centers. Jedoch ist auch dort von einer Erwärmung oder gar einem wärmsten Jahr 2010 nichts zu sehen, wie die Abbildung 11 belegt:

Abbildung 11 (http://www.climate4you.com/GlobalTemperatures.htm) zeigt die Zeitreihe der Temperaturen von Januar 1910 bis 20. November 2010 nach HadCRUT3. Der Langzeittrend beginnt zu kippen und wird negativ. Die Monatswerte fallen bereits.

Der Kurzzeittrend (30-Jahre) sieht nicht anders aus

 

Abbildung 12 zeigt die globalen Temperaturen von 1981 – 2010. 2010 war dort bestenfalls ein Jahr mit einer vergleichsweise hohen Temperatur, aber keinesfalls das wärmste Jahr und bei dieser Betrachtung ist noch nicht berücksichtigt, dass sich durch Verstädterung und Landschaftsveränderung die Vergleichtemperaturen zwangsläufig ändern und zwar recht deutlich zu höheren Temperaturen, wie in der Abbildung 4 belegt.

Gibt es denn keine Datenreihe, die die Aussage der WMO erhärten könnte? Wie sieht es mit der berüchtigten GISS-Reihe aus? Berüchtigt deswegen, weil sie so oft der Schlamperei und Falschaussage überführt wurde, dass sie jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt hat. Dennoch möchte ich diese unseren Lesern nicht vorenthalten.

 

Abbildung 13 (http://www.climate4you.com/GlobalTemperatures.htm) zeigt die GISS-Temperaturdatenreihe von 1979 bis November 2010. Auch hier hält das Jahr 2010 nicht die Spitzenposition. Allerdings kommt das GISS auf eine Temperaturanomalie von über 0,8°C. Noch weit bemerkenswerter ist der Kurvenverlauf selbst. Während bei GISS passend(?) zu Cancun die Temperaturen drastisch zu steigen beginnen (rot eingekreist), fallen derzeit nach den Satellitenbeobachtungen (Abbildung 7 oben) und dem Hadley Center (Abbildungen 11 und 12) die Temperaturen. Aber bei den GISS-Temperaturverläufen ist der Betrachter vor „Überraschungen“ nie sicher, wie die Abbildung 14 belegt.

 

Abbildung 14 (http://icecap.us/images/uploads/GHG_Model_failure_AO.pdf) zeigt einmal die GISS-1980-Datenreihe (blau) und zum Vergleich, für exakt denselben Zeitraum, die GISS-Datenreihe 2010 (rot), in der auf wundersame Weise, der Temperaturverlauf gänzlich anders ist. Ein Schelm, der da denkt, dass im GISS-2010 die Temperaturen bis 1980 künstlich heruntergerechnet werden (Mittelwerte sind grundsätzlich keine gemessenen Werte, sondern immer mathematisch behandelte, also berechnete Werte, über deren Formeln der Sollwert in jede beliebige Richtung gedreht werden kann), damit die heutigen Temperaturen umso drastischer ausfallen.

Fazit:

1.      Die Aussage der WMO, dass Jahr 2010 sei das wärmste seit Aufzeichnungsbeginn ist eine ganz dreiste Falschbehauptung, die einer Überprüfung nicht standhält.

2.   Die globalen Temperaturen folgen in unmittelbarer Weise natürlichen Ereignissen. Im vorliegenden Fall El Niño-Ereignissen, also Meerestemperaturen, was nicht verwundern kann, wird in Erinnerung gerufen, dass 70% der Erdoberfläche Meeresflächen ausmachen.

3.   Insbesondere bei Landmessungen (aber auch bei Satellitenmessungen), wie sie die WMO für ihre Aussagen zu Grunde legt, muss darüber hinaus der Wärmeinseleffekt bei Vergleichen abgezogen werden, wodurch die heutigen Vergleichtemperaturen um teilweise über 1°C niedriger ausfallen.

4.   Wie in der Abbildung 8 gezeigt, geht der Trend nicht zu höheren, sondern zu niedrigeren Temperaturen.

5.   Die globale Temperaturentwicklung, wie auch die sie treibenden El Niño-Ereignisse werden in unmittelbarer Weise durch die Sonne gesteuert. Diese Aussage und diesen Punkt werde ich Ihnen in meinem nächsten Beitrag auf EIKE beweisen.

Raimund Leistenschneider – EIKE

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken