Autor: Wolfgang Müller

Eine Reise nach Tschernobyl

von Hans Günter Appel NAEB
Die Medien verbreiten weiter Schreckensmeldungen über die Folgen des durch eine Kernschmelze zerstörten Atomreaktors in Tschernobyl. Kinder in der Umgebung des Reaktors, die erst nach dem Unfall geboren wurden, sollen immer noch unter einer erhöhten Strahlenbelastung leiden. Viele Gruppen werden im Sommer zur Erholung nach Deutschland eingeladen. Ich wollte wissen, was ist wahr.

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UNO startet Propaganda-Kampagne zum Klimagipfel- ARD macht bereitwillig mit

von Marco Radke-Fretz
Im Vorfeld des nächsten Klimagipfels am 23. September hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) der UNO eine Propaganda-Kampagne namens “Wetterberichte aus dem Jahre 2050” gestartet. Offenbar sind der WMO (hier) die Argumente ausgegangen und mit diesem Akt der Verzweiflung sollen wohl die Menschen ein Gefühl dafür bekommen, was passiert, wenn kein neues Klimaabkommen geschlossen wird.

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Ökoimperialismus aus Prinzip

von Ulli Kulke
Es war ein Buch, das die Welt veränderte. 1962 kam es heraus: „Der stumme Frühling“ von Rachel Carson. Die US-amerikanische Autorin hat sich darin eines Stoffes angenommen, der wenig später zum Inbegriff von Gift und Umweltverpestung avancierte – und damit zum Stoff, aus dem die Umweltbewegung erwuchs, lange vor Dioxin, Chlorchemie und atomarer Strahlung. Carson, eine US-amerikanische Zoologin, meinte nachgewiesen zu haben, dass jener Stoff, Dichlordiphenyltrichlorethan, besser bekannt als DDT, dafür verantwortlich sei, dass die Eierschalen der Wildvögel in den USA dünn und brüchig wurden. Sie befürchtete, dass binnen weniger Jahre keine Vogelstimme mehr in Wald und Flur zu hören sein würde. Nahezu flächendeckend war DDT zuvor in den 50er- und 60er-Jahren als Pflanzenschutzmittel über den Äckern versprüht worden, über weite Strecken aus Flugzeugen. Wenige Jahre später wurde DDT verboten, erst in den USA, dann in Europa, schließlich in der ganzen Welt.

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Geht beim “Milliarden-Überschuss beim Ökostrom” alles mit rechten Dingen zu?

von Rudolf Kipp
Wie in mehreren deutschen Medien vor kurzem berichtet wurde, ist zu erwarten, dass die EEG-Umlage im nächsten Jahr nicht nur nicht ansteigt, sondern zum ersten mal in der Geschichte dieser Sonderabgabe über eine Senkung nachgedacht wird. Grund dafür ist das am Ende des Monats August mit 1,5 Milliarden Euro prall gefüllte EEG-Konto. Wie das funktioniert, sei im Folgenden kurz erklärt.

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Es geht um´s Geld, nicht um das Klima

Beim Anfachen und Aufrechterhalten des Klimalarmismus geht es im Grunde nur um´s Geld. Da marode Staatshaushalte nur durch eisernes Sparen und damit zu Lasten des Wiedergewähltwerdens der verantwortlichen Politiker saniert werden können, ist der noch bequemere Ausweg, als das Schuldenmachen, die Steuern und Abgaben auf die Energie zu erhöhen und das mit dem guten weil höherem Ziel des „Klimaschutzes“ zu begründen. Hierzu hat sich jüngst auch Alan Caruba geäußert. Es geht ihm dabei um das Geld, dass die Regierungen den Steuerzahlern für „gute“ Energieziele durch Kohlendioxid-Emissionen abknöpfen (womit die Regierungen dann die auch die hier beschriebenen Forschungs-Finanzierungen vornehmen).

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