Autor: Michael Limburg

Neuer systematischer Fehler bei Anomalien der globalen Zeitreihe der Mitteltemperatur

von Michael Limburg
In einem im März 2014 bei Energy & Environment (E&E) erschienenen Aufsatz wird das Problem der minimalen Unsicherheit (Fehlerband) bei der Bestimmung der Anomalie der globalen Mitteltemperatur untersucht. Am Beispiel des bisher als selbstkorrigierend angesehenen „Algorithmen-Fehlers“ wird gezeigt, dass dies weder bei diesem, noch bei vielen anderen systematischen Fehlern, die so gut wie jede meteorologische Temperaturmessung begleiten, möglich ist. Unter Einbeziehung der bereits von P. Frank 2010 und 2011 vorgelegten Analysen addiert dieser Fehler mindestens ±0,23 K zu dem Fehlerband der Anomalie (Differenz zwischen Istwert und Referenzwert) hinzu. Das gesamte Fehlerband vergrößert sich deshalb mindestens auf eine Spanne zwischen ± 1,084 ° C bis ± 2,084 ° C. Da aber viel mehr Fehler bei der Temperaturbestimmung selbst anfallen, muss diese Spanne auf einen Wert, der mindestens 3 bis 5 mal größer ist, als oben genannt, angehoben werden. Das paper selbst ist in Englisch, es wurde hier auszugsweise übersetzt. Es kann als pdf-Anhang herunter geladen werden.

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Windenergieeinspeisung im April: Ein teures Trauerspiel.

Der April ist fast zuende. Und das Teuerungsmonster Energiewende wird Tag für Tag weiter gefeiert. Von der Politik, von fast allen Medien und vielen Subventions-Gewinnlern, der durch sie erzeugten Umverteilung von unten nach oben. Sie sei die „deutsche Mondlandung“, vergleichbar mit dem Projekt „Deutsche Einheit“, wie es Umweltminister Altmaier (1) immer wieder, gefragt und ungefragt, verkündet. Folgerichtig geht der Zubau von Wind- und Solaranlagen ungebremst (Strompreisbremse gescheitert (2)) weiter, auch wenn der Widerstand gegen die Verspargelung der Landschaft an Stärke weiter zunimmt.
Doch was hat denn nun die hochsubventionierte Windenergie im April in Deutschland eingespeist? Es ist Zeit für eine kleine Zwischenbilanz.

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Aus Erwärmung wird Abkühlung und wieder Erwärmung- Temperaturdaten von Mallorca: Original vs. NASA-GISS

Vor einem Monat erschien bei EIKE der Bericht unseres Geologen Friedrich-Karl Ewert: „NASA Klimainstitut GISS macht Klimavergangenheit nachträglich künstlich kühler – Ziel: Gegenwart wirkt wärmer!“ (hier). Die Frage ist inzwischen noch berechtigter geworden, denn inzwischen kann zumindest für die Station Palma de Mallorca ergänzt werden, was damals fehlte – die Originaldaten und damit die Gewissheit, dass die im März 2010 von NASA-GISS angebotenen Temperaturdaten und die darauf beruhende Ganglinie dem tatsächlich gemessenen Zustand nicht entsprach – die Daten waren schon vor 2010 verändert worden.

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EIKE ist umgezogen

Die EIKE Website wurde heute mittag erfolgreich umgezogen. Alle Kommentare, die später als gestern gegen 22:00 Uhr eingestellt wurden, wurden nicht mitumgezogen. Deshalb bitte bei Bedarf erneut einstellen.
Mit herzlichem Dank an unseren Webmaster, der sich diese erhebliche Arbeit gemacht hat und für das Verständnis unserer vielen Leser. Die Redaktion

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