Autor: Chris Frey

Zeitliche Auflösung und Hockey­schläger

David Middleton
Auflösung vs. Erkennung

Geowissenschaftler in der Öl- und Gasindustrie verbringen viel Zeit damit, Datensätze mit erheblichen Unterschieden bzgl. der Auflösung zu integrieren. Geologische Daten, primär aus Bohrkernen, weisen eine sehr hohe (vertikale Auflösung auf (15 cm bis 60 cm). Geophysikalische Daten, vor allem die Reflektion seismischer Wellen, haben eine weit geringere und auch hoch variable Auflösung, abhängig von den seismischen Geschwindigkeiten im Gestein und der Häufigkeitsgehalt der seismischen Daten. Laut einer Daumenregel muss eine stratigraphische Einheit mindestens so dick sein wie ein Viertel der seismischen Wellenlänge (λ/4), um aufgelöst werden zu können.

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Experimen­telle Verifi­kation des Treibhaus­effektes 5. Mitteilung: Die IR-Strahlung der Spuren­gase

Von Dr. Michael Schnell; 2019
Kurzfassung
Folgt man dem IPCC Bericht AR4, dann sind Methan und Lachgas (Distickstoffmonoxid) „hochwirksame“ bzw. „klimarelevante“ Treibhausgase mit einem angeblich 28- bzw. 265-mal höheren Treibhauspotential als CO2 [1], [2]. Sie kommen in sehr kleinen Mengen, 200- bis 1300-mal kleiner als CO2, in der Atmosphäre vor. Um die genannte Gefahreneinschätzung zu rechtfertigen, sollten sie also ein sehr hohes Strahlungsvermögen besitzen. Grund genug, sich mit der IR-Strahlung dieser Spurengase unter Laborbedingungen zu beschäftigen.

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