Grünfeld, Robert
Das Kohlekraftwerk Jänschwalde in Südbrandenburg wurde in den letzten Tagen von Klimaschützern teilweise lahmgelegt. Die Studenten (?) besetzten das private Gelände, Gleisanlagen und sogar Förderbänder.
Da zwei Reserveblöcke, wohl wegen des Herbstbeginns, wieder hochgefahren wurden, griffen die Ökoterroristen den Stromlieferanten an. Sprecher der Betreiberfirma Leag bezeichneten die Aktion als
Angriff auf die Versorgungssicherheit.
Täter sind rund 40 Mitglieder einer Gruppe namens Unfreiwillige Feuerwehr. Eine Sprecherin, Lena Ströer, sagte:
Der russische Angriffskrieg darf nicht als Ausrede genutzt werden, um weiterhin an zerstörerischem fossilen Gas und Kohle festzuhalten.
Ist Frau Ströer in der Photovoltaikbranche tätig, oder gibt es zwei Frauen mit demselben Namen? Da würde ja ein finanzieller Interessenskonflikt bestehen….
Doch man steckt die Klima-Irren nicht in die Klapse, sondern bewundert sie – die Einladung zur nächsten Talk-Show ist gewiss. So beginnen grüne Politiker-Karrieren und der Klima-Wahn bleibt uns erhalten. Die Blockpartien kopieren voll Neid das grüne Verdummungs-Modell – realistische Alternativen gibt es nicht.
„Heute sitzen sie in den Bäumen und morgen auf dem Bagger“ wer ruft sie dann zur Vernunft, wenn doch ihr Denken, durch die ständige Konditionierung in eine illusorische Sicht, dies nicht mehr zulässt?
Wenn das in einer ungünstigen Phase stattfindet, könnte es (sagte ich damals schon) ernsthafte irreparabele Schäden verursachen.
Nun, heute sorgt die irrsinnige Politik noch viel mehr für eine äußerst prikäre Situation.
Irgendwie habe ich das Gefühl das man sich unaufhörlich abwechselnd in beide Kniee schießt, sich vorab mit Morphium betäubt, und wundert warum es nicht recht vorwärts geht, und dann nach mehr Morphium und Munition schreit weil man die Lösung des Problems in der Ursache sieht und dabei hofft ein besseres Ergebnis zu erzielen
Man kann nur sagen es ist lange her als das Kind in den Brunnen fiel…..