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Überprüfbarkeit dieser Kernaussagen des IPCC
Bisher wurden diese Aussagen vorallem durch Computermodellierungen gestützt die zeigen,
dass eine Erhöhung des CO2 – Gehaltes eine Erwärmung verursachen soll. Ein experimenteller Nachweis dieser Annahme mittels eines Großversuches fehlte bis heute, sodass ein Zirkelschluss nicht auszuschließen war.
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CO2 – Messung:
Am Mauna Loa – Observatorium wird seit 1958 durchgehend der CO2– Gehalt der Atmosphäre gemessen. Diese weltweit längste Messreihe wird als Referenzkurve (sogenannte Keeling Kurve nach dem Initiator Prof. Keeling) für die Entwicklung des CO2 – Gehalts, auch vom Weltklimarat IPCC, herangezogen.
Es besteht nunmehr durch die Corona Krise erstmalig die Möglichkeit, die Entwicklung des CO2 – Gehaltes in einem weltweiten Großexperiment zu überprüfen. Durch den Lock Down ist es global zu einem Wirtschaftseinbruch gekommen, der sich u.a. auch in einem drastischen Rückgang des Erdölverbrauches niederschlägt (fallweise mit negativen Rohölpreisen).
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Messdaten des Mauna Loa – Observatorium
Die nachstehende Abbildung ist der offiziellen Homepage der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) entnommen: https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends
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Ergebnisse
Die CO2 – Kurve am Mauna Loa steigt weiterhin ungebremst an und überschreitet bereits im April 2020 den Höchstwert vom Mai des Vorjahres. Die NOAA gibt im Detail an:
März 2019: 411,97 ppm = 0,0411 %
März 2020: 414,50 ppm = 0,0414 %
Die Steigerungsrate gegenüber dem März des Vorjahres beträgt somit 2,53 ppm und ist höher als die jährliche Steigerungsrate der letzten 3 Jahre (2017 – 2019) mit durchschnittlich 2,40 ppm, im letzten Jahr 2019 belief sie sich auf 2.47 ppm (siehe Homepage NOAA).
Informationen: der CO2 – Gehalt zeigt jahreszeitliche Schwankungen mit einem Maximum im Mai und einem Minimum im Oktober, die nach allgemeiner Ansicht mit der Vegetationsperiode zusammenhängt. Den schwächsten Anstieg zeigt die Kurve jedes Jahr zwischen Feber und März. Weitere Informationen können der oben zitierten Homepage der NOAA entnommen werden.
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Schlussfolgerungen zum derzeitigen Beobachtungszeitpunkt (02.05.2020)
Trotz der starken Reduktion der menschlichen CO2 – Emissionen durch die Corona Krise zeigt das CO2 keinen Rückgang. Daraus folgt nach jetzigem Kenntnisstand:
- Der CO2 – Gehalt der Luft wird bisher nicht messbar durch den Menschen beeinflusst
- Maßnahmen zur Reduktion der menschlichen CO2 – Emissionen wären daher zur Klimabeeinflussung bisher wirkungslos
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Weitere Vorgangsweise
Es ist denkbar, dass der menschliche Anteil am gesamten Kohlenstoffkreislauf so gering ist, dass er im statistischen Rauschen nicht wahrgenommen wird, bzw. der Beobachtungszeitraum noch zu kurz ist, um schwache Veränderungen registrieren zu können. Die Messungen der nächsten Monate werden darüber Klarheit bringen.
Anschrift des Autors: manfred.koehler@outlook.com
Über den Autor
Nach dem Studium der Geologie in Innsbruck und einigen Jahren der wissenschaftlichen Forschung und Lehrtätigkeit bot sich mir die Gelegenheit, als Ingenieurkonsulent für Technische Geologie in einer international tätigen Planungsunternehmung bei Großprojekten auf der ganzen Welt tätig zu sein. Ich arbeitete in 22 Ländern auf 4 Kontinenten u. a. für die UNO in Libyen, die Weltbank in Honduras und die Kreditanstalt für Wiederaufbau in Indonesien und lernte dabei auch die Probleme dieser Multinationalen Institutionen sehr gut kennen.
Besonders fordernde Projekte waren u.a. die Betreuung als federführender Geologe von 1978 – 2002 beim längsten Eisenbahntunnel der Welt, die gesamte geologische Betreuung der Pipelineprojekte in Saudi-Arabien im Rahmen der bisher größten Trinkwasserversorgung und die Sanierung einer über 300m hohen Bogenstaumauer in einem Karstgebiet, die instabil zu werden drohte.
Der erfolgreiche Abschluss dieser Projekte, bei denen Millionen- und Milliardenwerte auf dem Spiel standen und Menschenleben gefährdet waren, lehrte mich vorallem eines: nur die Beachtung der Faktenlage und ihre möglichst umfassende Auswertung ohne Voreingenommenheit sind die Grundlage für richtige Entscheidungen. Politische Vorgaben zwangen zu oft harten Auseinandersetzungen mit Regierungsstellen um nicht den Boden einer seriösen Projektierung und die eigene fachliche Reputation zu verlieren.
Vorallem Tunnelbauprojekte, bei denen täglich die geologischen Prognosen überprüft werden, erforderten eine genaue Unterscheidung zwischen gesichertem Wissen, vermutetem Wissen und Spekulation. Dies bedingt jedenfalls eine intensive, eigene Auseinandersetzung mit den Fachfragen, ein kritikloses Übernehmen von herrschenden Lehrmeinungen war nicht zielführend.
Vielleicht kann man ja mal jemand von den anderen Lesern mitteilen, wann und wo unsereiner 1974 auf dem Mittelatlantik von der Meteor aus die meisten Fische sehen konnte.
(mindestens 100000 Jahre, besser 1 Million Jahre).
Gibt nur ein kleines Problem Herr T. Heinzow,
vor 10.0000 …. 1.000.0000 Jahre lebten sagen wir mal 1.000.000 Menschen auf der Erde und heute 8.000.000.000 das 8.000-fache und die brauchen alle Platz und Flächen.
Hat man zustände wie in den Warmzeiten in der Erdgeschichte wird es noch enger auf den Landflächen.
Gut die meisten Leute in den überfluteten Küstenregionen wissen wo Europa wo Deutschland ist.
https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/02/Fig2-11-1-1024×673.jpg
Sieht man sich dieses Diagramm im Detail an, stellt man überrascht fest, die Atmosphäre kommt im Zusammenhang mit den Treibhausgasen überhaupt nicht vor!
Atmosphärisch sind nur Verdunstung und Thermik sowie eine gewisse direkte Absorption ab Sonne im Ausmaß von 79 W/m² dargestellt.
Es handelt sich also überwiegend um ein Strahlungsmodell, welches darstellen soll, wie sich die Strahlungsenergie ab Sonne aufteilt und was dann alles mit ihr angeblich passiert. Nach diesem Diagramm strahlen die Treibhausgase mit angeblichen 342 W/m² auf die Oberfläche, das ist mehr als das Doppelte von dem, was angeblich von der Sonne kommt!?
Dieses Diagramm hat für mich zwei Haupteigenschaften: es stellt eine physikalische Unmöglichkeit dar und, eine Antwort, wie die „Treibhausgase“ die Atmosphäre erwärmen, also die Luft in 2 m Höhe, wird nicht gegeben.
Wieso fällt sowas nur mir auf und nicht auch allen doch ach so „gescheiten“ Journalisten in den div. Medien?
Herr Dr. Köhler, da irren Sie gewaltig. Sie verwechseln Emission (anthropogener Anteil am Naturkreislauf) und Konzentration. Die Konzentration ist von 280 auf etwa 412 ppm gestiegen, also um 47%. Wenn Sie auf völlig falscher Grundlage einen dieses Jahr um nur 0,08 ppm verringerten und aufgrund von Schwankungen kaum beobachtbaren Anstieg auswerten wollen, kommt dabei nichts Sinnvolles heraus. Da hilft nur eine Berechnung gemäss C-Modell.
Bemerkenswert ist allerdings folgendes: Die Berechnung bzw. das Modell der IPCC geht davon aus, dass bei konstanter menschlicher Emission von CO2 sich ein Fließgleichgewicht einstellt (dp(CO2)/dt = 0). Dann dürfte der CO2-Wert überhaupt nicht mehr steigen, wenn der CO2 Ausstoß konstant bleibt. Erst recht nicht, wenn weniger CO2 ausgestoßen würde. Genau das zeigt sich jetzt aber nicht. Smit ist zumindest dieses Modell schon einmal falsch.
Wenn ein 10% Reduktion im Vgl zum Vorjahr aber schon nicht meßbar ist, was einige Foristen (mathamatische Fehler geschenkt) hier darlegen, dann muss auch klar sein, dass es völlig utopisch ist, den CO2-Anstieg in irgendeiner meßbaren Form zu verlangsamen. Ein 50% Ziel bis 2040 KANN dann gar keinen Meßbaren Effekt haben.
Im falschen C-Modell des IPCC hätten wir keinen Rückgang, sondern (mit 45% airborne fraction) einen weiteren Anstieg um 5,4*0,45/2,123=1,14 ppm pro Jahr. Bei +2 Grad gegenüber vorindustriell dürften maximal nur 445 ppm erreicht werden. D.h. nach gut 25 Jahren (!) müsste dann Schluss sein mit CO2-Emission.
Für die Frage, ob dieses „Kurzzeitevent“ evtl. doch eine kleine Delle in der Mauna Loa-Kurve hinterlässt, ist folgende Betrachtung besser: Im Vergleich zu den entsprechenden Vorjahresmonaten wäre in diesen 2 Monaten der Rückgang dann jeweils 10%, also ca. 0,25 ppm. Ob man das überhaupt ablesen kann, dazu die einzelnen Messpunkte in der Monatsdarstellung:
https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/monthly.html
Ich glaube, angesichts der großen, z.T. erratischen Streuung der Messwerte in der Größenordnung von etwa 2 ppm (aus der Erinnerung, wenn ich das jetzt checke ist der Text weg…) ist es auch schwierig, eine entsprechende Kurzzeitdelle abzulesen.
Ebenfalls aus der Erinnerung: Ich glaube, der Shutdown der UdSSR hat sich in den (weiter oben zitierten) Jahreszuwächsen niedergeschlagen.
Und was die weitere CO2-Zunahme angelangt, so gehen vernünftige Berechnungen (Lüdecke et al, Roy Spencer und sehr wahrscheinlich auch Herr Dietze) davon aus, dass die CO2-Aufnahme der Biosphäre und der Ozeane mit zunehmenden CO2-Partialdruck in der Atmosphäre steigt. So dass auch bei konstanten Emissionen das CO2 schließlich zum Stillstand kommt.
Roy Spencer, der mit seinem Modell die Mauna Loa-Kurve sehr exakt nachbilden kann und bei dem gemäß IEA-Prognose das CO2 um jährlich 0,6% bis 2050 sogar weiteransteigt, errechnet, dass sich das Maximum nach 2200 dann mit 541 ppm einstellt. Nur der IPCC eiert hier mit sehr viel negativeren, aber weit divergierenden Annahmen herum…
Die große Diskussion wird sich um die Dauer der Beobachtung drehen, hier sind Hintertüren offen.
https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/gr.html
Die jährliche CO2-Zunahme in der Atmosphäre liegt gemäß Mauna Loa bei etwa 2,5 ppm, überlagert von der Kurve der jahreszeitlichen Variation. Grob geschätzt wurde aufgrund von Corona in den letzten zwei Monaten je etwa 10% weniger anthropogenes CO2 als sonst in die Atmosphäre entlassen (20 oder 30% würden auch nichts ändern, wie wir gleich sehen werden). Dies sind also auf’s Jahr bezogen bisher etwa 2% von 2,5 ppm weniger, also 2,495 ppm statt 2,5 ppm jährlicher Zuwachs. Da der jährliche Zuwachs unregelmäßig zwischen etwa 2 und 3 ppm schwankt, Tendenz noch immer steigend, kann sich ein Corona-Effekt in der Mauna Loa-Kurve beim besten Willen nicht abzeichnen.
Reicht die Zeitspanne zwischen corona- bedingtem Wirtschaftseinbruch und Meßzeitpunkt aus, damit die Veränderung auch per Luftströmung/Wind am Meßort „ankommt“?
Läßt sich aus dem Minderverbrauch fossiler Treibstoffe eine Abschätzung ableiten, welche Veränderung des CO2 Gehaltes in der Atmsophäre erwartbar ist?
Der Meßstandort Hawaii ist ein vulkanisch sehr aktives Gebiet, wo große Mengen „natürliches“ CO2 in die Atmosphäre emittiert werden. Wird dieser Einfluß bei den CO2- Messungen berücksichtigt?
„Es gab viele Anfragen, ob wir in unseren CO 2 -Messungen in Mauna Loa und anderswo die Verlangsamung der CO 2 -Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe sehen können. Dieser Rückgang der Emissionen muss groß genug sein, um sich von der natürlichen CO 2 -Variabilität abzuheben, die dadurch verursacht wird, wie Pflanzen und Böden auf saisonale und jährliche Schwankungen von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodenfeuchtigkeit usw. reagieren. Diese natürlichen Schwankungen sind groß. fehlende „Emissionen fallen nicht auf. Hier ein Beispiel: Wenn die Emissionen um 25% niedriger sind, würden wir den monatlichen Mittelwert von CO 2 erwartenfür März in Mauna Loa um etwa 0,2 ppm und erneut im April usw. gesenkt werden. Wenn wir also den durchschnittlichen saisonalen Zyklus von vielen Jahren vergleichen, würden wir erwarten, dass sich nach einigen Monaten ein Unterschied ansammelt, der jeweils 0,2 ppm fehlt. Die Internationale Energieagentur geht davon aus, dass die weltweiten CO 2 -Emissionen in diesem Jahr um 8% sinken werden. Es ist klar, dass wir in weniger als einem Jahr keinen solchen globalen Effekt sehen können. CO 2 würde fast gleich schnell weiter zunehmen, was zeigt, dass aggressive Investitionen in alternative Energiequellen getätigt werden müssen, um unseren globalen Heizungsnotfall zu bewältigen.
Die meisten Emissionen stammen aus städtischen Gebieten, so dass es möglicherweise einfacher ist, geringere Emissionen vor dem Wind von Städten zu erkennen, obwohl sie sich auch in diesem Fall von natürlichen Schwankungen abheben müssen. Nur Messungen von Kohlenstoff-14 in CO 2 würden es uns ermöglichen, fossile CO 2 -Quellen sauber von Ökosystemquellen und -senken zu trennen, unabhängig davon, wie variabel diese sind.“
Die letzte Zuwachsrate war 2.5 ppm pro Jahr
https://www.climate.gov/news-features/understanding-climate/climate-change-atmospheric-carbon-dioxide
Es scheint, dass wir ohne menschliches CO2 einen natürlichen Abfall von über 7 ppm 12 x 0.8 = 9.6 ppm (Menschengemachter Anstieg) – 2.5 ppm (gemessener Anstieg) verzeichnen würden, wenn irgendwelche dieser Zahlen stimmen.
Habe ich etwas übersehen oder wird so der menschliche Einfluss auf die CO2 Konzentration überbewertet?
Erst mal kein Problem in den ersten Jahren, nur nach 20 nach 50 nach 100 Jahren sind das dann +250ppm zusätzlich die in der Luft unterwegs sind.
Und genau das kann man bei den verschiedensten CO2 Messtationen auch beobachten.
Auch gut!
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Dieser Rückgang der Emissionen muss groß genug sein, um sich von der natürlichen CO 2 -Variabilität abzuheben, die dadurch verursacht wird, wie Pflanzen und Böden auf saisonale und jährliche Schwankungen von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodenfeuchtigkeit usw. reagieren. Diese natürlichen Schwankungen sind groß. fehlende „Emissionen fallen nicht auf.
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Damit zeigen Sie nur dass ALLE CO2 Vermeidung in Deutschland einfach im statistischen Rauschen der natürlichen Schwankungen untergeht.
Sie haben ein Tor geschossen, leider auf der falschen Seite, aber immerhin….
die Abnahme des Luftverkehrs, die verminderten Verkehrsleistungen, gesunkener Stromverbrauch und teilweise Einstellung der Industrieproduktion sind Tatsachen. Somit ist ein geringerer Energieverbrauch belegt. Nur die CO2 – Werte interessiert das scheinbar nicht. Selbst wenn die menschengemachte CO2 – Emission nur um wenige Prozent gesunken ist, müsste sich das in der Anstiegsgeschwindigkeit widerspiegeln.
Sinnvoller wäre ein Beweis dafür, daß die Bodentemperaturen vom der CO2-Konzentration getrieben werden. Da dieser Beweis seit Jahrzehnten aussteht und alle Physik dagegen spricht ist diese Diskussion so überflüssig wie ein Kropf!
Die Aussage des IPCC ist, daß 50% des eingetragenen anthropogenen CO2 in der Atmosphäre verbleiben.
Nach den Daten des „Carbon Dioxide Information Analysis Center“, Oak Ridge, weist die anthropogene C-Produktion einen sehr deutlichen Knick um das Jahr 2000 auf, als Entwicklungsländer wie Indien und besonders China ihre Energieproduktion gewaltig hochfuhren.
Nun müßte, wenn die Hypothese des IPCC korrekt wäre, dieser Knick in der Mauna Loa-Kurve wiederzufinden sein, und zwar so, daß der Anstieg dieser Kurve mit der jährlichen anthropogenen C-Produnktion einigermaßen korrelieren müßte. Das tut sie aber nicht. Der – natürlich nicht ganz gleichmäßige – Anstieg der Kurve geht weiter, als hätte es diesen Knick nicht gegeben!
Das legt nahe, daß andere variable Quell/Senken wahrscheinlich eine wesentlich größere Rolle spielen als gedacht, und der anthropogene Einfluß e r h e b l i c h geringer ist, als das IPCC annimmt.
Die 50%-Hypothese des IPCC ist also äußerst fraglich.
MfG
G.Wedekind
Und wieviel Prozent von uns Skeptikern sind der festen Überzeugung, dass CO2 Nullkommanull Einfluss auf die Atmosphäre hat?
Das ist natürlich nicht bewiesen, genausowenig wie bewiesen ist, dass es keinen Einfluss hat.
https://cdiac.ess-dive.lbl.gov/#
Fachleute wie Sie werden wir nie (!) bei Illner,Will,Maischberger et.al.
zu sehen oder zu hören bekommen.Ich frage mich wirklich langsam,woran das liegt.Haben die Angst,daß Fachleute deren Lügengebäude zum Einsturz bringen?