Einige Kommentatoren mit historischer Ostblock-Erfahrung meinen, zum Beispiel in der SU früher und den Nachfolgestaaten gab und gibt es Personenbusse mit Stromversorgung über Leitung. Selbst bei einer Umleitung auf die Gegenfahrbahn sei es eine Frage von Stunden oder maximal Tagen, um die Leitungen einzurichten.
Nun gut – aber Lastkraftwagen, die nicht in der Stadt, sondern Langstrecke über die Autobahn fahren? Stromgetriebene Transportmittel gibt es schon – die Eisenbahn.
Ein Leser merkt daher an, daß die Starkstromversorgung auf der Autobahn schon deshalb problematisch sei, weil wir immer weniger grundlastfähige Kraftwerke haben, dafür immer mehr Flatterstrom von Windrädchen und Photovoltaik. Liegengebliebene Züge auf der Schiene kann man ja noch organisieren – aber Dutzende stromlose LKW auf der Autobahn? Nun gut, es sind ja zunächst einmal Hybridfahrzeuge in der Erprobung. Die sollen theoretisch auf der Autobahn „emissionsfrei“ fahren und dann mit tödlicher Feinstaub- und Stickoxidfahne von der Autobahn runter zu Aldi und Edeka.
Im Ernst: Wenn Merkel endlich in Rente ist und die Bürger keine wie auch immer getarnten grünen Parteien mehr wählen, könnten neue Atomkraftwerk-Konzepte endlich zum Zug kommen, zum Beispiel welche mit Fusionsreaktoren, die mit Helium-3 vom Erdmond betrieben werden könnten.
Dann könnte man eventuell Langstreckenfahrzeuge auf der Autobahn einsetzen, allerdings nur dann, wenn in ferner Zukunft tatsächlich einmal das Benzin so teuer geworden ist, daß sich die Oberleitung rechnet. Ansonsten haben wir die Eisenbahn. Außerdem sind intelligente Lösungen für den innerstädtischen Lastverkehr zu entwicklen, denn die Leute kaufen ja immer mehr bei Amazon etc.
Tesla ist beim Absaufen
für mich ist das Ganze ein grausames Bild des Scheiterns des westlichen Systems.
Erstens ist es natürlich ein unumstößlicher Fakt, dass wenn man Elektroenergie für den Verkehr massenhaft einsetzen will, erstmal mehr Elektroenergie erzeugen und einsetzen muss. Wenn man gleichzeitig die komplette Grundlast abschaltet und den Verkehr auf Elektro umstellt, gehört man nicht in die Politik, sondern eigentlich in die geschlossenen Anstalt. Ob man nun stromlos auf der rechten Spur, auf der Schiene oder in der kilometerlangen Schlange vor der Lade-Säule steht, ist Nebensache.
Zweitens wird nicht das Sinnvolle und Preiswerte eingesetzt, sondern nach dem Grundgesetz des Kapitalismus nur versucht, „Geld zu machen“. Also erstmal dumme Politiker einsetzen und von denen dann Fördergelder abzocken für Projekte, die langfristig sicher sinnlos sind. Z.B. Autobahn mit Oberleitung oder Batteriebusse. Solche werden mit Förderung entwickelt und in geringen Stückzahlen eingesetzt, als Aushängeschild für umweltbewusste Kommune…
Da sieht man ein wenig den Unterschied zwischen der gelenkten Demokratie im Osten und der dekadenten Demokratie im Westen. Die O-Busse im Osten, sicher nicht überall geeignet, aber doch massenhaft unterwegs, sind mit Sicherheit eine sehr preiswerte Alternative. Sehen aber nicht sexy aus und werden als uralte Technologie niemals nie eine Förderung bekommen. Der Aufwand für die Oberleitung ist wirklich mickrig, da man die ohnehin vorhandene Beleuchtungsmasten verwendet, dazwischen ein Stahlseil spannt und daran 2 Leitungen befestigt. Der Buss hat dann weder einen Verbrennungsmotor, noch eine sehr teure Batterie… Für die Unternehmen rechnet sich natürlich das, wofür die Kommunen Geld ausgeben, dann sind es sündhaft teure und kaum nutzbare Batteriebusse oder Oberleitung auf der Autobahn.
Deshalb ist auch 3 Jahre nach Beschluß die wirklich beeindruckende Kertsch-Brücke fertig, der BER wird wohl zum 30-jahrigen Jubiläum der Beschlußfassung noch nicht eröffnet sein.
Der ganze Klima- und Wendeunsinn hat seine Wurzeln in der dekadenten Demokratie (nach meiner Meinung). Die Menschen im Osten denken pragmatischer, es sei denn sie stehen unter Einfluß von Soros NGOs. Z.B. ist man dort mehrheitlich der Meinung, es sei unwichtig ob der Wahlkampf gut oder schlecht in den Medien dargestellt wird, sondern nur wichtig, ob man gut oder schlecht regiert wird.
Finde ich intelligenter.
Ja, im Westen gab es die völlig irrationale 68er Revolte, die eine ganze Studentengeneration religiös verblendete. Durch ihre privilegierten Posten konnten diese Spinner und ihre Nachfolger den ganzen Westen unter Kontrolle bekommen. Die Religiösen wissen aber nicht wirklich, was sie tun, sie spüren nur, daß ihnen der Klima-, Asyl- und Gender-Kladderadatsch Vorteile bringt.
Im Osten hat die SED, bzw. ihre jeweilige Schwesterpartei, den Bürgern zuverlässig jeden Glauben an einen wie auch immer gearteten sozialistischen Kult ausgetrieben.
Der Nachteil, der ein Vorteil wurde.
Es ist wie bei allem, was diese Regierung anzettelt: Man weiß von vornherein, dass es nicht geht, versucht wird es trotzdem.
Allmählich wird doch der Eine oder Andere wach:
https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/15794-konzernchefs-haben-keine-angst-vor-dem-kanzleramt
Oder: Es gibt eine LKW-Begrenzung auf Autobahnen. Zwar sind die Grenzen weg; dafür steht man dann aufm Parkplatz und wartet auf seinen Strom….
Wurde perfekt gelöst.
Die E-Lok fährt bis vor jede Haustüre…
Merkelmäuschen wird das schon lösen. Die ist ja Physikerin und die können alles, jedenfalls wenn in der „DDR“ gebildet.
Und dann hat sie auch noch nen Prof. an ihrer Seite …
alles wurde durch Mehdorn abgewickelt. Die Vermögen ins Ausland geschafft und verprasst.Es gibt einige Gründe der LKW-Lobby:
alle Lagerflächen werden auf die LKW verlagert,es
ist nur noch ein Fahrer möglich ( LKW-Standzeiten -dadurch Anzahl der LKW verdoppelt) ,
die Straßen baut der Steuerzahler (Straßenverschleiß 10000 PKW für ein LKW )die Schienen die Bahn,wie es gehen Kann siehe Schweiz (Kombination Straße -Schiene) usw.
Das Schienennetz muß verdoppelt werden und nicht weiter stillgelegt.Der Ganze Grenzüberschreitende LKW-verkehr kann so locker auf die Schiene verlegt werden. Der LKW ist deshalb so billig,weil die Steuerzahler abgezockt werden und die Fahrer gnadenlos
ausgebeutet werden ( Unfälle ohne Ende -Einschlafen-).
Bei den Presseleuten ist das auch der Fall. Was beispielsweise nicht in die Denkweise der sterbenden FAZ(-Redaktion) paßt, wird halt nicht gezeigt.
Holger Steltzner hat man einfach so entfernt … .
Man erkennt das an den kleinen, grünen Dreieck, das nach einer Googlesuche neben manchen Link steht. Einfach mal draufdrücken, nur Mut!!
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https://soundcloud.com/sna-radio/atomkraft-mit-100-prozentiger-verbrennung-dual-fluid-reaktor-verspricht-effizienz-und-sicherheit
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Die Leute waren und sind immer noch bescheuert, was deren „Ökononomie“ betrifft. Den Einkauf müssen sie in aller Regel selbst aus diesen komischen Paketfächerbauten abholen und für den Transüport etc. auch noch was drauf zahlen.
Aber was solls, es beginnt ja bereits in der Schule mit den saudummen Lehrern. Und endet letztendlich bei ner kommunistischen Kanzlerin ….
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Wurde so auch bei mir schon gemacht. Oder es wurden „rassistische“ Inhalte bemängelt. Selbst wenn man alles so einstellt, wie man es bei youtube auf anderen Kanälen schon sehen kann. Die anderen Videos werden nicht zensiert, aber die Blogwarte stören sich an gewissen Kanälen und suchen im Rudel nach Beschwerdegründen und schwärzen dann an. Solange bis der Kanal gesperrt wird.
Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
https://www.youtube.com/watch?v=AaO6amHSLHc
lectoriumInfo
Am 25.02.2019 veröffentlicht
Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019
Die „Gutachterliche Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung
des Europäischen Parlaments und des Rates
zur Festlegung von CO2-Emissionsnormen für neue schwere Nutzfahrzeuge
KOM(2018)284 final/2; 8922/1/18.“ findet man unter
https://www.bundestag.de/resource/blob/592882/71b839b42c81d3c97c342e700f9418c6/19-16-167-b_anhoerung_co2-emissionen_prof_dr_horst_joachim_luedecke-data.pdf
https://www.bundestag.de/gebaerdensprache/mediathek?videoid=7324977#url=bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTczMjQ5Nzc=&mod=mediathek
Sehr viel lustiger am LKW-Projekt ist, dass der Betrieb dieser Tage eröffnet werden sollte, aber dann kurzfristig abgeblasen wurde aufgrund der Erkenntnis „Huch! Es gibt ja gar keine LKW mit Stromabnehmer!“
Selbst wenn das Stromproblen über Kernkraft gelöst sein wird, ist Elektrobetrieb ein Rohrkrepierer. Moderne LKW fahren mit ca. 0,7 l/(to*100 km), d.h. die tanken in Schweden einmal voll und fahren einmal Sizilien und zurück ohne nachzutanken. Will man die Wirtschaftlichkeit behalten, ist synthetischer Sprit eher der Energieträger der Wahl, was bei unbegrenzter Kernkraft kaum ein Problem sein sollte.
Die Thorium-Reaktoren wie der THTR sind die Lösung für die Zukunft gewesen. Mit denen konnte man problemlos Kohlenwasserstoffe erzeugen, aus Wasser und CO2. Mit den U235-Reaktoren geht das nur über den erzeugten Strom und das ist schlichtweg totale Energieverschwendung.
Aber was solls, SPD- und CDU-Polkitiker sind und waren schon immer naturwissenschaftliche und technische Idioten. Wer von denen hat denn jemals ein math.-nat.-Abitur abgelegt?
Die Angela Kasner hat in der „DDR“ Physik studiert, nur war das da eine politische Physik und keine naturwissenschaftliche. Und deshalb weiß die auch, wie man die dummen Abgeordneten zielgerecht falsch informiert.
So könnte man auf einen 30km elektrifizierten Abschnitt einen 30km langen Abschnitt ohne Elektrifizierung folgen lassen.
Prinzipiell wäre jedoch ein Ausbau des Bahngüterverkehrs zu begrüßen.
sprechen Sie doch einfach mal mit einem Logistiker eines produzierenden Industrieunternehmens über die Probleme, welche man mit Bahnfracht hat. Ihnen würden die Augen übergehen. Eine zwangsweise erhebliche Ausweiterung des Bahnfrachtverkehr-Anteils, wie sie von entsprechenden Ideologen ständig gefordert wird („Güter gehören auf die Bahn“, „Die LKW verstopfen unsere Strassen und machen sie kaputt“), wäre gleichbedeutend mit einer Verwandlung der modernen Industrienation Deutschland in eine Art Obervolta (aber ohne Raketen).
Das ist eine ziemlich naive Vorstellung über die Allmacht des Computers Herr Ehlig. Haben Sie schon Computer gesehen, die Container Fahren, umsetzen oder ausladen? Ich nicht kenne nur Computer die nur rechnen können.
Im Ernst, folgende unüberwindbare Nachteile der Schiene in der Logistik:
1. Zeit/Geldfaktor: Jeder Hersteller und jeder Abnehmer haben Straßenanschluß, praktisch niemand einen Schienenanschluß. Also fährt die Ware nicht von A nach B, sondern von A nach D und wird in B und C umgesetzt. Also eine Ware, die mit gleiche Aufwand bereits hergestellt wurde, wird beim Schienentransport z. B. 24 Stunden später zu Geld gemacht. Das kann sich zu ernsten Kostenfaktor gegenüber der Konkurrenz entwickeln, das recht schon als Grund.
2. Pünktlichkeit. Auch im Computerzeitalter ist die Bahn nicht pünktlicher geworden, wobei Personenverkehr immer Vorrang hat. Bei Produktionsketten braucht man größeren Puffer an Güter, wieder mehr Kosten.
3. Überraschungen. Wenn etwas ganz dringendes außerhalb der Planung vorkommt, ruft man den Fahrer aus der Bereitschaft und das Problem ist gelöst. Das geht über A-B-C-D nicht. Als Überraschung kann noch ein Bahnstreik dazu kommen, für die man als Hersteller nichts kann, aber deutlich betroffen wird.
Also nur geeignet z.B. beim Paketdiensten oder andere Warenflüsse, wo zwischen den Verladezentren so viel Ware durchgehend unterwegs ist, dass man einen regelmäßigen Schienenverkehr buchen kann. Und wenn mal sich das Paket um 24 h verspätet (was sicher häufiger meistens unbemerkt passiert), keinerlei Schaden entsteht, anders wie bei Produktionsketten.
Da hilft kein Computer, und wenn es sich rechnet, wird es auch gemacht.