Annalena Baerbock, der (Blend-)Granatwerfer im Klimak(r)ampf
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass beim Thema Klimak(r)ampf selbst das niedriegste Niveau unterboten werden kann – es aber keinem „Experten“ auffällt, weder dem Physiker Rahmstorf, noch dem ehemaligen TESLA Mann Schröder, -, war die Maybrit Illner-Talkrunde vom 13.12.2018 wieder ein schlagender Beweis.
Video mit den gröbsten Fehlern grüner Spitzen-Politiker zu CO2 Emissionen, Energieversorgung und dem Pariser 2 ° Ziel. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass diese Spitzenleute der Grünen nicht die Bohne von Ahnung von dem haben, wovon sie ständig reden, hier wird er geliefert. „9 Gt/Kopf Emission in Deutschland“, „Energie-Verbrauch zur Mittagszeit von ungefähr 80 GB“ statt 80 GW Leistung zur Deckung des Stromverbrauches und zum Schluss Hofreiters Toni, immerhin einer der Spitzenleute mit akademischem Abschluss und Promotion in Biologie will noch, „noch das 2 % Ziel“ schaffen. Nicht, dass es bei den anderen Parteien – ausgenommen die AfD einen Deut besser wäre. Wer glaubt denen noch?
Mit Dank an FMD’s TV-Channel an die Zurverfügungsstellung dieser entlarvenden Ausschnitte.
Insbesondere Frau Baerbock fiel auf, denn sie meinte zeitweise, die Sendung mit ihrem „Universalwissen“ und als Vertreterin der „einzigen, die wirklichen Wahrheiten und Probleme unseres Planeten erkennenden und vertretenden Partei“ jedem – der dazu kritische Anmerkungen machte – beliebig ins Wort fallen zu dürfen (wobei sie von der Moderatorin nicht gebremst wurde).
Der ehemalige Tesla-Vertriebsmanager von Deutschland, Philip Schröder, fabulierte, dass es über 100.000 Energiespeicher in Deutschland gäbe. Er führte nicht aus, was für welche es sind und schon gar nicht, mit welcher Gesamtkapazität, wollte wohl eher auch anwesende Politiker darauf hinweisen, dass erforderliche Subventionen (wie er sie seitens Tesla und vom E-Auto halt kennt) fehlen. Anzunehmen ist, dass er als Speicher die Akkus der derzeit ca. 75.000 Elektroautos und eventuell zusätzliche, private Akku-„Kellerspeicher“ meinte.
Frau Baerbock zeigte anhand von diesem Beispiel erhellend, wie sie zu ihrem „unbezweifelbaren Universalwissen“ gelangt: Sie leitete aus Herrn Schröders fabulösen Aussagen in einer Diskussion mit FDP-Chef Lindner glatt ab, Deutschland hätte bereits ausreichend Stromspeicher für die Energiewende und belegte damit erneut [1], dass sie von Elektroenergie wirklich keine Ahnung hat.
Und so darf angenommen werden, dass sie auch nicht weiß, dass Akkuspeicher die teuerste, bekannte Speicherform sind und bei einem wirklich ausreichendem Ausbau die Strompreise geradezu explodieren lassen würden:
EIKE 01. Oktober 2018: 90 Millionen US-Dollar für eine Tesla-Batterie in Süd-Australien, 28.224 Milliarden EUR dafür in Deutschland
Die (neben-) Problematik der ELektroautos als Energiespeicher dürfte ihr wohl ebenfalls ein verschlossenes Rätsel sein:
EIKE 2. Januar 2018: Das Elektroauto erzeugt nur Gewinner – und man verdient sogar Geld damit
Professor Rahmstorf (PIK und ausgewiesener Klimaalarmist) zeigte ein schmunzelndes Dauerlächeln. Er merkte: Die Gefahr, dass die Klimawandelhysterie vorzeitig enden könnte, ist in Deutschland nicht vorhanden. Zu viele Profiteure haben sich darin schon wohlig eingerichtet und „Gelbwesten“ gibt es in Deutschland nicht.
Jeder Einwohner Deutschlands emittiert jährlich 9.000.000.000 t CO2 (anstelle der richtigen 9 Tonnen)
Und dann sagte Frau Baerbock wirklich (bei 31:02): „Deutschland hat pro-Kopf Emission von 9 Gigatonnen pro Einwohner“ …
Und niemandem in der „Expertenrunde“ fiel der Unsinn mit dem Faktor 1.000.000.000 auf!
Weiteres zu dieser Talkrunde des (leider) nicht mehr enden-wollenden Wahnsinns ist nachzulesen bei:
EIKE: GLAUBE VERSUS WIRKLICHKEIT — Maybrit Illner im Klima-TV
GRÜN agiert alleine mit angelernten Schlagwörtern ohne jegliches Hintergrundwissen
Lässt man nur einige der von GRÜNEN „Fachperson*Innen“ getätigten Darstellungen zu Energiethemen Revue passieren, erkennt man schnell, dass die Versprecher und unsinnigen Darlegungen wohl vorwiegend darauf zurückzuführen sind, dass diese Person*innen kein Wissen darüber haben, sondern lediglich angelernte Schlagwörter replizieren. Sind sie auch nur ein bisschen aufgeregt oder im Vortragsstress, sagen sie den größten Unsinn, verwechseln heillos wichtige Begriffe – und merken es nicht.
EIKE: Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkelflauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt
EIKE 23.07.2018: Deutschland kann 100 Prozent Ökostrom
EIKE 24.01.2018: GRÜNE Energieexpertin: Das Netz fungiert als Speicher
EIKE 11. September 2017: Die GRÜNEN: Es mangelt weder an erneuerbaren Energien noch an der Entwicklung von Speichern und Netzen
EIKE 15.08.2017: Cem Özdemir versucht sich in Energie
EIKE 26.03.2017: Wie geil ist das denn, wir können Energie erzeugen, ohne die Landschaft kaputt zu machen
Die einzige „Entschuldigung“ dafür ist: Die Expert*Innen von SPD, CDU, CSU und Freien Wählern haben sich zwischenzeitlich diesem „Niveau“ weitgehend angeglichen [2] [3] [4]. In Deutschland reicht es mittlerweile ja aus, die „richtige Meinung“ zu haben. Wer dann noch zielsicher erkennen kann, welche Darstellung „Rääächts“ ist, gilt als Experte.
Quellen
[1] EIKE 24.01.2018: GRÜNE Energieexpertin: Das Netz fungiert als Speicher
[2] EIKE 3.10.2018: Deutschland hat Ökostrom im Überfluss und kann damit Belgien zu jeder Zeit mit Energie aushelfen
[3] EIKE 30. November 2018: Energiekompetenz in Bayern: Sonne und Wind stellen keine Rechnung
[4] EIKE 31. März 2018: Weil alle voneinander abschreiben, merkt keiner mehr, wenn etwas daran falsch ist – zur Bundestagsdebatte Umwelt
Es ist unwesentlich ob das 9 Gigatonnen oder 9 t sind. Die Hauptlüge ist dass suggeriert wird dass der Bundes-Bürger im Schnitt 9 t CO2 emittiert. Das sind die Gesamt-Emissionen pro Einwohner. Darin sind CO2-Emissionen enthalten, auf die der einzelne überhaupt keinen Einfluss hat. Ich schätze dass die Emissionen, die dem Bürger direkt zugeordnet werden können etwa halb so groß sind.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
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#Fakenews werden weltweit von bezahlten Influencern in Umlauf gebracht. Handeln sie im Staatsauftrag, dann nennt man es Psychologisch Operative Propagande, die zur „Terrorabwehr“ bzw. in Kriegszeiten „erlaubt“ ist. Deshalb explodieren staatliche #PSYOP– #Fakenews regelrecht. Zur Perversion getrieben beim #Frame #Klimawandel. den Russen und Chinesen mit einem #Ionosphärenexperiment mal eben haben platzen lassen. Und hier kommen wir dann zum Gegenstück der medialen #Fakenews – dem #MediaConceal – das ist angeordnetes Verschweigen. Die #NATO-Medien stehen wie unter Schockstarre, wähend etwa Neuseeland, China und England darüber berichten. Waren doch internationale Beobachter zugelassen, 2018 ausgerechnet im #Dürresommer 😉
Im #JahrdesLichtes 2019 sind wir nun alle aufgerufen #LightontheConceal – alle Akten auf den Tisch!
https://www.nzherald.co.nz/world/news/article.cfm?c_id=2&objectid=12178459
„In Deutschland emittiert jeder Bürger 9 Gigabyte CO2“
und Cem Özdemir, „wir haben in der Mittagszeit einen Energieverbrauch von 80 Gigatonnen“.
😀
Aber kann ja noch kommen. ^^
In der Politik war und ist der Wirt der bodenständige und konservative Bürger und der Parasit der Grüne Sozialist…der ohne den bodenständig nicht überlebensfähig ist!
Das geht auch noch viel besser. Frau Baerbock, sie sollten sich dafür einsetzen, CO2-Gebühren und Steuern abzuschaffen. Deutschland hat den CO2-Ausstoß pro Person von 9 Gigatonnen auf nur 9 Tonnen reduziert. Wir stoßen gegenüber Ihrer Vorzeit nur noch 0,0000001 % CO2 aus. Damit haben wir den Ausstoß um 99,9999999 % reduziert.Da muss man nicht nur die Steuern abschaffen sondern dem Steuerzahler auch 99% der gezahleten Steuern als Auszeichnung zurückgeben. Setzen Sie sich dafür ein!!!!
;-)))
Dann ersetzen wir auf den Staubsauger durch einen modernen mit geringerer Leistung und sparen so auch 80% Energie.
Ist häufig so, daß das Genie von Leuten die ihrer Zeit voraus sind nicht erkannt wird.
Heutzutage hätte er kein Problem das Ergebnis seiner bahnbrechenden Forschung zu veröffentlichen.
bei den Kohlesubventionen (Kohlepfennig) wurden immer die Arbeitsplätze(!) der deutschen Kumpel subventioniert, indem die deutsche Steinkohle auf den Weltmarktpreis runtersubventioniert wurde. Den Kraftwerksbetreibern hat das nicht geholfen, die hätten schon seit Jahrzehnten die Kohle im Ausland kaufen können, was sie ja jetzt wohl machen werden.
im Kohleland NRW war der Erhalt der Arbeitsplätze ein politisches Muss (Aus Sicht der SPD). Auf den damals relativ günstigen Strompreis kam 1974(?) der Kohlepfennig obendrauf und fast Keiner hat´s gemerkt! Bzgl. KKW gebe ich Ihnen recht.
Die Aufgabe ist es also nicht, sich über diese Aussagen lustig zu machen (obwohl es natürich zugegeben Spaß macht), sondern eine Diskussionsbasis mit diesen Leuten zu suchen, um ihnen die Zusammenhänge zu erklären.
Ob sowas zielführend sein könnte, käme auf einen Versuch an …
Eine alte Regel ist nämlich, durch’s Reden kommen die Leute zusammen!
Noch eine Bemerkung zum Einheitenfehler beim Einstellen des Beitrags. Der Admin macht Fehler, wie jeder Mensch, nur versteht er sofort seinen Irrtum, die grünen „Experten“ hingegen verstehen den Fehler nicht! Das ist eine ganz andere Qualität, das muss man klar unterscheiden. Ich muss u.a. technische Vertragsprüfungen korrekturlesen und da ist es essentiel ob der Mitarbeiter nur einen Fehler gemacht hat oder ob das technische Grundverständnis fehlt. Bei den Ökos sowie den angeschlossenen Leitmedien fehlt jedes technische Grundverständnis. Für immer.
science ist doch settled, es ist alles gesagt, es steht alles fest, und die Physik ist verstanden worden, (welch schöner flüssiger Ausspruch !) deswegen erübrigt sich jedewede weitere Diskussion.
Seit 20 Jahren weigern sich diese Leute mit den anderen Wissenschaftlern in Disput zu treten.
Eike hatte vor Jahren schon mal mit dem PIK diskutiert, durfte aber die Diskussion nicht veröffentlichen.
Sie und ich haben es mit dummen Menschen zu tun, denen man durch Verkürzung der Abiturzeit auf 12 Jahre und Reduktion der naturwissenschaftlichen Grundausbildung die Möglichkeit gab an die Unis gehen zu dürfen. Da wurde dann auch fleißig reduziert.
Nur haben Sie Sie einen entscheidenden Fehler gemacht. Man befragt seine Diskussionsgegner (Partner sind das ja nicht) zunächst einmal nach ihrem Bildungsstand. Und dann befragt man sie bei der Windenergie nach den Berechnungsformeln.
Sie können sicher sein, daß die meisten Ökotypen die Formeln nicht kennen.
Das Bild von dieser Ökotussi oben sagt doch alles über diese Typen. Die anderen Typen sind ja auch nicht besser.
Was die tatsächlich weiß bzw. nicht weiß kann man hier nachlesen:
„Nach dem Abitur studierte sie von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg mit einem Bachelorabschluss. Von 2004 bis 2005 studierte sie Völkerrecht an der London School of Economics und schloss das Studium mit einem Master in Public International Law (LL.M.) ab.“
Sowas führt natürlich zu exzellenten Kenntnissen in Naturwissenschaften und Technik. Vor allen Dingen dann, wenn man auf keinem math.-nat.-Gym. war. Wobei Frauen ja besonders gut in Mathe und Naturwissenschaften wie Physik und Chemie sind.
vielen Dank für Ihren Hinweis auf meinen Fehler in der beschriebenen Diskussion. Die beschriebene Situation ist schon eine Weile her. Inzwischen habe ich dazu gelernt. Ihr Ansatz, Fragen zu stellen, ist genau die Methode, mit der man Ökogläubige in kürzester Zeit zum Schnappatmen bringen kann. Ich kann allen Interessierten nur empfehlen, nicht mit Fakten belehren zu wollen sondern einfach Fragen zu stellen. Auch wenn man Ökogläubige nicht überzeugen kann, geht man mit dieser Methode als moralischer Sieger vom Platz.
Dr. Heinz Schütte
Der Fehler besteht in der Unkenntnis, daß die meisten Frauen naturwissenschaftlich xxxxxx sind. Und das ist allgemein nicht bekannt. Hier noch mal ne Internetadresse zum Einstieg:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/neue-studie-also-doch-maenner-sind-intelligenter-als-frauen-1.859443
Und deshalb muß man, wenn man Frauen widerlegen will, das wissen und wissen wie man deren Unwissenheit den Zuhörern klar machen kann.
In meiner Abiturklasse am math.-nat.-Gym. hatten wir nur ein Mädchen ab Klasse 11.
Hiermit kriegen Sie die Klimawandelgläubigen auch zur „Schnappatmung“, denn Fakt ist ja, daß die globale Mitteltemperatur nicht mehr so ansteigt wie die Klimawandelmodellierer es vorhergesagt haben. Warum das so ist, kann man hier herausfinden:
https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/01/09/schwache-sonne-kuehle-erde-wie-schwach-wird-der-naechste-sonnenzyklus-nach-2020/
„nicht mit Fakten belehren zu wollen sondern einfach Fragen zu stellen.“
Die Fakten mit den Sonnenflecken können auch die „Gläubigsten“ überzeugen.
Das beste Beispiel ist der Gigabyte-Prinz. Neben seinem unbemerkten doppelten Versprecher erzählt er ja nur Unsinn. Auch in richtiger Maßeinheit hat Deutschland in keiner Sekunde 140 GW bei einem Bedarf von 80 GW „produziert“. Die installierte Leistung hat überhaupt nichts mit CO2-Ausstoß oder Brennstoffverbrauch zu tun.
Über solche Unkenntnis eines giftgrünen „Energieexperten“ darf man sich noch Jahre später lustig machen.
;-))
http://www.fvee.de/fileadmin/publikationen/Themenhefte/th2015/th2015_03_02.pdf
Leseproben:
> Die Rückverwandlung der Wärme in Strom ist nämlich durch den Carnotschen Wirkungsgrad eta = ( Th – Tc )/ Tc begrenzt. Hierbei bedeutet Th die Speichertemperatur und Tc die Temperatur der Umgebung.<
Nicht dass es sich um einen Tippfehler handelt, bringt der Herr Professor auch gleich einen Beispielrechnung hierzu:
>Würde man beispielsweise Wasser mit Strom von 20 °C auf 100 °C aufheizen und die Wärme anschließend mit einer Carnot Maschine verstromen, so ergäbe sich ein idealer Speicherwirkungsgrad von 80/293 = 27%<
Ab einer Temperaturerhöhung um 293° ergäbe sich also ein Wirkungsgrad von > 100%…
Wenig später definiert er den Leistungsbeiwert eines umgekehrten Carnot Prozesses (Wärmepumpe) zu:
> Carnotschen Wärmepumpe mit dem Leistungsfaktor beta =(Th -Th)/Tc <
also durchgängig gleich Null. Schließlich stellt er noch die Äquivalenz zwischen Wärmeenergie (Q), Arbeit (W) und Temperatur her:
> Q= beta*W=Th/(Th -Tc) <
Die Energie ist also eine dimensionslose Größe.
Immerhin kein Biologe oder Politikwissenschaftler sondern ein Professor Dr. rer. nat. an einem Institut für Technische Thermodynamik einer namhaften Universität mit den Schwerpunkten Energiespeicherung, Energieumwandlung.
Die Plattform dieser Abhandlung nennt sich FVEE, Forschungsverbund Erneuerbare Energien.
und da kommt man erst jetzt darauf, so einfach wie das aussieht ?
@Willi Fritz
Als ich gestern Ihren Kommentar gelesen hatte,war mir nicht klar,ob es ein Segen oder ein Fluch wird.
Ein Segen für das bessere Verständnis von thermodynamischen Vorgängen ist zweifellos die Beschreibung mit Hilfe der Entropie.
Ein Fluch wird es,wenn man mit dem Begriff Entropie persönlich nicht zurecht kommt.
Wenn Sie schreiben; Zitat: „[…] Ab einer Temperaturerhöhung um 293° ergäbe sich also ein Wirkungsgrad von > 100%… […].“ bleibt mir die Spucke weg!!!
Welche Ziele der Herr Prof. Dr. André Thess mit seiner Publikation verfolgt,die Sie als Link ansprechen,sei einmal dahin gestellt.
Unter Entropie versteht man in der modernen Thermodynamik folgenden Zusammenhang:
Ein Energiestrom ist das Produkt von Temperaturpotenzial und Entropiestromstärke ,und das Ganze als Funktion der Zeit
Wobei das Wort Energiestrom mit dem energetischen Begriff Leistung zu verstehen ist.
So wird dann aus einer Wattsekunde ein Joule.
Jetzt das Beispiel mit leicht veränderten Zahlen zum besseren Verständnis.
Ein Wärmebad mit der Temperatur von 27°C soll elektrisch auf 77°C erwärmt werden.(angedacht ist der überflüssige teure Zappelstrom)
Vorgehensweise:
man beschreibt zuerst den Wärmeinhalt bei 27°C –> 300K x 100 J/K = 30000 Joule
dann beschreibt man das erreichte Ziel bei 77°C –> 350K x 100 J/K = 35000 Joule
Um dieses Ziel zu erreichen müssen 5000 Joule zugeführt werden.
Und jetzt kommt der Pferdefuß !! dieser Prozess soll ja reversibel sein!!
Bei einer idealen Wärmekraftmaschine kann nur max. die Hälfte des Wärmeinhaltes in Arbeit ausgekoppelt werden.Und das werden dann in diesem Idealfall nie mehr als 2500 Joule sein.
Wenn dann in einem Nebensatz noch erwähnt wird auf Umgebungstemperatur zu entspannen,wird es abenteuerlich,denn die Umgebung wird zwangsläufig wärmer.
Da braucht man nicht zu forschen und sich als angagierter Wissenschaftler mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen, um Forschungsgelder zur Klimarettung zu bemühen.Dieses Wissen ist in der Naturwissenschaft bekannt,wird aber an den Schulen nicht vermittelt.
Mit herzlichem Glückauf
Was spricht jetzt eigentlich dagegen, die Kohlekraftwerke allesamt abzuschalten, wie es Greenpeace, BUND, die Grünen und Co. fordern. Schließlich haben wir lt. Cem Özdemir bereits über 100 Gigabyte erneuerbare Leistung, brauchen tun wir nur 60 -70. Da ist ja noch was übrig!
Also liebe Energiekonzerne, wagt einfach mal den Versuch und schaltet die Dinger mal für eine Woche ab.
PS. Ich suche mir gerade eine nette Notstromversorgung aus dem Katalog aus, dazu 200l Sprit und eine Palette Mineralwasser, die Fressbestände sind bereits gut bestückt.
Also leider nix mit Abschaltung, obwohl es selbst für die Grün*Innen lehrreich wäre; sofern lernfähig. Aber mir gefällt an dem Gedanken nicht, daß in der Folge mit zu vielen Unschuldigen zu rechnen wäre z.B. in Kranken- und Pflegeeinrichtungen; von den zusätzlichen „normalen“ Toten mal abgesehen. Leider würde ein Stromgau aber genau das bedeuten: Tote. Verantwortung dafür tragen in erster Linie die diesen Wahnsinn der „Energiewende“ befeuernden Politiker und nicht zuletzt deren Wähler und die Subventionsprofiteure.
Ich habe mal nachgerechnet. Ein Mensch atmet im Jahr ca. 0,4 t CO2 aus.
SZ vom 18.12.2018:
Ich habe nachgerechnet. Ein Elektro-Auto benötigt ca. 15 kWh pro 100 km. Nach Umwelt-Bundesamt wurden beim Strom-Mix 2017 0,54 kg CO2 pro erzeugter kWh emittiert. Ein Elektro-Auto stößt also 8 kg pro 100 km aus. Da bin ich beruhigt. Unser Diesel stößt 0,15 kg pro 100 km aus. Vielleicht habe ich mich auch verrechnet.
Wie wird der Durchschnitt gebildet? Sind dies Messwerte? Wie werden diese erfaast?
Man kann sich auch einfach fragen: Wie erreiche ich für einen zurückgelegten von 10000 km pro Jahr die niedrigsten CO2-Emissionen? Zu Fuß: Der Mensch emittiert in Ruhe 0,2 t/a, bei leichter Arbeit 1 t/a. Bei einer Geschwindigkeit von 7 km/h brauche ich für 10000 km 59 Tage. Daraus ergeben sich etwa 0,5 t CO2/a. Aber man muss auch das Gepäck transportieren. Mit einem Sherpa ist man dann schon bei 1 t/a. Hat mein ein Pferd (1,4 CO2 t/a), ist es etwas bequemer und schneller. Man erreicht aber bereits 1,4+0,4= 1,8 t CO2/a. Ein PKW mit 15 kg CO2/100 km ist da bereits günstiger. Bei 10000 km erhalte ich 1,5 t CO2/a, habe Platz für 4 Personen und Gepäck. Mein Fazit: Die wesentliche Kenngröße ist die pro Jahr zurückgelegte Strecke und entsprechend die beheizte Wohnfläche..
Ein vernüntiger Diesel kann leicht auf 9kg kommen. Die 15KWh/100km beim Elektroauto sind extrem schön gerechnet (Sommer, keine Steigungen, auf AB nicht über 100km/h usw.) Der reale Schnitt dürfte bei mind. 20KWh liegen, so dass wir auch hier eher bei 11kg CO2/100km liegen.
Die EU macht also die deutsche Autoindustrie wegen nichts, ohne irgendwelchen CO2-Effekt, kaputt.
Es geht also gar nicht ums Klima, wie behauptet wird, sondern um die Zerschlagung des Individualverkehrs, welcher noch ein kleiner Hort der Freiheit des Individuums ist, und das passt nicht in die grünlinke Agenda der EU-Bürokraten, die staatliche Kontrolle über alle Lebensbereiche anstrebt, angefangen bei der Kindererziehung, dem Genderismus, der Freizeitgestaltung, übers Essen und natürlich der „richtigen“ politischen Einstellung.
Der vernünftige Diesel mit 9kg CO2 je 100km hätte im Übrigen einen Verbrauch von 3,4 Liter auf 100 km. Das ist unter dem durchschnittlichen Verbrauch vom Audi A2 im Spritmonitor. Da müssten sich die Ingenieure mit den derzeitigen Grenzwerten noch etwas mehr anstrengen. Der durchschnittliche e-Golf verbraucht durchschnittlich 15 kW auf 100 km und der „Schmutzfink“ Modell S 20 kW.
Steigungen und Gewicht machen beim Verbrauch nicht wirklich was aus. Im Gegensatz dazu fällt beim Verbrenner ab 120km/h auf, dass dann keine Rücksicht auf Abgaswerte mehr zu nehmen ist – der Zyklus deckt das netterweise nicht ab und damit kann dann schön alles rausgepustet werden.
oder an welchen CO2 Emissionen soll der reale Wert eines E-Autos festgemacht werden ?
Rührt sich denn der ADAC nicht dazu ?
Die machen wie bei den Pellets – die ja CO2 neutral sein sollen – eine Rechnung auf die was für Leichtgläubige ist.
Und wenn noch kostenlos beim Discounter, Möbelhaus, etc. oder der Arbeitsstelle geladen wird, ist das ganze sogar CO2 frei!
Link:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e-mobilitaet/antrieb/elektroauto-kostenvergleich/
Das spielen wir zu dritt, dann singen alle mit.
„Hat an der gleichen Uni studiert…“
Hat sie es bis zum Diplom geschafft? Titel ihrer Diplomarbeit?
Ist es nicht normal, das ein Fachmann ein Fachgebiet betreut? Offenbar nicht.
Strähnen-Toni, Hanf-Cem und Feenstaub-Anna haben in Ahnungslosigkeit mit s.c.l. promoviert. Es gibt leider noch kein spez. Ministerposten dafür und daher diese Zwischenlösung. Hoffentlich prüft jetzt niemand ihre Arbeit, sonst geht es ihnen wie dem Theo.
Die anderen sind auch nicht besser, mit Ausnahmen natürlich.
Ab 2019 ist nur noch der Elektroschlitten für Santa Claus zugelassen. Die Windmühlen sind einfach zu gefährlich für Rudolf und Co.
Heute kann jeder Scheuerlappen mit Rock Botschaften verbreiten die letztlich nur einem Ziel dienen: Geld abzocken, Lebensqualität diktieren und Dummheit verbreiten.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen zu posten, siehe Regeln.
Da kann ich mithalten. Ich schätze die anzahl der Speicher auf 1 Milliarde.
Alleine ich habe im Haushalt bestimmt 50 Mignon/Micro Akkus + 2 Handys, 4 Tablets, 3 Drohnen und anderes elektrisches Getier 😉
Dazu noch einen Warmwasserspeicher in meiner Gastherme und einen in meinem elektrischen Kleinspeicher.
Sie können die 9 Gigatonnen getrost mit der Zahl der Abgeordneten im Bundestag multiplizieren.
Also warten wir auf das Wunderwerk.
Wie sagte Joe Kaeser bei einer Siemensveranstaltung in den USA : Photovoltaik in Deutschland ist so, wie in Alaska Ananas anbauen.
Alte politsche Weisheit: rechts san de, de Recht haben, links san de de uns linken.