Trotzdem sind neue Leitungen erforderlich, um den Überschußstrom aus dem Norden – soweit er denn anfällt – nach dem Süden zu verfrachten, wo er zu etwa 98 % verbraucht werden kann. Der Rest aus Starkwind wird gegen horrende Entschädigungen ins Ausland verklappt.
Bisher ist nur eine größere 190 km lange Leitung fertiggestellt: Die Wechselstromleitung Lauchstädt – Redwitz, die sogenannte Thüringer Strombrücke. Das Vorhaben war in den Abschnitten von Altenfeld über die Landesgrenze Thüringen/Bayern bis Redwitz als Pilotstrecke geplant, die der bundesweiten Erprobung von Erdkabeln beim Betrieb von Höchstspannungsleitungen mit Wechselstrom (220-380 kV) dienen sollte. Es wurde sich im Genehmigungsverfahren aus Gründen der geringeren Bauzeit allerdings für eine reine Freileitungsausführung entschieden. Das ist der Grund, warum die Leitung schon in Betrieb ging.
Im Planungsprozeß befinden sich die übrigen größeren Vorhaben. Für länderübergreifende oder grenzüberschreitende Leitungen führt die Bundesnetzagentur nach eigenen Angaben ein Bundesfachplanungsverfahren durch. Statt den üblichen Raumordnungsverfahren. Dabei prüft sie den Vorschlag des zuständigen Übertragungsnetzbetreibers und mögliche Alternativen, bevor sie einen etwa 500 bis 1.000 Meter breiten Gebietsstreifen, den Trassenkorridor, festlegt. Innerhalb dieses Streifens wird im abschließenden Planfeststellungsverfahren, dem fünften Schritt, die genaue Trasse geplant.
Bundesfachplanungs- und Raumordnungsverfahren unterscheiden sich vor allem durch ihre Verbindlichkeit für die folgende Planungsstufe. Im Planfeststellungsverfahren, das die genaue Trassenführung festlegt und ein Baurecht für die Leitung schafft, kann von den Ergebnissen eines Raumordnungsverfahrens abgewichen werden. Im Gegensatz dazu ist das Ergebnis eines Bundesfachplanungsverfahrens bindend für die Planfeststellung. Das heißt, dass die Leitungstrasse nur in dem vorher festgelegten Trassenkorridor verlaufen darf.
Für betroffene Grundstückseigentümer und Träger öffentlicher Belange hat das neuartige Vorgehen die Konsequenz, daß sie sich bereits im ersten Planungsschritt, der Bundesfachplanung intensivst mit dem Vorhaben auseinandersetzen müssen, um ihre Interessen zu wahren. Denn das Planfeststellungsverfahren ist eigentlich nur noch eine Feinplanung. Viele Betroffene werden das nicht wissen und versäumen die Wahrnehmung ihrer Rechte. Wer Frau Dr. Merkels Handschrift kennt, kann annehmen, daß das Absicht ist.
Die Leitungen Wilster – Grafenrheinfeld (558 km) und Brunsbüttel – Großgartach (702 km) werden unter dem Label „SuedLink“ gemeinsam geplant. „Link“ ist englisch und heißt Glied oder Verbindung. Die Leitungen sollen als Erdkabel in HGÜ-Technik verlegt werden. HGÜ= Hochspannungs-Gleichstromleitung. Die Inbetriebnahme ist für 2025 vorgesehen.
Die Leitung Wahle – Mecklar (230 km) verbindet in Nord-Süd-Richtung Wahle in Niedersachsen mit dem hessischen Mecklar. Aufgrund der gestiegenen Einspeisung der Windenergie in Norddeutschland ist eine Erhöhung der Übertragungskapazität aus dem Raum Braunschweig nach Fulda erforderlich. Das Vorhaben ist auf der gesamten Länge eine der Pilotstrecken, die der bundesweiten Erprobung von Erdkabeln beim Betrieb von Höchstspannungsleitungen mit Wechselstrom (220-380 kV) dienen sollen. Als Fertigstellungstermin ist 2023 anvisiert.
Die Verbindung Wolmirstedt – Isar (SuedOstLink, 537 km) soll in HGÜ-Technik und als Erdkabel ausgeführt werden. Inbetriebnahme 2025
Die Leitung Osterath – Philippsburg (Ultranet, 340 km) soll mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik (HGÜ) genutzt werden. Die Vorhabenträger planen, für einen Großteil der Strecke bereits bestehende Mastsysteme zu nutzen. Eine solche Ausführung mit Gleich- und Wechselstromleitungen auf einem Mast wird als Hybridsystem bezeichnet. Fertigstellung: 2021
Ansonsten ist noch die Umseilung der Leitung Vieselbach – Pumpspeicherwerk Talsperre Schmalwasser (Punkt Sonneborn) – Mecklar auf dem Schirm. Die 135 km lange Leitung soll 2023 fertig werden. Das Genehmigungsverfahren wurde noch nicht gestartet.
Mit dem Netzausbau ist also bisher noch garnicht richtig begonnen worden. Da es sich um Experimentalbauweisen handelt, sind die rausposaunten Fertigstellungstermine als sehr optimistisch anzusehen. Es wird sicher alles nicht so schlimm werden, wie das Berliner Flugfeld, mit größeren Verzögerungen ist jedoch zu rechnen. Die Abschaltung der Kernkraftwerke wird dem Leitungsbau vorauseilen. Was nicht so problematisch ist, weil bei Flaute ohnehin kein Strom fließt, um die wegfallenden Kraftwerkskapazitäten zu ersetzen. Vom Netz genommene Kraftwerke können nur durch Kraftwerksneubauten ersetzt werden.
Der aufmerksame Beobachter erkennt im Prozedere der Planungen eine Praxis, welche an die Direktiven von SED-Parteitagen erinnert. Wünsche eilen den Möglichkeiten der Realisierung weit voraus. Ich möchte nur mal ein Beispiel nennen: Die Neubaustrecke Erfurt-Leipzig wurde 1991 bis 1994 geplant und sollte am 1. Mai 1999 den Betrieb aufnehmen. Der erste Zug fuhr 2016. Ähnlich Stuttgart 21 und die Elbphilharmonie. Wir werden als Bürger von Medien und Politik regelmäßig in den April geschickt. Überall Wunschdenken und die rosarote Brille.
Diejenigen, welche sich von der Erdverkabelung Wunder im Natur- und Landschaftsschutz versprechen, werden enttäuscht werden. Ich war früher Gesellschafter einer Planungsfirma, die Umweltgutachten für Straßenbauverwaltungen, Netzbetreiber, Kommunen und Behörden erstellt hat. Darunter waren auch Gutachten zur Erdverkabelung. Die hat gegenüber der Freileitung auch Nachteile. Insbesondere die Landwirte werden stärker gekniffen, weil ihre Bewirtschaftungseinheiten real zerschnitten werden. Auch die Begleitwege der Kabel und die Erwärmung über den Leitungen sind erhebliche Eingriffe. Vor allem sind es aber die Unflexibilität der Leitungsführung im Gebirge und die größeren Eingriffe bei den Bauarbeiten, welche Betroffene und Umweltschützer nicht erfreuen werden. Und dann kommen noch die Mehrkosten, die alle Stromverbraucher zahlen müssen.
Bisher ist nur eine größere 190 km lange Leitung fertiggestellt: Die Wechselstromleitung Lauchstädt – Redwitz, die sogenannte Thüringer Strombrücke. Das Vorhaben war in den Abschnitten von Altenfeld über die Landesgrenze Thüringen/Bayern bis Redwitz als Pilotstrecke geplant, die der bundesweiten Erprobung von Erdkabeln beim Betrieb von Höchstspannungsleitungen mit Wechselstrom (220-380 kV) dienen sollte. Es wurde sich im Genehmigungsverfahren aus Gründen der geringeren Bauzeit allerdings für eine reine Freileitungsausführung entschieden. Das ist der Grund, warum die Leitung schon in Betrieb ging.
Im Planungsprozeß befinden sich die übrigen größeren Vorhaben. Für länderübergreifende oder grenzüberschreitende Leitungen führt die Bundesnetzagentur nach eigenen Angaben ein Bundesfachplanungsverfahren durch. Statt den üblichen Raumordnungsverfahren. Dabei prüft sie den Vorschlag des zuständigen Übertragungsnetzbetreibers und mögliche Alternativen, bevor sie einen etwa 500 bis 1.000 Meter breiten Gebietsstreifen, den Trassenkorridor, festlegt. Innerhalb dieses Streifens wird im abschließenden Planfeststellungsverfahren, dem fünften Schritt, die genaue Trasse geplant.
Bundesfachplanungs- und Raumordnungsverfahren unterscheiden sich vor allem durch ihre Verbindlichkeit für die folgende Planungsstufe. Im Planfeststellungsverfahren, das die genaue Trassenführung festlegt und ein Baurecht für die Leitung schafft, kann von den Ergebnissen eines Raumordnungsverfahrens abgewichen werden. Im Gegensatz dazu ist das Ergebnis eines Bundesfachplanungsverfahrens bindend für die Planfeststellung. Das heißt, dass die Leitungstrasse nur in dem vorher festgelegten Trassenkorridor verlaufen darf.
Für betroffene Grundstückseigentümer und Träger öffentlicher Belange hat das neuartige Vorgehen die Konsequenz, daß sie sich bereits im ersten Planungsschritt, der Bundesfachplanung intensivst mit dem Vorhaben auseinandersetzen müssen, um ihre Interessen zu wahren. Denn das Planfeststellungsverfahren ist eigentlich nur noch eine Feinplanung. Viele Betroffene werden das nicht wissen und versäumen die Wahrnehmung ihrer Rechte. Wer Frau Dr. Merkels Handschrift kennt, kann annehmen, daß das Absicht ist.
Die Leitungen Wilster – Grafenrheinfeld (558 km) und Brunsbüttel – Großgartach (702 km) werden unter dem Label „SuedLink“ gemeinsam geplant. „Link“ ist englisch und heißt Glied oder Verbindung. Die Leitungen sollen als Erdkabel in HGÜ-Technik verlegt werden. HGÜ= Hochspannungs-Gleichstromleitung. Die Inbetriebnahme ist für 2025 vorgesehen.
Die Leitung Wahle – Mecklar (230 km) verbindet in Nord-Süd-Richtung Wahle in Niedersachsen mit dem hessischen Mecklar. Aufgrund der gestiegenen Einspeisung der Windenergie in Norddeutschland ist eine Erhöhung der Übertragungskapazität aus dem Raum Braunschweig nach Fulda erforderlich. Das Vorhaben ist auf der gesamten Länge eine der Pilotstrecken, die der bundesweiten Erprobung von Erdkabeln beim Betrieb von Höchstspannungsleitungen mit Wechselstrom (220-380 kV) dienen sollen. Als Fertigstellungstermin ist 2023 anvisiert.
Die Verbindung Wolmirstedt – Isar (SuedOstLink, 537 km) soll in HGÜ-Technik und als Erdkabel ausgeführt werden. Inbetriebnahme 2025
Die Leitung Osterath – Philippsburg (Ultranet, 340 km) soll mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik (HGÜ) genutzt werden. Die Vorhabenträger planen, für einen Großteil der Strecke bereits bestehende Mastsysteme zu nutzen. Eine solche Ausführung mit Gleich- und Wechselstromleitungen auf einem Mast wird als Hybridsystem bezeichnet. Fertigstellung: 2021
Ansonsten ist noch die Umseilung der Leitung Vieselbach – Pumpspeicherwerk Talsperre Schmalwasser (Punkt Sonneborn) – Mecklar auf dem Schirm. Die 135 km lange Leitung soll 2023 fertig werden. Das Genehmigungsverfahren wurde noch nicht gestartet.
Mit dem Netzausbau ist also bisher noch garnicht richtig begonnen worden. Da es sich um Experimentalbauweisen handelt, sind die rausposaunten Fertigstellungstermine als sehr optimistisch anzusehen. Es wird sicher alles nicht so schlimm werden, wie das Berliner Flugfeld, mit größeren Verzögerungen ist jedoch zu rechnen. Die Abschaltung der Kernkraftwerke wird dem Leitungsbau vorauseilen. Was nicht so problematisch ist, weil bei Flaute ohnehin kein Strom fließt, um die wegfallenden Kraftwerkskapazitäten zu ersetzen. Vom Netz genommene Kraftwerke können nur durch Kraftwerksneubauten ersetzt werden.
Der aufmerksame Beobachter erkennt im Prozedere der Planungen eine Praxis, welche an die Direktiven von SED-Parteitagen erinnert. Wünsche eilen den Möglichkeiten der Realisierung weit voraus. Ich möchte nur mal ein Beispiel nennen: Die Neubaustrecke Erfurt-Leipzig wurde 1991 bis 1994 geplant und sollte am 1. Mai 1999 den Betrieb aufnehmen. Der erste Zug fuhr 2016. Ähnlich Stuttgart 21 und die Elbphilharmonie. Wir werden als Bürger von Medien und Politik regelmäßig in den April geschickt. Überall Wunschdenken und die rosarote Brille.
Diejenigen, welche sich von der Erdverkabelung Wunder im Natur- und Landschaftsschutz versprechen, werden enttäuscht werden. Ich war früher Gesellschafter einer Planungsfirma, die Umweltgutachten für Straßenbauverwaltungen, Netzbetreiber, Kommunen und Behörden erstellt hat. Darunter waren auch Gutachten zur Erdverkabelung. Die hat gegenüber der Freileitung auch Nachteile. Insbesondere die Landwirte werden stärker gekniffen, weil ihre Bewirtschaftungseinheiten real zerschnitten werden. Auch die Begleitwege der Kabel und die Erwärmung über den Leitungen sind erhebliche Eingriffe. Vor allem sind es aber die Unflexibilität der Leitungsführung im Gebirge und die größeren Eingriffe bei den Bauarbeiten, welche Betroffene und Umweltschützer nicht erfreuen werden. Und dann kommen noch die Mehrkosten, die alle Stromverbraucher zahlen müssen.
Ich beharre auf meiner Ansicht, dass damit sowohl ein Straftatbestand, als auch dessen Vorsatz nachgewiesen sind. Vor allem, weil die der Allgemeinheit mitgeteilte Begründung der tonangebenden Agenten – und dafür halte ich sie – dieser systematischen Destabilisierung unserer Versorgungssicherheit auf Lügen und gefälschten Prognosen beruht, die keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten.
Zitat auszugsweise:
„Wer vorsätzlich den Betrieb … eines öffentlichen Versorgungsbetriebs (Elektrizitäts-, Wasserwerk u. dgl.) … verhindert oder stört, ist nach § 316 b StGB strafbar, wenn er eine dem Betrieb dienende Sache zerstört, beschädigt, unbrauchbar macht oder beseitigt. …
Sondervorschriften gelten … wenn dies(e) in staatsgefährdender Absicht vorgenommen wird (Rechtsstaatsgefährdung).“
Quelle: http://www.rechtslexikon.net/d/betriebssabotage/betriebssabotage.htm
Die Antwort auf die Frage nach dem Motiv dieses Vorgehens, das uns auch noch als ‚Rettung des Planeten‘ verkauft wird, liegt auf der Hand. Man folge nur der Spur des Geldes und halte sich vor Augen, welchen Konkurrenten unseres noch immer besetzten Landes (die Russen sind ja abgezogen) auf dem globalen Markt dieses Treiben nützt.
Wer die Bücher „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“, „Global Brutal“ oder „Die einzige Weltmacht“ gelesen hat, weiss, dass ein Ethikrat gegen das Wolfsgesetz eines immer unbarmherziger werdenen Verdrängungs-Wettbewerbes nichts nützt, weil es hier nicht um Moral, sondern nur um Profite geht. Es ist ein Krieg ohne Waffen, aber auch ohne Skrupel – und der hat schon immer die Entwicklung bestimmt.
Solange wegen dieser folgenreichen Fehlentwicklung hier nicht endlich ermittelt, angeklagt und gerichtet wird, steht die Frage im Raum, warum unser Rechtsstaaat dabei untätig bleibt, oder bleiben soll, während die steigenden finanziellen Lasten daraus dem ungefragten Bürger auferlegt, die Gewinne der beteiligten neuen Sparten (WKA, PV usw) aber privatisiert werden.
Dipl.-Ing. Dietmar Fürste
Irrtum? Das war und ist Betrug. Allerdings gedeckt von der Politik und den weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften. Es existiert 28 Jahre nach dem Ende der SED wieder eine Einheitspartei nebst Blockflöten und Staatsrundfunk. „Ethikrat“ Mit nem Bischof aus einer durch und durch unnethischen Institution mit eindeutig totalitärer Struktur. Was die Organisationsrepräsentanten so alles in 1600-jähriger Geschichte „ausgefressen“ haben, kann man bei Karlheinz Deschner und seiner Kriminalgeschichte des Christentums nachlesen. Für einen kurzen Einblick reicht auch die Filmsequenz zum Thema „Mit Gott und den Faschisten“ bei Youtube. Ist allerdings nichts für zartbesaitete Seelen und Weltenretter. Allen faschistischen Regimen wurde Hilfe zu Teil, damit die die Macht ergreifen konnten und behielten.
Richtig!
danke für diesen sehr sachkundigen Beitrag.
Ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der ganze Netzausbau für die Katz ist. Das europäische Verbundnetz wurde ursprünglich nur zur Flexibilisierung der im grossen und ganzen nach wie vor regional zentrierten Stromversorgungsstrukturen konzipiert. Für grossräumigen Transport wirklich grosser Energiemengen war es nie gedacht.
Auch sind die geplanten Kapazitäten völlig unzureichend. Wenn wirklich alle Kern- und Kohlekraftwerke wegfallen, müssen nicht 4 oder 8 GW fliessen, sondern bis zu 30 oder 40. Und das über rund 1000 km von Offshore bis München und Stuttgart. Ich bezweifle, dass dies mit den aktuellen Planungen abgedeckt ist.
Last but not least ist ja noch das Speicherproblem völlig unberücksichtigt. Bei Starkwind und viel Sonne – dem „Hellsturm“ – werden 300-400 installierte GW an EE-Anlagen bis zu 80 % ihrer nominellen Leistung abgeben wollen, und wir müssten diese schöne „Ernte“ ja dann in die Speicher schaffen (die es bis heute nicht gibt). Dafür sind weder das jetzt vorhandene noch das aktuelle geplante Netz ausreichend, sie sind völlig unterdimensioniert. Darüber wird nirgendwo gesprochen, das überlässt man den armen Schweinen, die dann leben. Die werden mit runtergelassenen Hosen im kalten Wind stehen. Den jamaikanischen Schuldigen wird man dann nicht einmal mehr den Rentenanspruch streichen können.
Mfg
Dazu sprechen Sie einen wichtigen Punkt an. Man stelle sich die „Endphase“ der Energiewende mal vor. Wenn dann 300-400 GW installierte EE-Anlagen existieren (bei einem Verbrauch von nur 60-80 GWh) und dieser Strom an „guten“ Tagen wirklich fließt! Neben unvorstellbar teuren Übertragungsnetzen wären auch unvorstellbar teure Speichermedien notwendig, z.B. Industrieanlagen die 220-320 GW Strom pro Stunde in Wasserstoff umwandeln können. Das kann man nur einem Volk vorgaukeln, das naturwissenschaftlich unterbelichtet ist.
Die einzige Hoffnung ist der Widerstand der Betroffenen, der unter dem Diktat der Windkraft-Realität immer größer wird. Über 1000 Bürgerinitiativen gibt es schon, es werden immer mehr und sie werden immer schlagkräftiger, selbst einzelne Lokalredakteure beginnen nachzudenken!
Auch das ein Schwabentreich, weil die Baunkohle ja doch nicht merh verstromt werden soll und daher diser Umweg nicht nötig wäre…
Jochen Michels
So ist es halt in einen Grün-Linken (Faschistischen) Deutschland….in dem die freie und offene Markt-Gesellschaft dem staatlichen (Grün-Sozialistischen) Diktat gewichen ist.
Btw: Und wer hat Schuld, dass der Umstieg auf E-Mobilität nicht klappt? Die Penner der deutschen Autoindustrie, die keine richtigen Fahrzeuge bauen können. Nicht wie der geniale Elon M., der ein alltagstaugliches Fahrzeug für gerade mal 100.000$ aus dem Ärmel geschüttelt hat. Oder?
Es tut ja schon weh sich per e-Mobilität ins Knie zu schiessen, aber es ist wohl noch ein Knie übrig; m.a.W. man achte mal auf:
– google.de/search?q=Telekom+Ladestationen+Elektroautos
Das gibt dann Telekom-Supercharger. Kennt man ja vom Telekom High-Speed-Internet. e-Auto ran und in 20 Minuten sind 80% geladen. Anschlusswert, wenn sich mal EIN Tesla Model S 100 D dorthin verirrt, 250 kWh, so viel wie ein Mehrfamilienhaus mit 30 Wohneinheiten. Man darf gespannt sein.