Bild rechts: Kleiner Traktor, große Staubwolke, das war im Sommer 2015 nur zeitweise zu beobachten. Foto: Stefan Kämpfe
2015- (k)ein Dürre- Sommer?
Besonders in der Mitte Deutschlands fiel schon zwischen Februar und Mai zu wenig Regen. Zeitweise verursachte diese Dürre eine vorübergehende Welketracht selbst bei robusten Pflanzen wie dem Zaun-Giersch; in Weimar war das schon im ersten Junidrittel gut zu beobachten. Doch um den 20.Juni gab es das erste Mal ergiebigere Niederschläge; alle Pflanzen erholten sich rasch. Teilweise ergiebige Gewitterschauer unterbrachen die folgende Juli-Hitze; die ganz große Trockenheit blieb aus. In einigen Regionen fehlte dann aber zwischen dem 30. Juli und dem 13. August jeglicher Regen, was die Dürre nochmals verschärfte, ehe sie ab dem 14. August von ergiebigen Gewitterschauern und Landregen beendet wurde. Im Jahr 2003 hatte es im Thüringer Becken jedoch zwischen dem 30. Juli und dem 28. August nur ganz seltene, unbedeutende Regenfälle gegeben, nachdem der Zeitraum von Februar bis Juli nur etwas feuchter, aber besonders im Mai/Juni viel wärmer war, so dass mehr Wasser verdunstete. Am 14. August 2015, wenige Stunden vor dem Ende der Dürre, war der Nordhang des Hundsberges bei Weimar grün; die Ästige Graslilie blühte noch, während dieser von Steppenrasen bewachsene Berg Mitte August 2003 völlig ausgebrannt war. In weiten Teilen Nordwest- und Süddeutschlands verzeichnete man durchschnittliche bis reichliche Niederschlagsmengen. Doch selbst im diesjährig zu den trockensten Regionen gehörenden Erfurt gab es seit 1952 mindestens 13 trockenere Sommer als 2015, darunter 1952, 62, 73, 76, 80, 82, 83, 89, 2003 und 2013. Die folgende Grafik illustriert das jegliche Fehlen der oft vorhergesagten Niederschlagsabnahme.
Abb. 1: In Erfurt- Bindersleben, wo halbwegs verlässliche DWD- Daten seit 1952 vorliegen, zeigt sich bei enormen Schwankungen kein Trend zur sommerlichen Niederschlagsabnahme (2015 inklusive 26. August geschätzt). Der Sommer 2015 war hier nicht extrem trocken.
Für langfristigere Betrachtungen eignet sich die Station Potsdam-Telegrafenberg. In der Hauptstadt des ebenfalls recht niederschlagsarmen Landes Brandenburg übertraf der 2015er Sommer mit mehr als 215 mm den vieljährigen Mittelwert (LJM 1883 bis 2014) von 197mm. Die immer wieder vorhergesagte Versteppung des Ostens von Deutschland aufgrund von Niederschlagsmangel ist auch im Sommer 2015 nicht eingetreten:
Abb. 2: Sommerliche Niederschlagsentwicklung in Potsdam seit 1883 (2015 bis inklusive 26. August). Das vieljährige Mittel von 197mm wurde schon vor dem Ende des Augusts deutlich überboten. Die geringe, vieljährige lineare sommerliche Niederschlagsabnahme von knapp 5mm liegt im Zufallsbereich und ist daher unwesentlich (nicht signifikant).
Fazit: Auch wenn viele Landwirte und Gärtner von der zeitweiligen Trockenheit genervt waren, sprechen die offiziellen Zahlen eine andere Sprache. Der abgelaufene Sommer brachte uns, bei großen regionalen und zeitlichen Schwankungen, meist durchschnittliche, gebietsweise gar überreichliche Regenmengen. Trotzdem ist das Empfinden der Landwirte und Gärtner nicht ganz falsch. Durch Versiegelungen und Drainagen wird unsere Landschaft jedoch immer trockener, nicht durch einen „CO2- bedingten Klimawandel“. Das leider in den letzten Jahrzehnten sehr massive Ausräumen der Landschaft (Roden von Feldgehölzen und Bäumen in der Feldflur) begünstigt den austrocknend wirkenden Wind. In Thüringen hat sich für diese monotonen, artenarmen, wind- und dürregeplagten Agrarlandschaften der Begriff „Kultursteppe“ eingebürgert.
Trotz zeitweiliger Hitze kein neuer „Rekordsommer“ im Deutschland- Mittel
In mehreren kürzlich bei EIKE erschienenen Beiträgen zum Juli und zum Sommer 2015 wurde schon ausführlich über die meteorologischen und die sonstigen Ursachen des sehr wechselhaften „Schaukelsommers“ berichtet. Näheres unter http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/der-steppensommer-2015-gut-oder-schlecht-fuer-die-natur/ und http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/2015-dritter-deutlich-zu-warmer-juli-in-folge-k-ein-menetekel-des-klimawandels/ sowie http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/bemerkungen-zu-den-hitzewellen-2015-in-mitteleuropa/
Im Wesentlichen bestimmen die Großwetterlagen den Charakter der Sommerwitterung. Bei den häufigen südöstlichen, südlichen und südwestlichen Strömungen gelangte oft Heißluft, teilweise aus der Sahara, nach Deutschland. Diese Lagen wurden aber immer wieder von maritimen Kälteeinbrüchen, meist aus Nordwest, unterbrochen; im Juni herrschten diese gar vor. Eine hohe, aber im Vergleich zu 1994 oder 2003 keinesfalls rekordverdächtige Sonnenscheindauer wirkte zusätzlich erwärmend. Der in Norddeutschland zu kalte Juni und die von Sonnenscheinarmut begleiteten kälteren Phasen im Juli und Mitte August verhinderten ein höheres Temperaturmittel. Das sehr hohe Deutschland- Mittel der Sommer 2003 (19,7°C), 1947 (18,5°C) und 1826, 1834 sowie 1994 (jeweils 18,4°C) wurde nicht erreicht. Die Abbildung 3 verdeutlicht anhand des Verlaufs der Maximum- Temperaturen in Erfurt den sehr wechselhaften Charakter dieses Sommers:
Abb. 3: Verlauf der Maximum- Werte in Erfurt vom 31.05. bis zum 23.08.2015 (Quelle: wetteronline.de, nachbearbeitet von Stefan Kämpfe). Im Juni/Juli wechselten sehr kühle mit sehr warmen Abschnitten, wobei im Juni die Kälte überwog. Nur in der ersten Augusthälfte gab es- mit kleinen Abstrichen- über längere Zeit beständiges, sehr warmes Wetter. In der ersten Sommerhälfte wurden ungewöhnlich häufig Bodenfröste gemeldet, im Juni mehrfach in Norddeutschland, am 10. Juli in der Eifel.
Fazit: Trotz mehrerer, kräftiger Hitzewellen erreichte der sehr wechselhafte 2015er Sommer die Mittelwerte der Rekord- Sommer von 2003 und 1994 nicht; er schaffte es nicht einmal unter die 5 wärmsten Sommer seit 1761 in Deutschland. Im unmittelbaren Norden Deutschlands war der Sommer sogar nur durchschnittlich.
Was kann uns der warme, aber sehr wechselhafte Sommer 2015 über die zukünftigen Sommertemperaturen in Deutschland verraten?
Seriöse Klimatologen stellen den langjährigen, leichten sommerlichen Temperaturanstieg nicht in Abrede. Doch der sich daraus ergebende Trend trifft nur Aussagen über die gewesene, nicht über die künftige Temperaturentwicklung! Bei Betrachtung der letzten 26 Jahre zeigt sich zwar in Deutschland (noch) eine leichte sommerliche Erwärmung, doch in Zentralengland eine gleichzeitige Abkühlung:
Abb. 4: unterschiedliche sommerliche Temperaturentwicklung in Deutschland (braun, Erwärmung) und in Zentralengland (dunkelgelb, Abkühlung)
Über die wesentliche Ursache dieser unterschiedlichen Temperaturentwicklung (Zunahme der Häufigkeit von Tiefdruckgebieten auf dem Ostatlantik mit warmen Südströmungen über Mittel- und kälterer Atlantikluft über Westeuropa) hatten wir schon in unserem Juli- Beitrag berichtet.
Schauen wir nochmals auf die Abbildung 3 und die dort erkennbaren sehr kühlen Abschnitte des Sommers 2015 mit Maxima unter 20°C. Wie hätte der Sommer wohl ausgesehen, wenn die kalten nordwestlichen Luftströmungen häufiger aufgetreten wären? Statt über Hitze und Dürre hätte man dann über Nässe und Kälte, einhergehend mit leeren Freibädern, Eisdielen und Stränden sowie über Pilzerkrankungen des Getreides, schlechte Druschbedingungen und eine mangelhafte Qualität bei Obst und Wein geklagt. Wahrscheinlich weisen diese noch kurzen, aber sehr markanten Kälteeinbrüche des 2015er Sommers mit Bodenfrösten in der Eifel und in Norddeutschland auf eine bereits begonnene Abkühlungsphase hin. Eine wesentliche Einflussgröße auf die Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen, die AMO (Atlantische Multidekadische Oszillation, eine Schwankung der Wassertemperaturen im zentralen Nordatlantik) unterliegt einer etwa 60ig- bis 80ig jährigen Schwankung und hatte zwischen 1995 und 2010 ihre „Warmphase“; momentan beginnen die AMO- Werte wieder zu fallen. Immer am Ende dieser AMO- Warmphasen traten die Wärme bringenden Süd- und Südwestlagen besonders häufig auf (Abb. 5):
Abb. 5: Am Ende der AMO- Warmphasen (Ende 19. Jahrhundert, um 1950 und gegenwärtig) traten im Sommer Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil (rot), darunter auch die Südwestlagen (orange) gehäuft auf. Die Südwestlagen werden bereits wieder etwas seltener. Bei der Betrachtung des Gesamtjahres zeigen sich ähnliche Verhältnisse.
Diese Häufung südlicher Luftströmungen wirkte erwärmend. Ein schönes, aktuelles Beispiel einer Südwestlage findet sich für den 26. August 2015:
Abb. 6: Südwestliche Strömung am 26. August 2015 (Datenquelle: UKMO, ergänzt von Stefan Kämpfe). Eine typische Situation für diesen „Schaukelsommer“ mit Kühle über Irland und Großbritannien bis ins nordwestliche Deutschland und zeitweiliger Hitze über dem südöstlichen Mitteleuropa. Hohem Luftdruck (H) über Südosteuropa steht tiefer (L) bei und nordwestlich der Britischen Inseln gegenüber. Die Grenze zwischen dauerhafter Wärme im Südosten und Kälte im Nordwesten „pendelt“ hin und her und ist mal mehr, mal weniger wetteraktiv; von einem kleinen Wind- und Temperatursprung bis hin zu schwersten Unwettern mit Tornados kann alles passieren; räumlich- zeitlich unmöglich genau vorhersagbar. Für Vorhersagemeteorologen ist eine so labile Großwetterlage daher ein Alptraum. Je blauer die Pfeile, desto kühler ist die Luftmasse, je roter, desto wärmer.
In den AMO- Warmphasen beziehungsweise an deren Ende traten wegen der Häufung solcher Süd- und Südwestlagen höhere sommerliche Lufttemperaturen auf, was sich sehr schön am Beispiel von Potsdam zeigen lässt (Abb. 7):
Abb. 7: Tendenziell waren die Sommer in Potsdam (rotbraun, Mitte) in den AMO- Warmphasen (spätes 19. Jahrhundert, 1930er bis 1950er Jahre, 1990er Jahre bis Gegenwart) wärmer als in den AMO- Kaltphasen. Auch die Sonnenscheindauer (gelb, unten) ist in diesen AMO- Warmphasen tendenziell mit gewissen Abstrichen höher.
Falls die bisherige Rhythmik der AMO erhalten bleibt (wovon auszugehen ist), so steht eine Kaltphase mit niedrigeren Wassertemperaturen bevor, was seltenere Südströmungen und sinkende Sommertemperaturen zur Folge hätte. Kehren wir nochmals kurz zur langfristigen Entwicklung der Sommertemperaturen zurück. Diese lässt sich ganz ohne CO2- Anstieg nahezu fast gänzlich mit der verzögert wirkenden, sehr hohen Sonnenaktivität im späten 20. Jahrhundert erklären. Gegenwärtig profitieren wir also noch von der gewesenen, sehr aktiven Sonnenphase (Abb. 8):
Abb. 8: Sowohl in Zentralengland (rot, Mitte) als auch in Deutschland (braun) folgten die Sommertemperaturen bei langfristiger Betrachtung der Anzahl der Sonnenflecken (unten, gelb), welche ein grobes Maß für die Sonnenaktivität darstellt. Weil die Sonnenaktivität vor allem langfristig und mit größeren Verzögerungen auf das Klimageschehen einwirkt, wurden 31ig- jährige Gleitmittel gebildet. Die Reihen beginnen daher 1791 (Mittelwert aus 1761 bis 1791) und enden 2015 (Mittelwert aus 1985 bis 2015). Den Gleitmitteln wurden Polynome zweiten Grades angepasst, um den langfristigen Trend zu verdeutlichen.
Den guten Sommer 2015, der besonders im August wärmer als von uns erwartet ausfiel, hat Raimund Leistenschneider zusätzlich mit der in diesem Jahr relativ hohen magnetischen und Röntgenaktivität der Sonne begründet, welche die kosmische Strahlung von der Erde fernhält und zu mehr Sonnenscheinstunden geführt hat. siehe: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/sommerhitze-2015-klimawandel-oder-normales-wettergeschehen-teil-1/
Bei Würdigung des erheblichen Einflusses der Sonnenaktivität und des darauf verzögert reagierende Temperaturverhaltens ist eine moderate Abkühlung oder zumindest eine längerfristige Stagnation der sommerlichen Temperaturen sehr wahrscheinlich. Die gegenwärtig noch oft warmen Sommer sind im Wesentlichen eine Folge der nachwirkenden hohen Sonnenaktivität des späten 20. Jahrhunderts. Anhand kürzerer Zeiträume lassen sich die rückläufigen Trends der Sommertemperaturen bereits erkennen.
Die Jahrestemperaturen Deutschlands fallen schon seit 1998 leicht. Die Winter eilen den Jahrestemperaturen um 10 Jahre voraus, sie werden also seit 1988 wieder kälter. Da liegt es nahe, die drei Sommermonate Juni, Juli, August („meteorologischer Sommer“) richtig einzuordnen. Die Medien hatten bereits seit Anfang August mit einem wahren Feuerwerk an Erwärmungstrommeln auf eine drohende Gefahr der Überhitzung Deutschlands hingewiesen. Auf Literaturangaben können wir verzichten, denn jeder von uns kennt diese fast täglichen Schreckensmeldungen, mit denen man uns die Freude am schönen Sommer vermiesen wollte. Alle Klimawissenschaftler wären sich angeblich über „die gerade in den letzten Jahren immer heißeren Sommer“ einig. Und oftmals die Aussage: Alles wäre nun viel schlimmer gekommen, als man vorhergesagt hätte.
Diese Schreckensmeldungen lassen sich leicht anhand der Original-Sommertemperaturen des Deutschen Wetterdienstes überprüfen. Beginnen wir mit dem ersten Jahr im neuen Jahrtausend, also ab Sommer 2001, und enden 2015.
Abb. 9: Seit dem Jahre 2001, also in der Gegenwart haben die drei Sommermonate in Deutschland einen deutlich fallenden Trend. Die Grafik ist nach den Originalangaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach gezeichnet. (Der Sommer 2015 ist von uns geschätzt.)
Diese Daten sind nicht wärmeinselbereinigt und diesen Sommer war der WI- Effekt aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung, der zunehmenden Betonierung und Bebauung sowie der Trockenlegung der Landschaft besonders groß. Die Abkühlung der drei Sommermonate ist auch ohne WI- Bereinigung deutlich erkennbar, daran kann auch der Sommer 2015 nichts ändern. In diesem Zeitraum des neuen Jahrtausends sind natürlich die CO2-Konzentrationen der Luft weiter gestiegen. Man könnte fast schon fragen: Haben die steigenden CO2- Werte etwa zur Abkühlung der letzten 15 Sommer beigetragen? Oder wirkt der „Treibhauseffekt“ im neuen Jahrtausend etwa abkühlend?
Ergebnis: Die Schreckens- und Panikmeldungen der deutschen Medien über die angeblich immer heißer werdenden Sommer entbehren jeder Grundlage. Überhaupt nichts ist Schlimmer gekommen als vorhergesagt. Auch der nächste Sommer dürfte die fallende Trendlinie des Kälterwerdens weiter bestätigen.
Die nächste Frage wäre nun, bei welchem Jahr sind wir nach der 15-jährigen Abkühlung der Sommermonate wieder angekommen? Antwort: vor 25 Jahren.
Abb. 10: n1 = 1991. Seit 1991 zeigen die Daten des Deutschen Wetterdienstes eine fast ebene Trendlinie. Der leichte Anstieg lässt sich leicht mit dem zunehmenden Wärmeinseleffekt bei den deutschen Messstationen erklären. WI-bereinigt hätten die Sommermonate der letzten 25 Jahre eine ebene bis sogar leicht fallende Trendlinie.
Ergebnis: Unter Berücksichtigung des Wärmeinseleffektes stagnieren seit 25 Jahren die deutschen Sommertemperaturen. WI-bereinigt hätten wir eine ebene Trendlinie. Der steigende Wärmeinseleffekt bei den Messstationen ist der eigentliche menschengemache Anteil der gemessenen Temperaturen.
Gesamtergebnis: Seit 25 Jahren stagnieren die Sommertemperaturen in Deutschland, seit 15 Jahren werden die Sommer in Deutschland kälter. Daran kann auch der schöne und vor allem in Süden Deutschlands warme Sommer 2015 wenig ändern. Man kann davon ausgehen, dass der leichte Abkühlungstrend auch zukünftig weiter anhalten wird.
Wir fordern unsere Leser auf, dies den deutschen Medien genauso zu vermitteln.
Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Josef Kowatsch, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#20: Josef Kowatsch sagt:
am Donnerstag, 03.09.2015, 14:28
Sehr geehrter Herr Ketterer
Warum sollte ich die unbeheizten Klöster weglassen?
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In welchem UNBEHEIZTEN Kloster wurden denn Meteorologische Messungen durchgeführt?
Selbst das Kloster Maulbronn, das ja bei Ihnen in Süddeutschland liegt und schon vor der kleinen Eiszeit gebaut wurde hatte eine Heizung (in der Gegend ist die heutige Mitteltemperatur 9,7 °C).
Aber Sie haben hier sicher Beispiele parat, HPB ist keines.
Und ganz nebenbei: Wo hatte ich gesagt, dass CO2 1K Erwärmung brachte?
Sehr geehrter Herr Ketterer
Warum sollte ich die unbeheizten Klöster weglassen? Das mit dem Wald hatten wir schon mal. Wo Wald dazu kam, wurde keine Stadt abgerissen, sondern freie Fläche aufgeforstet. Dann zu AGW: Abkürzung für „Anthropogenic Global Warming”, also vom Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung.
Die kleinen Wärmeinseln vor 150 Jahren haben sich inzwischen in Mitteleuropa zu großflächigen Wärmezonen ausgebildet, die Trockenlegung der Landschaft gehört dazu. Natürlich sind das vom Menschen verursachte Erwärmungen, die werden aber irrtümlich als Beweis des C02-THE verkündet. Von den zwei Grad Erwärmung in Deutschland in den letzten 150 Jahren geht somit die Hälfte auf den Menschen zurück. Die andere Hälfte ist nach Ihrer Meinung die C02-Erwärmung durch den THE. Da dieser THE nirgendwo einen Nachweis hat, ist es für mich eine Erwärmung aufgrund natürlicher Ursachen wie Sonne, kosmische Strahlung, natürliche Zyklen.
Also seit 150 Jahren: 2 Grad Erwärmung durch 1 Grad anthropogene Wärmeflächenerwärmung + 1 Grad natürliche Erwärmung.
#18: Stefan Kämpfe sagt:
am Donnerstag, 03.09.2015, 08:49
@#11 (Ketterer)
Na, da hat sich ja einer gründlich geärgert!
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Wie? Sie hatten sich geärgert?
Sie erinnern mich en einen meiner Lehrer, der auf jede Kritik cholerisch lospolterte à la „Note sechs, setzen!“ und dabei nicht bemerkte, dass er die Lachnummer war.
Ihr Beitrag #14 hat mich amüsiert, ob Ihres Mangels an Lesekompetenz und Ihrer Steilvorlage.
@#11 (Ketterer)
Na, da hat sich ja einer gründlich geärgert!
Der Vollständigkeit halber noch der Gesamtniederschlag (Sommer 2015) von Potsdam bis 31.08. laut PIK: 228 mm und damit 31mm mehr, als im vieljährigen Mittel 1893 bis 2014; das beträgt 197mm.
Es bleibt dabei: Trotz der momentanen Kühle wird der September noch ganz passabel; eine knappe Woche müssen wir uns aber noch gedulden.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
zu #13 für mich sieht es derzeit zumindest danach aus, dass 2015 der zweitwärmste Monat in Ihrer Grafik (Abb. 10) wäre, wenn Sie die Daten des DWD verwendeten. Die Abweichung der Pressemitteilung mit den vorläufigen Daten von den letztendlich berichteten Daten ist m.E. in den vergangenen 5 Jahren regelmäßig nur 0,1 K.
zu 15: ja sicher gibt es den Wärmeinseleffekt.
Nur sollten Sie bei dieser Diskussion den Schmonzes mit den „unbeheizten Klöstern“ weglassen.
Auch möchte ich zu bedenken geben, dass so manches Institut, das sich am Ende des 19 Jahrhunderts an den Messungen beteiligte in den (Universitäts-) Innenstädten lag, heute aber eher in der Randlage der jeweiligen (städtischen) Wärmeinsel gemessen wird. Nicht zu vergessen: die Zunahme der Waldflächen ;-).
Einige der Punkte, die Sie unter Wärmeinsel subsummieren (Drainagen, Eingriffe in die Ökosysteme,. . . ) gehören für mich in den Bereich des AGW (ja es gibt auch einen AGW ohne die (umstrittene) Komponente CO2).
#14: Stefan Kämpfe sagt:
am Mittwoch, 02.09.2015, 10:38
„@#11 (Ketterer)
Auch Ihre Lesekompetenz ist mangelhaft; Note sechs, setzen! [. . . ]“
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Sehr geehrter Herr Kämpfe,
Dito.
Sie kennen allem Anschein nach die Bedeutung des Konjunktives nicht (#11 letzter Satz).
Macht ja nichts, aber dann sollte man den Ball flach halten und nicht Zensuren verteilen. Ihre Note dürfen Sie gerne behalten.
K2: Sehr geehrter F. Paul
Auf diese Aussage von Ihnen muss ich noch eingehen:… (indem man einen angeblich geheimnisvollen, uns Normalbürgern vorenthaltenen Wärmeinseleffekt einführt, den jeder Meteorologe und jeder Wetterinteressierte kennt und der sorgfältig aus den Daten herausgehalten wurde)….
Dieser Wärmeinseleffekt ist keinesfalls geheimnisvoll und wird auch der Bevölkerung nicht vorenthalten. Der DWD selbst betont, dass seine erhobenen Daten zwar homogenisiert, aber nicht wärmeinselbereinigt sind. (Zuletzt in einer bestätigenden Privatmail an Prof. Dr. Lüning.) Dem DWD ist also klar, dass man die gemessenen Temperaturen von heute nicht direkt mit denen von früher vergleichen darf, weil vor 120 Jahren die Stationen an ganz anderen, viel kälteren Orten standen wie heute, z.B. Forsthäusern am Waldrand, bei Köhlereien im Wald, bei unbeheizten Klöstern in der freien Landschaft oder bei Fischteichen außerhalb der noch viel kleineren Städte und Ansiedlungen. Mit der Umgestaltung Deutschlands wurden somit die Untersuchungsbedingungen geändert und jeder Student lernt, dass man bei Versuchslangzeitreihen die Versuchsbedingungen gleich halten muss. Sonst wären die Ergebnisse nicht vergleichbar. Also: Mehr als die Hälfte dieser Deutschland-Erwärmung seit 150 Jahren geht auf den wärmenden Einfluss des Menschen, auf die wärmende Umgestaltung bei den Messstationen zurück. Sie sind zum ersten Male bei EIKE, dazu gratuliere ich Ihnen, weil Sie Infos aus erster Hand erhalten werden. Wir diskutieren hier seit fünf Jahren mit guten Argumenten wie hoch wir diesen WI-Korrekturfaktor ansetzen müssen, (mehr als die Hälfte der 2 K-Erwärmung oder weniger?) während Sie noch auf dem Stand des Negierens sind.
Der DWD macht sich nun daran, wenigstens die Größe des städtischen Wärmeinseleffektes im Vergleich zum Umland zu bestimmen, indem er bestimmte Referenzstationen einrichtet, wie momentan in Berlin, München wird folgen. Dieser UHI-effekt ist aber nur ein Teil des gesamten WI, weil die historische Betrachtungsdimension fehlt, d.h. die ländliche Station war vor 120 Jahren auch an einem viel kälteren Ort als heute. Trotzdem geht man an heißen Sommertagen von Unterschieden bis 10 K aus.
Auf alle Fälle sollten Sie aber mitnehmen, dass seit der Jahrtausendwende die Jahrestemperaturen wieder fallen, anscheinend ist die 150 jährige Erwärmungsphase zu Ende gegangen.
@#11 (Ketterer)
Auch Ihre Lesekompetenz ist mangelhaft; Note sechs, setzen! Denn unter unserer Abb. 9 steht:(Der Sommer 2015 ist von uns geschätzt.) Unser Artikel erschien am 27.8.; gut möglich also, dass die August- und die Sommerwerte noch etwas zugelegt haben, an der Grundaussage des Artikels ändert das nichts. Und sollte der Sommer 2015 tatsächlich noch 18,5 Grad erreichen, dann ist das auch keine „Klimakatastrophe“, auch wenn ihr Grünen das genüsslich ausschlachten werdet. Apropos Grüne- was haben die mit dem Schnittlauch gemeinsam? Beide sind grün, hohl, treten nur gebündelt auf und hinterlassen einen üblen Nachgeschmack.
Schönen (mit etwas Glück noch ganz passablen) September.
Lieber Herr Ketterer
Die DWD-Pressemitteilung ist immer vorläufig, das steht ausdrücklich dabei. Auch die Medien überlesen dieses kleine Wörtchen „vorläufig“, bzw. „nach der ersten Auszählung einiger Messsttionen“ immer. In aller Regel war es stets so, dass die vorläufigen DWD-Presseveröffentlichungen um mindestens 0,2K zu hoch waren. Am Schluss gelten die im DWD-Archiv gespeicherten Angaben, und das ist erst nach Auszählung und Überprüfung aller Messstationen. Der Sommer war ganz bestimmt nicht der zweitwärmste wie er in der vorläufigen DWD-Pressemitteilung benannt wurde.
Trotzdem ist es seit langem mal wieder so gewesen, dass der August den bereits angenehm warmen Juli überboten hat. Mit dem hatte ich überhaupt nicht gerechnet. So erlebten wir in Deutschland nach dem kalten Juni trotzdem noch einen wunderschöner Sommer, an dem ich mich lange erfreuen werde.
#11: Herr Ketterer, was bitte sind meteorologische Geschichtsbücher?? Es ändern sich im Übrigen noch andere Abbildungen, was in den jeweiligen Untertiteln bereits erkennbar sein sollte. An der grundsätzlichen Aussage des Artikels ändert sich nichts.
Aus der DWD Pressemitteilung:
„Der Sommer 2015 erreichte eine Durchschnittstemperatur von 18,5 Grad Celsius (°C). Mit einer Abweichung von 2,2 Grad über dem Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 geht er am Ende wahrscheinlich als drittwärmster Sommer in die meteorologischen Geschichtsbücher ein.“
Damit sähe die Abbildung 9 ein wenig anders aus.
Kleine Korrektur zu # 9: Ich habe mich in der Eile geirrt und vertippt. Der August 2015 schaffte im Deutschland- Mittel nur 19,53°C; der Wert von 2003 (20,56°C; nach manchen Quellen auch nur 20,3°C) kann nimmer mehr erreicht werden.
Hier noch die (vorläufigen) Sommerwerte bis einschließlich 31.08.:
Deutschlandmittel Lufttemperatur 18,2°C (gleichauf mit 1859; aber 2003, 1947, 1994, 1826 und 1834 waren deutlich wärmer, wahrscheinlich auch 1983 sowie 1992 mit je 18,3°C). Der August bescherte uns auch wahrscheinlich auch keinen neuen Rekord mit gut 20,53°C (2003 20,56°C), wenn nicht noch etwas „korrigiert“ wird.
In Erfurt 143mm Regen etwas zu trocken; in Potsdam mit 226mm sogar etwas zu feucht. Und der August hat auch im Deutschland- Mittel sein Regen- Soll leicht übererfüllt; kein Anlass zu Katastrophismus- Gedöns also.
F. Paul – Ihre Aussage: „Die Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland der letzten 30 Jahre waren im Mittel wärmer als jeder vorher gemessene 30-jährige Zeitraum (Daten bei DWD ab 1881 abrufbar)“
Das erinnert mich an einen Vortrag von Prof. Horst Malberg, dem ehemaligen Leiter des Meterologischen Instituts der FU, der nach einem Vortrag in der URANIA Berlin, gefragt wurde, was die Globaltemperatur eigentlich aussagen würde. Seine Antwort ist mir im Gedächtnis geblieben: „Alles und nichts!“ Von der Globaltemperatur wird von den Klimakatastrophen-Verkündern immer auf eine „GLOBALKLIMA“ geschlossen. Das gibt es aber nicht, denn wir haben nur ein globales System von KLIMAZONEN. Das „KLIMA“ ist der statistische Mittelwert des Wetters über die vergangenen 30 Jahre an einem bestimmten georgafischen Ort – es stellt nur eine regionale Größe dar. Der Begriff des Klimas ist ein Abstraktum, es kann sich weder erwärmen, noch kann es geschützt werden. Das KLIMA wird durch die KLIMAZONEN bestimmt und NUR durch die terrestrischen und extraterrestrischen KLIMAFAKTOREN beeinflusst. CO2 ist dabei kein KLIMAFAKTOR: Nachweislich erfolgt dabei zuerst die Erderwärmung und nachfolgend der CO2-Anstieg in der Atmosphäre. Die Ursache: Durch die Umwelterwärmung läuft die Verrottung der Biomasse in der Pedospäre schneller ab und die tropischen Meere gasen mehr CO2 aus.
Was sagen Mitteltemperaturen aus? Alles und nichts! Es wird in diesem Jahr immer vom heißen Juli gesprochen. Bei uns im Berliner Raum war dem nicht so – wir hatten ausgesprochenes wechselhaftes Wetter. Ein paar wenige heiße Tage und dann Tage, wo es nachts bis unter 15 ° C und am Tag kaum über 20 ° C war – am 10. Juli morgens 05:00 Uhr sogar nur 10,2 ° C. In den unterschiedliche Regionen Deutschlands, scheint es auch recht unterschiedliches Wetter gegeben zu haben. So ist das mit dem Klima und dem Wetter!
T. Heinzow – Ich meine: Korrelationen sind nur statistische, nur mithilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erfassende lose bzw. zufällige Zusammenhänge zwischen bestimmten Erscheinungen. Zwischen Ereignissen oder Zuständen brauchen keine kausale Beziehung zu bestehen. Manche Elemente eines Systems beeinflussen sich deswegen gegenseitig nicht, weil zwischen ihnen nur eine vom Zufall beeinflusste Beziehung ( stochastisch) besteht.
Sie haben aber Recht: Korrelationen sind niemals hinreichende Bedingungen für kausale Zusammenhänge.
Übrigens ein interessanter Beitrag zum Thema: Das Klima ist unberechen- und unkalkulierbar!
Klima im Wandel – GeoForschungsZentrum Potsdam, Prof. Jorg Negendank –
http://bib.gfz-potsdam.de/pub/schule/neg_kiw_0209.pdf
Das „Klima der Vergangenheit“ in „Klimaten“ wird mit einer Statistik von Mittelwerten über 30 Jahre definiert und beschrieben. Eine Vorhersage von Änderungen ist nicht möglich!!!!
Die Diskussion über „heiße Sommer“ und „kalte Winter“ hat daher dazu keinen Bezug! – Auch ein fehlender Anstieg von Temperaturen kann nicht mehr sein, als ein „Hilfspunkt“ im Nachweis, dass der Gehalt an CO2 in der Atmosphäre keinen Einfluss auf das Wetter und damit auf die Klimate haben kann.
Fakt ist dagegen, dass (unstreitig) ein seit 10 000 Jahren fortdauernder Anstieg der Meeresspiegel von gegenwärtig nur noch etwa 1,5 mm/Jahr beweist, dass die Phase der Erwärmung noch nicht abgeschlossen ist.
@ # 2 (F. Paul)
Ihre Lesekompetenz ist äußerst mangelhaft; ein nochmaliger Besuch der Grundschulklassen 1 bis 3 wäre hilfreich. Der letzte Abschnitt unseres Beitrages „Was kann uns der warme, aber sehr wechselhafte Sommer 2015 über die zukünftigen Sommertemperaturen in Deutschland verraten?“ beginnt mit dem einführenden Satz „Seriöse Klimatologen stellen den langjährigen, leichten sommerlichen Temperaturanstieg nicht in Abrede.“ Die Gründe dafür, nämlich eine in der zweiten Hälfte des 20. Jh. sehr hohe Sonnenaktivität mit höherer Sonnenscheindauer und die gerade ausklingende AMO- Warmphase sowie Wärmeinseleffekte durch wachsende Bebauung, Versiegelung, Entwässerung und Übernutzung der freien Landschaft durch „Wind- und Solarparks“, haben wir- im Gegensatz zu unseren deutschen „Qualitätsmedien“ nachvollziehbar benannt. Mit der gerade abklingenden solaren Aktivität setzt nun ein Temperaturrückgang ein, der (vielleicht) durch die WI- Effekte etwas gedämpft wird; verhindern lässt er sich nicht.
#4
Wenn es kälter wird, wird der Mensch natürlich wieder daran schuld sein, nur wird die Frage sein, wegen was. Auch CO2?
2# Fabian Paul.
So ist es eben in einem Klimaoptimum, genau wie im Mittelalter, Römerzeit, Bronzezeit.
Wir haben jetzt grade ein natürliches Klimaoptimum ,ist doch auch gut so.
Genießen Sie die zwei Jahrzehnten mit dem guten Klima noch, es wird auch wieder ungemütlich werden, informieren Sie sich doch mal über Zyklen ( Sonnenzyklen ) gibt es hier bei eike auch ein Beitrag ( Video) dazu.
Schönen Tag und schönes Wetter noch. Mfg
@ #2 F.Paul
„Haben Sie nichts Besseres zu tun als sich lächerlich zu machen?“
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wer sich lächerlich macht?
Korrelationen sind notwendige Begingungen für einen kausalen Zusammenhang zweier Variablen. Aber Korrelationen sind niemals hinreichende Bedingungen für kausale Zusammenhänge.
Und deshalb sind Ihre Links letztendlich Nullaussagen. Vermeiden Sie das Parken auf dem Fischmarkt bei auffrischenden westlichen Winden. Es könnte sein, daß der von Ihnen behauptete Klimawandel Ihr Auto killt. Aber vielleicht rettet ja die Feuerwehr Ihr Auto vorm Klimawandel …
Sehr geehrte Herren Autoren,
bitte scrollen Sie auf der verlinkten Seite einmal nach unten und sehen sich die Kurvenläufe an.
http://tinyurl.com/p5zmksr
Die Winter der letzten 30 Jahre waren im Mittel wärmer als jeder vorher gemessenen 30 jährige Zeitraum (Daten bei DWD ab 1881 abrufbar)
Die Frühlinge der letzten 30 Jahre waren im Mittel wärmer als jeder vorher gemessene 30-jährige Zeitraum (Daten bei DWD ab 1881 abrufbar)
Die Sommer der letzten 30 Jahre waren im Mittel wärmer als jeder vorher gemessene 30-jährige Zeitraum (Daten bei DWD ab 1881 abrufbar)
Die Herbste der letzten 30 Jahr waren im Mittel wärmer als jeder vorher gemessene 30-jährige Zeitraum (Daten bei DWD ab 1881 abrufbar)
Die Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland der letzten 30 Jahre waren im Mittel wärmer als jeder vorher gemessene 30-jährige Zeitraum (Daten bei DWD ab 1881 abrufbar)
Alle Trends zeigen eindeutig steigende Temperaturen.
SO sieht die Temperaturentwicklung in der letzte 130 Jahre aus und da können Sie bunte Bildchen kreieren bis Ihnen die Finger vom Tippen blutig sind; diese Tatsachen sich nicht widerlegbar sondern nur leugbar (indem man einen angeblich geheimnisvollen, uns Normalbürgern vorenthaltenen Wärmeinseleffekt einführt, den jeder Meteorologe und jeder Wetterinteressierte kennt und der sorgfältig aus den Daten herausgehalten wurde)
Haben Sie nichts Besseres zu tun als sich lächerlich zu machen?
Fabian Brand
Heute wieder der absolute Kracher:
Forscher sagen bis zu 3m Meeresspiegelanstieg GANZ SICHER voraus! in bis zu 200 Jahren, da leben diese elenden Lügner schon lange nicht mehr. Das sagt meines Wissens noch nicht mal das IPCC!
Es ist unfassbar, man kann sich für unsere in diesem Gebiet Lügenmedien nur abgrundtief schämen!Ich hoffe, diese Volksverhetzer werden irgendwann zur Rechenschaft gezogen, wohl leider vergebens.