Teil 3: Die wissenschaftliche Freiheit scheint grenzenlos – Wir gehen weiteren, vom Menschen verursachten Temperaturrekorden entgegen
Raimund Leistenschneider

Abb.18, Quelle: R. Leistenschneider, nach Daten des DWD, zeigt die Stationshöhe im Durchschnitt von den neu aufgenommenen Messstandorte des DWD in dessen Messnetz. Also jeweils die mittlere Höhe aller Stationen einer Dekade, im Vergleich, vor den Aktivitäten des IPCC.
Der in Abb.18 genannte obere Wert des Temperaturgradienten von 0,979 K/100m gilt streng genommen nur für trockene Luft, die kein gasförmiges Wasser gebunden hat. Folgerichtig wird er daher trockenadiabatischen Temperaturgradient genannt.
Der vertikale Temperaturgradient beträgt in trockener Luft etwa 0,979 K pro 100 m, in feuchter Luft bei Kondensation etwa bei 0,6 K pro 100m. Dies gilt jedoch nur in der freien Atmosphäre. Über festen Oberflächen kommt der Effekt der „hoch gelegenen Heizfläche“ zum Tragen. Soll heißen, dass bei gleicher Luftmasse die Temperatur 2 m über Grund höher ist als in der freien Atmosphäre auf gleicher Höhe über einem Gebiet, dass deutlich tiefer liegt. Der ehemalige Mitarbeiter des DWD Christian Freuer hat während seiner Tätigkeit beim DWD diesen Effekt privat untersucht, im Vergleich der Städte München (550 m ü. NN) und Berlin (ca. 50 m ü. NN). Ergebnis: Es ergab sich eine vertikale Temperaturabnahme um etwa 0,4 K pro 100 m bei labil geschichteten Luftmassen, bei stabiler Schichtung war es entsprechend weniger.“
Durch die Verringerung der mittleren Gesamtstationshöhe, steigen die statistischen Deutschlandmitteltemperaturen, im Vergleich zu früheren Jahresmittelwerten.
Siehe hierzu auch den Artikel „Die Falschmesser vom Deutschen Wetter Dienst oder, wie der DWD die Deutschlandtemperatur um +1,4°C zu hoch angibt – Teil 3“ der Autoren Leistenschneider, Baritz und Kowatsch.
Doch damit immer noch nicht genug!
Nachträgliche Messwertveränderungen durch den DWD
Josef Kowatsch hat aus den DWD-Daten ermittelt, dass der DWD ganz gezielt die Temperaturjahresdaten für Deutschland nachträglich dahin verändert, dass er die Jahrestemperaturen zu Beginn seiner Messreihe ab 1881 kälter macht, um dadurch die heutigen wärmer erscheinen zu lassen (Abb.19).

Abb.19, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt die vom DWD nachträglich kälter gemachten Jahre zu Beginn seiner Vergleichstemperaturen für Deutschland-Jahresmittel. Durch solche DWD-Tricks wird es auf wundersame Weise in Deutschland immer wärmer und wärmer.
Gleiche Manipulationen hat der DWD bei den Wintertemperaturen für Deutschland angewendet (Abb.20).

Abb.20, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt die Jahre und die vom DWD nachträglich veränderten Temperaturmittelwerte für Deutschland-Winter, hin zu kälteren Temperaturen, zu Beginn seiner Vergleichsmessungen. Auch hier mit dem Ziel: Die heutigen Temperaturen im Vergleich wärmer darstellen zu können, wenn die historischen Temperaturen nachträglich kälter gemacht werden. Ab 1951 fanden keine nachträglichen Veränderungen vom DWD statt.
Fehlerhöhe bei den Jahresmitteltemperaturen für Deutschland
Der Autor hat mit zwei gänzlich unterschiedlichen Lösungswegen ermittelt, wie groß, aufgrund der vorgenannten Paradigmen, der Fehler bei den Jahres(vergleichs)temperaturen ist, die der DWD jährlich veröffentlicht. In 2024 waren dies nach dem ersten Lösungsweg:
+ 1,42°C und nach dem zweiten Lösungsweg:
+ 1,40°C, was identische Ergebnisse sind.
Der erste Lösungsweg basiert auf dem Steigungsvergleich der DWD-Jahrestemperaturen seiner – nach eigenen Angaben – Referenzstation Hohenpeißenberg, mit der DWD-Jahrestemperaturreihe für Deutschland. Beides für den Zeitraum von 1881 – 2023.
Dabei werden grobe Unregelmäßigkeiten (Sprünge) in den Steigungen der beiden Messreihen ausgewertet und daraus die Temperaturabweichung ermittelt. Dass es sich bei den genannten Unregelmäßigkeiten, werden beide Messreihen in Relation zueinander gesetzt, um Fehler handelt, die nicht auftreten dürfen, basiert auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und sind durch diese abgesichert. Denn berechnen lässt sich so manches, aber allein die Physik bestimmt, ob eine Rechnung sinnvoll ist, oder ob nicht*).
*) Klassisches Beispiel einer sinnlosen Berechnung zeigt Abb.21:

Abb.21 zeigt die RCP-Szenarien (Klimaszenarien) der Zukunft. Sinnlose und äußerst kostspielige Berechnungen für unser Klima der Zukunft. Berechnungen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, sondern reine Phantasieprodukte oder sollte der Autor besser sagen, Spinnereien sind, die mit unseren Steuer- und Abgabengeldern finanziert werden.
Der zweite Lösungsweg basiert auf der Diplomarbeit beim DWD, die sich damit befasst, wie groß die Temperaturabweichungen bei den Tagesmaximaltemperaturen sind, zwischen der neuen Messmethode, Messung elektronisch mit Fühler Pt 100 und den bisherigen Messungen mittels Quecksilberthermometer. Die Beobachtungsreihen belaufen sich dabei auf einen Zeitraum von rund 8½ Jahren.
Temperarturerhöhung durch veränderte Messmethoden beim DWD
In Fachkreisen bekannt ist die Vergleichsverzerrung durch die Umstellung der Messsysteme und zwar von manueller Ablesung von Quecksilberthermometer, zu elektronischer Messung mit Pt 100-Messfühler.
Dazu der Fachmann Prof. Malberg, FU Met Inst. von 2010:
„Mit den Auswirkungen auf die Klimatemperatur durch die Umstellung von Quecksilberthermometermessungen auf elektronische Messverfahren Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre hat sich W. Wehry (Beiträge zur BWK SO 22/09) befasst. Auch dieser (Fort-)Schritt hatte offensichtlich eine gewisse scheinbare Erhöhung der Mitteltemperatur zur Folge, da die elektronischen Messungen in der Regel höhere Maxima als die trägen Quecksilbermessungen ergeben. Der Effekt wirkt sich vor allem dort aus, wo die Mitteltemperatur aus Maximum und Minimum gebildet wird, u. a. in den USA.“
„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf die bisherige Messreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“
Wie groß die gemessenen Temperaturabweichungen sind, zeigt Abb.22.

Abb.22, Quelle: Beilage zur Berliner Wetterkarte 44/13, „Vor- und Nachteile durch die Automatisierung der Wetterbeobachtungen und deren Einfluss auf vieljährige Klimareihen“, Klaus Hager.
Abb. 22 zeigt den Unterschied der Messungen mit einem Quecksilberthermometer und der heutigen elektronischen Messungen über einen Zeitraum von 8 1/2 Jahren. Sehr gut zu sehen, dass die elektronische Messung deutlich höhere Werte ergibt und zwar um +0,93°C höher! Dazu der Text des Verfassers Klaus Hager:
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“
Da es sich um Maximalwerte handelt, für uns aber die Tagesmittelwerte interessant sind, hatten die Autoren Leistenschneider, Kowatsch und Baritz ein Referenz-Messnetz aus 50 DWD-Messstandorten gewählt, welches das gesamte DWD-Messnetz, aus dem der DWD sein Deutschlandjahresmittel bei den Temperaturen bestimmt, mit einer Genauigkeit von 2,5% 98% exakt abbildet. Siehe den Beitrag „Die Falschmesser vom Deutschen Wetterdienst oder, wie der DWD die Deutschlandtemperatur um +1,4°C zu hoch angibt, Teil 2“.
Ergebnis
Die vom DWD veröffentlichte Jahresvergleichstemperatur für Deutschland ist um +1,4°C zu hoch und steigt an.
Der Autor erwähnte eingangs, in 2024, also für den Jahres(vergleichs)temperaturmittelwert 2023. Die Abweichung zur tatsächlichen Vergleichstemperatur mit früheren Jahren wird jedoch von Jahr zu Jahr immer größer, da der DWD sein Messnetz weiter, nach der im Teil 2 beschriebenen Methodik, ändert (Abb.23). Wir dürfen uns also auf weiter steigende Jahres(vergleichs)temperaturen freuen, zumindest, wird der DWD uns solche „verkaufen“ wollen. Es wird also immer wärmer und wärmer…..

Abb.23, Quelle: R. Leistenschneider, nach Daten des DWD zeigt, wie viele neue Temperaturmessstationen (Standorte) der DWD in den letzten Jahrzehnten in sein Messnetz aufgenommen hat. Schon gravierend, wie sehr der DWD ab der Jahrhundertwende neue Messstationen aufnimmt. In den 2 Jahrzehnten ab der Jahrhundertwende 735 neue Messstationen. Dies sind etwa 4-mal so viele, wie in den 2 Jahrzehnten davor. Nicht nur das, ab 2021 beschleunigt der DWD nochmals rapide die Aufnahme neuer Messstationen und zwar um annähernd das 10-fache (!), wie in den Jahrzehnten des ausgehenden 20.Jahrhunderts. Siehe hierzu auch hier und hier.
Wie groß die gemessenen Temperaturunterschiede, in Abhängigkeit des gewählten Standortes sind, zeigt Abb.24:

Abb.24 zeigt den Tagesgang der Temperatur an einem sonnigen Sommertag in Bodenhöhe für verschiedene Böden, nach Fezer 1975. Nicht nur, dass über Beton und insbesondere Asphalt die Temperaturen z.B. sehr stark über denen des Waldbodens liegen, sondern, auch ein deutlicher Temperaturunterschied von mehreren °C zwischen Gras, Wald oder landwirtschaftlichen Flächen vorliegt. Messstationen, die ursprünglich auf freiem Feld standen und zwischenzeitlich in einer Gras, Hecken oder offenen Waldlandschaft stehen (oder umgekehrt), weil sich das Landschaftsbild über die Jahrzehnte änderte, was nicht wirklich verwundern kann, geben somit deutlich veränderte Temperaturwerte wieder und verzerren jeglichen Temperaturvergleich.
Wie bereits geschildert: Beim DWD-Ausbau seines Messnetzes ist auffällig, dass gerade die neu hinzugenommen Messstationen die Messstationen sind, die Allzeitrekorde bei den Deutschlandtemperaturen messen, wie die Station in Duisburg-Baerl (ab 01.06.2007 im DWD-Messnetz) oder in Lingen (ab dem 25.09.2008 im DWD-Messnetz). Wie bereits geschildert, hat diese „Manipulation“, hin zu scheinbar höheren Temperaturen, Methode und wird nicht nur vom DWD, sondern auch in anderen Ländern, wie den USA, angewendet, siehe den Bericht des Heartland Instituts.
Im Artikel „Teil 2: Nicht der menschengemachte Klimawandel, sondern, die menschengemachte Klimamanipulation“ von Leistenschneider / Kowatsch, hatte der Autor folgendes Erkennungsbild als Collage gezeigt:

Abb.25, Collage: R. Leistenschneider. DWD und WMO bei ihrer Klimaarbeit….In der Tat ein menschengemachter Klimawandel und nicht nur beim DWD.
Die offensichtlich von der Politik beauftragte Panikmache, um einen angeblich menschgemachten Klimawandel, basieren auf sog. THG, als unerschöpfliche Geldquelle, bleibt für unser Land und seine Bürger nicht ohne Folgen. Da ist von Energiewende, Transformation und vieles mehr die Rede.
Eine unsinnige Energiewende, die Deutschland die höchsten Strompreise weltweit beschert hat. Oder eine sog. Transformation von diesem und jenes, die unsere Industrie, Wirtschaft, Arbeitsplätze… ruiniert. Was ist aus unserem Land, seit der unseligen Klimahype, die nur Lug- und Betrug ist, geworden? Diese Karikatur zeigt dies anschaulich. Können wir urheberrechtlich nicht direkt zeigen, daher nur der Link.
Und die Abzocke für die Potemkinsche Dörfer einer sog. Klimakatastrophe geht weiter, wie Bild jüngst berichtete:
Regierung plant neue Strom-Abgabe
Der Autor ist der Meinung: Es reicht. Money for Nothing ist sicherlich ein hervorragender Pop-Song der Dire Straits, für unser Land jedoch kein Beispiel und schon gar nicht der Weg in die Zukunft.
Es liegt an uns, unser Land aus der selbstgewählten Isolierung, die in Abb. 25 skizziert ist, zu führen….Ob wir z.B. solchen „Propheten“ und dessen Richtung folgen, von dem die folgenden Zitate stammen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ´Ungleichgewichten´ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ oder „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Beide Zitate stammen von Joschka Fischer, Die Grünen. Offensichtlich wird dort Abb.26 das Wort geredet.

Abb.26, Quelle, zeigt anschaulich die deutschen Formeln höherer Mathematik und angewandter Physik, wie sie von all jenen, die sich auf die Fahnen geschrieben haben „weiter wie bisher“ propagiert wird.
Der Autor hat u.a. im Juli 2021 folgende Abbildung veröffentlicht:

Abb.27, Quelle: Leistenschneider, zeigt den Vergleich der Temperaturgänge 20 Jahre vor und 18 Jahre nach einem Hauptsonnenzyklus (dem im Mittel 208 jährigen de Vriess/Suess-Zyklus) von Deutschland (heute) nach Daten des DWD und Berlin-Dahlem (um 1800, Ausschnitt oben). Um 1800 gab es kein Deutschland noch keine flächendeckenden Temperaturmessungen. Daher auch hier kein Vergleich der Absolutwerte, aber durchaus der Temperaturmuster (Wechsel).
Deutlich sind starke Ähnlichkeiten im Temperaturmuster zu erkennen. Auch um 1800 stiegen im 19. Jahr nach einem Hauptsonnenzyklus die Temperaturen deutlich an, nachdem sie das Jahr zuvor gefallen waren. Dass die Temperaturmuster sich ähneln, liegt aus Sicht des Autors am Jetstream, genauer, dem Polarfrontjet (PFJ), der für die Hochs und Tiefs in unserem Wettergeschehen verantwortlich ist (diese steuert) und von der Sonne abhängig ist. Diese bestimmt seine mittlere geographische Lage durch den Energiegehalt in der Atmosphäre und seine Ausprägung. Siehe auch hier. Dort ab Abb.9.
Dass heutige Wettergeschehen und dessen statistischer Mittelwert, das Klima, sind also nichts Außergewöhnliches und fügen sich in natürliche Zyklen ein. Wir leben aktuell nicht etwa in einer Warmzeit, sondern in einer Kaltzeit mit einem „Zwischenhoch“, welches uns moderate Temperaturen beschert (Abb.9 und Abb.2 im Teil 1).
Fazit:
Die Klimahype, mit ihrer gegenwärtigen Steigerung einer sog. Klimakatastrophe, ist nichts anderes als Dummenfängerei (https://www.dwds.de/wb/Dummenfang ), wie dies der Volksmund, bei ähnlich gelagerten Dingen, so trefflich formuliert.
Unter dem Link ist zu lesen:
„Versuch, leichtgläubige Menschen durch plumpe Verlockungen für eine (zweifelhafte) Sache zu gewinnen.“
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Raimund Leistenschneider – EIKE















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"In Abbildung 24 sind die Temperaturen über verschiedenen Oberflächen dargestell.
Es wäre interessant, wenn zu diesen Oberflächen noch eine PV-Freiflächenanlage hinzugefügt würde.
Ich bin mir zielich sicher, dass die Temperatur über der PV-Freiflächenanlage um einiges höher liegt als über Asphalt.
Sehr geehrter Herr Leistenschneider,
Dabei werden grobe Unregelmäßigkeiten (Sprünge) in den Steigungen der beiden Messreihen ausgewertet und daraus die Temperaturabweichung ermittelt. Dass es sich bei den genannten Unregelmäßigkeiten, werden beide Messreihen in Relation zueinander gesetzt, um Fehler handelt, die nicht auftreten dürfen, basiert auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und sind durch diese abgesichert. Denn berechnen lässt sich so manches, aber allein die Physik bestimmt, ob eine Rechnung sinnvoll ist, oder ob nicht*).
Es wäre schön zu wissen welche Unregelmäßigkeit wie ermittelt wurden und wie mit den unregelmäßigen Daten umgegangen wurde (Datenbereinigung?).
Sie behaupten dass ein heute gemessenes DWD- Jahresmittel gegenüber 1881 um ca. 1,4°C zu hoch ist. Außer allgemeinem „Geschwurbel“ (siehe obiges Zitat) finde ich in Ihrem Beiträgen keinen Rechengang wie Sie auf diesen Wert kommen.
Bei „Wetterkontor“ findet man Temperatur- Daten zur Station „Hoher Peißenberg“, leider nur ab 1950. Immerhin ausreichend um damit Jahresmitteltemperaturen ab 1950 bis 2024 zu errechnen und diese mit den Jahresmitteltemperaturen des DWD zu vergleichen.
Obwohl erst ab 1950 laufend erwartete ich bei den Jahresmitteltemperaturen des DWD eine deutliche Steigerung der Temperaturzunahme auf 2024 als bei der Station „Hoher Peißenberg“.
Das Gegenteil war der Fall!
————————————————–
Im Zeitraum von 1950 bis 2024 betrug die Temperaturzunahme der Station „Hoher Peißenberg“ 2,52 °C
Im Zeitraum von 1950 bis 2024 betrug die Temperaturzunahme der DWD- Jahresmitteltemperatur 2,22 °C
Im Rahmen der Streuungen ist keine signifikante Temperaturzunahme der DWD- Jahresmitteltemperatur zu erkennen.
————————————————-
Im Zeitraum von 1950 bis 1987 betrug die Temperaturzunahme der Station „Hoher Peißenberg“ 0 °C
Im Zeitraum von 1950 bis 1987 betrug die Temperaturzunahme der DWD- Jahresmitteltemperatur 2,22 °C
Im Rahmen der Streuungen ist keine signifikante Temperaturzunahme der DWD- Jahresmitteltemperatur zu erkennen.
————————————————
Irgendwas stimmt da wohl nicht. Fragt sich nur was.
Gruß
P. Schwerdt
den Text
Dabei werden grobe Unregelmäßigkeiten (Sprünge) in den Steigungen der beiden Messreihen ausgewertet und daraus die Temperaturabweichung ermittelt. Dass es sich bei den genannten Unregelmäßigkeiten, werden beide Messreihen in Relation zueinander gesetzt, um Fehler handelt, die nicht auftreten dürfen, basiert auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und sind durch diese abgesichert. Denn berechnen lässt sich so manches, aber allein die Physik bestimmt, ob eine Rechnung sinnvoll ist, oder ob nicht*).
hatte ich nicht als Zitat gekennzeichnet
Noch eine Korrektur zu meinem ersten Schreiben
Im Zeitraum von 1950 bis 1987 betrug die Temperaturzunahme der Station „Hoher Peißenberg“ 0 °C
Korrigiert: Im Zeitraum von 1950 bis 1987 betrug die Temperaturzunahme der DWD- Jahresmitteltemperatur minus -0,09 °C
Im Rahmen der Streuungen ist keine signifikante Temperaturzunahme der DWD- Jahresmitteltemperatur zu erkennen.
In der Kurvendarstellung fehlen m.E, die großen Solarflächen mit ihrer Rückstrahlung!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Zu Abb. 20:
Anzahl der Daten: 69
Es entsteht der Eindruck dass Pfeile eingezeichnet wurden wenn die Temperaturdifferenz „DWD- Aktuell minus DWD- Früher“ absolut größer als 0,05°C ist.
„DWD- Aktuell minus DWD- Früher“ <= minus 0,05°C bedeutet „kälter “. Also 33 Daten kälter .
„DWD- Aktuell minus DWD- Früher“ >= plus 0,05°C bedeutet „wärmer “. Also 3 Daten wärmer .
Der Grund für die Abweichungen sind Rundungsfehler auf eine Nachkommastelle. Keine der Abweichungen ist größer 0,1°C
Der Pfeil bei 1883 ist fehl am Platz, dafür fehlt einer bei 1891.
Die Jahre 1942, 1945 und 1947 müssten umgekehrte Pfeile haben denn sie wurden wärmer
Also nur verzeihliche Rundungsfehler, gerundet in die falsche Richtung, nämlich nach kälter. Für Sie als CO2-Gläubiger eine hinnehmbare Sache, nicht schlimm. Im Vergleich zu den vielen Treibhauslügen doch nur ein Flachs.
Für uns nicht, es zeigt, dass der DWD die vorhandenen und bereits seit Jahrzehnten feststehenden Daten wohl nachträglich „homogenisiert“ hat und zwar in die falsche Richtung. Ähnlich wie Sie argumentiert auch die Gruppe Kosch.
Sie haben den Sinn des Dreiteilers nicht erkannt: In diesen wird gezeigt, dass der DWD an vielen Schrauben dreht, damit die Gegenwart wärmer und die Vergangenheit kälter gemacht wird. Viele kleine Änderungen, aber in der Summe eben eine Fälschung. Das kennen wird doch auch von Doktorarbeiten der linksgrünen Lügenszene.
Nur wer so denkt wie Sie, ist das nichts aufregendes.
Es gibt gute Charaktere und schlechte. Warum verteidigen Sie denn immer die schlechten?
Ich schreibe zum Beispiel „wärmer“ oder „kälter“ und nicht „wärmer gemacht“ oder „kälter gemacht“. Letzteres ist tendenziöse Sprache.
Was kommt raus wenn man von den vom DWD bearbeiteten Winter- Daten eine Regressionsrechnung über die Zeit von 1882 bis 1950 ausführt? Das Ergebnis ist eine Erwärmung von 0,86 °C. Die Streuung in der Datenmitte beträgt 0,35°C.
Was kommt raus wenn man von den unbearbeiteten DWD Winter- Daten eine Regressionsrechnung über die Zeit von 1882 bis 1950 ausführt? Das Ergebnis ist eine Erwärmung von 0,78 °C. Die Streuung in der Datenmitte beträgt ebenfalls 0,35°C
Die unbearbeiteten Daten ergeben eine geringere Erwärmung, 0,08°C weniger als die bearbeiteten Daten. Die um 0,08°C geringere Erwärmung ist nicht signifikant gegenüber den Streuungen.
Da sprechen Sie von Manipulation?
Bringt diese Artikelreihe einen Inhalt, außer Leistenschneider ist wichtig und muss mal etwas veröffentlichen? Ich erkenne keinen! Dass es keine s.g. Mitteltemperur gibt, dass geschummelt wird für die Klimakirche weiß man auch, Wärmeinseleffekt auch, heute wärmer morgen kälter ist auch nichts neues.
Zahlenspielerei ohne Wert!
Aktuell liegt die globale Durchschnittstemperatur bei 15.33°C; beachtliche Genauigkeit…
Als Arrhenius sein Theorie 1896 veröffentlicht hat waren es 15°C.
Nils Ekholm berichtet 1901 in seinem Artikel über den „Greenhouse“ Effekt eine beobachtete globale Temperatur von 15.1°C.
Julius Hann erwähnt in seinem Buch von 1906 2 mal die aktuelle Temperatur: 15°C.
James Hansen meldete 1988 und in den 1990ern mehrfach von einer durchschnittlichen Temperatur über 15°C, 1988 waren es z.B. 15.4°C, s.u.
Das WBGU berichtet 1995 von 15.3°C.
In sämtlichen IPCC-Berichten wird die „optimale“ Temperatur mit 15°C/288K angegeben, die Schwarzkörper-Bodenemission in den Energiebilanzen wird mit 390W/m² angegeben.
Interessant wäre auch hier, zu wissen, ob die verschiedenen Autoren „Oberflächentemperaturen“ meinen oder „Lufttemperaturen“ 2 m über Normalnull oder noch etws anderes?
Und auch interessant wäre, wie Climate Change Tracker zu der Behauptung kommt, die „Erdtemperatur“ zwischen „1850 and 1900 is about 13.84 °C“?
Und ebenfalls interessant wäre zu wissen, aus welchem Grund man annimmt, ausgerechnet eine angebliche „Welttemperatur“ zwischen 1850 und 1900 wäre ein Referenznormal für die Beurteilung irdischer Energiebilanzen?
Leider wird auch bei keiner dieser Angaben etwas von einer Standardabweichung vermeldet. Von Statistik scheinen diese Autoren also wenig bis nichts zu verstehen …
Arrhenius kannte wohl die Lufttemperatur und nahm an dass Oberfläche und Luft im thermischen Gleichgewicht sind.
Ekholm nennt „meteorologische Beobachtungen“, das dürfte die Lufttemperatur sein.
Hann gibt auf Seite 19 die 15°C für die Oberfläche an, bestimmt durch die Sonnenstrahlung und S-B.
Hansen zeigt die Lufttemperatur.
Das IPCC definiert ebenfalls einmal die Lufttemperatur und einmal Luft und SST.
Die 390W/m² dürften dann auf der Annahme beruhen wie sie Arrhenius (und Happer) machen.
Dieser Wert (13.6°C) ist eine reine Schätzung und warum es kälter besser sein soll, da müsste man die „Experten“ befragen. (In der Regel bekommt man keine Antworten).
Ihre Antwort zeigt schon, dass hier verschiedene Messverfahren miteinander verglichen werden, zumal davon auszugehen ist, dass Arrhenius und co. keinen Zugriff auf Satellitendaten, ein globales Messnetz und eine große Sammlung an Proxydaten hatten (ohne deren Leistungen schmälern zu wollen).
Deshalb würde ich da schon eher den Werten des Climate Change Trackers vertrauen.
Die Standardabweichung ist in der Fachliteratur nachzulesen.
Der Wert von 13,8 °C ist keine reine Schätzung, sondern aus etlichen Proxydaten ermittelt. So zum Beispiel aus Isotopenverteilungen in Gaseinschlüssen aus Eiskernen, Spurenelemente in Stalagmiten, Wachstum von Korallen und Bäumen, Ozeansedimenten. Da die Isotopenfraktionierung linear temperaturabhängig ist, ist sie ein relativ präzises Paläo-Thermometer.
Bitte Quelle angeben, wo die 13.8 Grad C aus den genannten Daten ermittelt wurde.
Die Daten auf der von Herrn Portius genannten Übersicht kommen von
HADCRUT5, IGCC, Kadow, NASA, NASA CERES, NASA ERBE, NOAA, NOAA/ESRL, NOAA/GML.
Ich kann Ihnen nicht genau sagen, welche Quelle den Wert von 1900 ermittelt hat, immerhin ist dies nur eine Übersichtsseite.
Ich tippe aber auf das HADCRUT5-Modell, welches aus über 200 Datensätzen besteht.
Morice, C. P., Kennedy, J. J., Rayner, N. A., Winn, J. P., Hogan, E., Killick, R. E., et al. (2021). An updated assessment of near-surface temperature change from 1850: the HadCRUT5 data set. Journal of Geophysical Research: Atmospheres, 126, e2019JD032361. https://doi.org/10.1029/2019JD032361
Sie vertrauen also lieber den manipulierten Modell-Daten als den gemessenen Werten der Wissenschaftler der Zeit?
Diese Daten sagen Ihnen garnichts über die absolute Temperatur und ganz gewiss nicht dass es 1850-1900 13.6°C oder 13.8°C warm gewesen ist. Dafür gibt es aber die o.g. Aufzeichnungen die offensichtlich nicht Teil des manipulierten Climate Change Trackers sind.
Zu 1.: Ja, aus genannten Gründen. Erklären Sie mir bitte, wie es um 1900 möglich gewesen sein soll, eine halbwegs präzise globale Durchschnittstemperatur zu ermitteln und weshalb das Ergebnis besser als eine moderne Berechnung sein soll.
Zu 2.: Doch, dies ist die Definition von Proxydaten. Isotopenfraktionierung ist Ihnen ein Begriff?
Auf Anfrage von Herrn Schulz habe ich im Kommentar davor die Quelle aus dem Tracker zitiert, die sich mit der Temperatur um 1900 befasst. Ich bitte Sie, mir Fehler in deren Berechnungen oder Hinweise auf Datenmanipulation zu liefern, ansonsten vertraue ich weiterhin den AutorInnen.
Ich mach’s mal wie Herr Schulz und bitte um eine genaue Quelle, die besagt, dass die Berechnung der 13.8 °C von HADCRUT5 manipuliert sind.
Indem man die vorhandenen Messdaten sammelt und diese mittelt; 1900 war ja nicht die Steinzeit. Nehmen wir z.B. die Abbildung 4, Daten von 1854 (vergleichen Sie mal die alten mit den aktuellen Daten).
Proxydaten zeigen die Anomalie an, sagen aber nicht was die (lokale) Basislinie ist.
Ist Ihnen climategate ein Begriff?
Es ist bekannt dass z.B. das australische BOM die Vergangenheit kälter macht um die Gegenwart wärmer erscheinen zu lassen, das beste Beispiel ist Darwin:
https://data.giss.nasa.gov/cgi-bin/gistemp/stdata_show_v3.cgi?id=501941200000&ds=5&dt=1
In D passiert ähnliches:
https://www.dwd.de/DE/forschung/atmosphaerenbeob/zusammensetzung_atmosphaere/hohenpeissenberg/bild/lange_tempreihe.html
Vergleichen Sie die absolute Temperatur (Grafik auf der Titelseite):
https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/26_1_2_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Das ganze passiert auch global:
Ich weiß, ich werde Sie damit nicht überzeugen, aber ich werde Ihnen kurz erklären, weshalb ich persönlich nicht an Climategate glaube:
Am IPCC haben über Jahrzehnte hinweg mehr als 2.000 Menschen aus 195 Ländern mitgearbeitet, auch aus Ländern, die durch Öl reich geworden sind und noch werden. Dazu kommen noch etliche Hilfskräfte und ganze staatliche Institutionen unterschiedlicher politischer Systeme. All diese Menschen sollen unter einer Decke stecken, kriminell und bestochen worden sein? Kein Whistleblower in 40 Jahren? Dies fällt mir doch schwer zu glauben, zumal die Erkenntnisse älter sind als die „Lobby der Erneuerbaren“.
Die verdeckten Einflussnahmen auf Wissenschaftler, die aufgeflogen sind, stammten allesamt aus der fossilen Lobby, übrigens genau wie die ersten Studien, die vor dem anthr. Klimawandel warnten, welche die Öl-Konzerne aber lange unter Verschluss hielten.
Als „Gegenbeweis“ liefern Sie hier die unbestätigte Aussage einer Biologin und zwei alte Deckblätter mit Graphen ohne Kontext? Das reicht mir nicht, sorry… Nichts davon widerspricht in irgend einer Form den von mir genannten Ergebnissen.
Proxydaten werden durch aktuelle Ergebnisse geeicht und liefern gute Rückschlüsse auf Paläo-Temperaturen, zumal hier weltweit tausende Daten zusammen getragen wurden.
Nochmal: Isotopenfraktionierung ist eindeutig primär temperaturabhängig und kann heute sehr exakt bestimmt werden.
Glauben Sie im Zeitalter von Internet, KI und Satelliten wirklich lieber Daten von vor 120 Jahren? Sehen Sie das eigentlich auch für andere Wissenschaftszweige so?
Da ich das Gefühl habe, dass Sie nur den Daten glauben, die Ihnen gefallen und beim Rest „Verschwörung“ rufen, sehe ich leider auch erstmal keinen Grund, diese Diskussion fort zu führen, tut mir Leid.
Mit freundlichen Grüßen!
Geht mir genauso. Mit Leuten für die Datenfälschungen OK sind, für die alte Daten hingegen vernachlässigbar sind und mit den üblichen, abgedroschenen Argumenten der Alarmisten kommen ist jede Diskussion reine Zeitverschwendung.
Haben wahrscheinlich die mails nicht gelesen und glauben an den gemeinen „Datenklau“ durch die Russen der nur die armen Wissenschafter die nichts unredliches getan haben diskreditieren soll.
Die Daten sind und waren immer frei verfügbar, aber wie ich sehe glauben Sie an eine Verschwörungstheorie von „Big Oil“. Da ist dann auch nicht mehr zu helfen…
Und was absolute Temperaturen und eine Basislinie sind haben Sie offenbar auch nicht verstanden. Wie gesagt, reine Zeitverschwendung.
‚Climategate‘ – FactCheck.org
Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: neue Studie in ‚Science‘ — Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
‚Climategate‘ – FactCheck.org
Ich brauche keine „fact tscheka“ die mir sagen was ich wie zu interpretieren habe, ich denke (und lese) lieber selber und vor allem was wirklich skeptische Leute dazu sagen, z.B.:
As you read the programmer’s comments below, remember, this is only a fraction of what he says.
– “But what are all those monthly files? DON’T KNOW, UNDOCUMENTED. Wherever I look, there are data files, no info about what they are other than their names. And that’s useless …” (Page 17)
– “It’s botch after botch after botch.” (18)
– “The biggest immediate problem was the loss of an hour’s edits to the program, when the network died … no explanation from anyone, I hope it’s not a return to last year’s troubles … This surely is the worst project I’ve ever attempted. Eeeek.” (31)
– “Oh, GOD, if I could start this project again and actually argue the case for junking the inherited program suite.” (37)
– “… this should all have been rewritten from scratch a year ago!” (45)
– “Am I the first person to attempt to get the CRU databases in working order?!!” (47)
– “As far as I can see, this renders the (weather) station counts totally meaningless.” (57)
– “COBAR AIRPORT AWS (data from an Australian weather station) cannot start in 1962, it didn’t open until 1993!” (71)
– “What the hell is supposed to happen here? Oh yeah — there is no ’supposed,’ I can make it up. So I have : – )” (98)
– “You can’t imagine what this has cost me — to actually allow the operator to assign false WMO (World Meteorological Organization) codes!! But what else is there in such situations? Especially when dealing with a ‘Master’ database of dubious provenance …” (98)
– “So with a somewhat cynical shrug, I added the nuclear option — to match every WMO possible, and turn the rest into new stations … In other words what CRU usually do. It will allow bad databases to pass unnoticed, and good databases to become bad …” (98-9)
– “OH F— THIS. It’s Sunday evening, I’ve worked all weekend, and just when I thought it was done, I’m hitting yet another problem that’s based on the hopeless state of our databases.” (241).
– “This whole project is SUCH A MESS …” (266)
Gibt zahlreiche andere Artikel.
Dann das PIK als Quelle. LMAO.
Wenn Sie den offengelegten Fakten zu Klimagate nicht vertrauen, aber den Offenbarungen ohne Fakten der Apologeten von Klimagate vertrauen, dann kann man Sie wahrlich nur bemitleiden. 🙁
Und dann gibt es wahrlich keinen Grund diese, bzw. jede Diskussion mit Ihnen fort zu führen. Und das tut mir nun wieder garnicht leid, weil es Mühen und Zeit erspart um einem Strenggläubigen die Fakten zu präsentieren die er sowieso nicht anerkennen will.
„Sapere aude“, der Leitspruch der Aufklärung liegt Ihnen ferner als jede
Offenbarung der Klimaprediger der Sie willig folgen.
Herr Klein, Herr Portius
Es ist doch vollkommen egal, ob die globalen Temperaturen um 1900 etwas höher oder tiefer oder gleich hoch wie heute sind. Wichtig ist zu wissen, dass eine mögliche Erhöhung nicht durch CO2-verursacht wurde. Das zeigen wir in jedem Monatsartikel anhand der DWD-Deutschlandtemperaturen. z.B. im Juliartiikel, Teil 2, er kommt demnächst.
Nu ja, wenn es um 1900 oder 1990 ähnlich warm war wie heute haben wir den eindeutigen Beweis dass CO2 nichts mit der Temperatur zu tun hat und dass Daten bewusst manipuliert werden um die Leute hinter die Fichte zu führen.
Ist warm heute (Tag 2), der ÖRR et al verbreitet wieder seine Horrormeldungen, spricht von einer Hitzewelle. Nicht mal die offizielle Definition des DWD einer Hitzewelle (min. 3 Tage über 28°C) ist anwendbar, dennoch werden Falschnachrichten verbreitet. TINZ et al. (2008) sprechen von einer Hitzewelle in Deutschland, wenn an mindestens fünf aufeinanderfolgenden Tagen Temperaturen über 30°C erreicht werden.
Das ist das Muster auf das man die Leute aufmerksam machen muss, das bewusste Täuschen durch Auslassung und willkürliche Auslegung. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun und das müssen die Leute „Follow the Science“ wissen!
Habe ich. Bin auf auf etwa +/- 0.75 K (3-Sigma) gekommen für Proxydaten.
Ich setzte den Temperaturbegriff immer in Anführung, weil es natürlich physikalischer Unsinn ist, Temperaturen, die an verschiedenen Orten der Erde theoretisch zeitkonsistent(?) gemessen werden, z. B in 365 x 24 = 8760 Stundenwerten, arithmetisch zu mitteln um daraus eine „Erdtemperatur“ zu bestimmen.
Das ist deswegen Unsinn, weil der Zusammenhang zwischen Strahlungsleistung ab Sonne und Temperatur kein linearer ist, sondern einer der 4. Potenz. Eine Mittelung der Temperaturen bildet daher nicht die Energiesituation ab, in die natürlich auch die Speicherfähigkeit der verschiedenen Oberflächen (Vegetation, Erde, Gestein, Wasser) eingeht und die zufällige Albedo aufgrund von Bewölkung. Aber nur auf die Energiebilanz kommt es an. Temperatur ist bekanntlich eine intensive physikalische Größe, die daher nicht addierbar ist.
All das bezieht sich primär auf Oberflächentemperaturen. Aber eigentlich geht es doch um Lufttemperaturen in 2 m Höhe. Ich kennen keine Abbildungsfunktion, mit der von der örtlichen Oberflächentemperatur auf die Lufttemperatur geschlossen werden kann.
Das ist genau der Punkt, man will einen Planeten ohne Atmosphäre mit einem Planeten mit Luft die man in 2m Höhe messen kann vergleichen, hat aber nur einen Wert der auf einer zweifelhaften Methodik (teilen durch 4=flache Erde) beruht. Und dann wird einfach behauptet die Lufttemperatur wäre durch GHGs bestimmt. Wärmeleitung kommt in der „Klimawissenschaft“ praktisch nicht vor.
Die letzten Tage überall in den ÖRR. Dauerregen hat die Weizenernte platt gemacht. Der Dürresommer halt.
ÖRR
Gerade ZDF heute. Die letzten Tage waren ein bisschen nass, ABER es wird heiß! Bis zu 40°C! PANIK! In Japan hats auch geregnet! Und die Feuer, überall Feuer!
Diesen Leuten ist nicht mehr zu helfen.
Diesen Leuten ist nicht mehr zu helfen.“
Doch, ich versuch, der Gruppe Kosch immer wieder zu erklären, dass sie einem Irrglauben aufgesessen sind. Und mit ihren Kommentaren diesen Irrglauben weiter unters Volk streuen wollen.
Ich weiß eigentlich nicht mehr was ich zu diesen Klima Neurotikern noch sagen soll? Ich wusste das schon als Kind, das die Temperaturen in Großstätten höher sind als in Wäldern oder auf dem Land. Haben wir schon in Geologie, Physik, Erdkunde und Biologie gelernt. Die Aufheizung der Innenstädte hat aber nur wenig mit dem Klima zu tun, sondern mit dem was wir benötigen um unseren Energiebedarf zu decken. Schafen wir deshalb unsere Energiebasis ab? Das zeugt von neurotischer Dummheit und Infantilismus.
Sie haben absolut recht, Herr Karsten.
Alle, die eine Schule besucht haben, haben schon als Kinder/Jugendliche gelernt, dass Innenstädte höhere Temperaturen als das umgebende Land haben. Und jetzt, über 100 Jahre nachdem das bekannt ist, basteln sich „neurotischen Dummköpfe“ daraus einen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur von 1,5°C zusammen.
Da fragt man sich: Was ist da schief gelaufen in der schulischen Entwicklung?
Frau Kosch, es nützt nichts, wenn Sie den UHI-Effekt der Städte schon in der Schule gelernt haben.
Sie müssen daraus auch die richtigen Schlußfolgerungen ziehen, nämlich, dass ein Großteil der Erwärmung Deutschlands seit 1987/88 auf dem Anwachsen dieses Effektes beruht. Die Wetterstationen stehen nämlich dort, wo die Menschen leben und arbeiten. Und genau diese Schlußfolgernungen ziehen Sie nicht. Damit ist ihr schulisches Grundwissen umsonst, und ebenso diese Frage an uns: „Was ist da schief gelaufen in der schulischen Entwicklung?“ Genau das muss ich Sie fragen
Dann diese Falschbehauptung: “ basteln einen Anstieg der globalen Durchschnittschnittstemperatur von 1,5 Grad zusammen“!!
Richtig ist, kein Mensch bastelt an der globalen Temperatur was zusammen, denn kein Mensch kennt diese. Es geht um Deutschland. Sie haben mal wieder die drei Teile nicht gelesen.
Herr Leistenschneider redet von menschenverursachten 1,4 Grad, welche seit 1881 bis heute die Temperaturen in Deutschland erhöht haben. Diese 1,4 grad beinhalten alle Punkte der vielen Schrauben, an denen die Treibhauskirche nach oben gedreht hat und nicht nur den wachsenden UHI-Effekt der Ortschaften und Städte. Falls Sie noch einen weiteren Punkt außer den vielen in diesen 3 Teilen genannten wissen, dann her damit, ich weiß nämlich noch einen weiteren.
Frau Kosch: Sie verstehen auch noch so gute Erklärungen nicht. Es ist einfach so, dass Sie sich durch Ihren festen CO2- Treibhausglauben ihr ganzes Gehirn runiniert haben
Herr Kowatsch,
alle Menschen kennen bis auf ein paar Zehntel Grad genau die globale Durchschnittstemperatur und bis auf weniger als 1/10 Grad genau die Veränderung dieser Durchschnittstemperatur in den letzten 100-150 Jahren. Das ist unser aller Wissen, was Sie schlicht leugnen und durch Ihren Unsinn ersetzen.
Sie haben nur Ihre Pseudowissenschaft. Alle anderen haben das Wissen und die Forschungsergebnisse von Fachleuten.
Siehe hier.
The Sun-Climate Connection (Did Sunspots Sink the Titanic?)
Wenn sie nur das glauben, was sie glauben wollen, haben sie Recht. Aber es ist einfach nur ein Glauben. Ihre Sichtweise ist einseitig ausgerichtet und gibt nur den Klima Aktivisten Recht. Und die haben nur ein Ziel: Fragen sie Bill Gates
Geht es um Glauben oder Fakten. Moin Jürgen, bitte Deinen Kommentar mit Fakten füttern.
Warum muss ich ihnen Fakten liefern wo sie die doch Haufenweise im Internet finden und nur abgleichen brauchen? Ich sage hier meine Meinung. Und studieren sie mal Bill Gates. Aber um ihre Frage zu beantworten; Ja es geht im christlichen Abendland nur um Glauben. Warum, müssen sie sich selbst beantworten.
Nun, das ist ja offensichtlich dass das CO2-Gedöns ein Scam ist.
Also ich habe damit keine Probleme.
Hier sehen Sie die globale Temperaturentwicklung
Globale Temperaturanomalien 1850-2024| Statista
Hier sehen Sie die Temperaturentwicklung in Deutschland:
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Aktuelles – Klimatologische Einordnung des Jahres 2021
Hier auf Seite 5 sehen Sie die Globalstrahlung, gemessen in Potsdam:
2023_07_trend_globalstrahlung.pdf
Hier finden Sie Erläuterungen zum Treibhauseffekt
Anthropogener Treibhauseffekt • Ursachen, Folgen · [mit Video]
….
Es ist nicht so, dass es keine Fakten und keine Internetseiten mit wissenschaftlichen Inhalt gibt, Herr Karsten. Aber diese Seiten aufrufen, lesen, verstehen und den Inhalt auch dann akzeptieren, wenn es unbequem wird, sollten Sie schon selbst.
Aber keine Angst. Das müssen Sie nicht. Die Physik gilt auch ohne Ihre Akzeptanz.
Wieder mal zumindest zwei Links von Ihnen die eher fragwürdige Angaben machen. Der zum Treibhauseffekt, von studiflix, krankt erheblich an der Abstinenz des stärksten Treibhausgas, dem H2O und der zur „Globalstrahlung“ erwähnt eine der wesentlichen Ursachen für den Anstieg, die zunehmende Luftreinhaltung eher wiederwillig am Rande. Nicht das irgendwer auf die Idee käme, die Ursachen lägen nicht zwangsläufig beim Ablasshandels-Gas. 😀
Kann man so machen, glaubwürdiger wird Ihr Einwurf dadurch keinesfalls. :-O
Frau Kosch,
Anscheinend steigt die Erdtemperatur. Aber wer ist schuld?
Sicher nicht die Treibhausgase!!
Seit Jahren ist bekannt, dass Wolken, insbesondere in der Nacht, die Temperatur der Erde beeinflussen. Sie halten in der Nacht die Erde warm. Man merkt es besonders, wenn im Winter in der Nacht die Wolken fehlen, wird es richtig kalt (Januar 2025 -23 Grad C im Erzgebirge!
Warum wirken Treibhausgase nicht?
Dazu braucht man kein Klimaexperte zu sein.
Wenn man annimmt, dass die „warm“-haltenden nächtlichen Wolken wie ein Strahlungsschutzschirm (310 W/qm) wirken, werden
Temperaturwerte für Tag und Nacht von 293 K und 283 K berechnet und auch aus Klimatabellen abgelesen.
Da die Sonne am Tag eine Einstrahlung von 470 W/qm liefert, wird am Tag keine Gegenstrahlung benötigt.
Wenn man annimmt, dass die Treibhausgase wirken, dann tun sie das am Tag und in der Nacht.
Dann ist es am Tag wärmer (Gegenstrahlung 191 W/qm) und in der Nacht kälter (Gegenstrahlung 119 W/qm).
Dadurch würden Temperaturwerte für Tag und Nacht von
303 K und 270 K berechnet.
Wir können glücklich sein, dass die Treibhausgase nicht wirken.
Und wir sollten uns freuen, dass die Wolken in der Nacht wirken.
Herr Karsten, ist dieser Kommentar tatsächlich an mich gerichtet? ..z.B. gibt nur den Kima-Aktivisten recht..
Ich war früher CO2-Treibhausgläubiger und wollte den Erwärmungs-Effekt in einfachen Schulversuchen beweisen, um Zweifler zu überzeugen. Im Grunde hab ich mich selbst überzeugt und wurde vom Saulus zum Paulus.
Anscheinend haben Sie noch nie mit der Treibhauskirche aus deren Ecke ich selbst komme, diskutiert. Die glauben alles, was das Geschäftsmodell ihnen vorgaukelt bis auf eine Ausnahme:
Nur beim steigenden Wärmeinseleffekt werden diese Leute nachdenklich, die glauben sofort, wenn man ihnen sagt, dass ein Großteil der in Deutschland gemessenen Erwärmung vom zunehmenden WI-effekt, von der Asphaltierung und Trockenlegung Deutschlands stammt.
Herr Kowatsch sie sagen:
Wenn dem so wäre, warum ist dann die Temperatur nicht damals so stark gestiegen, als die Boden Versiegelung in einer höheren Rate als heute stattfand?
Auch die Trockenlegungen finden heute wohl nicht mehr in dem Maße statt wie in den 1960er bis 1980er Jahren.
Auch die angeblichen Manipulationen seitens des DWD (die ich bezweifle) sind doch nach den 2010er Jahren (Umstellung auf Lamellenhütte) vorbei.
Dennoch gehen die Temperaturen weiter hoch.
Auch in Gebieten, die IMHO WI-frei sind.
Begründen Sie doch bitte konkret Ihren Glaubenssatz :
Auch im Teil 3 wurde wieder nicht der tatsächliche, für uns relevante Verlauf der globalen Temperaturen gezeigt. Hat man Angst vor der Realität?
Globale Temperaturanomalien 1850-2024| Statista
So ein Quatsch. Richtig ist: Es gibt gar keinen relevanten Verlauf der globalen Temperaturen. Was Sie zeigen ist eine Computerkurve, die nichts mit der Realität der Erde zu tun hat. Einfach so dahingemalt. Wie die Realität ist, weiß kein Mensch, weil es keine Wetterdienst-Weltorganisation ähnlich dem DWD gibt, der seit 100 Jahren gleichmäßig über die Erde Messstationen verteilt hat und nun Schlufgolgerungen ziehen kann. Geht auch nicht, denn 70% der Erde sind Wasseroberlfäche.
Schauen Sie sich ihren link an: “ 1850 bis 2024″. 1850 war die Antarktis noch gar nicht entdeckt und viele Gebiete der Erde unbewohnt. Schämen Sie sich eigentlich nicht, uns so einen Stuss zu präsentieren.
Wenn Sie der Meinung sind, Klimatologen und Meteorologen seien nicht in der Lage, Temperaturentwicklungen der Erdgeschichte und noch genauer der letzten 150 Jahre abzubilden, dann können Sie ja Ihre komplette Arbeit in die Mülltonne schmeißen. Dann haben Sie nichts Verlässliches mehr in der Hand.
Auf welche Referenztemperatur (0°C-Linie) bezieht sich diese Grafik?
Und handelt es sich um Oberflächentemperaturen oder Lufttemperaturen 2 m über Normalnull?
Sie zeigen Temperaturanomalien und wettern gegen die denen die deren Diagramme die tatsächlichen Temperaturentwicklungen aufzeigen(soweit überhaupt Daten verfügbar sind). Kann man so machen, glaubwürdiger wird man dadurch nicht. 😀
Herr Leistenschneider,
Wenn auch schon an anderer Stelle hinreichend diskutiert, muss ich hier wiederholen:
Die Hagersche Untersuchung hatte nicht die Messanordnung wie sie nach den Umstellung auf digital beim DWD zum Einsatz kommt:
Diese Unterschiede wirken sich insbesondere bei den Maximaltemperaturen aus. Ihre Grafik zeigt also nicht den Unterschied zwischen der alten Holz-Wetterhütte und den neuen DWD-Lamellengehäusen.
Es steht außer Frage und wird auch vom DWD so berichtet, dass die Minimum und Maximum-Temperaturen der neuen Lamellenhütte ‚extremer‘ ausfallen als die alte Messanordnung in der Holzwetterhütte. Bei den Mittelwerten ist der Unterschied laut DWD bei weitem nicht do gravierend.
MfG Ketterer
Her Leistenschnider sie schreiben:
Sie hatten doch vor nicht allzu langer Zeit geschireben, dass durch die Stationsschließungen auch mit den neuen (niedriger gelegenen) Stationen die mittlere Höhenlage der DWD Stationen eher zu und nicht abgenommen hat.
Was gilt den nun?
MfG
Ketterer
Ich frage mich immer, wie es möglich sein kann, daß der jemals gemessene Maximalwert der Lufttemperatur nach wie vor aus dem Jahr 1913 aus dem Death Valley stammt?
56,7°C bei Furnace Creek am 10. Juli 1913.
Wenn es stimmt, daß die Temperaturen ununterbrochen steigen, wieso wird dieser Rekord nicht im Jahresrhythmus gerissen? Das CO2 ist seit damals nämlich mindestens um 130 ppm gestiegen …
Herr Strasser, Wir wissen die Antwort: Weil es damals vor 123 Jahren halt eben heißer war. Der Temperturhochtreiber CO2 hat nichts bewirkt.
Aber im Grunde müßten Kosch, Frölich und Ebel diese Frage beantworten, die drei glauben doch an CO2 als Temperaturregler. Und wie bei jedem Glauben gibt es 10 Gebote, für jeden Finger eins. Und CO2 als Temperaturegler ist doch das erste Gebot der CO2-Glaubensgemeinschaft. Das 2.Gebot wäre, dass von den 130 pppm Zunahme fast alles vom Menschen kommt.
Vergessen wir das CO2. Mag zwar einen kleinen Einfluss haben, ich weiss es nicht. Aber eines ist ganz sicher. Zwischen 1940 und 1975 sind die Temperaturen bei steigendem CO2 gestiegen. Es gibt also stärkere Kräfte als CO2 sonst hätte ja die Temperatur ansteigen müssen.
Wollten Sie nicht schreiben, gesunken? Wie bereits erwähnt gab es Mitte der 70er nicht umsonst den Hit von Rudi Carrell, wann wirds mal wieder Sommer…und Prof . Hansen warnte vor Eiszeiteinbruch ( ja der spätere Erwärmungskatastrohenstarter…🤣)
Das wird daran liegen, dass es dort die höchste jemals beobachtete Temperatur an einer Stelle gab, wo die Menschen ein verlässliches Thermometer installiert hatten und dieses auch an dem betreffenden Tag abgelesen haben.
Ob es die höchste vorhandene Temperatur in den letzten 150 Jahren auf dem Globus war, ist damit nicht gesagt.
Na Frau Kosch, auf Relativierungskurs? Zu dumm nur, dass es andere Beispiele gibt, wo stets gemessen wird. An grönländischen Hafenstandorten und in Kalifornien waren die höchsten Werte bisher meist in den 30ern des letzten Jahrhunderts, wenn ich nicht irre. Auch die besondere Dürre , die bis vor paar Jahren Kalifornien hiemsuchte, war damals noch heftiger. Diese kommt möglicherweise alle 132/133Jahre, so wie bei uns das Muster (5 von 6 Jahren sind Feuchtjahre, und zwar nur das vorletzte jewils nicht) 1875-1880, dann 2007-2012, das nächste Mal dann 2139- 2144. Ursache ist das Zusammenfallen von Sonnen- und Mondzyklen. NICHT CO2, Nicht „menschengemachter Klimawandel“ , den gibts nun mal nicht, außer die selbstgeschaffe urbane Zusatzheizung Asphalt+Beton…VG
Herr Strasser,
das kann nicht stimmen. In Phoenix ist es im August regelmäßig 50 Grad C heiß.