Gestern vor einem Jahr wurden die letzten drei gut funktionierenden Kernkraftwerke Deutschlands abgeschaltet. Zuletzt liefen noch drei Kernkraftwerke, die zu den sichersten und erfolgreichsten Anlagen der Welt gehörten.
Von Holger Douglas
«Da kommen jetzt die Männer mit den Brennjägern, den Eisensägen und den Wasserstrahlschneidern und fangen an, die Rohre auseinander zu schneiden«, so beschreibt Kernkraftwerksspezialist Manfred Haferburg im TE-Wecker am vergangenen Sonntag die Arbeiten in den letzten drei Kraftwerken. »Sie nehmen die perfekt funktionierenden und gepflegten, extrem teuren Pumpen auseinander, um sie zu verschrotten. Sie bauen die schönen, dichtschließenden und wunderbar gepflegten Armaturen aus und das Ganze wird dann klein geschnitten, dekontaminiert und in Schrott verwandelt.«
Es werde alles in Schrott umgewandelt, der Rückbau sei eigentlich nichts weiter als ein intensives Verfahren der Mülltrennung. Neben der ungeheuren Vernichtung von Volksvermögen der milliardenteuren Anlagen wird zusammen mit dem Abschaltwahn der Kohlekraftwerke die Versorgung Deutschlands mit Energie abgewürgt.
Robert Habeck, derzeit Wirtschaft- und »Klima«-Minister, verteidigte wieder und wieder die Entscheidung zur Abschaltung der Kernkraftwerke. SPD, FDP und natürlich Grüne stehen fest hinter »dem Ausstieg«. Sie bejubeln das, was sonst ein richtiger Feind macht, wenn er ein anderes Land angreift: Die Energieversorgung zerstören.
Angezettelt haben – daran muss wieder erinnert werden – den »Atomausstieg« Gerhard »Gas-Gerd« Schröder und der grüne Joseph Fischer bereits ab 2000. Dazu gehörte auch der Grüne Jürgen Trittin, dessen einziges Lebenswerk im Vorantreiben des »Atomausstiegs« und einer »Energiewende« bestand.
Habeck verwies jetzt auf angeblich fallende Strompreise, verriet jedoch nicht, wo er die sieht. Die Preise allerdings kennen nur eine Richtung: nach oben. Die Bilanz für Verbraucher sieht grausam aus. Das Portal Verivox analysiert:
»Doch die steigenden Kosten für den Betrieb der Stromverteilnetze geben der Strompreisentwicklung neuen Auftrieb – zum Jahreswechsel 2023/2024 sind die Stromnetzgebühren im bundesweiten Durchschnitt um rund 25 Prozent angestiegen. Viele Stromversorger werden diese Kosten an ihre Kunden weiterreichen und das Strompreisniveau bleibt nach wie vor hoch.Im Januar 2024 liegt der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Strom bei rund 37,37 Cent/kWh und gehört damit zu den höchsten weltweit (Quelle: Verivox-Verbraucherpreisindex Strom). Im Jahr 2014 lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Strom noch bei rund 28 Cent/kWh. Innerhalb von zehn Jahren ist der Preis damit um über 32 Prozent angestiegen.«
Nach wie vor muss die energieintensive Industrie hohe Strompreise bezahlen, mit denen sie nicht wettbewerbsfähig ist. Deswegen legt sie Produktionsanlagen still und verlagert ihre Produktion in andere Länder, in denen die Energie deutlich billiger ist. So fährt Thyssen Krupp seine Stahlproduktion herunter und hat in der vergangenen Woche bereits einen Stellenabbau angekündigt.
Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen. In der Sparte arbeiten derzeit rund 27.000 Menschen, davon 13.000 in Duisburg.
Als einen Grund für die Schwierigkeiten im Stahlbereich nannte ThyssenKrupp die »hohen und durch klimapolitische Zielsetzungen weiter steigenden Energiekosten in Deutschland«.
Die grüne Wirtschaftsministerin NRWs, Neubaur, sagte zu den Plänen von ThyssenKrupp: „Die Ankündigung der unternehmerischen Entscheidung Thyssen-Krupps, in Duisburg Überkapazitäten und damit wohl Arbeitsplätze abzubauen, ist eine enttäuschende Nachricht – für den Stahlstandort Deutschland und Nordrhein-Westfalen, in erster Linie aber für die vielen Beschäftigten.“ Dennoch müsse – so Neubaur – ThyssenKrupp die sogenannte klimaneutrale Transformation konsequent vorantreiben, um sich auf dem Weltmarkt zukunftsfähig aufzustellen. Neubaur hat nichts dazu gesagt, wie wesentlich teurer produzierter Stahl von ThyssenKrupp auf dem Weltmarkt bestehen soll.
Wenn die Stahlkocher abwandern und dichtmachen, können auch die Verarbeitungsbetriebe zum Beispiel im Siegerland schließen. Denn die sind auf die Lieferungen von Stahl angewiesen.
Nichtsdestotrotz bejubelt der grüne Umweltminister von Niedersachsen, Meyer, wie schnell es im Kernkraftwerk Emsland gelungen ist, verbrannte Erde zu hinterlassen. Der Primärkreislauf sei bereits auseinandergenommen, das Atomkraftwerk kriege auch CDU-Connemann nicht mehr an, so Meyer auf Twitter.
Nervosität zeigen Äußerungen der Bundesumweltministerin Lemke, die wieder einmal betonte, »wir brauchen Atomkraft schlichtweg nicht«. Sie beauftragte grüne Gefolgsleute, in einer »Studie« des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), auch neuen Reaktorkonzepten wie der »Generation IV« Unsicherheit zu bescheinigen. Zugleich eine gute Gelegenheit für Lemke, wieder 250.000 Euro Steuergelder an die »Ihrigen« zu überweisen.
»Ruinator« – so der neue Titel der Printausgabe von Tichys Einblick – Habeck fabuliert wild entschlossen in den Abgrund: »Wir sehen heute, dass die Stromversorgung weiter sicher ist, die Strompreise auch nach dem Atomausstieg gefallen sind und die CO2-Emissionen ebenfalls runtergehen.«
Die Wirklichkeit sieht deutlich anders aus: Lemke verantwortet mit Habeck eine der schlechtesten CO2-Bilanzen. Diese sogenannten CO2-Bilanzen Deutschlands sind auf fast 400 gCO2/kWh angestiegen. Zum Vergleich: Frankreich dagegen wird mit 43 g CO2/kWh angesetzt. Bedeutet: Lemke und Habeck, die das CO2-Argument ja beharrlich strapazieren, befeuern selbst nach Kräften den sogenannten »Klimawandel«, und Umwelt ist gleichgültig.
Alle Warnungen von Experten seien eingetreten, so Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, Deutschland sei von Stromimporten abhängig geworden.
Deutschland steht mittlerweile auf dem Rang zwei in Sachen Import von Strom. Nur Italien importiert noch mehr. Frankreich ist mit seinen Kernkraftwerken Stromexportland Nummer 1.
Die Stromversorgung sei sicher, so Ruinator Habeck. Die Realität:
Lieferengpässe bei Strom hat jetzt die Stadt Oranienburg in Brandenburg erklärt. Ab sofort können dort keine neuen Stromanschlüsse mehr genehmigt werden. Dies betreffe sowohl neue Wärmepumpen als auch neue Ladesäulen für Elektroautos. Das vorhandene Umspannwerk könne die benötigte Leistung nicht mehr bereitstellen, heißt es in einer Pressemitteilung.
Danach haben die Stadtwerke Oranienburg in der vergangenen Woche die Bundesnetzagentur darüber informiert, dass im vorgelagerten Hochspannungsnetz keine ausreichende Leistung zur Verfügung gestellt werden können. Damit seien die Versorgungsmöglichkeiten in der Stadt Oranienburg ausgeschöpft, so der Geschäftsführer der Stadtwerke, Peter Grabowsky.
Bürgermeister Alexander Laesicke betonte, der Strombedarf habe sich enorm entwickelt, schneller, als es in der Vergangenheit vorausgesehen wurde.
Zum erhöhten Strombedarf habe der Zuzug von sogenannten Neubürgern sowie der verstärkte Einbau von Wärmepumpen geführt.
Sie träumen davon, etwas »Unumkehrbares« geschaffen, also endgültig verbrannte Erde hinterlassen zu haben. Doch natürlich ist auch der »Atomausstieg« umkehrbar. Allerdings muss Deutschland dann die Kraftwerke aus anderen Ländern kaufen ebenso wie die Bedienmannschaften.
Mehrheit der Deutschen hält Atomausstieg für falsch
58 Prozent halten den Ausstieg aus der Kernkraft für falsch, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das „Trendbarometer“ der Sender RTL und ntv zeigt. Im Osten der Republik sind es sogar 78 Prozent.
Nur eine Minderheit der Bundesbürger (39 Prozent) meint, dass dies eine richtige Entscheidung gewesen sei. Mehrheitlich befürwortet wird die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke lediglich von den unter 30-Jährigen (51 Prozent), denjenigen, die sich selbst im linken politischen Spektrum verorten (62 Prozent), den Anhängern der SPD (55 Prozent) und insbesondere den Anhängern der Grünen (83 Prozent).
Fast die Hälfte aller Bundesbürger (45 Prozent) ist der Meinung, dass man eines oder mehrere der abgeschalteten Atomkraftwerke in Deutschland wieder in Betrieb nehmen solle. Ein Viertel aller Bundesbürger (24 Prozent) und 42 Prozent derer, die den Ausstieg aus der Kernenergie für falsch halten, sind der Meinung, dass man in Deutschland auch neue Atomkraftwerke bauen solle. Unter den AfD-Anhängern sind 63 Prozent der Meinung, es braucht neue Atomkraftwerke. Bei den FDP-Anhängern sind es 38 Prozent.
37 Prozent der Bundesbürger glauben, dass durch die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke die Stromversorgung in Deutschland gefährdet wird. 60 Prozent glauben das nicht.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat für RTL/ntv am 11. und 12. April 2024 1.001 Personen befragt.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Deshalb geht die „Klima-Kanzlerin“, die die eigene Partei konsequent meidet, als Rednerin zur Verabschiedung von Trittin. Bei den Grünen sieht sie ihr Vermächtnis am besten aufgehoben: Die grün-sozialistische große Transformation zur „Welt-Rettung“ – gemäß Schwab in Davos und PIK-Schellnhuber. Traut sie der eigenen Partei nicht, die am Ende zur Besinnung kommt und sich von der Merkel-Politik endgültig verabschiedet?
Werner Eisenkopf
Alles Täuschung, alles Lüge, niemand in der Welt glaubt an das Klimanarrativ, es geht um die Zerstörung von Deutschland.
Im Energiepolitischen Appell der EVUs von 2010 heisst es:
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Realistisch bleiben: Deutschland braucht weiter Kernenergie und Kohle
Die regenerative Energiewende ist nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen. Erneuerbare
brauchen starke und flexible Partner. Dazu gehören modernste Kohlekraftwerke. Dazu
gehört auch die Kernenergie, mit deren Hilfe wir unsere hohen CO2-Minderungsziele deutlich
schneller und vor allem preiswerter erreichen können als bei einem vorzeitigen Abschalten
der vorhandenen Anlagen. Ein vorzeitiger Ausstieg würde Kapital in Milliardenhöhe vernichten –
zu Lasten der Umwelt, der Volkswirtschaft und der Menschen in unserem Land.
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Dieser Energiepolitische Appell wurde u.a. vom Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) unterzeichnet.
In dem Energiepolitischen Appell wurde nur noch vor dem vorzeitigen Ausstieg gewarnt, was bedeutet, dass der Ausstieg gar nicht mehr zur Debatte stand.
Nachdem zuvor noch eine Laufzeitverlaengerung beschlossen worden war, bot sich einige Monate spaeter fuer die Regierung Merkel die Gelegenheit, dem Eenergieppolitischen Appell der EVUs zu folgen. Am 11. Maerz 2011 gab es ein verheerendes Erdbeben der Moment-Magnitude Mw = 9,0 – 9,1, das sog. Tohoku-Erdbeben. Damit wurde eine seismische Woge (Tsunami) ausgeloest, die die nordoestliche Kueste der japanischen Insel Honshu ueberschwemmte. Die maximal Hoehe wurde spaeter mit fast 38 m abgeschaetzt. Die auswirkungen waren erschreckend. Dazu heisst es auf der Webseite des USGS
https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/official20110311054624120_30/impact
„At least 15,703 people killed, 4,647 missing, 5,314 injured, 130,927 displaced and at least 332,395 buildings, 2,126 roads, 56 bridges and 26 railways destroyed or damaged by the earthquake and tsunami along the entire east coast of Honshu from Chiba to Aomori. The majority of casualties and damage occurred in Iwate, Miyagi and Fukushima from a Pacific-wide tsunami with a maximum runup height of 37.88 m at Miyako. The total economic loss in Japan was estimated at 309 billion US dollars. Electricity, gas and water supplies, telecommunications and railway service disrupted and several reactors severely damaged at a nuclear power plant near Okuma. Several fires occurred in Chiba and Miyagi. At least 1,800 houses destroyed when a dam failed in Fukushima. “
Dank menschlicher Dummheit, die Notstromversorgung des KKW Fukushima Daiichi auf einem Niveau zu platzieren, was bereits von dem Tsunami von 1896 ueberschwemmt worden war, fiel die Notstromversorgung aus. Das Ende vom Lied ist bekannt.
Diese Naturkatastrophe diente der Regierung Merkel als Anlass, ein 3 monatiges Moratorium zu verhaengen, in dem die Sicherheit deutscher Kernkraftwerke ueberprueft werden sollte. Was das sollte, bleibt im Dunkeln. Waere Deutschland von einem Erdbeben der Moment-Magnitude Mw = 9,0 heimgesucht worden, dann waeren auf Grund der Bauweise weite Bereiche dem Erdboden gleichgemacht worden. Dazu waere ein Tsunami gar nicht erforderlich gewesen. Wahrscheinlich haetten die Reaktorgebaeude standgehalten.
Dann kam die Abstimmung im Deutschen Bundestag vom 30 Juni 2011. Dazu heisst es
https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2011/34915890_kw26_angenommen_abgelehnt-205788
„Atomausstieg: Die Nutzung der Kernenergie zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität soll zeitlich gestaffelt bis Ende 2022 beendet werden. Dies hat der Bundestag am 30. Juni beschlossen, als er die gleichlautenden Gesetzentwürfe von CDU/CSU und FDP (17/6070) zur Änderung des Atomgesetzes unverändert auf Empfehlung des Umweltausschusses (17/6361) annahm. 513 Abgeordnete stimmten für, 79 Abgeordnete gegen den Atomausstieg, acht Abgeordnete enthielten sich. Der gleichlautende Gesetzentwurf der Bundesregierung (17/6246) wurde für erledigt erklärt.“
Als ehemalige Sekretaerin fuer Agitation und Propaganda der FDJ wusste Frau Merkel sicherlich wie man „Schwarzer Peter“ spielt. Und den hatten dann die Fraktionen von CDU/CSU und FDP.
Am 8. Juli 2011 stimmte der Bundesrat dem Beschluss des Bundestages zu. Am 6. August 2011 trat die Aenderung des Atomgesetzes in Kraft.
Selbst wenn er wollte, koennte Habeck dagegen nichts tun, denn es kaeme einem Rechtsbruch gleich.
Als einzige der heute im Deutschen Bundestag vertetenen Parteien hat nur die AfD mit der Beschlussfassung nichts zu tun. Die existierte damals noch nicht.
Folgendes ist in Ihren Ausführungen falsch:
1. Der Atomausstieg ist auf das Betreiben der grünen Khmer zurückzuführen, und einen Häuptling von denen von Schuld freizusprechen ist Quatsch. Als zuständiger Minister hat er die Energieversorgung sicherzustellen, er macht das Gegenteil.
2. Regenative Energie gibt es nicht, nur Sonnenenergie und Erdwärme, Wind usw. ist auch Sonnenenergie.
3. Die Umstellung einer Industriegesellschaft auf Sonnenenergie ist nicht langwierig, sondern ausgeschlossen. Das Ergebnis wäre Mittelalter, da reicht die Sonnenenergie.
4. CO2 Reduzierungsziele sind ideologischer Humbug, der der Natur nichts nutzt und daher gestoppt gehören. Und nicht als Begründung herangezogen werden sollen.
Und schließlich ist auf Eike die deutsche Sprache üblich, wir sind nicht in Amerika.
Mein Vorschlag: CO2 Reduzierungsziele sind ideologischer Humbug, der der Natur in höchstem Maße schadet und daher gestoppt gehören. Und nicht als Begründung herangezogen werden sollen.
„Mein Vorschlag: CO2 Reduzierungsziele sind ideologischer Humbug, der der Natur in höchstem Maße schadet und daher gestoppt gehören. Und nicht als Begründung herangezogen werden sollen.“
So ist es. Aber das wird ignoriert und das nicht nur von den Grünen. Für Pflanzenwachstum gibt es keine CO2-Obergrenze, die es aber für die Fauna gibt. 800 ppm wäre wohl das Optimum für Flora und Fauna. Eine Erderwärmung durch CO2 ist ein Geschäftsmodell für Korrupte.
https://bildungsserver.hamburg.de/themenschwerpunkte/klimawandel-und-klimafolgen/vegetation-kohlendioxid-254780
mfG
P. Fickenscher
Und ich bin nicht verpflichtet, die Sprache der westlichen Besatzungsmacht zu beherrschen, auch wenn man es allen Deutschen eingehämmert hat. Deutsch ist die Amtssprache hier, oder habe ich etwas verpasst.
Drittens, sind die von mir aufgezählte Fehler nun mal im Text enthalten.
Nichts ist in Beton gemeißelt.
Fehlerhafte, ja kriminelle Beschlüsse können jederzeit zurückgenommen werden. Das muss kein Rechtsbruch sein, es bedarf lediglich einer Abstimmung.
Die Politik kann (noch) durch Wahlen geändert werden. Niemand muss Gesetzen jeglicher Art oder Gesetzgebern in den Hintern kriechen.
und den unheilvollen Machern dahinter, geändert/beseitigt werden. Die Machenschaften Habecks, der weder von Wirtschaft, eine Ahnung hat, noch als Vizekanzler geeignet ist, seine Person in Richtung Opferrolle zu verbiegen, kommt doch dem Versuch einer Legitimation seiner Machenschaften gleich.Unsinnige Gesetze können ebenso wie kriminelle Politik
Selbstverständlich könnte Habeck eine andere Richtung anstreben, wenn er denn wollte. Ich denke, dass eher die aktuelle Politik kriminell ist.
Sehr geehrter Kollege Kramm,
Ihrem Beitrag ist nichts hinzu zu fügen. Stören Sie sich nicht an Nörglern, da spricht nur deren Unverständnis zu physikalischen Zusammenhängen heraus.
Nur die Sache mit der „seismischen Woge“ gefällt mir nicht, sie ist zu nah am Verständnis unserer untauglichen Massenmedien gelegen. Tatsächlich handelt es sich um einen intermolekularen Impuls, der sich mit der Schallgeschwindigkeit des Wassers fortsetzt und keine erkennbare Woge erzeugt, die sich vergleichsweise langsam bewege n würde. Die Entfaltung entsteht erst beim Auftreffen am Strand oder im Hafen durch die Verringerung der Wassertiefe. Daher kommt ja auch der Begriff Tsunami, Hafenwelle. Wäre es ein Hafen mit Steilküste, würde man das Auftreffen gar nicht merken, der intermolekulare Impuls würde unbemerkt von den Menschen einfach reflektiert.
Sicher für Sie keine Neuigkeit, aber ich denke, dass 99% der Menschen diese Zusammenhänge und Wirkungen nicht kennen – und schon gar nicht unsere Glanz-Physikerin Merkel. Wer sich zum Thema Tsunami richtig blödsinnig bilden will, lese bei Wikipedia hierzu hochkonzentrierten Unsinn mit bewegten Bildern!
Mein „besonders herzliche“ Umgang mit Ihren Kollegen steht auf einem anderen Blatt.
https://www.nius.de/kommentar/der-exklusive-video-beweis-habeck-gesteht-dass-wirtschaftskrise-geplant-war/9c248b18-ef81-4878-8c86-1ed8004e5779
Die Inflation kam wegen einer falschen Politik.
Die Abkühlung der deutschen Wirtschaft ist auch im Sinne der Allgemeinheit bzw. EU, weil die anderen EU Staaten wegen der deutschen Wirtschaft nicht wettbewerbsfähig sind. Um Italien z.B. zu retten, müssen wir unser Land kaputt machen.
Die Inflation kommt wegen EZB, weil sie zu viel Geld gedruckt hat, wir verschulden und machen unsere Wirtschaft kaputt, damit EU überlebt. Das sind die Gründe für DEXIT, der so schnell wie möglich jetzt kommen sollte.
Die Bundesbank hatte eine Geldpolitik im Sinne der deutschen Gesellschaft, daher blieb die DM stabil. Die EZB macht das Gleiche wie die FED, die Börse mit Liquidität schmieren. Dazu noch, Pleiten wie Griechenland werden nicht konsequent bereinigt, sondern mitgeschleppt.
Corona usw. hat das Ganze beschleunigt, aber gekommen wäre es sowieso. Wie ein Platzen der Blase demnächst.
Zinsen erhöhen bringt auch nichts, wenn man weiter druckt und die Länder sich immer mehr verschulden. Das Fiat-Geld ist am Ende und das wissen die Finanzmächte. Deswegen werden die Edelmetalle auch teurer, weil sie alle jetzt Goldstandard planen. Deutschland selbstverständlich in Absprache mit anderen Ländern auch. Für Goldstandard ist die Gesellschaft aber noch nicht so weit. Dafür braucht man einen soliden Haushalt. Export/Import Verhältnis muss stimmen, man kann nicht beliebig Kriege führen, weil man sich dann auch nicht so hoch verschulden darf. Man darf nicht über seine Verhältnisse leben. Man müsste sogar ehrlich miteinander umgehen. Man braucht dafür Vertrauen und viele Abmachungen, die auch funktionieren. Eine klare Ordnung, klare Regeln und Zuverlässigkeit, die es nicht mehr gibt.
Deswegen hielt auch der Goldstandard nicht. Am 15. August 1971 war es soweit: US-Präsident Richard Nixon kippte die Goldbindung des Dollar und gab damit faktisch den Goldkurs frei. Die US-Währung stand schon seit Jahren unter Druck, weil die Regierung in Washington viel mehr ausgab (u.a. für den Vietnamkrieg und das Raumfahrtprogramm), als gemessen an der Wirtschaftskraft zur Verfügung stand.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder die Länder führen wieder ein Goldstandard ein und dafür braucht man vor allem den Weltfrieden oder wir werden mit diesen Fiat Währungen (Dollar, EURO, Yen und alle Anderen) sowie den Kriegen den größten crash der Weltgeschichte erleben. Keine Klimakrise aber eine globale Finanz- und Wirtschaftskrise über die kein Mensch redet und die Medien schön schweigen. Dementsprechend versuchen sie jetzt die Situation im nahen Osten (Israel/Iran) und in Ukraine zu entschärfen. Warum sollte die Kriegstreiberin Baerbock sonst versuchen Israel zu besänftigen?
Früher ja aber heute nicht mehr. Import/Export Verhältnis stimmt schon lange nicht mehr. Wir müssen sogar Strom und alle Rohstoffe aus dem Ausland importieren. Deutschland als Industriestandort ist bereits unattraktiv geworden (Bürokratie, absurde Besteuerung, Fachkräftemangel und Stromrechnung/Stromunsicherheit). Dann haben wir am aller schlimmsten die Merkel-Krankheit. Das sogenannte „globale Denken“ und Suche nach globalen Partnern. Wenn sie uns dann trotzdem im Stich lassen wie der Putin oder Xi, dann sind sie aufeinmal böse. Deswegen darf man im Land nicht Antieuropäisch, antisemitisch, antiamerikanisch und antimuslimisch denken. Alles Rassismus. Damit unsere Partner uns mögen, müssen wir ihnen in den A…… kriechen. „Der Islam gehört zu Deutschland“, um insbesondere in Asien und Afrika islamische Verbündete zufriedenzustellen. Unanständige deals mit Erdogan. Frau Roth läuft sogar mit Kopftuch rum und wir lassen unsere Mädchen oder Frauen hier doch gerne vergewaltigen, damit die Gemüter stimmen. Unsere tapfere Polizei ist im Einsatz gut alte Frauen und Männer zu verprügeln oder die friedlichen Deutschen rumzuschubsen, wenn sie keine Masken tragen aber von den Clans lassen sie doch lieber die Finger davon. Die Amis dürfen selbstverständlich auch unsere pipelines sprengen.
Dieses Verteidigen der westlichen Werte ist nur augenscheinlich. Putin macht es anders. Er begegnet den ausländischen Mächten auf Augenhöhe. Wir dachten dabei, dass er sich damit isoliert, wenn er nicht wie Merkel den Leuten in den A… kriecht. Es hat sich rausgestellt, dass er überhaupt nicht isoliert ist trotz aller Versuche Russland zu isolieren und sogar mehr Verbündete hat als der Westen. Sie haben alle Respekt vor Russland aber nicht vor Deutschland. Made in germany war also mal. Jetzt heißt es nur noch made in shithole.
Und welche vielen Verbündete Russlands meinen Sie? Laut Uni Beschlüssen verurteilen um die 80% aller Länder der Welt den russischen Einmarsch regelmäßig!??
Es ist alles (schon wieder) an den Haaren herbeigezogen was Sie schreiben. Nichts davon ist real.
Nach dem Lesen dieses Artikels kann ich nur noch – in Anlehnung an Joschka Fischers Ausspruch zu Stücklen im Bundestag 1984 – sagen: „Herr Minister, Sie sind ein A…….., mit Verlaub!“
Gäbe es einen Nobelpreise für Stupidität, Narzissmus, pathologische Selbstüberschätzung und, und, und, bekäme Dr. Habeck sie alle.
Und so eine wirtschaftsministerielle Nebelkerze will Bundeskanzler werden.
Der Strom kommt zuverlässiger denn je aus der Steckdose und mein Funkwecker weckt zuverlässiger denn je immer zur gleichen Zeit.
Ich wuerde mal so sagen, ihre Selbsterkenntnisse sind hier nicht neu!
Übrigens Ihr Funkwecker bekommt den Zeitimpuls nicht vom Netz sondern vom Langwellensender.Da beginnt und endet das technische Verständnis.
Das stört diese Dame nicht. Bei ihr ist alles grünen Bereich.
Die Erklärung von den Grünen:
„Der Grund dafür ist, dass die Kernkraftwerke nicht ausreichend zurückgefahren werden können, um Raum zu machen für die Aufnahme von Strom aus erneuerbaren Energien.“
Mit dem grünen – ideologisierten Kopf im Sand ist das eben so ….
Dann hat wohl die eine oder andere Glühbirne früher bei Ihnen geflackert? Das könnte sehr wohl am Schraubsockel gelegen haben, dort gibt es manchmal Kontaktschwierigkeiten!
Manche Leute haben einen geistigen Radius von : Null
und : DAS ist ihr Standpunkt ………..
blieben´ s doch alle wirklich : stehen ……..
In der Bundesregierung und den Ampel-Fraktionen grübelt man derzeit hinter verschlossenen Türen darüber nach, wie man die künftigen noch erwartbaren ca. 320 MILLIARDEN EURO Netzausbaukosten auch noch weitgehend auf die wehrlosen Stromkunden umlegt und den Leuten das „sanft“ verklickert…
Werner Eusenkopf