In den letzten Wochen hat sich die klimapolitische Landschaft deutlich verändert. Institutionen, Regierungen und Unternehmen beginnen, von den ehrgeizigen, aber wirtschaftlich fragwürdigen Klimaverpflichtungen Abstand zu nehmen, die sie im letzten Jahrzehnt eingegangen sind. Zwei wichtige Entwicklungen unterstreichen diesen Rückzug: der Austritt der US-Notenbank aus dem Network of Central Banks and Supervisors for Greening the Financial System (NGFS) und der Rückzug von BlackRock aus der Net Zero Asset Managers-Initiative (NZAM) und die anschließende Aussetzung der Aktivitäten. Diese öffentlichkeitswirksamen Entscheidungen und ähnliche Schritte auf der ganzen Welt deuten auf eine wachsende Einsicht in die wirtschaftlichen Schäden hin, die durch eine kostspielige, unwirksame und überzogene Klimapolitik verursacht werden.
Die Federal Reserve: Kein Klima-Polizist
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat ihren Austritt aus der NGFS bekannt gegeben – einer Koalition von Zentralbanken, die 2017 gegründet wurde, um klimabedingte Risiken in Finanzsystemen zu bekämpfen – und damit einen Schock ausgelöst. Unter Berufung auf ihr begrenztes gesetzliches Mandat stellte die Fed klar, dass sie nicht für die Gestaltung der Klimapolitik zuständig sei. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell hat diesen Punkt wiederholt betont und erklärt, dass Klimafragen in die Zuständigkeit des Kongresses und nicht der Zentralbank fallen.
Die NGFS, die sich das hehre Ziel gesetzt hat, Klimarisiken in die Geldpolitik zu integrieren, hat sich zunehmend politisiert. Seine Verlagerung auf breitere Mandate – im Wesentlichen die Förderung grüner Agenden gegenüber soliden wirtschaftlichen Grundsätzen – kollidiert mit der Verantwortung der Fed für die Wahrung der Geldstabilität. Der Ausstieg erfolgt inmitten einer allgemeinen Skepsis der USA gegenüber klimabezogenen Vorschriften, insbesondere im Finanzsektor, wo deren Potenzial gut dokumentiert ist, Branchen zu stören und Kosten in die Höhe zu treiben.
BlackRock, der Finanz-Superriese, verlässt die Klima-Bühne
BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, hat sich kürzlich aus der NZAM zurückgezogen, die daraufhin zusammenbrach. Diese Koalition zielte darauf ab, Finanzinvestitionen auf das nebulöse Ziel auszurichten, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Der Ausstieg von BlackRock spiegelt jedoch eine umfassendere Realität wider: Diese Klimainitiativen sind nicht nur politisch heikel, sondern auch in keiner Weise mit der finanziellen Leistung und den Kundeninteressen in Einklang zu bringen.
BlackRock sah sich zunehmender Kritik ausgesetzt, insbesondere von republikanisch geführten Bundesstaaten in den USA, weil das Unternehmen ökologischen, sozialen und Governance-Initiativen (ESG) Vorrang vor treuhänderischen Aufgaben einräumte. Florida, Texas und andere Bundesstaaten warfen BlackRock vor, die traditionelle Energiewirtschaft zu untergraben und Ressourcen von wirtschaftlich rentablen Unternehmungen abzuziehen. Tennessee hat BlackRock kürzlich vor Gericht verklagt. Dieser Druck hat einen Dominoeffekt ausgelöst, da auch andere Institutionen ihr Engagement für Netto-Null-Koalitionen überdacht haben.
Konzerne geben ehrgeizige Klima-Versprechen auf
Der Rückzug ist nicht auf die Finanzinstitute beschränkt. In der Unternehmenswelt haben Unternehmen wie BP und Shell ihre grünen Initiativen stillschweigend zurückgeschraubt und der kurzfristigen Rentabilität den Vorrang vor unrealistischen Kohlenstoff-Reduktionszielen eingeräumt. BP hat vor kurzem seine Offshore-Windprojekte aufgegeben, während Shell seine Investitionen in erneuerbare Energien drastisch gekürzt hat. Beide Unternehmen haben eine Rückkehr zu traditionellen Energiequellen signalisiert, da Energiesicherheit und Rentabilität Vorrang vor der Klimapolitik haben, was auf einen grundlegenden Fehler in der Klimapolitik zurückzuführen ist: die Nichtanerkennung wirtschaftlicher Realitäten. Erneuerbare Energien sind nach wie vor stark von Subventionen abhängig, während Öl und Gas – trotz jahrzehntelanger Verteufelung – nach wie vor die Weltwirtschaft antreiben. Der Versuch, fossile Brennstoffe vorzeitig auslaufen zu lassen, ohne sie zu ersetzen, hat sich als katastrophal erwiesen, wofür die Energiekrise in Europa ein krasses Beispiel ist.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die Kosten eines ehrgeizigen Klimaschutzes: Eine Abrechnung für Regierungen
Die weltweite Abkehr von den Klimaverpflichtungen ist ein Zeichen für die längst überfällige Anerkennung der tatsächlichen Kosten dieser Politik. Länder, die enthusiastisch Netto-Null-Ziele verfolgten, haben nun mit steigenden Energiepreisen, schwächelnden Volkswirtschaften und öffentlicher Unzufriedenheit zu kämpfen. Deutschland, das einst als Vorreiter in Sachen grüner Energie gepriesen wurde, sieht sich mit explodierenden Stromkosten und Industrieflucht konfrontiert, da energieintensive Industrien in günstigere Regionen abwandern. In ähnlicher Weise hat die Klimapolitik der britischen Regierung den Zorn sowohl von Unternehmen als auch von Haushalten auf sich gezogen, die durch steigende Lebenshaltungskosten belastet sind.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die USA sind gegen diese Auswirkungen nicht immun. Ein Bericht des Congressional Budget Office schätzt, dass die im Rahmen des Inflation Reduction Act beschlossenen Subventionen für saubere Energie in den nächsten zehn Jahren 825 Milliarden Dollar kosten werden – ein schwindelerregendes Preisschild für Maßnahmen, die wahrscheinlich keine nennenswerte Senkung der globalen Temperaturen bewirken werden. Diese Kosten wirken sich unverhältnismäßig stark auf Haushalte der Arbeiterklasse aus, muss diese doch die Hauptlast der höheren Energierechnungen und der Inflation tragen.
Im Mittelpunkt dieses Wandels steht die Erkenntnis, dass die Klimapolitik zu einer kostspieligen Übung in Tugendhaftigkeit verkommen ist. Sie verlangen enorme wirtschaftliche Opfer, ohne dass die Auswirkungen auf die globalen Temperaturen messbar sind. Schlimmer noch, diese Maßnahmen verschärfen oft bestehende Probleme wie Energieunsicherheit, Unterbrechungen der Versorgungskette und Inflation.
Darüber hinaus hat die Politisierung der Klimawissenschaft und -politik den Widerstand angeheizt. Institutionen und Regierungen stellen zunehmend in Frage, ob es sinnvoll ist, sich mit Initiativen zu verbünden, die ideologischen Zielen Vorrang vor wirtschaftlichen und praktischen Erwägungen einräumen. Wie der Ausstieg der US-Notenbank aus dem NGFS zeigt, können es sich mit spezifischen Aufgaben betraute Organisationen nicht leisten, sich von klimabezogenen Bestrebungen außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs ablenken zu lassen.
Der richtige Weg nach vorn: Ein pragmatischer Ansatz für Energie und Politik
Das Zerbrechen dieser großen Klimakoalitionen bietet die Gelegenheit, die Prioritäten neu zu bewerten. Die Weltwirtschaft braucht eine Energiepolitik, die sich an der Realität orientiert – und nicht an utopischen Idealen. Die politischen Entscheidungsträger sollten auf weitreichende Vorschriften verzichten und sich stattdessen auf die Gewährleistung von Energiezuverlässigkeit, Erschwinglichkeit und Innovation konzentrieren.
Letztlich unterstreicht der Rückzug aus der Klimapolitik eine unbequeme Wahrheit: Die entsprechenden Initiativen sind teuer, ineffektiv und zunehmend nicht nachhaltig. Die Finanz- und Unternehmenswelt wird sich dieser Realität bewusst, und die breite Öffentlichkeit ist nicht weit davon entfernt. Es ist zu hoffen, dass immer mehr Institutionen vom Klimazug abspringen und dies den Beginn eines rationaleren, wirtschaftlich vernünftigen Ansatzes für Energie- und Umweltprobleme markiert.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/01/19/federal-reserve-withdraws-from-global-climate-coalition/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Vielleicht tritt mit der Trump Präsidentschaft endlich Vernunft ein. Ein großes Problem haben wir weltweit und besonders in Deutschland. Nicht der Wähler als Souverän und nicht die Regierung haben das Sagen. Schon eher das Verfassungsgericht. Die stärkste Macht im Staate ist die Administration, die Beamtenschaft. Daran vorbei zu kommen ist in vielen Fällen unmöglich. Die Politiker haben ihre Macht und Verantwortung an das Verfassungsgericht und die Administration abgegeben.
Klaus Schwab mit seinem WWF in Davos hat das erkannt, er spielt auf dem Klavier der Administrationen.
„Die NGFS, die sich das hehre Ziel gesetzt hat, Klimarisiken in die Geldpolitik zu integrieren, hat sich zunehmend politisiert.“
Wenn es ums Geld geht, kehrt die Vernunft zuerst zurück. Doch was sollte unsere rot-grün-schwarze Politik bewegen, Vernunft zuzulassen? Wo uns doch grüne Medien und Alarm-„Forschung“ zuverlässig verdummen und der grünen Politik die Wähler zutreiben?
Die Politisierung ist zugleich das Grundübel einer korrumpierten Alarm-„Forschung“, dem nicht-verifizierbaren Aberglauben, für den sich die Menschheit noch in 1000 Jahren schämen wird. Und dies nach der Aufklärung…
Jeder hat schon mal die Bezeichnung „tiefer Staat“ gehört…
Nun, staatsähnliche Strukturen, die einen Staat steuern kann ich mir schwer vorstellen. Andererseits ist jeder Senator und jeder Präsident im Wahlkampf von Spender abhängig und muss im Amt Wünsche der Spender erfüllen… Die Spender kann man im Volksmund als Heuschrecken bezeichnen, internationale Finanzelite trifft es besser, ich nenne es ab hier Weltelite.
Der Weltelite gehören alle Massenmedien, bis auf den deutschen Staatsfunk und sie finanziert auch die tausende NGOs dafür, damit diese als „unabhängig“ Regierungen unter Druck setzen können. Wenn man logischerweise unterstellt, dass die Weltelite miteinander spricht und organisiert ist, dann hat man je eine Struktur….
Die Weltelite steuert mehr oder weniger jeden US Präsident, den letzten total. Die erste Amtszeit Trumps war für die Weltelite ein Unfall. Andererseits hat Trump das Wort „Deep State“ schon sehr lange nicht in den Mund genommen. In der ersten Amtszeit hat er ständig gegen Windmühlen gekämpft, heute wird er als wesentlich erfahrener mit besseren Personalpolitik ständig gelobt, und zieht widerstandslos seine Ziele durch.
Wenn man die Politik wirklich intensiv verfolgt, hätte man schon vor einem knappen Jahr voraussehen können, dass Trump sehr wahrscheinlich die Wahl gewinnt.
All diese Fakten, vor allem die deutliche Abkehr der Weltelite von der Klimakirche bringt mich zu den Gedanken, dass sich Trump und die Weltelite geeinigt haben, so dass letztere einen neuen Unfall vermeiden hat, und Trump eben (einen Teil) seiner Ziele widerstandslos durchziehen kann. Was er gerade tut. Also sind sich Trump und die Weltelite einig, die Klimakirche wird nicht mehr unterstützt. Gäbe es noch dicke Gewinnmöglichkeiten durch grüne Aktien, dann wäre es nicht passiert, sondern eher das Tramp etwas passiert wäre…
Man muss mir nicht glauben, aber nur so passt alles zusammen….
So sehe ich das auch.
Trump oder seine Bewegung hat sich geändert. Das sieht man an den Äußerungen der russischen Führung. Lawrow sagte, dass Trump genauso wie Biden nur die Interessen der USA verfolgt nur die Methode hat sich geändert. Trump versucht auch nicht die Staatsgewalt oder Militärmacht zu reduzieren oder abzuschaffen sondern übernimmt die Ruder um mit seinen Methoden etwas zu erreichen bzw. Macht auszuüben. Das ist nicht libertär wie Dr. Krall es einstufen würde.
Meiner Meinung nach wäre es auch für die Welt überhaupt nicht gut, wenn Amerika so great sein würde, wie Trump es möchte. Es wäre für die Welt viel besser wenn USA absolut nichts mehr zu melden hätte. Um die Führungsrolle zu übernehmen, haben sie viel Schaden angerichtet.
Ich habe auch schon die Meinung von Elon Musk verlinkt. Sie sind arrogant und überheblich.
Den Umsturz haben wir den Fakten zu verdanken, dass Amerika hoch verschuldet ist und ein „weiter so“ sich hätte sowieso nicht leisten können. Der Politikwechsel hätte sowieso irgendwann kommen müssen aber man denkt wieder mal an Reformierung und nicht Abschaffung.
Die Wende sieht man dagegen in Argentinien mit Milei. Wenn überhaupt noch Jemand in den Himmel kommt, dann Milei. Ist natürlich nur meine Meinung dazu.
Stimmt. Die USA haben begriffen, dass es ein „weiter so“ nicht geben kann, weil man auch Konsumenten braucht, um ein System aufrecht zu erhalten. Wenn der Binnenmarkt einbricht, ist es für die ganze Wirtschaft schlecht. Dazu gehören natürlich auch die Wähler. Dieses Mal konnten die Wahlergebnisse nicht gefälscht werden. Der Vorsprung von Trump war zu deutlich. Ich denke auch und habe es auch schon auf irgendeiner Seite gelesen (hab vergessen wo), dass man Trump zähmen muss, um eine Win-Win-Situation für alle Fraktionen der Goldenen Milliarde herbeizuführen. Reformierung muss nicht unbedingt schlecht sein. Es kommt darauf an, WIE reformiert wird und was dann das Ergebnis letztendlich ist. In Deutschland hat das Wort „Reformierung“ einen schlechten Klang bekommen, weil es leider bedeutete nichts zu machen, etwas mit Geld zuschütten oder neue Bürokratie aufzubauen. So muss aber nicht unbedingt laufen. Reformierung kann auch Abschaffung Profit hindernder Hürden sein. Wir werden sehen, wohin das Boot USA fährt. Für Deutschland wird es aber ein „weiter so“ geben. Die Brandmauer sorgt dafür und natürlich die deutschen Wähler.
Ein tiefer Staat ist schon vorstellbar. Wer z.B. schreibt Habeck vor, was er für Gesetze einbringen soll. Er selbst ist dafür viel zu unfähig, irgendetwas in Gesetze zu gießen, weil er von Nichts Ahnung hat. Er hat in seinem Umfeld auch jemanden von Black Rock oder auch andere dubiosen Personen, die somit die Politik Deutschlands dominieren. Solche Geflechte gibt es in den USA auch. Wer hinter den Geflechten steckt, muss nicht in der Regierung sein. Er hat Macht, etwas zu bewegen. Er hat Geld, um sich die Leute zu kaufen. Man denke auch an die vielen Foundations, die Macht haben, die z.B. die WHO für ihre Interessen gekauft haben und das Coronavirus erfunden haben, um die Einschränkung der Bürgerrechte zu proben und z.B. den gläsernen Menschen voranzutreiben und nicht zuletzt dafür, die Anzahl der Menschen weltweit zu dezimieren. Man denke auch an Rockefeller, dessen Foundation schon 2010 einen Covid-Plan vorgestellt hat, den dann alle abarbeiteten und der auch schon zukünftige „Pandemien“ vorgestellt hat. Und die wiederum haben ihre Leute in allen Bereichen der Bürokratie sitzen und zwar an den Machthebeln der Bürokratie. Denken Sie schlecht Herr Georgiev, dann denken Sie immer noch zu gut über diese Grauen Eminenzen im Hintergrund, die mehr oder weniger alle Soziopathen sind.
Frau Wilhelmi, ob wir es tiefen Staat bezeichnen oder Weltelite, wir meinen das Gleiche. Das praktisch alle Politiker im Westen Marionetten sind. Im Sinne, dass politische Entscheidungen mit Geld steuerbar sind. Und am besten Flachzangen wie Robert an den wichtigsten Hebeln, diese lassen sich leichter steuern.
Hier eine interessante Analyse. zum tiefen Staat.
BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, hat sich kürzlich aus der NZAM zurückgezogen, die daraufhin zusammenbrach. Diese Koalition zielte darauf ab, Finanzinvestitionen auf das nebulöse Ziel auszurichten, Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Na endlich, wurde Zeit, CO2 ist kein Klimakiller, sondern ein lebensnotwendiges Gas für das Leben auf der Erde. Wir haben mit derzeit 422 ppm immer noch viel zu wenig in der Atmosphäre. Ich hoffe, dass in 15 Jahren wenigstens 450 ppm erreicht werden. Irgendwann wird sich ein neues Gleichgewicht einstellen, denn die jetztige erhöhte Ausgasung aus dem Erdreich und vor allem den Ozeanen – was gut 95% der Gesamtemissionen ausmacht – wird irgendwann ein Ende finden.
Aber damit ist auch klar: Die Meere versauern nicht, denn sie verlieren momentan CO2. Auch diese Falschbehauptung einer gezielten Angstmache gehört zum Geschäftsmodell Treibhauslüge. Die Ozeane werden noch alkalischer als sie es derzeit eh schon sind.
Black Rock denkt um, nun mus es endlich der Merzenfritze mitbekommen und in seine zukünftige Politik einfließen lassen.
Der Schaden ist bereits entstanden. Wenn ein Wald brennt, dann bleibt nichts übrig. Man kann auch nicht erwarten, dass der Wald am nächsten Tag schon wieder dort steht wo er war, weil man das Feuer gelöscht hat.
Der Schaden ist auch deswegen entstanden weil die Regierungen und Staaten über die Köpfe der Menschen entschieden haben, eine Politik planwirtschaftlich mit Zwang durchzusetzen. Finanziert mit den Steuergeldern aller Menschen, die dafür oder dagegen sind. Die dagegen sind, müssen diesen Schwachsinn mit finanzieren auch wenn sie völlig einer anderen Meinung sind.
Nur Staaten und Regierungen führen auch Kriege aus und das ist nur mit Fiat-Geld möglich, weil sie sich dabei verschulden können. Wenn wir einen Gold-Standard hätten, könnten keine Kriege ausgeführt werden. Der Krieg wird auch von allen Menschen finanziert, die dafür aber auch dagegen sind. Ich will keinen Krieg mit Russland aber ich zahle mit egal ob ich es will oder nicht.
Es ist gut und schön, dass man sich besinnt und den Irrweg nicht weiter bestreitet aber das Problem ist immer noch da und es kann wieder planwirtschaftlich in eine falsche Richtung jederzeit gehen, wenn einige Elite meinen sie müssten wieder die Welt retten.