Frits Byron Soepyan, Cornwall Alliance
Die NASA behauptete, dass „die Erde sich in einem noch nie dagewesenen Tempo erwärmt“ und dass „menschliche Aktivitäten die Hauptursache sind“. Andere schlugen vor, Billionen von Dollar auszugeben, um das Klima zu kontrollieren. Aber sind wir Menschen für den Klimawandel verantwortlich? Und was können wir dagegen tun?
„Das Klima des Planeten Erde hat sich seit der Entstehung der Erde ständig verändert, manchmal relativ schnell, manchmal sehr langsam, aber immer sicher“, sagt Patrick Moore in seinem Artikel „Fake Invisible Catastrophes and Threats of Doom“. „Die Hoffnung auf ein ‚perfektes, stabiles Klima‘ ist genauso vergeblich wie die Hoffnung, dass das Wetter an jedem Tag des Jahres für immer gleich und angenehm sein wird.“
Mit anderen Worten: Der Klimawandel ist normal und natürlich, und man kann vergessen, ihn zu kontrollieren.
Einen großen Einfluss auf das Wetter und das Klima haben zum Beispiel die Sonnenzyklen, die vom Magnetfeld der Sonne in Zeiträumen von acht bis 14 Jahren angetrieben werden. Sie setzen unterschiedliche Mengen an Energie frei und erzeugen dunkle Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche. Die Auswirkungen der Sonnenzyklen auf die Erde sind unterschiedlich: Einige Regionen erwärmen sich um mehr als 1 °C, während andere abkühlen.
Klimaveränderungen entstehen durch Schwankungen in der Wechselwirkung der Sonnenenergie mit der Ozonschicht der Erde, die den Ozongehalt und die Stratosphärentemperaturen beeinflussen. Diese wiederum beeinflussen die Geschwindigkeit der West-Ost-Windströme und die Stabilität des Polarwirbels. Ob der Polarwirbel stabil und nahe der Arktis bleibt oder sich nach Süden ausbreitet bestimmt, ob die Winter in den mittleren Breiten der Nordhalbkugel streng oder mild sind.
Zusätzlich zu den Sonnenzyklen gibt es drei Milankovitch-Zyklen, die zwischen 26.000 und 100.000 Jahren dauern. Dazu gehört auch die Exzentrizität oder Form der elliptischen Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Kleine Schwankungen in der Form der Umlaufbahn beeinflussen die Länge der Jahreszeiten. Wenn die Umlaufbahn zum Beispiel eher oval als kreisförmig ist, sind die Sommer auf der Nordhalbkugel länger als die Winter und die Frühlingsmonate länger als die Herbstmonate.
Zu den Milankovitch-Zyklen gehört auch die Schiefe, d. h. der Winkel, um den die Erdachse geneigt ist. Die Neigung ist der Grund, warum es Jahreszeiten gibt, und je größer die Neigung der Erde ist, desto extremer sind die Jahreszeiten. Größere Neigungswinkel können das Schmelzen und den Rückzug von Gletschern und Eisschilden verursachen, da jede Hemisphäre im Sommer mehr und im Winter weniger Sonneneinstrahlung erhält.
Schließlich wackelt die rotierende Erde wie ein Spielzeugkreisel leicht um ihre Achse. Dieser dritte Milankovitch-Zyklus ist als Präzession bekannt und bewirkt, dass die jahreszeitlichen Kontraste auf der einen Hemisphäre stärker und auf der anderen weniger stark ausgeprägt sind.
Auf dem Weg vom Weltraum zur Erde beeinflussen auch Meeres- und Windströmungen das Klima.
Unter normalen Bedingungen wehen beispielsweise im Pazifischen Ozean die Passatwinde von Osten nach Westen entlang des Äquators und treiben das warme Oberflächenwasser von Südamerika nach Asien. Während El Niño schwächen sich die Passatwinde ab, und das warme Wasser kehrt seine Richtung um und bewegt sich ostwärts zur amerikanischen Westküste. Zu anderen Zeiten, während La Niña, werden die Passatwinde stärker als sonst, und mehr warmes Wasser wird in Richtung Asien geblasen. In den Vereinigten Staaten und Kanada führen diese Phänomene dazu, dass einige Regionen wärmer, kälter, feuchter oder trockener werden als üblich.
Neben El Niño und La Niña gibt es auch die Nordatlantische Oszillation, die durch niedrigen Luftdruck im Nordatlantik in der Nähe von Grönland und Island (bekannt als subpolares Tief oder Islandtief) und hohen Luftdruck im zentralen Nordatlantik (bekannt als subtropisches Hoch oder Azorenhoch) verursacht wird. Der Luftdruckgegensatz zwischen diesen Regionen beeinflusst das Klima im Osten der Vereinigten Staaten und Kanadas sowie in Europa und wirkt sich sowohl auf die Temperaturen als auch auf die Niederschläge aus.
In ähnlicher Weise sind die Hadley-Zellen der Grund dafür, dass es auf der Erde äquatoriale Regenwälder gibt, die im Norden und Süden von Wüsten begrenzt werden. Da die Sonne die Erde am Äquator am stärksten erwärmt, ist die Luft auf beiden Seiten des Äquators kühler und dichter. Daher strömt kühle Luft in Richtung Äquator, während die warme, weniger dichte Äquatorluft aufsteigt und abkühlt, wobei sie Feuchtigkeit in Form von Regen abgibt und eine üppige Vegetation hervorbringt. Die aufsteigende, trockenere Luft erreicht die Stratosphäre und strömt nach Norden und Süden, um sich in Regionen niederzulassen, die durch den Mangel an atmosphärischer Feuchtigkeit trocken geworden sind.
Diese und andere Phänomene, die unser Klima beeinflussen, entziehen sich der Kontrolle des Menschen.
This commentary was first published at Real Clear Markets on March 30, 2024.
CO2 Coalition Research and Science Associate Frits Byron Soepyan has a Ph.D. in chemical engineering from The University of Tulsa and has worked as a process systems engineer and a researcher in energy-related projects.
Link: https://cornwallalliance.org/2024/04/climate-change-is-normal-and-natural-and-cant-be-controlled/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Überdrehte Klimaschrauben – Man braucht gar keine Koryphäen, um ganz einfach zu verstehen, dass die Klimareligion ist auf Menschenverstand ein Hohn. – Hat man in Chemie nicht gepennt, ein Gedankenexperiment: Den Klimaquatsch kann leicht verraten, die Existenz von Carbonaten. – Gebirge die daraus bestehen, bekämen wir heut‘ nicht zu sehen, wenn nicht in der Entstehungszeit stand viel mehr CO2 bereit. – So hat es Zeiten einst gegeben, da wimmelte nur so das Leben, Schalen von Muscheln, Krebsen, Schnecken, kann man im Kalkstein heut‘ entdecken. – Solch Leben ist heut unbekannt, weil CO2 im Kalk verschwandt, was man jedoch ganz sicher weiß, die Atmosphäre war nicht heiß. – Die war vielleicht ein bisschen wärmer, weshalb das Leben heut‘ ist ärmer, denn auch im Laufe der Urzeit verschwand der Pflanzen Üppigkeit. – Die findet tief unter den Sohlen man noch als Stein- und braune Kohlen, doch deren Bildung ist vorbei, den Pflanzen fehlt das CO2. – Könnte allein nach diesen Reimen in jedem der Gedanke keimen, CO2-Hasser Spinner sind, die machen nur um sich viel Wind. – Das ist jedoch es nicht allein, Klimalügen sind im Verein, mit Gender-, COVID-, Flüchtlingslügen können sie Gehirne verbiegen. – Ist so grüne Ideologie, mehr als nur Lügenindustrie, weil man niemals vergessen darf, auf Macht sind diese Typen scharf. – Weil sie im Wesen sind unehrlich, werden Rotgrüne jetzt gefährlich, sehen sie ihre Macht entschwinden, müssen noch mehr Lügen erfinden. – Drehen stärker an den Schrauben, die festhalten den Klimaglauben, merken nicht, es ist längst zu spät, die Schrauben sind schon überdreht.
Hallo,
ich habe große Angst davor, dass der Mensch irgendwann beginnen könnte, das Klima zu beeinflussen. Sogar der Klimapapst Latif warnt davor (man könnte die Erde recht einfach mittels riesiger Sonnensegel im All partiell temporär (Der Sonnenwind weht alles weg) abschatten und so „abkühlen“. Das würde das Leben auf der Erde potentiell BEENDEN und ist heute leider schon realisierbar!). Alles andere: CCS, Wasserstoff und Kernfusion ist glücklicherweise lächerlich unwirtschaftlich. Wasserstoffwirtschaft und Kernfusion würden auf die Dauer zu einer Austrockung der Erde führen, was ebenfalls ach einigen 100 Jahren das Leben BEENDEN würde. Die beiden Produkte H2 und He verlassen tatsächlich die Erde für immer. Daraus wird NIE WIEDER WASSER. Davor habe ich weniger Angst, weil es glücklicherweise unwirtschaftlich ist.
Zum CO2: Einfach auf die Satellitenmessungen sehen! Dort kann man erkennen, dass CO2 zu 100% wirksam ist. Und: Im unteren Bereich der Atmosphäre (wir leben NICHT in der Stratosphäre) dominieren nur der Wasserdampf (Wolken) und der direkte Wärmeaustausch (Winde) das Klima.
Der Wasserdampf wirkt wie ein Thermostat: Mehr Wolken – höheres Albedo – geringere Einstrahlung (es wird dunkel) – Abkühlung. Weniger Wolken durch geringere Verdunstung aufgrund der Abkühlung – mehr Einstrahlung – Erwärmung.
Der Wärmeaustausch ist klimaentscheidend, nur so kann die untere Atmosphäre ihre Wärmeenergie hauptsächlich loswerden. Die warmen Moleküle steigen auf in die höhere Atmosphäre und strahlen dort ab. Abgekühlt fallen sie runter und werden wieder warm. Das heißt Konvektion. Die Konvektion dominiert. Und wird von allen Klimatologen ignoriert.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Die Hoffnung auf ein ‚perfektes, stabiles Klima‘ ist genauso vergeblich wie die Hoffnung, dass das Wetter an jedem Tag des Jahres für immer gleich und angenehm sein wird.“ Wahres von Patrick Moore…
Unsere Alarm-Mafia sollte es sich hinter die Ohren schreiben. War es nicht Al Gore, der als erster den Klima-Alarm zu einer Menschheits-Katastrophe aufblies? Steckt politisches Kalkül dahinter, sodass Politik gegen den medial geschürten Klima-Alarm kaum mehr möglich ist? In der Spirale des Klima-Alarms: Alarm-„Forscher“, die sich immer neue Kipppunkte ausdenken, alarmieren Medien und Politik, die Medien wiederum die Wähler. Und die „Weltretter“ ruinieren uns dann damit.
Schon die Bezeichnung „es ist zu warm“, die stets im Zusammenhang von Klimawandel verwendet wird, ist so etwas von irre. Wer bestimmt denn, ab welcher Temperatur es zu warm ist? Wann es „zu warm“ ist, das ist doch eine ganz beliebige, willkürliche, im Fall des Klimawandels ideologische animierte Entscheidung.
Ansonsten ist „zu warm“ doch nur subjektives Empfinden, was jeder Mensch ganznunterschiedlich empfindet. Man schaue nur mal was die Menschen machen, wenn endlich mal die Sonne scheint und es schön warm draußen ist: Sie strömen raus in die Natur, zu Straßencafés und in die Biergärten. Daran erkennt man doch: Menschen fühlen sich wohl, wenn’s warm ist.Und ich habe noch nie von einer Pflanze gehört, die sich beschwerte, dass ihr z.B. der Juni zu warm war.
Manche Menschen sind so klimaideologisch verwirrt, dass sie schönes Wetter nicht mehr ohne schlechtes Gewissen genießen können. Beispiel: Vor unser Haustür begegnete bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen 25 Grad Celsius meinem Nachbarn. Persönlich erfreut über das herrliche Wetter sagte ich zu ihm: „Schönes Wetter heute“. Seine Antwort war ein Schock für mich: „Ja, gefährlich schön“, antwortete er mit ernster Mine. Das macht sprachlos. Armer Mensch, dachte ich nur.
Beim Klima ist es wie beim Wetter: Nur Anpassung und richtige Kleidung hilft. Die Anpassung an klimatische Veränderungen gelingt umso leichter, je weniger Menschen es gibt. It’s the demography, stupid. Soll jede/r für sich selbst wissen.
Wer zählt denn Ihrer Meinung nach zu den Menschen, die zu viele sind? Sie selbst wohl nicht. Was wollen Sie also tun, um die „überzähligen Menschen“ loszuwerden?
Mal mit gutem Beispiel vorangehen, in Ihrer vorgeschlagenen leichten Anpassungsstrategie, oder?
Vieles von dem was im Beitrag genannt wird gehört als Wissen in die Schulen der Mittelstufe. Klima als mittlerer Zustand der Atmosphäre an einem geographischen Ort über einen Zeitraum von 30 Jahren sollte gut definiert sein und mit Grundzügen des Wetters zur Allgemeinbildung gehören. Das Fach Erdkunde soll es heute noch geben. Das Klima ist nichts Statisches, wie auch unsere Erde als Ökosystem nichts Statisches ist. Auch das ist eigentlich trivial und wurde in meinen studentischen Vorlesungen zur physischen Geographie vor anno dazumal rauf und runter gebetet. Auf die Idee, der Mensch hätte eine Recht auf „Klima“ oder auf ein „vorindustrielles Wunschklima“, wäre damals keiner gekommen. Klima schützen zu wollen, wäre als spinnerte Idee abgetan worden. Ganz anders der Umweltschutz. Ging es hier doch immer um konkret Machbares im Geltungsbereich der regionalen/nationalen Politik. Luft-, Wasser-, Boden-, Natur- und Artenschutz sind ein breites Arbeitsfeld vor der Haustür. Begründbare Maßnahmen fanden/finden viel Zuspruch nicht nur beim Wähler. Heute wird jeder Baum für’s Klima gepflanzt, der Mensch tut was für den Globus, beruhigt sein Gewissen, weil er halt da ist. Der Hinweis, den Baum an seinem physischen Ende klimaneutral in einer ewigen Senke einbuddeln zu müssen, gefällt deshalb nicht allen. Dem Klimaschutz haftet der Irrsinn an, die Erdatmosphäre in anthropogenen Grenzen von…bis halten zu können, es wird propagiert, der Thermostat wäre bekannt, die Lösung trivial, weil der maßgebliche Schadstoff als Treibhausgas CO2 erkannt und durch klimaneutrale Nulllösungen beherrschbar wäre. Nichts davon ist wissenschaftlich begründet bzw. begründbar. Weder haben wir es beim CO2 mit einem Schadstoff zu tun, noch geben uns die Henne-Ei-Statistiken Argumente an die Hand, das die Temperatur dem CO2 folgt (siehe Literatur D. Koustoyiannis). Die Klimamodellierer rechnen sich ’nen Wolf und liegen trotz „wissenschaftlich korrigierter“ Daten der Realität um das 2-3fache daneben. Klimamodelle, die uns erklären, warum 200-jähriges Arvenholz und Werkzeuge der Mesolithiker unter den abschmelzenden Gletschern auftauchen, gibt es nicht. Kritische Pro&Contra Diskussionen zum Klimawandel meiden unsere MSM wie der Teufel das Weihwasser. Das Einzige was den Menschen zum Schaf in einer Schafherde macht und die Herdenführer befähigt Billiarden Euros für „Irgendwas“ auszugeben, ist die Unwissenheit, gepaart mit panischer Verunsicherung und dem schlechten Gewissen als Mensch überhaupt zu agieren. Dieses Geschäftsmodell klappt gut und hat bereits religiöse Ausmaße erreicht. Irgendwann wird der Verstand trotzdem wieder siegen. Bestenfalls heißt es dann: mein Geld ist nicht weg, sondern nur woanders.
Die großen des Business mit dem inszenierten „menschengemachten“ Klimawandels verbreiten derzeit u.a. auch mit tatkräftigen Unterstützung der Journalisten der Massenmedien, dass Spanien vor einer großen Katastrophe wegen Wassermangel stehe und vor einer Verwüstung der Landschaft stehe.
Hierzu ein Ausschnitt aus einem Artikel beim achgut vom 1.5.2024:
„Füllstände der Wasserspeicher über dem zehnjährigen Mittel.
Werfen wir einen Blick auf die spanischen Wasserressourcen. Hierzulande meinen viele Menschen, verunsichert durch die ständigen Katastrophenmeldungen von der Klimafront, dass sich mehr oder weniger ganz Spanien unwiderruflich zu einer Wüstenregion entwickele. Das Bild, das sich in Wahrheit bietet, ist ein anderes: Die Füllstände sämtlicher spanischer Wasserspeicher beliefen sich zum 22. April 2024 auf 66,64 Prozent, was über dem zehnjährigen Mittel liegt, …
Im Westen und Nordwesten nahe des Atlantiks, an der Grenze zu Portugal sowie in der Mitte des Landes sind die Speicher zwischen siebzig und hundert Prozent – sogar in der Hauptstadtregion Madrid auf der regenarmen kastilischen Hochebene zu fast 90 Prozent. Rekordtrockenheit? Und in der Provinz Sevilla, der heißesten und trockensten Region Europas, liegt der Füllstand bei immerhin 64 Prozent. Hier hatte es vor Ostern so stark geregnet, dass viele der traditionellen Karfreitagsumzüge abgesagt werden mussten.“
Sicher spielt auch eine Rolle, dass der Wasserverbrauch stetig stark zunimmt wegen zunehmender künstlicher Bewässerung von Ackerflächen und aufgrund steigendem Wasserverbrauch durch Tourismus.
Reiche an Meeren angrenzende Länder, z.B. Spanien, sollten bei guter nachhaltiger Politik sehr wohl in der Lage sein, alle Trinkwasserprobleme mittelfristig dauerhaft zu lösen, z.B. ein oder zwei Kernkraftwerke in Verbindung mit der notwendigen Anzahl von Meerwasserentsalzungsanlagen, dazu dann noch ein Trinkwasserverteilungsnetz, voila. Allemal besser als die ständige Jammerei, oder der Ruf: „Deutsche esst keine spanischen Erdbeeren, das erzeugt dort Wassernot“, oder?
Wenn Leute meinen, das Klima kotrollieren zu können, welchen Hebel wollen sie dazu benutzen? Was glaubt der Mensch derartig in der Hand zu haben, daß ein nachweislicher klimasteuernder Effekt entstehen kann?
Das einzige, was bekannt und physikalisch plausibel ist, ist die Erwärmungswirkung durch Veränderung der Albedo mittels Bau menschlicher Kulturobjekte, Städte, Straßen, usw. Das schreitet ununterbrochen fort und erwärmt. Wie will man da etwas dagegen tun?
Alles andere sind religionsartige Vermutungen und Behauptungen, für die es nicht den geringsten Nachweis gibt, z. B. CO2!
Man nehme preiswerte Energie (Öl, Gas, Kohle, Kernkraft), verteile durch gute Logistik, baue massive Häuser mit dichtem Dach, festen Wänden, Klimaanlage, Heizung, Wasser- und Abwasserversorgung und ziehe bei Bedarf die richtige Kleidung an, falls es mal nach draußen geht. All dies macht kapitalistische Marktwirtschaft, Eigentumswirtschaft, in Rechtsstaaten seit 200 Jahren, zunehnemend, für immer mehr Menschen, immer gerechter, dort wo man sie lässt. Sozialistische, ökosozialistische Planwirtschaften schaffen ab: Freiheiten, Wohlstand, hohe Produktivität. Alle gleich arm, gute Häuser zerfallen, Energie wird knapp, Umwelt wird zerstört – Degrowth. Letzters sollte nicht unser Ziel sein, oder?
Da wir den aktuellen Klimawandel verursachen, können wir selbstverständlich auch dafür sorgen, dass er eingedämmt beziehungsweise gestoppt wird.
Selbst hier auf EIKE hat noch nie jemand einen nachvollziehbaren Grund genannt, warum wir das nicht können sollten. Ich lese hier immer nur, dass wir das nicht wollen. Die dabei vorgeschobenen Gründe sind für verantwortungsbewusste Menschen natürlich nicht nachvollziehbar.
Sie glauben vielleicht wirklich, was Sie hier von sich geben, oder?
1. Sie kennen sicher den Zauberlehrling von Goethe. Wir sollten also keine Dinge tun, die wir nicht verstehen. Da Wetter ein chaotisches System ist, sollten wir die Finger davon lassen (Geoengeneering).
2. Auf EIKE wurde schon häufig über Maßnahmen geschrieben, was wir tun können. Das sind Maßnahmen, um sich ungünstigen (für den Menschen) Wettererscheinigungen anzupassen. Es ist ungünstig Häuser an Flüsse zu bauen, wenn man weiß, es kommen alle 100 Jahre Hochwasser. Siehe Ahrtal.
3. Maßnahmen, wie CO2 nicht zu emittieren sind Blödsinn. Allerdings generieren sie große Summen für gewisse Akteure. Lesen Sie bitte von Norbert Patzner: “ Das Ende der liberalen Demokratie“.
Hallo Frau Kosch,
wenn wir den aktuellen Klimawandel verursachen – wer hat dann die früheren verursacht?
Und wie will man den einen vom nächsten abgrenzen?
Und wenn sich der derzeitige in recht harmonischer Abfolge mit früheren einbettet (Holozän, Ötzi mit 400 – 600m höherer Baumgrenze und eisfreiem Nordpol; Römische Warmzeit mit Hannibals eisscheuen Elefanten, Mittelalterliche Warmzeit mit Wikingerbiogemüse aus Grönland, die heutige mit eisfreien Grachten in Belgien und Holland) – wie wollen Sie unterscheiden wieviel davon einer sich aufdrängenden natürlichen Abfolge und wieviel einem wie auch immer menschgemachten Einfluß geschuldet ist?
Wenn Klima das 30jährige Mittel aus Wetter ist, sollte also das Wetter kontrolliert werden… Ich möchte nächste Woche den Geburtstag meiner Stiefmutter im Freien feiern – machen Sie mir da einen schönen warmen und trockenen Tag? Danke…
Satire sollte immer als solche gekennzeichnet werden, damit vermeidet man, etwas falsch zu verstehen und kommt zu falschen Schlüssen über die Intelligenz der betreffenden Person.
Frau Koschs Beitrag ist leider keine Satire. Sie glaubt den Blödsinn, den sie hier schreibt, tatsächlich (oder wird dafür bezahlt, hier zu kommentieren).
Frau Kosch:
Da wir den aktuellen Klimawandel verursachen…
Das ist eine durch nichts belegte Behauptung. Sie lesen und schreiben ja schon ´ne Weile hier bei Eike. Haben sie wirklich noch garnichs dazugelernt? Aber wie heißt es so treffend: Wenn Realität und Ideologie sich widersprechen, um so schlimmer für die Realität, gelle?
Herr Pelowski,
ich habe bei EIKE viel dazu gelernt. Es gibt Beiträge im Kommentarbereich, in denen Verweise auf wissenschaftliche Arbeiten zu finden sind. Das kann schon interessant sein. Denen gehe ich gerne nach.
Was ich aber auch dazu gelernt habe und worin ich immer wieder bestätigt wurde, ist die Tatsache, dass es selbst hier keinen einzigen Hinweis auf einen Artikel in Fachmagazinen mit dem Tenor „Der aktuelle Klimawandel wird nicht durch Menschen verursacht“ gibt.
Es gibt hier auch nirgendwo einen Artikel, in dem schlüssig begründet wird, warum es die Menschheit mit der heutigen Technologie nicht schaffen sollte, sich klimaneutral mit Energie zu versorgen.
Fazit:
Die Temperaturentwicklung zeigt, dass die Klimawissenschaft seit Jahrzehnten recht hat.
Die Erneuerbaren Energien werden seit Jahrzehnten immer stärker ausgebaut.
Die Blogs, die den durch uns verursachten Klimawandel verharmlosen, gegen Energiewende und Erneuerbare Energien wettern, haben keine nachvollziehbaren Argumente.
Mehr Bestätigung als hier bekomme ich sonst nirgends.
Dazu brauchen Sie doch nicht EIKE. Das wird ihnen zigfach täglich von allen Medien um die Ohren geblasen.
John Mitchell* „Es ist nur möglich, die Erwärmung im 20. Jhh auf menschliche Eingriffe zurückzuführen, wenn man numerische Modelle des Klimasystems verwendet. *
Reinhard Zellner ** (Typisch ist der Einwand, dass der Treibhauseffekt nicht nachzuweisen sei)
Das stimmt, es gibt kein Laborexperiment, das die Erwärmung durch Infrarotabsorption des CO2 direkt nachweist. Das System Atmosphäre kann aufgrund seines Temperatur- und Druckgradienten in einem stationären Experiment gar nicht reproduziert werden. Wir sind also auf ein klimawissenschaftliches Modell angewiesen,
* Prof. John Mitchell, IPCC Leitautor & Chef Metoffice
** Prof. Reinhard Zellner u.a Enquetekommissionen – „Schutz der Erdatmosphäre“ und „Schutz des Menschen in der Umwelt“
Und dazu bleut Richard Feynman (damals) seinen Studenten ein:
»Egal, wie bedeutend der Mensch ist, der eine Theorie vorstellt, egal, wie elegant sie ist, egal wie plausibel sie klingt, egal wer sie unterstützt, wenn sie nicht durch Beobachtungen bewiesen wird, dann ist sie falsch.« Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman
Lieber Admin,
da haben sie Feynman falsch zitiert und falsch verstanden. Überhaupt haben sie Naturwissenschaft falsch verstanden.
„Es spielt keine Rolle, wie schön deine Theorie ist, es spielt keine Rolle, wie schlau du bist. Wenn es nicht mit dem Experiment übereinstimmt, ist es falsch.“ —Richard Feynman
Theorien in der Naturwissenschaft kann man nicht beweisen, man kann sie nur widerlegen.
Arrhenius hat 1896 die Erderwärmung bei steigendem CO2 Gehalt vorausgesagt, und bisher wurde seine Theorie nicht widerlegt. CO2 steigt und die mittlere Temperatur der Erde steigt. Bisher gibt es keine Widerlegung.
Anm.: Wichtig ist, dass man überprüfbare Voraussagen basierend auf seiner Theorie macht. Man muss nicht Experimente durchführen, es ist genau so gut, die Realität zu beobachten. Solange die Voraussage sich nicht als falsch erweist, ist die Theorie nicht widerlegt. Kann man keine Voraussage machen, ist die Theorie unbrauchbar.
Hier auf EIKE werden andauernd neue Gegentheorien zum THE veröffentlicht, aber die Autoren schaffen es nie, überprüfbare Voraussagen zu liefern. Damit sind ihre Theorien zumindest unbrauchbar. Sehen sie mal die alten Artikel um 2010 durch. Wenn überhaupt überprüfbare Voraussagen getroffen wurden, sind sie längst wiederlegt.
Na sowas!
Die Hypothese eines globalen „Treibhauseffektes“ versuchte der Schwede Arrhenius 1896 erstmalig wissenschaftlich zu beschreiben. Beide Theorien werden heute vielfach zitiert und trotz Unterschieden als Grundlegung des „Treibhauseffektes“ angesehen.
Dass ein Glashaus diesen Effekt nicht zeigt, diese Bezeichnung also nicht stimmen kann, wies nur dreizehn Jahre nach Arrhenius’ Veröffent- lichung der amerikanische Physiker Wood in einem ziemlich einfachen Experiment nach.
Dabei lässt auch Rahmstorf geflissentlich weg, dass seine Kollegen vom IPCC im selben Jahr 2013 entnervt festgestellt hatten (IPCC, 2013, p. 16 ), wenn auch nur in einer vielfach überlesenen Fußnote 16, dass es ihnen unmöglich sei, einen „best estimate“ für diesen Wert anzugeben, weil sie sich nicht über dessen Wert hätten verständigen können. Stattdessen gaben sie dort einen Bereich von 1,0 bis 6,0 Kelvin an. Darunter und darüber sei es „very unlikely“. Immerhin sei „likely“ mit „high confidence“ (was aber nicht mit einem wahrscheinlichkeitsmathematischem Vertrauensbereich verwechselt werden darf, sondern ausschließlich auf der Meinung sog. Experten beruht), dass der Wert irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Kelvin läge. Wobei festzuhalten ist, dass 1 bis 2 Kelvin mehr in unabsehbarer Zukunft, keinerlei Gefahr bedeuten würden, während 4,5 bis 6 Kelvin schon einiges an Anpassung erforderte. Summa summarum bedeutet diese, seit über 30 Jahren und vieler milliardenschwerer Forschung, unveränderte Einschätzung nur, dass die vom IPCC zitierten Wissenschaftler keinerlei Fortschritte in dieser Frage gemacht haben.
Ähnlich großzügig bei der Weglassung unbequemer Ergebnisse verhält sich Rahmstorf beim über den grünen Klee loben des „herausragenden“ Wissenschaftlers Arrhenius, wenn er z.B. weglässt, dass dieser schon kurz nach Veröffentlichung seiner Idee von der Wirkung des CO2 auf die Temperatur, von prominenten Zeitgenossen wie z.B. Knut Ångstrom widerlegt wurde. Und das auch noch mehrfach und gründlich. Arrhenius wandte dann seine falsche Theorie auf das „Treibhaus Erde“ an. Statt Fensterglas nahm er die „Treibhausgase“ Wasserdampf (H2O) und Kohlendioxid (CO2), welche die sichtbaren Sonnenstrahlen auf die Erde durchlassen, die von der Erde abgestrahlten Infrarotstrahlen aber teilweise absorbieren. Er bezog sich in seinen Arbeiten von 1896 und 1901 auf John Tyndall, der die Absorption der Wärmestrahlung der Erde durch das CO2 in der Atmosphäre gemessen hat. Manche bezweifeln das jedoch und sagen er hat mit seinem Messaufbau nur die Absorption durch Wasserdampf messen können. Dessen Ergebnisse, behauptete Arrhenius „stimmen sehr gut mit meinen Versuchen überein“, verschwieg dabei aber, dass er die Ergebnisse von Tyndall durch 3,6 dividiert hatte. So etwas nennt man Betrug! (http://www.kolumbus.fi/boris.winterhalter/PDF/ArrheniusCO2.pdf).
Abgesehen davon hat Arrhenius mit seinem Messaufbau die Absorption durch CO2 gar nicht messen können.
Er hat stattdessen die Absorption durch Wasserdampf gemessen (http://www.kolumbus.fi/boris.winterhalter/PDF/ArrheniusCO2.pdf). Dass Arrhenius völlig daneben lag, hat bereits sein schwedischer Zeitgenosse Knut Ångström (Erfinder des elektrisch kompensierten Pyrhelimeters, Sohn des berühmten Anders Jonas Ångström und wie dieser Professor der Physik und Astronom) nachgewiesen und in den „Annalen der Physik“ im Jahr 1900 publiziert (http://www.realclimate.org/images/Angstrom.pdf). Man wusste zu dieser Zeit bereits, dass die Absorptionsbanden von Kohlendioxid (man verwendete damals üblicherweise den Begriff Kohlensäure und nicht Kohlendioxid) sehr schmal sind. Einen der Fehler von Arrhenius beschreibt Ångström so (die Schreibweise entspricht dem Originaltext, die Hervorhebung ist von mir):
„… findet Hr. Arrhenius für die Kohlensäure eine Absorption, die über den grössten Teil des ultraroten Spectrums verbreitet ist. Dass unter diesen Umständen die Berechnung der quantitativen Werte der Absorption sehr fehlerhaft ausfallen muss, ist ziemlich klar.“ Mir ist das auch klar, vielen Klimaforschern offenbar deshalb nicht, weil Fakten keine Rolle spielen, solange eine Behauptung ins politische Konzept passt.
Ångström schreibt auch, dass sich an der Absorption durch Kohlendioxid in der Atmosphäre nicht viel ändert, wenn man die CO2-Menge auf 20 % des damaligen Wertes reduziert, was richtig ist. Arrhenius hat dagegen behauptet, „die Veränderungen in der Absorption würden colossal mit dem Kohlensäuregehalt variiren“ was natürlich falsch ist, wie fast alles, was von Arrhenius stammt.
Friedrich Paschen hat bereits 1894 nachgewiesen, dass eine 7 cm dünne Schicht Kohlendioxids die Strahlung in dessen Hauptband komplett absorbiert (https://tinyurl.com/ybqwu83z). Er hat entscheidend an der experimentellen Bestätigung des Strahlungsgesetzes von Max Planck mitgearbeitet und war einer der besten Physiker und Messtechniker seiner Zeit. Deshalb wurde er 1924 Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, der heutigen Physikalisch-Technischen Bundesanstalt.
Soviel zu Ihnen als „Wissenschaftler“ der weder die einschlägige Literatur kennt, noch deren Zusammenhänge.
Lieber Admin,
Sie gehen überhaupt nicht auf meinen Kernpunkt ein: Sie haben Herrn Feynman nicht nur falsch zitiert, sondern auch falsch verstanden. Nochmal:
Wichtig ist, dass man überprüfbare Voraussagen basierend auf seiner Theorie macht. Man muss nicht Experimente durchführen, es ist genau so gut, die Realität zu beobachten. Solange die Voraussage sich nicht als falsch erweist, ist die Theorie nicht widerlegt. Kann man keine Voraussage machen, ist die Theorie unbrauchbar.
Sehen sie mal die alten Artikel von EIKE um 2010 durch. Wenn überhaupt überprüfbare Voraussagen getroffen wurden, sind sie längst widerlegt.
Schön, dass sie über Herrn Arrhenius so genau Bescheid wissen. Was sie vergessen, ist, dass damals (1896) weder die experimentellen Labor-Einrichtungen dem heutigen Standard entsprachen noch Online-Kommunikation mit anderen Wissenschaftlern übers Internet möglich war. So ist es kein Wunder, dass die Theorie anfangs Schwächen hatte (und wegen der Komplexität auch heute Diskussionsstoff bietet).
Zitronenfalter falten keine Zitronen, Küstenschoner schonen keine Küsten. Die Wirkungsweise des Treibhauseffekts hat nichts mit dem Treibhaus des Gärtners zu tun. Da sollte sich langsam herum gesprochen haben. Das Ding heißt aber „Treibhauseffekt“. „AGW“ trifft es zwar besser, aber wird selten benutzt.
„Friedrich Paschen hat bereits 1894 nachgewiesen, dass eine 7 cm dünne Schicht Kohlendioxids die Strahlung in dessen Hauptband komplett absorbiert.“ Mit diesem Satz weisen sie nach, dass ihnen die Wirkungsweise des AGW immer noch ein Rätsel ist. Der AGW Effekt passiert oben in der Tropopause, die Absorbtionseigenschaften von CO2 bei Normaldruck sind dafür völlig irrelevant. Es ist völlig ohne Bedeutung, ob die Absorbtion von CO2 bei Normaldruck gesättigt ist oder nicht.
Ich fürchte Sie verstehen überhaupt nichts. Aber davon jede Menge!
Dann erklaeren sie mal den Negativen Treibhauseffekt durch die Erhoehung der Konzentration von CO2.
Der Treibhauseffekt scheint sehr selektiv zu sein oder die Theorie stimmt einfach nicht!
Hallo Frau Kosch,
wenn CO2 nicht „den“ Klimawandel verursacht ist JEDE Technologie klimaneutral. CO2-freie Technologien trügen dann aber auch leider nicht zur lebensfördernden Begrünung bei…
Übrigens, der Geburtstagstag meiner Stiefmutter ist kommenden Freitag. Ich hoffe, Sie denken daran, uns da einen Schönwettertag zu zaubern. Wir hätten gerne etwa 23°C, eine ganz leichte Brise und vereinzelte Schönwetterwolken. Vielen Dank!
Wenn Sie den eindeutigen Beweis erbringen das und vor allem wodurch wir den Wandel verursachen, dann haben Sie auch die Grundlagen anhand derer WIR dagegen vorgehen können. Wenn Sie nur Sprüche klopfen, dann bekommen Sie auch nur Sprüche retour. Beweis und Gegenbeweis, so einfach ist das.
In ein Kosch-Hirn geht nur grüne Ideologie hinein und kommt rückwärts dunkelgrün wieder heraus. Der Teil, der dazwischen denken soll, ist schon lange verdunstet. Wenn alle so „denken“, dann sind Grüne am Ziel ihrer Wünsche und die Menschheit endgültig auf dem Hund.
Frau Kosch (..) hat ein „faszinierendes Argument“ gebracht, dessen Plausiblität sich sofort erschließt, wenn man die Annahme als gegeben hält, daß etwa die „zuvielen Lagerfeuer“ der Neanderthaler und Urmenschen damals auch schon die früheren „Klimaveränderungen“ verursacht haben müssten…
Fehlt also „nur“ noch ein genau definiertes „Standartz-“ also „NORMKLLIMA“ und die ca. 100000 „Schaltknöpfe“ um dieses zu „steuern“ weil die Begrenzung alleiun auf CO2 in etwa so ist, als wenn man ein Auto zu steuern meint, wenn man lediglich „einen Senderknopf vom AUTORADUIO“ drücken kann…
Werner Eisenkopf
…ja, und die Hexenverbrennungen die Mittelalterliche Warmzeit…
Absolut richtig, Frau Kosch.
Der CO2 Ausstoß muss unbedingt drastisch reduziert werden. Unmöglich ist das nicht.
Einfach die Luft anhalten! Das sind gleich 4% weniger CO2 in der Luft.
Interessante Nachricht zum aktuellen Wetter aus Kalifornien von heute:
Auch dort ist immer noch – trotz Klimaerwärmung – Winterwetter.
Quelle San Francisco Chronicle – May 3, 2024
„Spring may be halfway through, but winter-like weather isn’t done with California but just yet.
A cold storm out of the Gulf of Alaska is forecast to descend on Nothern and Central California is on Saturday, resulting in a sharp drop in temperatures, mountain snow, gusty winds and a drenching rain.“
Das ist noch ein Beweis, dass es eine Klimaerwärmung nicht gibt. Frost in Kalifornien hat es früher nicht gegeben.
Nach einem angenehmen Frühlingsbeginn mit Temperaturen von knapp 30 Grad kam die Winterkälte mit Nachrfrost in Deutschland zurück.
Der Klimawandel ist eine große Lüge der Politik und der Mainstream Medien, die nur unsere Wirtschaft zerstören wollen.
A.Seiffert.
Das ist noch ein Beweis, dass es eine Klimaerwärmung nicht gibt. Frost in Kalifornien hat es früher nicht gegeben….
Ich weiß ja nicht, ob Sie das satirisch meinen, wenn nicht, dann begreifen Sie bitte, dass es sich um Wetter handelt. Die Klima- Definition können Sie bei der WMO nachlesen. Ansonsten wäre Ihre Aussage geauso dumm, wie die der Alarmisten, die jedes abnormale Wetterereignis als Beweis ihrer Ideologie heranziehen.