Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Ein neuer Bericht der Global Warming Policy Foundation stellt die weit verbreitete, aber falsche Annahme in Frage, dass Wetterextreme – wie Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürme, Tornados und Waldbrände – aufgrund des Klimawandels heute häufiger und intensiver auftreten.
Der von Dr. Ralph Alexander verfasste Bericht stützt sich auf Zeitungsarchive und Langzeitbeobachtungsdaten und dokumentiert zahlreiche Beispiele für vergangene Extreme, die mit den heutigen vergleichbar waren oder sie sogar übertrafen.
Dr. Ralph Alexander sagte:
„Die Tatsache, dass so viele Menschen sich vergangener Extreme nicht bewusst sind zeigt, dass die kollektive Erinnerung an extreme Wetterereignisse kurzlebig ist.
Die Wahrnehmung, dass extreme Wetterereignisse an Häufigkeit und Schwere zunehmen, ist in erster Linie eine Folge der neuen Informationstechnologien – Internet und Smartphones – welche die Kommunikation revolutioniert haben und uns solche Katastrophen in allen Ecken der Welt viel bewusster machen als noch vor 50 oder 100 Jahren.“
Ralph Alexander: Weather extremes in historical context (pdf)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich denke das viele Informationen in den MSM nur aus reinem profitdenken entspringen und mit der Realität des Lebens wenig zu tun haben Wetterextreme gab es schon immer. Die Natur lässt sich nur schwer beeinflussen. Und wenn dann nur im Interesse des Lebens. Aber das schließt nicht aus das der Mensch sie vorsätzlich negativ beeinflusst. Nur diese Art von Beeinflussung entspringt meist nur finanziellen Interessen. In der Produktion geschieht es meistens unwissentlich aber im Interesse derer die damit Geld machen. Wir müssen die Schlange am Kopf packen. wenn wir da was ändern wollen. Denn mittlerweile werden unsere Kinder selbst in der Schule schon verdummt. Und das nicht nur das Klima oder das Wetter betreffend.
„Denn mittlerweile werden unsere Kinder selbst in der Schule schon verdummt. Und das nicht nur das Klima oder das Wetter betreffend.“
Genau desswegen wurde ja Schulpflicht eingeführt, oder?
Hallo Herr Karsten,
Sie haben natürlich völlig recht, Extreme gab es schon immer – sie sind normal! Ich gehe da noch einen Schritt weiter: wirkliches Extremwetter hätten wir, wenn es plötzlich KEINE Extreme mehr geben würde! Oder?
MfG
Die Geschichte der Wetterextreme zeigt, dass sich wenig verändert hat. Genau richtig, so ist es auch in Deutschland. Wir durchforsten momentan die einzelnen Extremwettermeldungen anhand der DWD-Daten. Obwohl der DWD jährlich einen Extremwetterkongress durchführt hat sich außer dem üblichen Auf und Ab in einzelnen Jahrzehnten über die letzten 50 Jahre wenig verändert. Etliche Extreme wie Wind oder Starkniederschläge haben abgenommen – siehe vor allem kommende Artikel. Einzig die Temperaturen sind seit 1988 mit einem Temperatursprung plötzlich gestiegen und entwickeln sich seitdem positiv und angenehm weiter. Ebenso nehmen die Wärmeinseleffekte stetig zu, vor allem im Sommer und tagsüber, wozu die Sonnenstundenzunahme mitverantworlich ist.
Man schaue ins Ahrtal (Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr – Wikipedia). Liebe Bundesverdienstkreuzträger A. Merkel und M. Dreyer, von wegen Klimawandel, oder?
Das EINZIGE „Extremwetter“, daß wir auf diesem wunderbaren Planeten geniessen dürfen, ist die extreme RUHE!!!… … 😉
„Die Wahrnehmung, dass extreme Wetterereignisse an Häufigkeit und Schwere zunehmen, ist in erster Linie eine Folge der neuen Informationstechnologien – Internet und Smartphones – welche die Kommunikation revolutioniert haben und uns solche Katastrophen in allen Ecken der Welt viel bewusster machen als noch vor 50 oder 100 Jahren.“
Aber auch eine Folge von grünen „Journalisten“ und Politikern wie SPD-Lauterbach, die uns mit dem Klima-Wahnsinn gnadenlos verdummen. Die bei Goebbels gelernt haben, wie das funktioniert: Aus Klima-Alarm-Irrsinn, den man ständig wiederholt, wird schließlich „Wahrheit“. Was die notwendige Voraussetzung ist, um das Klima-verdummte Wahlvolk um Billionen zu erleichtern. Kein Vergnügen, noch zu erleben, wie viele Rohrkrepierer es gibt – das Heer der Klima-Alarm-Verdummten.