Neuer Report: Die Geschichte der Wetterextreme zeigt, dass sich wenig geändert hat.
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Ein neuer Bericht der Global Warming Policy Foundation stellt die weit verbreitete, aber falsche Annahme in Frage, dass Wetterextreme – wie Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürme, Tornados und Waldbrände – aufgrund des Klimawandels heute häufiger und intensiver auftreten.
Der von Dr. Ralph Alexander verfasste Bericht stützt sich auf Zeitungsarchive und Langzeitbeobachtungsdaten und dokumentiert zahlreiche Beispiele für vergangene Extreme, die mit den heutigen vergleichbar waren oder sie sogar übertrafen.
Dr. Ralph Alexander sagte:
„Die Tatsache, dass so viele Menschen sich vergangener Extreme nicht bewusst sind zeigt, dass die kollektive Erinnerung an extreme Wetterereignisse kurzlebig ist.
Die Wahrnehmung, dass extreme Wetterereignisse an Häufigkeit und Schwere zunehmen, ist in erster Linie eine Folge der neuen Informationstechnologien – Internet und Smartphones – welche die Kommunikation revolutioniert haben und uns solche Katastrophen in allen Ecken der Welt viel bewusster machen als noch vor 50 oder 100 Jahren.“
Ralph Alexander: Weather extremes in historical context (pdf)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE