Wasserstoff wird heute als Wundermittel der Energiewende gehandelt. Mit ihm sollen angeblich die Speicher-Probleme von Wind- und Sonneneneregie gelöst werden. Erster Teil einer Mythenkillerfolge über den „Hochlauf der grünen Wasserstoffwirtschaft“ in Deutschland.
von Manfred Haferburg
Grüner Wasserstoff ist ein Energiewendeprojekt, dessen staatliche Zeit- und Umfangsvorhaben geprägt sind von Größenwahn, Allmachbarkeitsphantasien und physikalisch-ökonomischem Dilettantismus. Nicht mal die Staatliche Plankommission der DDR hätte es gewagt, mit derartigem Unfug in die Öffentlichkeit zu gehen.
Der Autor will gar nicht behaupten, dass Wasserstoff in der Zukunft keine Rolle in der Wirtschaft spielen wird. Doch der grüne Aktionismus der Ampelregierung spricht so offensichtlich jeder Vernunft Hohn, dass man ernsthafte Zweifel am Geisteszustand der beteiligten Protagonisten bekommt.
Der Ampel-Wasserstoffturbo für die H2-Wirtschaft
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, sagte Helmut Schmidt einst. Wie weise. Die grünen Energiewender aber sollten diesen Ratschlag unbedingt vermeiden. Denn der Arzt würde sie gleich dabehalten und einweisen.
Wer dies für übertrieben hält, sollte das Dokument „Update der Nationalen Wasserstoffstrategie: Turbo für die H2-Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vom 26.07.2023 versuchen zu lesen. Doch Vorsicht, Lachkrämpfe können zu Atemnot und Ohnmachtsanfällen führen.
Dort fängt der Größenwahn so an: „Deutschland wird zur Wasserstoff-Wirtschaft. Ziel ist die Marktführerschaft in einem ganz neu entstehenden Markt. Die Nationale Wasserstoffstrategie hat dafür die Basis geschaffen. Ein Update setzt noch ehrgeizigere Ziele und zeigt auf, wie sich Deutschland in den kommenden Jahren aufstellt.“ Okay, wir haben die alten Ziele nicht erreicht. Wir halten aber daran fest und setzen uns noch viel höhere Ziele.
Mal abgesehen vom mangelhaften Deutsch – welcher Praktikant hat diesen regierungsamtlichen Unfug verzapft? „Nur mit Wasserstoff lassen sich große Teile der Industrie und des Verkehrs klimafreundlich gestalten. Noch ist klimafreundlicher Wasserstoff allerdings auf dem Sprung – raus aus dem Labor, rein in die Praxis: Ein ganz neuer Markt entsteht. Deutschland will von Anfang an mit dabei sein und sich eine Vorreiter-Position im internationalen Wettbewerb sichern – und selbst Wasserstoff nutzen, um unsere Klimaziele zu erreichen“.
Immer, wenn „Deutschland“ sich auf eine Vorreiter-Position drängelt, bekomme ich Angst. Ich zähle mal ein paar Visionen der Möchte-Gern-Vorreiter des BMBF auf, die so absurd sind, dass der Leser sprachlos zurückbleibt. Dafür werden die bezahlt? Man fasst es nicht.
„Bis 2030 will die Bundesregierung zehn Gigawatt Elektrolysekapazität aufbauen. Das reicht voraussichtlich aus, um 30 bis 50 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs zu decken“.
Ein „Wasserstoff-Kernnetz“, für das nichts vorhanden ist
Liebe Visionäre, 2030 ist in sechs Jahren. 10 Gigawatt sind das Leistungsäquivalent von acht Kernkraftwerken – die Ihr in den letzten Jahren alle abgeschaltet habt. Ein Elektrolyseur läuft aber mit Strom, bei Euch mit grünem Strom – sonst wird es kein grüner Wasserstoff. Bei einer Verfügbarkeit von 20 Prozent braucht Ihr ungefähr 10.000 neue Windräder der 5-MW-Klasse, um die Elektrolyseure anzutreiben. Falls Wind weht. Falls nicht, tut es auch französischer Atomstrom – der ist auch grün. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Und für Euer Stammbuch: Der Primärenergieverbrauch von Deutschland beträgt 12 Petajoule pro Jahr, was ungefähr 3,3 Millionen Gigawattstunden entspricht. Grüner Strom ist von den 3,3 Mio. GWh nur maximal ein Achtel. Bleiben 2,9 Mio. GWh zum Dekarbonisieren der Wirtschaft. Mit Euren 10 Gigawatt Elektrolyseuren könnt Ihr nicht mal 100.000 Gigawattstunden pro Jahr umsetzen. Das soll 30–50 Prozent des Wasserstoffbedarfs sein? Was ist denn mit den 2,5 Millionen Gigawattstunden Primärenergieverbrauch, die in dieser Rechnung übrigbleiben? Da ergibt sich doch glatt die Frage: Was soll denn von Euch alles dann lieber doch nicht dekarbonisiert werden?
Das BMBF schreibt: „Grundvoraussetzung für den Hochlauf derWasserstoff-Wirtschaft ist, dass Wasserstoff überhaupt in ausreichendem Maße zur Verfügung steht. Und zwar dort, wo er gebraucht wird. Ein über 11.000 Kilometer langes Wasserstoff-Kernnetz soll daher bis 2032 alle großen Wasserstoff-Einspeiser mit allen großen Verbrauchern verbinden. Zudem soll das Wasserstoff-Tankstellennetz umfangreich ausgebaut werden.” (Orthografische Fehler beibehalten)
Liebe Visionäre, 2032 ist in acht Jahren. Ihr forscht gerade daran, aus welchem Material denn solche Rohre sein könnten, damit der Wasserstoff nicht durch die Rohrwände entweicht. Für die 11.000 Kilometer gibt es keine Ausschreibung, kein Planfeststellungsverfahren, keine Investoren, kein Kapital, keine Genehmigungen… Und vor allem – es gibt keinen Wasserstoff, und es gibt auch keine Wasserstoffwirtschaft.
Mal eben Industriezweige wie Stahl, Glas, Chemie, Papier umbauen
Doch der visionäre Wirtschaftsminister Habeck hat sogar schon ein Pappschild mit den visionären Leitungen für die Presse vorgezeigt. Laut dem Chef der Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) Thomas Gößmann wird 2025 erster Wasserstoff fließen. „Wir wissen, dass wir keine Zeit zu verlieren haben. Die Bagger müssen nächstes Jahr rollen.“ 20 Milliarden soll die Chose kosten. Da es aber zunächst relativ wenige Abnehmer geben wird, will „der Staat“ über die nächsten 20 Jahre in Vorleistung gehen, um die Nutzung bezahlbar zu halten und den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu fördern. Und wenn Dr. Habeck „der Staat“ sagt, meint er den Steuerzahler. Wie sagte Habeck sehr richtig: „Ist ja nur Geld“, und zwar das der Anderen.
Bisher gibt es seit zwei Monaten eine einzige wasserstofffähige Gasturbine von 123 MW in Leipzig, die allerdings in Ermangelung von Wasserstoff mit schnödem Erdgas betrieben wird. Liebe Visionäre, wenn Ihr den Gasturbinen-Plan der Bundesregierung für 2030 einhalten wollt, müsst Ihr bis 2030 noch 160 weitere Gasturbinen dieses Typs bauen. Das sind dann ein paar „große Verbraucher“.
Das BMBF weiter: „Klimafreundlicher Wasserstoff kann die Klimabilanz von Industrie und Verkehr erheblich verbessern. Damit das klappt, müssen allerdings ganze Industriezweige grundsätzlich umgebaut werden. Das gilt insbesondere für die Stahl- und die Chemieindustrie – aber auch für den gesamten Verkehrssektor.“
Liebe Visionäre, baut mal auf die Schnelle die Industriezweige Stahl, Glas, Chemie, Papier grundsätzlich um. Bisher gibt es ein Pilotprojekt, wo eine kleine Menge Stahl unter Einsatz von Milliardensubventionen mit Wasserstoff erschmolzen wird. Und vergesst nicht, die dreieinhalb Millionen LKW auf H2 umzubauen. Und natürlich die landwirtschaftlichen und Baumaschinen, die Schiffe und was sich sonst noch so alles bewegt.
Der Wahnsinn nimmt seinen ungebremsten Lauf
Es ist bezeichnend, dass sich ein deutsches Ministerium mit einem derartigen Dokument an die Öffentlichkeit wagt. Für beide Seiten. Das Dokument zeigt nämlich, dass es beim Ministerium weder einen Qualitätssicherungsprozess für Ausdruck und Orthografie gibt noch einen Plausibilitätscheck des Inhaltes. Und es zeigt sich auch, dass es auf der Seite der Bürger keinerlei Interesse dafür gibt, wofür und wie das mühsam erarbeitete Steuergeld zum Fenster hinausgeworfen wird.
Es gibt auch offensichtlich keine Opposition, die mittels der Medien die überforderten Bürger auf den Regierungswahnsinn hinweisen könnte. Die Oppositionsparteien, die medienwirksam sind, gehören selbst zum Dilettantenstadl. Und die einzige Oppositionspartei, die warnt und fordert, wird von den Medien totgeschwiegen. Der Bürger wird im Dunkeln gelassen. Der Fürst sagt zum Bischof: „Halt du sie dumm, ich halt sie arm“.
Und so nimmt der Wahnsinn seinen ungebremsten Lauf. Es gibt die grünen Kraftwerke nicht, die die nicht vorhandenen Elektrolyseure antreiben könnten, um dann den nicht vorhandenen Wasserstoff in das nicht vorhandene Wasserstoffautobahn-Netz (Habeck) einzuspeisen und zu den nicht vorhandenen industriellen Wasserstoff-Verbrauchern zu leiten.
Der „Wasserstoffhochlauf“ ist ein Jahrhundertprojekt. Man sollte damit beginnen. Doch mit Bedacht und Vernunft, Stück für Stück, Sektor für Sektor, Steuereuro für Steuereuro. Auf eine Weise, dass eine Volkswirtschaft es ohne Verwerfungen stemmen kann. Bis 2030 oder 2032 wird es kein Ergebnis geben, jedenfalls nichts, was Sinn macht.
Im nächsten Kapitel beschäftigt sich der Autor mit den Eigenschaften des Energieträgers Wasserstoff und den Hürden bei seinem Einsatz in der Wirtschaft.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
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Ja, danke Herr Haferburg,
einige Ihrer Passagen sind filmreif und brachten mich definitiv zum Lachen. Sie haben natürlich recht, aber der Wasserstoff ist nun mal die grüne Hauptvision, wieso die das alles hier machen ohne komplett zu deindustrialisieren und obendrein in die vorindustrielle Zeit zurückzudrehen.
Nochmal ihre Topp-Passagen: — „Ihr forscht gerade daran, aus welchem Material denn solche Rohre sein könnten, damit der Wasserstoff nicht durch die Rohrwände entweicht.“
– „Es gibt die grünen Kraftwerke nicht, die die nicht vorhandenen Elektrolyseure antreiben könnten, um dann den nicht vorhandenen Wasserstoff in das nicht vorhandene Wasserstoffautobahn-Netz (Habeck) einzuspeisen und zu den nicht vorhandenen industriellen Wasserstoff-Verbrauchern zu leiten.“
– Und für Euer Stammbuch: Der Primärenergieverbrauch von Deutschland beträgt 12 Petajoule pro Jahr….
danke!
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Niemand braucht eine Wasserstoffwirtschaft.Es gibt keine Klimakatastrophe.Wärmere Zeiträume waren stets Klimaoptima ,wie uns die Historiker seit Jahrzehnten versichern.Eine Erwärmung ist also positiv.Abkühlungen waren mit Mißerten,Hungersnöten,Seuchen und Kriegen verbunden.Siehe dazu kleine Eiszeit.Und das sind harte Fakten ,keine Computerspielereien.Übrigens fahren die krauts seit Jahrzehnten in den Süden weil es dort wärmer ist.Und wir alle bestehen aus dem gefährlichen CO2.
Pipelinegas vom Russen ist immer billiger als Wasserstoff, eh klar. Sofern er liefert. Wer seine eigenen Kinderchen nicht selbst bezahlen kann, ist erpressbar, auch klar, oder? Und keine Sorge: Für den Fortbestand der Menschheit sorgen die Hyperfertilen des globalen Südens, aber hallo. Musst du nix selber machen für. Der Verständige lässt die alleine verrecken, in ihrem Dreck. Bloß keine Hilfe, das macht alles nur noch schlimmer. Take it easy.
Ich möchte doch mal auf diesen Artikel des Bundesumweltamtes hinweisen:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/fluorierte-treibhausgase-fckw/anwendungsbereiche-emissionsminderung/klimaanlagen-in-auto-bus-bahn/autoklimaanlagen-klimaschonendem-kaeltemittel-co2
„Grüner Wasserstoff ist ein Energiewendeprojekt, dessen staatliche Zeit- und Umfangsvorhaben geprägt sind von Größenwahn, Allmachbarkeitsphantasien und physikalisch-ökonomischem Dilettantismus. Nicht mal die Staatliche Plankommission der DDR hätte es gewagt, mit derartigem Unfug in die Öffentlichkeit zu gehen.“
Leuchtet ein, aber wie ist zu begründen:
„Der „Wasserstoffhochlauf“ ist ein Jahrhundertprojekt. Man sollte damit beginnen.“
Gibt es wirklich keine bessere Lösungen? Z.B. synthetische Kraftstoffe und Methan (natürlich erst, wenn sie zu fossilen Energieträgern konkurrenzfähig sind). Damit werden die vielen gravierenden Nachteile von Wasserstoff vermieden. Mit CO2 aus Kohle- und Gaskraftwerken, Prozessenergie aus Kernkraft, Wasser gibt es genug. Wir könnten bei der Primärenergie sogar unabhängig werden, Seetransporte vermeiden und die alten Gasleitungsnetze sowie Öl- und Gasheizungen und Verbrenner weiter nutzen. Und wer will, schafft sich ein E-Mobil und/oder eine Wärmepumpe an.
So sähe einen akzeptable, vernünftige Zukunft aus – ganz ohne Bevormundung und Landesruin durch eine grün-verkorkste Klima- und Energiewende. Stattdessen orientieren sich die Vorreiter an grüner Wahn-Ideologie. Grüne Rohrkrepierer kennen nur Sonne, Wind und die grüne Chimäre Wasserstoff. Unseren Politikern ist es offenbar total egal, wenn sie das Land gegen die Wand fahren.
Sage das seit Jahren: Mit CO2-Recycling den CO2-Panikern das Wasser abgraben: Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International und Strenge Emissionsgrenzwerte: Die Lösung heißt Methanol – ingenieur.de und Die Revolution des grünen Methanols und BASF entwickelt Verfahren für klimafreundliches Methanol.
Für die Chemie dahinter: The “George Olah Renewable CO2-to-Methanol Plant” of Carbon Recycling… | Download Scientific Diagram.
CO2 gibt es jede Menge bei der Kohleverstromung und bei der Zementherstellung. Der limitierende Faktor ist der eigentliche Energieträger, der Wasserstoff.
Und wenn schon Afrika, dann CO2 im Schiff da runter, voll mit Methanol zurück. MeOH siedet bei 65°C, musste nicht kühlen, Deckel drauf genügt, wie beim Öltanker. Alternativ: Hydrazin, aus Stick- und Wasserstoff, ein bekannter Raketentreibstoff, mit Schmackes, siedet bei 110°C, ist gut wasserlöslich, kann Brennstoffzellen betreiben – genauso wie Methanol. Gucksdu selber mal bei wiki. Und „metager.de“ verwenden als Suchmaschine, nicht google und sonst was.
Es ist ein Politikum: Wenn man die HysterikerInnen weiter machen lässt, dann ist das womöglich viel teurer als ein bisschen CO2-Recycling. Das kann man propagandistisch aufjazzen und den CO2-Schwätzern damit das Maul stopfen. Darum geht es.
Noch einen obendrauf: Aus CO2 kann man auch direkt Dimethylether machen. Der ist ein guter Erdgasersatz, kann durch die bestehenden Leitungen verteilt werden, https://de.wikipedia.org/wiki/Dimethylether:
Hochreiner Dimethylether findet breite Anwendung als Treibgas z. B. in Haarspray und Lackspray.[12] Technischer Dimethylether ist eine Alternative zu Flüssiggas mit ausgezeichneten Brenneigenschaften. Ein azeotropes Gemisch von Dimethylether und Ammoniak ergibt das Kältemittel R723.
Da ist die „Energiewende“ gleich mit erledigt“. Mehr kann ich auch nicht bieten. Anbeißen müssen sie aber schon noch selber. Usw.
Auch an Milankovic (1879 – 1958) denken, der mit den Eis- und Warmzeiten. Gucksdu wiki unter Milankovic-Zyklen oder besser noch „geowiki.geo.lmu/wiki/Milankovic-Zyklen“. Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna.
Bei der Umwandlung von grünen Strom in H2 und H2 zurück in Strom zur Speicherung grüner Energie, geht schon über die Hälfte der erzeugten Bio-Energie verloren. Super Idee. Und es gibt die Technologie noch nicht mal. Nur in Pilotprojekten. Deutschland hat nicht mal die Flächen und Fachkräfte für solche Ideen.
Ein Pilotprojekt ist gerade den Bach runtergegangen.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gruener-Wasserstoff-Raffinerie-Heide-bricht-Vorreiter-Projekt-ab,wasserstoff480.html
Danke Herr Haferburg!
Eine kleine Frage bleibt aber: …Der „Wasserstoffhochlauf“ ist ein Jahrhundertprojekt. Man sollte damit beginnen…
Warum?
Genau meine Frage. Warum sollte man auf Wasserstoff setzen? Welche Vorteile hätte das. Aber bitteschön von A bis Z aufzählen. Klima kann es ja nicht sein. Die neuen Kernkraftwerke, die auch den bisherigen Abfall nutzen können, sollten schon übertroffen werden. Mit billiger el. Energie kann man quasi alles machen. Also, bitteschön, warum also gerade Wasserstoff?
„Doch der grüne Aktionismus der Ampelregierung spricht so offensichtlich jeder Vernunft Hohn, dass man ernsthafte Zweifel am Geisteszustand der beteiligten Protagonisten bekommt.“
Falls da wirklich noch jemand als gebildeter Mensch Zweifel haben sollte, möge er sich das Kinder-Buch der Habeck-Schreiber-Gang nur in der Bebilderung anschauen => Die besten Weltuntergänge
Häuser, Brücken, Fahrräder, Gießkannen, Straenlaternen, Sonnenschirme, Pflanzkübel, Stühle, Markisen, Telegrafenmasten, T-Shirts, Mützen, Hüte, Bollerwagen, Skateboards, Einräder, Kinderwagen, Rucksäcke, Glasfenster, …….
…… alles Gegenstände, die auf Geheiß von grünen Spinnern auf Bäumen wachsen oder als Saat aus dem Erdboden aufgehen, man muss nur blöde genug sein, um sich das vorstellen zu können.
Nein, Herr Haferburg, hier muss ich Ihnen ausnahmsweise einmal widersprechen:
„da muss man keine ernsthafte Zweifel am Geisteszustand der beteiligten Protagonisten haben“.
Nein, die gehören schlicht und ergreifend einfach direkt ins Irrenhaus, sofort!