Ronald Stein
Endlose staatliche Subventionen zur Förderung des Verkaufs von E-Fahrzeugen scheinen nicht in der Lage zu sein, das logische Denken und die zahlreichen Bedenken der Durchschnittsbürger zum Kauf von E-Fahrzeugen zu zerstreuen.
Die Autoindustrie steht vor der Herausforderung, Käufer zu finden, die ernsthafte Bedenken bezüglich einer Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen haben:
● Reichweite,
● Zuverlässigkeit des Fahrzeugs,
● Preis,
● die Verfügbarkeit von Strom für den Aufbau der Ladeinfrastruktur,
● Ladezeit,
● die Kosten und die Lebensdauer der Batterien und ihre Umweltauswirkungen,
● die tatsächliche Auswirkung von E-Fahrzeugen auf die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen,
● die wachsenden Statistiken über unkontrollierbare Brände von Lithiumbatterien in E-Fahrzeugen,
● Probleme mit dem Batterierecycling und der Entsorgung,
● Bedenken, dass der Freifahrtschein für E-Fahrzeuge, die Autobahnen zu nutzen und keine Kraftstoffsteuern zu zahlen, mit der Vehicle Mileage Tax (VMT) enden wird, d.h. mehr Kosten für die E-Fahrzeugbesitzer der Zukunft,
● die Befürchtung, dass nach dem Vorbild Großbritanniens die Ladestationen für Privathaushalte mit separaten Zählern ausgestattet werden, so dass für das Aufladen von E-Fahrzeugen höhere Tarife gelten, die zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, was wiederum weitere Kosten für die zukünftigen Besitzer von E-Fahrzeugen bedeutet.
Ein weiteres Problem für die Automobilindustrie ist es, die Käufer davon zu überzeugen, dass es ethisch, moralisch und sozial verantwortungsvoll ist, ein Elektroauto zu kaufen, zumal die meisten der exotischen Mineralien und Metalle, die für den Bau der Batterien benötigt werden, in Entwicklungsländern abgebaut werden, in denen es kaum Umwelt- und Arbeitsvorschriften gibt.
Interessanterweise beschreibt das 2021 für den Pulitzer-Preis nominierte Buch „Clean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy“ (Ausbeutung von sauberer Energie – Hilfe für die Bürger, die Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen zu verstehen, die saubere Energie unterstützen) in hervorragender Weise die fehlende Transparenz über die Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Ausbeutung der Menschheit in den Entwicklungsländern, in denen die exotischen Mineralien und Metalle für die Herstellung der Batterien benötigt werden, welche die „grüne Elektrizität“ speichern. Ergänzend zum Buch gibt es einen 2-minütigen Ausschnitt aus Michael Moores Dokumentarfilm „Planet der Menschen“ aus dem Jahr 2020, der von mehr als 14 Millionen Menschen gesehen wurde und der zeigt, wie so genannter Ökostrom hergestellt wird.
Da die Zukunft schnell näher rückt, werden praktisch alle Automobilhersteller aufgrund staatlicher Vorgaben zur Verringerung der Emissionen ihrer Fahrzeugflotte in den kommenden Jahren nur noch E-Fahrzeuge herstellen. Um die niedrigen Emissionswerte für ihre Fahrzeugflotte zu erreichen, werden wir höchstwahrscheinlich immer weniger Hybride sehen, da die Autohersteller die Benzinmotoren in den Hybriden eliminieren müssen, um die niedrigeren Emissionsziele zu erreichen.
Das Problem ist, dass die Hersteller die „Lieferkette“ mit E-Fahrzeugen bei den Händlern auffüllen, aber sie sehen nicht die „Nachfrage“ nach E-Fahrzeugen in der Öffentlichkeit. Die aktuellen Profile der Elite-Elektroauto-Besitzer sind so, wie sie sind:
● hoch gebildet.
● hoch entlohnt.
● Familien mit mehreren Autos.
● niedrige Anforderungen an die Laufleistung des Zweitwagens der Familie, d.h. des E-Fahrzeugs.
Die derzeitigen Besitzer von E-Fahrzeugen unterscheiden sich deutlich von den meisten Fahrzeugbesitzern. Im Gegensatz zum Profil der derzeitigen E-Auto-Besitzer sind viele von ihnen Ein-Auto-Besitzer, und die meisten potenziellen Autokäufer sind weder so gut ausgebildet noch so gut bezahlt wie die Elite der E-Auto-Besitzer. Der Zwang zum Umstieg auf E-Fahrzeuge und die erzwungene Sparsamkeit könnten zu einer Rebellion derjenigen führen, die ein erschwingliches Fahrzeug benötigen.
Historisch gesehen werden in Amerika jährlich mehr als 55 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) verkauft, davon etwa 15 Millionen oder 27 Prozent als Neuwagen und 40 Millionen oder 73 Prozent als Gebrauchtwagen.
● Absatz von Neufahrzeugen: Im Jahr 2022 verkaufte die Autoindustrie in den Vereinigten Staaten etwa 13,75 Millionen Fahrzeuge. Diese Zahl umfasst den Einzelhandelsabsatz von etwa 2,9 Millionen Pkw und knapp 10,9 Millionen Lkw.
● Verkäufe von Gebrauchtwagen: Der Absatz von Gebraucht-Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten belief sich im Jahr 2022 auf rund 38,6 Millionen Einheiten.
Mit insgesamt 50 bis 55 Millionen ICE-Fahrzeugen, die jährlich als Neu- und Gebrauchtwagen verkauft werden, ist es offensichtlich, dass die Automobilindustrie und die Wirtschaft vom Gebrauchtwagenmarkt für ICE-Fahrzeuge profitiert und floriert hat.
Bis heute hat die EV-Industrie praktisch keinen Gebrauchtwagenmarkt! Abgesehen von den ständigen Problemen beim Aufladen von E-Autos – wer will schon ein gebrauchtes E-Auto, bei dem bald ein teurer Batteriewechsel ansteht?
Da etwa 73 Prozent aller Autoverkäufe auf Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor entfallen, könnte das Fehlen eines Wiederverkaufsmarktes für E-Fahrzeuge ein großes Problem für die Autoindustrie darstellen.
Da die meisten Bundesstaaten nicht über das ganzjährig gemäßigte Klima wie in Kalifornien verfügen, sollte die Verteilung des Besitzes von E-Fahrzeugen im ganzen Land ein Problem für die Autoindustrie darstellen. Da 40 Prozent der E-Fahrzeuge in Amerika in Kalifornien stehen, verteilen sich die restlichen 60 Prozent auf die anderen 49 Bundesstaaten, also etwa 1+ Prozent pro Staat.
● Kalifornien importiert mehr Strom als jeder andere US-Bundesstaat, mehr als doppelt so viel wie Virginia, der zweitgrößte Stromimporteur, um das EV-Wachstum des Staates zu unterstützen. Kalifornien bezieht in der Regel zwischen einem Fünftel und einem Drittel seines Strombedarfs von außerhalb des Staates.
● In den anderen 49 Bundesstaaten gibt es so gut wie keine Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge, und einige von ihnen exportieren sogar ihren Strom nach Kalifornien!
Da das Stromangebot mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann, ist Großbritannien dem Großteil der Welt voraus, indem es sein Stromnetz mit intelligenten Ladestationen schützt und separate Zähler für die Nutzer von E-Fahrzeugen einrichtet, um für ein neues Netz zu bezahlen!
● Ab dem 30. Mai 2022 müssen im Vereinigten Königreich neu installierte Ladegeräte zu Hause und am Arbeitsplatz „intelligente“ Ladegeräte sein, die mit dem Internet verbunden und in der Lage sind, Voreinstellungen vorzunehmen, die ihren Betrieb auf die Zeit von 8 bis 11 Uhr und 16 bis 22 Uhr beschränken.
● Zusätzlich zu den neun Stunden Ausfallzeit pro Tag können die Behörden für einzelne Ladegeräte in bestimmten Gebieten eine „willkürliche Verzögerung“ von 30 Minuten festlegen, um Netzspitzen zu anderen Zeiten zu vermeiden.
● Die UK Electric Vehicles (Smart Charge Points) Regulations 2021 traten am 30. Juni 2022 in Kraft. Alle zu Hause installierten Ladestationen für Elektrofahrzeuge müssen separat gemessen werden und Informationen an das Smart-Meter-Datenkommunikationsnetz senden. Dadurch kann der Strom, der zum Laden von Elektrofahrzeugen verwendet wird, möglicherweise zu einem höheren Satz als Haushaltsstrom berechnet und besteuert werden. Die eingeführte Technologie ermöglicht auch die Rationierung von Strom für das Aufladen von E-Fahrzeugen, da die Regierung entscheiden kann, wann und ob ein E-Fahrzeug aufgeladen werden kann. Umgekehrt ist es auch möglich, bei Bedarf die Ladung der Batterie des E-Fahrzeugs zur Stützung des Netzes zu nehmen [angeschlossene Fahrzeuge zu entladen!].
Da die Bestände an neuen E-Fahrzeugen bei den Händlern immer weiter zunehmen, wird die Einführung von E-Fahrzeugen in den Lebensstil der Bevölkerung noch holprig werden.
Published August 1, 2023, at Heartland Institute https://heartland.org/opinion/unsold-electric-cars-may-be-signaling-a-death-spiral-for-the-auto-industry/
Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for the Heartland Institute and CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
wie es hier (im dümmsten Deutschland aller Zeiten) bald aussieht, ist seit vielen Jahren in Detroit zu bewundern…
Die deutschen Hersteller (ceo`s without balls) haben den Weg: Selbstmord aus Angst vor dem Tod gewählt; die Chinesen lachen sich ins Fäustchen!
Guter Artikel. In einem Punkt irrt der Herr Stein. Die Käufer sind nicht hoch gebildet, sondern naturwissenschaftlich hoch ungebildet und leider trotzdem hoch entlohnt.
Richtig. Nennt sich Kakistokratie. Lügner werden reichlich belohnt; wer Wahrheit, Fakten, unabhängige Naturwissenschaft anführt, wird gecancelt, verklagt, eingesperrt, Vermögen beschlagnahmt, mit Bußgeld und Drohungen belegt, desavouiert, eingeschüchtert usw………alles im Namen der DÄMONENKRATIE. F R E I H E I T ist jetzt „räääääächts“.
Ach echt? Wer wurde denn „gecancelt, verklagt, eingesperrt, Vermögen beschlagnahmt, mit Bußgeld und Drohungen belegt, desavouiert, eingeschüchtert“ weil man „Wahrheit, Fakten, unabhängige Naturwissenschaft anführt“ ?? Und kommen sie mir jetzt nicht schon wieder mit Michael Ballweg !! Der hat nämlich mit Wissenschaft nichts am Hut.
Komisch finde ich schon, dass sie, da sie ja so ein ausgeprägtes Demokratie- & Unrechtsbewusstsein pflegen, die totale Zerstörung der Ukrainischen Bevölkerung befürworten, da das Volk dies ja „provoziert“ habe. Wie passt das zusammen? Das ist in sich nicht schlüssig und sieht mir sehr nach selektiver Auslegung aus, was wiederum dafür spricht, dass sie unter großer ideologischer Beeinflussung stehen. Wie sehen sie das?
Krause, Krause, was treibt Sie zur ständigen Realitätsverweigerung an ? Mag es nur der schnöde Mammon sein ? Warum insistieren Sie ständig auf Wiederholungen ? Sie kennen ALLE Argumente und auch die Vorgeschichte des Konfliktes. Lesen Sie es noch einmal nach, wenn Ihr Gedächtnis nachläßt…..bezüglich „Provokationen“ schossen Sie sich wieder einmal ein EIGENTOR. I H R E grünen Brüder wollen doch, daß wir Mädels kein Eis mehr aus der Waffeltüte schlecken. 👉 Damit wir nicht die traumatisierten Migranten reizen. Eine ziemlich kaputte Phantasie für Menschen, die bereits in der Kita Kleinkinder zur Masturbation p r o v o z i e r e n. Was Putin betrifft, – will die USA über sich prostituierende Anrainerstaaten Rußland schwächen, Verträge untergraben und eine Allianz Deutschland-Rußland unterbinden, zur eigenen Stärkung. Putin thematisierte das öffentlich und warnte vor Wiederholungen. Keine Reaktion. Da zog er seine Konsequenzen. Dieser Konflikt ist g e w o l l t und wird dementsprechend von a l l e n Seiten utilisiert. Brics, Brics….Comprendes ?
Die aktuellen Profile der Elite-Verbrenner-Besitzer sind so, wie sie sind:
• gering gebildet.
• gering entlohnt.
• Familien mit einem Auto.
Die Elektroauto-Besitzer sind ja die Elite, dann müssen die anderen, anders sein.
Peter Kraus, über den geistigen Zustand eines E-Auto-FahrENDEN legen Sie hier täglich Zeugnis ab. Ich darf kurz zusammenfassen. A. Rudimentäre Mathe- und Physikkenntnisse. B. Manisches Darstellungspotential mit erheblicher Realitätsverweigerung. C. Kindliches Triumphiergebaren über die schamlose Ausnutzung grüner, EINSEITIGER, die arbeitende Bevölkerung benachteiligende Subventionen, entstanden durch politischen Filz und Verflechtung. D Nutznieß-Mißbrauch = Ideologie, die dank Lobbyarbeit in Gesetze gegossen wurde und die der E-Wagen-Fahrer gerne irrtümlich mit der Vokabel „elitär“ versieht, um Kinderarbeit, den großen CO2-Abdruck und die langen Wartezeiten an der Ladestation einigermaßen zu kompensieren. Als defizitär erweisen sich u.a. auch Ihr Kenntnisse bezüglich Mengenlehre. Einfaches, fröhliches Krause-Beispiel im Sommergewand am Badeweyer: Nicht nur die Menschen, die in einem See schwimmen sind naß, Herr Kraus und alle anderen trocken. Naß sind auch die, die gerade im See stehen, ( weshalb auch immer) oder die gerade aus dem Wasser stiegen, die sich vollspritzen oder stark schwitzen. Sie verstehen was ich meine ?
Nochmals Danke Frau Schönfelder!
Eine sehr gute Einschaetzung.
Falsch. E-Mobil-Käufer sind naturwissenschaftlich hoch ungebildet und leider trotzdem hoch bezahlt. Dieses Phänomen kann man ja auch bei der deutschen Bundesregierung zeitnah beobachten. Obendrein: trotz „hoch bezahlt“ schmarotzen sie auf Kosten der steuernzahlenden „Elite-Verbrenner-Besitzer“. Der Autopreis ist staatlich und durch quersubventionen durch „Elite-Verbrenner-Käufer“ der verschiedenen Hersteller subventioniert. Auch zahlen sie nicht für den von Ihnen verursachten Ausfall bezüglich Mineralölsteuer. Ladeinfrastruktur wird oft auch vom Steuerzahler bezahlt.
In China werden E-Autos momentan zum halben Herstellungspreis angeboten und trotzdem wachsen auch im Wunderland der E-Mobile die Halden an immer unverkäuflicherem Sondermüll. Die naturwissenschaftlich ungebildeten und trotzdem hochbezahlten e-Yuppies besitzen nämlich bereits das 2. oder 3. dieser Vehikel und langsam erlischt auch bei denen der Glaube an ihr Statussymbol.
Wenn unser „Bildungssystem“ eine Erwärmung der Erde durch CO2 für möglich hält, outet es sich als „Einbildungssystem“!
Hochgebildet bedeutet nicht, Dinge verstanden zu haben, sondern sich die erforderlichen Zeugnisse einer Bildungsstätte verschafft zu haben, wie auch immer.
Besonders in der Physik zeigt auch die Diskussion hier, daß einige ganz grundsätzliche Dinge zum Thema Energie bzw. Eigenschaften von Energie nicht verstehen.
Das bisherige Fehlen einer nachprüfbaren Definition des THE belegt, daß die sog. Klimawissenschaft im Dunkeln herumtappt und vermutete Dinge für Tatsachen hält.
Eine einfache Rechnung zeigt den Irrsinn hinter der E-Mobilität. Ziel sind 15 Mio E-Autos bis 2030. Was bedeutet das für das Stromnetz?
Gehen wir von 25% Gleichzeitigkeitsfaktor für das Laden aus.
⇒ 15 x 0,25 = 3,75 Mio E-Autos laden gleichzeitig = 3,75 * 10⁶
⇒ Ladeleistung 11 kW = 11 * 10³ W
⇒ 3,75 * 10⁶ * 11 * 10 ³ = 41,25 * 10⁹ W Kraftwerksleistung!
Der komplette Irrsinn, das würde bedeuten man müsste die installierte sichere Kraftwerksleistung praktisch verdoppeln! Die E-Mobilität ist das Ende der Mobilität, das verstehen die Deutschen nur nicht wirklich bis es soweit ist….
N.B. 10 Mio Wärmepumpen à 5 kW sind nochmal 50 GW on top. Wie soll das gehen…..
So viele kWh können wir gar nicht verfahren, wie sie laden möchten
Den Unterschied zwischen Leistung und Energie nicht verstanden? MINT-Defizite sind bei Grünen ja nichts neues….
Ja genau, sie müssen natürlich beides betrachten, auch Energie. Hier mal ein grober Überschlag
15 Mio. E-PKW
Jeder E-PKW fährt 20.000 km pro Jahr (Vielfahrer)
Jeder E-PKW verbraucht 20 kWh pro 100 km (Bleifuß mit Klimaanlage)
Ergebnis: 60TWh Strombedarf pro Jahr, etwa 10% mehr als derzeit.
Wie viel Leistung wird benötigt? Hier mal ein grober Überschlag:
15 Mio. E-PKW
60TWh Strombedarf pro Jahr
Durchschnittliche Standzeit an der Steckdose pro Tag 14 Stunden = 5.110 Stunden im Jah
Ergebnis: 11,74 GW durchschnittlich benötigte Leistung für 15 Mio. E-PKW, etwa die Hälfte der derzeitigen Schwankungsbreite der Netzleistung von 60-80 GW.
Und weshalb sollen die E-Auto 20.000 km pro Jahr fahren, wenn doch die durchschnittliche Fahrleistung je PKW nur ca. 13.500km sind in Deutschland?
Ein E-Auto in Deutschland benötigt ca. +2700kWh Strom im Jahr.
Die ca. 48.682 neue zugelassenen E-Autos im Juli 2023 benötigen im Jahr ca. +132GWh an zusätzlichen Strom im Jahr.
Nur bringen die im Juli 2023 neu fertiggestellten erneuerbaren bereits ca. +1.300GWh an zusätzlichen Strom im Jahr, das ca. 10-fache was die neu dazugekommenen E-Autos benötigen.
Herr Kraus,
das Ergebnis ist aber nur ca. 4,6 GW durchschnittlich benötigte Leistung für 15 Mio. E-Autos, wenn die alle den teuren Netzstrom kaufen, nur das machen die nicht.
Da hat man ja 20GW an Netzleistung über Stunde ungenutzt herumliegen, wofür man da, in der Zukunft die nicht genutzten Übertragungskapazitäten verwenden kann ?
Da haben sie vollkomme recht. Ich habe nur die 20.000 km benutzt, weil ich damit besser Kopfrechnen kann. Und weil sie ja den Laden hier kennen… Sonst kommt hier gleich jemand der sagt „Ich fahre aber Diesel und die fahren 20.000 km pro Jahr im Schnitt“
Ganz genau, meine Rede!
Die Schwankungsbreite ist sogar noch größer, eher so zwischen 40 und 80 GW. Nachts können also gigawattweise E-Autos tanken und das Netz merkt davon überhaupt nichts.
Ihre Rechnung ist falsch! Wer mit Durchschnittswerten bei Leistungsberechnungen arbeitet hat keine Ahnung von Physik und Technik. Macht aber nichts, Sie werden, im Gegensatz zu mir, ja nicht dafür bezahlt das zu wissen. Grüne MINT-Versager dominieren eine Diskussion die sie gar nicht verstehen….
Bei einer Betrachtung über 15 Mio. Autos spielt es keine Rolle, was der einzelne macht, ob der 25.000km im Jahr macht und der andere nur 2000km im Jahr.
Ob der eine für 6 Minuten 150kW Schnellladung macht oder der andere 2 Stunden mit 3,7kW das Laden erledigt.
Sie Herr Gerald Pesch.
Bringen doch auch häufig was mit Durchschnittswerten und das passt dann, aber bei den anderen ist das für Sie nicht okay, seltsame Einstellung, die Sie haben Herr Gerald Pesch.
Beispiele wie Herr Gerald Pesch mit Durchschnittswerten argumentiert.
oder
oder
Und dann noch verrechnet Herr Pesch,
sind nur ca. 12% Anteil an der Stromerzeugung von BW und keine 30%.
Eine einfache Rechnung zeigt den Irrsinn hinter der Berechnung von Herrn Gerald Pesch beim Verbrenner. Jetzt sind ca. 48 Mio Autos 2023 vorhanden. Was bedeutet das für das Tankstellennetz?
Gehen wir von Ihren 25% Gleichzeitigkeitsfaktor für das Tanken aus.
48 x 0,25 = 12 Mio Autos tanken gleichzeitig
Tankstellen ca. 14.000 Stück.
12 Mio Autos / 14.000 Tankstellen = 857 Autos stehen im Durchschnitt an jeder Tankstelle zum Tanken, ist das realistisch mit Ihren 25% Gleichzeitigkeitsfaktor Herr Gerald Pesch?
Ihre 25% die angeblich gleichzeitig Energie in den Pkw packen, ob als Verbrenner oder E-Auto sind vollkommener Schwachsinn bei einer deutschlandweiten Betrachtung.
Wir laden mit nur 3,7kW und das ist vollkommen ausreichen bei fast allen Ladevorgängen.
Eine Zapfsäule bringt 26 l/min. ==> 1560 l/h
1 L Benzin hat einen Brennwert von 11 kWh ==> Leistungsdichte einer Zapfsäule 17160 kW. Sagen wir in der Praxis 15000 kW. Davon kommen 30% an die Räder ==> 4500kW Leistungsdichte. Jede Zapfsäule hat somit die 400 fache Leistung einer 11kW Ladestation bzw. die 40-fache Leistungsdichte einer „Schnellladestation….“ Von daher ist es für die rund 14400 Tankstellen in Deutschland kein Problem die 45 Mio Autos am Laufen zu halten. Die E-Mobilität, ein Betrug von grünen MINT-Versagern….
Liebe/r Fröhlich, Krause, Kwass:
Sie sollten nicht Anderen „Schwachsinn“ vorwerfen, wenn Sie selbst nicht logisch denken können:
„Gehen wir von Ihren 25% Gleichzeitigkeitsfaktor für das Tanken aus.“
Haben Sie schon mal erlebt, dass 25% aller PKW gleichzeitig tanken wollen??
Ihre Argumentationskette wird immer unterirdischer – Sie sollten vorher doch mal ChatGPT fragen, denn so einen Blödsinn produziert nicht einmal diese Maschine.
Wie soll das gehen ? GAR NICHT. Plattenbauten und Busfahren, artifizielles Fleisch, Nahrungsmittel- und Wasserzuteilung, Einheitsmeinung und home office, sowie Menschenreduktion durch gleichgeschlechtlichen Sex und mRNA-Pflichtinjektionen sind die feuchten Träume der Stakeholder-Bolschewiken, – FÜR ALLE ANDEREN. Selbst jettet man zum Champagnerschlürfen kurz auf die andere Seite des Globus, um in auserwählter Gesellschaft neue Restriktionen für den Pöbel zu e r s i n n e n. Was macht nudging Dummerjan ? Rechnet sich, frrreudig errrregt, seine „grünen“ Subventionen aus, hißt fröhlich die Regenbogenflagge, während er den Spitzenernährungstipps von Ricarda Adipositas Lang lauscht. Vor dem Blackout hat e r keine Angst. Schließlich vertraut er unserer Außenmysteriösen. Er bunkert 10 Tiefkühlhähnchen im Kühlschrank. Sein ultimativer STROMSPEICHER… kisha feix
Man darf nicht vegessen, dass die Technik der Verbrenner organisch gewachsen ist und sich mit der Zeit den sich entwickelnden technischen Möglichkeiten angepasst haben. Das hätten die E-Autos auch können, aber deren Reichweite war von Anfang an zu sehr begrenzt. Mit den Lithium-Ionen-Akkus ist überhaupt erst mal die Möglichkeit einer einigermaßen akzeptablen Reichweite entstanden. Es kann durchaus sein, dass dieses Problem durch neue Batterietechniken gelöst wird, aber es wird neben anderen technischen Problemen, die mit dem Akkubetrieb verbunden sind, immer ein Problem der Verfügbarkeit des Elektrodenmaterials bleiben.
Hm – also das Model Y von Tesla war im 1. Quartal das meistverkaufte Auto der Welt – also nicht das meistverkaufte E-Auto, sondern das Automodell.
Sie vertreten hier den Mainstream und Sie beziehen sich nur auf den Mainstream. Sie leben in der grünen, erdachten und von den Großkonzernen finanzierten SCHEINREALITÄT einer Klimakatastrophe. Genau wie zu Coronazeiten werden global BEHAUPTUNGEN und Umfrageergebnisse, wissenschaftlicher Dünnpfiff und mediale Panikstimulationen, Werbegigs und NON-STOP-Marketing, Gehirnwäsche und NULLKOMMANULL-Horrorszenarien erfunden und verbreitet. Überall und ständig. …….Die Presse verkündet alles mögliche, nur keine Tatsachen. Das wird beim Klima so ersichtlich wie beim E-Auto oder SARS-CoV-2. Die Leute wachen auf. Man soll es eben NICHT ÜBERTREIBEN, fröhliche Krauses….mfG Übrigens, sitze gerade in DL und friiiieere !!! Im AUGUST !!! Will endlich eine KLIMAERWÄRMUNG.
Man kaum doch mit den Verbrenner PKW und auch mit dem E-Auto jeden gewünschten Punkt erreichen, die Reichweite ist weder beim Verbrenner noch E-Auto begrenzt.
Da gibt es doch die ADAC Pannenstatistik
Elektroautos haben weniger Pannen als Verbrenner. Begründung, dass es bei einem Elektroantrieb viel weniger Teile gibt, die kaputtgehen könnten.
Pannen pro 1000 Fahrzeuge mit Erstzulassung 2020, Elektro oder Verbrenner ?
E-Autos 4,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Verbrenner 6,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Das bedeutet, dass man mit dem Verbrenner häufiger liegen bleibt als mit dem E-Auto.
Unter 10.000€ haben wir für ein neues E-Auto am Ende bezahlt, da passt der Preis, man kann aber auch E-Autos für 100.000€ kaufen, so wie bei den Verbrenner PKWs auch.
Und haben im Jahr 2022 noch 400€ für die THG-Quote bekommen, 2023 wird das etwas weniger werden.
Eine normale 230V Steckdose reich um das E-Auto normalerweise nachzuladen.
Strom ist genügend vorhanden und auch Steckdosen.
90% bis 95% steht doch das Auto nur herum, egal ob ein Verrenne oder E-Auto, Zeit zum Nachladen ist genügend vorhanden.
Die Kosten bei E-Auto sind doch minimal im Vergleich zum Verbrenner und nach dem E-Auto kommt unser Akku noch als kostenlose Solarstromspeicher zum Einsatz.
Danach wird er Akku an den Schrotthandel verkauft, aktuell bekommt man ca. 0,5€/kg.
-50 bis -70% beim E-Auto gegenüber dem Verbrenner.
Die E-Autos brennen doch wesentlich weniger je km als die Verbrenner PKW.
Wo gibt es da ein Problem mit dem Batterierecycling und der Entsorgung?
Diese Kosten haben die Verbrenner Fahrer dann noch zusätzlich.
E-Auto ist 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit und man bekommt noch 300 bis 400€ im Jahr über die THG-Quote ausbezahlt.
Man kann problemlos an jeder normalen 230V AC Steckdose das E-Auto nachladen, man braucht keine Ladestation beim Privathaushalt.
Ihren Beitrag kann man getrost unter der Überschrift : FRÖHLICH DANEBEN subsumieren. Wir kennen mittlerweile alle Ihr einmaliges „Solardach“ aus dem Hause Kraus-Fröhlich, welches Sie komplett mit Strom versorgt, abseits der Netzstabilität. Sie sind stolz, viele Subventionen zu erhalten, und die Reichweite Ihres E-Autos ist sowohl Wetter- als auch Ladestationen- unabhängig. Es ist preiswert und die Batterie wurde mit „fröhlicher“ Kinderarbeit aus „gewöhnlichen“ Erden hergestellt, ist unbrennbar und ökologisch. Und da das Auto – bei Ihnen – ohnehin zu 95% herumsteht, stört es auch nicht, wenn Sie die restlichen 5 % unterwegs an Ladestationen verbringen. Mein Tipp: Kleben Sie sich die Rückenansicht eines LKWs an Ihr Laptop und halten Sie ein altes Lenkrad in der Hand, (E-Auto-feeling), nur bis KI das Lenken übernimmt, dann steht Ihr E-Auto zu 100%. Sie können mit dem ersparten Strom mehr schmutzige Wäsche waschen….LG Freue mich auf Ihr nächstes Märchen…..
Ein „Märchen“, das weltweit für immer mehr Autobesitzer wahr wird: nie wieder zu einer Tankstelle fahren. Wer das nicht will, der hat das schon, oder wie sagt man?
Faszinierend, an was Grüne sich berauschen können! 10 Stunden Tankzeit bei 3,7 KW, die möchte ich auch nicht an der Tankstelle verbringen – auch bei 50 kW nicht. Wo oftmals noch ein oder zwei Stromhungrige vor einem warten. Ein Graus mit E-Mobilen – dann lieber Dauerparken am heimischen Ladestrang, sofern vorhanden. Für Urlaub und weitere Strecken steht schließlich der gute alte Verbrenner in der Garage. Nur nicht an die Tankstelle, auch wenn man beim Einkaufen direkt an der Tanke vorbei fährt. Doch wozu gibt es das grüne Lasten-Fahrrad?
Ach, war das mit Verbrennern schön – schnell mal tanken! Aber Grüne mit perversen Wunschvorstellungen wollen es uns verbieten. Grüne schreiben uns vor, dass wir uns nur noch perverse grüne Wünsche wünschen dürfen! Vielleicht hochbezahlt, aber hochgebildet?? Den Pisa-Test diesmal bestanden? Überflüssig, Bildung wird heute durch grüne Ideologie ersetzt. Was bei Grünen bis zu Regierungsämtern reicht.
Auch im Deutschen Alpenverein haben sich heute Grüne breit gemacht und schwören DAV-Mitglieder auf eine karge, grüne Zukunft ein. Ist klar, die Alpen wollen Grüne für sich alleine haben – Menschen, vor allem andere, stören das grüne Alpenparadies. Das jetzt bis 2030 klimaneutral wird. Duschen und Auswahl beim Essen geht da nicht mehr. Wann schickt man die Grünen endlich dem Bußprediger Savonarola hinterher? Der in der ev. Kirche noch immer als Heiliger gilt? Dort gibt es auch KE, die grüne Klimaheilige der letzten Stunde und von zwei Kirchen, die auch nichts gelernt hat und nichts kann. Was man heute „hochgebildet“ nennt.
3,7 kW an der Tanke??
Scheint, sie durften schon lange nicht mehr raus, kann das sein?
Danke Frau Schönfelder, kann mir das Schreiben sparen und Sie haben es schöner formuliert als ich es könnte!
Das gilt auch für ein Pferd. Nur Ihr Horizont scheint reichlich begrenzt zu sein…..
*kicher* Frau Fröhlich. Stellen wir uns doch das mal vor. Ich denke da an mein Wohngebiet. Bei mir, in einer kurzen Straße, stehen 20 Häuser à 6 Stockwerke. Auf der Etage gibt es i.d.R. 2 oder 3 Wohnungen. Wir vernachlässigen mal, dass wir keine 230 V-Steckdosen haben. Wie soll nun jeder Mieter sein Auto laden? Kabel aus dem Fenster hängen? Und wenn ein großer Teil das nun abends macht, um am anderen Tag wieder zur Arbeit fahren zu können, so denke ich mal, dass das Stromnetz sofort in die Knie geht. Dazu gibt es sogar ein Beispiel aus den 1980er Jahren, als es einmal im Februar 4 Wochen lang ganz stramm kalt war, die Fernheizung ausfiel, weil die Kohle an den Waggons festgefroren war und die Leute ihren Elektroherd angeworfen haben. Das war es dann. Das Stromnetz verkraftete das nicht mehr. Sie beweisen mit Ihrer Erwiderung zum Artikel, dass Ihresgleichen, wenn man in einer Gegend wohnt und ein hohes Einkommen hat, bei der man es sich leisten kann, ein eAuto in die Garage zu stellen (wir haben nicht mal genug Standplatz für alle Autos bei uns) auf die kleinen Leute herabschaut und deren Bedenken (berechtigte Bedenken) arrogant wegwischt. Dazu kommt noch, dass wir ärmeren Schichten der Bevölkerung mit unserer KFZ-Steuer Sie subventionieren. Übrigens, ein Benziner brennt nur in sehr, sehr wenigen Ausnahmefällen und ein Diesel noch viel weniger. Da finde ich es schon komisch, dass mehrmals in der Woche von brennenden Fahrzeugen auf der Autobahn gesprochen wird. Noch vor ein paar Jahren, waren solche Meldungen krasse Ausnahmen. Übrigens, die Allianz führt ihren Satz, dass eAutos weniger brennen, ad absurdum. Dazu kommt noch, dass ein Akku von einem eAuto sich bei Stillstand, vor allem im Winter kontinuierlich ablädt. Mein Benzin bleibt im Tank.
Schon gar nicht, wenn er abgestellt ist.
Laut Allianz sind 2021 etwa 1% aller Verbrenner in Brand geraten, aber nur 0,03% aller Elektroautos. Dazu kommt, dass die moderneren Akkus längst nicht mehr so leicht in Brand geraten wie die älteren Akkutypen.
Die Studie der US-Versicherer Automobile Insurance gibt sowohl die Gesamtzahl an Fahrzeugbränden nach Antriebsart, als auch die jeweiligen Fälle pro 100.000 Fahrzeuge an. Demnach brennen von 100.000 Verbrennern 1.529,9 Exemplare, von 100.000 Elektroautos aber nur 25,1.
Und alle Verbrenner, nachdem sie abgestellt waren, oder an Bord eines Frachters. Tolle Statistik.
Admin am 7. August 2023 um 18:25
Und alle Verbrenner, nachdem sie abgestellt waren, oder an Bord eines Frachters. Tolle Statistik.
Und waren die Autos auf dem Frachter zugelassen oder hatten die eine KFZ-Versicherung bei der Allianz ?
Nein?
Na dann berücksichtigen Sie doch mal das Alter der PKW mit Verbrenner und das der E-Autos!
Durchschnittsalter der „Verbrenner“: >10 Jahre
Durchschnittsalter der E-Autos: 2 Jahre?
Warten wir also mal ab, bis die E-Autos auf unseren Straßen auch ein Durchschnittsalter von 10 Jahren haben – dann können wir weiter diskutieren.
Falls Sie die Ironie finden, dürfen Sie sie behalten.
Herr Stefan Steger
da gibt es doch die ADAC-Pannenstatistik und da wird auch das Baujahr berücksichtigt.
Pannen pro 1000 Fahrzeuge mit Erstzulassung 2020, Elektro oder Verbrenner?
E-Autos 4,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Verbrenner 6,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Wen man mit dem neuen Verbrenner Pkw bereit häufiger stehen bleibt wie beim neuen E-Autos kann ich das Argument bei den Brandschäden und dem höheren Alter der Verbrenner Pkw auch nicht nachvollzogene.
Natürlich mit Angabe des Alters der Pannenfahrzeuge, oder?
Fröhlich, Kwass, Kraus/e oder so:
Die Diskussion begann mit BRANDgefahr – jetzt sind Sie gemäß Trollhandbuch auf allgemeine „Pannen“ ausgewichen!
ADAC
Preisfrage wie alt sind die vom ADAC aufgelisteten 4,9 und 6,9/1000 aufgelisteten Autos bei der Erstzulassung 2020?
Nein, kürzlich habe ich, ich weiß nicht mehr wo, gelesen, dass die Allianz eine Warnung herausgegeben hat, dass eAutos gefährlich sind, weil die Batterien oft in Brand geraten. Auch die Schifffahrtsindustrie, die Autos transportiert soll lt. Versicherungsunternehmen nachrüsten, weil durch den Brand von eAutos schon viele Transportschiffe Totalschaden hatten. Die hatten sogar die jährlichen Zahlen der Totalausfälle kommuniziert, die auf eAutos fußen und den Zahlen vor den eAutos gegenübergestellt. Ich dachte, dass Sie das auch wissen könnten, kam ja überall, sogar im Teletext, nach den letzten Brand auf einem Transportschiff. Ich kenne keine solche Warnung bei Verbrennerautos. Natürlich wird jetzt die Propagandamaschine angeworfen, die das Gegenteil behauptet. Schließlich sollen die Deutschen ein eAuto kaufen. Es ist genau so ein Schwindel, wie die Coronazahlen.
Führen nicht technisch Defekte zu Bränden?
Führen nicht technisch Defekte zu Panne?
Die neueren Verbrenner haben 6,9 Defekte/Pannen je 1000 PKW und die E-Autos 4,9 Defekte/Pannen.
Die Diskussion begann mit.
Zuverlässigkeit wird in der Pannenstatistik widergespiegelt und da sind E-Auto zuverlässiger, auch wenn man die gleiche Alterssegmente betrachtet.
Beim Verbrenner sehen Sie öfters am Straßenrand und warten auf den ADAC.
Ich denke da an mein Wohngebiet. Bei mir, in einer langen Straße, stehen 20 Häuser à 1 Stockwerk, mit Garten, Garagen, Solarstromanlagen und so einige E-Autos.
Weshalb ist das so?
Herr Chris Frey hat das am 06.08.2023 bereits gepostet bei EIKE.
Frau Fröhlich: Hochmut kommt vor dem Fall.
Sie liegen total falsch. E-Mobil-Käufer sind naturwissenschaftlich hoch ungebildet (sie haben garntiert keinen Master in einer MINT Disziplin) und leider trotzdem hoch bezahlt. Dieses Phänomen kann man ja auch bei der deutschen Bundesregierung zeitnah beobachten. Obendrein: trotz „hoch bezahlt“ schmarotzen sie auf Kosten der steuernzahlenden „Elite-Verbrenner-Besitzer“. Der Autopreis ist staatlich und durch quersubventionen durch „Elite-Verbrenner-Käufer“ der verschiedenen Hersteller subventioniert. Auch zahlen sie nicht für den von Ihnen verursachten Ausfall bezüglich Mineralölsteuer. Ladeinfrastruktur wird oft auch vom Steuerzahler bezahlt.
Nur so nebenbei: Habe zwei Masterabschlüsse (Chemie und BWL) und drei Benziner in der Garage stehen.
Wir haben auch zwei E-Autos aus China gekauft, für unter 10.000€ das Stück.
Bein Verbrenner hatten wir knapp 3000€ Kraftstoffkosten im Jahr ausgegeben und beim E-Auto haben wir am Ende 0€ Energiekosten und bekommen noch Geld für das E-Auto bezahlt.
Der Solarstrom für die ca. 20.000km kostet uns ca. 100€ im Jahr, man bekommt ca. 400€ für das E-Auto, macht ca. 300€ die noch übrig bleiben bei den Energiekosten.
Ja der EIKE i. A. i. V. Admin Herr Chris Frey,
hat sich dabei was gedacht, als er das bei EIKE gepostet hat:
An Fröhlich, Kwass, Krause, ChatGPT:
„Ich denke da an mein Wohngebiet. Bei mir, in einer langen Straße, stehen 20 Häuser à 1 Stockwerk, mit Garten, Garagen, Solarstromanlagen und so einige E-Autos.“
Das ist der perfekte Beweis dafür, dass die Energiewende (die E-Mobilität soll ja ein Teil dieser sogenannten „Wende“ sein) nur eine Umverteilung von Unten nach Oben ist!
Ihr alter Ego (Kraus) hat geschrieben:
Die aktuellen Profile der Elite-Verbrenner-Besitzer sind so, wie sie sind:
• gering gebildet.
• gering entlohnt.
• Familien mit einem Auto.
Wie hochmütig, aber das passt ins Bild.
Das erinnert mich an Margot Honecker, die, als sie bei einer chauffierten Fahrt lange Schlangen vor den Geschäften sah, den Fahrer gefragt hat, warum denn da so viele Menschen stünden!
Oder anders: Wer kein Brot hat, soll doch Kuchen essen!
Auf diese FKK-Leute zu reagieren, habe ich mir längst abgewöhnt. Es ist vertane Zeit.
Frau Fröhlich, wie kommen Sie eigentlich dazu, mir letztendlich zwischen den Zeilen zu unterstellen, dass ich ungebildet wäre? Nur weil Sie in einer Einfamilienhaus-Siedlung wohnen, sind Sie nichts Besseres als ich. Ich habe studiert! Ich könnte mir auch ein eAuto leisten. Will ich aber nicht. Ich habe aber nicht den Boden unter den Füßen verloren und kanzele andere nicht von oben herab ab. Hochmut kommt vor den Fall. Meine Nachbarn, auch wenn einige davon H4 beziehen oder mit niedrigen Renten auskommen müssen, haben das einfach nicht verdient. Sie werden von uns schließlich mit subventioniert. Vergessen Sie das bitte niemals. Die Subventionen könnten schließlich eines Tages (und der kommt) gestrichen werden.
Na jetzt wissen es alle, der Strom kommt aus der Steckdose!
Und die Milch aus der Flasche!
Bei der Aufzählung der Eigenschaften von E-Autos, fehlt beim dem gerade so wechselhaften Wetter, die Möglichkeit der Heizung und Kühlung, ohne die Reichweite sofort und drastisch zu beschränken. Das erinnert mich an den Slogan, leicht abgewandelt: „Frieren und Schwitzen für eine ungewisse, mobile Zukunft“.
Zumindest für die Kälte, haben die Fans von E-Autos entdeckt, dass ein großer, deutscher Motorradhersteller elektrisch beheizte Unterwäsche anbietet. Die brauchen weniger Strom.
Sie haben also keinen höheren Spritverbrauch, ergo weniger Reichweite, wenn sie die Klimaanlage anschalten?
Sehr geehrter Herr Krause,
mit eingeschalteter Klimaanlage, (vor allem jetzt gerade bei dem kältesten Hitzesommer aller Zeiten, damit die Scheiben nicht beschlagen), kann ich nicht feststellen, dass das Auto mehr braucht. Ich meine, dass der Mehrverbrauch sich um etwa einen halben Liter bewegt, was aber durch die Verkehrsverhältnisse (Feierabendstau oder freie Fahrt) locker überdeckt wird.
Hahahaha, das E-Auto ist und bleibt ein s u b v e n t i o n i e r t e r LADENHÜTER. Freue mich immer, wenn ich die kleinen Umweltsünder mit Ihrem Batterien-CO2-Rucksack, Kinderarbeit und hohen Stromverbrauch bei steigenden Energiekosten und selbstverschuldetem Strommangel auf der Autobahn überhole. Säuberlich eingeordnet hinter einem LKW. Nächster Treffpunkt: T A N K S T E L L E. Dort gammelt der E-Fahrer stundenlang vor der Ladestation rum. Kisha feix…..E-Karren sind nun mal alles andere als a t t r a k t i v. Schon gar nicht für eine bewußt verarmende GESELLSCHAFT. Danke, Politik und Medien. Frau Baerbock und Habeck wollen Deutschland „verenden“. Da hilft auch kein kraussiges Gekwassl…
Klasse, eine echte Begabung für launige, erfrischende Kommentare! Treffsicher, amüsant und gepfeffert gegen grüne Dauer-Nerver, die hier gerne provozieren. kisha feix – was ist das? Vielleicht mal in einem Nebensatz…
Danke ! Kisha Veixen nannte sich eine ahnungslose, grüne „Botöse“ hier auf Eike. Ein kleines Wortspielchen unserer „Grünen“ Leuchten, der Mainstreamtruppe mit der Krause-Bauchtanztruppe. Kicher und feixen wollte man wohl über Sachverhalte, denen man mit Verstand und Intelligenz leider, mangels Kapazitäten, nicht begegnen konnte und k a n n. Seit ich mit-Kishare wurde das Pseudonym wohl begraben. Krause schreibt jetzt Fröhlich.
Im Juli 2023 beträgt der Anteil an reinen E-Autos bei den Neuzulassungen ca. 20% in Deutschland.
Zum wiederholten Male haben die E-Autos in absoluten Zahlen den Diesel geschlagen.
Das Ende der E-Autos sieht aber anders aus…. oder?
Nach der ADAC Statistik dominieren die Verbrenner noch sehr deutlich
Andreas Demmig am 6. August 2023 um 20:52
Nach der ADAC Statistik dominieren die Verbrenner noch sehr deutlich
Das ist doch eine feine Sache, für die E-Auto Fahrer und soll auch noch lange so bleiben.
Irgendeiner muss ja den Straßenbau, Straßenunterhalt, Kfz-Steuer bezahlen und das Geld für die THG-Quote.
Zwar sarkastisch gemeint, aber dennoch typisch für Grüne: Man protzt mit einem E-Mobil, das sich andere nicht leisten können oder wollen. Die aber, dank einer bekloppten Regierung, hinten und vorne von den anderen zwangs-subventioniert werden müssen, trotz höherem Straßenverschleiß und mehr Feinstaub infolge der schweren Akkus. Selbst dann wollen die Wenigsten mit einem E-Mobil gestraft sein. Rohstoff-Irrsinn und grüne Verbrechen gegen Umwelt und Kinder kommen hinzu – blind, wenn es um grüne Wahnideologie geht.
Grüne und die Regierung führen vor, wie man mit Wahnsinn ein Land und die Menschheit ruiniert. Durch Verteuerung und Verknappung von Öl, Gas und Düngemittel und Förderung von Welthunger und Kältetod. Und weil das so ist, holt der grüne Wahnsinn auch die E-Mobilisten ein, die sich merkwürdigerweise als Gewinner sehen. Niemand kann sich auf Dauer selbst belügen – in der Klapse schon.
Daß unsere Autoindustrie diesen Schwachsinn überhaupt mitmacht bzw. mitgemacht hat, erinnert mich an das 3.Reich.
Willige Untertanen mit oft vorauseilendem Gehorsam, obwohl das Wissen da sein sollte, daß diese Sache ein Reinfall wird.
Hochgebildet? Eher Hochverblendet.
Wo sind die unverkauften Elektroautos?
Ich nehme einige der unverkauften Elektroautos.
Hallo Herr Kraus,
hier sind die unverkauften Elektroautos:
https://eike-klima-energie.eu/2023/07/24/chinas-elektroauto-zombies/
‚Unverkaufte“ Autos gibt es immer (beim Händler). „Unverkaufbar“ wäre ein Argument. Dies wird aber durch die Existenz von „Verkaufszahlen“ widerlegt.