Von Michael Limburg
Deutschland und große Teile des Westens befinden sich in einem regelrechten Klimarettungsrausch. Die Politik überbietet sich mit einem teuren bis teuersten Plan nach dem andern, sei es das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung zuzüglich der diversen Landes-Klimaschutzprogramme, sei es der „Green Deal“ der EU, oder die diversen nationalen „Klimaschutzprogramme“ der Länder des Westens. Sie alle eint, dass sie großzügig versprechen „Netto Null“ oder „Klimaneutralität“ bis 2050 oder 2045 oder, oder, oder zu erreichen. Und damit ist gemeint, dass man zu diesem Zeitpunkt die eigenen CO2 Emissionen netto – d.h. in Gegenrechnung anderer gegenläufiger Effekt wie Absorption durch das Aufforsten von Wäldern etc.- auf null gefahren haben will..
Und diese Politik wird durch eine ständige 24/7 Befeuerung sämtlicher Medien angetrieben, die behaupten die Klimakrise sei schon da, und würde mit jedem Tag noch viel, viel schlimmer, und dass der Weltuntergang drohe, wenn nicht sofort umfassend gehandelt würde, wenn auch nicht sofort, dann spätestens in 80 bis 90 Jahren, dann aber ganz sicher. Und das alles deswegen, weil das anthropogen erzeugte CO2, was nun mal – so wollen es die Naturgesetze – bei jeder Verbrennung entsteht, je sauberer, je mehr, das Klima – gemeint ist natürlich eine in der Realität nichtexistierende Weltmitteltemperatur- wenn auch bisher nicht messbar, heißer machen würde. Und dank dieser ständigen Berieselung, ja Trommelbefeuerung durch Medien und Politik sind fast alle Menschen hierzulande, wie in weiten Teilen des Westens in einen künstlichen Erregungszustand versetzt, ja sie sind regelrecht besoffen gemacht worden. Besoffen in dem Sinne, dass niemand mehr hinterfragt, oder sich zu hinterfragen getraut, selbst die nicht, die von dieser Politik unmittelbar betroffen sind, in die Pleite getrieben, oder sonst wie aufs Ärgste geschädigt werden, ob das denn alles so zutrifft? Ob dieser Glaube richtig ist, eine objektiv überprüfbare Grundlage hat, sei es in der Ursache, sei es bei der versprochenen Wirkung?
Und einige davon trafen sich auf Einladung der sehr löblichen Initiative „Rettet unsere Industrie“ am 19.Januar 2023 in Hamburg. Dort ging es darum aufzuzeigen, wie sehr bereits heute das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, geschädigt ist, und mit hoher Beschleunigung, d.h. zunehmender Geschwindigkeit weiter beschädigt wird, wenn die bisher beschlossenen und nun langsam immer stärker greifenden Maßnahmen zu fühlbaren Ergebnissen führen. Und alle diese Maßnahmen sollen, so das Ziel, die CO2 Emissionen bei den verschiedenen Prozessen absenken. Ihre sicheren Nebenwirkungen sind jedoch in jedem Fall Verteuerung, Nichtverfügbarkeit und damit letztlich Verarmung.
Und dazu wurden viele kluge Vorträge gehalten, auch wenn niemand ein Rezept anbot, wie unsere Industrie gerettet werden könnte. Trotzdem, vielleicht auch deswegen, taten alle so, als ob sie den großen Elefanten im Raum, nicht wahrnehmen würden. Obwohl ihn jeder sah, sehen musste, und vermutlich auch akzeptierte:
Nämlich, dass „CO2 Vermeidung (Reduktion, Absenkung der Emission, you name it) zum Zwecke des „Klimaschutzes“ richtig und wichtig sei. Nur bitte nicht sofort, nicht so schnell, nicht soviel, woanders etc. etc etc. etc.
Es sei deshalb daran erinnert, dass CO2 Vermeidung, unter jedem denkbarem Aspekt, völlig nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch ist.
Denn es gibt nur zwei mögliche Aspekte:
1. Glaubt man an die Möglichkeit von einer mess- und erkennbaren Klimawirkung des anthropogen erzeugten CO2, dann ist dessen Vermeidung trotzdem völlig nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch, weil die Klima-Gläubigen dieser Welt den Rest der Welt nicht in Armut werden halten können, sondern nur dafür sorgen werden, dass die bisherigen Reichen (von ganz wenigen Ausnahmen wie bspw. Black Rock etc. mal abgesehen), die diese Politik verfolgen, auch arm werden. Der Brite russischer Abstammung Konstantin Kirin hat hier in nur 7 Minuten alles passende dazu gesagt. (Hier das übersetzte Tansscript dieser fulminanten Rede). Anpassung – aber auch nur dann, wenn nötig und erforderlich – wäre dann das Gebot der Stunde.
2. Glaubt man nicht an diese Möglichkeit, sondern sieht CO2 nur an als das, was es mit Sicherheit, weil allein nachweisbar, ist, nämlich die Grund-Nahrung für die gesamte Biomasse dieser Welt, zudem nur in Spuren in der Atmosphäre vorhanden, ansonsten, weil geruch-, geschmacklos und unsichtbar und bis deutlich > 8000 ppm auch völlig ungefährlich für alle Lebewesen, dann erübrigt sich damit jede weitere Diskussion über Vermeidung – auf welche Weise auch immer.
Die Quintessenz aber ist, dass beide Aspekte, jeder für sich allein, damit die Tür öffnet für eine Welt ante, als fossile Energieträger der Motor jeden Wohlstands waren (und noch auf sehr lange Zeit, nur in anderen Teilen der Welt, auch bleiben werden), peu a peu ergänzt durch Kernenergie. Evtl. durch sie auch in Zukunft mal komplett ersetzt, denn das Bessere war noch immer der Feind des Guten.
Und weil das so ist, wird dieser Klimawahnsinn, getrieben von zerstörerischen Rattenfängern und ihren manchmal naiven, oft aber auch nur dummen Unterstützern, nur zur Zerstörung führen. Eine Zerstörung, der man nicht mal das Attribut „schöpferisch“ á la Wittgenstein beiordnen kann.
So wird das nichts.
Durchschnittstemperatur und LebenserwartungErstellt von Hadmut Danisch
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Offiziell wird kolportiert, die Temperaturen sind angestiegen, weil sich der CO2 Gehalt erhöht habe.Da aber das CO2 der Steigerung folgt und nicht vorausgeht, lässt dies den Schluss zu, das Gas ist ein Korrektiv das dafür sorgt, daß das Klima nicht ausser Kontrolle, des natürlichen Ablaufs, wie die Jahreszeiten es sind, gerät.Bei einem Gehalt der Atmosphäre von unter200 ppm(aus der hohlen Hand geschätzt) könnten chaotische Ereignisse eintreten,deren Folgen nicht mehr ertragbar wären.Das ist rein hypothetisch und spekulativ und mag,dadurch, einige Schwachstellen aufweisen-Und ist meiner Überzeugung geschuldet: Alles ist geplant und nichts ist zufällig entstanden! Zugegeben ich bin da parteiisch, weil ich gegen eine künstliche Reduzierung des Gases bin.Zunächst einmal rein emotional und dann mehr durch Überlegungen und nachdenken.Weil das,was uns davon überzeugen soll weniger CO2 in die Atmosphäre zu emittieren auf eine Lüge basiert.Die einen relativ langen Vorlauf hat.Die manipulierten Temperaturverläufe(Hockeystick) sind nur ein Teil davon
Indiz? Warum wurden die Messstellen von , alleTemperaturzustände abdeckend,. mehr auf Wärme abstrahlende Standorte geändert? Sowas nenne ich Voraussetzumg für eine Theorie schaffen, die der Realität entgegegensteht. Es gibt, leider, genügend korrupte Wissenschaftler die da mitmachen.Viele spielen der Fördergelder wegen mit. Und deren „Reputation“ wird, uns ahnungslose Laien gegenüber als Trumpf ausgespielt.Gottseidank hat EIKÉ eine Augenöffner Position übernommen.
Um die eigentlichen Ziele dieser Klima-Propheten zu erkennen, empfiehlt sich die Denkschrift „Welt im Wandel Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ zu lesen. Hauptautoren -lead authors“ waren die Herren Schelnhuber und Rahmstorf.
Als Farmmanager einer Weizenfarm in Saudi-Arabien konnte ich keinen von CO2 verursachten THE erkennen: Tagsüber glühende Hitze, nach Sonnenuntergang abnehmende Temperatur bis unter den Gefrierpunkt in der Morgendämmerung.
Wer Nichts weis, muss glauben
Wer glauben muss, weis nichts
Wer nicht wissen will, stirbt dumm
Wer dumm stirbt, wollte nicht wissen
All diese „Pseudowissenschaftler“ wollen wissen ohne wissen zu wollen, sie folgen nur einem Narrativ, da gekauft oder ideologisiert. Folge der Wissenschaft, ist in diesen Tagen zum tödlichen Mantra geworden, da echte Wissenschaftler zum Schweigen gebracht wurden und werden. Klimawandel, CO2 – Schuld ist halt das neue Geschäftsmodell, von Psychopathen für Dummies, deren Ängste Seele aufessen! Warum eigentlich nicht im Ukraine Krieg, jeder hat Angst, wenn sein Kind schwer erkrankt, aber die Wenisten haben Angst, dass das Kind im Krieg stirbt. Die Menschheit ist GAGA, logisch ist dieser ganze Wahn nicht mehr nachvollziehbar. Ohne CO2 kein Leben auf dem Planeten, und trotzdem abschaffen?!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Hier der unwiderlegbare Beweis, das „kälter“ ein Synonym für „besser“ ist.
Das wärmste Land der Welt mit einer Durchschnittstemperatur von 28,25°C ist Burkina Faso. Die Lebenserwartung beträgt dort 55,5 Jahre; Platz 209 von 223 gelisteten Ländern
Das kälteste Land der Erde mit einer Durchschnittstemperatur von -5,35°C ist Kanada. Die Lebenserwartung beträgt in Kanada 82,8 Jahre. Platz 22 von 223 gelisteten Ländern.
Die Tendenz ist eindeutig. Je geringer die Lebenserwartung, desto wärmer das Land. Hier die Länder mit der geringsten Lebenserwartung und der zugehörigen Durchschnittstemperatur.
Mali (28,5°C) ,
Simbabwe (21,0°C),
Guinea (26,75°C),
Elfenbeinküste (26,35°C) ,
Namibia (19,95°C),
Eswatini (21,4°C),
Somalia (27,05°C),
Südsudan (26,9°C),
Zentralafrikanischen Republik (24,9°C),
Nigeria (26,8°c),
Lesotho (11,85°c – Durchschnittshöhe 2.161 mNN),
Tschad (26,55°C).
Wir sollten das Klima des Planeten also schön so belassen, wie er ist.
Silke Kosch
Warum in die Ferne schweifen, wenn der Gegenbeweis zum Gegenbeweis so nah?
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt in Deutschland beträgt für Männer 78,5 und für Frauen 83,4 Jahre. Damit hat sich die Lebenserwartung gegenüber den 1870er-Jahren mehr als verdoppelt:
1871/1881:
– Männer: 35,6
– Frauen: 38,5
2019/21:
– Männer: 78,5
– Frauen: 83,4
Parallel dazu hat sich die bodennahe Lufttemperatur in Deutschland (10-jährige Temperaturmittelwerte) um 2,22 °C erhöht:
– 2013/22: 9,89 °C
– 1882/91: 7,67 °C
Viel besser korrelieren Lebenserwartung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes: Je wohlhabender eine Gesellschaft, desto höher ist in der Regel auch die Lebenserwartung.
Es gibt allerdings auch statistisch negative (Angola, Nigeria, Südafrika, Qatar, Kuwait) und positive Ausreißer (Vietnam, Nicaragua, Honduras).
2019/21: 28,25°C ist Burkina Faso. Die Lebenserwartung beträgt dort 55,5 Jahre, immer noch ca. 25 Jahre weniger als bei uns, hat da ja auch ca. 28°C im Jahresschnitt.
1871/81: ca. 27°C ist Burkina Faso. Die Lebenserwartung beträgt dort um die 30 Jahre.
Die durchschnittliche jährliche Temperatur von 28,25 °C soll wirklich die Ursache für die geringere Lebenserwartung von 55,5 Jahren sein?
Burkina Faso ist einer der ärmsten und am wenigsten entwickelten Staaten der Erde. Im Index der menschlichen Entwicklung des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) lag Burkina Faso im Jahre 2013 auf Platz 181 bei 187 untersuchten Ländern. Ungefähr 61 % der Bevölkerung müssen mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen.
Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 54 auf 1000 Lebendgeburten, die Kindersterblichkeit liegt bei 88 auf 1000 Lebendgeburten (Deutschland: 4 von 1000). Zu den häufigsten Todesursachen zählen Infektionen der Atemwege (insbesondere Lungenentzündung), Malaria und Durchfallerkrankungen wie Cholera. Eine gefährliche und oft tödlich verlaufende Infektionskrankheit ist auch die Meningokokken-Hirnhautentzündung (Meningitis).
Zum Vergleich liegt bei nur einer um 0,25 °C niedrigeren durchschnittlichen jährlichen Temperatur von 28,0 °C die Lebenserwartung der Einwohner Dschibutis ab der Geburt 2020 bei 67,5 Jahren.
Diese geringe Temperaturdifferenz wäre dann also die Ursache für die in Dschibuti höhere Lebenserwartung von ~ 22 %?
Ihre gemachte Aussage, dass das Durchschnittsalter mit der mittleren Temperatur zusammenhängen würde, ist faktisch falsch! In der Dominikanischen Republik ist die durchschnittliche Temperatur höher als Burkina Faso, wo die durchschnittliche Temperatur bei über 30° C liegt und das Durchschnittsalter bei den Frauen bei 77,5 Jahren und bei Männern bei 71 Jahren liegt. Tatsächlich ist es doch so, das eine gute ärztliche Versorgung wie auch der Zugang zu Trinkwasser und Lebensmittel eine der Voraussetzung sind um das Durchschnittsalter zu heben. Im weiteren ist auch die Hygiene ein Thema, das man nicht einfach ignorieren kann.
1871: Frauen wurden in Deutschland durchschnittlich 38,5 Jahre, Männer 35,6 Jahre alt. War es denn um 1871 so heiß in Deutschland; oder war es nicht doch eher die schlechten hygienischen Bedingungen sowie die ärztliche Versorgung für alle wie wir es heute als normal ansehen?
Danke fuer die Erklaerung Frau Kosch.
Das war nach ihrem ersten Beitrag nicht so ersichtlich, wo sie damit hinwollten!
Das die Schreibstubenstatistiken immer noch eine Erklaerung brauchen spricht fuer sich!
Sehr geehrte Frau Kosch
Wie kommen sie auf die Idee das Durchschnittstemperaturen etwas mit der Lebenserwartung zu tun haben könnten? Es ist wohl eher die wirtschaftliche Entwicklung der Länder, wo jeder ein gutes bis sehr gutes Auskommen hat, Nahrung im Überfluss, ärztliche Versorgung u.v.a. mehr.
Meiner Auffassung nach ist die Durchschnittstemperatur von 28,5° C kaum die Ursache für das relativ niedrige Durchschnittsalter von 55,5 Jahren (warum unterscheiden sie nicht zwischen Männern und Frauen?) wie man am Beispiel der Dominikanischen Republik feststellen kann. Dort erreichen Frauen ein Durchschnittsalter von 77,5 Jahren und Männer 71 Jahre; während es in den Sommermonaten im Durchschnitt 30 bis 33 Grad warm ist, sind im Winter Temperaturen von 24 bis 28 Grad zu erwarten.
Die sehr geehrte Frau Kosch ist ein Schreibtischtaeter und Forumtroll. Kommt im Zusammenhang mit diversen Namen und „Mitschreibern“. Deshalb liebvoll auch Schreibstube genannt. Siehe zum Beispiel die Einlage von „Werner Mueller“.
Leider ist noch kein geschlechtsneutraler Name bei der Schreibstube aufgetaucht, was darauf schliessen laesst, das die Schreibstube unausgesprochen konservativ ist, was sie ausgesprochen diskriminierend daherkommen laesst.
Aber das ist meine Meinung. Sie koennen sich ein eigenes Bild machen!
mfg Werner Schulz
Bedauerlicherweise „befeuert“ auch Vahrenholt die Notwendigkeit der CO2-Reduktion, seltsamerweise immer mit CCS.
Erinnert er sich nicht an die verheerenden Folgen 1986 in Kamerun?
Das farblose, unbrennbare CO2 ist ein natürlicher Bestandteil der Luft (Konzentration: knapp 0,04 Volumenprozent). Ein Gehalt unter 0,15 Prozent CO2 ist der Richtwert für frische Luft in Innenräumen. Bis zu 2,5 Prozent sind unschädlich, vier bis fünf Prozent wirken betäubend, mehr als acht Prozent tödlich
0,15 % sind 1500 ppm! 2,5 % sind 25.000 ppm. Ausgeatmete Luft enthält ca. 40.000 ppm.
Der Grenzwert bei der Apollo-Mondfähre und auch bei U-Booten lag/liegt m.W.n. bei 8000 ppm.
2. Glaubt man nicht an diese Möglichkeit, sondern sieht CO2 nur an als das, was es mit Sicherheit, weil allein nachweisbar, ist, nämlich die Grund-Nahrung für die gesamte Biomasse dieser Welt, zudem nur in Spuren in der Atmosphäre vorhanden, ansonsten, weil geruch-, geschmacklos und unsichtbar und bis deutlich > 8000 ppm auch völlig ungefährlich für alle Lebewesen, dann erübrigt sich damit jede weitere Diskussion über Vermeidung – auf welche Weise auch immer.
Da merkt man das fortgeschrittene Alter des Autors. Möge er sich in einen Raum mit Büchern Zettel und Stift begeben und bei 8000 ppm CO2 Konzentration seine Doktorarbeit fertigstellen. Völlig ungefährlich für Lebewesen. Je genau.
Mmmh Lebenserwartung an Durchschnittstemperaturen koppeln? Könnte das mit der Ernährung zusammenhängen ? Vielleicht sollte der Autor dochmal die Daten Ursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Italienern und Deutschen vergleichen. Dort sind die fettleibigen bei 10,7% Bevölkerungsanteil. Die deutschen Fettrentner mit mit der Riesenausladung und Rollator fressen sich doch rechtzeitig ins Grab. Nix Durschnittstemperatur. 135 kg und Diabetes.
Im Gegensatz zu Kohlenstoffmonoxid (CO) ist Kohlenstoffdioxid (CO2) kein giftiges Gas. Während eine CO-Konzentration von 12.500 ppm (1,25 Vol-%) tödlich ist, beträgt die CO2-Konzentration in der Lunge 40.000 ppm (4 Vol-%), ohne die Gesundheit zu schädigen.
U-Boot-Matrosen sollen noch ihren Dienst verrichten bei einer CO2-Konzentration von bis zu 5.000 ppm (0,5 Vol.-%).
Ein Test mit amerikanischen U-Boot-Matrosen ergab sogar, dass sie noch bei einer atmosphärischen CO2-Konzentration von 15.000 ppm (1,5 Vol.-%) ihren Dienst verrichten könnten.
Quelle: Christopher D. Rodeheffer; Sarah Chabal; John M. Clarke; David M. Fothergill: „Acute Exposure to Low-to-Moderate Carbon Dioxide Levels and Submariner Decision Making“
Und für Pflanzen gilt:
„Höhere CO2-Konzentrationen als etwa 1 Volumen-% können die Pflanzen schädigen.“
Quelle: Ulrich Lüttge, Manfred Kluge, Gerhard Thiel: Botanik, Seite 772.
Die heutige atmosphärische CO2-Konzentration beträgt ~ 400 ppm (0,04 Vol.-%).
Es gibt also noch einen Puffer von ~ 9.600 ppm. Bei einer Erhöhung der CO2-Konzentration von ~ 2 ppm pro Jahr sind das noch ~ 4.800 Jahre, bis der Puffer aufgebraucht ist.
Ja, sola dosis facit velenam. ICH jedenfalls kann bei 1,5 Promille auch noch meinen „Dienst“ verrichten. Mannomann.
„beträgt die CO2-Konzentration in der Lunge 40.000 ppm (4 Vol-%), ohne die Gesundheit zu schädigen.“
Da ist ja noch viel Luft nach oben. Den Test haben die Menschen auch bestanden. Während der Pandemie sind die Menschen überall mit Masken rumgelaufen und haben die ausgeatmete Luft wieder eingeatmet. Sind dabei zum Glück für die Politiker nicht tot umgefallen.
Selbst 40 000 ppm CO2 Konzentration in der Atmosphäre wäre sogar für die Menschen nicht tödlich.
„Selbst 40 000 ppm CO2 Konzentration in der Atmosphäre wäre sogar für die Menschen nicht tödlich.“
Wenn U-Boot-Matrosen zur Spezies Mensch gehören, dann stimmt das:
„U-Boot-Matrosen sind jedoch immer noch routinemäßig erhöhten CO2-Konzentrationen ausgesetzt. Gemäß dem Nuclear Powered Submarine Atmosphere Control Manual ist die CO2-Exposition auf 5000 ppm für 90-Tage-Grenzwerte oder 40.000 ppm für 24- und 1-Stunden-Grenzwerte beschränkt.“
Quelle: Christopher D. Rodeheffer; Sarah Chabal; John M. Clarke; David M. Fothergill: „Acute Exposure to Low-to-Moderate Carbon Dioxide Levels and Submariner Decision Making“
Und aus der gleichen Quelle:
„Frühere Forschungen haben jedoch gezeigt, dass die Verschlechterung anderer kognitiver Leistungsmerkmale (z. B. längere Zeit zum Lösen von Denkaufgaben) erst bei sehr viel höheren CO2-Werten (d. h. 6,5 % und 7,5 %) auftreten und selbst bei 4,5 % und 5,5 % CO2 nicht vorhanden sind. Außerdem, andere Studien haben Null-Effekte von CO2 auf verhaltensneurologische Tests (z. B. Umleitung, grammatikalisches Denken, Ziffernspanne, Stroop-Test) sowie auf kognitive Tests, die Büroarbeitsaufgaben simulieren bei niedrigen CO2-Expositionen (z. B. 3000 ppm, 5000 ppm) und moderaten bis hohen CO2-Expositionen (z. B. 3-4 %) festgestellt.“
Minderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit treten also erst bei sehr hohen CO2-Konzentrationen (> 60.000 ppm / 6 Vol.-%) auf.
„Die deutschen Fettrentner mit mit der Riesenausladung und Rollator fressen sich doch rechtzeitig ins Grab. Nix Durschnittstemperatur. 135 kg und Diabetes.“
Ja!
Stichwort Herdenmanagement: milk or beef.
Bist du zu nix mehr nutze, ab in die Kiste.
Das Vehikel hierzu: kurzkettige Kohlenhydrate
So ist es! Doch vollkommen vergeblich. Auch wenn man der Politik vorhält, wie mehrfach geschehen, wie deutsche „Weltretter“ schon wieder ihr Land und die Menschheit ruinieren. Vorreiter können offenbar nicht anders. Doch wie Verbrechern geht ihnen das offenbar am A…. vorbei. Sie machen ungehemmt und munter weiter mit ihrem ruinösen Klima-Wahn. Geerbt von einer Klima-Paranoiden und schwarz-grünem Chamäleon. Verdummt von einer Alarm-„Forschung“, von der Politik eigens dafür bestellt. Die Nachfolger bleiben wie die Lemminge dem ererbten Wahnsinn treu.
Wer ein Billionen-Programm in den Sand setzt, der gibt das niemals zu. Sondern lügt endlos weiter bis zum vorhersehbaren Ruin. Abwählen können wir den Klima-Wahnsinn faktisch nicht. Die Klima-Paranoia ist endemisch und bleibt uns erhalten.
CO2 vermeiden geht eh nicht, aber was draus machen schon. Nur jammern und NICHTS zu machen, das geht nun wirklich nicht. Wo die einschlägige Technik doch seit langem zur Verfügung steht. Muss ich noch mal? Also gut: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Wer aber nach einem Zelturlaub in der Wüste gelernt hat, dass CO2 völlig egal ist, der singt mit den Beatles „let it be, let it be – ..“. Und ist gottfroh, dass ihm die Travnitschek’sche Kälten – also de Költn – langsam aus den Knochen weicht.
Da müssen wir sie am Wickel nehmen, die Grüntriefel. Habe das u.a. auch den Klimahelden vom pik/Potsdam geschrieben. Und die Bombe tickt weiter, unaufhaltsam, gnadenlos, https://countrymeters.info/en
Was tun mit Lenin?
Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit« Martin Neuffer: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken und Konsorten in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue – das war 1982! Vierzig Jahre Lernresistenz haben ebend ihren Preis, allez.
Volle Zustimmung! Dumme Unterstützer,wer natürlich nur Staatsfunk sieht,bekommt Panik. Das hat aus meiner Sicht auch etwas mit hinterfragen von vielem, was uns täglich berieselt, zu tun. Das aber erfordert nachdenken,und nicht jeder neuen Sau nachrennen die gerade wieder durchs Dorf getrieben wird.
Auf der Hamburger Tagung zur Rettung der Deutschen Industrie hat Prof. Vahrenholt eine CO2-Halbierung gefordert – ebenso wie Prof. Schellnhuber! Dass dies aber für Deutschland langfristig nur 3/1000 Grad bringt, und es ohne Reduktion – also bei Konstanthaltung der heutigen globalen Emission – bis 2135 dauert bis die Konzentration im Gleichgewicht bei den steigenden natürlichen Senkenflüssen auf harmlose max. 500 ppm angestiegen ist, scheint man leider nicht realisiert zu haben oder nicht zu glauben.
Sinnvoll und ausdrücklich hat Prof. Vahrenholt gefordert dass wir Kernenergie, Fracking, CCS sowie auch Kohle nutzen und unsere Strom- und Gaspreise deutlich sinken müssen. Das Problem ist bloß dass niedrige Strompreise weder von der grün gesteuerten Ampel – man träumt ja von einer extrem teuren Versorgung durch Sonne, Wind und Wasserstoff – und ebenso von den üppig durch MeritOrder alimentierten Stromerzeugern garnicht erwünscht ist.
Auf Wind- und Solar kommen jedoch bei Ausbau auf 100% schwere Zeiten zu (was aber kaum möglich und insbesondere durch den Bedarf an riesigen saisonalen Speichern sowie zahllosen Gaskraftwerken schwierig wird). Dann wird nämlich der MeritOrder-Strompreis an der Börse NULL!! Und man glaubt es kaum, somit werden wir dann ganz von selbst einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung erleben. Also wäre gemäss Habeck zu empfehlen, bis dahin lediglich die Produktion ruhen zu lassen und keinesfalls die Anlagen abzureissen – die Beschäftigten können ja solange mit Sozialhilfe überleben.
Weiter ist noch darauf hinzuweisen dass bis dahin wahrscheinlich auch billige Fusionsenergie verfügbar sein wird. Für nur 10 €ct an Brennstoffkosten für Deuterium und Tritium wird man nämlich (bei 0,7% Massenverlust und 50% Wirkungsgrad) etwa 67.000 kWh (!!) erzeugen können. In Zukunft haben wir also CO2-freien Strom im Überfluss – das wurde in Hamburg leider nicht erwähnt.
Kernfusion steht in den Sternen, buchstäblich, täte mich auf sowas nicht kaprizieren. Es gibt da ein paar physikalische Hindernisse – allein schon, weil wir zwar die nötigen Temperaturen hinkriegen können, nicht aber die notwendigen Drücke. CO2 zu reduzieren ist der falsche Weg, es aber zu recyceln der richtige. Wie, habe ich schon mehrfach gesagt. Dass das weder Vahrenholt noch Schellnhuber begreifen, verstehe ich nicht. Da muss etwas anderes dahinter stecken als Physik und Chemie. Denn klar ist auch: Wird CO2 zu Methanol recycelt, dann ist der ganze CO2-Hype weg, die CO2-Abgabe ist weg, Kohleverstromung ist attraktiv wie nie zuvor, „das“ Klima schert sich eh nicht drum – was bleibt ist ein Riesenpleite allerseits. Aber den Leuten tut es gut, im Jahr des Hasen, denn „Das vorherige Jahr des Wassertigers war offensichtlich ein Jahr des Umbruches und der Konfrontation auf vielen Ebenen. Dies wird sich auch 2023 weiter zeigen, jedoch ohne große Höhen und Tiefen. Es wird im Jahr des Wasserhasen möglich sein, auftauchende Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen. Denn der Hase steht für Ordnung und Klarheit, was sich besonders auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken dürfte“. Näheres bei https://china-wiki.de/jahr-des-hasen-bedeutung-ausblick-2023/
Wir sollten nicht wie Herr Giesemann die Fusionsenergie so skeptisch sehen. Es arbeiten bereits etwa 30 Startups an innovativen Konzepten (zwei sogar in München), und es gibt m.W. schon einen Vorvertrag für ein Fusionskraftwerk. Die nötigen 150 Mio Grad werden bereits erreicht, und z.B. das Prinzip eines (gepulst) per Magnetfeld stark zusammengepressten Plasmas im Blitzkanal scheint zu funktionieren. ITER hat da offenbar wenig Chancen. Der grosse Vorteil ist die mögliche geringe Baugrösse, womit die Stromerzeugung z.B. auch für Schiffe und sogar ICE-Loks interessant wird. Aber leider würden bei voll ausgebauter Wind- und Solarenergie in Absurdistan billige Fusionskraftwerke wegen MeritOrder (!) gegen den Fake-Preis Null kaum zum Einstz kommen…
Ja, Wunder gibt es immer wieder … . Am besten ist die kalte Fusion. Da forschen sie seit Jahrzehnten dran herum (Fleischmann et al.). Problem: Die Physik lässt sich nicht bestechen. Ums Verrecken nicht. Nicht heiß, nicht kalt.
„Rettet unsere Industrie“ ist doch das genaue Gegenteil von dem, was FfF und Konsorten unter ihrer Forderung „endlich zu handeln“ verstehen. Diese Leute wollen nichts retten, sie wollen zerstören, lahmlegen und verhindern, aber natürlich mit dem hehren Ziel, die ganze Welt damit zu retten.
Was dabei alles auf der Strecke bleibt, ist denen vollkommen egal!
Und einen Beleg, daß ein „Handeln“ nach ihren Forderungen einen Einfluß auf ein „Weltklima“ haben könnte, gibt es natürlich nicht.
Also alles in sich stimmig aus Sicht dieser Leute …
Der grünen Khmer geht es um die Zerstörung unserer Wirtschaft, es soll allen schlecht gehen und dann——- kommt die „Erlösung“ durch einen neuen, dieses mal bestimmt besseren Sozialismus. Wann verstehen unsere Bürger, dass es nicht ums Klima geht.
Die fff-kids sind unsere Kinder, und sie wollen schon etwas retten: Ihre Zukunft. Was sie nicht begreifen ist, dass hinter ihnen schon welche mit gewetzten Messern stehen – und dass das Klima keinerlei Bedrohung darstellt. Es ist unsere Aufgabe, ihnen das klar zu machen; schließlich stehen wir auf einer höheren Warte als sie. https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ und … .