Dr. Lutz Niemann
Nach der bayerischen Landtagswahl im Oktober 2023 hatte die Bayerische Staatsregierung Söder / Aiwanger angekündigt, bis 2030 aus Voltaik 40 Terawattstunden Strom zu erzeugen und 1.000 neue Windräder zu bauen. Jetzt wurden im Hofoldinger Forst südlich von München 3 Windräder gebaut, jeweils ein Windrad auf dem Grund der Gemeinde Otterfing, Sauerlach und Aying. Anfänglich war ein viertes Windrad im Wald der Gemeinde Brunnthal geplant, daraus wurde nichts. Der Grund war nicht zu erfahren. Vielleicht hatten die Bürger vom Brunnthal erkannt, daß jedes Windrad ein Sargnagel für Deutschlands Wirtschaft darstellt und wollten daher nicht zum Untergang unseres Landes beitragen.
Hier ein Bildbericht, um die ungeheuren Dimensionen der Gerätschaften beim Bau zu zeigen.

Der Fuß vom Windradl wird demnächst mit Beton vergossen
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Der untere Teil ist aus Betonfertigteilen zusammengesetzt

Der Mobilkran wird aus Einzelstücken zusammengesetzt



Nachdem das Maschinenhaus droben war, wurde der Kran noch einmal umgelegt um notwendige Änderungen für die Installation der Flügel vorzunehmen.
Weitere Bilder sind hier zu finden: https://www.windenergie-hofoldinger-forst.de/baufortschritt/
Ein eindrucksvoller 14-Minuten-Film zum Transport von Flügeln ist hier zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=kVtWYn4jbOI

Die Infotafel
Bei der Energiewende wird vertuscht, getrickst, gelogen
Aus den Zahlen auf der Infotafel errechnen sich 1700 Volllaststunden pro Jahr. Diese Anzahl von Volllaststunden wird im Süden von Deutschland nicht erreicht. Ich habe oft das Windrad auf dem Schuttberg im Norden von München besucht und aus den dort angezeigten Zahlen 1200 bis 1300 Volllaststunden pro Jahr ausgerechnet. 1700 sind 35% mehr als 1250. Die ganze Kalkulation der Windräder wird vermutlich um 35% falsch sein.
Es handelt sich um einen Bürgerwindpark, bei dem sich zu 25% der Kosten (= 6 Mill. EURO) die Bürger der jeweiligen Gemeinde mit Einlagen beteiligen konnten. Die Einlagen der Bürger werden mit 6% verzinst, ein beachtlicher Zinssatz, höher als Einlagen bei der Sparkasse. Der Zinssatz für das Fremdkapital (=21 Mill. EURO) errechnet sich zu 3,75%.
Innerhalb 2,5 Std. war der ausgeschriebene Betrag der Bürgerbeteiligung gezeichnet. Man sieht mal wieder: „Mit Speck fängt man Mäuse“, und der wirksamste Speck auf Menschen ist nun einmal Geld und hier die hohe Verzinsung.
Der Zusatzbetrag für die höheren Zinszahlungen an beteiligte Bürger beträgt 135 000,- EURO im Jahr. Kann man diesen Betrag „Aufwendungen zur Bestechung“ der Bürger nennen, damit sie die drei weiteren Sargnägel für die Wirtschaft unseres Landes akzeptieren?
Auf der Internetseite https://www.windenergie-hofoldinger-forst.de/ ist der Umsatzerlös vom 3,22 Mill. EURO pro Jahr der 3 Windräder zu finden. Da aber tatsächlich nur 35% weniger Strom zu erwarten ist, wird der Umsatzerlös auch nur 35% weniger sein, das sind 2,1 Mill. EURO. Es errechnet sich mit dem erhofften Erlös ein Strompreis von 11 ct/kWh – das ist offenbar der derzeitige Preis für den nach dem EEG subventionierten Windstrom.
Zum Vergleich: Das Kernkraftwerk ISAR 2 hatte seinen Strom für 2,4 ct/kWh erzeugt — wie kann bei dem Umstieg von Kernstrom auf Windstrom diese gigantische Verteuerung des Stroms als ein Fortschritt bejubelt werden??? Eine andere Meinung ist hier zu finden.
Auf der Internetseite ist die Adresse von einem Energiemonitor zu finden, hier ein Beispiel:

Man erkennt daß Wind (blau) und Sonne (gelb) den Verbrauch (rote Linie) noch nicht ganz decken können. Manchmal weht der Wind, meistens aber auch nicht. Aber es gibt einen gigantischen Fortschritt bei der Energiewende in Oberbayern, daß nämlich der Solarstrom oft 24 Stunden am Tag fließt. Ich vermute, daß demnächst der Nobelpreis für Physik nach Bayern vergeben wird — oder vielleicht ist es doch nur der Nobelpreis für Füsig?

















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Der deutsche Stromanbieter Octopus Energy testet neuen Tarif für Windstrom, der die Anwohner in der Nähe bestimmter Windparks ansprechen soll, so ca. 15 km Entfernung.
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Das Unternehmen nennt das Modell „Fan Club“ – ein Wortspiel im Englischen, da das Wort „Fan“ zugleich Ventilator bedeutet. Teilnehmen können bisher Menschen in der Umgebung vom Windpark Gösserdorf (Bayern)
PLZ 96369, 96328, 95326, 96317, 95336, 96224, 95365, 96364, 96257, 96268, 96277, 96352, 96264, 95346, 95355, 96275, 96346, 96342, 96279, 95369, 96524, 96272, 96260, 96242, 96349, 96247, 95361, 96332, 95359, 96215, 96465, 95358
Es gibt noch zwei weitere Windparks, sind Großräschen (Brandenburg) und Windpark Gaishecke (Hessen).
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Teilnehmende Stromkunden erhalten dem Unternehmen zufolge bei „mäßigem“ Wind 20 Prozent Rabatt auf den normalen Arbeitspreis im Stromtarif und bei „starkem“ Wind 50 Prozent Rabatt.
Kunden, die nicht aus dem Fenster schauen, können das auch in der App sehen, wann es welchen Rabatt gibt.
Was als „mäßig“ oder „stark“ gilt, variiert leicht zwischen den Standorten, bemisst sich aber an einer konkreten Windstärke.
In Bayern wurden im Jahr 2025, bis Ende Oktober nur ca. +60 MW an Windkraftleistung ausgebaut.
Bei den PV-Anlagen über +2590 MW in Bayern.
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Das ist ein pro Kopfausbau bei den erneuerbaren von +0,2 kW in ca. 10 Monaten in Bayern.
Nicht in Oberbayern aber auch interessant:
https://report24.news/windrad-kopf-kracht-aus-125-metern-hoehe-auf-feld/
Diejenigen, die wegen 6% bei so einem Projekt mitmachen, kann man wahrscheinlich als gesichert dumm bezeichnen. Geldmengenausweitung und Inflation fressen genau wegen solchen Strolchenprojekten Jahr für Jahr mehr als 6% der Kaufkraft gleich wieder weg.
da kommt dann:“abbbaaa, die Inflationsrate ist doch schon von 2,5% auf 2% gesunken, d.h. es wird garnicht mehr teurer! Was sollen denn die 6% heissen?? Warenkorb/Realer Kaufkraftverlust? NIE gehört, was ist denn das?? Jaaa, also neee, Guru Habeck hat`s doch anders erklärt“
Halt alles: Schwachkopf Professional! 😉
Auf dem Gotthardpass haben diese Steuergeldabgreifer 5 Windräder gebaut für ca. 32 Millionen. Erwartete Strommenge 17 GWh/a. Im 4. Betriebsjahr, 2024 haben sie es auf 11.8 GWh geschafft. Man kann sich das leisten, die nützlichen Idioten, genannt Steuerzahler und Konsumenten, bezahlen es ja. Hohe Energiekosten sind der Tod einer jeden Volkswirtschaft und somit ist der Niedergang von Wohlstand unausweichlich, siehe D. Das müsste doch auch bei der Truppe um Frau Frölich ankommen?
DA kommt garnix mehr an, viel zu verstrahlt, dazu sicher doppelt/dreifach durchgeboostert… Ende Gelände, isch over!
Die merken erst wieder etwas, wenn das Licht länger als 72std off bleibt, das E-Auto/die PV Anlage auf dem Dach abfackelt & das Balkonkraftwerk das Tofu nicht mehr braten kann und ihre Blagen Malte-Torben, Greta jr. und Björn-Maja ihre selbstgestrickten Pullis verheizen müssen!
Aber selbst da kann man nicht sicher sein…
schizopsychos @ work:
auf Dirnen Niveau:
„grüne“ KILLER:
Bitte keine Bilder mehr. Die Copyright Blutsauger sind unerbittlich.
Ohje, klar! KEIN Problem! SORRY!
SCHADE, passten alle grad so gut… 😉
dann saust`s plötzlich auch bei den „grünen“ Khmern:
Aber nicht wieder einfach verbuddeln:
HOFFENTLICH werden diejenigen aus dem Bevölkerungsteil: Gierlappen & Dummbratzen auch an den Abbau- sowie Entsorgungskosten beteiligt!!!
Das kann man doch schnell mal grob nachrechnen z.B. beim Fundamentbeton als größter Materialposten, Herr P.Lüscher, um die 6 Monate der energetischen Amortisation einordnen zu können.
Der durchschnittliche Bedarf an elektrischer Energie für die Zementherstellung lag 2019 in Deutschland bei 111,9 kWh/t Zement.
Sind da z.B. 3000 Tonnen Beton verbaut beim Fundament, sind das um die 100.800 kWh Strom und die sind in nur ca. 4 Tagen (ca. 0,14 Monate) wieder „eingefangen“ beim Windrad.
Thermische Energie werden ca. 780 kWh/t Zement benötigt.
Sind da z.B. 3000 Tonnen Beton verbaut beim Fundament, sind das um die 350.000 kWh thermische Energie und die sind in nur ca. 15 Tagen (0,5 Monate) wieder „eingefangen“ beim Windrad, aber als Strom.
300.000 kWh thermische Energie beim Kohlekraftwerk bringt aber nur ca. 125.000 kWh Strom.
Dann sollten sie mal ein Windrad nur auf ein Betonfundament ohne Stahl stellen, dann schauen wir mal. Weiter wächst ja der Beton und der Stahl auch gleich vor Ort. Genau so rechnet ihr Euch diesen Schrott immer schön, und wieviel Energie benötigt die Entsorgung eines 3000 Tonnen Fundamentes? Und, die Ertragszahlen sind auch geschönt. Müsste diese Anlage in einer freien Marktwirtschaft überleben, würde sie nie gebaut werden. Niemand würde Geld geben für 3.75% für so eine Anlage. Projektkosten 27 Mio. Finanzierungsaufwand 1,147,500, Abschreiber 5% 1,350,000, Wartung und Unterhalt ca. 2% 540,000 macht total 3,037,500, da sind noch kein Rückbau, keine Kosten für Speicher oder Backup Kraftwerke, überdimensionale Stromleitungen, Landkosten, Umweltverschmutzung, Versicherung, etc. etc. eingerechnet. Diese Anlage würde im freien Markt nur Verluste schreiben und die Investoren wären ihr Geld in Kürze los. Das Gute ist ja, dass Deutschland seit 2007 immer weniger Strom braucht, finden sie nicht auch? Aber alles klar, das schaffen wir schon.
Ah, der Beton wurde auch aus “grünem“ Strom hergestellt.
Bilder sagen oft mehr als tausend Worte…
Aus traurigem Anlass musste ich vor zwei Wochen von Süden nach Norden in Deutschland reisen. Bedauerlicherweise mit der Deutschen Bahn.
Kaum die Landesgrenze von NRW passiert, Windparks so weit das Auge reicht.
Die Realität ist viel schlimmer, als man es sich gedanklich vorstellen kann.
Ja, ist katastrophal, ich war mal 2023 in der Ecke .
Ich habe mir mal das Faktensheet durchgelesen. Da wird dann behauptet der Energieaufwand zur Herstellung der Anlage werdein 3 – 6 Monaten amortisiert. In dieser Zeit wird nicht einmal der Energieaufwand zur Herstellung der Stahlbetonfundamente amortisiert, geschweige denn der ganze Aufbau, Turbine, Blades, Transporte, Strassenbauten, Ersatzkraftwerke, etc., etc. Die lügen wie gedruckt.
Genau so ist es.
Genau, Bayern und Ba-Wü ist berühmt für seine Windmühlen! Wälder wachsen nur im Windstille.
Milchmädchen-Rechnung. Im Süden haben wir kaum Windkraft. Wir sind berühmt für unsere Windmühlen. Nein , unsere Ahnen nutzten die Wasserkraft. Im 16. Jahrhundert wurden mächtige Tannen nach Holland geflößt. Hatten die Flöße Segel ? Nein!
Die erste Industrielle Revolution war Wasserkraft, dann losgelöst davon fossile Brennstoffe. Auch die Landwirtschaft wurde gefördert und industrialisiert. Man baute auch die Infrasruktur aus, um Güter, Resourcen und Rohstoffe zu transportieren. Erst die Poststraße, Wegbegleiter der Eisenbahn und Straßen.
Ich bin über die Größe erschrocken. Bei mir Wald ist ein Sendemast, Radar usw., der vom nahen Flughafen genutzt wird.. Den fand ich schon groß. Er baucht auch ein Zufahrtweg usw.
Hier noch ein neues Video von Nicolov und Zeller
https://iowaclimate.org/2021/09/06/ned-nikolov-demystifying-the-atmospheric-greenhouse-effect/
Danke für denn sehr guten beitrag.Die wissen einfach nicht mehr mit was man noch Geld verdienen kann und um die Leute zu Beschäftigen. Aufräumen tun dann andere. Nach mir die Sintflut.
Danke für die Fotos. Das sieht sehr gut aus und ist einem Hightech-Land durchaus würdig.
Ich finde es klasse, wenn wir die Energie, die uns kostenlos zur Verfügung gestellt wird, nutzen. Wir decken unseren Strombedarf jetzt bereits den dritten Tag in Folge (es aber auch Wochenende) vollständig mit Erneuerbaren Energien. Gerne mehr davon.
https://www.energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&interval=day
LowTech, wie im Mittelalter, in einem ehemals Hightech Land.
So wie es mein letztes Diagramm zeigt über die Einspeisungen: In Oberbayern fließt der Solarstrom bereits des Nachts!!!!
Natürlich, weil der Strom im Netz gespeichert wird, wie uns schon Annalena sagte. Und eine Ministerin muß klug sein, denn sonst hätten die Deutschen sie nicht auf diesen Posten gewählt. — Oh je, in DEutschland wird offenbar jeder Mist geglaubt
Diese Meinung kann man ja gerne vertreten, aber mit „kostenlos zur Verfügung gestellt“, liegen Sie ziemlich daneben. Die Ernte der frischen Sonnenenergie ist mindestens dreimal so teuer wie die Ernte der bisherigen bewährten Energien.
Gut zu wissen, am Ende zählen nur die Kosten, keine Exergien, keine Wirkungsgrade, nur die Kosten. Das Budget kann nur einmal genutzt werden, entweder für Energie oder für Bildung, Gesundheit, Ernährung et al., das macht einen Unterschied, oder?
Herr Lange, dass die Infrastruktur bei einer Versorgung mit Erneuerbaren Energien teurer wird, als mit Endlichen Energien, ist mir klar.
Aber Kohle, Gas und Öl kosten halt Geld – immer.
Sonne und Wind kostet kein Geld – nie.
Was glauben Sie, warum die Lieferländer von Kohle, Gas und Öl am Rad drehen? Weil die erstens sehen, dass eine Energieversorgung von Industrieländern auf Grundlage Erneuerbarer Energien möglich ist und dass zweitens die Länder, die einmal von Fossilen Energieträgern weg gegekommen sind, nie mehr Kunden sein werden. Russland oder Saudi-Arabien als Beispiel können sich mit ihrem Öl dann die Haare gelen.
Sie meinen, das diese Art der Versorgung zur Deindustrialisierung beiträgt, bis man rausfindet, das man auch ein Dritte Welt Agrarland nicht mit Wind und Sonne versorgen kann?
Sicher haften die Bürger mit ihren verzinsten Einlagen, z.B. Abbau am Nutzungsende, falls sie dann Nachschusspflicht haben, sollten sie ihre Erlöse gut anlegen und nicht verkonsumieren, sie könnten diese später noch insgesamt benötigen, oder?
Das gilt für alle diese „Investitionen“, wie auch das Solargedöns, man packt ein Haufen Geld aufs Dach und wenn der Kram nach 30-40 Jahren ersetzt werden muss hat man gerade genug Geld mit der Anlage eingespielt (Amortisation 18-22 Jahre) um sie wieder zu ersetzen – also den „Gewinn“ bloss nicht anderweitig nutzen sondern brav bei Seite legen!
Ein Jahr hat 8760 Stunden.
Wenn ein System davon ca. 1708 Stunden liefert, bleibt die wichtige Frage, wer liefert in den restlichen 7052 Stunden die Energie?
Wenn man den Ausführungen im Bericht glaubt, dürfte die tatsächliche Ausbeute auch noch einiges darunter liegen …
Der Strompreis aufs Jahr muß natürlich auf Basis von 8760 Stunden berechnet werden.
Richtig, es müssen auch die fossilen Kraftwerke berücksichtigt werden, die für die Dunkelflaute bereit gehalten werden müssen. Das wird in der Regel unterschlagen.
Nicht nur das. Auch der zusätzliche Netzausbau müßte von den Windkraftanteilseigner bezahlt werden. Herr Björn macht das bestimmt gerne.
Bayern hat bereits ca. 78% EE-Strom in Bayern, aus Bayern im Jahr 2024.

Wenn die Bayern noch um die ca. 500 Windkraftanlagen errichten, sind die Bayern bei über 90% EE-Strom.
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Herr Kraus,es wird langsam langweilig,die immer gleichen unvollständigen Vergleiche.Ich bezweifle,dass die Erlöse,die Abschreibungskosten,die Kreditfinanzierung und die Renaturierung abdecken.Sie können nach wie vor nicht erklären,warum die Mehrkosten der Energiewende,eben nicht nur eine Eiskugel kosten.Sie können auch nicht erklären warum die Industrie tw. abwandert,und Sie erklären nicht warum niemand in der Welt den Wahnsinn nachmacht ,der den Strom teuer macht,ohne das Weltklima zu retten! Die Klimakirsche vergleiche ich mit dem Ablasshandel im späten Mittelalter. CO2 freien Strom hätten wir mit Atomkraftwerken.
Von 2022 bis 2024 haben die erneuerbaren in Bayern +4,5 TWh zugelegt.
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Die kWh Solarstrom von meiner 30 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen.
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Die kWh Solarstrom von der neuen PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 6 Cent/kWh, die ersten ca. 20 Jahre und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen, danach auch nur noch ca. 1 Cent/kWh.
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Herr Träger,
wollen die Bayern mehr TWh an Strom selber bereitstellen, so müssen auch in Bayern die erneurbaren ausgebaut werden.
…kostet mich an meiner Steckdose ca. 6 Cent/kWh…
Und der Strom vom KKW Isar 2 kostete 2,4 ct/kWh
Die kWh Solarstrom von meiner 30 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh.
AKW-Isar2 ist doch auch ein altes AKW also vergleichen mit der alten PV-Anlage.
@Peter Kraus:
Wie kommen Sie denn bei einer abgeschriebenen PV-Anlage auf Kosten von 1 Cent für die erzeugte kWh ?
Bei einer 10 kWp-Anlage und einer Erzeugung von 10.000 kWh/J. wären das ca. 100 EUR.
Da bekommen Sie nach 10 Jahren nicht mal einer Wechselrichter getauscht.
Und wenn man ein KKW mit einer PV-Anlage vergleicht sollte man auch den Leistungskredit (die gesicherte Leistung) berücksichtigen:
PV-Anlage = 0% der installierten Leistung
Kernkraftwerk = 95% der installierten Leistung
So teuer sind Wechselrichter nicht (mehr) und ein guter Wechselrichter von SMA z.B. sollte 20 Jahre halten.
Was kostet ein Wechselrichter im Oktober 2025?
Die Vergleiche mit fiktiven KKWs sind nicht zielführend. Die gibt es nicht mehr und wird es auch nie mehr geben. Die Bereitstellung von Strom durch Erneuerbare Energien und die erforderlichen Speicher sind einfach zu preiswert geworden. Kernkraftwerke sind ökonomisch raus aus dem Geschäft.
Lügen Sie bewusst oder ist es Unwissenheit?
Die Schreibstube arbeitet offensichtlich mit Halbwahrheiten und Relationen, und nicht mit ganzen Wahrheiten und den eigentlichen Zahlen.
Der Anteil der Überteuerbaren an der Stromversorgungen, also nicht Energieversorgung, geht hoch, aber die Stromproduktion geht insgesamt runter. Ihr Einwand dazu weiter unten ist gold richtig.
Das Schreibstube ist Schönrechnen mit politischer Ausrichtung, aber weder volkswirtschaftlich noch energiepolitisch vertretbar.
Herr Hager,
bei alten PV-Anlagen da kaufe ich einen gebrauchten Wechselrichter für 100 bis 200€ da ist das mit dem Wechselrichter erledigt.
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Bei der 30 Jahren alten PV-Anlage habe ich eigenen neuen Wechselrichter gekauft, der auch Inselstrom kann.
Der hat einen um ca. 4 bis 5% besseren Wirkungsgrad als der Wechselrichter aus 1994, der bezahlt sich von selbst durch die mehr an kWh.
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Übrigens, haben auch bereits Wechselrichter repariert, das ist auch kein Hexenwerk.
Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt….
Was unser 🤪🤪 Peter nicht versteht (Dummheit?) an seinen eigenen Diagrammen kann man den Niedergang Deutschlands ablesen! Während die stochastische Stromproduktion von 41 TWh auf 46 TWh angestiegen ist, sank die gesamte Stromproduktion von 68 TWh auf 59 TWh. Der vom 🤪🤮🐑 Peter bejubelte %-tuale Anstieg speist sich also primär aus dem Niedergang Deutschlands, ablesbar an seiner ständig sinkenden Stromproduktion. Deutschland wird von grünen Idioten zu Grunde gerichtet….
Bayern muss im Winter viel Strom importieren
[gemeindezeitung.de/homepage/index.php/inhalt/artikel/fachthema/6377-gz-1-2-2024-rueckgang-der-gesicherten-stromerzeugungsleistung-bayern-muss-im-winter-viel-strom-importieren]
Lol
Die zwei Kringel sind identisch. Es wurde weniger erzeugt, ca. die Höhe der Kernernergie. ???
Übersetzung die „Nützlichkeit und Erfolge der Windkraft“ wurde auf Eike schon mehrfach berichtet. Hier nur eine kleine Auswahl
https://eike-klima-energie.eu/2016/02/29/energiewende-mit-anstand-windraeder-mit-abstand/
Bericht wie die Investoren ihre Gewinne generieren und Bürger nichts bekommen
https://eike-klima-energie.eu/2019/11/17/dreist-und-ruecksichtslos-baerbock-kritisiert-geplante-abstandsregeln-fuer-windkraftanlagen/
Naturschutz nach Meinung der Behörde
https://eike-klima-energie.eu/2020/11/16/neue-abstandregelung-windraeder-und-ausblick-biogas/
1582 Windräder sind dichter als 400 Meter an Wohnsiedlungen dran.
Beim Aufbau der Windräder gab es immer viele Zuschauer, natürlich meist begeisterte Energiewender und Leute, die selber Solar auf dem Dach haben und daran verdienen.
Zuschauer hatten oft den Wunsch geäußert, einmal von Godelhöhe die Welt anschauen. Das ging aber nicht, allerdings möchte ich empfehlen, so etwas in Ulm zu machen: Auf den Turm des Ulmer Münsters kann man von fast 150 Meter Höhe auf die Stadt schauen. Das ist grandios, ich habe es mehrfach gemacht. Man muß natürlich die 150 Meter auf Treppen selber himnauf steigen.
Oder die Martinskirche in Landshut oder Burg Trausnitz. Doch die Energiebetriebe die sich im ganzen Land breit machen sind kein Freizeitpark.
Von diesem Windrad ist das Grauen der Abholzung zu sehen, einschließlich Solarfelder.
Die Einnahmen werden die Rückbaukosten nicht tragen… aber das erzählt man ja Verpächtern des Bodens oder der „Bürgerbeteiligung“ nicht… sonst würde keine einzige WKA mehr gebaut!
Rückbauen muss man nicht viel . Flügel vergraben ( DIE hätte man doch in Gorleben endlagern können ), den Turm zerschneiden, den Betonklotz sieht man ja nicht, aus den Augen, aus dem Sinn . Energetisch hat der sich ja lt. Fr.Fröhlich durch die Stromproduktion amortisiert . So einfach ist das !
Herr Niemann, über die drei Windrädeln reden wir hier im Norden doch garnicht. Wir haben zig Tausende. Uns es wachsen ständig neue. Im Berliner Nordosten, bei Schwanebeck, wieder zwei Stück. Aber trotzdem Danke für den Beitrag.
Herr Voge, bitte lesen Sie den Beitrag von Herrn Prof. Gilbert Brands
https://gilbertbrands.de/blog/2025/10/15/die-zerstoerung-der-biodiversitaet/
Herr Brands wohnt in Krummhörn, also dicht an der Küste. Es sollte mehr über seine Beobachtungen und Folgerungen berichtet werden.
Vielen Dank für den Link. Ich bin viel in Brandenburg unterwegs. Alle Nase lang „Windparks“. Es ist ein Verbrechen.
Weil in Bayern der Wind ja bekanntlich soooo stark wäht?
Was die meisten gar nicht wissen,
was ist die eigentliche Ursache für die ständige Veränderung des Klimas ?
Das co2 ist es jedenfalls nicht.
Professor Dr. Valentina Zharkova aus https://eike-klima-energie.eu/2025/03/31/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-9-2025/
:
„Es ist die Bewegung der Sonne um das Baryzentrum des Sonnensystems, die diese langfristigen Veränderungen bewirkt, erklärt sie.
Nicht menschliche Aktivitäten. Nicht Kohlendioxid.““
Absolut korrekt, was der US-Präsident Donald Trump vor der UNO sagt:
„Der Klimawandel ist der größte Betrug, der jemals an der Welt begangen wurde“.
So ist es.
Kohle und die Kohlenwasserstoffe, wie Erdgas (Methan), Kerosin (praktisch Diesel)
und Benzin haben nicht den geringsten Einfluss auf den natürlichen Klimawandel.
„Der vergebliche, verschwenderische Anti-CO2-Kreuzzug
dauert nun schon 37 Jahre, und zwar seit dem heißen,
trockenen Sommer 1988, als der NASA-Wissenschaftler
James Hansen vor US-Gesetzgebern Alarm schlug,
angeführt von Al Gore.“
aus https://eike-klima-energie.eu/2024/12/01/15-jahre-seit-climate-gate/
Da ich nicht bei der NASA gearbeitet habe,
aber derartige Sachen studiert habe,
kann ich aber selber nach-rechnen, die Theorie
zusammen mit der Realität gibt mir Recht:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Die Klima-Zyklen werden im wesentlichen von den
vier Riesenplaneten Jupiter/Saturn/Uranus und Neptun
gesteuert, die jeweils in ca. 12/30/84/165 Jahren die
Sonne umkreisen.
Diesen Zusammenhang haben irgendwelche Bösewichte
dieser Welt schon längst erkannt, und kassieren
zusammen mit deren Wasserträgern fleißig ab.
In Deutschland wird es daher langsam Zeit,
dass die AFD mit unserer Trumpine (Kanzlerin Dr. Alice Weidel)
in die Regierungsverantwortung kommt.
Deutschland wäre im Interesse der eigenen Bevölkerung gut beraten,
das Verhältnis zu Russland zu verbessern. Die Versorgung mit Erdgas wäre
damit gesichert.
Mit EE_SCHROTT kann man nicht heizen, das geht nur mit Erdgas, Erdöl oder Kohle.
um so wichtiger, da es ab 2024 in der nördlichen Hemisphäre (NH) z.B. Großbritannien,
Deutschland, Russland, China und USA bis 2100 erst einmal kälter wird.
Nix Erderhitzung, wie die Märchen-Erzähler behaupten.
Siehe ECC_1943AD_NH.jpg
Und mit Weidel wird es besser ? Der Fisch stinkt vom Kopfe her und den findet man in Brüssel .
Brüssel? Nahe dran.
Naturschützer sind gegen Windräder!!
Wo sind die Stromspeicher?
Jeder Windpark müßte außer der Großanlage auch zugleich Akku-speicher haben, in welchen der zeitweilige Überschuss gespeichert wird. Die Region müßte aus den Stromspeichern dann je nach Angebot und Nachfrage versorgt werden.
Natürlich müßten die Betreiber mitsamt Bevölkerungsanteilen diese Stromzwischenspeicher bezahlen. Und nur die!!
Es kann nicht sein, dass zusätzliche Stromleitungen gebaut werden, um den Stromüberschuss in der Gegend rum zu verheizen – neue HT-Leitungen werden bis 180°C heiß- oder dass der Strom ins Ausland verschenkt wird und wir anderen diesen Energiewendeblödsinn zur angeblichen Klimarettung der Erde bezahlen müssen.
Doch außer dieser finanziellen Umstimmigkeit sind Windräder aus Naturschutzgründen rigioros abzulehnen!!!
Herr Kowartsch, ich muss Ihnen hier widersprechen. Es sollten die Kraftwerke bleiben und nicht der Käse mit Wind und Sone und Batterien. Das ist grober Unfug. Nun hat man die Idee, Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke zu ersetzen? Was natürlich nicht passiert. Warum eigentlich? Man ersetzt einen vorhandenen Kohlenstoff durch einen nicht vorhandenen Kohlenstoff. Wann stehen die Energiewender vor Gericht? Heute fand ja wieder ein Sabotageakt in Grundremmingen statt. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Es dürfen Verbrechen begangen werden und es kümmert Niemanden.
Wer bitte baut ein Gaskraftwerk,ohne zu wissen wieviel Stunden im Jahr es Strom erzeugen darf??? Also helfen nur Subventionen!!!!!!!
…Es sollten die Kraftwerke bleiben und nicht der Käse mit Wind und Sone und Batterien. Das ist grober Unfug…
Herr Voge, das ist kein Widerspruch zu meinen Aussagen, der grobe Unfug würde für jedermann sichtbar werden, wenn die Betreiber die Akkus am Standort mitbauen und bezahlen müßten. Und ebenso die zusätzlichen Stromleitungen.
Der Zusatzbetrag für die höheren Zinszahlungen (6%) an beteiligte Bürger beträgt 135 000,- EURO im Jahr. Kann man diesen Betrag „Aufwendungen zur Bestechung“ der Bürger nennen, damit sie die drei weiteren Sargnägel für die Wirtschaft unseres Landes akzeptieren?
Herr Nieman, das kann man nicht nur, dass muß man sogar!!! Das gehört zur Wahrheit. Und zur Wahrheit gehört auch, dass der Staat mitverdient. Von den ausgezahlten Zinsen an die Bürgertrottel- Geld für die nachhaltige Naturzerstörung- gehen 25% Steuern an den Staat weg.
Herr Kowatsch, die beteiligten Bürger werden nicht bestochen, sondern im Verhältnis zum Ertrag der Betreiber ausgenommen, ausgebeutet. Die Investition für das Windrad hat sich nach ca. 9 Jahren amortisiert. Folgende 11 Jahre erwirtschaftet der Betreiber fast 1 Million jährlich. Fix vom Staat garantiert. Die beteiligten Bürger erhalten zwar eine hohe Verzinsung von 6%, aber per Stromrechnung werden ihnen die Kosten für notwendige Stromleitung usw. in Rechnung gestellt. Und – sieht es schön aus – Windräder die aus einem Wald ragen ? Scheinbar stört es die beteiligten Bürger nicht. Sie schauen auf ihr Bankkonto und freuen sich über den Zinsertrag. Und wer trägt die Folgekosten, für den rampunierten Wald ? Alle Stromverbraucher. Ist das sozial ? An anderer Stelle fragen Sie: „Wie lange lassen wir uns das noch bieten?“. Für immer, denn niemand geht auf die Strasse um zu protestieren ! Aber nur der Druck von der Strasse könnte etwas bewirken. Ich schätze 90% der Bürger haben keinen Überblick über die äußerst negativen Folgen die die Energiewende in der (nahen) Zukunft für sie bereit hält.
.... Für immer, denn niemand geht auf die Strasse um zu protestieren ! …
Nicht ganz, wir in Hüttlingen und Umgebung sind unter meiner BI-Leitung auf die Straße gegangen und haben die zusätzlichen Leitungen verhindert, die sollten alle bei unserem Umspannwerk Goldshöfe zusammenlaufen. So sollte einst auch die SüdLink bei uns enden. Und aller Strom von meinem Wohnort aus nach überall im Süden weiterverteilt werden, nicht nur in den Mittleren Neckarraum, sondern auch nach Bayern, z.B. nach Nördlingen und Gundremmingen. Keine einzige Leitung wurde gebaut. Aufgrund meiner großen Erfahrung beim erfolgreichen Führen von Bürgerinitiativen konnten wir das verhindern.
1) Zusammenschluss der betroffenen Gemeinden (BIs und Bürgermeister)
2) Kontakt zu den Abgeordneten, bei uns MdB Kiesewetter und MdL Mack
3) Gemeinsamens Vorgehen mit dem LRA, bei uns damals noch LR Klaus Pavel
und enger Kontakt zu dem Heimatmedien. freie Mitarbeiter sind auch in den BIs tätig
Konzertierte Aktionen aller drei Stoßrichtungen unter Leitung der BI-Hüttlingen.
Allerdings haben Sie recht, die Bürger waren nicht auf der Straße, die holt keiner aus dem Fernsehsessel raus. Aber die haben unsere Petitionen unterschrieben, jedoch mußten die BI-Mitglieder persönlich durch die Straßen gehen, jede größere Straße hatte einen Einsammler und Verteiler.
Vermutlich eher 99,9% 😉
Denn die allermeisten Erdenbewohner wollen einfach nichts von solchen Begebenheiten wissen und setzten sich damit entsprechend nicht auseinander, auch wenn sie dem Klimaalarmismus und dessen Massnahmen misstrauen.
Kenne sehr viele (Tendenz steigend) die deswegen einfach keine Nachrichten mehr hören und sehen wollen. Aber sich dagegen zur Wehr setzen? Zu viel Stress…
Die Leute möchten am liebsten einfach in Ruhe gelassen werden bzw. sich um ihren eigenen Kram kümmern, basta.
Nachrichten habe ich auch mir spätestens in der sogenannten Pandemie angewöhnt , in der Hoffnung, dass sie so hohe Verluste einfahren wie nur möglich . Auch eine Art des Widerstands. Ansonsten im unmittelbaren Umfeld Umdenken antriggern, bei ideologisch Durchgebrannten allerdings sinnlos.
Vielen Dank Herr Niemann für den Bildbericht und die Aussage: Bei der Energiewende wird vertuscht, getrickst, gelogen.
Bleiben wir bei „Gelogen und Vertuschen“: wie auf den Bildern erkennbar wird durch die verlogenen Klimarettungsmaßnahmen die Natur nachhaltig zerstört, der einst humusreiche Waldboden ist versiegelt nach dem Prinzip, mehr Beton in die Landschaft. Auf keiner Schautafel wird dieses Problem der nachhaltigen Naturzerstörung durch vermeintliche Klimarettungsmaßnahmen angesprochen. Der Waldboden als aufsaugender Schwamm für Starkregen entfällt, der Niederschlag wird sofort oberflächlich abgeleitet. Folge: Austrockung der Waldböden und zunehmende Hochwassergefahr für die Ortschaften unterhalb der Naturzerstörung bei Starkregen. Und eine lokale Klimaerwärmung durch Erzeugung von ständig neuen Wärmeinseln. Keine einzige Schautafel zeigt das.
Gezeigt werden natürlich auch nicht die Gesundheitsgefahren durch Infraschall für Mensch und Tiere, die Zerstörung der Tierwelt nebst Nahrungsketten (Insekten, Fledermäuse, Vögel) und die Zerstörung des Landschaftsbildes.
Wie lange lassen wir uns das noch bieten? Herr Niemann, mit diesem Beitrag haben Sie Partei für den Erhalt der Natur und Umwelt ergriffen. Und dafür kein Geld erhalten, denn die Natur und Umwelt bezahlt nichts.
Dafür vielen Dank. Sie wissen, nur Umweltzerstörer erhalten Geld.
In diesem Bericht ist eine deutliche ideologische Rücksichtslosigkeit gegenüber der Natur, dem Ökosystem und der Kulturlandschaft zu sehen. Diese gigantischen Fremdkörper in den Wald zu setzen entbehrt jeder Rücksicht auf das Umfeld. Es werden Kulturlandschaften zu Industriebrachen missbraucht. Selbstverständliche Sicherheitsaspekte werden ignoriert. Keine Feuerwehr ist in der Lage, hier einen entstehenden Brand zu löschen. Der permanente Eintrag künstlicher Substanzen in die umliegende Natur ist erheblich. Denn schon der Wegebau für Schwertransporter wird mit nicht abbaubaren Bauschutt kilometerweit vorangetrieben. Gelegentlich auslaufende Kühl und Schmierstoffe gehören nicht in den umliegenden Wald. Ebenso der permanente Abrieb von Verbundstoffen bleibt für Ewigkeiten im Umland erhalten. Hinzu kommt, dass der Wald, welcher 60 Jahre bis zur „Ernte“ braucht, gegenüber Windräder nur eine Lebenserwartung von ca 20 Jahren haben.
Aber damit nicht genug: Gigantische Stromleitungen sind erforderlich um den angefachten Energiehunger zu stillen. Der Strom soll damit von Nord nach Süd über 1000 km transportiert werden. Die Schneisen sind jetzt schon aus dem All ersichtlich und die Flächen für die riesigen Umspannwerke sind bereitgestellt. Obwohl Saisonbedingt in diesem Jahr schon 25% des Stromes im Ausland teuer entsorgt werden mußte.
So viel nur zur Ergänzung Danke für den Bericht.
Neues Umspannwerk bei Isar 2
Tut mir leid mit den Fotos. Ohne Ihr Copyright können wir sie nicht darstellen.
Dann kann das nachgeholt werden, wenn Interesse besteht.
Immer.
Verlinken geht aber?
Auch in Bayern
Wegbereitung für die neuen Trassen in Bayern. Diese Bodenzerstörung wo einmal Wald stand, schafft keine Erosion in so kurzer Zeit…