Ronald Stein, P.E.
Der Anstieg der Stromkosten ist in erster Linie auf die fest verankerten Monopole der Versorgungsunternehmen zurückzuführen, welche die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einschränken und den Wettbewerb auf dem Markt behindern. Während die Stromnachfrage aufgrund von Faktoren wie der Verbreitung von Elektrofahrzeugen, dem Bevölkerungswachstum und der raschen Expansion energieintensiver Daten- und KI-Zentren stetig steigt, bleibt das Stromangebot durch veraltete regulatorische Rahmenbedingungen und Marktmodelle begrenzt.
Da sie vor Wettbewerb geschützt sind, haben die Versorgungsunternehmen nur einen minimalen Anreiz, innovativ zu sein oder die Preise zu kontrollieren. Die gestiegenen Ausgaben im Zusammenhang mit der Integration unzuverlässiger, intermittierender und energiearmer erneuerbarer Energiequellen, die Volatilität auf den Märkten für fossile Brennstoffe und die verschärften regulatorischen Anforderungen werden an die Verbraucher weitergegeben. Ohne die durch den Wettbewerb auferlegte Disziplin gibt es kaum etwas, was kontinuierliche Preiserhöhungen verhindern könnte. Wenn also die Nachfrage das Angebot übersteigt, schreiben die Grundprinzipien der Wirtschaft vor, dass die Kosten für alle, die auf das Stromnetz angewiesen sind, also für jeden, weiter steigen werden.
Historisch gesehen waren Kernkraftwerke zu etwa 97 % mit Kohlekraftwerken identisch, wobei der Hauptunterschied in der Wärmequelle lag, also der Energie, die benötigt wird, um Wasser in Dampf umzuwandeln und damit die Turbinen anzutreiben. Der Kohlebergbau sah sich einer Bedrohung seines Monopols ausgesetzt, als sich herausstellte, dass die Wärme, die durch den natürlichen radioaktiven Zerfall von Uran (U-235) entsteht, millionenfach stärker ist als die Wärme, die bei der Verbrennung von Kohle entsteht. Das Uran (U235), das als Spurenelement in der Kohle vorkommt, enthält mehr Energie als die Kohle selbst. Anstatt die Kernenergie als Konkurrenten zu betrachten, hätte die Kohleindustrie ihre frühere Praxis fortsetzen sollen, die Kernenergie als Energiequelle der „nächsten Generation” zu fördern. Wir versuchen, der fossilen Brennstoffindustrie einen guten Grund zu geben, zu ihrer früheren Politik der Förderung der Kernenergie zurückzukehren.
Der jüngste Boom für saubere Energie hat nicht zu einer Neubewertung der leistungsstarken Lösung der Kernenergie geführt, sondern zu den absolut schlechtesten Lösungen, die man sich vorstellen kann – Wind- und Solarenergie. Dies sind die teuersten, unzuverlässigsten und umweltschädlichsten „Lösungen” für die Stromerzeugung, die man sich vorstellen kann. Die Integration dieser unsinnigen Projekte in verschiedene nationale Stromnetze ist sehr kostspielig und verursacht Stromausfälle in anderen Ländern.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die seltsame Welt der Kernenergie dreht sich um die Erkenntnis, dass die Natur uns eine einzigartige Lösung zur Verbesserung unserer Lebensqualität geschenkt hat, unsere Gesellschaft jedoch so viele Hindernisse wie möglich aufbaut, um deren Verwirklichung zu verhindern. Die kommerzielle Kernenergie kann auf eine 70-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken, auf die man stolz sein kann.
Die Vorteile der Kernenergie wurden durch die enormen Geldsummen verschleiert, die ausgegeben wurden, um in der öffentlichen Wahrnehmung dieser Vorteile einen Nebel des Zweifels zu erzeugen. Verfahren wie diese wurden früher als „Kartellbildung“ oder „unlauterer Wettbewerb“ bezeichnet, aber heutzutage scheinen sie „ganz normal“ zu sein.
Dieses „Business as usual“ ist besonders beunruhigend, weil gerade die Regierung, der wir vertrauen, dass sie unsere Interessen wahrt, daran beteiligt ist, den Nebel zu erzeugen, der ihren Fortschritt trübt. Wir können so viel darüber nachdenken wie wir wollen, warum das so ist, aber wir müssen uns darauf konzentrieren, wie wir den Schaden rückgängig machen können, der in den letzten 40 Jahren durch die Vermarktung von Strom an die Öffentlichkeit entstanden ist.
Die Vermarktung von Strom erfolgt heute über Unternehmen, die als „Versorgungsunternehmen“ bezeichnet werden, und die derzeitige Denkweise der Regierung hat uns glauben gemacht, dass Strom nur als Monopol vermarktet werden kann.
Daher sind wir darauf beschränkt, unseren Strom nur von einem einzigen Unternehmen zu beziehen. Dies wird noch dadurch erschwert, dass es keine andere Ware gibt, die unsere Lebensqualität so direkt beeinflusst wie elektrische Energie. Wer über diese Ware verfügt, gehört zur obersten Schicht der wohlhabenden Gesellschaften. Wer sie nicht hat, wird in den Status der Dritten Welt mit einer sehr geringen Lebensqualität verwiesen. Gerade das, was uns die Natur gegeben hat, um unser Leben aus der Armut zu befreien, wird durch staatlich unterstützte Hindernisse beeinträchtigt, die uns bewusst den maximalen Nutzen dieser Gabe vorenthalten sollen.
Selbst Befürworter der Kernenergie scheinen darauf bedacht zu sein, diese Branche zum Scheitern zu verurteilen. Kein Produkt wird vermarktet, indem man die möglichen Gefahren beschreibt, selbst wenn diese Gefahren nachweislich keine Gefahr für die Sicherheit darstellen. In fast 70 Jahren Kernenergieproduktion ist noch nie jemand durch den normalen Betrieb zu Schaden gekommen. Der Unfall von Tschernobyl ereignete sich nicht unter „normalen Betriebsbedingungen”. Bei den Unfällen von Three Mile Island und Fukushima kam niemand zu Schaden. Keine andere Branche kann auch nur annähernd eine solche Sicherheitsbilanz vorweisen. Wir akzeptieren das Risiko des Autofahrens, obwohl jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen dabei ums Leben kommen. Wir akzeptieren das Risiko des Fliegens mit kommerziellen Fluggesellschaften, bei dem durchschnittlich mehr als 500 Menschen pro Jahr ums Leben kommen. Die Sicherheitsbelastung für diese Branchen ist im Vergleich zu der massiven Belastung, die der Kernkraftbranche durch die staatliche Beteiligung an diesem Geschäft auferlegt wird, fast nicht existent.
Es ist schwierig, die strengen Beschränkungen und hinderlichen Auflagen der Atomaufsichtsbehörde zu rechtfertigen, insbesondere wenn ihre Behauptung, Sicherheitsmängel verhindern zu wollen, im Widerspruch zu der Tatsache steht, dass die Kernkraft-Industrie in den letzten 70 Jahren die sicherste der Welt war.
Die größte Belastung für diese Industrie ist jedoch das enorme Gewicht der Versorgungsmonopole. Die Kunden müssen Strom aus einer einzigen Quelle beziehen, unabhängig von den Kosten. Wenn die enormen Kosten für „erneuerbare Energien” auf Ihrer Rechnung auftauchen, steigt der Preis. Wenn die Kosten für Kohle und Erdgas steigen, haben Sie keine andere Wahl, als den Preis zu zahlen.
Während der zusätzliche Strombedarf in den letzten 20 Jahren bei wenigen Prozent pro Jahr lag, werden KI und Rechenzentren allein für ihre stromintensive Infrastruktur 10 % oder mehr pro Jahr benötigen. Sie werden den Preis für diesen Fehler zahlen, wenn der Strombedarf steigt. Die unveränderliche Regel für steigende Nachfrage bei konstantem Angebot lautet, dass die Kosten steigen. Ohne alternative Versorgungsmöglichkeiten werden sie weiter steigen. Warum sollte ein Monopol daran etwas ändern wollen? Es handelt sich um garantierte Gewinne, die auf Kosten der unglückseligen Stromkunden erzielt werden.
Ja, Sie sind keine „Kunden“. Sie sind „Stromzahler“. Die Rechenzentren bauenden Unternehmen haben erklärt, dass sie so hohe Preise wie nötig bieten werden, um ihren Strom zu bekommen. Selbst bei Preisen über einem Dollar pro kWh erzielten diese Zentren noch massive Gewinne, und einige haben erklärt, dass sie bei drei Dollar pro kWh (3 $ pro kWh oder mindestens das 15-Fache des aktuellen Preises) profitabel sein werden. Wer wird also Strom bekommen? Verbraucher, die 0,20 Dollar pro kWh für teuer halten, oder diejenigen, die bereit sind, 3,00 Dollar pro kWh zu zahlen.
Kein Stromversorgungssystem außer der Kernenergie ist skalierbar genug, um diesen wachsenden Bedarf zu decken. Darüber hinaus können die neuen Kernkraftwerkstypen den leicht verbrauchten Kernbrennstoff aus den bestehenden Kernkraftwerken recyceln, der sich in den letzten fünf Jahrzehnten angesammelt hat, und bieten so nahezu unbegrenzte Strommengen zu einem Preis von wenigen Cent pro kWh.
Die Hindernisse, die vor uns liegen, sind die Monopole der Versorgungsunternehmen, welche immer wieder erheblichen Widerstand gegen Veränderungen leisten.
Dennoch wurden sowohl AT&T als auch Standard Oil durch eine Anordnung der [US-]Bundesregierung „entmonopolisiert“. Dennoch scheint das wohl wichtigste Gut für die Bürger durch dieselbe Regierung (oder vielleicht nicht dieselbe?) dazu verpflichtet zu sein, ein Monopol zu bleiben. Strom kann über das Stromnetz problemlos direkt an die Kunden übertragen werden, genau wie Telefongespräche über Funknetze übertragen werden. Mit dem Aufkommen moderner Reaktoren der Generation IV können diese sogar ohne Stromnetz direkt Strom liefern. Wir müssen nur die Regierung aus dem Weg räumen und sie auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückführen, nämlich für uns alle zu sorgen, indem sie Gesetze schafft und durchsetzt, die Fairness in einer freien Marktwirtschaft vorschreiben.
Die freie Marktwirtschaft im Stromsektor wird Innovation und Wettbewerb fördern und zu den niedrigsten Strompreisen führen. Davon werden alle Bürger profitieren, aber wie immer muss man dies einfordern.
First Published at America Out Loud News.
Ronald Stein, P.E. is an internationally published columnist and energy consultant, and a policy advisor for The Heartland Institute.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Da sollte man sich um Alternativen kümmern.
Wenn die Kosten für Kohle und Erdgas steigen man nicht im Regen steht.
Das sagt die KI zu allen Klimaschützern.
Also Kernkraft ist unschlagbar günstig.
Herr Michael Krüger,

nur sieht die Realität anders aus als die Grafik von einer privaten Internetseite, die Sie gebracht haben.
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Weshalb wurden dann im Jahr 2025 bereits 2 AKW stillgelegt, wenn doch die kWh an günstigsten sein soll bei einer AKW-Laufzeitverlängerung?
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Weshalb werden im Jahr 2025 die erneuerbaren wesentlich schneller ausgebaut als die Atomkraftwerke?
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Jede Menge günstige EE, und jetzt das:
https://sl1nk.com/htAVJ
Wie ist das denn möglich, Peter? Hast sicher eine Erklärung….
In NRW wird mit viel Pomp eine neue Batteriefabrik eröffnet während eine andere begraben wird:
Porsche plant Entlassungen bei Batteriezelleinheit „Cellforce“ – SWR Aktuell
Die „Energiewende“ ist tot, es will nur niemand aus Politik und Staatsmedien zugeben.
Nur zeigt die Realität das Atomstrom nicht skalierbar genug ist, um diesen wachsenden Strombedarf zu decken.
Atomstrom kann nicht mal seinen Anteil am wachsenden Strombedarf halten und das bereits die vergangenen ca. 30 Jahre nicht.
Die Erneuerbaren haben beim wachsenden Strombedarf nicht nur ihren Anteil halten können die haben ihren Anteil am Strommix sogar ausgebaut.
In der EU gingen die TWh beim Atomstrom um ca. -129 TWh in ca. 10 Jahren zurück.

Knapp die Hälfte vom Rückgang ist bei Frankreich zu finden, mit ca. -55 TWh Atomstrom in 10 Jahren.
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Frankreichs Atomstrom ist günstig. Oder Polens Kohlestrom im Vergleich zu Deutschland.
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Seltsam,
weshalb importiert dann Polen im ersten Halbjahr 2025 ca. 2,44 TWh aus Deutschland, wenn doch Polens Kohlestrom so kostengünstig ist?
weil sie den „geschenkt“ bekommen.
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Da ist doch deutscher Strom günstiger als der Kohlestrom in Polen.
Regierung De Wever bringt Laufzeitverlängerung von Tihange 1 ins Spiel – BRF Nachrichten
Tihange ist via ALEGRO an das Deutsche Stromnetz angeschlossen. Für die Nachbaren ist die Deutsche „Energiewende“ bares Geld….
Na so was, Belgien mustert AKW aus.
In Belgien wurde das AKW-DOEL-3 im September 2022 stillgelegt.
In Belgien wurde das AKW-TIHANGE-2 im Januar 2023 stillgelegt.
In Belgien wurde das AKW-DOEL-1 im Februar 2025 stillgelegt.
Und täglich grüßt das Murmeltier… Mit viel Polit-Prominenz und Medienauflauf wurde in Aachen eine neue „Batteriefabrik“ gestartet die dereinst, zusammen mit Wind und Sonne, das Braunkohlekraftwerk Weisweiler ersetzen soll.
Aachen: Ministerpräsident Wüst eröffnet Batteriefabrik – Rheinland – Nachrichten – WDR
Erinnert an die tollen Aachener Fabriken für E-Autos, dem e.Go und dem Postzusteller „Streetscooter“, beide inzwischen Pleite. Gelernt hat die Politik und ihre Staatsmedien nichts daraus man verbrennt jetzt das Geld der Steuerzahler in einer Batteriefabrik. Die wird in ein paar Jahren genau da sein wo heute schon der e.Go und der Streetscooter sind, auf dem Friedhof der Energiewende. Dass im Hintergrund die Müllverbrennungsanlage in Weisweiler zum Gaskraftwerk mit angeschlossener Müllverbrennung umgebaut wird, das thematisiert weder der WDR noch die Politdarsteller. Am „Ende der Wende“ ist es Erdgas (aus Russland?) oder US-Fracking Gas welches die heimische Braunkohle ersetzt. Soll nur keiner bemerken, deswegen die „Batterieshow“ von Politik und WDR…
Die Regierung macht es doch gar nicht schlecht, sondern gar sehr erfolgreich, sie verschleudert anderer Leute Geld für technisch sinnlose Projekte, und zwar immer mehr, macht alle von der staatlichen Systemen abhängig, vertreibt selbstständige Unternehmer, und erhält dennoch bzw. genau deswegen ihre Macht, es ist kein Politheater, es ist exakt die Politik, oder?
Leider.
Freier Markt und Kernenergie schlisst sich bereits gegenseitig aus.Selbst das alte abgeschaltet AKW in den USA das wieder in betrieb genommen werden soll bekommt Zuwendungen von Steuerzahler in Million, in Milliarden Höhe da sich das sonst nicht rechnet.
Was war nochmal mit Frankreich? Günstiger Atomstrom, den die sogar zu uns Exportieren.
In Frankreich wird Strom, Strom aus den AKW vom Steuerzahler extrem Subventioniert.
Deutschland kaufen ja gerne auch den Strom aus Frankreich den der Franzose über seinen Steuern für uns teilweise mitfinanziert.
Und warum? Liefert der Wind nicht?
Scheint die Sonne nicht immer?
Dann hat sich die Sache mit dem Atomstrom wohl erledigt.
Da es nirgends auf der Welt einen freien Markt gibt und nie geben wird, hat die Kernenergie kein Zukunft.
Wieso habe ich so einen intelligenten Kommentar erwartet? Wenn das Steuergeld ausgeht, sind die Zombieunternehmen der PV und WK Branche Morgen pleite. Dann kann sich das Richtige wieder entfalten.
Was ist denn „das Richtige“ nach Ihrer Meinung @P.Lüscher?
In einem „Freien Markt“ würden nicht diejenigen Medikamente bekommen, die sie am nötigsten brauchen, sondern diejenigen, die am meisten dafür zahlen. Ist das richtig?
In einem „Freien Markt“ könnten Unternehmen, die Umweltschäden verursachen, die Beseitigung dieser Schäden mit der Begründung ablehnen, dass das der Käufer zu bezahlen hat, der schließlich die Produkte haben will. Ist das richtig?
In einem „Freien Markt“ könnten Käufer von Produkten, die unter Inkaufnahme von Umweltschäden produziert wurden, die Beseitigung dieser Schäden mit der Begründung ablehnen, dass das der Hersteller zu bezahlen hat. Ist das richtig?
Um auf die Kernenergie zu kommen:
Mit der Kernenergie haben die Betreiber dadurch Geld verdient, dass Forschung zur Kernenergie und Entsorgung/Endlagerung radioaktiver Rückstände zum größten Teil vom Steuerzahler beglichen wurden und noch Jahrhunderte beglichen werden. Ist das richtig?
Es gibt kein Land der Erde mit einem Freien Markt, also einen Staat ohne staatlichen Eingriff oder staatlich Obhut. Und das ist gut so. Spätestens, wenn ich in ein Geschäft gehe, 100 Euro auf den Tisch lege und mit der Gucci-Handtasche wieder raus, ruft die Verkäuferin oder der Verkäufer nach der Staatsmacht. Und das ist richtig.
Sudelede hätte Sie sicher gerne als Assistentin gehabt, absolut zu Recht, oder?
Wer ein Stromnetz mit einer Pillenschachtel vergleicht zeigt nur dass er nichts verstanden hat. Grüne MINT-Versager halt…
Zu früh abgesendet.
Richtig ist: Es gibt kein Land der Erde mit einem Freien Markt, also einen Markt ohne staatlichen Eingriff oder staatliche Obhut.
Wäre das nicht besser?
Frankreich?
… Paris, Normandie, Bretagne, Elsass, Provence, TGV, guter Wein, schönes Land ….. was ist damit?
In Frankreich gehört EDF 100% dem Staat.
Beim regulierten Tarif (Tarif Bleu von EDF) beträgt der Preis im August 2025 bei der Basisoption etwa 0,20 € pro kWh.
Immer lustig wenn die VerteidigerInnen der Subventions-Branche nummero uno sich über Wieder-Anschubförderungen der Konkurrenz wehren. 😀
Typisch kapitalistische Arbeitsweise, oder?