Wurde der Juli tatsächlich wärmer seit 1991?
Von Matthias Baritz und Josef Kowatsch
Anlass unseres Artikels ist folgender Kommentar in unserem letzten Juliartikel.
Ein Leser schrieb uns völlig kommentarlos: 30-jähriger Mittelwert [°C] in Deutschland im Juli 1991-2020 18,3°C, Juli 1981-2010 18,0°C, Juli 1971-2000 17,4°C, Juli 1961-1990 16,9°C und Juli 1881-1910 16,8°C. Aktueller Wert [°C] 2025 18,4, ein Zehntel über der jüngsten Vergleichsperiode 1991-2020.
Betrachtet man die Werte auf zwei Nachkommastellen, so ist die Abweichung verschwindend gering bei 0,02 Grad. (Juli 25: 18,35°C, Vergleichsperiode 1991-2020: 18,33°C; Quelle).
Damit bestätigte er zunächst unsere Aussagen der beiden Juliartikel, deren Grafiken wir auf Basis der Original DWD-Temperaturdaten gezeichnet haben; das steht ja auch in der Grafik: Der Juli wurde laut DWD-Temperaturdaten seit 1991 wärmer
Im Gegensatz zu unserem CO₂-erwärmungsgläubigen Leser, dem allein die obigen Erwärmungsdaten der unumstößliche Beweis seines CO₂-Glaubens sind, erklären wir die „angeblichen“ vom DWD festgestellten Julierwärmungen ganz anders.
Ein wesentlicher Grund der starken Erwärmung sind auch die vielen Zehntel, mit welcher der DWD durch allerlei Mauscheleien wie Stationsversetzungen zur ganztägigen Sonnenstundenerfassung, Stationsausdünnungen, Messmethodenänderungen, die Erwärmungssteiglinie des Monats Juli seit 1991 verstärkt.
Herr Leistenschneider hat die vielen Gründe der menschenverursachten Zusatzerwärmung ausführlich in seinem Dreiteiler beschrieben: Teil 1, Teil 2, Teil 3.
Nicht erwähnt wurde im Dreiteiler, dass der DWD nicht die gemessenen Daten einer Station veröffentlicht, sondern bei jeder seiner Stationen die bearbeiteten Temperaturdaten. Was gemessen und wie umgerechnet = homogenisiert wurde, wird nicht veröffentlicht.
Unter diesen DWD-Messstationen gibt es nun aber einige, die eine noch stärkere Erwärmung zeigen und natürlich solche, die sich weniger stark erwärmt haben. Wir orientieren uns an der Steigungsformel mit y= 0,0237x
Wärmeinselstarke Stationen (für uns) sind solche, deren Steigungslinie über dem DWD-Gesamtschnitt seit 1991 liegen, z.B. Hof, einst hieß die Station Hof-Land, weil sie außerhalb der Stadt ist. Hof gehört noch zu Bayern, liegt an der Grenze zu Sachsen. Wegen „ländlich“ könnte man eigentlich bei Hof voreilig auf WI-schwach tippen. Das Gegenteil ist der Fall.
Deutschland trocknet aus, obwohl die Niederschläge sich über Jahrzehnte nur unwesentlich ändern. Mit ein Grund könnte deshalb auch die große Menge an Entwässerungsgräben sein. Das Regenwasser bleibt nicht dort, wo es herunterkommt, sondern es wird sofort in Bäche und Flüsse abgeleitet und fehlt somit zur Verdunstungskühle. Eine Analyse aus Brandenburg hat ergeben, dass sich dort ca. 24.000 km Entwässerungsgräben befinden. Aus dem Video bei Min. 5:50: „Derzeit untersuchen wir, wo die Niederschläge bleiben. Denn selbst wenn es mehr als sonst regnet, ist die Landschaft knochentrocken. Es kommt fast nichts im Grundwasser an. Die einzig logische Erklärung: Das Wasser läuft durch das 24000 Kilometer lange System der Entwässerungsgräben ab.“
Daher ist auch zu erklären, dass scheinbar ländliche Stationen eine deutlich größere Steigung der Temperaturtrendlinie, 1991-2025, als Gesamt Deutschland (m= 0,0237, s. Abb. 1) haben: Klippeneck m=0,0522, Martinroda m=0,0559, Freudenstadt m=0,0519, Stötten m=0,0529 oder Hohenpeißenberg m=0,0527. Und somit zählen sie bei uns zu den wärmeinselstarken DWD Stationen.
Wärmeinselschwache Stationen
Nicht weit davon entfernt ist in Sachsen die private Wetterstation Amtsberg im ländlichen Dittersdorf. Also auch eine ländliche Station wie Hof. Der Juliverlauf ist ganz anders
Erklärung: Im Gegensatz zu allen DWD Wetterstationen steht die Privatstation Amtsberg unverändert seit 1982 am selben Platz im Vorgarten des Stationsleiters, der kleine Weiler Dittersdorf blieb bei der Bebauung, Dorfversiegelungsmaßnahmen etwa gleich. Damit hat sich an den Standortbedingungen fast gar nichts geändert seit 1982. Einzige Änderung bei der Messmethode war der Austausch der herkömmlichen analogen Erfassung durch Digitale im Jahre 2005, in der Wetterhütte. Aber genau dieselben Messgeräte wie auch der DWD verwendet.
Der große Unterschied zwischen Hof und Amtsberg ist somit die Änderung der Standortumgebung. Hof wurde in ein Gewerbegebiet mit vierspuriger Bundesstraße (Autobahnzubringer) direkt an der Messstation vorbei, eingemauert und ist nun ganztägig sonnenbeschienen. Ganztägig sonnenbeschienen. Diese Bedingung erfüllt Amtsberg nicht, aber hat sie auch vor 2005 nicht erfüllt. Fast alles blieb gleich. Deswegen sind die Messdaten von Amtsberg viel besser mit sich selbst vergleichbar und da kommt nun mal eine leichte Juliabkühlung seit 1991 im Raum Amtsberg/Sachsen heraus.
Ungefähre Abschätzung der beim DWD menschengemachten Zusatzerwärmung seit 1991
Wir vergleichen das Jahr 2025 mit den Referenzperioden
Bei DWD-Deutschland lag der Juli mit 18,4°C ein Zehntel über der Vergleichsperiode 1991 bis 2000. Bei Amtsberg hingegen lag der Juli 2025 mit 17,3°C um sechs Zehntel unter der eigenen Vergleichsperiode 1991 bis 2020.
Das ergibt eine „menschenverursachte Zusatzerwärmung“ bei den DWD-Stationen von 0,7 Grad seit 1991 gegenüber Amtsberg
Damit wollen wir nicht sagen,
- Dass der Juli überall in Deutschland seit 1991 leicht kälter wurde. Das „Leicht kälter“ mag für Amtsberg am Fuße des Erzgebirges gelten.
- Dass der DWD durch die vielen Mauscheleien, wie sie von Herrn Leistenschneider beschrieben wurden, den Juli um 0,7 Grad seit 1991 wärmer gemacht hat.
Wir wollten aber zeigen, dass neben der natürlichen Sommererwärmung Mitteleuropas seit 1987/88, die haben wir in unserem Juliartikel Teil 1 beschrieben, ein erheblicher Teil an menschengemachter Zusatz-Temperaturmauscheleien dazukam.
Wurde der Juli seit 1991 tatsächlich wärmer in Deutschland? fragten wir in der Überschrift. Die Beurteilung überlasen wir nach Darstellung der Fakten dem Leser.
Merke: Die Erde steht nicht vor dem Hitzekollaps. Klima killende Treibhausgase, Kipppunkte und dergleichen Blödsinn sind Erfindungen, um uns zu ängstigen. Es handelt sich um ein durchtriebenes auf Lügen aufgebautes Geschäftsmodell, das nur unser Geld will. Und wer in den Kommentaren dieses Geschäftsmodell des CO₂-Hitzetodes der Erde verteidigt, verdient meist an der Geldumverteilung mit, so wie unser Kommentarschreiber, siehe Anfang.
Wir müssen als aktive Naturschützer und Demokraten die unnützen teuren Maßnahmen der Regierung zur angeblichen Klimarettung zurückweisen und deutlich Stellung beziehen. Das Klima ist überhaupt nicht aus den Fugen geraten, das Klima ist so normal wie immer.
Macht mit bei der Aktion: „Stoppt die CO₂-Erwärmungslüge“!
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler, Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.


















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Da sich insgesamt die Durchschnittstemperaturen nur langsam verändern, muß die von der Erde insgesamt abgestrahlte Energie fast den gleiche Wert haben, wie sie von der Sonne absorbiert (Differenz ca. 0,8 W/m²).
Der Treibhauseffekt ist insgesamt kein reiner Strahlungseffekt, sondern enthält als wesentliche Komponente auch die Konvektion. Wo die Konvektion einsetzt ist spätestens seit 1906 bekannt (Schwarzschild-Kriterium). Durch mehr Treibhausgase in der Stratosphäre muß wegen des steigenden Strahlungstransportwiderstandes die Tropopausenhöhe steigen – und tut das auch.
Durch die erheblich dickere Troposphäre (zur Zeit ca. 1/2 km bei einer Gesamthöhe von ca. 10 km) ändern sich auch die Zirkulationsverhältnisse.
Damit ist sogar eine punktuelle Abkühlung kein Beweis gegen die Änderung des Treibhauseffektes, sondern sagt nur aus, das die Erwärmung an verschiedenen Orten verschieden ist – aber die gesamte Durchschnittstemperatur steigt bei mehr Treibhausgasen.
Nur eine Frage, wie ergibt sich bei 380 ppm die Gesamthöhe der Troposphäre?
Ist es egal ob der atmosphärische Druck an der Oberfläche 1 oder 2 bar ist? Ist die Gesamthöhe immer 10 km und wenn sie dann auf 400 ppm CO2 kommen, dann wird die Troposphäre um 500 m dicker? Wie geht das?
Werner Schulz 29. August 2025 12:28
„Ist es egal ob der atmosphärische Druck an der Oberfläche 1 oder 2 bar ist?“
Was hat nach Ihrer Meinung die Tropopausenhöhe mit dem Oberflächendruck zu tun?
„Wie geht das?“
Ganz einfach – informieren Sie sich über das Schwarzschild-Kriterium.
Eine Ergänzung: Die Tropopausenhöhe ist breitengradabhängig.
Sie weichen aus.
Sie geben an, sie wüssten, wie sich die Tropopausenhöhe ändert, aber sie können nicht einschätzen ob 1 bar oder 2 bar was ausmacht?
Dabei hat Herr Heinemann schon vor etwas Zeit genau gewusst, das bei Verdopplung der Atmosphärenmasse, die Oberflächentemperatur steigt.
Demnach spielt der Druck eine Rolle. Ich will wissen welchen!
Sie sind voller Überraschungen. Das wussten sie?
Wissen sie aber auch warum?
Werner Schulz 29. August 2025 23:44
Bei meinen Kenntnissen brauche ich gar nicht auszuweichen, nur Ihre Vorurteile lassen Sie so etwas vermuten.
Ich kann schon, aber Sie nicht. Besonders kennzeichnend ist der Partialdruck des CO2 an der Tropopause. Mit steigender CO2-Konzentration steigt er von ca. 0,11 mbar (280 ppm) auf ca. 0,13 mbar (400 ppm – siehe mein Buch Diagr. 4.3. auf Seite 23) und bei der Venus auf ca. 0,4 mbar (mein Buch S. 90: Vergleich Erde/Venus). Mit dem Oberflächendruck hat das wenig zu tun: auf der Erde bleibt der Oberflächendruck konstant, auf der Venus ist der Oberflächendruck viel höher.
Bei Verdopplung verdoppelt sich die Dicke der Troposphäre, mit deren fast konstanten Temperaturgradienten – also muß die Oberflächentemperatur steigen. Außerdem ist unklar, was mit Verdopplung gemeint ist? Verdopplung bei konstanter CO2-Konzentration oder unveränderter CO2-Konzentration?
Natürlich, die Ursache scheint aber für Sie eine Überraschung zu sein. Der Strahlungstransportwiderstand ist nahezu breitenunabhängig. Aber die transportierte Strahlungsintensität ist breitengradabhängig. Da der Temperaturgradient näherungsweise proportional dem Produkt aus Transportwiderstand und Strahlungsintensität folgt, wird auch die Höhenänderung durch das Schwarzschild-Kriterium beschrieben.
Diese Unklarheit schiebt Schulz schon einige Jahre vor sich her. Dabei muss er sich einfach mal entscheiden, was er wissen will.
Das sie mal so grob lügen …
Aber vielleicht lesen sie nie wirklich was ich schreibe, wozu auch….
Doch, ihre falschen Widergabe lese ich
Sag ich ja sie lesen nichts was ich schreibe.
Und ich habe immer gesagt bei gleicher Zusammensetzung.
Offensichtlich sind sie sich nicht zu schade grob zu lügen.
Herr Schulz,
Sie fragen so viel und uneindeutig. Merken Sie sich einfach, ihre Fragen so zu stellen, dass Irrtümer minimiert werden.
Den Fall Verdopplung der Atmosphärenmasse bei gleicher Zusammensetzung, d.h. alle Gase verdoppeln ihre Masse, hatten wir genauso mit GoodyWalker damals durchgespielt.
Ach hatten wir durchgespielt? Sie wussten also genau worum es ging? Warum lügen sie dann?
Sie hätten auch Ihre reine Stickstoffatmosphäre meinen können, das war ja auch mal Ihr „Renner“.
Merken Sie sich: stellen Sie die Fragen eindeutig.
Sie lügen weiter um die erste Lüge zu schützen?
Wo soll ich eine reine Stickstoffatmosphäre als „Renner“ gehabt haben?
Es geht mir um eine reine CO2 Atmosphäre. Passt da was nicht? Ist doch einfach, sie brauchen sich um Gase, die Wärme zurückhalten, weil sie nicht strahlen, keinen Kopf machen.
Dann kann man ganz einfach feststellen was die IR aktiven Gase leisten. 0.05 kPa oder 0.1 kPa mit Verdopplung.
Kommt da noch was sinnvolles? Oder verstehen sie die Frage nicht?
ist auch okay, das hatten Sie auch öfter mal gefragt. Soll das auch gelogen sein? Sie verlieren den Überblick bei Ihren vielen Fragen, gell.
Hä, nochmal. Das stimmt im Satzbau was nicht.
Leisten? Definieren Sie.
Wenn Sie etwas Konkretes fragen würden, sicher.
Und wie ergibt sich die besagte Höhe? Sie haben dafür offensichtlich keine Antwort!
Auf der Venus ist der Oberflächendruck konstant, aber höher oder nicht? Komisch die Temperatur ist auch höher.
Der Mars hat viel mehr CO2 als die Erde. Aber fast keinen THE? Wie genau erklären sie das noch mal? Mit Partialdruck?
Genau, sie können aber auch den Stick und Sauerstoff weglassen und einfach mal mit 100% CO2 rechnen?
wo liegt der Unterschied zwischen einer 100% 0.05 kPa und 0.1 kPa CO2 Atmosphäre?
Ich war sehr gespannt, aber eine Erklärung von Breitenabhaengigkeit wäre mir nicht eingefallen.
Herrn Heinemann sicher auch nicht.
Welcher genau und wie bestimmt der denn die Temperatur an der Oberfläche?
Wie sie das wissen ohne angeblich zu wissen was die Verdopplung sein soll.
Aber ich gebe ihnen und Herrn Heinemann recht an dieser Stelle.
Zeigt es doch ganz gut das der Druck eine Rolle spielt.
Es zeigt, das die Tropospausenhoehe vom atm. Druck abhängt.
Es zeigt wie man eine Korrelation von gemittelter Oberflächentemperatur und Druck feststellen kann.
Es zeigt, das sie manchmal einen Anflug von Genialität haben, der nur vom Drang unrecht zu haben, unterdrückt wird.
Sie beschreiben gerade den Treibhauseffekt aber nicht die Klimasensitivität, da fehlt es noch an einigen Antworten.
Das haben Ebel und ich Ihnen auch schon zigmal erklärt. Aber Sie ignorieren die Erklärung.
Es ist immer der letzte Versuch.
„Das wurde ihnen schon erklärt“…
Nein wurde es nicht. Sie nannten es mal einen Masseneffekt, den sie dann aber nicht erklären konnten.
Den Begriff „Masseneffekt“ habe ich nicht verwendet. Mit den Auszügen aus GoodyWalker habe ich Ihnen das bereits vor einiger Zeit (3 Jahre?) erklärt.
Sie sind einfach selbst dafür zu blöd, die Mengenabhängigkeit der Absorptionslänge oder eines äquivalenten Absorptionsmaßes, welches in der Schwarzschildschen Strahlungstransportgl. auftritt, zu erkennen.
Worauf ich mich einließe ist, dass ich Ihnen einen hinreichend ausführlich erklärenden Artikel zur Anwendung der Schwarzschildschen Strahlungstransportgl. in der Atmosphäre, den sie hier anliefern müssten, erklärend ergänzen würde.
Klar alle zu blöd. Eine sehr kindische Argumentation, vor allem wenn man mit einfachen Worten die Antwort geben kann, wenn man sie wüsste.
Sie jedenfalls nicht!
In wiefern denken sie, wird der Wärmedurchgangskoeffizient der Atmosphäre von dem Strahlungstransfer beeinflusst, und wie ändert er sich wenn ein bisschen mehr CO2 da ist?
Werner Schulz 31. August 2025 19:20
Sie schrieben vor kurzem, dass Sie den Artikel von Happer lesen wollten. Dabei müßten Sie eigentlich an der Abbildung 7 vorbeigekommen sein, die eigentlich klar darstellt, wie CO2 auf den Energiefluss durch die Atmosphäre wirkt. Der aktuelle Gehalt verringert den Wärmefluss ins All von 394W/m² auf 277W/m², eine Verdoppelung verringert ihn noch weiter. Daraus könnten Sie den Wärmedurchgangskoeffizient ableiten, er wird mit steigendem CO2-Gehalt immer kleiner.
Haben Sie den Artikel inzwischen gelesen? Wenn ich Ihren Kommentar richtig verstanden habe, wollten Sie Fragen stellen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Da ich keine gesehen habe, würde ich eigentlich annehmen, dass Sie mit dem Artikel vertraut sind. Oder war das nur ein rhetorischer Kniff, um die Diskussion erst mal zu beenden und dann zu vergessen?
Noah Fischer 1. September 2025 11:57
Kleine Korrektur: Die Verringerung von 394W/m² erfolgt im Zusammenspiel mit den anderen Treibhausgasen. Die Bildbeschreibung lautet:
Ok hier eine kurze Beschreibung warum ich nach dem Wärmedurchgangskoeffizient gefragt habe.
Wenn ein Wärmefluss angenommen wird, dann muss dieser den Körper durchdringen, egal wie.
Ein Beispiel wie sich der Flux aendert bringt da nichts, weil der Flux bleibt gleich.
Also noch mal die Frage, wie ändert sich der Wärmedurchgangskoeffizient der Atmosphäre wenn ein bisschen mehr CO2 da ist. Dazu muss man wissen wie der Wärmedurchgang genau vonstatten geht.
Soweit man hier den Mitlesern trauen darf passiert er durch Konvektion und Strahlung.
Gehen sie so weit mit? Was folgt daraus, wie wandeln sie die Information von Happer, in eine sinnvolle Angabe um?
Happer schreibt:
“Doubling the standard concentration of CO₂ (from 400 to 800 ppm) would cause a forcing increase (the area between the black and red lines) of ΔF = 2.97 W m⁻², as shown in Table 2.”
Das bedeutet nach meiner Überschlagsrechnung:
Der effektive Wärmedurchgangskoeffizient der Atmosphäre sinkt beim Übergang von 400 auf 800 ppm CO2 um rund 0,2 W/(m²K) bzw. ca. 3 %.
Könnten sie die Rechnung etwas genauer angeben?
Womit rechnen sie und wie kommen sie auf die 3% und in welche Richtung gehen diese 3%?
Mich wundert das sie das nicht selbst aus dem Paper gemacht haben. Ich habe einfach eine sehr grobe Abschätzung vorgenommen aus den Zahlen, die ich aus dem Paper hatte:
Um den Wärmedurchgangskoeffizienten Ueff der Atmosphäre aus den Daten von Happer und Wijngaarden abzuschätzen, habe ich den Energiefluss durch das „System Atmosphäre“ ins Weltall ins Verhältnis zur Temperaturdifferenz zwischen der Erdoberfläche und der effektiven Emissionsebene gesetzt.
Ausgangspunkt ist der im Paper angegebene global gemittelte Strahlungsfluss an der Obergrenze der Atmosphäre (OLR) von rund 239 W/m² für heutige Bedingungen. Aus diesem Wert lässt sich mit der Stefan–Boltzmann-Gleichung eine effektive Emissionstemperatur Te bestimmen. In Kombination mit der im Paper angegebenen Oberflächentemperatur Ts= 288.7 K ergibt sich die Differenz DeltaT = Ts−Te. Der Quotient Ueff=OLR/DeltaT liefert den effektiven Wärmedurchgangskoeffizienten, der dann abgeschätzt so etwa 7.0 bis 7,1W/(m2K) beträgt.
Für eine Verdopplung der CO2-Konzentration habe ich das von Happer angegebene Forcing (ΔF= 2.97 W/m2) vom ursprünglichen OLR abgezogen. Der Strahlungsfluss sinkt damit auf rund 236 W/m², was einer geringeren effektiven Emissionstemperatur entspricht. Die Temperaturdifferenz zur Oberfläche nimmt dadurch leicht zu, und U
eff verringert sich auf etwa 6.8–6.9 W/(m2K).
Das Ergebnis lautet also als grobe Abschätzung: Eine Verdopplung von CO2 von 400 auf 800 ppm reduziert mit den Zahlen von Happer den effektiven Wärmedurchgangskoeffizienten der Atmosphäre um etwa 0.2–0.3 W/(m²K), also um rund 3 %.
Quantitativ ist das sicher falsch, aber qualitativ zeigt das die Wirkungswiese von CO2 in der Atmosphäre, die ja Happer in seinem Paper auch ableitet, aus der Perspektive eines „effektiven Wärmedurchgangskoeffizienten“ und nicht eines „Forcings“.
Herr Hess, danke fur die Angaben zur Rechnung.
Wieso ziehen sie das Forcing von der OLR ab?
Wie kommen sie darauf, das der Strahlungsfluss abnimmt?
Wenn 239 W/m2 raus müssen, ist die Abstrahlungstemperatur eine Konstante, der Wärmestrom ist konstant, die unbekannte ist die Oberflächentemperatur! Wie hoch soll die diese sein?
Ihre Rechnung halte ich für falsch, wenn sie nicht die Oberflächentemperatur richtig bestimmen können!
Zurück zum Koeffizienten:
Mehr CO2 strahlt mehr. Der Waermewiederstand nimmt ab! Meines Erachtens würde sich das Verhältnis zu einer kälteren Oberfläche verschieben, theoretisch.
Aber wenn es so wäre, wie sie es sagen, wie verhalten sich die anderen Wärmeströme? Die spielen auch eine Rolle? Konvektion?
Angeblich soll sobald sich ein überadiabater Gradient einstellt, die Konvektion den Wärmetransport übernehmen. Wird dadurch nicht das radiative Forcing immer ausgeglichen?
Happer würde ich an dieser Stelle nicht als Referenz ansehen.
Günter Heß 4. September 2025 8:32
„angegebene Forcing“
Sie können nicht mit dem Forcing rechnen – das Forcing ist eine virtuelle berechnete Größe unter unrealistischen Randbedingungen.
Die 239 W/m² sind eine konstante Größe, denn diese Abstrahlung sorgt für die Bilanz zwischen Absorption und Emission.
Stimme dem vollumfänglich zu!
Nur mal zur Klarstellung, sie wissen was ein Wärmefluss ist?
Wo kommt denn bitte ein Wärmefluss von 394 W/m2 her? Oder 277 W/m2?
Wird hier Strahlungsintensität mit einem Wärmefluss verwechselt?
Der Wärmefluss soll eigentlich nur 240 W/m2 sein, zumindestens gemittelt und wenn man weiss, das der Hauptteil der Wärme von der Sonne kommt. Und ein Rest aus dem Erdinneren.
An der Oberfläche haben sie dann einen Wärmeeintrag von 161 W/m2, wenn sie KT als Grundlage nehmen.
Gemittelte Warmeflüsse darüber hinaus sind mir nicht bekannt.
Wollen sie, das ich Happer für sie richtig interpretiere?
Werner Schulz 1. September 2025 21:38
Ich denke ja, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Sie wissen nicht, wo die Zahlen herstammen, stellen aber meine Interpretation als Wärmefluss in Frage? Die Zahlen stammen – wie angegeben – aus der Abbildung 7 des Happer Artikels, den Sie lesen wollten. Ihre Antwort wirkt so, als hätten Sie das doch nicht getan.
Nein. In der Abbildung wird eine Wärmestrahlung von 394 W/m^2 am Boden und 394 W/m^2 bzw. 277 W/m^2 ins All ausgewiesen. Das, was ins All geht, sollte Wärme sein. Oder sehen Sie das anders?
Erst mal wollte ich wissen, ob Sie den Artikel gelesen haben. Ich denke, Sie haben diese Frage indirekt beantwortet.
Herr Fischer,
haben sie meinen Einwand nicht gelesen?
Was da steht sind keine Waermefluesse sondern Strahlungsintensitaeten.
Sie sollten noch mal nachlesen wo der Unterschied ist. Ich kann und will sie nicht belehren.
Das Wort“ Wärmestrahlung “ hat nichts mit einem Waermefluss zu tun. Dort liegt der Fehler!
Und das was am Boden abgestrahlt wird eben nicht! Sie koennen nicht von einem Spezialfall auf Allgemeingueltigkeit schliessen.
Demnach koenne sie die Werte nicht mal vergleichen.
Werner Schulz 3. September 2025 10:19
Ich habe Ihren Kommentar gelesen. Was habe ich denn Ihrer Meinung nach überlesen? Können Sie das nicht einfach konkret sagen?
Ich habe die ins All gehenden Werte verglichen — 394 W/m^2 und 277 W/m^2 sind beides die Wärmeflüsse ins All im Diagramm von Happer (von ihm mit flux bezeichnet).
Richtung All oder ins All?
Werner Schulz 3. September 2025 20:39
Sowohl als auch.
Flux Z geht in Richtung All, die 277W/m^2 bzw 394W/m^2 sind die Werte in 80km Höhe – da verringert sich nicht mehr viel. Kann man das der Abbildung 7 wirklich nicht entnehmen? So kompliziert ist das doch nicht, oder?
Also in 80 km hohe gehen nicht 277 W/m2 in Richtung Boden?
Wieviel gehen denn aus 200 m Höhe aus der Atmosphäre ins All?
Kommen überhaupt jemals 394 W/m2 Strahlstärke aus der Atmosphäre?
Kowatsch & Co können Sie mit solchen sachlichen Erklärungen nicht erreichen. Der ist durch und beschränkt sich auf sein kleines selbstgebasteltes Weltbild.
Rein sachlich kann es also kälter werden wenn es wärmer wird?
Komischer Effekt. Ist das dann der negative Treibhauseffekt?
Mittlerweile kann man ihn am Hamburger Wettermast beobachten.
Wenn der positive Treibhauseffekt warm macht, führt der negative zur Abkühlung, oder?
Armes Hamburg.
Werner Schulz 29. August 2025 23:48
Kein komischer Effekt. Zwar kann es lokal kälter werden, aber das ändert nichts daran, das die Durchschnittstemperatur steigt.
..Lokal kälter werden? Herr Ebel, bitte die Artikel lesen.
Seit 20 Jahren fällt im Juli laut DWD-Erhebungen der knapp 2000 Wetterstationen die Durchschnittstemperatur. Bei den WI-schwachen DWD-Wetterstationen mitunter deutlich. Bei den privaten Wetterstationen, welche die gemessenen Temperaturdaten veröffentlichen wie in Goldbach/Bischofswerda sogar deutlich. Ab 2005 wird der Juli kälter. Aber er hat immer noch – im Vergleich zu 1987 und davor – ein hohes Niveau.
Josef Kowatsch 30. August 2025 9:30
Sie sind ja ein ganz schlimmer Nationalist. Zur Erinnerung: Deutschland ist nur ein Bruchteil der Welt.
Wenn es in Deutschland wegen dem CO2 kälter wird, dann braucht Deutschland wegen CO2 nichts zu machen, oder?
Und im Urlaub fährt man in den Süden….
Irre.
Na ich hoffe nicht!
Die Gruppe Kowatsch / Baritz (Leistenschneider) schreibt :
Das mag ja sein dass dies von der Gruppe KBL so gesehen wird. Nur diejenigen, die sich mit der Materie auskennen, die definieren Wärmeinseln anders.
MfG Ketterer
Der Sommer tut sich schwer, berichtet auch der Meteorologe Kai Zorn: https://www.youtube.com/watch?v=i9j2EXE3QqA
Allgemein wird von einem mittlerem, eher kühlen Sommer 2025 berichtet, auch Herr Krüger aus Bremen schreibt das immer wieder.
Doch laut DWD-Messstationen war dies wieder ein heißer Sommer!!! Der Schnitt für Deutschland beträgt etwa 18,5°C.
Einordnung, Laut DWD fast 1 Grad über der bereits warmen Vergleichsperiode 1991 bis 2020, es wäre der 5.wärmste Sommer seit 1991, aber auch der 5.wärmste seit Messbeginn!! Und das kann nicht sein!! Viele DWD-Mauscheleien machen die Sommer zu heiß.
Nochmals die Bitte an die Leser: beteiligt euch, vielleicht kennt ihr Messtationen, die bewußt an warme Plätze gestellt wurden, oftmals reichen 100 m vom Halbschatten in die Ganz-tages-Sonne.
Herr Kowatsch,
Folgende Rechnung zu Abschätzung des Wärmeinseleffekts in den DWD Juli- Mitteltemperaturen- Deutschland bezogen auf das wärmeinselfreie Bundesland Schleswig- Holstein.
DWD- Deutschland Juli- Mitteltemperatur, Anstieg 1991 bis 2025: 0,81°C plusminus 0,40°C
DWD- Schleswig- Holstein Juli- Mitteltemperatur, Anstieg 1991 bis 2025: 0,11°C plusminus 0,39°C
Schleswig- Holstein, als Station gesehen, ist laut Ihrer Definition keine Wärmeinsel.
Das kann aber genutzt werden um den in den DWD- Deutschland Juli- Mitteltemperaturen enthaltenen WI- Effekt zu bestimmen.
Differenz der DWD- Deutschland Juli- Mitteltemperatur gegen die DWD- Schleswig- Holstein Juli- Mitteltemperatur: 0,7°C plusminus 0,56°C.
Nicht berücksichtigt ist dass die Schleswig- Holstein- Juli- Mitteltemperaturen im DWD- Schnitt der Juli- Mitteltemperaturen mit enthalten sind.
Die Spannweite der Differenz beträgt also 0,14°C bis 1,26°C von 1991 auf 2025. Anteilig oder ganz ist der Wärmeinsel- Effekt darin enthalten.
Das Intervall von 1956 bis 1990 (gleiche Datenanzahl wie von 1991 bis 2025) ergibt eine Spannweite der Differenz von minus 0,18°C bis 0,72°C.
Die auf die auf die DWD- Jahresmitteltemperatur bezogenen Leistenschneider Korrekturen liegen bei 0,58°C bezogen auf 1991 bis 2025 bzw. bei 0,43°C bezogen auf 1956 bis 1990 und damit innerhalb der Spannweiten der von mir untersuchten Intervalle.
So, nachdem ich meine „Hausaufgaben gemacht habe“, bleibt die Frage, wie groß die Spannweite der Leistenschneider- Methode anzusetzen ist. Denn auch Sie werden sicher sehen, dass Wärmeinseln innerhalb der von mir ermittelten Spannweiten kaum identifizierbar sind.
Ich warte auf Ihre Antwort, von mir aus können wir das in Ihrem August- Artikel weiterdiskutieren.
Klimawandel ist der Normalfall, bei uns in Mitteleuropa erfolgte insbesondere seit 1987/88 eine deutliche Sommererwärmung, die aber laut DWD-Daten nur tagsüber stattfand. Wie lange wird das wärmere Sommerwetter tagsüber noch andauern? Diese Frage darf man sich nach fast 40 Jahren durchaus stellen
Klimawandel ist der Normalfall auf diesem Planeten, dazu verweise ich auf Tichys Wecker heute am 24.ten, https://www.youtube.com/watch?v=7XFD0y1icFI, hier werden ständige Wetteränderungen, heiße und kalte Sommer und Jahreszeiten, sowie Dürre und Starkniederschläge über die letzten 500 Jahre genannt.
Damals wie heute hat das alles nichts mit CO2 zu tun. Helft mit beim Kampf gegen die CO2-Klimaerhitzungslüge.
Liebe Leser
Es gibt WI-starke Stationen und WI-schwache, darüber handelt der Artikel. Wir haben die Leser aufgefordet, Gründe für die WI-starken Stationen zu suchen, die sich viel stärker seit 1988 erwärmen als der DWD-Schnitt. Außer dem gewählten Beispiel Hof wurden von uns noch andere genannt.
Leider sind keine anderen Gründe als die vielen von uns genannten eingegangen, die im Zusammenspiel und in der Gesamtwirkung eine Station über die Maßen wärmer machen.
Deshalb möchte ich nun einen möglichen weiteren Erwärmungstrick erwähnen, Regensburg: Der DWD hat in der Stadtmitte eine neue Wetterstation eröffnet, wir finden aber keine Wertereihen und auch keine ID-Nummer. Im Norden der Stadt steht seit Jahrzehnten die offizielle DWD-Station, die uns bisher noch nie auffiel. Also eine normale DWD-Wetterstation.
Aber seit der Eröffnung der neuen Innenstadtwetterstation, siehe https://www.regensburg.de/regensburg-507/nah-dran/neue-klimastation-in-betrieb erscheinen in den Datenreihen der bisherigen Station plötzlich neue Temperaturrekorde, nicht nur für Regensburg, sondern die hohen Tagesspitzenwerte aus Regensburg sind sogar deutschlandweit die heißesten.
Wir bitten die Leser, diese Sache weiter zu verfolgen, insbesondere man in anderen Städten ähnlich vorgeht
Nur mal eine kleine Anmerkung. Es wird glaube ich unterschätzt was viele jüngere Leute, ich vermute durch die Schule oder Uni, gelernt haben. 25+ Jahre sind eine lange Zeit um Schüler mit vermeintlich plausiblen, einfachen Gegenargumenten bekannt zu machen um die „Klimaleugner“ zu widerlegen. Gibt sogar spezielle Seiten dafür, wie Herrn Cook’s SkepticalSciene (SkS).
Ein Jung-Alarmist wird wenn man ihm diese Auswertung zeigt nur mit den Schultern zucken. Er wird sagen dass der Treibhauseffekt global wirkt, also im Durchschnitt, sollte man wissen. Deswegen kann es an einer Stelle kälter werden, anderswo wirds dann halt wärmer. Ausserdem zählt der lineare Trend der ganz eindeutig zeigt dass CO2 die Temperatur ansteigen lässt. Die Wissenschaft hat da keine Zweifel! Das ist jahrhundertealte Physik!
Ja, genauso antworten die jungen mit dem CO2-Klimaglauben indoktrinierten Leute.
Was auch kein Wunder ist werden sie doch im Internet bestens mit allen Argumenten versorgt um es den „Leugnern“ mal so richtig zu zeigen: How to Talk to a Climate Skeptic: Responses to common arguments
Viele Strohmannargumente; es erscheint manchmal so als ob weite Teile der aktuellen „Klimawisenschaft“ aus Skeptikerargumenten heraus entstanden sind, immer kreativere Argumente mit teils abenteurlichen Schlussfolgerungen – die hoch(ein)gebildeten jungen Leute lieben es wenn es wissenschaftlich klingt.
Man kann dem ganzen eigentlich ein kurzes, experimentell verifizierbares Ende bereiten aber die Lukewarmer spielen lieber mit Ihren Modellen und Zahlen herum, siehe DOE Report. Ich kann das irgendwo nachvollziehen, aber angesichts der bereits heute spürbaren Folgen der großen Transformation wird es mal langsam Zeit auf den Boden der Realiät zurückzukommen. Gerlich hat bereits vor Jahrzehnten davor gewarnt und gezeigt wie man diese Theory dahin befördern kann wo sie hingehört; in die Tonne.
Die Antarktis wird immer grüner, wegen der unerträglichen Erwärmung“, hier beschrieben: https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/antarktis-eis-veraenderungen-co-zwei-folgen-100.html
In Teil 2 unserer Juliartikelserie haben wir drei Bereiche aus der Antarktis dargestellt, keinerlei Erwärmung in Sicht, die deutsche Wetterstation Neumayer zeigt eine Juliabkühlung dort.
So werden wir reingelegt. Wir sind zu Toleranz erzogen und das war gut. Aber dieser Erziehung rechnete nicht damit, dass einmal Irre die Meinungsdeutung in die Hand nehmen würden. Doch wie sollen wir uns gegen derartige Lügenerfindungen von der ergrünten Antarktis, im Artikel sogar mit Bild gezeigt, wehren?
Herr Ketterer, Herr E. Müller, Herr Schwerdt und die Koschgruppe, bitte um Ratschläge an uns.
Also ich bin absoluter Laie, bin Kaufmann von Beruf. Ich habe vor einiger Zeit auf Youtube einem Prof. zugehört und dies war mir sehr plausibel. Wenn durch den Zubau von Windanlagen Kraft / Energie aus dem zu Verfügung stehendem Windertrag entnehme. Der Wind wird langsamer im Schleppbereich solcher Windanlagen somit auch trockener. Ich bitte hier in diese Richtung die Fragestellungen zu verfolgen. Ich wohne im Siegerland NRW einer sehr regenreichen Gegend Sieg, Lahn, Eder, Ruhr Quellgebiet. Allerdings haben wir in den letzten Jahren trockene Sommer, oder zumindest gegenüber früher, so meine ich die Zeit 1960-1985 als der Flatterstromausbau noch in weiter Ferne lag.
Liebe Leser, falls Sie unsere 2 Juliartikel nicht gelesen haben sollten. Wir arbeiten mit den Original-DWD-temperaturen und nach diesen Daten wurde der Juli seit 1988 plötzlich mit einem Temperatursprung deutschlandweit wärmer, aber nur bis 2005, ab 2006 wird der Juli laut DWD nicht mehr wärmer.
Aber bei der Wetterstation Hof wird der Juli auch ab 2006 bis heute noch weiter wärmer, wenn auch etwas abgeflacht. Für uns heißt das, der nach der Wende stark zunehmende WI-effekt durch Bebauung und Asphaltierung im Gewerbegebiet Hof-Hohensaas ist nun allmählich ausgereizt.
Wenn es nun hier mehrere Kommentare aus der CO2-Treibhauskirche gibt, die dem widersprechen, dann kommt wie immer meine Aufforderung, dies doch bitteschön selbst zu erklären. An CO2 kann es nicht liegen, denn CO2 ist überall gleich angestiegen.
Sie schreiben immer von einem Temperatursprung, Herr Kowatsch.
Wo sehen Sie den in der angehängten Grafik?
Liebe Frau Kosch,
bitte geben Sie doch besser in Ihrer Grafik die Jahreszahlen in der Abszisse an, und vielleicht auch, um welche Daten es sich handelt.
Gut erkennbar sind allerdings die jährlichen Schwankungen, die sich als Streuung von vielleicht 0.3 Grad in der Temperaturwerten beschreiben lassen. Können Sie einen Wert aus den Zahlen angeben? Das gleitende 20-Jahres-Mittel korreliert dann gut mit der Kurve des CO2-Anstiegs.
Das gleitende 20-Jahres-Mittel korreliert dann gut mit der Kurve des CO2-Anstiegs.
Komisch Herr Müller und die Korrelation ist für Sie dann der Beweis einer Ursache. Das ist eine typische Aussage der Klimaglaubenskirche oder? Zeichnen Sie doch mal den Anstieg der Beamtengehälter, der korreliert noch besser mit dem CO2-Anstieg.
Zu Korrelationen: Hier besteht ein physikalischer Mechanismus (IR-Sensivität von Molekülen) PLUS eine hohe Korrelation, das ist schon ein starkes Argument. Ihre eigene Ideologie beschreiben Sie treffend mit „Klimaglaubenskirche“. Verunglimpfungen bei sachlichen Auseinandersetzungen habe ich nicht nötig.
„Hier besteht ein physikalischer Mechanismus (IR-Sensivität von Molekülen) PLUS eine hohe Korrelation, das ist schon ein starkes Argument.“
Das ist überhaupt kein Argument!! Nur für die Leute der Glaubenskirche. Die IR-Sensivität wird von niemandem bestritten, aber noch niemals konnte in einem Versuch eine größere Erwärmung nachgewiesen werden. Die starke ERwärmung ist Glaubensache. Eine technische Anwendung existiert auch nicht und bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline wurden nirgendwo Erwärmungen durch die erhöhte CH4-Konzentration gemessen.
Aber wer sein Gehirn mit den CO2-Weltuntergangsgeboten versaut hat, der versteht das nicht.
Die habe ich doch extra herausgenommen, Herr Müller.
Der Temperatursprung war von 1987 auf 1988, das zeigt sogar ihre rote Kurve des 20 jährigen Mittelwertes. Der Temperatursprung erfolgte durch die plötzliche Änderung der Großwetterlagen, was Herr Kämpfe in früheren Artikeln durch die Betrachtung der Einzelwetterelemente wie Windrichtungen ausführlich beschrieben und mit Grafiken belegt hat.
Wenn Sie diesen Temperatursprung negieren wollen, so soll uns das egal sein – das haben wir oft geschrieben- dann begann halt seit 1987 die Erwärmung bis heute. Ab 1987 wäre die Steigungsformel größer, was im Endeffekt für unseren Merksatz egal ist: Der wärmende Klimawandel begann in Mittel- West- und Nordeuropa im Jahre 1987/88.
Auf ihre obige Grafik der DWD-Jahresmittel übertragen ändert sich die Steigungsformel von y= 0,03x (1988) auf y= 0,04x ab 1987 bis heute.
Kennzeichnen Sie doch einmal die Stelle, wo Sie den Temperatursprung vermuten, Herr Kowatsch. Ich sehe da nur ein gewaltiges Gezackel mit einer Tendenz zu höheren Temperaturen in einem offensichtlichen Bereich. Gesprungen ist da nichts.
Ein Temperatursprung, also die dauerhafte, eindeutig erkennbare Veränderung der Temperaturen auf ein höheres Niveau, sähe aus:
Liebe Frau Kosch, lesen Sie unsere Artikel und hören Sie auf mit den Nebelkerzen, die Frage ist im Kommentar zuvor beantwortet. Im ganzen Artikel spielt der Temperatursprung überhaupt keine Rolle.
Sie verdienen mit an der Klimalüge mit, Ihre bezahlter Auftrag hier ist die Störung. Deshalb gehören Sie zu den Menschen, die man meiden sollte.
„Deshalb gehören Sie zu den Menschen, die man meiden sollte.“
Menschen vermeiden, der Diskussion ausweichen und weiter Verschwörungstheorien verbreiten scheint die Methode von Kowatsch und Co. zu sein. Frau Kosch hat sinnvoll längere Temperaturreihen betrachtet, um sinnvolle Tendenzen zu erhalten.
So eine blöde Müller-Quatsch-Behauptung gegen mich. Wir schreiben seit über 10 Jahren und ich bin wohl der Autor, der von Anfang an am meisten Kommentare beantwortet und mit den Lesern in Kontakt tritt.
Sie sind erst kurz dabei und können das nicht wissen, insofern kann man das Ihnen nachsehen. Es sind nämlich stets dieselben Nebelkerzen, die immer wieder eingeworfen wurden und man schon hundertmal darüber geredet hat. Übrigens kommt der Begriff Temperatursprung im ganzen Artikel nicht vor.
Aber Sie haben sich bislang auch nicht mit Ruhm bekleckert mit ihren Behauptungen.
Zuerst haben Sie bestritten, dass man aus der DWD-Temperaturreihe seit 1987/88 überhaupt eine Erwärmung aus dem Datenmaterial ableiten könne und das statistisch wissenschaftlich begründet. Und aus dem Grund könne es nach Ihrer Meinung auch keine WI-starken und Wi-schwachen Stationen geben. Für mich heißt das, Sie, Erich Müller haben schlicht die Klimaerwärmung seit 1987/88 geleugnet. Damit waren Sie für mich der erste Klimaleugner, dem ich begegnet bin.
Dann plötzlich sind Sie auf den Kosch-Zug aufgesprungen, und CO2 war an der Erwärmung schuld. Damit haben Sie sich geoutet.
Irrtum, ich habe nie die Klimaerwärmung geleugnet, sondern den Beginn 1987/88, Ihre cherry picking, und ich habe gemahnt, die Zuverlässigkeitsspanne der Regression anzugeben, 0.3 +- ??? K / 10 a. Das war eine Hilfestellung.
Herr Kowatsch,
Die Juli- Temperaturmittel DWD- Deutschland laufen von 2006 auf 2025 sind gering fallend mit minus -0,18 °C Temperaturabnahme auf 2025. Der Trend ist nicht signifikant.
Die Juli- Temperaturmittel der Wetterstation Hof laufen von 2006 auf 2025 sind gering steigend mit 0,3°C Temperaturzunahme auf 2025. Der Trend ist nicht signifikant.
Demnach gibt es auch keine signifikante Aussage zum Temperatur- Zeit- Verhalten von Juli- DWD- Hof vs. Juli- DWD- Deutschland.
Und wie immer fordern Sie die Leserschaft nach Erklärungen auf. Aber voreingenommen, also CO2-frei. Es „kann am CO2 nicht liegen“.
Bei einem so kurzen Zeitraum ab 2006 bis heute gibt es bei den Streuungen der Daten keine signifikanten Temperatur- Zeit- Trends. Es ist geradezu lächerlich zu behaupten dass es „am CO2 nicht liegen kann“ wenn man sich einen Zeitbereich herauspickt in dem es überhaupt keinen signifikanten Trend nach oben (pro CO2) noch nach stagnierend/unten (contra CO2) gibt. Um CO2 als Temperaturtreiber zu bestätigen oder zu verwerfen ist das Zeitreihen- Verfahren wie von Ihnen betrieben (mit der Kappung bei 1987/88) generell ungeeignet. Damit lügen Sie Ihren Leserinnen und Lesern einen in die Tasche.
Dass es am CO2 liegen kann ist erkennbar wenn man den Zeitreihen- Klamauk mit Kappung 1987/88 und ideologischer Rosinen- Pickerei verlässt und objektiv prüft ob z.B. nach 1988 ein zusätzlicher Temperaturtreiber zu den Sonnenstunden existiert. Bei den DWD- Deutschland- Temperaturdaten ist das der Fall, bei der Station Hof wird das nicht anders sein. Da ändern auch Zeitabschnitte nichts daran in denen Trendlinien mal so und mal so laufen. Man betrachtet den Gesamtbereich in dem es Sonnenstunden/Temperaturdaten gibt. Zum Beispiel ab 1951.
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Was mir noch an Ihrer Abbildung 3 (Temperatur- Zeitreihe Amtberg und nachfolgendem Text) aufgefallen ist
Zitat- Abb. 3: Die Privatstation Amtsberg registriert eine leichte Juliabkühlung seit 1991– Zitat Ende
Ihre Abbildung 3: Punkte ohne Temperatur- Datenbeschriftung, Trendlinie, fertig. Keine Abgaben zur Signifikanz des Trends. Die nicht gegeben ist. Also müsste das heißen: nicht signifikante leichte Juliabkühlung seit 1991
Richtig ist: es gibt im 30 jährigen Zeitraum von 1991 bis 2020 eine signifikante Erwärmung der DWD- Juli- Mitteltemperatur von 0,41°C gegenüber der Amtsberg- Juli-Mitteltemperatur.
Berechnet aus dem Mittelwert der jährlichen Temperaturdifferenzen DWD- Juli- Mitteltemperatur- Deutschland minus Juli- Mitteltemperatur- Amtsberg.
Die Leserin / der Leser wird aber mit dem Satz
Zitat- Das ergibt eine „menschenverursachte Zusatzerwärmung“ bei den DWD-Stationen von 0,7 Grad seit 1991 gegenüber Amtsberg –Zitat Ende
in die Irre geführt. Denn 0,7°C ist nur ein punktueller Vergleich für das Jahr 2025 und nicht „0,7°C seit 1991“
Fakt ist: die statistisch gesicherte Erwärmung der DWD- Temperaturen gegen Amtsberg beträgt 0,41°C. Daraus machen Sie propagandistisch 0,7°C.
Außerdem ist „„menschenverursachte Zusatzerwärmung“ bei den DWD-Stationen von 0,7 Grad“ manipulative Sprache die Sie zusätzlich zu Ihrer Falschrechnerei verwenden.
Anbei als Info. Im letzten, verregneten Sommer hatten wir 7 Tage knapp über 30°C. In diesem Sommer nur 6. Und es ist deutlich kälter.
Ich habe mal die dekadischen Temperaturdifferenzen der Stationen Hoher Peißenberg, Weiden, Hof und die hypothetische Station „Bayern insgesamt“ vom Startjahr 1950 steigend bis 2015 auf heute 2025 berechnet. Bezogen auf die DWD- Daten vom Startjahr 1950 steigend bis 2015 auf heute 2025.
Datenquelle:
DWD- Juli- Mitteltemperaturen Deutschland und Bayern https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html#buehneTop
DWD- Juli- Mitteltemperaturen Hoher Peißenberg und Weiden https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/monats-und-jahreswerte.asp?id=149&jr0=1950&jr1=2025&mo0=7&mo1=7
Stationen: Hoher Peißenberg, Weiden, und die hypothetische Station „Bayern insgesamt“
Also am Beispiel Hoher Peißenberg:
Hoher Peißenberg 1950 bis 2025 (0,344 °C pro Dekade) minus DWD 1950 bis 2025 (0,3 °C pro Dekade)
Hoher Peißenberg 1951 bis 2025 (0,376 °C pro Dekade) minus DWD 1951 bis 2025 (0,317 °C pro Dekade )
Hoher Peißenberg 1952 bis 2025 (0,388 °C pro Dekade) minus DWD 1952 bis 2025 (0,324 °C pro Dekade)
.
.
.
Hoher Peißenberg 2015 bis 2025 (-1,309 °C pro Dekade) minus DWD 2015 bis 2025 (-0,482 °C pro Dekade)
Die Auswertungen sind im Anhang dargestellt. Die Station Hof reiche ich nach.
Zunächst mal ist festzustellen dass die Datenpunkte mit zunehmender Annäherung an 2025 immer stärker streuen sodass signifikante Vergleiche bezogen auf die DWD- Daten nur bis etwa 2000 möglich sind.
Was auffällt ist dass der Anstieg der dekadischen Temperaturdifferenzen zwischen Hohenpeißenberg bzw. Weiden gegenüber den DWD- Deutschland Juli Mitteltemperaturen erst ab den 80-er Jahren einsetzt und das „Bayern insgesamt“ das gleiche Verhalten zeigt.
Eine hypothetische Station „Niedersachsen insgesamt“ ergibt übrigens ab den 80-er Jahren ein signifikantes Gefälle gegen den DWD- Deutschland Juli Mitteltemperatur Daten.
Falls es einen Wärmeinsel- Trend gegenüber den DWD- Deutschland Juli Mitteltemperatur Daten gibt so setzt dieser erst ab den 80-er Jahren ein. Für Weiden und Hoher Peißenberg relativiert sich der Effekt weil „Bayern insgesamt“ ab den 80-ern ebenfalls einen Wärmeinseleffekt zeigt. Weiden zeigt gegen „Bayern insgesamt“ dann keinen Trend mehr, Hoher Peißenberg einen abflachend steigenden Trend.
Hof zeigt gegenüber der DWD- Juli- Mitteltemperatur Bayern einen seit den 70-ern steigenden Trend der in den frühen 80-ern abflacht und von da an fällt, das können Sie mit Ihren Daten überprüfen.
Die Definition dass eine Station wärmeinselbehaftet die seit 1991 die DWD- Juli- Mitteltemperatur überschreitet ist nicht sinnvoll. Erstmal ist der Bezug auf die Deutschland Juli- Mitteltemperatur zweifelhaft und zum anderen gibt es, wie der Vergleich der Station Hof mit den DWD- Juli- Mitteltemperatur Bayern für den Juli zeigt, Zeitabschnitte vor 1991, die wärmeinselbehafteter sind als das Bezugsjahr 1991.
Ergänzend der chronologische Vergleich der dekadischen Juli- Mitteltemperaturen von DWD- Bayern und -Niedersachen jeweils minus der dekadischen Juli- Mitteltemperatur von DWD- Gesamtdeutschland in der Zeit von 1950 bis 2015.
vielen Dank Herr Schwerdt für die ausführlichen und für mich sehr interessanen statistischen Betrachtungen über den Temperaturentwicklung der bayrischen Wetterstationen. Sie wählen ganz andere Ansätze als wir, aber oft mit demselben Ergebnis.
Ich entnehme als Fazit ihren Auswertungen, dass sich die bayrischen Stationen im Juli in der Summe etwas stärker erwärmen als der DWD-Schnitt. Das wußten wir übrigens schon, weil wir alle Bundesländer ab 1988 im Archiv haben.
Die Frage ist warum? und wir warten auf Ihre Erklärungen. Sie werden sicher nicht behaupten wollen, dass in Bayern die CO2-Konzentrationen stärker gestiegen sind als im restlichen Deutschland.
Herr Dr.Thomas vom Hohnepeißenberg deutete in einem mailverkehr mir gegenüber einmal erklärend an, dass der HPB im Sommer besonders viel Südanteil an Windströmungen bekommen habe, was ich nicht bestritten hab, sondern zusätzlich auf die umfangreichen Trockenlegungen der Moore und Riedflächen auf der Hochebene um den Berg herum aufmerksam machte. (Peitinger Moor gibts nicht mehr). Dadurch trocknet der Berg im Sommer stärker aus als in früheren Zeiten, die kühlende Verdunstungsrate hat nachgelassen
Nach meiner Meinung ist beides richtig. Nur CO2 kann es nicht sein.
Sie, zusammen mit Ketterer und nun auch Erich Müller sollten endlich mal ihre Erklärungen bringen.
Solange bleiben wir bei unserer Definition: Wärmeinselstarke Stationen (für uns) sind solche, deren Steigungslinie über dem DWD-Gesamtschnitt seit 1991 liegen, z.B. Hof,
Ich kann nachweisen dass gleiche Juli- Temperaturen vor 1988 durch mehr Sonnenstunden verursacht werden als ab 1988. Das trifft besonders für die Juli- Mittel der Tageshöchsttemperatur TMAX zu. Es gibt also einen Temperaturtreiber ab 1988, der zusätzlich zu den Sonnenstunden wirkt.
Anders herum: Mit weniger Sonnenstunden lässt sich ab 1988 die gleiche Temperatur erreichen weil dann zusätzlich zu den Sonnenstunden ein weiterer Treiber wirkt
Das kann ich nicht nur für den Juli 2025 beweisen sondern eine Reihe von Jahren ab 2000 zeigen diesen Effekt signifikant. Und das gilt auch für andere Monate als Juli.
Ein Wärmeinseleffekt bei den DWD- Juli- Mitteltemperaturen ist erst ab den 80-er Jahren erkennbar und, falls ohnehin nicht vernachlässigbar, weitaus geringer als der für die DWD- Jahresmitteltemperaturen genannte Wert von 1,4°C bezogen auf heute. Auch dieser Wert ist meiner Ansicht nach grob überhöht und damit falsch.
CO2 kann ein Treiber für den oben beschriebenen Effekt sein!
….CO2 kann ein Treiber für den oben beschriebenen Effekt sein!
nein, CO2 kann kein Treiber sein, sondern es sind die vielen Gründe der „Temperatur nach oben Manipulation“, wie sie Raimund Leistenschneider in seinem Dreiteiler beschrieben hat.
Da Sie nicht wissen welche Korrekturen für den Juli anzusetzen sind können Sie auch nicht behaupten dass es keinen Temperaturtreiber zusätzlich zu den Sonnenstunden ab 1988 gibt.
Nach meiner Meinung gibt es keinen Wärmeinseleffekt in den DWD- Daten bis in die 80er Jahre und von da ab etwa 0,1°C pro Dekade. Macht also von da an auf 2025 bezogen maximal 0,5°C.
Und so korrigiert würde der zusätzliche Temperaturtreiber immer noch nachweisbar sein.
Die Leistenschneider- Korrekturfunktion ist nichts als Ihr „Sanitäter in der Not, Ihr Fallschirm und Ihr Rettungsboot“.
Zur Ergänzung: mit Temperaturtreiber zusätzlich zu den Sonnenstunden meine ich CO2
Ich weiß, dass Sie CO2 meinen, aber das ist ihr persönlicher Klimasektenglaube.
Für Ihren Glauben haben Sie keinerlei Beweise. Beschäftigen Sie sich endlich mit Beweisversuchen und technischen Anwendungen, führen Sie selbst welche durch, nach einem Jahr Erfolglosigkeit sind Sie von ihrem CO2-Erwärmungs-Glauben geheilt.
Ich habe mindestens fünf Jahre Versuche durchgeführt, weil ich an die CO2-Klimaerwärmungslüge glaubte
Sie meinen Ihre Erlenmeierkolben Versuche? Sorry, aber da hat Lesch bedeutend mehr drauf als Sie….
nein, CO2 kann kein Treiber sein, sondern es sind die vielen Gründe der „Temperatur nach oben Manipulation“, wie sie Raimund Leistenschneider in seinem Dreiteiler beschrieben hat.
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Herr Kowatsch,
Ich schrieb:
Ich kann nachweisen dass gleiche Juli- Temperaturen vor 1988 durch mehr Sonnenstunden verursacht werden als ab 1988. Das trifft besonders für die Juli- Mittel der Tageshöchsttemperatur TMAX zu. Es gibt also einen Temperaturtreiber ab 1988, der zusätzlich zu den Sonnenstunden wirkt.
Anders herum: Mit weniger Sonnenstunden lässt sich ab 1988 die gleiche Temperatur erreichen weil dann zusätzlich zu den Sonnenstunden ein weiterer Treiber wirkt.
Mein Nachweis:
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Ich zeige das jetzt exemplarisch für das Monatsmittel der Tageshöchsttemperatur TMAX im Juli 2025. mit TMAX = 23,89°C und 189 Sonnenstunden.
Ich habe in einem Temperatur- Intervall von 23,39°C bis 24,39°C im Zeit- Intervall von 1951 bis 1987 nach Sonnenstunden gesucht.
Siehe angehängte Tabelle für Juli 2025.
Erläuterung:
Innerhalb der Intervallbreite (23,39°C bis 24,39°C) wurden 8 Temperatur-/ Sonnenstunden- Daten in den Jahren vor 1988 gefunden. Dabei handelt es sich um Daten der Jahre 1952, 1963, 1964, 1967, 1969 1971, 1975 und 1982.
Ergebnis: Innerhalb der Intervallbreite (23,39°C bis 24,39°C) bzw. einer effektiven Intervallbreite von 23,5°C bis 24,36°C lagen die Sonnenstunden für die aufgelisteten Jahre des Zeit- Intervalls 1951 bis 1987 durchgehend höher.
Der Mittelwert der Sonnenstunden der Tabelle beträgt 257,8 SSH plusminus 16,1 SSH. Die Differenz zur Sonnenstundenzahl des Jahres 2025 liegt bei 68,8 SSH. Die Differenz ist signifikant
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Graphisch dargestellt ergibt sich das angehängte Diagramm „Vergleich der TMAX/Sonnenstunden Julidaten 2025 mit den TMAX/Sonnenstunden Julidaten vor 1987 im Bereich von 23,39°C bis 24,39°C“.
Erläuterung:
Alle TMAX/Sonnenstunden- Datenpaare von 1951 bis 1987 sind als Kreuze dargestellt. Die Prüfbereiche (23,39°C bis 24,39°C) sind als schwarze, grüne und rote Parallelen zur Temperaturachse dargestellt.
Schwarz ist der TMAX/Sonnenstunden- Bereich von 2025. Also 23,39°C bis 24,39°C mit dem Zentrum 23,89°C und 189 Sonnenstunden.
Grün ist der TMAX/Sonnenstunden- Bereich von 2025. Also 23,39°C bis 24,39°C mit dem Zentrum 23,89°C und 238,9 Sonnenstunden. Das ist die minimale Sonnenstunden- Zahl der Tabelle (1969)
Rot ist der TMAX/Sonnenstunden- Bereich von 2025. Also 23,39°C bis 24,39°C mit dem Zentrum 23,89°C und 292,5Sonnenstunden. Das ist die maximale Sonnenstunden- Zahl der Tabelle (1971).
Wie zu sehen ist liegen die 8 Datenpaare der Tabelle zwischen der roten und grünen Parallele. Alle 8 Datenpaare aus dem Datenkollektiv von 1951 bis 1987 liegen nach Sonnenstunden über der Sonnenstundenzahl des Jahres 2025.
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Die Methode arbeitet ohne Linearregression. Es ist anwendbar wenn sowohl für die Temperatur als auch für die Sonnenstunden ausreichend Daten vor 1987 vorliegen. Bei manchen Juli- Daten – wie etwa Juli 2006 – ist keine Auswertung möglich da in der Zeit von 1951 bis 1987 keine vergleichbaren Datenpaare existieren.
Dass diese Auswertung keine „Eintagsfliege“ ist kann ich bei Wunsch auch für die Jahre ab 1988 zeigen.
Die Autoren schreiben: „Hof, einst hieß die Station Hof-Land, weil sie außerhalb der Stadt ist. Hof gehört noch zu Bayern, liegt an der Grenze zu Sachsen. Wegen „ländlich“ könnte man eigentlich bei Hof voreilig auf WI-schwach tippen. Das Gegenteil ist der Fall.“
Wo ist der Beleg? Die Wetterstation Hof hat seit mindestens 40 Jahren die gleiche Umgebung. Die Behauptung eines starkten WI-Effektes ist offenschichtlich falsch, ebenso wie die blinde Verwendung von „Trendgeraden“ ohne jede Prüfung des Verlässlichkeit. Bemühen Sie sich doch mindestens um ein Minimum an selbstkritischer Sicht.
Lieber Erich Müller: Interessant was Sie schreiben..
„Die Behauptung eines starkten WI-Effektes ist offenschichtlich falsch, ebenso wie die blinde Verwendung von „Trendgeraden“ ohne jede Prüfung des Verlässlichkeit.“
Offensichtlich?
Frage: unterstellen Sie dem Deutschen Wetterdienst etwa bewußte Falschmessungen? Falls ja, dann fragen Sie in Offenbach nach und prüfen Sie die DWD-Daten selbst auf Verlässlichkeit.
Ja, Herr Kowatsch, Ihre Definition des WI ist offensichtlich nicht valide.
ach, Sie verstehen die Logik des Erich Müllerschen Eigentores auch nicht!!
Wenn sich eine Station stärker als der DWD-Schnitt und stärker als Nachbarstationen in 35 Jahren erwärmt und von Müller/Ketterer bestritten wird, dass die Mehr-Erwärmung aus der menschenverursachten Landschafts- und Standortveränderung kommt, dann bleiben als Erklärung doch nur große und gezielte Temperaturmauscheleien.
Und nun auch die Frage an Sie: Wollen Sie bewußte Tricks wie von Herrn Leistenschneider beschrieben, dem DWD bei Hof nun unterstellen?
Ich denke, Ihr beiden wollt doch auch nicht behaupten, dass in Hof die CO2-Konzentration höher ist und deshalb wären die Temperaturen stärker gestiegen als im Rest von Deutschland und vor allem in Amtsberg.
Zum x.ten Male muss ich deshalb diese Frage stellen: Was hat ihrer Meinung nach die Wetterstation Hof (und auch Weiden) im Betrachtungszeitraum stärker erwärmen lassen als Nachbarstationen und als der DWD-Schnitt?
Zum „Eigentor“: Baritz und Kowatsch vergeuten ihre Zeit mit sinnlosen Trendgeraden durch stark streuende Wetterdaten. Damit können Sie keine Aussagen zum Klimageschehen und schon gar nicht zu dessen Ursache machen. Sie würden das bemerken, wenn Sie die Bandbreite der statistischen Trends angeben würden. Da ergibt sich kein stabiles Ergebnis, und schon gar kein „Temperatursprung“.
Mit ihrer Antwort belegen Sie, dass Sie zwar anerkennen, dass z.B. Hof keinen WI-Effekt zeigt, und dann interpretieren Sie die DWD-Daten als Fälschungen, weil diese nicht in ihr Konzept passt. Damit belegen Sie nur, dass Sie kein Naturbeobachter sind, sondern alle Daten unter ihrer ideologischen Brille sehen.Die große Streuung der Wetterdaten sind doch für jeden unabhängigen Betrachter „offensichtlich“, in jedem Ihrer Diagramme.
Ihre dreiste Falschbehautung: „Mit ihrer Antwort belegen Sie, dass Sie zwar anerkennen, dass z.B. Hof keinen WI-Effekt zeigt, und dann interpretieren Sie die DWD-Daten als Fälschungen, weil diese nicht in ihr Konzept passt“
Herr Müller: Das Gegenteil ist richtig. Wir behaupten, bei Hof wäre es der verstärkte WI-effekt und für Sie bleibt dann nur noch die Erklärung mit den DWD-Datenfälschungen.
Dazu müssen Sie Stellung nehmen!! Insbesondere, falls Sie andere Erklärungen haben sollten, dann endlich her damit. Die hätte ich eigentlich bereits in dieser Rückantwort erwartet.
dann kein Naturbeobachter…. So ein Blödsinn des blutigen Laien Erich Müller. Ich bin der Deutsche mit den meisten Naturschutzauszeichnungen und Umweltpreisen als aktiver Naturschützer und täglich – auch bei Regen- mindestens 1 Stunde zur Naturbeobachtung draußen. Unser Mitstreiter Stefan Kämpfe hat in seinen Berufsjahren die Flora um Erfurt und Weimar kartiert.
ideologische Brille… hab ich nicht, da ich mein Leben lang nur Bekannte aus dem grünen Bereich kennengelernt habe und mit denen heftig im Widerstreit bin. Klimaschutz ist die Zerstörung der Natur.
@Kowatsch:
„Die große Streuung der Wetterdaten sind doch für jeden unabhängigen Betrachter „offensichtlich“, in jedem Ihrer Diagramme.“
Nehmen Sie doch endlich einmal Stellung zur Rechtfertigung Ihrer Behauptungen, wenn Sie meinen, Naturbeobachter und nicht ideologisch voreingenommen zu sein: In den stark verrauschten Temperatur-Wetterdaten lassen sich vertrauenswürdig keine Trends oder Temperatursprünge nachweisen. Vertrauenswürdig heißt: Das Ergebnis oder das Signal ist größer als die Streuung. Sie verzichten aber lieber gleich auf die Einbeziehung der Streuung. Damit verletzen Sie eine Grundregel sauberer wissenschaftlicher Analyse.
Es hilft auch ihr Vorwurf „blutiger Laie“ nichts. Er zeigt nur, dass Sie aggresiv ihre Schwäche verbergen wollen und deshalb zu persönlichen Angriffen übergehen. Ich hatte Hof als Beispiel angeführt, weil dort nachweislich keine Änderung der lokalen Umgebung in ca. 10 km Umkreis erfolgte, auch keine Asphaltierung oder Industrie-Bebauung. Sie haben aber doch einen „WI-Effekt“ behauptet, oder einen Betrug in den Daten des DWD. Das erscheint mir doch als das primitivste Argument, was Sie vorbringen können, wieder nur aus ideologischer Brille.
Allerhand, was Sie behaupten. Zum einen leugnen Sie Herr Müller den Klimawandel, d.h. die Erwärmung seit 1987/88, die DWD-Daten würden das wissenschaftlich nicht hergeben.
Und dann haben Sie keinerlei Erkärung dafür, weshalb sich die Wetterstation Hof seit 1988 stärker erwärmt als der DWD-Schnitt. Die stärkere Erwärmungsteigung ist bei Ihnen irgendwie eine Datenstreuung und damit wissenschaftlich auch nicht gesichert.
Na sowas: Erklären Sie das mal den linksgrünen, dass die Klimaerwärmung die in Deutschland 1987/88 begann, anhand der DWD-Daten überhaupt nicht nachweisbar ist.
Herr Müller, Sie sind der erste, der die steigende DWD-Erwärmungsregressionslinie seit 1987/88 als wissenschaftlich nicht gesichert erklärt.
Als Naturbeobachter können wir dem DWD bestätigen, dass es tatsächlich wärmer wurde, nur eben nicht so stark wie die DWD-Steigungsgerade dies vorgibt.
Her Kowatsch sie schrieben (an Herrn Müller)
Bayern erwärmt sich, weshalb soll sich Hof nicht erwärmen?
Ich hatte Ihnen oben meinen Kommetar verlinkt, in dem ich die Tremperaturtrends des Monats Juli der Bundesländer un Deitschlands in den vergenene 15 Jahren gelistet hatte.
Sie haben es allem Anschein nach nicht gelesen.
D: 0 ,237 [K/10a] (30-jährig 0,323 K/10a)
Bayern: dopplet so hoch.
BY 0,475 (30-jähirg 0,472 K/10a)
Nun lassen Sie coh einmal diesen Quatsch sein, eine Station mit dem Detuschlandmittel zu vergleichen.
Bei uns sagt man: was soll der Saich….
MfG
Ketterer
P.S. Hof liegt in Bayern……
Hof liegt in Franken, genauer in Oberfranken, oder?
Kowatsch: „Herr Müller, Sie sind der erste, der die steigende DWD-Erwärmungsregressionslinie seit 1987/88 als wissenschaftlich nicht gesichert erklärt.“
Ich und jeder einigermaßen geübte Beobachter gibt bei Trends an: Temperatursteigerung um 0.24 +- 0.2 K per 10 a (die Unsicherheit von 0.2 K ist geschätzt nach Augenschein, wird aber bei der Regressbestimmung mitgeliefert, den sollten Sie also kennen), d.h. den ganzen Bereich ist mit den Messungen verträglich und nicht Ihre pure Angabe des Mittelwertes ohne Berücksichtigung der Streuung, und zusätzlich des Einflusses des willkürlichen Zeitintervalls. Ihre Trends sind typisch für cherry-picking. Insofern glaube ich all ihren Trends nicht, ordentlichen Analysen aber wohl! Es gibt einen gut dokumentierten generellen Erwärmungstrend seit 1900, nicht erst seit 1987/88.
Es gibt überhaupt keinen generellen Erwärmungstrend sei 1900, im Gegenteil, wird zeigen in jedem Monatsartikel anhang der DWD-Temperaturreihen, dass die Temperaturen bis 1987 überhaupt nicht gestiegen sind, bei manchen Monaten sogar gefallen!!
Die Klimaerwärmung in Mitteleuropa begann erst 1987/88 und seitdem sehr stark. Und vor allem, diese Erkenntnis aus den DWD-Temperaturreihen stimmt auch mit meinen Beobachtungen als aktiver Naturschützer überein.
Nicht nur das, es gibt zahlreiche Arbeiten aus den 80-er Jahren, welche aufgrund des leicht fallenden Trendseine kommende Abkühlung voraussagten.
Alles vergessen? wer bezahlt Sie eigentlich, damit Sie hier mit einem statistsich wissenschaftlich angehauchten Cherrypicking die Realität der DWD-Temperaurreihen auf den Kopf stellen wollen.
@ Kowatsch: Der Hinweis auf eine angebliche Bezahlung ist wohl Ihr letztes Argument, wenn Sie nicht weiter wissen. Ich werde von niemanden für meine Kommentare bezahlt.
Ich hatte nach der Zuverlässigkeitsspanne der DWD-Temperaturreihen gefragt, 0.3 +- ? K / 10 a, das ist nicht wissenschaftlich angehaucht, sondern Grundanforderung an jede Datenanpassung. Eine Aussage ohne Zuverlassigkeitsintervall ist wertlos.
Meinen Sie so etwas zum Beispiel
Artikel Abb. 3: Die Privatstation Amtsberg registriert eine leichte Juliabkühlung seit 1991
Die leichte Juliabkühlung beträgt minus -0,51 °C und die Spannweite des Konfidenz- Intervalls ist 0,76°C. Die Abkühlung ist nicht signifikant.
Danke für die Mühe, das ist eine bessere Darstellung. Es bleibt immer noch zu untersuchen, welchen Einfluß das gewählte Startjahr hat. Die roten Kurven deuten eine geringere Streuung im zentralen Jahr an, was offensichtlich nicht real ist.
Näheres incl. Rechenbeispiel (das an einer Stelle falsch ist) finden Sie bei Wikipedia unter Working Hotelling Prozedur.
Ich befürchte eher, dass seine Überzeugung, dass alle, die seine Aussagen widerlegen oder kritisch nachfragen, Ganoven und Betrügern seien, die noch dafür bezahlt werden, das einzige Argument ist, das er selbst glaubt.
Die Untersuchungen von ihm (Kowatsch) & Co ist nur scheinrationale Verpackung, um diese Überzeugung nicht zu primitiv erscheinen zu lassen.
Nein, ich glaube den Trick, mit denen Herr Lesitenschneider dem DWD Manipulationen unterstellt nicht,
Das ist mittlerweile die n-te Serie (n größer al 3), in der in den Kommentaren Herrn Leistenschneider die Fehler erklärt werden, die er immer wieder macht.
So behauptet er, die Stationen des DWD seien an wärmere Orte verlegt worden: Nachweis – fail Gegenteil per Stichprobe bestätigt.
Die Stationen hätten eine niedrigere mittlere Höhe und die Stationen hätten eine höhere mittlere Höhe. Zwei Aussage die sich widersprechen und Zeugnis abgeben über die Qualität dieser ‚DWD-betrügt-Mehrteiler.
Kommen sie mir nicht mit diesen eklatant schlechten Mehrteilern.
MfG
Ketterer
P.S. Sie kapieren es einfch nicht: WI bezieht sich auf Abweichungen innerhalb der Region nicht gegenüber Deutschland. In Deutschland haben sie deutlichen Regionale Trends. und diese werden von Ihnen ignoriert.
Herr Ketterer, nur nebei
In Regensburg wurde gestern wieder die höchste T-Max Temperatur gemessen. 30,8°C. Wir hatten die Auseinandersetzung schon einige Male, seitdem die neue Station in der Stadtmitte zusätzlich eröffnet wurde, taucht Regensburg nun gehäuft auf. Ich weiß allerdings nicht, von welcher der beiden DWD-Stationen der Wert genommen wurde.
Der gestrige Rekord war bei:
30.8C um 13:10 Station ID 4104 Regensburg.
Nochmals für Ihre Unterlagen:
Diese Wetterwarte steht dort seit 1978 und das ist nicht in der Stadtmitte, sondern am Stadtrand in lockerer Bebauung.
Sie sind offensichtlich etwas überfordert, ruhen Sie sich doch einmla etwsas aus….
Lieber Herr Ketterer
Sie kapieren es nie, der DWD hat in der Stadtmitte Regensburg eine neue Wetterstation aufgestellt, zusätzlich zur der seit 1978 im Norden der Stadt bestehenden eine weitere mittendrin. Falls es Sie interessiert, ich weiß sogar die Straße. Wo erscheinen die Messungen dieser sicherlich wärmeren Station, wo? Diese Frage stelle ich nun seit einiger Zeit und weise darauf hin, dass Regensburg unter der alten Stationsnummer ID 4104 plötzlich Deutschlandhöchstwerte meldet. Dem DWD traue ich alles zu an Tricksereien.
Aber ich werde jetzt zukünftig nicht mehr auf solche Nebengleise samt Nebelkerzen eingehen, unsere Artikel haben ganz andere Intentionen. Mit Erich Müller haben Sie nun ja einen echte Verstärkung für weitere Themaablenkungen, Klimablödeleien und Unterstützung der CO2-Klimalüge erhalten.
Niemals äußern Sie sich zu den drängende Problemen, um die es uns geht und die wir in allen Artikeln ansprechen. Noch niemals haben Sie irgendwelche Ratschläge gegeben wie man die von der Politik/den Medien und den NGOs inszenierte CO2-Klimahysterie eindämmen könnte. Sie gehören zu denen, welche das Geschäftsmodell CO2-Abzocke unterstützen, Sie stehen einfach auf der falschen Seite.
Lieber Herr Kowatsch,
des Rästesl Lösung:
https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2023/20230720_einweihung-stadtklimastation-regensburg_news.html
Aber das ist nicht die Station ID 4104, von der die Regensburgrekorde kommen, sondern Teil eines Sondermessnetzes.
Aus diesem Grund erscheint die Station auch nicht im Stationslexikon des DWD, nehme ich an.
Ist Ihr Google defekt?
MfG
Ketterer
P.S. Die Info zu finden kostete mich kein 5 Minuten….
Was heißt des Rätsels Lösung?, das weiß ich seit 2 Jahren und vermelde es immer wieder.
Sie wollen einfach nicht verstehen, was ich vermutend ausdrücken will: Die alte ID 4104 Station hatte davor noch niemals Deutschland-Höchstwerte vermeldet, das ist erst der Fall seitdem die neue in der Stadtmitte steht.
Meine fragende Vermutung: Wird da gemauschelt und die T-Max aus der Innenstadt immer wieder unter die ID 4104 reingemischt?
Seien Sie endlich kritischer gegenüber dem DWD, die Mitarbeiter haben die Anweisungen der CO2-Klimalügen-Politik zu befolgen. Hat Ihnen doch Herr Leistenschneider alles mitgeteilt und Sie selbst bezichtigt, auf Befehl des DWD hier zu schreiben. Es ist auch zu seltsam, wie Sie sich immer wieder äußern und nicht verstehen wollen.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Sind sie sich da so sicher? ID 1404 war im Juli 2003 unter den Top-5.
Eine andere Station im Regensburger Umland auf dem ersten Platz. Und das nur im Sommer 2003.
Ich such jetzt nicht 30 Jahre nach den Top Werten, aber so kategorisch wie sie das ausschließen sehe ich das nicht.
Bei ihren bisherigen ‚Einblicken‘ in die DWD-Stationshistorie habe ich da meine Zweifel….
MfG Ketterer
Herr Kowatsch sie schreiben:
Herr Kowatsch bisher sprachen sie immer davon dass der DWD die alte Station 41.04 geschlossen hätte nun sagen sie ja selbst dass die Station noch weiter existiert.
Und nun unterstellen sie dem DWD mit ihrer ‚fragenden Vermutung‘, dass der DWD DATEN vermengt. Wieso sollte er das machen, wenn er diese Daten der Innenstadt und der Station 4104 nebeneinander darstellt?
Je länger sie hier ‚diskutieren‘, desto schwurbeliger wird es.
MfG Ketterer
Ketterer, wenn ich die „Gruppe Kowatsch“ richtig verstehe, gibt es wohl keine Stations-Rohdaten (tatsächlich vor Ort gemessen und so veröffentlicht …) vom DWD mehr, sondern nur noch Schwurbelei, und SIE wissen das ganz genau.
Wir hatten gestern früh 2°C, heute früh war sogar Scheibenkratzen angesagt!!!
Kennt die „KI“ von Ketterer die Temperaturfixpunkte vom Wasser oder hat er/sie da genausoviel NICHTAHNUNG wie von der Thermometrie und Thermometern überhaupt?
Alle verfügbaren Wetter-Apps vermelden zum gleichen Zeitpunkt 5 – 8 K höhere Temperaturen für meinen Wohnort!
Sind nun die Thermometer Scheiße oder die „Rechenmodelle“, Ketterer?!?
Kann die „KI Ketterer“ das schlüssig erklären??? Unsere DWD-Station ist nur ca. 1000 m Luftlinie vom Haus entfernt!
Der Oberschwurbler hier heißt ganz gewiss Ketterer!!!
Herr Tengler sie schreiben:
Die Daten finden sich im frei zugänglichen Datencenter des DWD im Web. Nur gibt es Leute, die diese Daten offensichtlich nicht finden. Möglicherweise gehört die ‚Gruppe Kowatsch‘ dazu, hatte sich ja schon bei der Diskussion um Weiden/Heinersreuth nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was die Recherche angeht.
T-Daten sollten dort auch in 10 min Auflösung vorhanden sein.
Tja, Herr Tengler. Sie haben dann einfach falsch gemessen.
DAS war wohl wieder ein typischer „Heinemann“….
Sie selbsternannter „(Hilfs)-Füsigger“ können mal ganz getrost davon ausgehen, dass ich als reklamationsfreier Hersteller von „Primärelementen“ „angeschlossene“ Referenzen für Widerstand und Temperatur betreibe. Deshalb weiß ich „aus Interesse“ auch, was meine „Haushaltsthermometer“ so „leisten“. 😉
Mit solchen „Antworten“ disqualifiziet sich „unser Heini“ mal wieder selbst als „NICHT-oder Möchte-gern-Fachmann“. ;-)))))
(Ihnen würde ich nicht mal einen Wassereimer zum Umschubsen anvertrauen, weil SIE das vergeigen würden ….. 😉 )
BTW: Ich war die letzten Tage im Schwarzwald unterwegs, auch DA gab es diese Differenzen zwischen den Apps meines „Schmart-Dinges“ zu den von des „Anbietern“ ausgewiesenen „vor Ort- Temperaturen“ und realen Ablesungen von eigenen Thermometern (Auto im Schatten…) oder bei Firmen, die großkotzig und großflächig „Wetterdaten und Zeit und Datum “ in riesigen Lettern „bereitstellen“, „Immerdabei-Thermomter“ …..
Diese Differenzen (ich rege mich als erfahrener Messtechniker nicht über 1 – 2 K auf), sind irgendwie ein neue „Qualität“ der Verarsche, und ich unterstelle, dass „Heinemann“ (KI-Bot oder reale Person ….. )zu den bestens bezahlten „Verarschern“ gehört…..
Nur wie man meteorologisch die Lufttemperatur misst, wissen Sie offensichtlich nicht.
Wenn das Messwerte sind, die Sie da vergleichen, so scheinen Sie nicht repräsentative Messstellen zu vergleichen. Machen Sie es einfach besser.
Sind Sie sich denn überhaupt sicher, da nicht Vorhersagen statt Messwerte genommen zu haben? Was für eine App ist das denn?
Nachtrag für den Füsigger:
Bei welchen Temperaturen gefriert beim Heinemann Wasser aus natürlichen Quellen, das sich auf Objekten „draußen“ nidergeschlagen hat???
Wenn dann von den vom DWD „gespeisten“ Apps zum Zeitpunkt des nötigen Scheibenkratzens 5 – 8 K höhere Temperaturen (GPS-basiert …) ausgewiesen werden, kommen dann beim „Füsigger Heinemann“ nicht auch Zweifel an der Seriösität solcher Verarschedaten auf?
Möglicherweise ist ja das MINT-Bildungsniveau nicht nur beim „Plebbs“ schon derart „im Keller“, dass ein „studierter Füsigger“ den Gefrierpunkt vom Wasser nicht mehr parat hat ….., würde Manches erklären …..
Herr Tengler,
Ihren geposteten Inhalten nach zu urteilen beschränkt sich Ihre Expertise also nur aufs Pöbeln.
Herr Tengler,
Den Gefrierpunkt von Wasser von 0°C setzt man als Allgemeinwissen voraus. Das bedarf keiner Aufregung, schweifen Sie also nicht ab.
Dann vermute ich zuerst bis zum Beweis des Gegenteils, dass Sie den Vergleich falsch angestellt haben.
Soweit ich weiß, misst der DWD nicht die Temperatur Ihrer Autoscheiben. Damit liegt der Ball bei Ihnen, überzeugend darzulegen, warum Sie glauben, dennoch den Vergleich sinnvoll anstellen zu können.
Es sei denn, Sie wollen Ihre Expertise nur darauf zu beschränken, sich Geschichten auszudenken, in denen der DWD, Akademiker, Naturwissenschaftler, Physiker und andere, denen gegenüber Sie sich benachteiligt fühlen, dumm dargestellt werden.
Naja, „Heinemann“, ich gebe gern zu: DIESE Frage habe ich durch meine Formulierungen bewußt provoziert, weil SIE eben so ticken, wie ein „Heinemännchen“ seit Jahren tickt 😉 ….,
dieses „Stöckchen“ konnte „Heinemann“ kraft seiner „Polung“ nicht auslassen …. ;-)))))
Aber mal fachlich ernster:
Mein „Refernenzthermometer“ an meinem „Haus 2“ („Kältepol“ des Grundstücks) mit über Referenzen festgestelltem Fehler -0,2 K hat an diesem Tag +1 °C gegen 07 Uhr angezeigt. Die Frontscheibe des zitierten Autos war zu dieser Zeit über die gesamte Fläche FEST überfroren. (Bei „Nachbars“ sichtlich auch ….)
Die verschiedenen „Wetterdienste“ haben für diese Uhrzeit die +5 – +8 °C für meinen Ort ausgewiesen!!! Erfahrungsgemäß war die Differenz zu meinen „früher“ gefrorenen Frontscheiben in den vergangenen Jahren wesentlich kleiner!!!
Also, Heinemann, neuerlich ganz bewußte Manipulation des DWD durch Rechentricks? Falschmessungen meinerseits über 0,2 K schließe ich aus!!!
Lassen Sie mal den richtigen „Füsigger“ heraushängen ….. 😉
Nein, Sie sind nur ein Einfaltspinsel. Sie müssen die Temperatur am Ort des DWD-Ortes messen.
Und davor klären Sie erstmal ab, ob der DWD-Wert überhaupt ein Messwert und kein MOS ist.
Den „Einfaltspinsel“ können Sie gerne behalten, Heinemann.
Wahrscheinlich ist Ihnen hier im Faden der Disput zwischen Ketterer, Kowatsch und mir genau zu den vom DWD veröffentlichten Daten entgangen.
Ketterer hat lang und breit erklärt, dass die Stationsdaten „weitgehend“ unbearbeitet („nur Stundenmittel“) seien, wogen die „Gruppe Kowatsch“ genau solche Datenmanipulationen etwa wie „MOS“ vermutet.
Fakt ist, und das ist mir schon seit Wochen aufgefallen, dass ziemlich alle Wetter-Apps sich in ihren Temperatur-Vorhersagen sowie bei den ausgewiesenen Ist-Temperaturen von der Realtät sehr weit nach oben entfernt haben. Wahrscheinlich wird nun auch mit dieser „Brechstange“ versucht, den Klimaschwindel aufrechtzuerhalten.
Tja, Herr Tengler,
da zeigt sich ja, dass Ihre meteorologischen Kenntnisse und Ihr Wissenswille Mängel haben.
1. Ist Ihnen offenbar nicht klar, dass die Lufttemperatur zwischen Ihrem Messort und der Zitats des DWDs Unterschiede haben können.
2. Ziehen Sie nicht in Erwägung, den Ursachen derselben auf die Spur zu kommen, sondern zecken sich an der billigsten Art der „Erklärung“ nämlich der Verschwörungstheorie fest.
3. Haben Sie keine Ahnung, was MOS ist der Meteorologie ist (das war das „Stöckchen“ für Sie).
Zu1: Heinemann, ich brauche wirklich keine Belehrungen über die „Unwägbarkeiten“ der meteorologischen Temperaturmessungen. Da sind Sie wohl eher „minderbemittelt“ 😉
Zu 2: Ihr „Ton“ zeigt, dass SIE zusehens „angefressen“ sind bezüglich Ihrer nichtgreifenden „Argumentation“ … 😉 , gelle … 😉
Zu 3: „MOS“ sind Computerspielchen ohne wirklichen realen Wert a la Heinemann zur „Selbstbefriedigung“ gelangweilter (NUTZLOSER) „Pseudo-Eliten“ (und zur Verdummung des Plebbs unter bewußter Vortäuschung von „Wissen“…) 😉
… comprende Heinemann? 😉
Herr Tengler
nun ja, aber im Gegensatz zu Ihnen messe ich zusammen mit zig-Taudenden anderer Hobbymeteorologen geringe Unterschiede zu den entsprechenden DWD-Angaben der aktuelken Lufttemperatur.
Damit haben Sie offenbar Blödsinn gemessen oder mit 5-8K einfach mal eine extreme Abweichung herausgepickt.
Sie wissen offensichtlich nicht, was ein horizontaler Temperaturgradient von 5-8K in der Lufttemperatur über wenige Kilometer meteorologisch bedeuten würde, wenn es echt wäre. Schon mal was von der Margulesschen Grenzfläche gehört?
Bei Ihnen ist das Maß dafür die Zahl Ihner emojis.
…die Sie offensichtlich immer noch nicht verstanden haben, wenn Sie nicht mal zwischen Vorhersage und Messung unterscheiden können.
PS: die DDR existiert nicht mehr und Sie leben in einer Gesellschaft, die Zustände wie in der DDR verfassungsgemäß bekämpft.
Heinemann, Lesen und Verstehen sind wohl doch nicht so perfekt bei Ihnen:
Ich habe darauf hingewiesen, dass meine Apps „WeatherPro“, „WeatherPro Lite“, „Wetter“ (wohl von Apple, war schon installiert) über viele Tage viel zu hohe Temperaturprognosen bezüglich Temperaturverlauf des aktuellen Tages geliefert haben. Diese Angaben sind in den Apps immer mit dem konkreten Standort verknüpft! Der reale Kälteeinbruch mit dem „Scheibenfrost“ vor ca. einer Woche wurde nicht prognostiziert, sondern viel zu hohe Temperaturen, eben 5 – 8 K über der Realität.
Auch die „Aktuell-Stundenwerte“ dieser Apps lieferten zu hohe Angaben!
Diese Umstände waren übrigens auch anderen Leuten in anderen Gegenden aufgefallen ….
Also, Heinemann, wo führt die „Spur“ wohl hin, wenn zu vermuten ist, dass an den DWD-Daten politisch korrekt herumgepfuscht wird?
Noch mal zu den „Computerspielchen“:
Ein gewisser Prof. Patrick Frank (Stanford) hat diese „Klimaspielchen“ analysiert und dabei 6 Jahre (bis 2019) gebraucht, bis diese Arbeit veröffentlich wurde. Der Inhalt war/ist wohl sehr brisant für die Anhänger und Nutzniesser der „Klimaastrologie“ …..
Ein Prof. Kutschera aus Kassel schreibt als Erkenntnis aus der Studie von Frank zu den vielen Klimamodellen zusammenfassend: Klimamodellle = bedeutungslose „Wahrsagerei“ …
Wobei: Egentlich lernt man ja in Mathe, dass Extrapolationen bei so vielen Unbekannten nix mehr mit Wissenschaft zu tun haben …., scheinen aber nicht alle begriffen zu haben.
Noch zu Ihrer „Schlußbemerkung“:
Heinemann, ich habe ca. halbe/halbe meines Lebens in der DDR und der „BRD-GmbH“ verbracht, SIE kennen wohl nur Letztere und können sich somit keinerlei Urteil erlauben.
Wir bewegen uns seit Jahren in Richtung DDR 2.0, es ist heute teilweise schon schlimmer ….
Können Sie mangels geschichtlicher Kenntnisse und Erfahrungen nicht merken oder wissen ….
Diese Apps nennen Sie jetzt zum ersten Male. Prognosen sind keine Messungen. Was hat das mit dem DWD zu tun?
Ich denke, Sie haben keine Ahnung, dass zwischen dem, was solche Apps als Prognosen liefern, und dem, was gemessen wird, ein riesiger Unterschied ist.
Die Prognose ist punktgenau (genauer in einem Gitter), ja, an einer Ungenauigkeit des Ortes liegt eine schlechte Prognise auch nicht.
Und nochmal, was hat das mit den DWD Messdaten zu tun?
Sind Sie überfordert mit differenziertem Denken, oder wollen Sie mit dem Blödsinn Extremismus fördern. Ist Ihr Leben so öde und einfältig, dass Sie selbst bei banalen Temperaturmessungen alberne Verschwörungstheorien herbeiphantasieren?
Auch 5-8K?
Ist der Heinemann mental schon so angefressen, dass er schon solche „Keulen“ auspacken muß? …. dafür 😉 x 3
Seit wann ist MOS ein Klimamodell? Tengler, Sie sind ein Aufschneider ohne Biss.
Auch da sollten Sie mal Ihre Wahrnehmung überprüfen. Und wenn Sie etwas Konkretes zu sagen hätten, so müssen Sie es sagen. Mit vagem Gefühlsgesabbel machen Sie sich nur lächerlich.
Und Sie sind ein „unerfahrenes Elitebübchen“, mit dem goldenen Löffel gefüttert, dem wohl heute noch die Windeln gewechselt werden müssen, weil er den Klogang nicht beherrscht…..
Die „KI“ liefert:
„MOS-Modelling“ bezieht sich in der Regel auf die Model Output Statistics (MOS), ein statistisches Verfahren zur Verbesserung von Wettervorhersagen, das auf numerische Wettermodelle angewendet wird, um ihre Prognosegenauigkeit zu steigern.
Wollen SIE jetzt über KLIMA oder WETTER debattieren, wo Ihnen der Unterschied sonst am Arsch vorbeigeht, Heinemann???
Lächerlich sind Sie und Ihre Vita, Heinemann! Von Geburt an gepampert und nie Verantwortung für sich selbst und andere übernommen, aber immer das große M….
Unternehmerische Verantwortung ist ein Fremdwort für Sie, weil: ….heute noch gepampert für Ihre „Beiträge“ hier!
Von DDR weniger Ahnung als eine 747 vom Erdbeerpflücken, aber hier die dicke Lippe ….
Ich hätte bestimmt mehr als 1000 konkrete Dinge anzuführen (in größter zustimmender Gesellschaft!!!) zum Zustand von D, die ich als Unternehmer die letzten 21 Jahre erlebt habe und immer noch erlebe, aber erstens würde mich der Michael zum Kürzen und Mäßigen ermahnen,
und zweitens bezüglich Heinemann wäre es wohl so, als wenn ich einem Blinden einen Stummfilm vorführen würde ….., comprende?
Herr Tengler
Aha, also Sie wissen nicht, wie Wettervorhersage geht und deshalb vermuten Sie Betrug.
Der Klassiker, Sie leiden unter Angst vor Kontrollverlust.
Wir diskutieren hier über Ihre Behauptung, dass der DWD Messwerte verfälscht, da das Zufrieren Ihrer Autoscheibe nicht vorgesagt wurde.
Ich bin noch dabei, verstehen zu wollen, wie Sie dazwischen Zusammenhäge sehen wollen.
„Wettervorhersagen“ sind seit „Kachelmann“ deutlich besser geworden, weil er den DWD „vor sich her getrieben hat“.
Nichtsdestotrotz weiß ich die „Vorhersagen“, auch wenn sie durch „Apps“ „lokal“ angeboten werden, einzuschätzen ….. „bessere Glaskugel“. Das gilt umsomehr fürs Klima!!! Siehe von der Mathematik, die Sie wahrlich immer ignorieren…, her gesehen: EXTRAPOLATIONSVERBOT!
Die „Wetterfrösche“ im TV bringen ja dann immer „Vorhersagebereiche“, wo nach 2 – 3 Tagen zwischen Frost und Hitze alles „wahrscheinlich“ ist, sieht „hochwissenschaftlich“ aus, ist aber völlig wertlos, DA sind wir uns doch hoffentlich einig, sonst müßte einer von uns sein Lehrgeld zurückzahlen, … gelle Heinemann 😉
Oje, Sie haben von Wettervorhersagen keine Ahnung.
Kachelmann hat etwas gebracht, aber nur im „hinteren Teil“ der Vorhersagekette, und das, weil er seine Stationen an die Punkte brachte, die das MOS dafür verbesserten. Um also für Ihr Plätzchen eine bessere Vorhersage zu bekommen, sollten sie sich dort eine Station aufstellen lassen.
Aber zu Ihrem eigentlichen Punkt: Sie behaupten, die Vorhersagen in Apps würden beweisen, dass der DWD seine Messwerte verfälscht. Behaupten Sie diesen meteorologischen Blödsinn weiterhin oder haben Sie jetzt kapiert, wo der Fehler in Ihrer Argumentation ist?
Noch ein Tip, Herr Tengler.
Statt herumzublöken, machen Sie doch ihr eigenes MOS für Ihren Standort, um in Zukunft den Durchblick durch ungetrübte Scheiben zu haben (Tip Auto nach Vorhersage in Garage stellen). Sie haben doch Messdaten.
Es ist also nicht echt? Ist das nicht was gemeint war?
Sind das Reibungsflächen einer Gesellschaft, die von Medien und ideologischen Organisationen verarscht wird, mit den Proponenten und Befürwortern der unehrlichen Berichterstattung?
Herr Schulz,
Sie wissen offensichtlich nicht, was ein horizontaler Temperaturgradient von 5-8K in der Lufttemperatur über wenige Kilometer meteorologisch bedeuten würde, wenn es echt wäre.
Nun, ich glaube Herrn Tenglers Aussage mit der gefrorenen Autoscheibe. Nur würde man als Meteorologe den korrspondierenden Temperaturwert nicht als Stützpunkt hernehmen, um damit den horizontalen Lufttemperaturgradienten an seinem Ort zu bestimmen.
Schon mal was von der Margulesschen Grenzfläche gehört?
Sie also nicht. Aber es lohnt sich fürs Verständnis.
Schon mal was von Mikrometeologie gehört?
In der Metereologie kennt man die Nullgradgrenze. Das können sie nicht wissen, weil sie keiner sind und sich auch nicht damit wirklich beschäftigen. Frage mich was sie an ihrem Institut leisten. Ich würde eher sagen nichts im Bereich Atmosphäre oder Meteorologie.
Sie schmeissen mit Buzzworten um sich ohne Bezug.
Und auf Nachfrage liefern sie keine Antwort. Das ist schade.
Was soll „Mikrometeologie“ sein? Ein Tippfehler?
Sie schweifen ab. Bilden Sie sich.
Es muss natürlich Mikrometeorologie heißen.
Was sie als Abschweifen bezeichnen scheint eine Bildungslücke für ihr Ego zu sein.
Aha, also ein Tippfehler.
Sie sind also ein Mikrometeorologe?
So viel Ehrlichkeit hätte ich ihnen nicht zugetraut.
Ich habe Herrn Tengler auf den absurd hohen horizontalen Temperaturgradienten in Weimer hingewiesen, wenn die Temperaturmessungen vom ihm und der DWD-Station tatsächlich einen Temperaturunterschied von 5-8 K in der Luftmasse anzeigten.
Gucken Sie sich einfach mal die wahren Temperaturverteilungen auf synoptischen Analysekarten an. Da stehen im Stationsmodell die zum Termin gemessenen (!!) 2m-Lufttemperaturen der Stationen, die auf der Karte eingetragen sind (in Zehntelgrad C). Wenn Sie synoptisch 5-8 K Temperaturunterschied über ein paar km horizontal auf der Karte finden würden, hätten Sie vom zugehörigen Orkan/Tornado auch schon gehört.
Sie schweifen deswegen mit Ihrem Einwurf über Nullgradisothermen ab, weil es mit dem Thema von Tengler nichts zu tun hat.
Nein, ich verstehe aber soviel Meteorologie, dass ich weiß, dass man leicht im Garten und am Haus die Temperatur zwar exakt und mikrometeorologisch interessant aber synoptisch irrelevant (weil am falschen Ort) messen kann.
Und dies haben Herr Tengler und Sie noch nicht kapiert.
Ich hätte schwören können das Herr Tengler sie darauf hingewiesen hat!
Sehe ich nicht so, es ging um gefrorene Scheiben.
Verstehen sie unter Mikrometereologie etwas anderes?
Ah ja daher:
Den Zustand gab es in der DDR schon. 98 hat der Kampf wohl aufgehört….
…und nun glauben Sie, Hunderttausende hätten jetzt ohne Richterbeschluß Abhörwanzen im Haus.
Ihnen ist zu langweilig. Machen Sie Sport, um sich einen kick zu holen.
Sie haben also kein Alexa, Smart TV oder Mobiltelefon?
Glaube ich ihnen nicht!
Sind ja alles Staatsbetriebe, die das anbieten. Wer geistig in der DDR steckengeblieben ist, mag das tatsächlich glauben.
Was hat das mit Staatsbetrieben zu tun? Sind sie wirklich so unbedarft?
Nun, Sie behaupten ja, dass Alexa und Co die sogenannte „akustische Wohnraumüberwachung“ für die Strafverfolgungsbehörden durchführt, und das sind Staatsbehörden.
Sie sind sehr unbedarft, übrigens auch mit ihren Behauptungen.
Ulrich Tengler 30. August 2025 15:45
Dann sollten Sie mal erklären, wieso nach Ihrer Meinung Fourier 1824 den Klimaschwindel erfunden hat: Nach Fourier wird der Wärmetransport durch die Atmosphäre (dunkle Wärme – heute Infrarotstrahlung) behindert. Diese Behinderung führt nach Fourier dazu, daß die Oberflächentemperatur höher ist als ohne diese Behinderung. In den vergangenen 200 Jahren hat man die Natur dieser Behinderung aufgeklärt (Treibhausgase). Dementsprechend muß die Behinderung steigen, wenn die Konzentration der Treibhausgase steigt. Steigende Behinderung führt also zu höherer Oberflächentemperatur.
Das Wort „Behinderung“ scheint der Theorie nicht sehr zuträglich zu sein. Vor allem nicht wenn man die Wärmelehre kennt und man mit Begriffen wie Wärmedurchgangskoeffizient arbeiten kann.
Wie aendert der sich bei der Atmosphäre, wenn ein bisschen mehr CO2 da ist?
Och Ebel, warum fangen Sie nicht schon beim 30-jährigen Krieg an und hören dann erst bei den Regenwürmern auf?
Thema völlig verfehlt, Herr nEbel ……
Ulrich Tengler 30. August 2025 21:14
Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens:
https://beruhmte-zitate.de/zitate/124823-friedrich-schiller-mit-der-dummheit-kampfen-gotter-selbst-vergebens/
Beschreibt man den aktuellen Zustand, dann wird behauptet, das wäre Unsinn, die Vorurteile wären richtig. Beweist man mit der Geschichte, das die Vorurteile falsch sind, dann schreiben Sie was interessiert mich die Geschichte.
Sie sind also nicht an der Wahrheit interessiert (bzw. leugnen die Wahrheit) – ganz gleich ob aktuell oder Geschichte.
Deswegen hat Schiller Sie schon richtig beschrieben, obwohl er Sie noch nicht kennen konnte.
Herr Ebel, bitte beantworten sie doch die Frage:
Wie aendert sich der Wärmedurchgangskoeffizient der Atmosphäre, wenn ein bisschen mehr CO2 da ist?
Herr Ebel,
Warum beantworten sie die Frage nicht?
Wie aendert sich der Wärmedurchgangskoeffizient der Atmosphäre, wenn ein bisschen mehr CO2 da ist?
Tengler, von welchem Datum sprechen Sie denn?
In den meisten Wetter-Apps sehen Sie nicht aktuell gemessene Daten.
Richtig ist in Ihrer Anmerkung, dass
‚ die „Gruppe Kowatsch“ genau solche Datenmanipulationen etwa wie „MOS“ vermutet.‘
Die ‚Gruppe Kowatsch‘ hat bisher gezeigt, dass sie im Punkt Messwerte des DWD recht unbedarft ihren Vermutungen frönt.
Siehe die Beiträge Noah Fischer.
Ketterer, das steht alles hier im Faden ….
Auf PC’s nutze ich überwiegend meteomedia über die Stationskarten. Die Vorhersagediagramme sind dort am besten und die tatsächlich gemessenen Werte werden im akuellen Tagesdiagramm „nachgeführt“.
Die Apps auf dem Handy stammen aus gleichem Hause. Daher erwarte ich, dass wenigstens die Stundenwerte aktuell sind, was ja wohl über Tage nicht so recht zugetroffen hat.
Wenn Ihre Aussage wahr sein sollte, wäre das eine weitere Verarsche des Publikums ….
Tengler, die DWD-Station an ihrem Wohnort hat an dem Tag, an dem sie kratzen mussten (bei 1 grd C) ein Minimum von 3,8 K gemessen, also keine 5 bis 8 K Unterschied. Ich nehme an ihre Messung war auch in 2m Höhe über Boden.
Kann es sein, dass Ihre Wohnlage gegenüber den Kaltluftabflüssen exponoierter ist als die DWD-Station?
Liegt oberhalb Ihrer Hauses möglicherweise eine (leicht) geneigte Wiese.
Ketterer
Ketterer, versuchen Sie doch nicht, sich „zu winden“, bringt nix gegen Fakten! Sollten SIE im zu vermutenden Alter eigentlich mittlerweile wissen ….
Meinereiner weiß, was Messwertangaben ohne realistische Toleranzangaben wert sind, der Ketterer wohl eher leider nicht!
WAS der DWD in ca. 1 km Luftlinie entfernt „irgendwann“ als Temperaturdaten für den betreffenden Zeitpunkt „zugänglich“ gemacht hat, völlig irrelevant für mich, die Apps haben früh 07:00 „ausgewiesen“ wie berichtet, comprende?
Der tatsächliche „Datenfluss“ und ggf. dessen ständige Bearbeitung sind für die App-Nutzer niemals nachvollziehbar, die bezahlen ggf. und müssen (dran) glauben, soweit verständlich für Ketterer?
(Ihren fachlich totalen Blödsinn mit „3,8 K„ nehme ich Ihnen diesmal nicht übel …., Ketterer …. ;-)))))) , sind ja nur 273,15 K Unterschied zu 3,8 °C )
Über meine „Messstelle“ habe ich schon öfters hier berichtet: Thermometer auf Nordwand auf 100 mm Dämmung, analog, „Haus 1“ ca. 7,5 m nördlich parallel. Auf dessen Nordseite (17,5 m nördlich von Messtelle Haus 2) meist höhere Temperaturen der Außenthermometer als beim Haus 2 (Sensor baumelt über der Solbank …., ist aber näher zum Stellplatz „des Autos mit der gefrorenen Scheibe ….“)
Höhe dieses Thermometers am Haus 2: ca. Augenhöhe …., also „nicht normgerecht“, die „Thermometeranordnung“ sowieso nicht, aber 30 cm „zu tief“ werden an Ihrem Grundproblem auch keine Aufklärung liefern.
Meine „Wohnlage“ habe ich hier auch schon oft beschrieben bezüglich des Umstandes, dass es hier nach SU „schlagartig“ 4 – 5 K kälter als im Ortskern (400m entfernt) ist. Der Heinemann in seiner fachlichen Hilflosigkeit hat ja heute schon mal „hilfsweise“ irgendwelche „Grenzflächenprobleme“ bezüglich 5 – 8 K örtlichem Temperaturgradient auf 1 km eingeführt, lachhaft …, aber in Thüringen oder anderen Mittelgebirgen haben die bewohnten Tallagen nun mal „drumherum“ mehr oder weniger geneigte Wiesen, Ketterer 😉 , die wir nun mehr oder weniger selbstverständlich hier auch haben (LOL), sogar „beidseitig“, sonst wäre es wohl kaum ein TAL!!!
Das „Tal“ liegt am Nordhang des Thüringer Waldes und steht über mehrere Umwege durchaus mit dem Rennsteig in Verbindung, woher kalte Strömungen durchaus immer realistisch sind. Die betreffende DWD-Station ist 20 m über meinem Standort, aber am „geweiteten“ Nordhang des Tales (etwas „um die Ecke“, mit wohl völlig eigner Dynamik….).
SIE können nur aus diesen Angaben machen, was Sie wollen, ist mir Rille ….
Nur noch mal zur Info:
Diese Wetterstation wurde 1879 neben dem damals erbauten Bahnhof errichtet, wohl damit der Vorsteher noch eine sinnvolle Nebenbeschäftigung hat. Ob dieser Standort nun „optimal“ nach heutigem Regelwerk jemals war oder ist? Keine Ahnung …
Meinereiner hat zumindest seit den Mitte-80ern bis zur Wende den damaligen „Ableser“ mit Thermometern „versorgt“, die nicht so zum Standard des Wetterdienstes in Weimar für diesen Standort gehörten, sondern im erweiterten persönlichen Interesse des „Ablesers“ und Naturbeobachters ……
Für mich ist fakt, dass das ganze Gedöns um Temperaturen in Bezug auf den Klimaschwindel keiner realistischen fachlichen Betrachtung standhält, wenn man allgemeingültige Regeln und Bewertungsverfahren (Fehlerbetrachtungen ….) der Messtechnik in Ansatz bringt!
Damit würde das Klima-Gedöns ganz schnell ad absurdum geführt.
Und angebliche „Experten“, die diese grundlegenden Dinge ganz bewußt ignorieren, kann ich per se nicht ernst nehmen …..
Hallo Tengler,
Sorry, das ‚K‘ war mir bei 3,8K durchgerutscht: wie Sie ja ‚erraten‘ hatten waren 3,8grd C gemeint.
Ulrich Tengler 2. September 2025 0:48
Am Anfang der Diskussion ging es um die Temperaturdaten des DWD und die Frage, ob das gemessene oder bereits homogenisierte Daten sind. Und nun ist es plötzlich irrelevant, was der DWD ausweist? Und es geht um irgendwelche Apps, wobei nicht klar ist, ob die genannten Werte prognostizierte Werte oder zeitnahe gemeldete synoptische Werte sind? Das ist etwas irritierend …
Da haben Sie recht, aber ich kann nur beobachten ….
Was im Hintergrund „läuft / manipuliert wird“: Ketterer fragen, der muss es wissen …
Da, wo Ketterer die „3,8 °C“ vom 25.08.25 her hat, werden wohl aus gutem Grunde nur ganzzahlige °C als „Momentantemperatur“ ausgegeben, mal alle 10 min, mal nur alle Stunde, Geschmäckle???
Die „Zehntel“ findet man nur bei Min- oder Max- Werten, Geschmäckle???
Die „Apps“ sind für mich nur noch „Schall und Rauch“, für seriöse Betrachtungen wohl völlig wertlos, mittlerweile wohl ziemlich egal, von welchem Anbieter ….
Herr Tengler, was waren denn damals die T-Unterschiede zwischen Wetterstation und ihren Messungen?
Nur wer glaubt, die Wetter-Apps zeigten aktuell gemessene Werte des eigenen Standortes, der kann IMHO auch auch an den Weihnachtsmann glauben.
Der DWD führt nur ca. 540 Klima-Stationen (neben den synoptischen et al.) da ist schon allein der Abstand zur nächten Station zu groß. Nicht alle wohnhevin der Nähe einer Klimastationen wie Sie.
MfG Ketterer
Kachelmann und DWD tauschen wohl laufend ihre Stationsdaten aus für ein dichteres Messnetz, was ja per se erst einmal sehr positiv war und ist.
Die hier zu debattierende Frage ist ja, was die „Datenanbieter“ im Web daraus machen. Bei Meteomedia wird wohl, mein Eindruck seit Jahren, am ehesten seriös gearbeitet.
Kachelmann, ein meteorologisches Genie (ich kann ihn aus anderen Gründen leider nicht mehr leiden…) hat ja Vorhersagen für Unwetter (rechtzeitigst!) produziert, die der DWD, gemäß „Otto“, völlig in den Wind geschlagen hat, mit den resultierenden gesundheitlichen und materiellen Folgen für die Betroffenen.
Zu Ihrer Frage:
Die T-Unterschiede zwischen den Stationsangaben sind bei mir oft krass im Verlauf nach SU bis SO (viel tiefer auf dem Grundstück), aber tagsüber hat es 5 – 8 K zuviel aus den Vorhersagen / App- Angaben zu angebichen örtlichen Ist-T noch nie gegeben!
Ihre Einschätzung bezüglich Apps und Weihnachsmann mag wohl leider stimmen, aber was tut der „Experte“ Ketterer dagegen??? Ist wohl „abhängig beschäftigt“ und darf sich nicht aus dem Fenster lehnen, der Feigling???
BTW: Was Sie nach dem doch etwas moderateren Beitrag an mich wieder völlig disqualifiziert:
(Ich meine den Inhalt, nicht die Orthografie / Grammatik / Rechtschreibung …..)
Ketterer, das ist eine banale WETTERSTATION!!! , mehr nicht!!!!!!!
OH GOTT …..
Tengler
DWD-Station Martinroda ID3204 hat in der DWD-stationsliste die Kennung KL, was sie als Teil des Klimabeobachtungsnetzes des DWD auszeichnet.
Comprende, Tengler?
Sagt eine Definition auf wetter.de …
Ist schon klar, Ketterer, dass Sie als Grüner auf der dummwoken Welle mitschwimmen müssen, jeder „Pups“ muß irgenwie mit „Klima“ verbunden sein. Ist genauso wie „bio“, einfach nur lachhaft!
Klima kann man nicht beobachten oder überwachen, Wetterdaten kann man ablesen / aufzeichnen. „Klima“ wird es erst nach 30 Jahren ….., comprende Ketterer?
Kleine Ergänzung:
„Wetterdienst.de“ weist gerade 13 °C an der DWD-Station aus, meine „Referenz“ am Haus 2: 9 °C …. (22 Uhr)
(Die vom „Heinemännchen“ prognostizierten „Heinemannschen Grenzflächenprobleme“ bemerke ich gerade nicht ;-), gelle Heinemann …. 😉 )
Wenn ich Herrn Heinemann richtig verstehe sind solche Temperaturunterschiede synoptisch nicht möglich, ohne das man einen Wirbelsturm um die Ecke hat.
Wenn sie also 9 Grad C ablesen, kann es sein, das ohne Grenzfläche der DWD keine 13 Grad C melden sollte.
Ich hätte ja noch ein paar Fragen zu den Höhenunterschied, und dem gemessenen Luftdruck. Kann aber auch nicht ausschließen, das ihre Wand Anbringung zu einer Messungenauigkeit in Richtung zu warm geht?
Das würde das Problem nur verschärfen, oder?
Meine „Referenz“ hängt an einer Nordwand auf 100 mm Styropordämmung auf 240 mm „Poroton“ und zeigt meist die tiefste Temperatur vom Grundstück. Es gibt auch, je nach Tageszeit, Übereinstimmung mit dem DWD (über Zehntel K debattiere ich als „Insider“ bei den örtlichen Verhältnissen nicht….).
Wir sind gewohnt, dass es hier nach SU „schlagartig“ kälter wird („Kaltrinne“ vom Rennsteig her …. ), das betreffende Thermometer hat einen Fehler von ca. -0,2 K. „Zu warm“ messen ist also ausgeschlossen.
Mir sind diese lokalen Verhältnisse seit Jahrzenten geläufig, nur die „Heinemänner“ hier wollen das nicht wahrhaben, weil damit ihr meteorologisches Lügengebäude in puncto CO2-Gedöns ins Wanken kommt.
Und ich gehen davon aus, dass es lokal überall solche „nicht ins Narrativ passenden“ Gegebenheiten gibt. Woraus sich ergibt, dass der ganze Zinnober, der mit dem bewußten Mißbrauch von Wetterdaten geschieht, im Hinblick auf die von der Politik herbeigeführten monetären Folgen fürs Volk, hochkriminelle Handlungen sind.
Tengler, Sie sind ein Träumer. Mir ist völlig klar, dass Sie Ihr Lokalklima haben, Mikrometeorologie beschränkt sich nicht auf Ihr Grundstück allein.
Der Punkt ist ganz einfach, dass Sie die Sachthemen nicht trennen (wollen oder können… ob nicht können oder nicht wollen ist egal).
1) haben Sie in Ihrem mikrometeorologischen Messfeld nichts Neues geliefert.
2) Dass diese von Messwerten einer Klimastation/Wetterstation abwrichen, ist zu erwarten.
3) müssen Sie die allgemein unter Meteorologen bekannte Tatsache hinnehmen, dass Ihre so (ich nehme an, genau aber eben lokal) gemessenen Messwerte nicht die Temperarur der Luftmasse Ihres Ortes bemisst und damit synoptisch nicht repräsentativ sind.
4) haben Sie also von Wettervorhersage und Synoptik keinen Schimmer
5) wenn Sie schon so gute connections zur Wetterstation haben, warum besuchen Sie sie nicht und lassen sich die Werte in der Wetterhütte persönlich zeigen? Das ist schließlich öffentlicher Dienst, und dafür zahlen Sie Steuern. Die Wetterdiensttechniker dort sind erfahrungsgemäß auch dankbar für etwas Abwechslung. Oder haben Sie dort schon Hausverbot?
1) Wirft ernsthafte Fragen zu den sogenannte Gebietsmitteln auf oder deren praktischer Bedeutung. Ich würde sagen die ist sehr begrenzt
2)Wenn sie das erwarten, was heißt das dann für das eigentliche Messnetz? Sie scheinen kein Vertrauen daran zu haben.
3) das gilt dann eigentlich für alle Messungen.
4)sie erklären es uns. Ich denke die meisten Metereologen wissen das sie 50 % falsch liegen mit der Vorhersage, bis 5 Minuten vor dem Sturm.
5) ein sehr guter Vorschlag, eine gelebte Demokratie. Ich hätte da noch ein paar Vorschläge wo man gucken muss wo ihre Steuergelder hingehen.
Tsstss Hausverbot? In einem steuerbezahlten Betrieb? Da kommt ihre Radikalität wieder durch oder?
Herr Schulz, Sie sind mir zuvorgelommen…. 😉 …
Zu diesen logischen Schlüssen scheinen eben bstimmte Füsigger leider nicht fähig zu sein, die schießen sich lieber selbst ins Knie, die „beherrschen“ dafür nur Strahlenkasperei als besondere Form der „Selbstbefriedigung“.
Ulrich Tengler 5. September 2025 0:50
Wie wirkt sich denn nach Ihrer Meinung die Erhöhung der CO2-Konzentration aus? Dabei ist besonders die Erhöhung der CO2-Konzentration in der Stratosphäre zu beachten, denn dort wirkt sich der erhöhte Transportwiderstand besonders aus, während in der Troposphäre durch eine geänderte Konvektion irgendwelche anderen Änderungen weitgehend kompensiert werden.
Mehr CO2 absorbiert und strahlt mehr, also mehr CO2 transportiert mehr Energie.
Werner Schulz 5. September 2025 21:59
„transportiert mehr Energie“
Schulz, spielen Sie doch nicht schon wieder den Dummkopf:
Warum werden Hauswände gedämmt? Um den Wärmetransportwiderstand zu erhöhen (die Wärmeleitfähigkeit zu verringern). Der Wärmetransportwiderstand wird erhöht um den Wärmetransport von der Wohnung an die Umgebung zu verringern. Nichts anderes bewirkt ein erhöhter Strahlungstransportwiderstand.
Na dann wissen ja ob und wie sich der Wärmedurchgangskoeffizient bei etwas mehr CO2 ändert.
Übrigens können sie den Wärmetransport nicht verringern. Was machen sie bloß in ihrem Ingenieurbüro?
Was sie drinnen reinstecken, kommt draussen auch raus, da ist nichts geringer.
Es gilt Q=konstant.
Hatten sie selber Herrn Heß erklärt und jetzt schon wieder vergessen?
Werner Schulz 8. September 2025 1:06
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist aber W/m^2 pro Kelvin. Wenn Sie also eine konstante Wärmemenge Q durch eine Schicht hindurch bekommen wollen, dazu aber die Temperaturdifferenz steigt, dann sinkt der Wärmedurchgangskoeffizient.
Bei einer für die Wärmestrahlung der Erdoberfläche transparenten Atmosphäre geht er gegen unendlich, die Wärmestrahlung kann frei durchgehen und wird nur durch die Temperatur der Erdoberfläche begrenzt. Mit CO2 (und anderen Treibhausgasen) ist die Atmosphäre nicht mehr transparent und Sie brauchen eine höhere Oberflächentemperatur um das gleiche Q durch die Atmosphäre ins All zu transportieren.
Dazu müssten sie wissen ob die Temperaturdifferenz steigt. Oder eben wie sich der Wärmedurchgangskoeffizient ändert. Davon sehe ich noch nichts.
Dürfen sie davon ausgehen, das der zu berücksichtigende Wärmestrom sehr gering ist.
Im infraroten, ja?
Es ist nicht das gleiche Q!
Wie ergibt sich der Wärmedurchgangskoeffizient? Die Temperaturdifferenz ist unbekannt. Wie kann man das lösen?
Werner Schulz 8. September 2025 1:06
Doch – die Wellenlängenverteilung ändert sich. In den Wellenlängenbereichen wo fast keine Absorption und Emission ist (oder gar keine) erhöht sich die Strahlstärke als Folge der erhöhten Oberflächentemperatur. In den anderen Wellenlängenbereichen sinkt die Strahlungsintensität, so daß die Summe (Integral) über alle Wellenlängenbereiche konstant bleibt.
Ich gehe davon aus, daß Sie das auch wissen, aber sich dumm stellen.
Als Folge der erhöhten Oberflächentemperatur?
Ist das nicht genau das was sie beweisen wollen, und jetzt setzen sie es als Bedingung?
Danke Herr Tengler, sehr interessant Einrichtung und Beobachtung von einem Mikrometereologischen Enthusiasten!
Wie überstehen sie nur immer die Wirbelstürme….
Erich Müller behauptet: „Die Wetterstation Hof hat seit mindestens 40 Jahren die gleiche Umgebung.“
Also wie in Amtsberg-Dittersdorf, der dortige Wetterstationsleiter behauptete mir gegenüber dasselbe seit Aufstellen der seiner Privatstation Ende des Jahres 1981 in seinem Vorgarten.
Herr Müller wie erklären Sie uns nun die völlig unterschiedliche Temperaturentwicklung beider benachbarter Stationen seit 1991.
Wirkt CO2 in Amtsberg etwa abkühlend und in Hof stark erwärmend?
Kowatsch,
Was ist bei Ihnen ‚benachbart‘?
Hören Sie endlich auf mit ihren blöden Fragen, um das Thema zu zerreden und erklären Sie endlich, weshalb die beiden Temperaturgrafiken so unterschiedlich aussehen.
naja, sind ja über 90 km dazwischen, deswegen meine ‚blöde Frage’……
Herr Kowatsch,
sehen sie es doch als Argument an, das ein Flächenmittel keine Sinnvolle Aussage zulässt.
Herr Ketterer,
Sie scheinen einen guten Einblick in die Arbeit vom DWD und der Temperaturmessung zu haben.
Ich prüfe meine Berechnungen anhand von Klimatabellen weltweiter Orte.
Ein wenig unglücklich ist, dass in den Klimatabellen für die Tagestemperatur der maximale Wert und für die Nachttemperatur der minimale Wert abgespeichert wird. Der Mittelwert von beiden Werten wird als mittlerer Wert der Erdtemperatur genommen (das ist wohl noch zulässig).
Leider ist es dadurch aber schwer, die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht zu bewerten.
Ich habe gelesen, dass diese Methode schon lange in den USA verwendet wird.
Ist das mittlerweile Standard der Temperaturmessung?
Gab es das schon immer?
Wann wurde diese Methode in Deutschland angewendet?
so weit ich weiß wurde nach diese Methoden in Deutschland nie das Tagesmittel bestimmt. Ist typisch für USA, AFAIR
bis 2001: bei den meisten Stationen nach den „Mannheimer Stunden“ (==> Wikipedia)
Seit 2001 wenn möglich als 24h Mittelwert (aus ‚gemessenen’10 min Mittelwerten).
P.S. jeder könnte den Einblick in die Arbeit des DWD haben: man müsste nur mehr lesen als man selber schreibt, das glit auch für dir Gruppe Kowatsch /Baritz/Leistenschneider….
Ich selbst habe weder mit dem DWD noch Meteomedia zu tun. Bin Rentner mit solider Uni-Bildung in Naturwisenschaften.
Herr Ketterer,
danke
Wo kann men mehr über die Aktion: Macht mit bei der Aktion: „Stoppt die CO₂-Erwärmungslüge“! erfahren?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Herr Krüger schildert immer wieder das tatsächliche, oft miese Sommerwetter dieser von den Medien hochstilisierte „Sommerhitze“, aus seiner Heimatstadt Bremen.
Juni und Juli sind vorbei und waren unter aller Sau, nicht nur in Bremen. Schaut man die vom DWD veröffentlichten Daten der Wetterstation Bremen an, dann entsteht für die CO2-Stubenhocker ein anderer Eindruck, den er hunderprozentig glaubt: Der Juni war in Bremen gleich 1,2 Grad über dem eigenen Stationsschnitt und der Juli auch um 0,2 Grad. Laut Statistik bisher also ein heißer Sommer in Bremen mit 0,7 Grad über dem eignen Bremendurchschnitt!!
Keine Ahnung, welche Temperaturen diese DWD-Station in Bremen mißt oder wie die Daten nach oben gemessen werden, siehe: https://www.wetterzentrale.de/averages_de.php?station=691&jaar=2025&maand=06&dag=01&jaar2=2025&maand2=06&dag2=30
ganz unten links nach der Werbung steht wie üblich: Datenquelle, Deutscher Wetterdienst, Werte bearbeitet.
Und täglich grüßt das Murmeltier:
Kowatsch / Baritz schreiben:
Sie haben vergessen zu schreiben, dass die homogenisierung nur für die regionalen Werte stattfindet (Mittelwerte der Bundesländer, Deutschlandmittel).
Die Stationswerte sind in aller Regel nicht homogenisiert und nicht bearbeitet (nur im Fehlerfall).
Mit Ihrer oben im Bericht genannten Quelle waren die ja schon nache an den relevanten Informationen:
Wer lesen kann ist im Vorteil
Kurz die vom DWD (und seinen Partnernetzen) veröfffentlichten Daten der einzelnen Stationen werden abgelegt wie gemessen. Eventuelle Korrekturen (nicht Homogenisierungen) werden nach Prüfung vorgenommen.
Wurde Ihnen schon oft erklärt, meine Frage (immer öfter) was verstehen Sie an der DWD-Dokumentation nicht?
Und wieso muss man diese ‚Diskusson‘ ständig wiederholen ohne dass Sie eine Quelle für Ihre Annahmen – besser ihren Glauben – liefern?
MfG Ketterer
Oft schon von mir geschrieben: Bei jeder DWD Station bei Wetteronline steht ganz unten links – oft nach der Werbung: Datenquelle, Deutscher Wetterdienst, Werte bearbeitet
Im übrigen wäre es schön, wenn Sie sich endlich mal zum Thema äußern würden, und nicht immer in irgendeinem Nebengleisnebel rumstochern würden. Ich meine zur CO2-Geschäftsmodelll-Lüge und wie wir Deutschen über die Politik und das Grundgesetz ausgebeutet werden. Die Klimahysterie ist eine bewußte Planung gegen die Demokratie, gegen unsere Selbstbestimmung. Und hier als mündige Bürger dagegen halten ist das Ziel aller unserer unbezahlten Artikel. Die CO2-Klimatreibhauslüge muss aus der Welt geschafft werden.
Mit der Art Ihrer Kommentare zeigen Sie deutlich, wo Sie stehen, nämlich auf der Seite der Klimahysterie.
Herr Kowatsch,
haben Sie beim Portal Wetteronline schon einmal nachgefragt, was dort an den DWD-Daten bearbeitet wurde?
Wenn Sie die Original-Daten des DWD haben wollen, müssen Sie die schon hier herunter laden.
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Leistungen – Klimadaten zum direkten Download
Die Originaldaten des DWD stimmen mit denen von Wetterzentrale überein, bloß steht bei Wetterzentrale darunter, „Datenquelle, Deutscher Wetterdienst, Werte bearbeitet.“
Die Werte sind also bereits vom DWD bearbeitet worden und nicht von der Wetterzentrale
Eine solche „Bearbeitung“ soll jetzt auch für alle Bankkunden eingeführt werden. Ziel und Ergebnis ist, alle Menschen vermögender zu machen! – Wird aber vermutlich im Gegensatz zu bearbeiteten Temperaturen nicht umgesetzt werden.
Das Thema Geben Sie doch mit der Überschrift vor, Herr Kowatsch.
Zum Thema:
Sie schreiben:
Ach Herr Kowatsch, wen wollen Sie dafür verantwortlich machen, dass Wetteronline die Werte bearbeitet, evtl nur rundet? Den DWD?
Es ist aber offensichtlich, wer dafür verantwortlich ist, dass sie nicht die Daten beim DWD abholen. Warum eigentlich? Was genau ist Ihre direkte Datenquelle?
Beim DWD finden Sie die Stationsdaten wie gemessen (oder wie gemessen und gemittelt).
MfG Ketterer
Ist Mittelung keine Bearbeitung??? Ist die KI Ketterer wirklich so „minderbemittelt“, das sie die verschiedenen Mittelungsmethoden nicht kennt?
Na, Tengler, welche Mitteilung wird denn seit 2001 eingesetzt? Und was verstehen Sie unter meinem:
Sinnlos mit Ihnen, Ketterer,
erklären SIE doch einfach, was man unter Ihrem Geschwurbel verstehen sollte!
..dass sie nicht die Daten beim DWD abholen. Warum eigentlich? Was genau ist Ihre direkte Datenquelle?
Frage: Wie oft noch sollen wir diese Frage beantworten?
1) Es sind dieselben Daten, bei der Wetterzentrale steht nur wahrheitsgemäß drunter, dass diese vom DWD bearbeitet sind. Grundsätzlich sind alle veröffentlichten Temperaturdaten vom DWD bereits aufs Gebietsmittel umgerechnet – so unsere Information – und andere wie z.B. Nürnberg/Netzstall sind auch noch homogenisiert, und zwar nach einem Verfahren von C. Link. Wie die Gebietsmittelumrechnung oder die Homogenisierung gemacht wird, also aus den gemessenen Daten die veröffentlichten erzeugt werden, bleibt DWD-Geheimnis.
2) Außerdem hat Herr Baritz viele Quellen an DWD-Daten, die sich sogar leicht unterscheiden. Ich selbst benutze Wetteronline, Wetterzentrale und wetterkontor.
Und für die Deutschlanddaten – also keine Einzelstationen – von 1881 bis 2013 benutze ich eh die Original-DWD-Datendatei des Herrn Dr. Müller-Westermeier, die er mir damals per mail zugeschickt hat. Uns so weiß ich, dass seit 2013 bis heute irgendein DWD-ler die Anfangsjahre Deutschlands (etwa 50 Jahre) samt Monaten kälter gemacht hat, damit die Trendlinie von 1881 bis 2025 steiler wird.
Herr Kowatsch sie schreiben (Schmonzes):
Zu [1]:
Ihr Problem liegt in Ihrer ungenaue Semantik: bei der Wetterzentrale können es die gleichen Daten sein, aber nicht die selben.
Die Formulierung“ Quelle DWD. Daten bearbeitet. “ Bedeutet von der Semantik her, die Daten sind vom DWD, und derjenige der sie präsentiert hat sie bearbeitet (wetterzentrale in ihrem Beispiel).
Natürlich ‚bearbeitet der DWD‘ die Daten, erste Stufe wird meist von der Messwerterfassung erledigt: Widerstandswert in Temperatur umrechnen.
Dann wird in der Messwerterfassung je nach Betreiber-Vorgaben (DWD) noch ein zeitliche Mittel gebildet und dieser Mittelwert wird ausgegeben (vereinfachte Beschreibung, Herr Tengler, nicht wahr?).
Beim DWD finden Sie meist nur die 10-Minutenmittewerte (nicht für alle Stationen AFAIR) teilweise auch Minutenwerte.
Darüber hinaus bietet der DWD Tages, und Monatsmittel.
Zu[2]:
Aus den 10-Minutenwerten bildet der DWD Stunden-, Tages- Monatsmittel der Stationen. Und das sind die gemittelten Messwerte der Stationen. „wie gemessen“
Sie Herr Kowatsch verschwurbeln dies immer wieder mit den Gebietsmitteln und/oder den Homogenisierungen (die nur an wenigen Stationen stattfinden).
Dann schreiben Sie noch:
Das Thema hatten wir schon. Die alten händischen Aufzeichnungen werden/wurden digitalisiert. Automatisierte Plausibilitätsprüfungen können Fehler detektieren und zu einer nochmaligen manuellen Prüfung führen. Daraus können sich die von Ihnen monierten Änderungen ergeben. Hatte ich Ihnen mit der DWD-Quelle zu dieser Info schon einmal geliefert.
Aber was dem Kowatsch-Weltbild widerspricht kann einfach nicht möglich sein….
Oh Gott Ketterer …
Ich hätte beinahe „bescheuert“ geschrieben, Ketterer 😉
Wovon wollen SIE ablenken? Ihre ausschweifenden Wortschwälle sollen wohl nur Ihren tatsächlichen „Unverstand“ oder Ihre Ideoligie kaschieren, Ketterer?
Die „Umrechnung“ von R in T und umgekehrt ist immer noch mein tägliches Brot, Ketterer, dabei habe ich in den letzten beiden Jahren die „Unqualifikation“ „südwestlich von Thüringen“ leibhaftig kennenlernen „dürfen“ …. (MÜSSEN!!!) ….., Trauerspiel …..
Ich will die DDR garantiert nicht zurück, aber das Bildungswesen (GW ausgeblendet) war MINT-fachlich um Längen besser als im „Goldenen Westen“!
Heute haben wir „außerhalb der Bildung“ DDR 2.0, ein Wessi-Ketterer hat aber dafür keine Antenne ….. ;-(
Tengler:
Zitieren Sie meinen Fehler anstatt wie der Pawlowsche Hund auf meinen Namen zu reagieren.
Ich stelle Ihre Expertise im Temperaturmessbereich nicht in Frage und lerne gerne dazu…
„Temperaturmessbereich“ sollt eigentlich „Bereich Temperaturmessung“ sein.
DAS ist doch mal ein kleiner Anfang ….
…. nur bleibt für mich dabei die ganz ernste Frage, was SIE in Ihrem aus Äußerungen hier bei EIKE zu vermutendem Alter bisher über Temperaturmessung überhaupt gewußt haben und sich aber wohl seit Jahren mit nun zu unterstellendem „Nichtwissen“ hier fortlaufend als irgendein „Experte“ gerieren!!! … Habeck ist genauso gestrickt …, sorry ….
Josef Kowatsch 27. August 2025 9:19
Woher stammen denn Ihre Informationen?
Der DWD legt jedem Datensatz eine Dokumentation bei, z.B. diese für die monatlichen Daten: „DATENSATZBESCHREIBUNG Monatliche Stationsbeobachtungen (Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Wind und Bewölkung) für Deutschland„. Dort steht klar, dass man bei einer Tremdanalyse die mitgelieferten Meta-Daten berücksichtigen muß, das wurde also noch nicht gemacht:
In einer Veröffentlichung zu den Daten („Monitoring of climate change in Germany – data, products and services of Germany’s National Climate Data Centre„) steht explizit:
Irgendwie habe ich das Gefühl (nachdem ich das jetzt hier zitiere), dass auch Herr Ketterer Sie bereits mehrfach darauf hingewiesen hat …
Ja Herr Fischer, das hat der Herr Ketterer.
Aber haben Sie einmal versucht einen Lehrer davon zu überzeugen, dass er die ganze Zeit Schmonzes erzählt?
Da habe ich schon vor 55 Jahren Beharrlichkeit gelernt, als meine Geo-Lehrerin uns beibringen wollte, das Matterhorn sei der höchste schweizer Berg. Sie wollte nicht einmal im Dirke nachschauen.
Geschichte wiederholt sich.
MfG Ketterer
Da muß ich dem „Ketterer“ mal recht geben, auch wenn er selbst die historische Tragweite und universelle Richtigkeit dieser Aussage bisher selbst noch nicht begriffen hat….
Wir hatten diesen Sommer 6 Tage mit knapp über 30°C und viel Regen.
Herr Krüger hat sowieso noch nicht verstanden das es seit fast 5 Millionen Jahren, seit der Entstehung der Hominiden, auf der Erde kühler wird.
Wir leben in einem Eiszeitalter.
Da macht selbst ein kleine Erwärmung von 2°C nichts aus.
Dinos haben 165 Millionen Jahre mit 8 bis 14°C hoheren Temperaturen als heute gelebt.
Herr Krüger, dieser Sommer war bisher ein absoluter Durchschnitt. Trotzdem wird er wieder beim DWD-Schnitt deutlich über der Vergleichsperiode 1991 bis 2020 als Hitzesommer eingeordnet werden.
Wir sollten uns von den Temperatur-Erwärmungsmauscheleien des DWD nicht täuschen lassen. Deshalb vielen Dank für Ihre Wettermeldungen über diesen Sommer 2025.
Nebenbei, aufgrund der vielen Hitzewarnmeldungen, stellen die Städte jetzt einen Hitzeschutzbeauftragen ein. Hat die Stadt Bremen auch schon einen? Wie wird der bezahlt? Was macht der im Winterhalbjahr bei Glatteis?
Und das an der Flughafenmessation.
An Flughäfen ist es durchschnittlich 5°C wärmer als in der freien Natur
Herr Winkler sievschreiben:
Was veranlasst Sie zu dieser gewagten Aussage?
Wir reden hier von Deutschland….
Vor der Antwort bitte den Schaum abwischen, das vermeidet Rechtschreibfehler ….
BTW: Ich bin genetisch bedingt kein „Sonnenanbeter“, aber meine persönliche Einschätzung:
Dieser Juli war im Sinne von Ketterer und Konsorten eine absolute Niederlage …. ;-), August bisher ff. … 😉 ….
…. nächtens in den letzten Tagen bis auf 6,5 °C runter und tagsüber, naja …., für Horrormeldungen a la Ketterer und Konsorten völlig untauglich ……
„Dieser Juli war im Sinne von Ketterer und Konsorten eine absolute Niederlage …. ;-)“
So sehe ich das auch, die lügenhaft verbreitete CO2-Erwärmung fand auch diesen Juli nicht statt, im Juli laut DWD seit 20 Jahren nicht mehr, obwohl in diesem Zeitraum der CO2-Wert besonders angestiegen ist.
Und dieses Faktum muss mit allerlei Nebelkerzen verschleiert werden.
Tengler:
„.[…], für Horrormeldungen a la Ketterer […]“
Tengler, zeigen sie mir bitte eine dieser Horrormeldungen von mir.
Oder stecken sie sich doch Ihre Kommentare dahin, wo die Sonne nur selten hinscheint. ;-))
MfG
Ketterer
Sie sollten Ihre Beiträge mal „korrekturlesen“ ….. 😉 , vorher aber den Schaum abwischen ….., gelle ….
Und vor allem mal mit offenen Augen durchs Leben gehen und nicht bei jedem „Zucken“ von irgendwelchen Messwerten, die früher kaum jemanden ernsthaft interssiert haben, in grüne Panik verfallen.
…. wenn es mit den August – Temperaturen hier so weitergeht, ist wieder die Heizung nötig, Scheibenkratzen hatten wir ja vor wenigen Jahren hier auch schon mal Ende August!
Ketterer, die Realität mit August – Frost hat uns heute früh eingeholt, ich hoffe, Sie hatten genug Sonne am Hinterteil 😉 …..
Auch in Deutschland gibt es Flughäfen und Natur…
Dann vergleichen Sie doch einmal Nürnberg (Flughafen) mit Netzstall (Natur), Herr Schulz.
MfG Ketterer