KLIMAFORSCHER PLATZT DER KRAGEN – Forderung nach klarer Trennung
von Wissenschaft und Aktivismus
Im Mai 2024 erschien im Fachblatt npj Climate Action aus der Nature-Zeitschriftenfamilie ein überraschender Artikel. Der deutsche Palaäoklimatologe Ulf Büntgen veröffentlichte als Einzelautor einen Beitrag mit dem Titel “Die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Klimawissenschaft und Klimaaktivismus”. Büntgen ist an den Universitäten Cambridge und Brünn in Großbritannien bzw. In der Tschechischen Republik tätig. Büntgen leitet seinen Artikel wie folgt ein, Zitat:
“Ich bin besorgt darüber, daß Klimawissenschaftler zu Klimaaktivisten werden, denn Wissenschaftler sollten nicht von vornherein ein Interesse an den Ergebnissen ihrer Studien haben. Ebenso bin ich besorgt über Aktivisten, die vorgeben, Wissenschaftler zu sein, da dies eine irreführende Form der Instrumentalisierung sein kann.”
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Interessant, danke.
Leider versäumen es offensichtlich die allermeisten Menschen, die ja eben keine Wissenschaftler sind, sich einfach mal wieder Ihres gesunden Menschenverstandes zu bedienen und die Argumente all dieser superschlauen „Klimaretter“ kritisch zu hinterfragen.
Nimmt man allein das Argument, dass sich annähernd 100% aller Wissenschaftler einig seien, der Klimawandel sei menschengemacht, drängt sich mir schon automatisch die Frage auf:
Gerade bei diesem so außerordentlich vielschichtigen Thema Klima sollen sich fast alle Wissenschaftler einig sein??!! Völlig absurd! Wie soll das gehen?
Oder der Fakt, dass wir aus einer kleinen Eiszeit kommen. Da ist es erwartbar, dass es grundsätzlich in gewissem Umfang wärmer wird. Ein völlig normaler Vorgang! Zumal die die Temperaturaufzeichnungen keinerlei dramatische Veränderungen aufzeigen!
Allein diese zwei Punkte lassen mich aufhorchen und sagen mir auch ohne wissenschaftlichen Hintergrund, dass da etwas nicht stimmen kann. Und dass ich das zumindest mal zum Anlass nehme sollte, der Sache auf den Grund zu gehen, bevor ich mich in Panik versetzen lasse.
Und wenn man als EIKE-Info Leser ganz weit rääächts eingeordnet wird und selbst ausgewiesene Wissenschaftsexperten (seien ihre Argumente auch noch so plausibel!!), als „Klimaleugner“ konsequent in die Schranken gewiesen und denunziert werden, müsste doch an sich bei jedem die knallrote Warnlampe angehen! Denn spätestens dann ist klar, dass da etwas gründlich falsch läuft im System.
Aber nein! Die Meute konsumiert die Nachrichten einfach nur noch, übernimmt den ganzen Quatsch, lässt andere denken und sich mit dem Strom treiben und verbreitet das Ganze auch noch mit ihrem eingenordeten Nachwuchs auf irgendwelchen Klima-Demo´s. Ausgesprochen peinlich, wie ich finde!
Und das betrifft ja beileibe nicht nur das Thema Klima. Auf dem Sektor der Energie oder im Bereich der Geopolitik läuft es ja kein bisschen anders!! Echt bitter, aber ich schöpfe Hoffnung. Immer mehr Menschen scheint so langsam klar zu werden, dass sie falsch abgebogen sind…
Nichts ist mehr unabhängig, weil die Menschen ihre Freiheit verloren haben.
Die für die Gesellschaft noch viel relevanteren Institutionen wie Justiz oder Gesundheitswesen sowie die Menschen, die dort arbeiten sind nicht unabhängig, weil die Regierungen schon seit Jahren das unterwandern und kontrollieren wollen.
Bei Covid- Plandemie Betrug hat man das ja noch eindeutiger sehen können. Alles war plötzlich in einer Linie wie befohlen. Die Querschießer, die noch unabhängig bleiben wollten, wurden auch sofort gemaßregelt. Das Zeitalter der Alternativlosigkeit.
Die Überwachungs- und Hexenjagdtechniken dienen auch dazu die Menschen auf eine Linie zu bringen.
Was ist die Lösung?
Freedom – die Freiheit
Free speech – die Meinungsfreiheit
Viel mehr Rechte für Individuen
individuelle Gestaltungsfreiheit
Sicherheit für Einzelne und die totale Sicherheit
auf Eigentum. Reichtum für Jeden, dass kein Mensch mehr
auf den Staat oder Regierungen angewiesen sind.
Verkleinerung des Staates, der sein Volk knechten will.
Kann ich sagen was jetzt passiert. Büntgen wir ausgegrenzt, gemobbt und Forschungsgelder gestrichen. So wie es divers aufgestellte und die bunte Gemeinde immer tut. Die sind ja alle tolerant und aufgeschlossen. Bedienen sich aber immer der Methoden der Nationalsoz…
Die Klimaschau ist eine liebgewonnene Einrichtung für denkende Zeitgenossen. Es gibt immer wieder gute wissenschaftliche Arbeiten zu kommentieren, die die Widersprüche der Klimakirche aufdecken. Und eine ähnlich attraktive Moderatorin hat die Klimakirche auch nicht zu bieten, will sich stattdessen lieber beim Bürger mit Hass, Hetze und Desinformation für einen abstrusen Ablasshandel um das Molekül des Lebens CO2 zukunftsfähig einschleimen. Das wird sicher scheitern, selbst dann, wenn sie Ursula von der Leyen als Jeanne d’Arc der Apokalyptiker mit Hellebarde und Sonnenblumen-Fahne durch alle Talkshows der Öffentlich Rechtlichen Medien treiben würden.