Kürzlich reichte die Trump-Regierung Klagen ein, um die Bemühungen einiger Bundesstaaten zu stoppen, die Unternehmen für ihre früheren Treibhausgas-Emissionen haftbar zu machen. Es wird wahrscheinlich einige Jahre dauern, bis diese Klagen entschieden sind. Schon jetzt ist klar, welche schwerwiegenden und sinnlosen wirtschaftlichen Folgen es haben wird, wenn es den Staaten erlaubt wird, Unternehmen für ihre rechtmäßige Produktion in der Vergangenheit zu bestrafen.
Die Staaten verhängen solche Strafen auf zwei Arten. Der erste Weg ist die Klage wegen unerlaubter Handlungen nach dem Gewohnheitsrecht. In einigen dieser Klagen wird behauptet, dass frühere Treibhausgasemissionen aus der Öl- und Gasförderung ein öffentliches Ärgernis darstellen. In anderen Fällen behaupten die Staaten, dass die Unternehmen für fossile Brennstoffe die Verbraucher über die potenziell schädlichen Folgen solcher Emissionen belogen haben. Der zweite Weg, auf dem die Staaten versuchen, die Unternehmen der fossilen Energiewirtschaft zu bestrafen, sind die so genannten „Climate Superfund“-Gesetze. Solche Gesetze, die bereits in New York und Vermont erlassen wurden und in Staaten wie Maryland und Kalifornien kurz vor der Verabschiedung stehen, machen fossile Brennstoffe herstellende Unternehmen für die angeblichen Kosten vergangener Treibhausgasemissionen mitverantwortlich. Das New Yorker Gesetz legt einfach einen willkürlichen Betrag von 75 Milliarden Dollar fest, den die Unternehmen der fossilen Energiewirtschaft zahlen müssen, wobei jedes Unternehmen einen Anteil zahlt, der seinem Anteil an den Treibhausgasemissionen der Branche im Zeitraum 2000-2018 entspricht. Nach dem Gesetz von Vermont haften die Hersteller, ebenfalls entsprechend ihrem Anteil an den Emissionen, für eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Ausgaben – von neuen Straßen und Brücken bis hin zur „präventiven Gesundheitsversorgung“ -, die Vermont zur Bewältigung der durch die Emissionen der Hersteller fossiler Brennstoffe im Zeitraum 1995-2004 verursachten Schäden des Klimawandels tätigt.
Wenn eine große Anzahl von Staaten ähnliche Gesetze wie in New York und Vermont erlassen würde, könnten die Unternehmen für fossile Brennstoffe mit einer Haftung in Höhe von Billionen von Dollar für die vergangene Produktion konfrontiert werden. Diese Gesetze führen eine neue Form der Haftung ein, die bisher in der Gesetzgebung praktisch unbekannt war, nämlich die Haftung für kumulierte Emissionen in der Vergangenheit. Wie ich in einer kürzlich veröffentlichten, von Fachleuten begutachteten Analyse zeige, wird eine solche kumulative Haftung – de facto Geldstrafen für frühere Emissionen – die gegenwärtige und künftige Produktion fossiler Brennstoffe stark einschränken. Die Verringerung des Angebots erfolgt über zwei Wege. Der erste Weg besteht darin, dass die kumulative Haftung zur Stilllegung einiger derzeit produzierender Felder führen wird. Die kumulative Haftung wird die Produzenten veranlassen, einige (in der Regel ältere) Bohrlöcher zu schließen, denn je länger ein Öl- oder Gasfeld in Produktion ist, desto größer ist seine kumulative Produktion und damit die Haftung, aber desto geringer ist der gegenwärtige Wert des im Boden verbleibenden Öls und Gases. Letztendlich muss die Haftung für die kumulierte vergangene Produktion (und die Emissionen) größer sein als der Gegenwartswert des verbleibenden, nicht geförderten Öls und Gases, was bedeutet, dass ein Feld einen negativen Nettowert hat und geschlossen werden sollte. Dies gilt selbst dann, wenn der Preis pro Barrel höher ist als die Schäden pro Barrel. Nach meinen groben Berechnungen könnte die Auferlegung einer kumulativen Haftung selbst bei einem relativ niedrigen Schadensniveau pro Barrel dazu führen, dass ein erheblicher Teil der Felder im Permian Basin zu solchen negativen Werten wird.
Die Aussicht auf eine künftige kumulative Haftung wird auch das Öl- und Gasangebot verringern, veranlasst diese doch die Unternehmen dazu, das Bohren neuer Bohrlöcher zu verschieben. Der Grund dafür ist, dass die Kosten für die Verzögerung von Bohrungen – die Verzögerung bei der Erzielung von Nettoeinnahmen – geringer sind, wenn ein potenziell großer Teil dieser Einnahmen für die Zahlung von Superfund-Klima- oder Common Law-Schäden abgezweigt wird.
Entscheidend ist, dass die Schließung von Feldern und die Verzögerung von Bohrungen Angebotsschocks sind, die sich nur auf das Angebot von Unternehmen auswirken, die tatsächlich Gegenstand von staatlichen Schadenersatzklagen oder „Climate Superfund“-Gesetzen sind. Dies sind in erster Linie die US-Produzenten. Die meisten Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass sich über 70 % der weltweiten Öl- und Gasreserven im Besitz und unter der Kontrolle von OPEC+-Ländern wie Saudi-Arabien und Russland befinden. Staatliche oder staatlich kontrollierte Unternehmen, die in diesen Ländern fossile Brennstoffe fördern, werden wahrscheinlich in Bezug auf die Haftung für unerlaubte Handlungen und den Klima-Superfund völlig unanfechtbar sein. Diese Haftung wird vollständig von den US-amerikanischen (und möglicherweise auch den europäischen) Produzenten getragen werden. Noch schlimmer ist, dass die von den Bundesstaaten verabschiedeten Deliktstheorien und Klima-Superfund-Gesetze eine gesamtschuldnerische Haftung vorsehen – das heißt, dass die Beklagten, die vor Gericht verurteilt werden können, gemeinsam für alle Geldstrafen oder Schäden verantwortlich sind. Da die Haftung gesamtschuldnerisch ist, sind die US-Produzenten potenziell für Schäden haftbar, die durch die gesamten Treibhausgasemissionen der Vergangenheit verursacht wurden, sogar für Emissionen aus der Produktion von OPEC+-Mitgliedern. In der Tat verschaffen die Klima-Deliktshaftung und die Klima-Superfund-Gesetze den OPEC+-Produzenten einen neuen Wettbewerbsvorteil durch die Steigerung der Produktion – durch diese senken sie nicht nur den Weltmarktpreis, sondern erhöhen auch die potenzielle Haftung der US-Produzenten.
Die Produktion fossiler Brennstoffe in den USA, insbesondere im Permian Basin, hat die Fähigkeit der OPEC+ stark eingeschränkt, die Öl- und Gaspreise zu erhöhen. Eine Verringerung dieses Angebots in den USA, die durch bundesstaatliche Klima-Schadensersatzklagen und bundesstaatliche Klima-Superfund-Gesetze verursacht wird, kann daher sowohl zu höheren US-Preisen als auch zu einer stärkeren Abhängigkeit der USA vom OPEC+-Angebot führen, ohne dass sich dies nennenswert auf die weltweite Produktion fossiler Brennstoffe und damit auf die globalen Treibhausgasemissionen aus dieser Produktion auswirkt. Im Gegensatz zu diesen minimalen oder gar nicht vorhandenen Vorteilen werden solche Gesetze wahrscheinlich die Verbraucherpreise für fossile Brennstoffe in den USA erhöhen, die Produktion und die Beschäftigung in der US-Industrie für fossile Brennstoffe verringern und die Abhängigkeit der USA von der ausländischen Produktion fossiler Brennstoffe erhöhen. Sie werden somit nur die letzte in einer Reihe törichter US-Politik sein, deren enorme Kosten und minimaler Nutzen durch den Ruf nach einem „Krieg“ gegen den Klimawandel politisch gerechtfertigt werden.
Jason Scott Johnston is Blaine T. Phillips Distinguished Professor of Environmental Law, Nicholas E. Chimicles Research Professor of Business Law and Regulation, University of Virginia Law School.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Lärm&Hitze, kömmt bald: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online
Ja, die Leugnung des durch uns verursachten Klimawandels und die Verhinderung der erforderlichen Gegenmaßnahmen führt in der Tat zu einer wirtschaftlichen Katastrophe.
Das ist Stand der Wissenschaft, wird aber von den Leuten bestritten, deren Geschäftsmodell infrage gestellt wird, wenn Kohl, Öl und Gas nicht mehr zum Verbrennen gebraucht werden.
„Drill Baby drill“ hat Trump den Leuten zugerufen, um deren Stimmen zu bekommen. Wer das ganze Zeugs noch kaufen soll, was da aus dem Boden geholt wird, hat er nicht gesagt.
Sehr geehrte Frau Kosch,
Ihre pauschale Ablehnung der Erdölförderung wirkt auf mich erschreckend weltfremd und naiv. Wer ernsthaft fordert, Erdöl vollständig zu verbannen, scheint entweder die Tragweite seiner Worte nicht zu überblicken oder die Realität moderner Zivilisation bewusst auszublenden.
Wussten Sie eigentlich, dass aus Erdöl und seinen Derivaten etwa 6.000 essentielle Produkte entstehen? Ohne diese wären zentrale Bereiche unseres Lebens – insbesondere die Medizin – kaum funktionsfähig.
Denken Sie an künstliche Herzklappen, sterile Infusionssysteme, Medikamente, Prothesen, Beatmungsgeräte – all das basiert auf erdölbasierten Werkstoffen. Würden Sie im Ernst auf solche lebensrettenden Anwendungen verzichten wollen?
Auch im Alltag umgibt uns Erdöl in unzähligen Formen: Isolierungen von Stromkabeln, synthetische Kleidung, Zahnbürsten, Smartphones, Fahrzeugreifen, Lebensmittelverpackungen, Brillengläser, Sehhilfen und vieles mehr– alles würde ohne Erdöl fehlen.
Wie genau stellen Sie sich bitte ein Leben ohne all das vor?
Eine derartige Haltung lässt sich nur mit einer beinahe pathologisch anmutenden ideologischen Verblendung erklären. Sie mag in Ihrer verqueren Theorie Sinn ergeben – in der gelebten Praxis wäre sie katastrophal! Verantwortungsvoll wäre es, nicht die Existenz von Erdöl zu verteufeln, sondern sich für dessen sinnvollen, umweltschonenden und effizienten Einsatz einzusetzen – und für echte Alternativen, wo diese praktikabel sind.
Was wir brauchen, sind keine ideologisch aufgeheizten Verbotsforderungen, sondern faktenbasierte Diskussionen und technologische Offenheit. Alles andere bedeutet nicht nur eine ernsthafte Gefährdung unseres Wohlstands und Fortschritts, sondern kann im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Dass Ihnen und Ihren geistig überforderten Mitstreitern das offenbar gleichgültig ist, ist nicht nur befremdlich, sondern verabscheuungswürdig inhuman.
Wo haben Sie etwas von der pauschalen Ablehnung der Erdölförderung gelesen, Herr van Bentum?
Völlig richtig, Herr van Bentum. Wer hat das gefordert?
Die lesen alle nicht, bevor sie lossalbadern, aus dem Rückenmark direkt in die Fresse, ohne Filtration über das Großhirn. Den Frauen rate ich: Hört endlich auf zu gebären, ist ja grauenhaft. Der Ursprung aller Probleme: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ursprung_der_Welt. Bevor sie wieder alle aufheulen: Das ist quantitativ zu sehen, nicht qualitativ. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, oder? Die Frage ist doch: Wie wollen wir leben? Mit weniger Invasion und Petrochemie oder mit Petrochemie ohne Invasoren? Wählen Sie jetzt, sofort.
Da fehlt noch was wichtiges: Düngemittel. Ich bin nicht ganz sicher: die Trinkwasseraufbereitung.
„Wer das ganze Zeugs noch kaufen soll, was da aus dem Boden geholt wird, hat er nicht gesagt“. Sie haben Probleme. Das kauft die „wachsende Menschheit“. Gucken Sie mal, was das EIKE* dazu weiß: Das Schaubild: Die Menschheit hat sich mit Kohle, Öl&Gas vermehrt, Tendenz steigend. Wasser und Nuklear (blau und grün) spielen nur eine kleine Rolle, Wind&Solar so gut wie keine. Der Rest ist Schweigen. Augen auf, dann seht ihrs schon. Blödsichtigkeit ist verboten. Vernunftdenker sind gefragt, Gefühlsdenker halten besser die Klappe. Denkhilfe: Muss ich nochmal das EIKE zitieren? Also gut, für euch, extra dry: Hebammenkunst nach #Sokrates: Wenn der Mensch zu viel *CO2 produziert, dann muss er weniger werden. Denn: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es insgesamt noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: //countrymeters/info/de//. Alternative: Immer mehr Menschen leben in immer tieferer Armut – schöne neue Welt. Der globale Norden macht es richtig mit seinen 1,5-Kind-Frauen, dem globalen Süden zur Nachahmung empfohlen. Letzten Endes ist die Frage: Wie wollen wir/ihr/die leben? Allzu viele in Armut oder weniger halbwegs anständig? Welche Antwort hat der Patient auf der Coach? Wie entscheidet er/sie sich ganz persönlich? Wie gesagt: Der globale Norden hat sich entschieden, nicht aber die: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ Houari Boumedienne//gutezitate…. /autor: Der algerische Präsident bis 1978. Wir sind ein weltoffenes Land, aber nicht für Eroberer, Invasoren. Es sei denn, wir im Norden spitzen auf den Darwinpreis, verliehen von denen im Süden. Oft gesagt, allgemein bekannt, aber eben nicht allgemein akzeptiert. Wie kann man die Erkenntnis fördern? So fragen wir mit #Sokrates. 800 Millionen Menschen, die auf der Suche nach Arbeit zu Flüchtlingen werden – vor diesem Alptraum-Szenario warnt jetzt Weltbank-Chef Ajay Banga. Ein Inder! Auf der vor kurzem von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung organisierten „Hamburg Sustainability .. . https://www.focus.de/politik/ausland/ajay-banga-in-hamburg-800-millionen-weitere-fluechtlinge-weltbank-chef-mit-duesterer-prognose_id_260374970.html
Gut, ihr glaubt nicht mal das, was das EIKE schreibt, wenn es nicht in euer gefühltes Denkschema passt, porca miseria. *Obwohl das CO2 keine Rolle spielt, für gar nichts, aber … . Sage das nur wegen #Sokrates. Das ist nichts anderes als Psychotherapie, übrigens. *https://eike-klima-energie.eu/2025/03/10/falscher-anschein-der-energiewende-viele-zahlen-wenig-wahrheiten/
Es wird immer verrückter. Normale Menschen können sich derartigen Irrsinn nicht ausdenken. Es sind Irre.
Da ist nichts ausgedacht, das ist immanent und reflexartig, instinktiv. Weil der Mensch is‘ a Viech. Es gibt welche mit dem Titel „Dr. viech“, das sind dann die Tierärzte. Die können sogar Rindviecher besamen – falls sie den Nagel an der Stalltür finden, an dem er sei‘ Hos‘ hinhängen kann. Für sein gesamtes Häs braucht er allerdings zwei Nägel. Das Häs oder das Narrenhäs (etymologisch auch: das Häß; Plural: die Häser, die Häs) bezeichnet im Umfeld der schwäbisch-alemannischen Fasnet das Narrenkostüm, das meistens aus einer oft Larve genannten holzgeschnitzten Gesichtsmaske und einem vollständig handgearbeiteten Narrenkleid besteht.
Narrenhäs – Wikipedia
Perverse Politik schafft perverse Geschäftsideen, oder?
Es gibt Tage, da fragt man sich, ob die Gravitation in gewissen US-Bundesstaaten nicht nur Äpfel, sondern auch Gehirne zuverlässig zu Boden zieht. Und ob dort, wo einmal ein funktionierender Verstand wohnte, heute nur noch das Echo früherer Denkprozesse widerhallt. Anders lassen sich die neuesten juristischen Glanzleistungen aus dem Land der unbegrenzten Absurditäten kaum erklären: 75 Milliarden Dollar sollen Öl- und Gaskonzerne blechen – weil sie angeblich die Öffentlichkeit über die Gefahren von CO₂-Emissionen belogen haben und ihre bloße Existenz nun ein „öffentliches Ärgernis“ darstellen soll.
Sprit gibt’s nicht mehr, Gummi ein Teufelszeug, Kunststoffe verboten; Notärzte rücken mit Pferdekarren an, selbstverständlich ohne sterile Infusionsbestecke, denn die bestehen aus petrochemischen Dämonenstoffen. OP-Säle werden mir Hanfseilen zusammengeflickt, Katheter aus Weidenrinde geschnitzt, Beatmungsgeräte kurbelt man mit dem Fußpedal an. Statt Impfstoffe gibt’s Räucherstäbchen, statt Dialyse wird gefastet. Die gesamte moderne Medizin? Ein einziger petrochemischer Alptraum – einfach weg damit, weil irgendwo ein Paragrafenreiter mit schlechtem Gewissen seufzt.
Und wie soll der moderne Staat eigentlich funktionieren, wenn Öl- und Gasunternehmen mit Milliardenstrafen in die Knie gezwungen werden? Vielleicht träumen diese zahn- und hirnlosen Legislativ-Gaukler von einer Welt, in der alles mit Sonnenblumenöl läuft und die Wirtschaft sich durch ekstatische Gruppenumarmungen der Bäume im nahen Wald und Wunschdenken antreibt. Nur doof, dass sich mit moralingetränkter Besserwisserei und durch alltägliches Druiden-Revival keine Volkswirtschaft stabilisieren lässt.
Was wir hier erleben, ist keine Klimapolitik, sondern eine theatralische Schuldverlagerung auf dem intellektuellen Niveau einer Grundschul-Aufführung, bei der keiner das Drehbuch gelesen hat. Die große Show der „Empörten ohne Erkenntnis“ ist in vollem Gange – und wenn wir nicht aufpassen, werden wir bald auch in unserem Net-Zero-Land auf selbstgebastelten Holzrollatoren durch eine Welt ohne Asphalt und Antibiotika eiern.
„Was wir hier erleben, ist keine Klimapolitik, sondern eine theatralische Schuldverlagerung auf dem intellektuellen Niveau einer Grundschul-Aufführung, bei der keiner das Drehbuch gelesen hat. Die große Show der „Empörten ohne Erkenntnis“ ist in vollem Gange – und wenn wir nicht aufpassen, werden wir bald auch in unserem Net-Zero-Land auf selbstgebastelten Holzrollatoren durch eine Welt ohne Asphalt und Antibiotika eiern.“
Denken Sie wirklich das die Grosskonzerne selbst etwas bezahlen werden.
Es ist nur Pseudoklimapolitik.
Am Ende werden die Kosten auf den kleinen Endverbraucher umgewälzt.
So geht Umverteilung von Unten nach Oben und der dumme Bürger glaubt das Politiker nur Ihr gutes wollen.
Die „kleinen Endverbraucher“ haben das so gewählt – so geliefert. Ein Käfig voller Narren. Der Verständige nimmt seinen Hut und geht. Lassen Sie endlich diese doofen gelben Dinger da weg, ist ja grauenhaft. Mit dem infantilen Zeugs nimmt Sie keiner ernst. Und bitte: “ … und der dumme Bürger glaubt, dass Politiker nur ihr Gutes wollen“. Nicht alles verhunzen, bitte.
Rückwirkende Bestrafung erfolgreicher Industrien könnte ein Geschäftsmodell der „grünen“ Zukunft werden, wenn sich diese Grünen auch durchsetzen.
Gott man Abhilfe leisten, daß das nicht geschieht …