Elektrofahrzeuge sind in Kalifornien vorgeschrieben, aber Gouverneur Newsom ist sich der Tatsache nicht bewusst, dass es sich dabei um ein weiteres Produkt handelt, das ohne Erdöl nicht existieren kann, da alle Tausende von Teilen und Komponenten von Elektrofahrzeugen – von Reifen über Isolierung bis hin zu Computern – aus Erdölderivaten hergestellt werden, gewonnen aus Rohöl.
Newsoms Leute mit ihren Bemühungen um eine „Abkehr von fossilen Brennstoffen“ haben noch nicht begriffen, dass die Menschheit nicht süchtig nach fossilen Brennstoffen ist, sondern nach den Produkten und Transportmitteln, die aus diesen fossilen Brennstoffen hergestellt werden, um die materialistischen Anforderungen der Menschheit und der Wirtschaft zu erfüllen. Trotz der Nachfrage nach Produkten und Kraftstoffen, die mit so genannten erneuerbaren Energien nicht hergestellt werden können, gibt es nur in wohlhabenden Ländern wie Kalifornien „grüne“ Bewegungen, die durch Vorschriften und teure Subventionen gefördert werden.
Der kürzlich erschienene Dokumentarfilm „Electric Vehicles: The Good, The Bad and The Ugly“ ist nicht einfach nur ein weiterer Dokumentarfilm, der die Branche bejubelt, auch wenn die Technologie zu einem guten Teil bewundert und ihre Vorteile und ihr Potenzial hervorgehoben werden. Es ist ein aufschlussreicher, lehrreicher und unterhaltsamer 90-minütiger Dokumentarfilm, den sich jeder ansehen sollte, um sein Wissen über Energie zu erweitern und selbst zu entscheiden, ob E-Fahrzeuge gut, schlecht oder hässlich sind. Der Dokumentarfilm kann zum Preis von $12,99 gekauft oder für $9,99 für 72 Stunden gemietet werden.
Es ist erschreckend, dass die politischen Entscheidungsträger gerade in den reichen Ländern eine „grüne“ Politik betreiben, welche die Gräueltaten der Menschheit und die Umweltzerstörung in den ärmeren Entwicklungsländern weiterhin unterstützt, die nach exotischen Mineralien und Metallen schürfen, um „grün“ zu werden.
Der Dokumentarfilm zeigt die Umweltzerstörung und die Verbrechen der Menschheit an Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe in diesen ärmeren Entwicklungsländern als unethisch und unmoralisch auf, nur um Materialien für die Herstellung von EV-Batterien zu gewinnen. Der Dokumentarfilm wird von Larry Elder gesprochen, einem Talkmaster, Autor, Politiker, Anwalt und ehemaligen Gouverneurskandidaten von Kalifornien.
Die Ressourcen des Planeten Erde sind begrenzt! Unser 4 Milliarden Jahre alter Planet verfügt über begrenzte natürliche Ressourcen wie Öl, Gas, Kohle, Lithium, Kobalt, Mangan usw., die in alarmierendem Tempo abgebaut werden. Selbst mit technologischen Fortschritten in den nächsten Jahrzehnten durch die wohlhabenderen Länder werden wir vielleicht „mehr“ finden, aber bei den derzeitigen Abbauraten dieser Ressourcen könnte der Planet in 50, 100, 500 oder 1.000 Jahren leergefegt sein. Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet also: Sollte man sich stärker auf die Begrenztheit der natürlichen Ressourcen der Erde konzentrieren, die jetzt zum Vergnügen der wohlhabenderen Länder auf der Erde abgebaut werden, da unser 4 Milliarden Jahre alter Planet weiterhin existieren wird, mit oder ohne Menschen?
[Hervorhebungen im Original]
Der Dokumentarfilm klärt die Zuschauer über die wichtigen Mineralien und Metalle auf, die für die viel gepriesene „Energiewende“ zu Elektroautos, Windturbinen, Solarzellen und Batterien benötigt werden und die aus unzuverlässigen, instabilen oder ärmeren Entwicklungsländern wie China, einigen afrikanischen Staaten und anderen stammen. In diesen Ländern gibt es nur minimale Arbeitsgesetze und mangelhafte Umweltkontrollen, so dass die Produktion der wichtigen Mineralien und Metalle, die für die Umstellung auf „grün“ benötigt werden, zu schwerwiegenden Umweltschäden, schlimmen sozialen Folgen und Menschenrechtsverletzungen für die Bevölkerung führt, die überwiegend aus Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Haut besteht. Und das alles nur, um „sauberen“ Strom in reicheren Ländern zu fördern.
Die Frage, die wir uns stellen sollten: Halten Sie es für ethisch und moralisch vertretbar, dass wohlhabende Länder weiterhin Subventionen für „grüne“ Produkte gewähren, wenn sie China und afrikanische Länder dazu ermutigen, die Ausbeutung vieler Menschen fortzusetzen, die unter miserablen Bedingungen arbeiten, und wenn solche Subventionen finanzielle Anreize für die Umweltzerstörung schaffen, nur um die Produktion von EV-Batterien, Windturbinen und Solarpaneelen zu unterstützen, vor allem für reichere Länder?
Die Abbauraten und das Verhältnis von Reserven zu Produktion für viele der wichtigen Mineralien und Metalle, die für eine „grüne“ Entwicklung benötigt werden, sind alarmierend, und die meisten dieser natürlichen Ressourcen werden NICHT wieder aufgefüllt. Dies deutet auf die besorgniserregende Möglichkeit hin, dass die derzeitige Politik der Subventionen für „grüne“ Energien nicht nachhaltig ist. Darüber hinaus stehen selbst Länder mit den größten Reserven vor großen Herausforderungen bei der Steigerung des Produktionswachstums, um die prognostizierte künftige Nachfrage zu decken.
– LITHIUM: Im Jahr 2024 wurden weltweit etwa 240.000 Tonnen Lithium gefördert, fast dreimal so viel wie im Jahr 2020. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass die Nachfrage nach Lithium bis 2030 auf 450.000 Tonnen pro Jahr steigen wird. Trotz der beträchtlichen weltweiten Ressourcen stellt die Förderung dieser Ressourcen nach wie vor eine große Herausforderung dar.
– KOBALT: Im Jahr 2024 werden weltweit schätzungsweise 280.000 Tonnen Kobalt produziert, die höchste jemals verzeichnete Menge. Die Demokratische Republik Kongo (DRK) war mit einem Anteil von 74 % an der weltweiten Gesamtproduktion der weltweit führende Produzent, obwohl das Land für die großen Probleme mit Kinderarbeit und schlechten Arbeitsbedingungen in seinem Mineraliensektor bekannt ist.
Eine typische Batterie für eine Tesla-Limousine erfordert heute einen erheblichen Rohstoffabbau für die Mineralien und Metalle Lithium, Kobalt, Nickel, Mangan, Kupfer, Aluminium und Graphit sowie Stahl, Kunststoff und andere Metalle für die Batteriegehäuse.
Der Dokumentarfilm gibt Anlass zur Besorgnis über die „Blutmineralien“, die zumeist aus Entwicklungsländern stammen und an Orten auf der ganzen Welt abgebaut werden, die von politischen Entscheidungsträgern und EV-Käufern nie inspiziert oder gesehen werden.
Bergbau und Raffination erfordern große Mengen von Rohstoffen. Die geschätzte Gesamtmenge an Rohstoffen, die für eine EV-Batterie abgebaut und verarbeitet werden, einschließlich Abraum und Abfallgestein, kann zwischen 50.000 und 100.000 Pfund liegen, je nach Batteriegröße, Chemie und Effizienz des Abbaus.
Der Dokumentarfilm sollte von den so genannten Null-Emissions-Politikern in den wenigen wohlhabenden Ländern gesehen werden, die die Stromversorgung durch strenge Vorschriften, bevorzugte Subventionen und die Streichung bewährter Grundlastquellen wie Kohle, Kernkraft und sogar Erdgas unterbrochen haben. Sie hätten andere Quellen festigen sollen, um sicherzustellen, dass die Verfügbarkeit von erschwinglichem Strom, der kontinuierlich und unterbrechungsfrei zur Verfügung steht, für die Verbraucher nicht unterbrochen wird.
Link: https://www.cfact.org/2025/05/07/the-good-the-bad-and-the-ugly-of-electric-vehicles/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich wollte mit meinem Nachbarn in die Eifel fahren. Er kann nicht mitfahren… Ich: wie, du hast doch Zeit jetzt. Er: die Sonne scheint voll auf meine PV-Anlage, ich muss jetzt mein E-Auto laden… Aber heute Abend können wir fahren, aber nicht zu weit… Ich: ich will jetzt das schöne Wetter in der Eifel genießen, nicht heute Abend wenn es dunkel wird. Er: dann fahren wir bei euch mit… Ich: bleibt nur schön bei eurem E-Auto, ich schicke euch dann ein Bild von uns am Rursee…. 😁😉
Komme eben aus Aachen, alle fahren SUV, mit richtigem Motor, brumm, brumm, so wie ich, fast keiner fährt eine E-Karre. Ausser diejenigen welche die Dinger vom Arbeitgeber als Firmenwagen aufgezwungen bekommen. Die E-Mobilität ist tot, so langsam bemerken es auch die Autofirmen. Volvo macht wieder Werbung für den Verbrennermotor…. 😁😁
Die Ressourcen des Planeten Erde sind begrenzt! Unser 4 Milliarden Jahre alter Planet verfügt über begrenzte natürliche Ressourcen wie Öl, Gas, Kohle, Lithium, Kobalt, Mangan usw., die in alarmierendem Tempo abgebaut werden.
Das vorgenannte Zitat ist eine Lüge und wird nun auch von Eike verbreitet. Da hat wohl jeman die Seiten gewechselt. Was schreibt da Ronald für einen Müll.
Donald Trump hat am 12.03.2025 persönlich ein Elektroauto gekauft und den Listenpreis bezahlt. Damit sind Elektroauto heilig.
Neulich machte ich mit meiner Frau und einer hochbetagten Bekannten einen Frühlingsausflug in das schöne Münsterland. Unser Transportmittel war unser Elektroauto. Auf dem Rückweg musste ich nachladen. Also suchte ich in der App die nächste Ladestation. Ihre Anfahrt erforderte einen Umweg von circa 20km, was dazu führte, dass der Ladezustand weiter reduziert wurde. An der Station angekommen klappte es mit dem Ladevorgang nicht. Mehrere Versuche scheiterten bis ich letztendlich das Fahrzeug trotz einer Restenergie von 10% gar nicht mehr bewegen konnte. Ich habe dann bei der Hotline des Fahrzeugherstellers angerufen – es war mittlerweile 21 Uhr und der Baumarkt nebenan stand für einen Toilettengang nicht mehr zur Verfügung- und man versprach mir, innerhalb von 60-90 Minuten zu helfen. Danach rief ein ADAC-Mitarbeiter an. Er habe aber von Elektroautos keine Ahnung und könne das Fahrzeug nur zur nächsten Vertragswerkstatt schleppen. Wie wir von dort nach Hause kämen, wäre unsere Sache.
Nach dem Motto, hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner, habe ich mir selbst ein paar Gedanken gemacht. Wie beim PC zu Hause habe ich das Fahrzeug komplett abgeschaltet, das Fahrzeug incl. Schlüssel verlassen und abgesperrt, einige Minuten gewartet und dann wieder aufgeschlossen und siehe da, wie durch ein Wunder war der Mangel behoben. Ich konnte aufladen, übrigens nicht für 30 Cent pro kWh sondern zum 2,5-fachen Preis, und meine Fahrt nach Hause antreten als wenn nichts gewesen wäre.
By the way, trotz dieses Negativerlebnisses möchte ich auf mein Elektroauto nicht verzichten, nach dem Motto „Fahren wie Gott in Frankreich“
Nachfrage, wie kommen Sie auf einen Umweg von 20km?
Von wo nach wo ging der Frühlingsausflug im Münsterland, das man die 20km Umweg zum Nachladen machen musste?
Münster hat die PLZ 48XXX
Und mit der PLZ 48 also in der Gegend um Münster sagt meinen Ladeapp das es da 201 Ladestationen gibt.
Da kann das mit den 20km Umweg irgendwie nicht passen.
Jetzt sind wir auf einmal auch mit Ladestationen gut vernetzt? Auf dem Land? Da sind wir auch ganz hinten in Europa. Auch mit der Kompatibilität.
Ja,
Deutschland ist bei den Ladestationen gut, sehr gut aufgestellt, auch auf dem Land, mit über 43.000 Ladestandorte und über 140.000 Lademöglichkeiten.
Die Zahl der Tankstellen für Benzin und Diesel in Deutschland wird immer geringer.
2000 waren es noch über 16300 und 2021 unter 14500 Tankstellen.
Vor allem auf dem Land ist das Tankstellensterben zu beobachten.
Was sagt die KI?
In Europa gehören die Länder mit der höchsten Ladestationsdichte für E-Autos in der Regel Norwegen, die Niederlande und die Schweiz. Norwegen ist besonders führend, da es eine sehr gut ausgebaute Ladeinfrastruktur hat, was auch ein Grund dafür ist, warum so viele Menschen dort auf Elektroautos umsteigen. Die Niederlande haben ebenfalls ein dichtes Netz an Ladestationen, was das Laden von E-Autos sehr bequem macht. Die Schweiz punktet ebenfalls mit einer gut ausgebauten Infrastruktur, vor allem in den Städten und entlang der Autobahnen.
Deutschland ist doch auch SUPER aufgestellt bei den E-Tankstellen.
Hat über das 10-fache an öffentlicher E-Ladeinfrastruktur als die Schweiz oder die Niederlande und auch hinter Norwegen Nuss sich Deutschland nicht verstecken.
Bei den Standorten hat Deutschland sogar mehr als das 20-fache als Norwegen.
Sie scheinen wie immer mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen dabeigewesen zu sein, kennen natürlich genau mein Ladeequipement und wissen, wie groß das Münsterland ist, da Sie im Geographieunterricht gut aufgepasst haben.
Bei Ihren Kommentaren habe ich als alter Lateiner immer ein nicht so fröhliches Silentium triste auf den Lippen.
Nachfrage, wie kommen Sie auf einen Umweg von 20km?
.
Von wo nach wo ging der Frühlingsausflug im Münsterland, das man die 20km Umweg zum Nachladen machen musste?
Das „ Münsterland“ ist doch klar definiert.
Das ist gerade mal ca 120km in der West-Ost Ausrichtung und von Nord nach Süd ca. 80km und da braucht man gar nicht nachladen wenn man im Münsterland unterwegs ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterland
Sie haben doch gar kein Auto und keinen Führerschein…. Es sind immer die Eunuchen die wissen wie es geht, können es aber nicht.
Tja, so ist sie, die Ute aus der NGO-Schreibstube …., „gepampert“ von unseren Steuern ….
Ich hätte mich nicht darauf einlassen sollen, mit Ihnen eine Diskussion zu führen. Solch ein Schwachsinn ist einfach unzumutbar. Deshalb definitiv Schluss mit lustig!!!
Nicht aufregen, Herr Trilling, die „Ute“ hat gemäß „Peterprinzip“ ihre möglichen Kompetenzen qua staatlicher Alimentierung schon lange überschritten, in einem wirklichen Wirtschaftsunternehmen wäre Sie irgendwas im Bereich „Facilitymanagenment“ ……. 😉
Wie soll das gehen einen Umweg von 20km zu fahren beim Frühlingsausflug im Münsterland?
Im Münsterland gibt es ca. 1040 öffentliche Lade Möglichkeiten und das bei einer Fläche von nur ca. 6000km².
Wie haben Sie das geschafft einen Umweg vom 20km zu fahren um nachzuladen?
Mal die konkrete Rechnung zu den Akkus.
Hier sind die Informationen, die du gefragt hast, so freundlich und ehrlich wie möglich zusammengefasst:
Anzahl der Autos weltweit:Es wird geschätzt, dass es derzeit etwa 1,4 Milliarden Autos auf der Welt gibt.Lithium- und Kobaltbedarf pro durchschnittlichem E-Auto-Akku:Ein durchschnittlicher Lithium-Ionen-Akku für ein E-Auto enthält etwa 10 bis 20 Kilogramm Lithium.Für Kobalt liegt der Bedarf bei etwa 5 bis 15 Kilogramm pro Akku, je nach Batterietyp und -größe.Gesamter Lithium- und Kobaltbedarf, um alle Autos auf E-Autos umzustellen:Bei 1,4 Milliarden Autos und einem durchschnittlichen Lithiumbedarf von 15 kg pro Akku, würde man insgesamt etwa 21 Millionen Tonnen Lithium benötigen.Für Kobalt, bei 10 kg pro Akku, wären das etwa 14 Milliarden Kilogramm (14 Millionen Tonnen).Weltweite jährliche Förderung von Lithium und Kobalt:Im Jahr 2022 wurden weltweit ungefähr 100.000 Tonnen Lithium gefördert.Für Kobalt lag die Produktion bei etwa 140.000 Tonnen pro Jahr.Wie viele Jahre der aktuellen Förderung notwendig wären, um alle Autos auf E-Autos umzustellen?Für Lithium:21 Millionen Tonnen Bedarf / 100.000 Tonnen pro Jahr ≈ 210 Jahre.Für Kobalt:14 Millionen Tonnen Bedarf / 140.000 Tonnen pro Jahr ≈ 100 Jahre.Fazit:
Die Umstellung aller Autos auf E-Autos würde einen enormen Bedarf an Lithium und Kobalt bedeuten, der in mehreren Jahrzehnten nur mit der aktuellen Fördermenge gedeckt werden könnte.
Kurz gesagt:
Ein großer Teil der E-Auto-Besitzer in wohlhabenden Ländern hat Zugang zu ausreichend Strom, während in weniger entwickelten Regionen noch erhebliche Herausforderungen bestehen.
Bei den Ökos scheitern die Visionen also wieder mal an der Realität. Ich kenne das seit den 1980ern von meinen ökobeseelten Lehrern im Strickpulli. Denen kann man das 100mal vorrechnen und die kapieren es dann immer noch nicht.
kosch und Frölich legen sich ja mächtig für die E-Auto-Lobby ins Zeug.
Wie Kwass und Kraus auch. Zudem für die PV-Lobby und Windlobby.
Wie wäre es mal mit Verzicht. Wie gesagt, es sind nicht genügend Rohstoffe auf der Welt vorhanden, um jeden das, oder der Mehrheit das zu ermöglichen.
Die Argumente, die Gegner der E-Mobilität immer wieder aus der Klamottenkiste kramen, sind inzwischen (fast) alle überholt. Sie sind einfach zu spät, Herr Krüger. Die Welt ist zu schnell für Sie geworden. Aber vielleicht sind Sie Entwicklungen ja schon immer hinterher gelaufen.
Hier eine Bestandsaufnahme aus österreichischer Sicht:
Fast alle Argumente gegen E-Autos sind falsch – bis auf eines – Wirtschaftspolitik – derStandard.de › Wirtschaft
Habe das oben kurz berechnet. Wird nicht. Die Mathematik spricht gegen globale E-Mobilität.
Linker Straßengraben oder rechter Straßengraben, auch jetzt wieder die Extremdiskussion, möchte sagen typisch deutsch.
Auch das gehört zur Freiheit. Wer ein teures E-Auto sich leisten kann, wenig fährt, dann soll er das. Eine Reichweite von sagen wir mal 250 km und pro Woche zur Arbeit 30km. Dazu ein Eigenheim mit Ladeanschluss, der nur sein eigen ist und immer dran hängen kann . Irgendwann im Lauf der Woche wird schon mal Stromüberschuß da sein und da greift der Smartmeter ab, sei es am Wochenende dann auch tags.
Anders der tägliche Weitfahrer, der Vertreter, der Urlaubsreisende,der finanziell beschränkte, oder schlicht der Mieter in einem Mehrfamilienhaus. Nichts geht da. Somit haben auch Ladestationen auf Autobahnen nichts zu suchen. Dass die zweite Gruppe die größere ist, steht ohne Zweifel.
Wie bei allen Dingen ist der optimale Mix mit Mehrheit für den „Verbrenner“ auch in Zukunft. Solches wie „Verbrennerverbot“ und völlige Umstellung sei es bei Auto oder Stromerzeugung ist immer einfach nur Dummheit.
E-Autos sind doch wesentlich sichere und zuverlässiger als die Verbrenner-Autos.
Bitte konkreter werden.
Beispiel, ADAC Pannenstatistik
Ergebnis:
Die Anzahl an Pannen pro 1000 Bestandsfahrzeuge („Pannenkennziffer“) der Verbrenner übertrifft die der Elektrofahrzeuge.
Musste die Straßenwacht im Pannenjahr 2024 bei vier Jahre alten Verbrennern bei 12,9 Fahrzeugen pro 1000 Bestandsfahrzeugen ausrücken,
war dies nur bei 8,5 Elektrofahrzeugen pro 1000 Bestandsfahrzeuge der Fall.
Die aktuellen Zahlen bestätigen die Tendenz, dass Elektroautos zuverlässiger sind als Verbrenner.
Liebe Ute, das Elektroauto bleibt systembedingt zuverlässig nach einer relativ kurzen Strecke für lange Zeit stehen! Ein Verbrenner bleibt nicht häufiger und nicht länger stehen, als ich pinkeln muss.
Bin zwar kein Motorsportfan, weiß aber, dass es das 24 Stunden Rennen von Le Mans gibt, wo zig Tausend km innerhalb von 24 Stunden ohne Pause, natürlich mit Fahrerwechsel, zurückgelegt werden. Das nennt man Fahrzeug. Wenn man nach 2 Stunden zügiger Autobahnfahrt 2 Stunden laden muss, dann handelt es sich um ein Stehzeug.
Als Zweitwagen zum Einkaufen Ok, wenn man ein Fahrzeug auf Reserve hat, welches jederzeit für lange Strecken nutzbar ist.
Mit deinen Statistiken betrügen Du Dich nur selbst. Man kann nicht 30-jahrige Autos mit höchstens 6-7 jahrige Batteriedinger vergleichen. Und Tank trockenfahren und ohne Strom stehen bleiben zählen nicht als Pannen. Kommt beim Stromer deutlich häufiger vor und ist mit handelsüblichen Kanister nicht zu lösen!
Herr Georgiev,
E-Autos sind nun mal zuverlässiger als Verbrenner Pkw, das kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen.
.
Seit gut 5 Jahren fahren wir jetzt das E-Auto und hatten noch keine einzige Reparatur.
Da hatten wir beim Verbrenner-Pkw ganz andere technische Ausfälle und Werkstattbesuche wenn ich in die Verbrenner-Zeit zurückblicke.
Von A wie Auspuff über Kupplung zur Kraftstoffpumpe und Lambdasonde bis Z wie Zahnriemen.
Bin mit den Verbrenner-Pkw noch nicht wegen Kraftstoffmangel stehen geblieben und mit dem E-Auto auch noch nicht.
Der Verbrenner hat einen Tankanzeige und das E-Auto eine Akkuanzeige und Reichweitenanzeige, da kann man gar nicht wegen Kraftstoffmagen oder Strommangel stehen bleiben.
Um die 14.000Tankeslen gibt es in Deutschland und ca. 50 Millionen Verbrenner-Fahrzeuge.
Gibt aber über 43.000 Standorte mit öffentlichen Ladestationen zum nachladen bei nur ca. 1,5 Millionen E-Autos.
Ute, bin deutlich mehr als 1 Mio Kilometer gefahren, mit 15 verschiedene Verbrenner zwischen 1 und 10 Jahren alt und bin nie stehen geblieben.
Das Entscheidende ist: Wann und wie lange eine Pause gemacht wird bestimme immer ich, abgesehen von den Zwang der nörgelnden Kinder auf den billigen Plätzen hinten. Bei Dir bestimmt IMMER das Auto. Und zwar in einer Häufigkeit und einer Dauer, die zügige Reisen über längere Distanz, früher beruflich 5 mal monatlich, heute privat 5 mal jährlich, absolut ausgeschlossen machen, physikalisch unmöglich.
Meine Autos mussten früher nach 10.000 km, heute nach 30.000 km technologisch bedingt erstmalig für 30 Minuten aus dem Verkehr gezogen werden( Ölwechsel), elektrische müssen technologisch bedingt aller 200-400 km für 1-5 Stunden aus dem Verkehr zum Laden gezogen werden. Daher zum Reisen absolut ungeeignet. Für das Einkaufen in der Stadt Ok. Aber, auf den letzten „Tropfen“ Strom würde ich mit ruhigen Gewissen nur nach Hause fahren, wenn dort ein fahrbereiter Verbrenner steht. Die erste Pflicht des Autos ist, immer fahrbereit zu sein, praktisch ohne Streckenbegrenzung. Die bestimmt meine Blase, mein Magen oder meine Laune. Da ist der Elektro kein Auto…
Schöne Geschichte von Herrn Trilling ganz oben!
Zählt das als Panne?
Bin auch Trabant gefahren mit reichlich 200 km pro Tankfüllung und unzuverlässiges Tanknetz der DDR. Ein Kanister im Kofferraum und keine Abendteuer wie oben. Aber das sperrige Notstromaggregat oder 30 km Verlängerungskabel ist schwieriger….
Sie werden in Deutschland so gut wie keine Punkt finden der 30km von der nächsten Ladesäule entfernt ist.
Weder ein Kanister noch ein Notstromaggregat noch ein 0,03km Verlängerungskabel ist nötig.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/E-Mobilitaet/Ladesaeulenkarte/start.html
Ute, warum bescheisst dich ja selber mit bunten Bildchen? Ja, in den Großstädten sind an jedem Aldi und Edeka Parklatz paar Ladesäulen. Aber auf der Autobahn sind Tankstellen incl Ladesäulen 30-50 km entfernt. Und wenn an der Nachbarsäule ein Auto hängt, verdoppelt sich die Ladezeit, da Gleichrichter und Verkabelung für eine bestimmte Leistung ausgelegt sind, bei 2 Autos bekommt jedes nur die Hälfte. Da nutzen dir die Aldi Säulen nichts.
Es funktioniert bisher nur, weil so gut wie niemand Autobahn elektrisch fährt. An den Urlaubsreisetagen stehen vor jeder Tankstelle auf der A9 30 Autos Schlange. Wären alle elektrisch, bräuchte man ausschließlich für diese Tage 10 Zusatz Kraftwerke und man verbringt dennoch den Urlaub an der Ladestation!
Selbst bei idealen Bedingungen MUSS das Ding mehr Stehen als Fahren uns ist daher nur zum Einkaufen und nicht zum Reisen geeignet.
Fährt man auf die Autobahn mit dem Verbrenner Pkw, dann nur mit einem vollen Tank.
Fährt man auf die Autobahn mit dem E-Auto, dann nur mit einem vollen Akku.
Auf der Autobahn ist doch das nachladen überhaupt kein Thema, sehen ja eigentlich nur Schnellader.
Frage, weshalb soll sich die Ladezeit verdoppeln Herr Georgiev ?
Ja im Osterurlaub mit dem E-Auto und haben an der A9 am Rastpark-Münchberg nachgeladen, vollkommen ohne Probleme oder Einschränkungen und von einer Warteschlange nichts zu sehen.
Bereits das Handy sagt doch was noch frei ist an den Ladestationen.
Das sind 20 Tesla – Supercharger mit je 250kW vorhanden
Das sind 6 Allego mit je 300kW vorhanden
Das sind 8 EnBW mit je 200kW vorhanden
Das sind 8 EnBW mit je 400kW vorhanden
Da z.B. gibt es über 40 Schnellader, wo soll da das Problem sein auf der A9, auf der Autobahn?
Ahnungsloses Utchen, es geht nicht um osterliches Schaulaufen von kinderlosen Teslafahrer in Richtung Norden bei Münchberg, sondern um tausende Familienkutschen am 1. Ferientag gen Süden zwischen Nürnberg und München. Auf den 150 km gibt es mindestens 100 Benzinladesäulen, wobei jede in einer Minute 500 bis 1200 km lädt. Und trotzdem stehen lange Schlangen.
Multipliziere mal die eine Minute Ladezeit mal 200 (Ladezeit strom) mal 5 wartende pro Säule: 1000 Minuten oder 16 Stunden aller 200-300 km. Daher gibt es nicht eine Familienkutsche mit Strom. Und wird es nie geben. ICE und Flieger sind preislich nur selten machbar.
Hab mir die Mühe gemacht die Leistungen der Charger zu addieren, da kommen über 11 MW raus, also eine kleinere Gasturbine. Und im Gegensatz zu dir kenne ich zum Teil die Technik von Turbine bis zu Tesla Batterie. Es ist ausgeschlossen, dass wenn alle von dir gelistete Charger in Betrieb sind, dass alle mit voller Leistung laden!
Das Tesla Schaulaufen ist nur möglich, weil es praktisch keine gibt auf der Autobahn.
P.S. Um wertvolle Ferientage zu sparen fahre ich manchmal bis zu 1.300 km am Stück, einige Hundert mit Sicherheit alle Familienväter. Kurze Strecken langsam mit langen Pausen, damit alle das Tesla-Symbol erkennen ist für die, die wirklich an die Zukunft mittels Kindererziehung denken, keine Alternative!
Da waren auch genügend E-Familienkutschen die nachgeladen haben, an den Urlaubsreisetagen.
Auf den ca. 170km vom Nürnberg nach München wird gar nicht nachgeladen.
Ute, so blöd kann man doch gar nicht sein wie du schreibst?! Es geht nicht um 150 km fahren, sondern alle, die in Brandenburg und/oder Sachsen zu Ferienbeginn gleichzeitig Richtung Alpen fahren! ALLE müssen zwischen Nürnberg und München tanken. Notfalls in Pegnitz vor Nürnberg, aber Münchberg nicht, da ist die Tankstelle auf der falschen Seite. Solche Strecken kennst du nicht, du fährst maximal 200 km, und nach ausgiebiger Ladepause, damit alle deine Gesinnung an der Marke erkennen, wieder zurück! Die Tesla-Schaufahrer die du dort triffst, sind von der gleichen Sorte, keine Familie in die Ferien – Fahrer.
Nimmst du die Wette an? Von mir aus Berlin- Venedig, wenn ich mich beeile bin ich in 10 Stunden da! ( nicht im Ferienverkehr)
Ach Du Schande auch noch ein Ossi. Ab nach Russland ins gelobte Lada Niva Land. Dort ist alles viel schöner.
?
Gratulation Poost! Die Eike Diskussion mag optisch besser aussehen, aber inhaltlich am Tiefpunkt angelangt! Nur noch abgehalfterte Strahlenkasper, grüne Trolle und hirnlose Sprücheklopfer, gespickt mit überhebliche Arroganz!
Für Persönlichkeiten mit Hirn nicht lesbar!
Da hast Du Dich wohl selbst sehr gut beschrieben.. Immerhin die Erkenntnis ist da. Peterchen.
Ihre 30-jahrigen Autos und auch die 6-7 jährigen Autos tauchen doch gar nicht in der ADAC Vergleichsstatistik auf, Herr Peter Georgiev, selbst das haben Sie nicht verstanden.
Deshalb hat der ADAC ja auch Verbrenner und E-Autos mit Erstzulassung 2020 verglichen.
Verbrenner-Pkw ca. 13 Pannen je 1000 Bestandsfahrzeuge.
E-Autos ca. 9 Pannen je 1000 Bestandsfahrzeuge.
Deshalb hat der ADAC ja auch Verbrenner und E-Autos mit Erstzulassung 2021 verglichen.
Verbrenner-Pkw ca. 8 Pannen je 1000 Bestandsfahrzeuge.
E-autos ca. 4 Pannen je 1000 Bestandsfahrzeuge.
Deshalb hat der ADAC ja auch Verbrenner und E-Autos mit Erstzulassung 2022 verglichen.
Verbrenner-Pkw ca. 5 Pannen je 1000 Bestandsfahrzeuge.
E-Autos ca. 2 Pannen je 1000 Bestandsfahrzeuge.
Hast du auch eine Pannestatistik für Ferraris? Kann ich liefern, 0 Pannen, weil die Dinger nur in der Garage stehen und zu Feiertage zu Angeberei kurz gefahren werden. Die Teslas sind nicht sehr sehr weit entfernt von dieser Fahrzeugnutzung. Im Gegensatz zu Familienkutschen. Deine Statistiken kannst du dir alle in die Haare schmieren, suchst du dir aus zu Delbstbeweihräucherung!
Und die von Herrn Trilling beschriebene Panne passiert bei E deutlich häufiger, erscheint aber in keiner Statistik.
Machen wir lieber eine Wette, wer schneller von Berlin in die Alpen kommt, ohne Frust und Ermüdungserscheinungen. Viel länger als 6 Stunden brauche ich nicht, incl. Tanken und Kaffepause! Machst du mit?
Verbrenner-Autos wurden durch schwachsinnige Vorschriften bezüglich irgendwelcher willkürlichen Grenzwerte künstlich immer komplizierter und komplexer gemacht. Und wem nutzt das? Genau, niemandem. Außer man unterstellt schlechte Absichten. Oder Unfähigkeit oder mangelnde Bildung. Wählen sie.
Das liegt in der Natur der Fahrzeuge und ist schon lange bekannt. E-Autos haben wesentlich weniger Teile die kaputt gehen können.
Bei Pannen bezogen auf die Zahl der Fahrzeuge und bei Pannen in Bezug auf die gefahrenen Kilometer liegen Verbrenner weit vor den zuverlässigeren E-Autos.
Ein interessanter Punkt ist hier noch nicht erörtert worden, warum E-Fahrzeuge im Grunde immer mit fossil erzeugtem Strom fahren, egal was auf dem Ladekabel gerade draufsteht. Ich habe ihn schon vor mehreren Jahren einmal auf youtube bei Prof. Rieck aufgeschnappt (dem mit der Spieltheorie) und hoffe, dass ich ihn im Ergebnis richtig wiedergebe, auch wenn es mit Fachbegriffen hapern sollte.
Also: Ein Land stellt in einem bestimmten Tempo regelmäßig weitere Anlagen her für die Erzeugung „erneuerbarer Energien“. Wenn kein neues Verbrauchsfeld hinzukommt, dann kann es in dieser Zeit immer mehr fossile Anlagen abschalten.
Wenn nun aber gleichzeitig ein neues Verbrauchsfeld, nämlich E-Autos, stark gepusht wird, können im gleichen Zeitraum logischerweise weniger fossilbetriebene Kraftwerke abgeschaltet werden.
Daran sind also die E-Autos „schuld“, d.h. sie werden letztendlich immer mit Energie aus fossilen Anlagen betrieben, solange es solche noch gibt.
Korrekt erkannt.
Fossiler Strom kostet mich ca. 30 Cent/kWh
und Solarstrom um die 1 Cent/kWh,
macht es das Sinn fossilen Strom beim E-Auto einzusetzen?
Gut, aber Ihnen ist schon klar, dass das, was Sie hier vorbringen nur ein Einwand ist, keine Widerlegung des oben von mir beschriebenen Paradoxons?
Wenn Sie für Ihr E-Fahrzeug also ein eigenes Kraftwerkchen auf dem Dach haben, gilt das mit dem fossilen Strom für Sie und Ihr E-Auto natürlich nicht.
Aber bei dem restlichen „Pöbel“, der auf das öffentliche Netzwerk angewiesen ist, ist es nun mal so, dass er – auch ungewollt- im Grunde mit fossilem Strom fährt.
Ich weiß nicht, ob ich es deutlich genug gesagt habe: Ich meine nicht bloß den tatsächlichen Strom-Mix, der natürlich auch im E-Auto landet und Anteile aus fossiler Erzeugung enthält, sondern ganz abstrakt die notwendige hundertprozentige Zurechnung fossiler Energieerzeugung, die sich der Markt der E-Fahrzeuge aus rein logischen Gründen als zuletzt hinzugekommener Verbrauchermarkt gefallen lassen muss.
Mit Ausnahme glücklicher Eigenstromerzeuger wie Sie.
Alle die ich so kenne die ein E-Auto haben, haben auch eine Solarstromanlage.
Man kann davon ausgehe das 80 oder sogar 90% aller E-Autobesitzer überwiegend auf eigenen Solarstrom zurückgreifen und nicht auf Notstrom.
@Ute Frölich:
Zu Ihrer Aussage „Fossiler Strom kostet mich ca. 30 Cent/kWh
und Solarstrom um die 1 Cent/kWh“ :
Keine der beiden Angaben ist richtig.
Das erinnert an die Logik, dass ein Hase einen Igel nie einholen kann, wenn der Igel zum Start einen Vorsprung hat. Immer wenn der Hase dort ankommt, wo der Igel noch kurz vorher gewesen ist, ist der Igel schon ein Stückchen weiter gelaufen.
Auch wenn Ihnen die E-Autos leid tun wie die Hasen, der Unterschied zu Ihrer Geschichte ist, dass man dem Igel willkürlich einen Vorsprung gibt, die E-Autos aber ganz von alleine dafür sorgen, dass konventionelle Kraftwerke länger laufen müssen.
Wenn man die Stromproduktion nach und nach „erneuert“, aber gleichzeitig mit einem neuen (Zwangs-)Produkt eine neue riesige Stromnachfrage entzündet, dann läuft das eben zu Lasten der „Energiewende“.
Wenn ich mir das so überlege, das ist pikant: Man hätte sich das gewaltsame In-den-Markt-Drücken der E-Autos eigentlich sparen können. Da sie letztlich doch dazu führen, dass mehr oder länger fossile Energie (nur eben durch Kraftwerke) benötigt wird, hätte man eigentlich auch gleich auf den ganzen Zwang verzichten können und die Verbrenner nicht gesetzlich einschränken müssen. Es ist ja egal, ob ein Fahrzeug fossile Energie direkt anwendet oder über den Umweg eines konventionellen Kraftwerks.
Und ohne Zwang (wozu ich hier auch teure Prämien rechne) würden sich E-Autos nach und nach wohl auch einfach so einen beachtlichen Marktanteil erobern. Der E-Antrieb bietet ja auch gewisse Annehmlichkeiten, aber man hätte vielleicht besser getan zu sehen, wie sich die Dinge von alleine entwickeln.
PS
Diese Weltkarte zeigt sehr schön, wo auf der Welt nur E-Autos fahren können.
Ach so. In Entwicklungsländern gibt’s keinen Strom in größeren Mengen. Also fahren da auch keine E-Autos. Ihr Ökos müsst da erst mal Kraftwerke und ein Stromnetz aufbauen. Und dann den armen Leuten da bezahlbare Autos anbieten. Bin gespannt, wie ihr da missionieren wollt.
Von wegen keine E-Autos in Afrika, Herr Krüger.
Hat nicht erst 2024 Äthiopien ein Verbrenner-Verbot verhängt?
Das äthiopische Ministerium für Verkehr und Logistik am 30. Januar 2024 bekannt, dass keine Verbrenner-Fahrzeuge mehr in das Land einfahren dürfen.
Unklar ist allerdings, wann die Regelung in Kraft tritt und welche Bestimmungen für Verbrenner gelten, die bereits aus Übersee unterwegs nach Afrika sind.
Ja. Wie viele E-Autos fahren denn da?
Da gibt’s kaum Autos. Erst recht keine E-Autos.
E-Mobilität global scheitert schon am Lithium, Kobalt, etc. Viel zu wenig verfügbar und umwelttechnisch eine Schweinerei. Die Netze müssen auch ausgebaut werden und in Deutschland haben wir dafür nicht mal den Strom.
Weshalb werden dann die Akkus immer billiger,
wenn nach Ihrer Meinung die Rohstoffe Mangelware sind?
Fragen Sie mal die KI, ob Lithium, Kobalt, etc. reichen um weltweit Akkus für E-Autos zu produzieren.
Herr Krüger,
haben Sie denn die KI auch gefragt, wie Lithium und Kobalt substituiert werden können?
Die Antwort auf diese Frage ist doch viel interessanter.
Frau Kosch, würden Sie bitte mitteilen, welches Fachgebiet Sie beruflich oder interessehalber beackert haben? Ich würde mir da gern ein Bild machen.
Sie demonstriert hier zumindest, dass Ökos nicht auf ihr Auto verzichten wollen. Kwass, Kraus, etc. sind da ja genauso. Inzwischen verschwunden.
Die sind verschwunden, weil sie hier argumentativ kein Land gewinnen konnten.
Da wurde mir schon unterstellt ich hätte sie gesperrt.
Wenn zwei so fleißige Unsinnschleuder gleichzeitig schlagartig verschwunden sind, da ist die einzige logische Erklärung, dass der Sponsor weggefallen ist. Die Wallstreet kehrt dem Klimawandel langsam den Rücken, und Trump hat USAID ausgetrocknet. Das ist eher die Ursache. Aber schön!
… und Sie müssen immer noch hier bleiben, Herr Poost? Das ist traurig. Vorsicht, Ihre Freiheit ist bedroht.
Moin Silke, nenne mich Michael. Wir sind hier ganz locker.
Mit dem CO2-Betrug ist die Freiheit von jedem bedroht.
Ein Brand eines Benziners oder Diesel kann normalerweise mit dem Autofeuerlöscher selbst rasch und oft ohne bleibenden Schaden gelöscht werden, sofern die Ursache nicht ein Dauerkurzschluß in der Elektrik ist. Außerdem beginnt ein Benziner oder Diesel nicht von selbst zu brennen, wenn er abgestellt ist.
Wenn ein E-Auto aber einmal brennt, und das passiert, wenn es passiert, durch einen inneren Kurzschluß innerhab der Batterie, möglich auch wenn es abgestellt ist oder beim Laden, dann ist ein Totalschaden die Folge und ein Problembrand, weil ein brennendes E-Auto nicht gelöscht werden kann, so lange noch Energie in der Batterie vorhanden ist. Man kann es als Ganzes in eine Wasserwanne stellen und warten, bis die Batterie leer ist.
Jedenfalls sagt die Statistik, daß E-Autobrände so gut wie immer riesige Nebenschäden verursachen (Gargengebäude, Häuser, andere Fahrzeuge, die angefacht werden, untergehende Schiffe, usw.).Wenn ein E-Auto auf einem Parkplatz oder in einer Garage also 20 andere Autos anzündet, sieht die Brandstatistik schlecht für die andernen Autos aus, obwohl die gar nichts dafür können …
Nanu, noch keine Meinung von Silke u.a? Was ist los?
Gut, dass Elektrofahrzeuge, was die Brandgefahr angeht, deutlich sicherer sind, als Verbrenner. Zitat aus dem verlinkten Artikel „Eine global angelegte Studie aus dem Zeitraum 2010 bis 2020 ergab, dass 0,1 Prozent von Autos mit Verbrennungsmotoren Feuer fingen, allerdings nur 0,0012 Prozent der Elektroautos. “
Elektroauto: So groß ist die Brandgefahr bei E-Autos – AUTO BILD
Brennen E-Autos wirklich öfter? Zahlen und Fakten
E-Autos verursachen aber mehr CO2 als ein moderner Diesel. Da Grüne mehrheitlich nur Kurz- und Bauchdenker sind, erkennen sie das nicht.
Schon lange nicht mehr, aber das wollen Sie nicht wahrhaben, Herr Poost. Es muss schon schmerzen, wenn einem die Argumente wegschmelzen, wie ein Schneemann im anthropogenen Klimawandel.
Aus 2020:
VDI-Ökobilanz: Wie viel CO2 sparen E-Autos wirklich? | VDI
Aus 2025:
BMWK Newsletter Energiewende – Benziner, Diesel, E-Auto: Wer ist klimafreundlicher?
Leider denkst zu kurz. E-Autos fahren überwiegend mit Kohle- und Gasstrom. Fakt.
Die Vermarktung eines gebrauchten E-Autos ist gleich Null.
Das bedeutet eine enorme Ressourcenverschwendung bezogen auf die wirtschaftliche Lebensdauer.
Das Recycling der Batterie verursacht, wenn überhaupt vorgenommen, jede Menge CO2.
Leider gibt es noch keine seriöse Rechnung, wie viel CO2 bei der Förderung der notwendigen Rohstoffe für die Batterie anfallen.
Auch die Herstellung der Infrastruktur für E-Autos verursacht jede Menge CO2. Richtig?
Da E-Autos wesentlich schwerer als Verbrenner sind, gibt es mehr Reifenabrieb, was zu mehr Feinstaubbelastung gegenüber einem Verbrenner führt.
Mehr Reifenabrieb bedeutet, gegenüber einem Verbrenner ist der Verbrauch von Reifen höher. Richtig?
Mehr Verbrauch an Reifen, mehr CO2.
Niemand wird in ein gebrauchtes E-Auto in eine neue Batterie investieren. Das bedeutet, dass das komplette E-Auto entsorgt wird.
Es gibt noch viel mehr Punkte.
Fazit: Das E-Auto ist eine ähnliche Luftnummer wie die Windmühlen, ist umweltschädlich.
Stammt die Zusammenstellung aus Ihren persönlich gesammelten Falschaussagen zu Elektrofahrzeugen, Herr Poost? Oder gibt es für solch einen geballten Unsinn eine Quelle?
Akkus, die Elektronen danach aussortieren, ob sie von Kohle- oder Gaskraftwerken bewegt werden – ich fasse es nicht.
Wer behauptet das?
Überwiegend kommt der Strom für E-Autos aus Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, vor allem bei Dunkelflaute.
Da Du keiner meiner (unvollständigen Liste) Fakten widerlegen kannst, fällt vielleicht ein Groschen.
Sie behaupten das, Herr Poost, wenn Sie schreiben, „Elektrofahrzeuge fahren überwiegend mit Kohle- und Gasstrom“. Der Strom in Deutschland wird zu über 50% durch Erneuerbare Energien bereit gestellt. Ihrer Behauptung wird damit die Basis entzogen.
Aber nicht bei Dunkelheit. Bestenfalls tagsüber. Damit sind E-Autos in der Gesamten Produktionskette Dreckschleudern.
Klar, Herr Poost, bei Dunkelheit gibt es keinen Strom aus Windkraftanlagen, Wasserkraftwerken, Biogasanlagen und den Kraftwerken, die biogene Stoffe nutzen. Und natürlich laden Elektrofahrzeuge nur nachts. Und dynamische Strompreise, die dafür sorgen, dass gerade dann geladen wird, wenn die Strompreise günstig sind, weil viel Strom aus EE im Netz ist, gibt es ja auch nicht.
Ökostrom-Anteil beim Laden von Elektroautos ist höher als im Strommix – Solarserver
Herr Poost, Sie versuchen hier mit 1 1/2 Jahrzehnten alten Kamellen zu punkten. Das ist zum Scheitern verurteilt. Was treibt Sie an, Wissen zu verweigern?
Ich habe Dir ja zahlreiche Fakten benannt. Eine Widerlegung dieser kommt von Dir nicht. Dazu bist Du klug genug.
Dann passt es ja bestens, dass ich überhaupt nichts hier widerlegen muss. Ich muss mich nur informieren, die seriöse Quelle verlinken und schon wissen alle: Ökostrom-Anteil beim Laden von Elektroautos ist höher als im Strommix.
Ne, Herr Poost, wenn Sie mit „Dreckschleudern“ den CO2-Ausstoß meinen, widerspreche ich. Der CO2-Gehalt der Luft ist für optimales Pflanzenwachstum zu gering.
Falls Sie etwas anderes mit diesem Begriff meinen – Verzeihung.
Moin Manfred, natürlich brauchen wir mehr CO2.
Ich entlarve nur die Lüge, das ein E-Auto CO2-freier ist, als ein Diesel.
Lies alle meine Kommentare in diesem Thread. Dann wird der Zusammenhang klarer.
Mir geht es um den Ressourcenverbrauch.
Einen gut erhaltenen 30 Jahre alten Verbrenner kann ich noch verkaufen. Schont die Ressourcen.
Aber ein E-Auto wird niemals 30 Jahr alt werden.
Schon nach 10 Jahren ist ein gebrauchtes E-Auto unverkäuflich.
Du verstehst worauf ich hinaus will?
„Akkus, die Elektronen danach aussortieren, ob sie von Kohle- oder Gaskraftwerken bewegt werden – ich fasse es nicht.“
Frau Kosch, bitte lesen Sie doch einmal meinen Kommentar weiter oben zu Frau Frölich. Die Sache hat etwas mit Logik zu tun, nicht mit selbstunterscheidenden Akkus.
Und der Gedanke ist nicht von mir, sondern aus professoralem Munde (Prof. Rieck). Also sozusagen „die Wissenschaft“)
Eigentlich ganz einfach: Man führt Erzeugerstationen für „erneuerbare Energie“ ein. Diese würden damit eigentlich die fossilen Kraftwerke nach und nach verdrängen.
Nun kommt aber jemand auf die Idee, gleichzeitig sozusagen „mit Gewalt“ (nämlich mit Kaufprämien und Gesetzeszwang) ein mächtiges neues Strom-Verbrauchsfeld zu eröffnen: die E-Autos.
Es kommt wie es kommen muss: Fossile Kraftwerke bleiben länger am Netz.
Deshalb ist es ganz und gar nicht frivol sondern eiskalte Logik: Die E-Autos müssen sich den Verbrauch aus den fossilen Kraftwerken zurechnen lassen! Denn ohne sie gäbe es diese „Fossilen“ ja gar nicht mehr.
Und dazu noch eine witzige Erkenntnis, diesmal allerdings von mir: Dann hätte man ja die E-Autos gar nicht so zu pushen brauchen, denn es ist ja mehr oder weniger egal, ob ein Fahrzeug, das gerade herumfährt, selber ein Verbrenner ist oder (E-Auto) andernorts verbrennen lässt.
Bildlich eine schöne Sprache, aber Schneemänner schmelzen im Frühling. Und das ist ganz natürlich.
Wer weiss was noch alles ganz natürlich ist?
Sie framen recht geschickt, aber es kommt auch auf Schadensgröße und Löschaufwand an, da sind sodann die E-Autos weit vorn, oder?
Aber entscheidender bei der Mobilitätsfrage ist, a) ist es freiwillig oder verbotsgetrieben, b) ist es technischer Fortschritt bezüglich des Kundennutzens und c) wird mit Steuergeld und Gesetzen subventioniert, da liegt das E-Mobil ziemlich weit hinten, oder?
Sie behaupten also etwas und erwarten, dass andere Ihnen sagen, ob Ihre Behauptung der Realität entspricht, Herr Lange.
Dann warten Sie mal schön.
„..Umgang mit einem verunfallten E-Auto
Neben der Bergung der Personen, stellt auch das Fahrzeug selbst ein hohes Risiko dar. Lithium-Ionen-Akkumulatoren sind leicht entflammbar und können vor allem bei Beschädigung explodieren. In einer Unfallsituation werden die Rettungskräfte daher nicht selten wegen eines Brandes hinzugerufen. Doch wie ist eine Lithium-Ionen-Batterie zu löschen?
Die Einsatzkräfte greifen in erster Linie zu Wasser oder Schaum. Für das Löschen eines brennenden E-Autos werden in etwa 11.000 l Wasser benötigt. Herkömmliche Löschfahrzeuge der Feuerwehr führen etwa 2.000 l Wasser mit sich. Dies stellt ein enormes Ressourcenproblem dar. Außerdem reagiert Lithiumhexafluorophosphat mit Wasser zu Flusssäure, die für Mensch und Umwelt hochgiftig ist. Die Feuerwehr muss dann vor allem die Dekontamination des Unfallortes vornehmen, um zu verhindern, dass die schädliche Flusssäure in den Boden eindringt.
Die Beherrschung des Brandes kann u. U. tagelang andauern, da Kurzschlüsse in der defekten Batterie dafür sorgen, dass sich das Feuer immer wieder entfacht. Durch die Hitzeentwicklung ist eine umfangreiche Kühlung der Batterie bzw. des gesamten Autowracks notwendig. Das ist nicht nur kostenaufwendig, auch die dafür benötigte technische Ausrüstung, wie z. B. ein ausreichend großer Container, fehlt häufig..“.
Quelle: https://www.sonderabfall-wissen.de/wissen/klimaschutz-loesung-elektroauto-wenn-entsorgung-zur-herausforderung-wird/
Danke für den Link.
Die gesamte E-Mobilgeschichte ist von unseren Politics und der Wirtschaft überhaupt nicht zu Ende gedacht, vor allem nicht systematisch und nicht nachhaltig. Aber gleich (vorschnell) eine Verbrennerverbot erteilen, eine über hundertjährige bewährte ausgereifte (Freiheits)-Technologie. Das ist ist wie Maschinenstürmerei von oben (o. Kriegskommunismus), oder allgemeiner, weil das Verbrennerverbot ja nur ein kleiner Ausschnitt des Zerstörungswillen der Kollektivisten zeigt, erst mal alle gut spendenden Brunnen zuschütten und dann mal sehen was so den schlecht Regierten passiert, oder?
Sie haben recht, was die Brandgefahr angeht, ist das eAuto deutlich sicherer als ein Verbrenner.
Anders sieht es jedoch aus, wenn das eAuto brennt, d.h. die Antriebsbatterie betroffen ist.
Elektroautos brennen dann auf eine andere Weise als Verbrenner.
Das ist in Ihren beiden Quellen nachzulesen.
Ich zitiere aus der zweiten Quelle:
„..entsteht bei Elektrofahrzeugen das Feuer häufig durch Probleme mit der Batterie. Ein Thermal Runaway kann dazu führen, dass einzelne Batteriezellen überhitzen und benachbarte Zellen erwärmen. Das in den Zellen enthaltene brennbare Elektrolyt verdampft und gerät in Brand. Die Zellen können auch explodieren, was alles zu einer Kettenreaktion und einem schwer löschbaren Brand führen kann. Dabei entstehen in kurzer Zeit sehr große Rauchmengen.
..Eine durchgehende Antriebsbatterie ist aber nicht im klassischen Sinne zu löschen. Die Herausforderung liegt darin, den sogenannten Thermal Runaway durch intensive wirksame und längere Kühlung zu stoppen. Feuerwehrleute müssen spezielle Brandbekämpfungstaktiken anwenden, um durchgehende Batterien in den Griff zu bekommen. Dazu gehört in der Regel das langanhaltende Kühlen mit Wasser. Das Wasser wird dabei kontinuierlich über mehrere Stunden auf das Fahrzeug aufgebracht wird, um die Batterie zu kühlen und eine Wiederentzündung zu verhindern. In einigen Fällen werden spezielle Löschcontainer verwendet, in die das Elektroauto gestellt wird und der Container dann soweit geflutet wird, so dass die Batterie unter Wasser ist..“
Ist das Batteriegehäuse mechanisch beschädigt, entsteht beim Kontakt des Lithium-Elektrolyten mit dem Löschwasser Fluss-Säure: eine für Mensch und Umwelt hochgiftige und stark ätzende Flüssigkeit.
Quelle: https://www.sonderabfall-wissen.de/wissen/klimaschutz-loesung-elektroauto-wenn-entsorgung-zur-herausforderung-wird/
Es ist richtig, Herr Hufenbach, dass E-Autos aufwendiger zu löschen sind, sollten Sie doch einmal brennen. Aber da vertraue ich der Feuerwehr. Die Profis machen das. So hoch, wie der Aufwand für 80 Verbrenner ist der Aufwand zum Löschen eines E-Mobils mit Sicherheit nicht.
Ich weiß noch, dass es um Fotovoltaik-Dachanlagen vor vielen Jahren auch mal Diskussionen um die Löschbarkeit gab. Die haben sich ja dann auch ganz schnell im Nichts aufgelöst.
Sie schreiben: ..So hoch, wie der Aufwand für 80 Verbrenner ist der Aufwand zum Löschen eines E-Mobils mit Sicherheit nicht…“.
Wo haben Sie das her?
Bitte benennen Sie eine Quelle für Ihre Aussage.
Genau, SILKE!!! Diese Häuser läßt die Feuerwehr wegen gebotenem Eigenschutz (es wird ja nicht mit destilliertem Wasser gelöscht….) „kontrolliert“ ABBRENNEN! Bis unten …..
Die grüne Doppelmoral. Ein Fabrikschornstein in D ist pfui, in China völlig in Ordnung.
Korrekte Betrachtung. Aber das interessiert die grünen Kurz- und Bauchdenker nicht.
Knappheiten gehen immer irgendwann zu Ende. Lässt man Marktwirtschaft machen finden sich Umgehungs- und Verbesserungswege. Geht man planwirtschaftlich kollektivistisch vor, führt das zum verordneten Verzicht, Rückschritt und allgemeiner Armut, man hat die Wahl, oder?