Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Das Klima ändert sich immer, Klimawandel ist die Normalität.
- Die Märzklimaerwärmung begann 1987 auf 1988 mit einem Temperatursprung von über einem Grad mit anschließender leichter Weitererwärmung.
- Es gibt 8 Grunde dieses für uns angenehmen März-Klimawandels seit 1988
- Auch die Tmax/Tmin Temperaturen des DWD zeigen, eine CO₂-Beteiligung am neuzeitlichen Klimawandel ist nicht nachweisbar.
Die diesjährige Schreckensmeldung der bezahlten Klimalügenwissenschaft lautet: März 2025 war in Europa der wärmste aller Zeiten und weltweit der zweitwärmste. siehe hier.
Zitat: „EU-Klimadienst Copernicus: Der März war in Europa so warm wie keiner zuvor: Die Temperaturrekorde setzen sich fort. Laut EU-Klimadienst war der März in Europa so warm wie keiner zuvor seit Beginn der Messungen. Insbesondere in Zentraleuropa war er auch extrem trocken, was sich etwa am Bodensee deutlich zeigt.“
Der März war aber in Europa bzgl. der Niederschlagsmenge genau im Soll, nämlich bei durchschnittlich 64 l/m². 102% zur Vergleichsperiode 1991-2020. Nachzuprüfen hier.Dies wird natürlich nicht dargestellt bei Copernicus, sondern nur gerade diese Gebiete, die extreme Abweichungen zum Normalwert zeigen.
Also März 2025: Deutschland geringfügig über dem Schnitt, aber europaweit (angeblich) der Heißeste aller Zeiten mit 2,41 Grad über dem Durchschnitt der Vergleichsperiode von 1991 bis 2020. Deutschland zu trocken aber europaweit absolut durchschnittliche Niederschlagsmenge!!!
Im Teil 1 betrachteten wir den Zeitraum ab 1893 bis heute, also 133 Jahre März einst im Kaiserreich bis heute und unterteilten die Märzgrafik in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa um 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Hier nochmals die Grafik aus Teil 1

Abb. 1: Fast 100 Jahre lang war der März in Deutschland ausgewogen, er zeigte laut DWD-Originaldaten einen leicht fallenden Trend, trotz einiger wärmerer oder kälterer Jahrzehnte
Anmerkung zum Temperatursprung, dieser kann in den Einzelmonaten auch leicht verschoben sein, der Temperatursprung bezieht sich eigentlich auf das Gesamtjahr, siehe auch hier.
Wir sehen auch: In Deutschland war dieser März keineswegs der wärmste seit Messbeginn!! Sinn dieses Artikels jedoch nicht, die Erwärmungsübertreibungen dieser dubiosen von uns zwangsfinanzierten EU-Agentur zu hinterfragen, sondern die angebliche CO₂-Erwärmung anhand von Temperaturaufzeichnungen zu kritisieren.
Wir werden nun die Grafiken und einige Erklärungen aus Teil 1 ergänzen, insbesondere durch die oftmals mitgemessenen, aber niemals in Grafiken der bezahlten Klimawissenschaft dargestellten Tag/Nachttemperaturen, gemessen in Tmax/Tmin, näher erläutern
Dadurch wird erst recht bewiesen, dass Kohlendioxid in den Temperaturreihen keine sichtbaren Auswirkungen hinterlässt.
Unterschiede zwischen den Tag/Nachtemperaturen beim März
Der DWD bietet keine Tag/Nachttemperaturen als Schnitt seiner fast 2500 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. Unser Autor M. Baritz hat sich die zeitaufreibende unendliche Mühe gemacht und fast 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Ein zeitlich weiteres Zurückgehen war leider nicht möglich, da erst nach Kriegsende genügend Wetterstationen vorliegen, die auch heute noch alle drei Parameter gleichzeitig am jeweils gleichen Standort messen.
Auch wenn der Standort der allermeisten der 540 DWD-Wetterstationen in den letzten 78 Jahren unter Beibehaltung des Namens versetzt und auch die Messmethode geändert wurde, so geschah dies für die drei Temperaturaufzeichnungen gleichzeitig.
Der Märzverlauf in Deutschland seit 1947 bis heute sieht laut DWD so aus:

Abb. 2: Aufgetragen sind 2 Zeiträume, 1947 bis 1987, dann der Temperatursprung und ab 1988 bis heute. Außerdem 3 Grafikverläufe: Die obere graue Grafik fasst die Tmax-Temperaturen des Monats März zusammen, die mittlere braune Grafik die Tagesschnitte und die blaue Grafik die Nachttemperaturen, gemessen in Tmin. Quelle
Ergebnis: Vollkommen anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung
Tmax: bis 1987 fallend, Temperatursprung, seitdem deutlich steigend
Schnitt: bis 1987 unmerklich fallend, Temperatursprung, danach leicht steigend.
Tmin: ab 1947, 40 Jahre deutlich steigend, Temperatursprung, danach deutlich fallend.
Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden vor allem die Tage tagsüber wärmer, wozu sicherlich die Zunahme der Sonnenstunden stark beigetragen haben. (siehe Grafik 4a unten)
Die Steigungs-Schere zwischen Tmax/Tmin ging von 1947 bis 1987 zusammen, ab 1988 bis heute deutlich auseinander
Das zeigt sich insbesondere bei der DWD-Wetterstation Nürnberg Netzstall, bei einem Aussiedlerhof, d.h. kein nächtlich wirkender WI-effekt.
Anmerkung: Da die DWD-Wetterstation Netzstall vor gut 20 Jahren versetzt wurde von einem Vorort Nürnbergs noch weiter raus zum Aussiedlerhof Netzstall, besteht die Möglichkeit, dass es dort in freier Natur nächtlich besonders kalt und von Jahr zu Jahr nächtlich besonders kälter wird. In den Ortschaften hingegen wird die zunehmende nächtliche Kälte rausgeheizt.
Doch: Auch bei Augsburg geht die Schere zwischen Tag/Nacht deutlich auseinander.
Dabei soll laut gängiger Treibhauslehre der CO₂-Erwärmungseffekt nachts doch besonders stark wirken! Siehe: RTL-Häckl im Oktober 2020. (Oder im Original hier).
Auch die beiden nächsten Grafiken zeigen, dass die Treibhaustheorie dieses CO₂-Experten vollkommen falsch ist.

Abb. 3b: Der März wurde tagsüber wurde deutlich wärmer, die Nächte genauso deutlich kälter. Gründe? Siehe nächster Punkt.
Dass CO₂-Anstieg und die nächtlichen Tmin gegenläufig sein, zeigt vor allem auch die Grafik von Tmin der ländlichen Station Dachwig in Thüringen. Diese DWD-Wetterstation existiert seit 45 Jahren

Abb. 3c: Seit 45 Jahren wird der März nächtens kälter, ganz im Gegensatz zur CO₂-Zunahmekurve, ab 1988 bis heute wäre die negative Steigung bei Dachwig sogar: y = – 0,07 x, ähnlich wie bei der ländlichen DWD-Wetterstation Netzstall.
Wir fragen: Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt, der nachts sogar stärker wirken soll in den Grafiken erkennbar? Antwort: Nirgendwo
Vielmehr gilt: An dem vollkommen unterschiedlichen Verlauf der T-max/T-min Temperaturen hat der Deutsche Wetterdienst den CO₂-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen vollständig widerlegt.
Merke: Kohlendioxid ist kein Temperaturregelknopf. Das ist eine Falschbehauptung der linksgrünen Politik und ihrer Klimaaktivisten und Terroristen!!!
Ein Gegenbeweis genügt, sagte Einstein immer. Wir haben ihn hiermit erbracht!!!
Deswegen ist diese Mainstream-Definition für Klimaänderungen auch grottenfalsch, die behauptet, dass hauptsächlich das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaerwärmung geführt haben soll. Diese Definition ist lediglich ein festes Glaubensbekenntnis, wissenschaftlich aber eine Lüge. Und die linksgrünen Glaubenspolitiker betrachten CO₂ sogar als den Temperaturregelknopf, mit welchem man die globalen Temperaturen steuern kann!! Somit ist die westliche und vor allem die deutsche Klimapolitik unter dem Motto: „Kampf dem Klimawandel ein teurer Irrläufer einer CO₂-Glaubenssekte, der nur auf unser Geld abzielt! Bisher mit großem Erfolg, zumal die Politik diesen CO₂-Glaubensirrläufer in Gesetzen zunehmend festschreibt.
Versuch einer Erklärung von Grafik 2/3: (Unterschiedlicher Temperaturverlauf Tag/Nacht)
Die Sonne: Zu den vielen von uns in Teil 1 der Artikelserie genannten Gründen sehen wir einen Hauptgrund in der Veränderung der Sonnenstunden und des Niederschlages. Außerdem hat sich auch die Intensität der Sonnenstrahlung verstärkt und die gesetzlichen Maßnahmen zur Luftreinhaltung verstärkten den Vorgang bis heute.

Abb. 4a/b: Die Sonnenstunden und Niederschlag sind gegenläufig. Kein Wunder, sie hängen über die den Grad der Bewölkung gekoppelt.
Fazit:
Die Sonnenstunden nehmen zu, wenn der Niederschlag und damit die Bewölkung abnimmt und umgekehrt
Von 1947 bis 1987 hat die Bewölkung zugenommen, dadurch wurden die Sonnenstunden weniger und die Temperaturen tagsüber sind gefallen bis 1987. (siehe negative Steigung von T-Max). Umgekehrt hat die zunehmende Bewölkung nachts hat zu weniger Auskühlung der Nächte – also einem Temperaturanstieg von 1947 bis 1987 – geführt.
Ab etwa 1988 hat sich die Großwetterlage gedreht. Die Sonnenstunden und die Strahlungsintensivität nahmen wegen der Luftreinhaltung zu. Umgekehrt hat sich aus den gleichen Gründen die nächtliche Auskühlung verstärkt.
Als Gründe wurde in Teil 1 die Änderung der Großwetterlagen angeführt, aber auch der Mensch hat mitgewirkt am Grad der Wolkenbildung. Man wusste schon Anfang der 60-er vom Svensmark-Effekt. Durch die vielfachen oberirdischen Atomtests waren zum einen viele Staubpartikel als Kondensationskeime und zum anderen viele radioaktive Elemente, ebenso als Kondensationskeime, in die Atmosphäre gelangt. Dies hat u.a. zum sehr kalten Winter 62/63 geführt. Die Diskussion vom nuklearen Winter nach einem möglichen Atomkrieg kam ja nicht von ungefähr. Und die Abkühlung bis Ende der 80-er Jahre war Standard des damaligen Klimawissens. Die schnelle Einigung, Atomtestes nur noch unterirdisch durchzuführen kam deswegen überraschend schnell. Und ab Ende der 1980, bzw. Anfang der 1990-er Jahre griffen auch die Umweltgesetze mit verschärften Vorschriften der Luftreinhaltung. Alles Gründe für die Bewölkungsabnahme.
Merke: Anhand der Grafiken 2 und 3 – die man außer bei unseren Artikeln nirgendwo in der Literatur findet – ist endgültig bewiesen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen versteckt am Temperaturverlauf mitwirken kann. Keinesfalls ist CO₂ der Temperaturhaupttreiber und schon gar nicht ein Temperaturregelknopf!!!
Die richtigen wissenschaftlichen Erklärungen am DWD-Temperaturverlauf haben wir nun genannt und zur Diskussion gestellt.
Ein möglicher weiterer Grund für die Märzerwärmung tagsüber zu den bisher genannten soll hier nur zur Information gestellt werden: das Geo-Engineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahre mit den Methoden des Geoengineerings. In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden.
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.
Allerdings hätten diese Maßnahmen die Temperaturen bei uns in Mittel- und Westeuropa erhöht, wo diese laut eigener Vorgaben doch zu einer Abkühlung führen sollten. Oder wird bewusst erhöht, um das Märchen einer CO₂-Treibhauserwärmung und die Klimahysterie zu erhalten? Auch Dr. Zeller ist überzeugt, hier geht es nicht ums Klima, sondern nur ums Geld.
Der Märzverlauf außerhalb Deutschlands.
Auch die folgenden Temperaturgrafiken widerlegen die starke Wirkung des CO₂-Treibhauseffektes: Doch nicht nur der Deutsche Wetterdienst zeigt uns das durch seine Grafiken, auch andere Wetterstationen außerhalb Deutschlands haben einen ähnlichen Verlauf

Abb. 5a: CET Daten aus Mittelengland seit 1885. Temperatursprung von über 1 K auch in Zentralengland mit unterschiedlichen Verläufen davor und danach. Quelle

Abb. 5b: Interessant ist eine Betrachtung einer längeren Temperaturreihen hier am Beispiel Schottland (CET sieht genauso aus). Nach fast genau 100 Jahren parallel laufender Temperatur-Trendlinien zeigt sich ab 1987 ein Temperatursprung mit deutlicher gegenläufigen Temperatur-Trendlinien. Die Tmax-Durchschnittstemperaturen steigen deutlich an, während die Tmin– Durchschnittstemperaturen fallen. Ein Grund für den Tmax-Anstieg ist wohl auch die zunehmende Sonnenscheindauer:
Dann unser Nachbarland

Abb. 6.:Das gleiche Bild in Österreich. Keine Erwärmung bis 1987, Temperatursprung 87/88 von 1,2 K und danach leichte Erwärmung. Quelle: ZAMG

Abb.7: Westeuropa mit Frankreich, Benelux und Deutschland. Quelle: https://climatereanalyzer.org/ (ECMWF ERA5)
Noch ein kurzer Blick zur Antarktis und der deutschen Neumayer Station:

Abb.8a: Kaum Märzerwärmung über die gesamte Antarktis seit 85 Jahren beim Monat März. (Erster Herbstmonat), Allerdings ist die Erhebung nicht vollkommen zuverlässig, erst seit gut 30 Jahren wächst die Genauigkeit an Überwachung. Deshalb soll die deutsche Einzelstation Neumayer seit 1982 zur Genauigkeit verhelfen. Die Wetterhütte befindet sich deutlich entfernt von der Großstation, so dass keinerlei Stationswärme die Messung beeinflusst.

Abb. 8b: Keine Märzerwärmung, Neumayer kühlt die letzten 43 Jahre deutlich ab. Wo bleibt die Wirkung des angeblich erwärmenden CO₂? Siehe deutlich fallende Trendlinie. Quelle.
Beachte: In der Antarktis gab es 1988 auch keinen Temperatursprung wie in Mittel- und Westeuropa. Die deutsche Wetterstation gibt es erst seit 1982 und der März ist auf der Südhalbkugel der Herbstanfang. Und CO₂ steigt und steigt, siehe Grafik 11, die Antarktis wird kälter.
Und Nordamerika: Diese Wetterstation ist die älteste in Virginia und heute noch Bestandteil des US-amerikanischen Wetternetzes. Sie steht einsam bei einer Farm auf dem Lande, sie hat nur einen geringen Wärmeinseleffekt seit 150 Jahren entwickelt. Beachte, weder 1988 noch kurz davor oder danach: kein Temperatursprung wie bei uns

Abb. 9: Keinerlei Märzerwärmung seit 125 Jahren in Virginia bei dieser ländlichen Station in den USA, obwohl die CO₂-Konzentrationen wie überall laut Treibhauskirche von etwa 280 ppm seit 1880 auf nunmehr 426 ppm gestiegen sind.
Rechnet man den WI-Effekt seit Kriegsende aus den Daten raus, dann gäbe es seit 80 Jahren sogar eine leichte Märzabkühlung!!! Immerhin hat sich die kleine Kreisstadt Harrisonburg mit ihren Außenbezirken bis auf 1 km an die Dale-Enterprise Farm herangeschlichen und ein asphaltierter Highway führt an dem Standort der Wetterstation vorbei.
Der am Mouna Loa gemessene CO₂-Anstieg seit 1958 hat diesen Verlauf:

Abb: 10: Die CO₂-Atmosphärenkonzentrationen haben seit 1958 stark zugenommen. Zwischen den vielen Grafiken des Artikeln und dieser CO₂-Zunahme gibt es überhaupt keine Korrelation und damit auch keinen wissenschaftlichen Zusammenhang. (Allenfalls für kurze Zeitabschnitte Zufallskorrelationen)
Merke: den angenehmen Temperatursprung im Jahre 1987/88 mit Weitererwärmung gab es nur bei uns in Mittel- und Westeuropa, teilweise auch in Nordeuropa. Andere Länder der Welt haben diesen Klimawärmesprung gar nicht mitbekommen.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Viele Untersuchungen bestätigen dies. Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt erforderlich.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der linksgrünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit dutzenden von Umweltpreisen. Unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Der Klimaschutz ist uns überhaupt nicht wichtig. Diese Bewegung wird immer stärker, z.B hier bei Achtung Reichelt.https://www.youtube.com/watch?v=LRvQFIw2_e0
Antwort an Frau Kosch
Hallo Frau Kosch, Sie schrieben mir:
Die -18°C einer Oberflächentemperatur ohne Treibhauseffekt ist nicht „aus dem Hut gezaubert“ worden, sondern lernen Schulkinder.
Sie können das Ergebnis für eine Albedo von 0,3 ja mal nachtippen
T=((1367*0,7)/(4*5,67*10^(-8)))^(1/4) = 254,86 K = -18,29 °C
Vielen Dank, aber ich brauche es nicht nach zu tippen, ich kenne die Rechnung. Ich gebe auch gerne zu, dass es nicht ganz leicht einzusehen ist, dass die Albedo nicht die bodennahe Temperatur, sondern die Temperatur in 5105 m Höhe sein muß.
Wir bodenverwachsenen Menschen befinden uns bei dieser Frage in einer ähnlich schwierigen Situation, wie unsere Vorfahren zur Zeit des Kopernikus. Er hatte ja auch das Problem zu lösen: wie soll ich nur erklären, dass die Erde sich um die Sonne dreht, wenn doch jeder täglich mit eigenen Augen sehen kann, dass es genau umgekehrt sein müsste?
Nun ist es aber so, dass die NASA Satelliten Goes Nr.13 und Nr.15 Fotos von der Erde geliefert haben, die unseren Planeten im Infrarotlicht zeigen, und da (ab jetzt Zitat und Bild bei Raphael Haumann, Seite 54/55) „sieht man nur einen diffus glühenden Ball etwa 5 km oberhalb der eigentlichen Oberfläche, übrigens ganz ähnlich wie es bei der Photosphäre der Sonne im sichtbaren Bereich der Fall ist. Dies ist tatsächlich die „Oberfläche“, von der aus die Erde ihre von der Sonne erhaltene Wärme wieder abstrahlt, und ihre Temperatur liegt im Mittel eben bei -18°C.“
Spätestens seit die NASA-Fotos bekannt sind ist es also eine Frage der intellektuellen Redlichkeit den sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen zu stellen und, wenn man kann, sie zu widerlegen. Geschieht aber nicht! Warum nicht? Weil der weltweite Propaganda-Feldzug längst schon viel zu üppig mit Milliarden-Renditen bedient wird. Das alte Lied: „Trau, schau wem!“
Aber, Frau Kosch, es ist ganz sicher, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis Ihre jetzigen Schulbücher nicht mehr das Papier wert sein werden, auf dem sie geschrieben wurden.
Der Autor beschreibt da doch genau den Treibhauseffekt. Denn ohne den, würdd diese Oberfläche die Erdoberfläche sein.
Herr Backhaus,
Haben Sie das jetzt verstanden? In einfachen Worten: da die Erdatmosphäre THGe hat, liegt die effektive Abstrahlungsfläche höher über der Erdoberfläche.
Ohne THGe ist die Fläche die Erdoberfläche, denn die ist das einzig ohne THGe übriggebliebene Material, welches im IR Wärme ins All abgibt.
Herr Heinemann, und das ergibt nach ihrem Meinungsglauben zwangsläufig einen natürlichen Treibhauseffekt von 33 Grad und CO2 ist der Hauptregelknopf der globalen Temperaturen.
Lesen Sie doch den Artikel, in den DWD-Temperaturreihen und in den Temperaturreihen anderer Länder findet sich überhaupt keine CO2-Fußabdruckswirkung
Josef Kowatsch 19. April 2025 10:12
„überhaupt“
Seit 200 Jahren (Fourier 1824) wird überhaupt nur Quatsch erzählt??? Gets noch?
Bitte meine Frage beantworten, wo finden Sie den Hinweis auf den CO2-Regelknopf in den deutschen Temperaturreihen?
Josef Kowatsch 19. April 2025 11:52
Lesen Sie immer nur, was Ihnen paßt bzw. vergessen Sie was Ihnen nicht paßt?
Ich habe schon einige Mal geschrieben, daß die Erde als Ganzes so viel abstrahlen muß, wieviel sie als Ganzes absorbiert. Wo, was abgestrahlt wird hängt von den lokalen Temperaturen ab – und bei höherer CO2-Konzentration ändern sich die Windsysteme
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/14/die-temperaturreihen-des-deutschen-wetterdienstes-beim-monat-maerz-zeigen-es-gibt-keinen-wirksamen-co%e2%82%82-treibhauseffekt-teil-2/#comment-436314
oder
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/14/die-temperaturreihen-des-deutschen-wetterdienstes-beim-monat-maerz-zeigen-es-gibt-keinen-wirksamen-co%e2%82%82-treibhauseffekt-teil-2/#comment-435393
so daß es lokal sogar zu Abkühlungen kommen kann – auch wenn global die Temperatur steigt.
Und seit 170 Jahren ist der globale Temperaturanstieg fast genau 1 K bei Zunahme der CO2-Konzentration um 100 ppmV – und das trotz Benutzung unterschiedlicher Quellen.
Insofern interessieren mich für den globalen Temperaturanstieg keine lokalen Werte – höchstens dafür, wie sich die Zirkulationssysteme ändern.
„..Lesen Sie immer nur, was Ihnen paßt bzw. vergessen Sie was Ihnen nicht paßt?“, fragt Herr Ebel. Und weiter:
„Ich habe schon einige Mal geschrieben, daß die Erde als Ganzes so viel abstrahlen muß, wieviel sie als Ganzes absorbiert. Wo, was abgestrahlt wird hängt von den lokalen Temperaturen ab..“
Schön, dass Sie einen Super-CO2-Glauben haben und den hier auch verbreiten dürfen. Schade nur, dass Ihre Glaubensseite finanziell reichlich per Gesetz von uns gefüttert wird. Finden Sie das richtig?
In welchem Wellenlängenbereich erfolgte diese -18° Messung?
Zuverlässige Satellitenmessungen bestimmen das exakte Abstrahlspektrum von ca. 3µm bis einige 100µm. Davon kann man sowohl die tatsächliche Abstrahltemperatur ermitteln (wo liegt das Maximum?) und auch die „effektive Strahlungstemperatur“, also jene Temperatur, die einem vollständigen Planckspektrum der selben Leistung entspräche. Das könnte zufällig -18° sein, das hat aber nichts mit einer Höhe zu tun, sondern damit, wie viel vom idealen Planck-Spektrum unterwegs „herausabsorbiert“ wird (Wasserdampf + sog. CO2-Trichter).
In einer Höhe, wo die Luft zufällig -18°C hat, gibt es nämlich nichts, was so strahlt, daß alles andere dadurch überdeckt wird. Nebenbei wäre CO2 ein Bandenstrahler, der also kein der Temperatur gem. SB entsprechendes Spektrum abstrahlt.
Nun, das steht doch im Zitat, die -18°C ist die spektrale Helligkeitstemperatur im Messpektrum der GOES-Satelliten. Lesen Sie Ihre Quellen nicht?
Sie wissen also nicht, wie die Helligkeitstemperatur bestimmt wird.
Bekanntlich leitet sich diese aus dem Fit des Planckspektrums an das gemessene Spektrum ab. Dazu muß der Fit natürlich nur im grauen Teil des gesamten Spektrums fitten.
Das gemessene IR-Gesamtspektrum hat bekanntlich ja keine definierte Helligkeitstemperatur, da es nicht zu einem Planckspektrum fittet, denn es ist ja aufgrund der THG-Absorptionsbanden (und deren Lücken als Fenster) nicht grau.
sicher, das kapiert Schulz ja nicht.
Eben, wird nichts herausgefiltert, muss der Boden um so kühler werden = THE.
Thomas Heinemann 19. April 2025 11:12
„nicht grau.“
Steht schon bei Schwarzschild 1906, wenn man es genau wissen will, muß man spektral rechnen – aber für viele Zwecke reicht eine graue Näherung.
In der Physik nennt man es „effektive Strahlungstemperatur“, natürlich leitet sich die aus dem Grad der Übereinstimmung mit einem Planckspektrum ab.
Wie immer zerreden Sie alles bis zur Unkenntlichkeit, um daraus dann eine geringschätzige ad hominem Behauptung abzuleiten. Eben das typische Verhaltensmuster all jener, die selbst von Dunkelheit umgeben sind, sich selbst aber besonders wichtig nehmen. Es gibt einige hier von dieser Sorte.
Sie sollten allen Rauschmitteln abschwören und sinnerfassend lesen lernen!
Wenn’s denn nochmal sein muß: Sie beweisen doch nur immer wieder, dass Ihnen die „Methode des genauen Hinsehens“ wohl für immer fremd bleiben wird. Schade!
Und was ist wenn nicht IR aktive Gase die Abstrahlhoehe mitbestimmen?
Was kommt auf Deutschland zu?
Zum bevorstehenden Gletscherurteil, Haften wir für Klimaschäden in den Anden? Die Info: Die Umweltorganisation Germanwatch unterstützt Lliuyas Klage – die Stiftung Zukunftsfähigkeit zahlt das Verfahren in Hamm.
Aufruf: Schaut mal im Internet nach, woher diese beiden NGOs ihr Geld haben!! Und viele Kommentarschreiber sind hier bei EIKE eingesetzt, um diesen CO2-Treibhaus-Blödsinn zu unterstützen, wonach fast ausschließlich das schöpfungsnotwendige Kohlendioxid Schuld an der Erwärmung sein soll.
Was ist der Hintergrund: Unser Land soll ruiniert werden, die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt werden, die Demokratie angeschafft werden. Und all die Kosch und Ebels wirken in den hunderten von Kommentaren mit, denn sie sind bezahlte Auftragsschreiber.
Es gibt keine bevorstehende Klimakatastrophe, sondern eine immer größer werdende Bedrohung unserer Freiheit. Wie lange lassen wir uns das noch bieten von diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche?
Josef Kowatsch 18. April 2025 11:03
„denn sie sind bezahlte Auftragsschreiber.“
Kowatch, Sie riskieren eine Anzeige wegen Verleumdung.
Eher sind Klimaleugner bezahlte Auftragsschreiber. Siehe z.B. Exxon
https://www.spektrum.de/news/wie-exxon-den-klimawandel-entdeckte-und-leugnete/1374674
Gut, diesem Vorwurf „bezahlter Auftragsschreiber“ haben Sie nun energisch widersprochen, aber dem Vorwurf, dass Sie an der Klimapanikmache durch den CO2-Treibhauseffekt mitverdienen, haben Sie nicht widersprochen.
Josef Kowatsch 18. April 2025 13:18
Muß ich jedem Unsinn explizit widersprechen? Die Unterstellung, bei keinem expliziten Widerspruch, würde man die Beleidigung akzeptieren, ist eine Frechheit. Aber ich will nicht, das hier nur über Beleidigungen gesprochen wird – lieber sollte möglichst sachlich diskutiert werden.
Na, dann fangen SIE mal an …
Ulrich Tengler 18. April 2025 21:28
„Na, dann fangen SIE mal an …“
Ich brauche damit nicht anzufangen, da ich das schon immer mache. Diejenigen, die die Wissenschaft bestreiten, kommen mit Unterstellungen (mitverdienen usw.) bla, bla wenn Sie etwas nicht verstehen, stellen provokative Fragen, stellen Fragen ohne nachzudenken und wiederholen bereits Widerlegtes.
Herr Kowatsch,
eine Antwort zu Vorgestern: Über ihre Abbildung 3 aus den „Temperaturreihen des DVD für den März“ Teil 2 bin ich ins Grübeln gekommen. Aus den Temperaturwerten des Tag-Halb-Kugel und der Nacht-Halbkugel können alle wichtigen Daten errechnet werden:
Zunächst wird aus der bekannten Tag-Temperatur und Nacht-Temperatur die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel und der Nacht-Halbkugel (sigma *T4) berechnet
Dann wird aus der aus der Differenz zwischen der Oberflächenstrahlung des Tag-Halbkugel und der Nacht-Halbkugel der „Wärmeverlust in der Nacht“ gewonnen.
Im dritten Schritt wird die Gegenstrahlung durch die nächtlichen Wolken aus der Differenz zwischen der Oberflächenstrahlung der Nacht-Halbkugel und dem „Wärmeverlust in der Nacht“ ermittelt.
Damit die Erde nicht erkaltet, wird die solare Einstrahlung aus der Summe der Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel und dem „Wärmeverlust in der Nacht“
berechnet.
Als Bewertungsmerkmal wird der Albedo nach der Formel:
1- (solare Einstrahlung/ halbe Solarkonstante (684 W/qm)
berechnet.
Die Augsburg-Ergebnisse für März 1988 , März 2024 und das aktuelles Jahresmittel habe ich in beiliegender Tabelle dargestellt.
Anmerkungen: Es sieht so aus, dass die Wolken zurückgehen. Die Temperatur der Tag-Kugel steigt, weil der Albedo größer wird. Auch auf der Nacht-Halbkugel verringert sich die Wolkendecke und die Gegenstrahlung sinkt.
Interessant ist, dass die mittlere Temperatur von Augsburg von 1988 bis 2024 im März nur um 0,2 K steigt.
Also eine sehr kleine mittlere Temperaturerhöhung.
Wichtig für die Bewertung ist, dass im März der Tag und die Nacht gleich lang sind.
Übrigens: Auf das CO2 brauchen wir nicht warten.
Arno Kuck 18. April 2025 18:08
Die Formel gilt nur aktuell und lokal. Bei Temperaturunterschieden (sowohl am Tag als auch in der Nacht) sind nur Ungleichungen möglich (Höldersche Ungleichung).
Als Folge der Erhöhung der CO2-Konzentration. Diese Änderung ist entgegengesetzt zur Vermutung von Fortak 1971.
Herr Ebel, ich habe keine Temperaturunterschiede verwendet. Dass das CO2 die Wolken beeinflusst, halte ich für sehr verwegen.
Herr Kuck, wie können Sie die Aussage eines Wissenschaftlers anzweifeln …. 😉
Ulrich Tengler 19. April 2025 11:52
Für Sie ist also Prof. Fortak kein Wissenschaftler? Da sind aberviele andrer Meinung.
Arno Kuck 18. April 2025 23:43
„halte ich für sehr verwegen.“
Was denn nun Prof. Kramm zieht Fortak 1971 immer als Kronzeugen als richtig heran
https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/personen/dr-heinz-fortak
Zitat:
In den vergangenen 50 Jahren hat sich bezüglich der Wolkenänderung das Gegenteil der Vermutung von Prof. Fortak gezeigt. Z.B. als Folge einer weiteren Folge: Änderung der Windsysteme.
Das Umweltbundesamt konstatiert, dass die mittlere Temperatur in Bodennähe 15°C beträgt, jedoch nur -18°C betragen würde, wenn nicht der Treibhauseffekt zu Hilfe käme. Und an dieser Aussage orientiert sich bekanntlich die „Klima“- Politik der UNO, der Europ. Union und auch Deutschlands.
Versuchen wir das mal mit „Wenn – Dann – Logik“ zu verifizieren.
Vorbemerkung:
Der korrekte Umgang mit Mittelwerten, z.B. von mittleren Welt-Temperaturen, ist nicht ganz einfach, erfordert höchste Konzentration und endet deshalb nicht selten in einem Irrgarten falscher Schlussfolgerungen.
Wenn der arithmetische Mittelwert der gemessenen und allgemein anerkannten bodennahen Mitteltemperaturen aller Klimazonen der Erde 15°C ist, und die „Luftsäule“ über dem Erdboden mit jedem Höhenkilometer um 6,5°C kälter wird, dann findet man in einer Höhe von 5105 m eine Temperatur von -18°C. Diese Temperaturerhöhung von 33°C von oben nach unten in der „Luftsäule“ der Erde wird eindeutig von der gravitationsinduzierten Luftdruckzunahme von oben nach unten in der „Luftsäule“ erzeugt (so wie sich z.B. auch die Temperatur einer Luftpumpe durch Druck erhöht).
Und wenn, ausgehend von der Strahlungsleistung der Sonne von 342 W/m^2 (so wie sie unwidersprochen in allen klimatologischen Modellen verwendet wird), die Berechnung des Mittelwertes der von unten nach oben sich vermindernden Temperaturen der „Luftsäule“ ebenfalls unbestritten -18°C ergibt, dann bedeutet dies, dass diese Mitteltemperatur der „Luftsäule“ in der Höhe von 5105 m über dem Erdboden aufzufinden ist. Und dort wird sie auch so gemessen.
Wenn aber z.B. das Umweltbundesamt UBA (so wie auch alle „Treibhaus – “Theorie“-Profiteure“) behauptet, ohne den „Treibhauseffekt“ des als „Treibhausgas“ verteufelten CO2 und anderer „Klimagase“ könne die bodennahe Temperatur den Mittelwert von 15°C niemals allein durch Sonneneinstrahlung erreicht haben, sondern höchstens -18°C kalt sein würde, dann postuliert das UBA damit, dass der Mittelwert aller bodennahen mittleren Temperaturen aller Klimazonen der Erde dann mit -18°C genau so kalt wäre, wie der aus der Strahlungsleistung der Sonne berechnete Mittelwert der nach oben kälter werdenden „Luftsäule“ mit ebenfalls -18°C.
Und das ist offensichtlicher Unsinn.
Vergleichen wir zum Beweis des bis hierher Gesagten dazu die Aussagen des Umweltbundesamtes (UBA).
Zitat Umweltbundesamt (UBA):
„Statt der jetzt herrschenden globalen bodennahen Mitteltemperatur von knapp 15 Grad Celsius, hätten wir ohne natürlichen Treibhauseffekt eine mittlere Temperatur von etwa -18 Grad Celsius und die Erde wäre vereist.“
Das UBA zaubert also die Temperatur von -18°C einfach mal schnell „aus dem Hut“, und verschweigt geflissentlich, dass mit dieser Temperatur nur die physikalisch korrekt auf Basis der Sonneneinstrahlung errechnete und unbestrittene mittlere Temperatur der „Luftsäule“ über unseren Köpfen gemeint sein kann. Diese Mitteltemperatur von -18°C wird aber mit Sicherheit immer weit oberhalb des Erdbodens zu finden sein, egal ob die bodennahe Temperatur 15°C ist, oder nur -18°C sein sollte. Sie kann daher keinesfalls den gleichen Wert haben, wie die mittlere Temperatur der Luft in Bodennähe als Mittelwert aller mittleren Klimazonen-Temperaturen des Planeten. Würde das UBA also nicht verschweigen, sondern pflichtgemäß erklären, aus welcher Berechnung die genannten minus 18°C stammen, dann würde sofort klar, dass damit das ganze Kartenhaus der „Treibhaustheorie“ in sich zusammen fällt, und also eine Vereisung der Erde nicht stattfinden würde.
Der entscheidende Denkfehler der „Treibhaus-Klima-Theorie“ der Erde (wenn es denn wirklich ein Denkfehler sein sollte, und nicht eine gewollte Strategie der Irreführung mit dem Ziel ein hunderte Milliarden Dollar schweres Geschäftsmodell weltweit zu verbreiten) entsteht also dadurch, dass der fundamentale Unterschied zwischen dem Mittelwert aller bodennahen Mitteltemperaturen aller Klimazonen der Erde und dem allein aus der Sonneneinstrahlung berechneten Mittelwert der sich nach oben vermindernden Temperaturen der „Luftsäule“ über unseren Köpfen vom UBA und allen Klimahysterikern (unbewußt?) verschwiegen oder bewußt im Dunkeln gehalten wird.
Damit wird die „Treibhaustheorie“ der Erde nachweislich zu einer Pseudowissenschaft, welche die Physik des Klimas verballhornt, aber die Schatullen der „Klima-Politik“-Profiteure schon prall gefüllt hat und auch weiterhin äußerst profitabel gestalten wird!
Und das geschieht ganz besonders nachhaltig durch inkompetente Politiker mit hunderten Milliarden verschwendeten Dollar und Euro aus Steuereinnahmen, sowie durch eine unverantwortliche „Klimapolitik“,welche die Elektroenergie ebenso nachhaltig durch sogenannte „erneuerbare“ Sonnen- und Wind-Energie sinnlos verteuert hat, und daraus folgende weitere, steuerähnliche Sonderabgaben.
Die Steuer- und Sonderabgaben-Zahler, sowie die unter untragbar hohen Energiekosten Leidenden (also die „normalen“ Bürger, so wie auch die Industrie, von der wir leben) werden also belogen und betrogen und ausgebeutet, und dann auch noch freundlich-höhnisch zur Planeten-Rettungs-Kasse gebeten!
q.e.d. und zur Mahnung, dass der Umgang mit Mittel- und Durchschnittswerten sehr bedachtsam geführt werden muß! Und auch daran kann man sich bei Raphael Haumann, der das hier zusammengefaßte sehr ausführlich erläutert hat, im Internet bei Via Veto zu finden, sehr eindrucksvoll und nachhaltig erinnern lassen!
Der entscheidende Denkfehler der „Treibhaus-Klima-Theorie“ der Erde (wenn es denn wirklich ein Denkfehler sein sollte, und nicht eine gewollte Strategie der Irreführung mit dem Ziel ein hunderte Milliarden Dollar schweres Geschäftsmodell weltweit zu verbreiten)
Danke Herr Beckhaus, es handelt sich um eine gewollte Strategie. Die Falschgrundlagemberechnung für ein Geschäftsmodell, das wir hier beschrieben haben: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/20/ein-sagenhaft-erfolgreiches-geschaeftsmodell/
Ja, Herr Kowatsch! Ich verfolge Ihre Gedanken und Belege schon seit Jahren.
Und wo findet man diese Höhe? Im Standardatmosphärenmodell. Die Alarmisten nutzen dieses Modell als Zahlengrundlage (wie auch die lapse rate mit 6.5°C pro 1000m oder die 15°C „surface air temperature“ SAT) und verleugnen den Temperaturgradienten im Schwerefeld der Erde da dieser absolut nichts mit Strahlung zu tun hat. Die Klimamodellierer haben den Bezug zur Realität verloren, sie glauben ernsthaft die Atmosphäre verhält sich so wie es in den Modellen simuliert wird und versuchen nun krampfhaft ihren Modellen mit ad-hic Theorien eine echte physikalische Grundlage zu geben.
Die Klimastrologen operieren mit einem geklauten Modell und versuchen dies zu verheimlichen. Nils Ekholm hat schon 1901 konstatiert dass es zwei verschiedene, miteinander konkurrierende Theorien zur Atmosphärendynamik gibt, die GHE „greenhouse“ oder Glashaus Theorie vs. die mechanische Wärmetheorie. Und die Alarmisten nutzen die Wärmetheorie, verleugnen aber gleichzeitig deren Anwendbarkeit auf das thermodynamische System Atmosphäre; es handelt sich bei diesen Leuten um billige Plagiatoren und Ignoranten.
Marcus Portius 17. April 2025 16:55
„verleugnen den Temperaturgradienten im Schwerefeld der Erde, da dieser absolut nichts mit Strahlung zu tun hat.“
Sie dokumentieren mit Ihrem Text nur, daß Sie kaum Ahnung haben.
In der Atmosphäre sind zwei wesentliche Schichten zu unterscheiden, die Schicht, die Sie nennen „absolut nichts mit Strahlung zu tun hat“ und die Schicht, wo der Temperaturgradient durch die Strahlung bestimmt wird.
Die erste Schicht ist hauptsächlich die Troposphäre, die zweite Schicht ist hauptsächlich die Stratosphäre. Außerdem: „absolut nichts mit Strahlung zu tun hat“ ist nicht ganz richtig, weil ohne Konvektion ein strahlungsbestimmter Temperaturgradient analog dem in der Stratosphäre so groß wäre, das die Luftschichtung instabil wäre. Und diese Instabilität führt zur Konvektion. Mit der Konvektion wird ein großer hypothetischer Temperaturgradient auf den adiabatischen Wert verkleinert.
Was hat Konvektion mit Strahlung zu tun? Warme Luft steigt auf und expandiert, kühlt also ab. Wie kommen Sie zu der irrigen Annahme dass Strahlung hier eine relevante Rolle spielt?
Sie scheinen außerdem zu vergessen dass wir nicht über die Abkühlung der Luft reden sondern wie GHGs einen permanenten, abwärts gerichteten wärmenden Effekt erzeugen können – durch die abkühlende Luft hindurch, bis zum Erdboden (und diesen erwärmt, von -18°C auf +15°C).
@Beckhaus;
Sie sind uninformiert, in Bezug auf das Thema inkompetent, haben Angst davor betrogen zu werden und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nach dieser freundlichen Einleitung, hier der Versuch, Sie etwas zu bilden.
Die -18°C einer Oberflächentemperatur ohne Treibhauseffekt ist nicht „aus dem Hut gezaubert“ worden, sondern lernen Schulkinder.
Microsoft Word – 06_euw_ab_mittlere_oberflaechentemperatur_loesung
Sie können das Ergebnis für eine Albedo von 0,3 ja mal nachtippen
T=((1367*0,7)/(4*5,67*10^(-8)))^(1/4) = 254,86 K = -18,29 °C
Da Sie so informiert UND kompetent sind, erläutern Sie mal wie es sein kann dass in einschlägigen Quellen, wie z.B. dem IPCC-Bericht, angegeben wird dass bei einer Solarkonstante von 1367W/m² vom Boden 390W/m² emittiert werden,
es aber im neueren IPCC Bericht 398.2W/m² sind obwohl die Solarkonstante aktuell mit nur 1361W/m² definiert ist?
Marcus Portius 17. April 2025 20:45
„erläutern Sie mal wie es sein kann“
Ist Ihnen doch schon zig Mal erklärt worden – z.B. mit der Kreislaufenergie (Fortak 1971 S. 24ff https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/personen/dr-heinz-fortak ).
Der Witz ist, das sich einige Leute (z.B. Prof. Kramm) sich auf Fortak berufen – aber seine Zahlen für den Zustand 1971 als „Beweis“ gegen die Zustände 2025 verwenden wollen, obwohl Fortak auf Seite 78 auf die Zusammenhänge hingewiesen hat (Regelprozesse).
Was soll eigentlich dieser Unsinn? Ich habe eine klare Frage gestellt und Sie fangen an irgendeinen zusammenhangslosen Unsinn zu schreiben.
Wenn Sie keine Antwort haben können Sie sich Ihr Geschreibsel auch sparen. Gilt auch für andere, Kosch scheint es kapiert zu haben, sie schweigt anstatt sich weiter zu blamieren.
Marcus Portius 18. April 2025 18:54
„Was soll eigentlich dieser Unsinn?“
Was daran ist Unsinn? Für Sie vielleicht bei Ihren Vorurteilen.
Im Zuge des Klimawandels ändern sich Größen usw.
Wenn Ebel nicht mehr weiter weiß, kommt nur noch solch verbaler Sche..
Passend zur Resurrektion…..
It’s magic!
Noch „magischer“ ist wie manche Leute offenbar so denken wie es das Bild darstellt.
Marcus Portius 18. April 2025 18:56
Noch ein Inkompetenter.
Gerald Pesch 18. April 2025 11:15
„Hier geschieht ein Wunder, ein thermodynamisches“
Das einzige Wunder ist, das jemand mit so wenig Kompetenz erwartet das sein Unsinn Ernst genommen wird. Haben Sie die Solarstrahlung übersehen?
Herr Portius, ist Ihnen nichts auf den zwei Energiebilanzen aufgefallen.
Die Einstrahlung der Sonne beträgt 340 W/qm auf jede zwei Halbkugeln. Dabei wird angenommen, dass beide Halbkugeln Tag-Halbkugeln sind. Der Wert ist ein Viertel der Solarkonstante 1361 W/qm. Aber die Sonne bestrahlt nur eine Halbkugel! Daher hat die Einstrahlung auf die Tag-Halbkugel den Wert 680 W/qm. Die Nacht-Halbkugel erhält keine Einstrahlung. Mit dem verdoppelten Wert für die Tag-Halbkugel (680 W/qm), benötigt die Tag-Halbkugel keine Gegenstrahlung. Die kleinen Abweichungen Solarkonstante von 1368 und 1351 ist nebensächlich. Ich habe mit anderen Werten gerechnet Die Differenz zwischen der Oberflächenstrahlung von Tag-Halbkugel und Nacht-Halbkugel beträgt als Wärmeverlust der Nacht-Halbkugel nur 53 W//qm. Die Oberflächenstrahlung der Nacht-Halbkugel beträgt 363 W/qm. Das bedeutet, dass die nächtlichen Wolken die vollständige Gegenstrahlung von 310 W/qm bewirken. Die Treibhausgase bewirken nichts. Warum sie nicht wirken, weiß ich nicht.
Wenn ich mich recht erinnere geht in den Modellen es um 3.7W/m², da machen ein paar Watt mehr oder weniger der Sonne nichts aus (T^4!)?
Nicht zu vergessen dass die Emission von 390W/m² auf 398W/m² gestiegen ist. Die Zahlen ergeben so bei dieser so angeblich hochpräzisen Wissenschaft keinen Sinn – wie so Vieles das offensichtlicher Humbug ist.
Der Punkt ist doch der: Die Alarmisten wissen selber nicht was das Ergebnis ist, erzählen uns aber dass Jahr x 0.02°C wärmer gewesen ist als jemals ein Jahr zuvor blablabla, wir müssen alle mehr CO2 Steuer zahlen und die Welt transformieren.
Das es sich um ein flache Erde Modell handelt ( /4 ) liegt auf der Hand – selbst das verstehen die Alarmisten nicht.
Marcus Portius 18. April 2025 20:57
Das den Mittelwerten (Klima) Zufälle überlagert sind (Wetter) ist doch bekannt.
Aus den 15°C Durchschnitt folgen als Abstrahlung nicht als Durchschnitt 390 W/m², sondern mehr (Höldersche Ungleichung).
Das 1/4 folgt aus der Kugelgestalt der Erde. Wäre es eine flache Erde, so wäre der Faktor 1/2 wie bei deinem Beispiel 400 W/m² in 2 x 200 W/m² oder bei Deinem idealisierten Würfel: 1/6
Herr Portius, der Unterschied der Solarkonstanten 1368 zu 1361
heißt eine Abnahme um 0,51 %. 398 W/qm / 390 W/qm bedeutet eine Änderung um 2%. Das ist auch wenig, obwohl das bedeutet, dass sich die Erdtemperatur um 1,5 K erhöht. 1,5 K ist wenig, keine Katastrophe. Eine Frage; Was bedeutet das flache Erde Modell?
Ist ja interessant, besonders die Venus, rechnen Sie doch einmal aus welche Temperatur nach der hier beschriebenen Methode auf der Venus vorzufinden ist.
Dürfte für Sie ja ein Kinderspiel sein, den So Wert der Venus findet man im Internet, ich denke aber dass Sie als Spezialist den Wert eh kennen….
PS. Bitte auch den Rechenweg angeben.
Richtig, Herr Pesch, kein Problem.
Unter Berücksichtigung einer Albedo der Venus von 75 % wäre es ohne Treibhauseffekt dort -42 °C warm.
Vierte Wurzel aus (ein Viertel mal Solarkonstante Venus (abzüglich Albedo) geteilt durch Stefan Boltzmann Konstante)
In allen Artikeln zeigen die DWD-Temperaturreihen, weshalb CO2 nicht der Haupt-Erwärmungsverusacher seit 1988 ist, jedoch der Mensch durchaus beteiligt ist an der Temperaturzunahme. In diesem Artikel haben wir gar vier/fünf Gründe dafür genannt und besprochen.
Trotzdem diskutieren auch diesmal u.a. Ebel, Kosch, Kwass, M.Müller, Heinemann, Schwerdt, Ketterer irgendwelche sinnlosen CO2-Kleinigkeiten in vielen unnützen Kommentaren rum, um am Geschäftsmodell Klimarettung festzuhalten.
Nochmals mein Aufruf: Nehmt euch ein Beispiel an Dietze, Vahrenholt, Krüger oder sogar Gantefoer. Sie halten auch am CO2-THE fest. Aber in einer viel niedrigeren Dimension mit der Schlußfolgerung, dass sie das uns abzockende Geschäftsmodell Klimarettung mitsamt den politischen Rettungsmaßnahmen ablehnen und jeder auf seine Weise bekämpfen.
Fazit: Es ist ein Unterschied ob Dietze schreibt, dass die DWD Temperaturzunahme seit 1988 bei nur 75 ppm CO2-Zunahme überhaupt zu keinem nachweisbarem CO2-Erwärmungsfußabdruck führen kann oder ob die linksgrüne politische Richtung vertreten wird, dass die Erwärmung (fast) ausschließlich durch den CO2-Ausstoß verursacht wurde. Gar nichts oder fast ausschließlich, das müßt ihr endlich beantworten. Unsere Gruppe ordnet euch bei „fast ausschließlich“ ein, deshalb auch zurecht die Schärfe unserer Kommentare. Wollt ihr dieser Glaubenskirche angehören?
Und NGOs wollen vor deutschen Gerichten erzwingen, das wir bzw. RWE sogar schuld sind, wenn in den Anden irgendwelche Gletscher schmelzen. Da dieser CO2-Blödsinn nun im Grundgesetz verankert ist werden diese bunten Vögel den Prozess wahrscheinlich gewinnen.
Ihr namentlich oben genannten müßt euch schon mal entscheiden, zu wem ihr euch selbst zuordnet.
Josef Kowatsch 18. April 2025 10:42
„Nehmt euch ein Beispiel an Dietze …“
… der z.B. 4/5 der Zusammenhänge außer Acht läßt (Fortak 1971). Solchen Beispielen zu folgen, halte ich für ein Verbrechen.
Josef Kowatsch schrieb am 18. April 2025 10:42
Ich beziehe regelmäßig Stellung, wenn Sie solche Vorwürfe erheben. Sie ignorieren das nur und machen weiter als hätte es meine Stellungnahme nicht gegeben. So haben Sie auch hier wieder meine Reaktion auf Ihre Beschwerden über die Kritik an Ihrem Artikel ignoriert (16. April 2025 18:34).
Das passiert ständig … es wirkt irgendwie so, als würden Sie die Kritik gar nicht mitbekommen. Woran liegt das?
Frage nicht verstanden, liebe Silke…
Was ist die Bodentemperatur auf der Venus gemäß der verlinkten Rechenmethode, das interessiert mich, einschl. Rechenweg…. 😉
Steht ja als Aufgabe im Link…
Steht in meiner Antwort, Herr Pesch.
Ohne Treibhauseffekt (also genau das Modell, was manche hier für richtig halten) und unter Berücksichtigung einer Albedo von 0,75 ergibt sich eine Temperatur der Venus-Oberfläche von -42°C.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Ist das die gleiche unglückliche Rechnung, nach der dee Äquator eingefroren ist?
Beckhaus 17. April 2025 15:10
„auch die Temperatur einer Luftpumpe durch Druck erhöht“
Falsch. Die Temperatur wird nicht durch den Druck bestimmt. Während der Verdichtung wird Arbeit geleistet, die sich als Wärme auswirkt. Nach genügend langer Zeit nach dem Pumpende ist zwar der Druck noch höher, aber die Temperatur gleich der Umgebungstemperatur.
Tja, das „Luftpumpenargument“ werden Sie hier nicht ausrotten können, Herr Ebel.
Manche Leute sollte man mal einen Autoreifen mit einer Handpumpe auf 2,5 bar über dem Umgebungsdruck bringen lassen. Da wird denen bestimmt schön warm, weil sie Arbeit leisten müssen, die auch die Pumpe wärmer werden lässt.
Kennen Sie den Unterschied zwischen bar und atü??? 😉
Immer wieder lustig mit der Silke 😉
Die KI in der Schreibstube sollte mal grundlegend „erneuert“ werden …
Ulrich Tengler 18. April 2025 22:44
Solche Reaktion auf die Beschreibung eines Sachverhalts halte ich aus drei Gründen für unehrlich:
Beckhaus 17. April 2025 15:10
„aus welcher Berechnung die genannten minus 18°C stammen“
Ich gebe gern zu, daß die einfache Erklärung zu einfach ist und die tatsächliche Temperatur deutlich kühler wäre.
Zwischen der lokalen aktuellen Temperatur (T) und der lokalen aktuellen Abstrahlung (S) besteht das Stefan-Boltzmann-Gesetz: S = sigma T^4.
Eine weitere Bedingung ist, das die Gesamtabstrahlung der Erde (ganz gleich ob mit oder ohne Treibhauseffekt) etwa gleich der absorbierten Energie sein muß, denn Abweichungen führen je nach Größe des Unterschied schneller oder langsamer zu Temperaturänderungen bzw. Temperaturänderungen führen zu Unterschieden.
Die absorbierte Energie ist die Bestrahlung der Erde durch die Sonne abzüglich des Albedo (gegenwärtig ca. 30 %).
Die Gesamtabstrahlung der Erde ist die Summe (Integral) über alle lokalen Abstrahlungen, also Integral(S) = Integral(sigma T^4).
Bei den Temperaturen ist man an den Temperaturen T interessiert und nicht an T^4. Da man mit Durchschnitten arbeitet (analog wie bei S) ist der Durchschnitt von T zu bilden – also auch ein Integral.
Wegen der Potenz existiert keine lineare Beziehung zwischen S und T. Da keine lineare Beziehung existiert, kann nur eine Ungleichung den Zusammenhang beschreiben und das ist hier z.B. die Höldersche Ungleichung, die sagt das der Durchschnitt von T unter dem Durchschnitt von T^4 liegen muß. Und der Durchschnitt von T^4 wird eben von S bestimmt.
Der Durchschnitt von T^4 liefert ein T von minus 18°C, d.h. jede beliebige Temperaturverteilung auf der Erdoberfläche hat als Durchschnitt eine Temperatur von deutlich unter minus 18°C. Der Höchstwert (minus 18°C) wird nur unter der Bedingung einer einheitlichen Temperatur von minus 18°C erreicht – eine für die Erde unrealistische Bedingung.
Das Ganze wird noch etwas modifiziert durch den Emissionsfaktor, aber im Infrarotbereich ist die Erde fast ein Schwarzkörper.
Zu diesen Temperaturdaten passt auch das derzeitige ‚Dürre-Geschwafel‘ in den Medien.
Prof. Homburg stellt das, anhand von ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) klar,
also hier ist nicht der Teletubbie-Sender gemeint!
https://youtube.com/watch?v=iZAFxF7v6es&si=pl9OtA8tk8Gb7wX3
Danke Werner für diesen hervorragenden Hinweis, wir haben beides im Artikel erwähnt, was Copernicus an Klima-Märchen dieses Jahr in die Welt gesetzt hat: Natürlich im Auftrag der EU. Das Geld der angestellten Märchenerzähler kommt von uns.
Der angebliche Hitzemonat März in Europa und die Dürre in Deutschland. Fakten werden von dieser dubiosen Gruppe eh nie erwähnt, z.B. Wo wurde ein neuer März-Temperraturrekord in Europa überhaupt gemessen? oder die Tatsache, dass der Pegelstand in Konstanz gerade mal 34 Zentimenter unter Normal sein soll. Aber auch unsere Qualtitätsmedien fragen nicht danach!!
Erinnern wir uns: Letztes Jahr wurde von unseren Medien der Gardasee in Oberitalien per Falschmeldungen einfach trockengelegt.
Copernicus ist eine gezielte von unseren Geldern finanzierte angebliche wissenschaftliche KLima-Organisation in Europa mit der Aufgabe uns zu ängstigen, damit wir Deutsche weiter brav unser Geld hergeben. Aber auch, um von aktuellen politischen Problemen abzulenken und eine neue Klimasau durch den Ort zu treiben. Mit dem deutschen Michel ist sowas möglich.
Hier bei EIKE gibt es Helfershelfer. Man beachte nur all die sinnlosen Kommentare einer der Gruppe Kosch oder eines Jochel Ebel, der ständig mit unbedeutenden Nebensächlichlichkeiten das Denken und die Gegenwehr gegen dieses weltweit angelegte Geschäftsmodell Kimahysterie verhindern will. Kein Wunder er profitiert von diesem Geschäftsmodell.
Die Menschen glauben nicht was sie sehen, sie sehen was sie glauben – den „menschengemachten Klimawandel“. ZDF und ARD unterstützen sie dabei nach Kräften…. 😎
ZDF und ARD unterstützen nicht nur nach Kräften, sondern sie legen meist eine Schippe drauf, durch Bilder, durch ihre Wortwahl. Bei deren angeblichen Fachleuten stehen wir immer kurz vor dem Klima-Weltuntergang.
Ein Bekannter aus Ungarn hat mir inzwischen mitgeteilt, dass der März auch in Ungarn vollkommen normal gewesen wäre und der Plattensee sei mit Wasser gefüllt wie immer. Die Rethorik der Regierungspartei sei zwar gut, man hört oft vernünftige Sachen, vor allem keine Benachteiligung anderer Meinungen gerade auch im Hinblick aufs Klima. Nichsdestotrotz gehen nach wie vor jährlich mehr als 250 Millionen € in das bodenlose Faß Klimarettung. Insider, die nah am Feuer sind, wären die Nutznießer davon.
Wie man sieht, gibts auch in Ungarn die linksgrünen länderübergreifenden NGOs, und Orban traut sich noch nicht, ihnen den Geldhahn abzugraben.
Ich erinnere mich, das war eine tolle Nummer… Es handelte sich um einen Uferpegel, der Gardasee als solcher hat 49 km³ Wasserinhalt, die sind nicht mal nach einem trockenen Frühjahr weg… 😁
Die Mutter eines Bekannten, der da seinen Urlaub verbrachte, hatte diese „Meldung“ mitbekommen und den Sohn angerufen warum er nicht nach hause komme, der See sei ja leer und der Urlaub „im Eimer“…. 😁😁
Das wirft ein erschreckendes Bild auf die Manipulationsmacht der Medien, wer glaubt, und das waren die meisten, der Gardasee sein „trocken“ wegen einer „Dürre“, der glaubt auch jeden anderen Mist den ARD und ZDF unter das grüne Volk schmeißen…. 🤦♂️
Gardasee….
Dürre: Gardasee trocknet weiter aus – das lockt Touristen an | Weather.com
….
Da fällt man vor Lachen vom Stuhl… Die grünen Schlümpfe glaubten dann dass der Gardasee 99 cm tief sei 😁 und der Pegel hat sich halbiert… 😮…
Ein Blick in Wiki genügt, der Gardasee ist nicht 99 cm tief sondern 346 m tief!!! Das Volk ist so öko-verblödet, es ist kaum zu fassen….
Gerald Pesch schrieb am 17. April 2025 16:06
Die Comunità del Garda gibt den Pegelstand relativ zu einem willkürlich festgelegten Nullpunkt an, die 46cm waren korrekt.
Etwas analoges findet man auch hier auf Eike in Artikeln bestimmter Autoren, die Verhältnisse von Temperaturen in °C bilden, was ja auch Werte relativ zu einem festgelegten Nullpunkt sind….
Ich weiß, man kann den Gardasee in Gummistiefel durchwaten, dank „Klimawandel“…. 😁🤦♂️
Leider gehen die meisten Kommentare nicht auf das Hauptanliegen unseres Artikels ein. Das ist die katastrophale Berichterstattung der Medien, die Erfindung des Klimaproblems, das es nicht gibt und unsere Vorschläge wie wir uns dagegen wehren können.
Und weshalb werden wir derart hinter die Fichte geführt? wir geben auch die Antwort: Man will unser Geld so wie die Kirche einst das Geld der Gläubigen durch die Erfindung von Sünden und den Ablaßhandel dazu erfolgreich umgesetzt hatte. Heute ist die Kirche ein finanzielle Weltmacht.
Was die Kirche konnte, das können wir linksgrünen mit unseren Seilschaften doch auch, so deren Idee. Unsere Agenda soll die Welt beherrschen. Es geht also um Geld und Macht, sogar um die Machtverteilung in der Zukunft
Am einfachsten ist die CO2-Theorie doch am Beispiel der häufig als Beleg genannten Venus falsifizierbar.
Die Venus hat eine Solarkonstante von ca. 2600 W/m², was für eine schwarzen Strahler per invers SB ca. 190°C ergibt. „Invers SB“ ist natürlich nicht geeignet, Oberflächentemperaturen von 3-dimensinalen Körpern zu berechnen, aber man kann den Wert grob als theoretischen oberen Grenzwert ansehen, die Wirklichkeit liegt je nach Situation weit darunter.
Die Venustemperatur liegt aber angeblich bei 464°C, ein sog. galoppierender THE müßte also „aus sich heraus“(!) jene Wärmeenergie erzeugen, die eine zusätzliche Temperaur von +274°C ermöglicht.
Und das aber in einer Situation, wo es mehrere dichte Wolkenschichten übereinander gibt, das Sonnenlicht die Oberfläche also nur sehr gedämpft erreichen kann.
Nach welcher Treibhaustheorie sollte das möglich sein, liebe THE-Gläubige? Bitte vorrechnen!
stefan strasser schrieb am 16. April 2025 19:54
Die gleiche Theorie, die Ihnen Happer für die Erde vorgerechnet hat, nur mit andern Elementen in der Atmosphäre.
Muss er nicht. Er muss nur dafür sorgen, dass die von der Sonne zugeführte Energie nicht wieder ungehindert abfliessen kann. Dann erwärmt sich das System solange, bis es eine Temperatur erreicht, bei der wieder soviel Energie abfliesst, wie zugeführt wird. Hat Happer Ihnen auch erklärt, falls Sie ihm zugehört haben …
Ich habe oben günstig gerechnet.
Rechnet man wie auf der Erde, werden gem. Wikipedia TOA an den dichten Wolken bereits ca. 77% reflektiert. Also es dringen maximal 23% zur Oberfläche. Das Wären bei 2600 W/m² dann ca. 600 W/m², die müßte man dann wegen der Kugel durch 4 teilen, was 150 W/m² ergibt. Per „Invers SB“ wäre der theoretische Maximalwert also ca. -46°C. Vermutlich noch einiges weniger, weil auch innerhalb der Atmosphäre noch einiges hängen bleibt und auch die Oberfläche noch einmal reflektiert. Bei diesen -46°C müßte der „galoppierende THE“ also um ca. +510°C erwärmen.
Von welcher Happer Rechnung träumen Sie, die sowas bestätigen kann?
Ergänzend wäre unter Weglassung jeglicher Wolken und Albedos noch zu sagen, daß eine Oberfläche mit 464°C idealisiert um die 16.700 W/m² abstrahlt. Die theoretisch maximale Zustrahlung ab Sonne ist wie gesagt 2600 W/m². Allein daraus sieht man, daß die Ursache eine andere sein muß!
stefan strasser schrieb am 16. April 2025 21:09
Eine andere als was?
Happer hat Ihnen gezeigt, dass und wie die Atmosphäre der Erde die Abstrahlung der Erdoberfläche von 390W/m² auf 240W/m² an TOA reduziert. Das analoge macht die Atmosphäre der Venus – reduziert die Abstrahlung von 16.700 W/m² an der Oberfläche auf 2600 W/m² an TOA (habe Ihre Zahlen jetzt nicht geprüft).
Physik, speziell die Energieerhaltung dürfte bei Ihnen zu der Kategorie „Potemkinsche Dörfer“ zählen, oder?
stefan strasser schrieb am 16. April 2025 23:14
Im Gegenteil. Wie Sie korrekt aufgezeigt haben, erfordert die Differenz zwischen der von der Sonne zugeführten Energie und der von der Oberfläche abgegebenen Energie eine Erklärung. Der Treibhauseffekt (so wie von Happer dargestellt) liefert diese Erklärung. Wenn Sie meinen, da verstosse etwas gegen die „Physik, speziell die Energieerhaltung„, dann zeigen Sie das doch auf. So eine dahingeworfene Behauptung leistet das nicht.
Wenn man den THE als etwas versteht, das der Energieerhaltung gehorchen muß und andererseits ausschließt, daß es außer der Sonne im System weitere aktive Energiequellen gibt, dann kann die Temperatur nicht durch einen THE entstehen.
Sie kann aber natürlich durch den hohen Druck entstehen, der überall besteht und daher keine kühleren Orte existieren, wohin die Wärme abfließen kann.
Hoher konstanter Druck ist oberflächennah auch für die Wärme verantwortlich, die zunimmt, je tiefer man in die Erde bohrt. Auch hier kann Wärme nicht oder nur minimal abgeleitet werden, wegen der sehr geringen Wärmeleitfähigkeit der Gesteinsschichen.
Und nochmals zur Sonne: wenn eine Strahlung 2600 W/m² strahlt, entspricht das einer äquivalenten Strahlungstemperatur von ca. 190°C. Wenn eine Oberfläche mit 464°C mit 16.700 W/m² strahlt, ist der Wärmeübergang daher immer von innen nach außen. Es kann also die Sonne als Temperaturursache ausgeschlossen werden.
Potemkin schau abe …
Herr strasser,
Nun legen Sie sich selbst auf Kreuz.
Nun, klar ist, dass man zur Überprüfung des Energieerhaltungssatzes erstmal das „Prüfvolumen“ definieren muss. Die Energieerhaltung wird dadurch überprüft, indem man die ein- (J_in) und ausströmenden Energiemengen (J_out) über die Begrenzung des Volumens vom äußeren Raum bestimmt und zusätzlich die Energiemenge J_int im Volumen, und zwar alles im gleichen Zeitraum.
Der Energieerhaltungssatz besagt J_ges (Gesamtenergie) = J_int + J_in + J_out = konst. für alle Zeiträume.
In unserem Fall des Treibhauseffektes betrachten wir üblicherweise zwei verschiedene Prüfvolumina:
A) die gesamte Erde inkl. Atmosphäre (bis TOA, ca. 100 km)
In dem Fall trägt zu J_in im wesentlichen nur die Sonnenstrahlung bei, J_out ist die Energie der thermischen Abstrahlung ins All.
Alles andere (Gegenstrahlung, die im System absorbierte thermische Strahlung des Bodens, latente+fühlbare Wärme, Wärmemenge der Luft und des Bodens…) ist J_int. = die Wärmemenge des Prüfvolumens A.
B) man nimmt die Erde OHNE Atmosphäre als Prüfvolumen. Seine Außengrenze ist also die Erdoberfläche.
In dem Fall B trägt zu J_in die am Boden absorbierte Sonnenstrahlung und die Gehrnstrahlung etc. bei, J_out ist die Energie der thermischen Abstrahlung des Bodens und die Abgabe latenter und fühlbarer Wärme. J_int ist die Wärmemenge des Bodens. In Fall B wäre die Gegenstrahlung eine Energiequelle, in Fall A nicht. Es hängt also vom Prüfvolunen ab.
Die Temperatur am Boden ist offensichtlich durch die thermischen Abstrahlung des Bodens determiniert und die ist durch die Energiebilanz (=Energieerhaltung) von A und B determiniert.
Sie behaupten also, Druck wäre eine
Ihrer aktiven Energiequellen… Oje, Sie sind in Physik völlig blank. Gehen Sie zurück in den Mittelstufenunterricht.
Sie schaffen es offensichtlich nicht, Zusammenhänge zu argumentieren, die mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Gehen sie zurück ins Bett und träumen Sie weiter!
Und wenn so ein Traum dann eine Erklärung für den „galoppierenden THE“ der Venus ausspuckt, dann kommen Sie wieder her und rechnen ihn uns vor!
Vielen Dank vorab!
Herr strasser,
Sie schrieben:
Wenn man den THE als etwas versteht, das der Energieerhaltung gehorchen muß und andererseits ausschließt, daß es außer der Sonne im System weitere aktive Energiequellen gibt, dann kann die Temperatur nicht durch einen THE entstehen.
Mit Ihrer heutigen Antwort belegen Sie also, dass Sie von dieser Aussage oben zurücktreten. Danke, mehr wollte ich nicht erreichen.
stefan strasser schrieb am 17. April 2025 12:49
Nur damit ich das jetzt nicht falsch verstehe: Sie sagen, dass die Wärme nicht von der 5770K heissen Sonne in Richtung Venus fliesst, weil dort nur 2600 W/m² ankommen, was einer Schwarzkörpertemperatur von 190°C entspricht?
Glauben Sie denn, daß in Venusentfernung noch irgendwas von den 5770°C der Sonne 1:1 ankommt?
Gem. Physik nimmt die Strahlungsleistung eines Kugelstrahlers mit 1/r² mit der Entfernung ab.
Was meinen denn Sie, was eine Solarkonstante aussagt?
Sie drücken sich vor Ihrer Erklärung zu Ihrer Behauptung von Druck als aktive Energiequelle, die die Differenz von 16.700- 2.600 = 14.100 W/m² zum Boden liefert.
Ich warte.
PS: der Schulz behauptet es anders herum: Da solle der Druck stets Energie vom Boden abführen, indem die Atmosphäre ewig expandiert (stetige Druckarbeit) – sehen Sie das auch so?
Herr Heinemann, nicht mal ansatzweise. Nicht mal ansatzweise!
stefan strasser 18. April 2025 10:00
„noch irgendwas von …“
Ja – die Temperatur. Andernfalls wäre der II. HS Makulatur.
stefan strasser 17. April 2025 12:49
So ein Unsinn – Druck erzeugt keine Wärme.
Durch die gespeicherte Wärme kann Energie im Kreislauf strömen (Prof. Fortak 1971).
Dieser Kreislauf wird durch die Sonne aufgefüllt analog wie eine Batterie geladen wird. Dieser „Ladestrom“ der Sonne ist zur Zeit etwa 0,8 W/m² – allerdings geht dieser „Ladestrom“ nicht nur in den Atmosphärenkreislauf, besonders wenn der Energiekreislauf voll „geladen“ ist.
Damit hat die aktuelle Solarleistung kaum etwas mit allen Strömungen zu tun.
Die hohe Intensität der Gegenstrahlung wird aus dem Inhalt des Energiekreislaufs gespeist. Dabei würde durch die Emission aus dem Energiekreislauf der Inhalt des Energiekreislaufs gesenkt, d.h. die Temperatur würde sinken – beobachtet wird aber eine im Mittel konstante Temperatur. Das ist der Fall weil die verlorene Energie durch Absorption und Konvektion ersetzt wird, z.B. durch die Abstrahlung von der Erdoberfläche – deswegen Energiekreislauf.
SIE sind Physiker??? Nicht mal „Füsigger“ … 😉
Wenn ich bei meinem Auto mit der Akku-Luftpumpe „rum“ bin, sollte ich den Ausgang zum Druckschlauch zum Reifenventil nicht mehr anfassen …. 😉 HOT!!!
Haben Sie ein Auto? Haben Sie ein Pumpe… ? 😉
…. aber Sie behaupten, etwas von „Füsigg“ zu verstehen … 😉
Ulrich Tengler 17. April 2025 18:10
„Reifenventil nicht mehr anfassen“
Sie demonstrieren keine Ahnung zu haben. Sie können nicht unterscheiden zwischen Druck und Verdichtungsvorgang.
Bei der Verdichtung („Akku-Luftpumpe „rum“ bin“) entsteht Wärme, aber Druck erzeugt keine Wärme. Wenn Sie nach durchgeführter Verdichtung lange genug warten – sind unabhängig vom Druck – keine Temperaturunterschiede zur Umgebung mehr vorhanden.
EBEL, dann sollten Sie und Ketterer ff. ganz einfach EINDEUTIG formumlieren bei Ihren „Beiträgen“ hier!!! 😉 (schenkelklopf … 😉 …)
Und EBEL: Nach diesen „tiefschürfenden fachlichen Einlassungen“ :
bestätigen SIE Ihr total fehlendes fachliches Niveau … 😉
… keine Ahnung von Physik … 😉
… aber EBEL blamiert sich täglich, sogut EBEL eben kann …
Vermutung: Selbst Heinemann distanziert sich von EBEL … 😉
Gerade habe ich einen Schuss gehört.
Die Physiklehrerin oder derPhysiklehrer von Herrn Tengler hat sich das Leben genommen.
Bis der „Schuß“ bei Silke ankam, hat es über 18 Stunden gedauert, die Silke scheint fast hinter dem Mond zu vegetieren ….
Möglicherweise hat sie aber gerade nur die Todesanzeige vom eigenen Physik-Lehrer wiedergefunden, der sich schon vor 30 oder 40 Jahren wegen der Schülerin Silke vom Leben verabschiedet hat …. 😉
Wärme kann nicht entstehen.
Ich weiss nicht ob ihnen das klar ist.
Werner Schulz 18. April 2025 22:23
Ich weiß nicht ob Ihnen der Energieerhaltungssatz bekannt ist, mir scheint es fast nicht so. Wärme ist eine Form der Energie, es gibt aber noch andere Formen, die keine Wärme sind. Also kann z.B. Wärme entstehen bei der Umwandlung anderer Energieformen in Wärme.
Ist das nicht was ich gesagt habe? Sie wissen es also auch? Und trotzdem sagen sie was gegenteiliges?
Werner Schulz 19. April 2025 9:11
Wissen Sie selbst nicht, was Sie gesagt haben:
und jetzt bestätigen Sie das Gegenteil:
Dann gehen Sie doch mal raus an Ihren Wagen und fassen Sie an de Reifen (welcher Druckk herrscht im Reifen?).
Der Fakt, dass Sie nicht zwischen Druck und Druckänderung unterscheiden lässt mich Ihre bisherigen Einwürfe doch recht einfach einordnen. Einfach eben….
Könnten Sie auch mal nachvollziehbar und verständlich formulieren, KETTERER???
Üblicher Kurzschlussreflex wegen meiner Person oder schon zuviele „Rauschmittel“ am Grünen Donnerstag? (22:18 ….)
…. oder doch nur übliches typisches grünes Geschwurbel? 😉
Für Sie Herr Tenlger:
Durck erzeugt keine Wärme.
DruckÄNDERUNG kann Wärem erzeugen.
Ist ganz einfach.
Nehmen wir den Reifen bei 20°C auf Meereshöhe und pumpen ihn auf.
Der gleiche Reifen, aber auf 2000m Höhe – welche Temperatur wird die Luft im Inneren des Reifens haben (unter Standardbedingungen)?
Marcus Portius 18. April 2025 19:28
Kommt auf die Zeiten der Messung an. Schnell hoch bringen kühlt die Luft im Innern nur wenig ab, weil die Druckänderung in das Innere des Reifens wegen der Reifendecke nur gering ist, bei langer Zeit wird durch Wärmeleitung die Umgebungstemperatur erreicht.
So ca. um den Gefrierpunkt, je nach dem was man unter ‚Standardbedingung‘ versteht unter der Bedingung, dass man dem Reifen die Zeit gibt, sich der Umgebung anzupassen.
Gruß
Ketterer
P. S. Soweit ich mich erinnere haben Sie in dem Teil-1 Thread noch keine Erklärung für das Trockeneis-Hoholspiegel-Experiment gegeben.
Können Sie es nicht erklären?
Herr Protius, Ihre Frage ist allerdings nicht genau genug definiert. Je nachdem woher Sie kommen könnten das beim Reifen dann auch auch 25°C sein. 😉
Wärme kann nicht entstehen.
Ich weiss nicht ob ihnen das klar ist.
Wovon sie hier reden ist, das Verdichtungsatbeit in Wärme umgewandelt wird.
Aber da sind sie ganz dicht an der Adiabatik dran.
Wie sagt Herr Ebel?
Werner Schulz 18. April 2025 22:27
Doch durch die Umwandlung aus anderen Energieformen.
Wenn Sie aus der Adiabatik eine Verdichtungsarbeit konstruieren wollen, sind Sie auf dem Holzweg. Adiabatik entsteht durch Konvektion von auf- und absteigenden Luftströmungen – und beide müssen im Mittel ausgeglichen sein, sonst würde sich die Dichteverteilung im Mittel laufend ändern.
Zwar wird eine absteigende Luftströmung verdichtet, aber die zugehörige aufsteigende Luftströmung expandiert und gibt Verdichtungsarbeit ab. Beide bilanzieren, so daß daraus keine Temperaturänderung folgt.
Ist MIR nicht neu, die unklaren Formulierungen stammen von Ihrem Busenfreund ….
Übrigens:
Freundlicher Hinweis: Vorm SENDEN auch bei ERREGUNG immer noch mal vorher durchlesen …. 😉
Ich übersehe da ja ab und an auch mal was, aber bei Ihnen häuft sich das in letzter Zeit …. 😉
(Michael hat da eine Funktion eingebaut, mit der man in einem gewissen Zeitrahmen noch Korrekturen anbringen kann, schon entdeckt?)
aber
Werner Schulz 17. April 2025 23:02
womit wollen Sie das „aber“ begründen?
Druck bewirkt offenbar, daß die Atome schneller schwingen und damit wärmer werden.
Bei der Fahrradpumpe ist die Umgebung kühler, daher fließt die Druckwärme dynamisch ab. Wenn Sie die Fahrradpumpe thermisch isolieren, z. B. mit Styropor, wird die Druckwärme lange verfügbar bleiben. Wenn es also keine Abflußmöglichkeit gibt, weil es überall gleich warm ist, bleibt die Druckwärme erhalten, wo sie ist.
Wenn Sie ein Tunnel bohren, nimmt die Temperatur aufgrund der Höhe (=Druckursache) des durchbohrten Berges und damit dessen Druckes zu.
Aber wenn Sie so gescheit sind, dann erklären doch Sie einmal, wie es zu den bodennahen 464°C auf der Venus kommen kann?
stefan strasser 18. April 2025 10:14
Sie haben also nicht nur fast keine Kenntnisse vom THE, sondern auch von der Gasdynamik. Im Gas schwingen die Atome nicht, sondern bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit (Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung). Während des Kompressionsvorganges werden Atome, die auf die Wand treffen mit Erhöhung der Geschwindigkeit reflektiert. Die höhere Geschwindigkeit verteilt sich auf alle Atome, d.h. die neue Geschwindigkeitsverteilung ist wieder eine Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung – aber zu der eine höhere Temperatur gehört.
Wenn Sie ideal isolieren – unendlich lange. Aber in der Atmosphäre ist nichts thermisch isoliert, sondern zumindest durch Strahlung – die keine Isolierung ist.
Durch die längere Adiabate, wobei der Temperaturgradient ähnlich der Erde ist. Und wenn Sie nach den Energien fragen – es ist ein Energiekreislauf (Fortak 1971).
Ich frage mal, wie bestimmen sie die Länge?
Werner Schulz 18. April 2025 22:19
Ich muß nicht die Länge bestimmen, sondern nur, das die Länge größer ist.
Da etwas Nachhilfe in Physik:
Der Druck in einer beliebigen Höhe entsteht durch das Gewicht der darüber liegenden Gasmassen und eine Folge des Drucks ist die Dichte. Wenn also ein Druck höher ist, ist auch die Adiabatenlänge größer. Etwas wird das leicht modifiziert durch den Druck an der Tropopause.
stefan strasser
oje, fundamental falsch, zurück in die Mittelstufe.
Und PVT=Konstant wird für sie ewig ein Mythos sein…
Werner Schulz 18. April 2025 22:16
„Und PVT=Konstant wird für sie ewig ein Mythos sein…“
Wenn Sie schon die Gasgleichung zitieren wollen, dann wenigstens richtig: PV = T*Konstant
Aber was hat die Gasgleichung mit Strassers Fehler zu tun??
Die Gasgleichung lautet pV = NkT, mit den Varablen p, V, T. Damit ist klar, dass es keine eindeutige Abhängigkeit zwischen Druck p und Temperatur T gibt. Da die Temperatur T mit der mittleren kinetischen Energie der Gasteilchen im Zusammenhang steht, ist Ihre Schlusfolgerung
Falsch. Wenn T steigt, so wird es wärmer, aber gemäß p = NkT/V trifft dies für den Druck p i.a. nicht zu. Beispiel: man komprimiert das Gas isotherm. D.h. das Volumen verkleinert sich bei konstanter Temperatur. Gemäß obigem Gasgesetz steigt der Druck umgekehrt proportional zum Volumen, aber die Gasatome bewegen sich trotzdem nicht schneller.
Herr Stasser sie schreiben:
Das stimmt, allerdings nur zum Teil, der andere Teil lässt eher darauf deuten, dass sie ‚Dinge‘ glauben, weil Sie es einmal gehört haben und diese ‚Dinge‘ ein wenig über Ihren Horizont in der Physik gehen.
Was stimmt:
Wenn Sie ein Tunnel bohren, nimmt die Temperatur [—] zu. Was nicht stimmt:
„nimmt die Temperatur aufgrund der Höhe (=Druckursache) des durchbohrten Berges und damit dessen Druckes zu.“Die Temperatur in einem Tunnel (oder Bergwerk) nimmt wegen der Erdwärme zu. Stichwort: „geothermischer Gradient“. Druck verursacht keine Wärme. Auch nicht in der Luftpumpe, bei dieser ist es die Druckänderung die eine Erwärmung als Wirkung hat.
Den Begriff ‚Druckwärme‘ ist mir nicht bekannt – was nichts heißen soll, aber eine (valide) Quelle wäre doch ganz nett.
MfG
Ketterer
Was glauben denn Sie, woher die Erdwärme herkommt? Welche Ursache haben die hohen Temperaturen (ca. 6000°C) im Erdinneren?
Der Physik-Boulevard meint dazu, es waren Meteoriteneinschläge, die die Wärme verursachten. Andere meinen, es wären nukleare Kettenreaktionen.
Natürlich können Einschläge Wärme verursachen, weil gem. 1. HS Arbeit in Wärme umgewandelt werden kann. Aber wieso ist diese Wärme dann im Kern der Kugel? Einschläge finden an der Oberfläche statt. Und wenn es nukleare Reaktionen wären, wieso sind die zuständigen Elemente dann offenbar nur im Kern vorhanden, um dort zu heizen? Wenn Magma aus dem Erdinneren austritt, ist von gefährlicher Radioaktivität keine Rede.
Man könnte daher auch vermuten, die Erdmasse war zu Beginn locker verteilt und verdichtete sich durch die Gravitation im Laufe der Zeit. Und dadurch wurde es durch Druckanstieg im Kern immer heißer.
Zurück zur Venus: es wäre natürlich interessant, wie sich der Temperaturgradient von der Oberfläche mit 464°C nach oben hin zu TOA verhält. Wenn es keine „Isolationsschicht“ gibt, müßte es einen permanenten Wärmestrahlungsstrom von der Oberfläche ins All geben, der stärker ist als die Sonnenleistung.
Angeblich rotiert die Venusatmosphäre in 4 Erdtagen einmal um den Planet, dessen Eigenrotation 243 Tage dauert. Dichte Wolken befinden sich in 40 – 90 km Höhe. Die hohe Rotationsgeschwindigkeit könnte also durchaus etwas mit den Temperaturen zu tun haben, weil sie Arbeit darstellt. Woher die Rotation aber genau kommt, scheint offenbar nicht bekannt zu sein.
Von der Venus habe ich nicht gesprochen, sondern von Ihrem
Und das ist falsch.
Sie schreiben slebst bei den möglichen Ursachen der Temperatur im Erdkern:
Also nicht durch Druck sondern durch Druckanstieg. Physikalsisch schlicht: Arbeit am System.
Und Wo ist nun der Druckanstieg im Tunnel?!?!
strasser, zurück in die Schule!
Nicht mal richtig recherchieren können Sie. In Erdinneren ist es deswegen wärmer, weil der Wärmewiderstand zum Zentrum hin zunimmt. Denn die Erdenergie kann ja nur an der Oberfläche ins All abgegeben werden. In der festen Erde hat die Wärmeleitung die analoge Funktion wie die Treibhausgase in der Atmosphäre.
Die Wärmemenge stammt aus der Zeit ihrer Entstehung (Kontraktions- und Einschlagsenergie) sowie der Freisetzung durch Radioaktivität (vor allem K-40). Seit dem kühlt sie sich ab.
Warum behaupten Sie, diese Radioaktivitätsmenge sei gefährlich?
Ich empfehle einen Kurs in „sinnerfassend Lesen“!
Genau der Punkt. Man muss sich nur einmal die Fragestellung der Hypothese ansehen:
Warum ist die hypothetische Durchschnitts-Temperatur der festen Oberfläche eines Planeten OHNE eine Atmosphäre (theoretisch) niedriger als die eines Planeten auf dem man die Lufttemperatur in Bodennähe messen kann? Könnte es, möglicherweise, rein theoretisch an der Luft liegen?
Im Fall der Venus (Carl Sagan hat den Venus „runaway GHE“ in den 1960ern populär gemacht) ist es ganz einfach Wärmeleitung durch die das superkritische CO2 bei 92bar Druck den Venusboden erwärmt. Nur auf der Erde kühlt die Luft die Oberflächen, durch Wärmeleitung und Evaporation – das verstehen die Durchschnitts-Modelldenker aber nicht.
Marcus Portius schrieb am 16. April 2025 20:19
Wir haben mit dem Mond einen Körper, der uns die Temperaturverteilung der Oberfläche ohne Atmosphäre zeigt. Und siehe da, deren Mittelwert ist geringer als die sogenannte effektive Strahlungstemperatur. Auf der Erde beobachten wir eine Temperaturverteilung, deren Mittelwert über der effektiven Strahlungstemperatur liegt. Wärmeleitung/Konvektion (latente und sensible Wärme) der Luft können nach Ihrer Aussage nicht die Ursache dafür sein, da die Luft darüber die Erdoberfläche kühlt. Was ist dann Ihrer Meinung nach die Ursache?
Ein Marcus Portius postulierte hier einmal, dass die Wärmestrahlung der Erdoberfläche nur durch ein atmosphärisches Fenster direkt in All fliessen kann, dass Wolken dieses Fenster schliessen könnten, was zu einer verringerten Abkühlung und damit zu höheren Temperaturen der Erdoberfläche führen würde. Da ist eigentlich alles drin, was man für das Verstehen der Ursache der höheren Temperaturen braucht, War das ein anderer Marcus Portius?
Zeigen Sie mir doch mal wer die Oberflächentemperatur von ~15°C misst.
Konnten Sie beim letzten Mal nicht und auch jetzt werden Sie wieder nicht können, Sie werden einen schönen, großen Strohmann basteln, eine klare Antwort mit einer Quelle werden Sie wieder nicht liefern.
Marcus Portius schrieb am 16. April 2025 21:13
Sie sind neulich nach viel rumeierei aus der Diskussion ausgestiegen. Kann sich ja jeder selbst ansehen.
Die Temperaturen werden an Wetterstationen und auf den Ozeanen gemessen und daraus leiten verschiedene Institute/Veröffentlichungen Temperaturreihen und mittlere Oberflächentemperaturen ab. Die Namen der Institute kennt man eigentlich, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt und Sie kennen mit Jones et. al auch eine Veröffentlichung die einen Absolutwert für die mittlere Temperatur bestimmt hatte. Irgendwie sind Sie dann allerdings auf dem Unterschied zwischen tatsächlicher Bodentemperatur und Temperatur in 2m Höhe rumgeritten, wollten dann aber nicht mehr erklären, was Sie damit ausdrücken wollen und hatten sich aus der Diskussion verabschiedet…
Mensch Müller, wieder das gleiche dümmliche Spielchen von Ihnen?
Ich frage explizit nach der Temperatur der Oberfläche und ganz ausdrücklich NICHT nach der Lufttemperatur in Bodennähe – wie auch aus meinem Eingangsmonnetar klar und eindeutig ersichtlich ist.
Sie weigern sich also weiterhin mir eine Quelle der „beobachteten“ mittleren Erdoberflächentemperatur von ca. 15°C zu nennen? Stattdessen mehr von Marvins Märchen die niemand lesen will?
Marcus Portius schrieb am 16. April 2025 21:47
Nachdem wir das neulich diskutiert haben, kommt das dümmliche Spiel eher von Ihnen. Wir sind uns (anscheinend) einig darüber, dass die Temperaturen auf dem Festland im 2m Höhe gemessen werden und daraus die Temperaturreihen abgeleitet werden.
Sie hatten dann darauf hingewiesen, dass die tatsächlichen Bodentemperaturen höher sind als die in 2m Höhe, dass also die tatsächliche Oberflächentemperatur höher als ~15°C sein müßten. Als ich Sie dann gefragt habe:
sind Sie schnappatmend aus der Diskussion ausgestiegen. Das verstehe ich unter einem „dümmliche Spielchen“.
Mehr als nun zum zweiten mal erklären, wie denn die ca. 15°C zustande kommen, kann ich nicht. Und wenn Sie nicht erklären, welche Erkenntnis Sie sich von der nach Ihren Aussagen noch höheren Bodentemperatur versprechen, kommen wir da auch nicht weiter.
Und wieder keine Antwort auf eine simple Frage, nur „bla bla bla“, wieder und wieder. Sie langweilen mit Ihrem verzweifelten Versuchen etwas zu erklären was eigentlich ganz einfach zu beantworten ist. Da Ihnen die Antwort nicht gefällt kommt eben nur Geschwafel, genau wie Ebel oder Heinemann nur rumschwurbeln.
Nein Müller, das ist keine Schnappatmung sondern lautes Lachen! LOL
Glauben Sie allen Ernstes dass ich auch nur ein Wort von Ihnen glaube? Sie müssen ziemlich naiv sein zu glauben Ihre Erklärungsversuche ergäben auch nur im Ansatz irgendeinen Sinn; damit können Sie sicherlich Heinemann und Ebel beeindrucken, bei mir müssen Sie schon etwas kreativer werden.
Irrtum Müller, wir sind exakt da wo ich hinwollte, zu zeigen dass Sie mir keine sinnvolle Antwort mit einer Quelle liefern werden und können. Noch einen Versuch?
Woher kommen die 33°C GHE? Können Sie dafür eine Quelle nennen welche zeigt wie die 33°C ermittelt wurden?
Marcus Portius schrieb am 17. April 2025 15:00
Sie scheitern also wieder mal daran, einen Text zu verstehen. Da kann man wohl nichts tun.
Da in der Erklärung auch wieder die globale mittere Oberflächentemperatur vorkommen würde, versuche ich das gar nicht erst.
Sie scheitern (wieder) und projizieren das auf andere, Müller. Tja, da kommt dann wohl nix mehr…
Erklären Sie mir mal ob folgende Abbildung korrekt oder nicht korrekt ist, und warum:
Marcus Portius 18. April 2025 0:01
„und warum“
Es kommt darauf an, was Ihre senkrechte Trennung ist: wenn diese Trennung eine dünne ideal schwarze Folie ist, ist die Darstellung korrekt, bei anderen Trennungen nicht.
Durch Ihre 400 W/m² wird die Folie aufgeheizt und strahlt nach beiden Seiten mit gleicher Intensität, weil die Temperatur gleich ist (dünne Folie).
Nennen wir die Folie mal einfach Platte.
Nehmen wir an der Einfachheit halber an es sind 600W/m² und die Platte ist ein (ideal schwarzer) Würfel – strahlt nun Ihrer Meinung nach jede Seite des Würfels mit 100W/m²?
Marcus Portius 18. April 2025 18:50
Das reicht nicht. Damit an allen 6 Flächen die gleiche Temperatur vorliegt, müßte darüber hinaus die Wärmeleitung im Würfelinneren ideal sein.Wenn die Temperaturen gleich sind, muß jede Seite das Gleiche abstrahlen und wegen des Energieerhalts sind es eben die 100 W/m².
Also Ihre Antwort ist: Ja. Interessant.
Wenn man also einen Würfel mit sagen wir uniformen 60°C Temperatur hat so hat jede Seite 10°C, zusammen dann 60°C?
Marcus Portius 18. April 2025 22:12
Merken Sie nicht selbst, daß Sie Blödsinn schreiben? Wenn die uniforme Temperatur 60°C sein soll, dann hat also auch jede Seite die uniforme Temperatur von 60°C – wieso faseln Sie dann von 10°C?
Es gilt ein Energieerhaltungssatz und nicht …
Reicht es wenn es sich um strahlende Luft handelt?
Könnte man sagen, die Strahlung übernimmt die Aufgabe der Wärmeleitung, Strahlung ist schnell, die Einstrahlung ist 396 W/m2. Wieviel Strahlung geht in Richtung Erdboden?
Werner Schulz 18. April 2025 22:13
Auf welches meiner Postings beziehen Sie sich?
Es geht nicht nur Solarstrahlung in Richtung Erdboden, sondern auch die Gegenstrahlung.
Marcus Portius schrieb am 18. April 2025 18:50
Warum wollen Sie das Beispiel jetzt ändern?
Können Sie nicht erst mal sagen, ob Sie die Erkärung verstehen und ob Sie das genauso sehen bzw. was Sie anders sehen?
Weil ein 6-seitiger Würfel 6 Seiten hat und sich 600 besser durch 6 teilen lässt als 400. Zu kompliziert für Sie?
Erst einmal möchte ich Ihre Meinung kennen. Sie stimmen Ebel also zu?
Marcus Portius schrieb am 18. April 2025 22:14
In dem ursprünglichen Beispiel mit 2 Seiten liess sich die 400 auch leicht durch 2 teilen. Oder hatten Sie damit etwa Probleme?
Natürlich. Ist die einfach Anwendung des Energieerhaltungssatzes und des Stefan-Boltzmann-Gesetzes auf einen schwarzen Körper.
Erfahren wir jetzt auch Ihre Sicht?
(Falls sich jemand für mehr Kontext interessiert, das Bild stammt von hier: https://skepticalscience.com/print.php?n=5683)
Die Antwort von Herrn Ebel ist korrekt – Energieerhaltung pro Zeit bei Stationarität: wenn der Würfel im stationären Zustand konstanter Temperatur ist, strahlen die 6 schwarzen Seiten dieselbe Leistung von 6×100 W/m2 ab wie eine davon die Sonnenstrahlung von 600 W/m2 absorbiert.
Ihre Antwort hingegen ist offensichtlich physikalischen Unsinn, denn die Temperatur T des schwarzen Würfels, der 100 W/m2 abstrahlt, ergibt sich aus SB gemäß 100 W/m2 = sigma×T^4 zu T=205 K = – 68°C.
Das ist die richtige Temperatur in Ihrem Fall, also keine Ihrer sinnlosen Fantasiezahlen 10°C oder 60°C, und schon gar nicht beide gleichzeitig. Sie wissen also nicht mal, was Temperatur ist.
Herr Ebels Erklärung in
Reply to Marcus Portius
18. April 2025 10:07
ist korrekt. Haben Sie es verstanden?
Ich verstehe die Antwort, wenn bei Ihnen davon nur „blablabla“ ankommt, sollten Sie zum Arzt gehen.
Marcus Portius 16. April 2025 21:47
Sie wollen also die Physik bestreiten??
Die Lufttemperatur in Bodennähe unterscheidet sich natürlich etwas von der Oberflächentemperatur – aber es fängt schon damit an, was Sie unter Bodennähe verstehen 1mm, 1cm, 1 m usw.
https://www.tagesschau.de/wetter/wetterthema/2025-01-31-luft-bodentemperatur-102.html
Die Unterschiede der Temperaturen können aktuell groß sein (wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit ruhender Luft) sind aber im Tagesmittel gering.
Alles nur nEBEL-kerzen, nix von fachlicher Substanz …
Herr Müller,
jetzt haben Sie ihn. Denn er fängt wieder an, vom Thema abzulenken. Jetzt will er die Erde kälter machen als sie ist, weil er argumentativ nichts mehr erwidern kann.
Ist die Erde nicht kälter?
Wo messen sie denn die Oberflächentemperatur? Im Schatten, auf dem Berg, am Waldboden?
Herr Schulz, „Zahlenspielchen“ sind wohl Heinemanns einzige „Befriedigung“, von der realen Welt hat er wahrscheinlich NULL Ahnung, … eigentlich sollte man ihm Mitleid spenden …
Er benutzt die auf messtechnisch fragwürdige Weise „gewonnenen“ und manipulierten Temperaturwerte ohne die fachlich nötige Fehlerbetrachtung und -würdigung für seine THE-Spielchen. Dass das völlig ohne Bezug zu Wissenschaft ist, ist Heinemann egal …… , anderen hier von der THE-Gilde wohl auch …..
Hallo Herr Tengler,
Herr Heinemann hat mein ganzes fragendes Mitleid. Ich werde es weiter spenden!
Gehen Sie wieder ins Bett!
Ihr Schlafwandeln bringt nichts Vernünftiges zutage …
Marcus Portius 16. April 2025 20:19
Und wo ist die höhere Temperatur, denn Wärmeleitung geht von warm nach kühler. Wo ist die Temperatur größer als 464°C von wo die Wärme kommt und wie entsteht diese Temperatur?
Die Frage können Sie natürlich nicht beantworten, weil Ihr Ansatz Unsinnn ist.
Wenn die Temperaturen im Mittel konstant bleiben, muß durch Energiezufuhr der Energieverlust durch die Kühlung ersetzt werden. Diese Energiezufuhr erfolgt durch Solarstrahlung und Gegenstrahlung.
Sie haben die Strahlung und Konvektion „vergessen“, die erheblich größer sind als Wärmeleitung und Evaporation (bis auf eine wenige cm dicke Grenzschicht). Außerdem erfordert Evaporation Konvektion, da sonst die Evaporation zum Stillstand kommt.
Falsche Zuordnung: Komplexe Zusammenhänge verstehen Klimaleugner nicht.
stefan strasser 16. April 2025 19:54
Die Antwort steht doch schon bei Fortak 1971: genannt Kreislaufenergie. Bei den Temperaturen ist der Wärmegehalt der Atmosphäre sehr hoch und damit auch die Gegenstrahlung. Die Abstrahlung würde zur Abkühlung der Atmosphäre führen, aber der Verlust wird durch Absorption und Konvektion gedeckt. Für die Speicherung der Kreislaufenergie standen lange Zeiträume zur Verfügung. In der Erde wird die Kreislaufenergie zur Zeit mit ca. 0,8 W/m² erhöht.
Die Temperaturen, die sich einstellen, können also nicht einfach aus den Leistungen bestimmt werden, sondern aus den Temperaturen ergeben sich die beteiligten Leistungen.
Was ja beweist, das der Klimaschwanz nicht mit dem Hund wackeln kann.
Sie haben ausgesprochene Lichtblicke, aber morgen haben sie es wieder vergessen oder?
Es ist noch viel schlimmer, Herr Strasser
Die Venus hat eine Albedo von ca.75 %. Da bleibt von ihrer schönen Solarkonstante nicht mehr viel übrig. Es wäre ohne Treibhauseffekt nur -42°C warm auf der Venus.
Der Treibhauseffekt auf der Venus sorgt also für eine ca. 500 °C höhere Temperatur.
Das können Sie auch beim DWD nachlesen, der ja von den Herren Kowatsch und Co gerne als zuverlässige Quelle zitiert wird.
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2022/10/4.html
https://www.wetteronline.de/wettertrend/aachen
Jetzt regnet es auch noch in Aachen, und das soll die nächsten 2 Tage so weiter gehen… 😁
Heute in den MDR-Nachrichten um 19.30 Uhr. Laut Copernicus erwärmt sich Europa am schnellsten, dazu ein Thermometer neben dem Sprecher mit einer über 35°C-Anzeige.
Und natürlich sind die negativen Folgen laut MDR-Sprecher schon jetzt deutlich zu spüren!! Im Beitrag darf dann eine bezahlte weibliche „Silke Kosch“ ihr CO2-Glaubenbekenntnis runterbeten, Trockenheit in Deutschland allerorten, hohe Waldbrandgefahr bereits jetzt in den neuen Bundesländern. Ostern sei diesmal ein Fest mit höchster Waldbrandgefahr.
So wird dem Deutschen Michel täglich die CO2-Schuld eingehämmert, damit er sich nicht gegen die teuren Klimarettungsmaßnahmen der Regierung wehrt und brav sein Geld der Klimakirche abliefert.
So geht KLimarettung in Deutschland. Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen?
Moin Josef,
jeder Krug der zum Brunnen schreitet zerbricht irgendwann.
Laufend wachsen neue Krüge nach, mit unserem Geld gekauft.
Haben Sie denn nicht Prof. Rahmstorf im ZDF gehört? Wir verändern gerade das Klima der nächsten 1000 Jahre, sagt das IPCC, sagt Rahmstorf. Die Kinder, Kindeskinder und deren Enkel werden in einer Welt leben die nicht dem Global-Klima von 1850-1900 gleicht! Das waren noch Zeiten als das Wetter durchschnittlich war.
Nein, weder gehört noch gesehen. ZDF schaue ich grundsätzlich nicht, es ist ein lügenverseuchtes und klimaangstmachendes Fernsehen. Und Rahmstorf ist der Klimapapst, der den CO2-Ablaßhandel vorantreiben will, weil sein ganzes Intsitut mit 400 Mitarbeitern davon täglich lebt. Der Grad der Lügenbehauptungen sichert sein Gehalt.
Und die über Steuern und Gesetze eingetriebenen Ablaßhandelsgelder zur Klimarettung müssen weiter fließen. Eine nicht versiegen wollende Geldquelle verschließt man doch nicht selbst, sondern erweitert diese nach Möglichkeit, auch um den Kreis des Helfer zur erweitern, denn auch die wollen ihre Hand aufhalten.
Und bei uns auf EIKE gibt es Kommentatoren, die dem Inhalt unseres Artikels sogar widersprechen!!! Nicht in kleinen Einzeldetails, sondern grundsätzlich. Das sind die fleischgewordenen Helfer der CO2-Klimalüge, die Frontmänner und Frauen. Wer CO2 als Klimakiller verteufelt, der versündigt sich an der irdischen Schöpfung. Namen dieser CO2-Klimahelfer bei uns: Kosch, Ebel, Schwerdt, Kwass, Cohnen Ketterer, Frölich, Kraus.
Ein Bekenntnis zum Natur- und Umweltschutz, zum Erhalt der ökologischen Vielfalt durch mehr CO2 hab ich noch niemals von denen gehört.
Ob eine(r), die/der Ihre bunten Agit- Prop- Beiträge kritisiert, bei der „Treibhauskirche“ verdient, ist mal wieder eine Behauptung auf dem Niveau derselben. Aber es ist ganz klar ein Verdienst auf Ihrer roten Liste zu stehen.
Josef Kowatsch 16. April 2025 9:32
„hab ich noch niemals von denen gehört.“
Sie lesen nicht richtig. Schon vor 500 Jahren schrieb Paracelsius „nur die Dosis macht das Gift.“ Siehe
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/14/die-temperaturreihen-des-deutschen-wetterdienstes-beim-monat-maerz-zeigen-es-gibt-keinen-wirksamen-co%e2%82%82-treibhauseffekt-teil-2/#comment-435393
Und wieder diese Unverschämtheit von Ebel, einfach falsch zitiert und den Zitatsatz geändert. Nirgendwo ging es in meinem post um Paracelsius.
Was erwarten Sie von Ebel? Er hat noch nie wirkliche Argumente gehabt, er lebt von „Energiebräter“ für/von die/den Grünen von Grün bis CSU, was soll da an fachlicher Substanz kommen?
Kowatsch jetzt werden Sie ausfällig:
Was soll das?
Nur weil ich ihre aus der Luft gegriffenen Behauptungen (wie: der DWD habe neue Stationen an wärmere Standorte verlegt) oder den Leistenschneider-Unfug über Gletscher als solchen kenntlich mache?
Oder weil ich ihre Trendgeraden zuweilen kritisiere? Doch nur wenn diese (wissenschaftlich) falsch sind.
Ich kritisiere nicht jeden Unfug, den sie hier verbreiten, also mäßigen sie sich.
Und sagen sie mir wo ich Klima Katastrophe benutze.
Josef Kowatsch schrieb am 16. April 2025 9:32
Dann lassen Sie doch einfach die Teile weg, die seit vielen Jahren (teilweise seit 2014) kritisiert werden. Zur Erinnerung hier nochmal die Ansage von Herrn Lüdecke:
Und das ist nur der älteste Kritikpunkt. Im Artikel immer wieder die gleichen Fehler zu machen und sich dann über die immer wieder kommende Kritik zu beschweren ist etwas eigenartig. Dabei läßt sich die Kritik doch relativ einfach addressieren:
Vielleicht würden Sie dann Ihrer selbstgewählten Bezeichnung Naturwissenscaftler und Klimaforscher gerecht …
Was ich zu ihrem CO2-Nutzen zu sagen habe, finden sie hier, ganz am Anfang:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/11/neue-beweise-globales-vegetationswachstum-erreicht-neue-hoechstwerte-durch-erhoehte-co%e2%82%82-duengung/#comments
Dafür bekommt man von dieser Truppe grundsätzlich keine Antworten auf Einzeldetails ihrer eigenen, dämlichen Theorie. Stattdessen kommen pseudointellektuelles Gelaber, Beleidigungen und Strohmannargumente, aber nie konkrete Antworten auf konkrete Fragen.
Die (meisten) Aktivisten wissen dass die Theorie kompletter Humbug ist, darum findet auch keine öffentliche Diskussion statt; wie sagte es Nazan Gökdemir beim ZDF, der „nahezu vollständige Konsens“ – man ist sich vollkommen bewusst dass die ganze Geschichte mehr Löcher als ein Schweizer Käse hat, angefangen bei den Prognosen die sich nie bewahrheitet haben, dann die schlechte Performance der Modelle wenn man die Daten nicht adjustiert, oder das Problem mit der Beschreibung des Effekts selber, insdesondere wie die kältere Atmosphäre den Ozean „Hiroshimamässig“ erwärmt, oder wie kalte Wolken durch Rückstrahlung wärmen, je kälter (höher) desto höher die Heizleistung.
Man will dass die Leute diese „kleinen“ Unstimmigkeiten nicht erfahren, es könnte den Bürger verunsichern. Darum auch nichts darüber in den Nachrichten was gerade in den USA mit der „Klimakrise“ passiert; sie ist dort offiziel beendet, keine Kohle mehr für Klimastrologen.
…Wir verändern gerade das Klima der nächsten 1000 Jahre, sagt das IPCC, sagt Rahmstorf….
Das Glaubensbekenntnis der CO2-Klimasekte und ihrer von uns zwangsfinanzierten Treibhausgeschäftsleute lautet:
1) Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre steigt seit gut 130 Jahren
2) Dieser Anstieg ist ausschließlich menschenverursacht durch die Erzeugung von Treibhausgasen infolge der Industrialisierung.
3) CO2 ist der Temperaturregelknopf, der Klimakiller CO2 wird eine schreckliche Erwärmung herbeiführen. Wir sind die letzte Generation, wenn wir nicht sofort handeln
4) Die Vorboten dieser CO2-Erwärmungskatastrophe sind bereits jetzt durch Extremwetterereignisse überall deutlich zu sehen und werden von niemandem bezweifelt.
5) Wir haben das Klima nicht mehr im Griff. Bald wir das Klima kippen und die Erde wird unbewohnbar sein
6) Wir müssen sofort mit ersten Klimarettungsmaßnahmen beginnen und die bereits begonnenen verstärkt fortsetzen
7) Seriöse Klimawissenschaftler im Verbund mit seriösen Politikern wissen, was zu tun ist.
Alles richtig bis auf Punkt 7. Politiker sind zwar daran interessiert, das Klima zu bewahren, aber noch viel wichtiger ist ihre Wiederwahl.
Klimawissenschaftler wollen zwar das Klima bewahren, aber kennen das MAximum-Power-Prinzip nicht, dass ihre Bestrebungen chancenlos macht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Maximum_power_principle
Die Klimakirche rüstet zum „Endkampf“. Ich konnte auch gestern feststellen dass in arte und WDR bei 3 Sendungen die „Klimakrise“ thematisiert wurde. Die 20:00 Uhr Tagesschau (*) brachte das sogar als erste Meldung…. 🤦♂️🤦♀️
(*) Schaue ich nie, lief nur weil meine Frau vorher die WDR Lokalzeit geschaut hatte, ich möchte auf keinen Fall als ÖRR Zuschauer gesehen werden. So bekloppt bin ich nicht….
Die Klimakrise existiert nur in den Köpfen und im Computer dieser fürchterlichen CO2-Geldeintreiber. Das Klima hat kein Girokonto, aber diese Geldeintreiber. Wie lange lassen wir uns dieses breit angelegte Geschäftsmodell noch bieten?
Der DWD mit seinen Temperaturreihen beweist, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen am Klima mitwirkt.
Josef Kowatsch 15. April 2025 21:15
Und was macht die Klimakirche mit dem Geld? Verbrennen oder?
Wenn Sie so besorgt sind, ist es besser eine falsche Politik der Verschwendung zu kritisieren.
Man lebt gut davon…
https://www.pik-potsdam.de/de/startseite
Und verbrannt werden nur die Ketzer…. 😕
Gerald Pesch 16. April 2025 15:41
„Man lebt gut davon…“
Ja ein Teil geht auch in die Forschung. Aber offensichtlich ist die Summe zu gering: Sagen Sie mal den Leuten im Ahrtal, wie gut sie davon leben – ich glaube, Sie dürfen sich dort nicht sehen lassen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ahrtal-unwetter-auswirkungen-100.html
Schicken sie mal Herrn Rahmstorff vorbei, im Ahrtal. Am besten mit guten Ratschlägen…
Diesen „Wink“ versteht Ebel garantiert nicht…..
Werner Schulz 16. April 2025 22:17
Versprechen werden viele gemacht – aber es werden Mittel gebraucht: Die Klimakirche hat also noch zu geringe Einnahmen.
Man kann es auch anders herum sehen: die vorhandenen Mittel werden sinnlos (oder sogar gefährlich) an anderen Stellen vergeudet.
Und sie meinen wenn Herr Rahmstorff das dort von sich gibt, das es ein guter Ratschlag waere?
Ich dachte dieser Rathschlag kommt schon aus der Politik, und was hat es geholfen?
Herr Tengler,
Sie hatten recht!
Zum Ahrtal hatte ich schon an anderer Stelle geschrieben. Es gab in der Wettersituation im Vorfeld absolutes Behördenversagen, es hätte niemand sterben müssen!
Die andere Seite sind die geologischen Besonderheiten des Gebietes (wenig Wasserspeicherung durch die Bodenverhältnisse, schmales Tal mit viel Gefälle, und auch wieder (jahzehntelanges) Behördenversagen wegen der unter diesen Bedingungen zu flußnah erlaubten (gar geförderten…) Bebauung).
Hat die Mischpoken – Minister dort beim Ereignis nicht gestört, Urlaub war wichtiger …
Hat mit „THE“ und CO2 – Klimastrologie überhaupt nix zu tun, kann/(darf…) Ebel leider nicht nicht begreifen ….
Ulrich Tengler 17. April 2025 18:41
Aber die anderen Schäden wären geblieben.
Können SIE lesen und verstehen? Habe ich etwas anders geschrieben???
Ulrich Tengler 18. April 2025 11:34
„Habe ich etwas anders geschrieben???“
Nein – aber Sie wollten den Einfluß des Klimas herunter spielen.
Das Vorgehen erinnert mich an den Einsturz der Carola-Brücke. Da sind glücklicherweise auch keine Menschen zu Schaden gekommen. Aber da wird jetzt gesagt, daß viele Brücken marode sind. Aber das Handeln für die Zukunft …???
Oh Gott EBEL, war klar, dass SIE wieder diese „Begründung“ an den Haaren herbeiziehen müssen! Würden wohl sonst keine Prämie für „EIKE-Kommentare“ kriegen von Habeck und Co. ….
Befassen Sie sich mal mit der Geschichte des Ahrtals:
z.B. https://grafbruehl.com/magazin/ahrtal-hochwasser-chroniken/
In 500 Jahren 70 Flutkatastrophen!
EBEL, gab es damals auch schon den Klimaschwindel??? 😉
Ich persönlich habe Klimawandel noch nie geleugnet, der passiert schon IMMER, ich verneine nur die von den Klimastrologen wie Ihnen „beschworenen“ pseudowissenschaftlichen Zusammenhänge und den ganzen Energiewende-Stuss sowie den Treibhausschwindel mit dem Ablasshandel. Tiefstes geistiges Mittelalter bei Ihnen!
BTW: Warum müssen Sie auch noch die Carola-Brücke beizerren???
Ist da nun auch der Klimaschwindel Schuld?
Die Menge maroder Infrastruktur kennzeichnet den gesellschaftlichen Zustand von Deutschland. Wohlstandsverseuchte Grüne von Grün bis CDU haben das zu verantworten, also auch Sie, Ebel!
Ulrich Tengler 18. April 2025 15:21
Und daran Sie mitschuldig – nicht ich. Wer gesicherte Physik und andere Wissenschaften bestreitet, arbeitet den Leuten in die Hand, die die marode Infrastruktur zu verantworten haben.
Das es auch in der Vergangenheit Flutkatastrophen gegeben hat ist doch keine Entschuldigung. Eher hätte man das Bauen in Gebieten mit hoher Flutgefahr verbieten müssen – aber da waren wahrscheinlich keine Mittel für eine entsprechende Recherche.
Wenn die CO2-Konzentration um 100 ppmV steigt, steigt die Temperatur im globalen Durchschnitt um fast genau 1 K. Aber das ist nur eine Folge des Klimawandels. Z.B. ist durch die höhere Tropopause der Wärmetransport polwärts effektiver, was z.B. auch die Windsysteme verändert, die Wolken von Inhalt, Größe und Zuggeschwindigkeit und Richtung verändert.
Ebel, SIE sollten mal einen VHS-Kurs in „Verstehendem Lesen“ belegen, da könnte Ihnen geholfen werden …
Hervorhebung von mir, das versuchte ich Ihnen schon den ganzen Tag zu vermitteln, aber Sie müssen ja bei Ihren „Beiträgen“ stets noch Ihren „göttlichen Auftrag“ bezüglich Klimaschwindel unterbringen, einfach armselig ….
Ich kann nicht schuldig sein, weil ich meinen Lebtag die Steuern mit erwirtschaftet habe, die SIE und Ihre dummgrüne Mischpoke sinnlos aus ideologischer Fehlleitung oder noch schlimmer in alle Himmelsrichtungen verschleudern, die dann folgerichtig der deutschen Infrastruktur fehlen!!!
Ulrich Tengler 18. April 2025 23:00
Also ist Wissenschaft für Sie ein Verschleudern? Was gehört dann für Sie zum Verschleudern? Wissenschaft gehört für mich nicht dazu, aber es gibt massenweise Bereiche wo verschleudert wird. Was der Einzelne zur Verschleuderung zählt, hängt hauptsächlich von seiner politischen Einstellung ab. Für mich zählt jedenfalls Wissenschaft nicht als Verschleuderung.
Eher hätte man das Bauen in Gebieten mit hoher Flutgefahr verbieten müssen
wollte ich hervorheben, macht die Zitierfunktion automatisch fürs ganze Zitat …..
Wenn Klima die Statistik vom Wetter ist, beeinflusst dann das Wetter das Klima?
Werner Schulz 18. April 2025 22:06
Was soll die Frage oder was wollen Sie?
Das Wetter ist die Folge der physikalischen Zusammenhänge. Wollen Sie ein Henne-Ei-Problem konstruieren. Was von den physikalischen Zusammenhängen verwendet wird, hängt von der Fragestellung ab.
Ich denke Ostereier bemalen macht gerade mehr Sinn.
Was sind Sie doch für ein 🤡. Ich sitze in einem Betrieb der 2021 vom Hochwasser völlig zerstört wurde…
Der erfolgreiche Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in 2021 lässt uns voller Zuversicht in die Zukunft blicken. – Eupen CABLE
Trotzdem bin ich der Klimakirche nicht beigetreten….
Silke hat sich ein neues Auto gekauft, es hat eine „Zwei Klimazonen Automatik“
Damit kann sie jetzt als Fahrer:In 20°C und als Beifahrer:In 24°C erleben. Ein Wunder der Entropie, ähnlich der Klimaerwärmung durch die „Gegenstrahlung“, man hat im selben Fahrgastraum zwei scharf abgegrenzte Temperaturbereiche. Und die Schiegermutter auf der Rückbank hat 22°C Durchschnittstemperatur, alle sind glücklich…. 😁😁
Dazu passend aus dem Kowatsch/Baritz-Bericht:
Ja, Deutschland trocken Italien ‚feucht‘. Aber der Mittelwert stimmt.
Herr Ketterer,
Sie verstehen unsere Intension nicht. Laut copernicus war der März der heißeste seit Aufzeichnungsbeginn in Europa. In D etwas zu warm temperiert. Betrachtet man die Niederschlagsmenge, so ist das genau umgekehrt. …Zitat aus dem Artikel: Dies wird natürlich nicht dargestellt bei Copernicus, sondern nur gerade diese Gebiete, die extreme Abweichungen zum Normalwert zeigen…. Sie müssen unsere Artikel gründlicher lesen, damit solche Missverständnisse nicht auftreten. Ich gehe mal davon aus, dass Ihre Lesekompetenz dafür ausreichend ist.
Herr Ketterer hat eine ausgezeichnete Lesekompetenz. Aber je älter er wird, umso mehr versucht er einfache Aussage umzudeuten, um irgendwas an Kritik zu finden.
Eigentlich schade für so ein gut arbeitendes Gehirn. Wir suchen Leute, welche die selbst ausgedachte linksgrüne Klimahysterie zusammen mit uns bekämpfen wollen. Alle unsere Artikel wollen zeigen, dass keine CO2-Klimakatastrophe in Sicht ist. Deshalb sind auch alle CO2-Steuern für die Katz.
Naja, wenn Sie schreiben ‚Europa sei bezüglich der Niederschlagsmenge genau im Soll‘, dann liest sich das anders als das was wir in Europa hatten:
Copernikus berichtet das so:
„“March 2025 was the warmest March for Europe […]. It was also a month with contrasting rainfall extremes across Europe with many areas experiencing their driest March on record and others their wettest March on record for at least the past 47 years“
Wenn das bei Ihnen genau im Soll ist, dann haben wir verschiedene Auffassung von der Sache.
Die Frage beantworten Sie in Abb. 4a, in der Sie den Anstieg der Sonnenstunden seit den 1980er Jahren zeigen, Herr Kowatsch/Herr Baritz. Weniger Bewölkung bedeutet niedrigere Temperaturen nachts, weil die Wärme, die die Erde abstrahlt, nicht durch Wolken absorbiert und zurück gestrahlt werden kann. Googlen Sie mal Treibhauseffekt.
Erläutern Sie das mal näher wie eine kalte Wolke durch Rückstrahlung eine höhere Temperatur in wärmeren Luftschichten darunter und am Erdboden erzeugt.
Marcus Portius 15. April 2025 19:41
Schon mal was vom Energieerhaltungsatz gehört? Eine Summe von Leistungen ist mehr als jede einzelne Leistung.
silke kosch 15. April 2025 10:09
Wenn ich diesen Ablauf lese, geht mir immer der Hut hoch – weil ein solche Beschreibung Anlaß zu Mißverständnissen geben kann.
Die Wolken strahlen entsprechend ihrer Temperatur – wie diese Temperatur zu Stande kommt ist für die Abstrahlung mehr als nur zweitrangig. Mit der Abstrahlung ist ein Energieverlust der Wolke verbunden, der deren Temperatur senkt. Durch Absorption, Konvektion usw. wird dieser Energieverlust kompensiert, so daß die Temperatur im Mittel weitgehend konstant bleibt.
Wegen des Energieinhalts der Wolken hat Abstrahlung und Absorption wenig miteinander zu tun, so daß Abstrahlung und Absorption zeitlich erheblich unterschiedlich sein können.
Energie ist aber nicht die Einheit der Leistung. Sind sie wirklich mit der Grundlagenphysik vertraut?
Und ich dachte mehr CO2 erwärmt die Nächte, jetzt werden sie durch den Treibhauseffekt kälter, wenn keine Wolken da sind.
Brilliant.
Richtig bemerkt, es ist die Bewölkung (oder die Sonnenscheindauer SSH) welche die Differenz der Tagestemperatur zur Nachttemperatur „triggert“.
Siehe Anhang:
das obere Bild stellt die SSH gegen die Zeit dar, die Ursache.
das mittlere Bild stellt den zeitlichen Verlauf der Differenz von Tagestemperatur und Nachttemperatur dar, die Wirkung.
Das untere Bild stellt den zeitlichen Verlauf der Tagestemperatur allein dar, mit „Sprung“ bei 1987/88. Ohne jeden Zusammenhang mit den SSH im oberen Bild.
(Ganz beiläufig verschwindet auch der „Sprung“ in der mittleren Abbildung).
Ob das generell gilt werde ich bei Gelegenheit mit anderen Zeitreihen prüfen.
Abbildung 3a ist falsch. Seit 1990 wird es jeden Monat im März dort 20 Celsius warm.
Jeden Monat im März? Wieviel Monate liegen denn im März?
Meinten sie Tag? Oder vielleicht nur einmal im Monat?
Finde den Fehler: Bitte nochmals nachprüfen, bei keiner einzigen deutschen Wetterstation betragen die Durchschnittstemperaturen im März 20°C. Nicht einmal in Freiburg, dem Wärmezentrum Deutschlands.
Und dort war selbst der Schnitt der T-Max auch gerade mal nur 14°C
Ich beziehe mich auf Tmax von Netzstall. Es war z.Bsp über 20 C in 2024,2021, 2017 usw.
Herr Cohnen,
leider sind die Grafiken – entgegen dem ‚wissenschaftlichen Anspruch‘ der Autoren in aller Regel ‚gschlampert‘ in der Achsenbeschriftung / Grafik-Überschritft.
Sie betrachten offensichtlich was beim DWD als MX_TX bezeichnet wird (Maximum Temperatur den Monats) und Kowatsch/Baritz MO_TX (Monatsmittel der täglichen Maximumtemperaturen).
Missverständnisse kommen davon, wenn Dinge ungenau beschrieben werden.
Sehr richtig, Herr Ketterer. Herr Cohnen. in jedem unserer Artikel sind es Durchschnittstemperaturen, auch wenn es nicht immer ausführlichst dabei steht. Haben Sie das bei jedem Artikel so verstanden? Dann wären Ihre Kommentare anders zu verstehen….. Wenn es gewünscht wird, machen wir das auch. Wird dann vielleicht etwas unübersichtlicher.
Berr Baritz schreibt:
IMHO ist in der Überschrift (die man geren kleiner machen könnte) hinreichend Platz (abb. 3a, b, …) vor ‚Tmin‚ ‚Monatsmittel der ‚ zu setzen, dann wäre eine Quelle des Irrtums beseitigt.
Danke für den Hinweis. Werde es mit Herrn Kowatsch besprechen und versuchen, umzusetzen.
Gerne doch
Früher waren die Maximalwerte identisch mit denen des DWD, jedenfalls bei den Grafiken, die ich geprüft habe.
Nur mal so als kleiner Hinweis, Temperaturen sind intensive physikalische Grössen. Die kann man messen, aus den Zahlen kann man, wenn man keine Ahnung hat, auch Mittelwerte berechnen, aber ausser sinnlose Zahlenreihen hat man nichts ermittelt was physikalisch Sinn macht. Jetzt könnt ihr euch weiter über die „mittlere Temperatur“ von Hutziplutzingen streiten bis die CO2 Klimahölle uns alle verschlingt…. 🤦♂️🤦♂️🥳
Wie hoch ist die mittlere Temperatur in Ihrer Wohnung, Herr Pesch?
Ist das eine ernst gemeinte Frage?
So langsam beginne ich zu überlegen, ob ich Deine Kommentare noch zulasse.
Herr Poost,
die Beantwortung der Frage ist für Herrn Pesch durchaus eine ernste Sache. Für Sie, mich und fast alle Menschen, die eine Schule absolviert haben, ist die Berechnung der durchschnittlichen Temperatur einer Wohnung Kleinkram.
Herr Pesch kommt ins Grübeln, weil er nicht weiß, wie man mittlere Temperaturwerte berechnet.
@ silke kosch 15. April 2025 10:13, Ihr Zitat:
„Für Sie, mich und fast alle Menschen, die eine Schule absolviert haben, ist die Berechnung der durchschnittlichen Temperatur einer Wohnung Kleinkram.“
Wie berechnen Sie denn die Durchschnittstemperatur für die nachstehende Wohnung bei einer Deckenhöhe von links bis zu den Stufen von 3,0m und rechts 2,5m? Die Temperatur der einzelnen Räume dürfen Sie Sich ausdenken oder würfeln.
(Nachstehend: Grundriss des WikiMUC – Autor Maximilian Dörrbecker – Lizenz CC BY-SA 2.5)
Das Ergebnis ist 17,5°C Durchschnittstemperatur, @U. Weber.
Das ist aber kalt! Sie brauchen eine Heizung, Herr Weber! Diese könnte die Durchschnittstemperatur Ihrer Wohnung tatsächlich erhöhen, meinen Sie nicht?
Falsch, die korrekte Antwort ist 2,75m… 😉
@ silke kosch 15. April 2025 15:41
😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂
Das lasse ich mal so durchgehen.
Danke!
Falsch Frau Kosch.
Es ist nur die Durchscnittstemperatur auf mittlerer Höhe.
Wenn Sie unter dieser mittleren Höhe sitzen können Sie die Raumtemperatur als ungemüttlich empfinden.
Ausserdem sind 17,5°C nicht das gleiche in einem feuchten oder trockenem Raum.
Was zählt ist der Wärmeverlust Ihres Körpers.
Frau Kosch,
wir vegeben Ihnen alles.
Wie ein französisches Sprichwort sagt:
„Das schwache Geschlecht ist das stärkere wegen der Schwäche des Stärkeren für das Schwächere!“
Wie berechne ich eine angenehme Temperatur in einer Wohnung?
Ist wohl gefühlssache.
Im Winter ist es mit 18°C in meinem Haus ungemütlich und jetzt im Frühling stören mich diese 18°C überhaupt nicht.
Ein Thermometer misst nur eine Temperatur, aber nicht den Feuchtigshalt der Luft.
Angezogen bei 0°C Luftemperatur überleben Sie Stunden oder Tage.
Im Wasser 10 Minuten!
Und die Berechnung:
Wie berechnen Sie denn die Durchschnittstemperatur für die nachstehende Wohnung bei einer Deckenhöhe von links bis zu den Stufen von 3,0m und rechts 2,5m? Die Temperatur der einzelnen Räume dürfen Sie Sich ausdenken oder würfeln.
hab ich ganz einfach gelöst.
Hab einen 4 KW Kaminofen und 40 Watt Deckenventilatore welche die Wärme nach unten verteilen.
Und im Sommer machen diese selben Ventilatoren das der Körper durch Schwitzen und Luftstrom mehr Wärme ableiten kann.
Einfach, ökonomisch und effizient.
Möchte ergänzen.
Deckenventilator können in beide Richtungen laufen.
Also direkt oder indirekt einen Luftstrom erzeugen.
Meisstenz hängen die Ventilatoren auch für niedriege Decken zu Tief.
Aber mit ein bisschen Handgeschick kann das Hängerohr auf 20cm verkürzt werden.
MfG
Überfordern Sie die Silke nicht …. 😉
Messen Sie doch einmal ihre Körpertemperatur in verschiedenen Körperöffnungen und mitteln diese dann. Womöglich haben Sie ja Fieber….
Schön, dass sie um meine Gesundheit bemüht sind, Herr Pesch.
Haben Sie inzwischen einen Weg gefunden, die mittlere Temperatur ihrer Wohnung zu ermitteln? Fragen Sie sonst doch mal ihre Frau (falls vorhanden) oder ihre KInder (falls vorhanden und in der Mittelstufe)
Ihre (durchschnittliche) geistige Gesundheit liegt mir besonders am Herzen, aber da ist wohl Hopfen und Malz verloren…. 😁
Herr Poost, warum lassen Sie solche Kommentare zu?
Gehört zu einem offenen Dialog dazu.
+++
Nur direkte Beleidigungen oder Hassreden müssen verbannt werden.
Blödsinn, kommt darauf an von welcher Seite es mann sieht, kann Jede(r) schreiben.
Manchmals lästig, aber sind nicht auch meine Kommentare für Einige manchmals lästig?
Ausser sachliche, wissenschafftlich belegte Kommentare zu schreiben mag ich es auch zu provozieren, zu necken oder andere Kommentare lächerlich zu machen.
Aber gegenüber Einigen markiere ich immer meine neckischen oder sarkastischen Beiträge mit einem Emoij oder Smiley.
Ein Zwinkern, ein Lachen, ne Schnutte um zu zeigen wie mein Beitrag gemeint ist.
Ich kenne Frau Kosch nicht persönlich, aber ich liebe es Ihr sachlich zu widersprechen und Sie zu Necken.
Selbst wenn es manchmals nerfig ist wenn Sie dauernd die gleiche Grün-Mantra wiederholt.
Aber ohne Salz und Pfeffer (Widersprüche) gäbe es diese Kommentarfunktion wohl nicht.
MfG
Seltsam. Die einen werden mit Sperren bedroht, und die anderen dürfen schreiben, was sie wollen.
Eine andere Meinung als der Eike-Mainstream ist anscheinend nicht erwünscht.
Doch, ist ausdrücklich erwünscht.
Du hast sicher Belege für Deine Behauptung.
Manche Leute schreiben nicht mehr. Sind die gesperrt? Zum Beispiel Gouder?
Nein.
Ich vermisse die skurrilen und lustigen Kommentare von Matthias Guder. Er schreibt leider nicht mehr. Oder darf nicht mehr schreiben.
Er darf schreiben.
Das kann auch an der Namenswahl der Schreibstube liegen.
Kann aber auch sein das Realismus oder die Realitaet dem Schreiben ein Ende gesetzt hat.
Andreas Seiffert schrieb am 16. April 2025 10:30
Seit Herr Poost administriert/moderiert, wird so gut wie jeder Kommentar eröffentlicht. Das war in der Vergangenheit deutlich anders – teilweise nur jeder dritte Kommentar veröffentlicht und man merkt heute sofort, wenn jemand anders moderiert, dann geht die Anzahl der nicht freigeschalteten Kommentare hoch …
Müller, es ist früher auch mal was im System verlorengegangen (die Inhalte dieser Kommentare waren unzweifelhaft regelgerecht…), ansonsten ist von mir noch nie etwas nicht hier erschienen.
Es kamen durchaus (öffentlich!) mal „Hinweise“ vom Michael, aber „nichtfreigeschaltete Kommentare“ kann ich nicht „beklagen“, es liegt dann wohl doch am Marvin ….. (oder seinem Computer / Browser ff. 😉 …) (Oder doch nur „Absenden“ vergessen….)
Ulrich Tengler schrieb am 18. April 2025 17:03
Die Kommentare sind auf dem Eike-Webserver vohanden. Sie können den Webserver nach jedem einzelnen Kommentar unter Angabe der ID (Ihr Kommentar hatte die ID 436293) fragen und er zeigt sie Ihnen an, wenn die Moderation ihn freigeschaltet hat. Bei nicht freigeschalteten Kommentaren bekommt man eine entsprechende Fehlermeldung („Du bist leider nicht berechtigt, diesen Kommentar zu lesen.“). Bevor Herr Poost moderiert hat, bekam man die halt sehr oft, auch wenn das Ihnen nicht passiert ist. Allerdings sehe ich in Ihren Kommentaren auch auch nichts, was die vorherige Moderation stören könnte.
Na, dann ist die Ursache für Ihre Probleme ja eindeutig klar … ;-), gelle ….
Ulrich Tengler schrieb am 18. April 2025 22:26
Dachten sie irgendwie, das wäre mir nicht bewusst? Sie bestätigen damit aber leider den Eindruck, mit dem die Diskussion angefangen hat: „Eine andere Meinung als der Eike-Mainstream ist anscheinend nicht erwünscht.„. Das war besonders auffällig, wenn ich mal den Fehler gemacht hatte, mit dem damaligen Moderator zu diskutieren. Aber wie gesagt, momentan ist das nicht der Fall …
Es gibt halt Situationen wo man eine Diskussion nur noch durch Ironie (*) aushalten kann. Bei Frau Kosch ist dieser Punkt längst erreicht, Inhalt und Form ihren Beiträge haben den Boden einer sach- und faktenbezogenen Argumentation längst verlassen.
Das mag ich besonders im Verständnis von Sprachen.
Einfache Beleidungen sind die Sprache der einfachen Menschen.
Das schöne an Ironie oder Sarkasmus ist das mann durch die Hintertür lächerlich machen kann.
Auf französisch nennt sich das eine Spitze (une Pointe).
Mfg – cordialement
Ist ironisch gemeint.
Mit mehr CO² und dem menschengemachten Temperaturanstieg wird Frau Kosch sicherlich immer heisser. 😉
Oder Sie lässt Sie kalt. 🙁
Also ich schlage vor Frau Kosch im Winter einzuladen um Ihre Wohnung zu heizen und im Sommer um sie zu kühlen.
Nichts geht verloren!
Es gibt gutes Bier mit Hopfen, Malz und Wasser.
Lernt man Homogenisierung schon in der Schule?
Wie wird denn die erhöhte Luftfeuchtigkeit im Bad mit dem tiefer gelegtem Heimkino verrechnet, so das die Temperatur in der Küche kein Ausreißer wird, weil dort der Gasherd mit dem pösen CO2 betrieben wird….
Liebe Frau Kosch,
frag mich ob Sie nicht manchmals Klima und Klimax verwechseln.
38,7°C am Morgen ist Ihre Körpertemperatur.
Und selbst wenn Sie heiss sind verbrennt es keinen Mann.
Mit Ihnen verbrennt mann sich höchstenz die Finger.
Ich weiss, es ist nur ein Wortspiel.
Aber das ist das schöne der Sprache.
Necken, oder sich lustig machen, ohne zu beleidigen.
MfG
Also ich messe die innere Körpertemperatur nur durch direkten Kontakt.
Ach Herr Pesch:
“
Dann könnten sie ja die gesamte Agrarmeteorologie in die Tonne hauen…
Und nicht nur die.
Ach ja, was nutzt dem Obstbauern denn die „mittlere Tagestemperatur“ wenn morgens seine Obstblüten erfroren sind?
Nichts, aber es gibt andere Bereiche in der Landwirtschaft, die sich sehr wohl für die mittlere Temperatur interessieren.
Gerald Pesch 15. April 2025 11:04
Schon mal was von warmer Witterung gehört? Das betrifft die Mittelwerte über einen gewissen Zeitraum.
Heute auch schon Fieber gemessen…. 😎
Kann man das mit dem CO2 Wetterbericht bestimmen?
Nach „Ebel-Formel“ garantiert ;-)))
Man kann auch andere Erkenntnisse gewinnen, wenn man will.
Die DWD- Sonnenscheinstunden (März) SSH sind gegen die Differenz T- quer (Durchschnittstemperatur) minus T- min viel besser korreliert (R^2 = 0,55) im Vergleich als nur zu T- quer (R^2 = 0,06), siehe obere Abbildung. Viel Sonne heizt den Boden tagsüber auf und des Nachts sorgt die fehlende Bewölkung infolge weniger Gegenstrahlung für stärkere Abkühlung (große Differenz T- quer minus T- min bei mehr SSH). Umgekehrt ist bei bewölktem Himmel die Aufheizung des Bodens geringer, aber die Gegenstrahlung der Wolken ist aktiver so dass netto die Differenz zwischen T- quer und T- min geringer wird.
Das sieht man an der mittleren und unteren Abbildung, den Zeit- Darstellungen. Wenn die SSH zurückgeht (mittleres Bild) sinkt auch die Differenz T- quer minus T- min (unteres Bild)
Noch aufschlussreicher wären die Auswertungen mit der Differenz T- max minus T- min, dazu liegen mit bisher noch keine Daten vor.
Diesen mit Einbeziehung von T- min dargestellte Effekt würde es nicht geben wenn man nur T- quer gegen die Zeit und die SSH gegen die Zeit auftragen würde. Für T- quer ergeben sich dann zwei steigende Geraden und für die SSH eine fallende und eine steigende Gerade. Da würde zunächst trotz sinkender SSH die Temperatur steigen (?) um dann mit steigender SSH weiter zu steigen. Was vollkommen unplausibel ist.
Der Einfluss von T- min ist damit von den Autoren des Beitrags vollkommen miss interpretiert worden. Denen geht es nur darum das CO2 über T- min kurz und schmerzlos als Temperatur- Regelknopf weg zu kicken. Der wahren Bedeutung von T- min wird dem nicht gerecht. T- min kann sogar fallen (!) und es hätte für sich allein keinerlei Beweiskraft.
Mit ihren Auswertungen Herr Kowatsch und Herr Baritz kann man in der Klimakirche nicht Hosianna singen. Ich würde gerne das CO2 lobpreisen, wenn es am moderaten Temperaturgeschehen einen wesentlichen Anteil hätte. Ich fokussiere das CO2 allenfalls als Dünger für die grüne Pflanzenwelt und könnte bei acht Milliarden Menschen auf dem Globus eine gewisse Dankbarkeit für die Ergrünung der Erde aussprechen. Ihre Feinanalyse zum Monat März ist sicher plausibel und meine Wetterbeobachtungen im April sprechen sehr dafür, Ähnliches auch für diesen Wonnemonat zu erwarten. Klarer Himmel bringt viele Sonnenstunden tagsüber und nachts langwelliges Abstrahlen von Wärme bis hin zum nächtlichen Bodenfrost. Da helfen uns auch keine zusätzlichen, aus fossilen organischen Kohlenstoffverbindungen industriell freigesetzte CO2-Moleküle in der Luft. Die Obstbauern helfen sich im März bereits regelmäßig mit Wasserduschen, um die Blüten vor dem Kältetod zu bewahren. Mich beschäftigt aber schon, warum in Mitteleuropa es diesen „Temperatursprung“ in den achtziger Jahren gegeben hat. Wir Studenten hörten in der Klimatologie-Vorlesung damals von den anthropogenen Aerosolen, die als Kondensationskerne die Wolkenbildung begünstigten, sukzessive die Albedo steigerten. Damals kam mit der TA Luft die Filtertechnik rasant in Bewegung und das Ruhrgebiet verlor nicht nur die Steinkohle, sondern auch den „typische Geruch“ seiner Atmosphäre, später besungen von Herbert Grönemeyer als Himmelbett für Tauben. Ich wäre dankbar, wenn uns bessere Koinzidenzen den Temperatursprung erklären könnten. Beim Bodensee konnten damals klare Beziehungen zwischen der Umweltentlastung durch Kläranlagen, der Mesotrophierung und abnehmenden Fischerträgen hergestellt werden. Dies sehe ich beim Temperatursprung noch nicht, auch wenn ich Ihre Hinweise auf die nuklearen Tests in der Atmosphäre bis in die sechziger Jahre durchaus ernst nehme. Mir fehlt noch die Übersicht zu den Temperatursprüngen in einem globalen Szenario. Aber Danke für ihre Feststellungen aus anderen Regionen, die ohne Temperatursprünge auskommen.
Kein Wunder, die Daten die wir zu sehen bekommen sind korrigiert und adjustiert, die globale Abkühlung der 1950er-70er ist verschwunden und frühere Daten sind auch massiv verändert worden. Regelmäßig liest man solche Nachrichten: Computer models have been accurately predicting climate change for 50 years
A research scientist found that many 1970s-era models were ‘pretty much spot-on.’ Today’s models are far more advanced.
Zeke Hausfather is a research scientist at Berkeley Earth. He looked at climate models dating back to the 1970s and evaluated their predictions for how increasing carbon dioxide in the atmosphere would affect global temperatures.
Laut Berkeley Earth liegt die aktuelle globale Durchschnittstemperatur bei 15.36°C.
Wenn man z.B. den „geheimen“ Report von EXXON aus dem Jahr 1982 nimmt und sich dort auf Seite 7 die Figur 3 ansieht kann man sagen dass die Modelle sogar ziemlich gut den Temperatursnatieg vorhergesagt haben.
Gäbe es da nicht ein winziges Porblem; im Anhang wird auf Hansen 1981 verwiesen, Climate Impact of Increasing Atmospheric Carbon Dioxide, dort ist zu lesen:
„The mean surface temperature is ~288 K.“ – Diese 288K findet man auch in anderen Berichten, wie z.B. Drucksache 11/8030 Deutscher Bundestag 1990 auf Seite 129 „Dies entspricht der Abstrahlung eines Körpers mit einer Temperatur von 288 K = 15°C, oder EPA 1983, 1-2, „Can we delay A Greenhouse Warming“
Oh, sehe die Frage erst jetzt.
Herr Kundel, Gründe für den Temperatursprung 1987 auf 1988 hat vor allem Stefan Kämpfe in früheren Artikeln beschrieben: Es war hauptsächlich die plötzliche Änderung der Großwetterlagen, der Wind drehte von NW-Richtung auf SW Richtungen, im Winter von Nord auf West. Seitdem haben wir Ende Febr./März bereits regelmäßig Saharawinde, die vor 1988 nicht so gehäuft auftraten. Die Luftreinhaltemaßnahmen wirken verstärkend über die Zunahme der Sonnenstunden, können aber das Jahr des Temperatursprunges nicht erklären. Herr Kämpfe hat auch immer wieder betont, dass die Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen nun ausgereizt wäre und die Sonnenstundenzunahme am Ende angelangt wäre.
Mit dem Änderung der Windrichtung auf SW-Lagen wurde auch der Golfstrom verstärkt, das Oberflächenwasser der Nordsee bei Helgoland zeigt von 1987 auf 1988 denselben Temperatursprung. Auch das wurde einmal von uns in einem Artikel thematisiert.
Was sind nun die Gründe für die Änderung der Großwetterlagen? Auf kein Fall CO2!!! Wir vermuten, das Wetter für lange Jahrzehnte für eine bestimmte Region der Erde wird letztlich im Weltall gemacht, durch die dortigen Änderungen.
Heute in BR1: der Sprecher der Abensberger Spargelbauern sagt im Interview, daß wegen der vergleichsweise kalten Witterung der diesjährige Spargel in seiner Entwicklung deutlich zum Durchschnitt zurückliege,
Vorgestern in BR1: der DWD stellt fest, daß der zurückliegende März der wärmste März seit Beginn der Aufzeichnungen war. Was lernen wir daraus ??
Der deutsche Spargel hört kein Bayern 1 !!!
„Der DWD stellt fest“… (Märztemperaturrekord)
Danke Herr Bujnoch für diese entlarvende Meldungen seitens der DWD-Pressearbeit. Genauer müßte man sagen, der politisch eingesetzte und von unseren Geldern bezahlte Vorstand des DWD „behauptet“. Beim DWD arbeiten seriöse wissenschaftlich ausgebildete Mitarbeiter, um die Wetterbedinungen zu erfassen und einen Schnitt für Deutschland zu bilden. Dieser ist in unseren Grafiken, vor allem im Teil 1 ablesbar.
Ganz anders die bezahlte und CO2-Angsterzeugen müssende Vorstandsriege. Diese Leute kennen oft die eigenen Temperaturreihen nicht. Diese politischen Agenten argumentieren oftmals gegen ihre eigenen Hausdaten. Es gab schon EIKE-Artikel von Herrn Klaus Puls, ehemals DWD-Mitarbeiter, darüber. Die Medien schwätzen solchen Blödsinn dann einfach hinterher und veröffentlichen ihn unter Berufung auf den DWD.
DWD-Lügenvorstandschaft, Lügenpresse, gekaufte Wissenschaftler, linksgrüne Lügenpolitiker Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
Her Kowatsch, sie schreiben:
„Der DWD stellt fest“… (Märztemperaturrekord)
von Ihnen hätte ich erwartet, dass sie die kolportierte Meldung von Herrn Bunjoch prüfen bevor Sie hier dem DWD unseriöse Pressearbeit unterschieben.
Entlarvend ist das für Sie, da sie offensichtlich dem ‚confirmation bias‘ unterliegen: Was Ihnen gefällt wird gepostet und verstärkt, geprüft wird nicht. Ich denke (hoffe) in Ihren Lehrertagen waren sie da sicherlich besser.
Also noch einmal die klare Frgae:
Wo hat der DWD behauptet oder gar als Presseverlautbarung gepostet, dass der März 2025 einem Märzteemperaturrekord (für Deutschland?) geliefert hätte.
Ich nehme an da kommt nichts.
Weiterhin nehme ich an, dass Sie meine (wiederholte) Frage, nach den angeblich durch Tausch ‚wärmer‘ gemachten DWD-Stationen auch nicht beantworten.
Und das wäre dann schon bezeichnend.
MfG
Ketterer
Danke Herr Bunjoch,
bestimmt kann Herr Schwerdt das mit seinen schönen Bikdchen irgendwie mal darstellen und erklären. Der wärmste März seit Beginn der Aufzeichnungen und trotzdem zu kalt für den Spargel….
Bei Ihnen und Kowatsch kann man schon froh sein, dass echte und beweiskräftige Darstellungen nicht mit Adolf’s Lieblingskunstrichtung verglichen werden. Aber der Beitragsbaum ist noch jung und was nicht ist kann noch werden. Ist Ihnen eigentlich schon aufgefallen dass Ihr Kumpel sich mit zunehmender Vergreisung immer mehr radikalisiert und nach rechts abdriftet? Der „Horst Mahler Effekt“ im Kleinformat? Von Greenpeace zur AfD.
Wenn Sie keine Argumente mehr haben wird’s perönlich. Das passt zu Ihnen. In anderen blogs wärem Sie schon längst gesperrt. Hier darf jeder! Daher kann jeder dann auch beurteilen, welch Geistes Kind sie (und andere) sind.
Der wärmste März in Europa, nicht in Deutschland. In Deutschland steht der März 2025 an 15.Stelle seit 1950. Der wärmste März in Deutschland seit 1881 war 2024.
Trotzdem ca 2 Grad wäremer in D als die hier (und auch am DWD) oft falsch angeführte Vergleichsperiode 1961-1990. Immer noch fast 1 Grad wärmer als die Vergleichsperiode 1991-2020
2,5 K wärmer als 1961 – 90. Warum vom DWD „oft falsch angeführte Vergleichsperiode“? Und 1,3 K wärmer als 1991 – 2020.
Herr Braun,
stimmt, Sie habe recht! 1991-2020 sind es bei meinen den DWD Daten 1,4 Grad,
DWD D. März 2025: 6,04°C, März-Ø1991-2020: 4,64°C. Aber wegen 1/10 Grad brauchen wir nicht diskutieren. Das ist ok.
Sie beantworten ncith, was an der 1961-1990 Vergleichperiode falsch sein soll.
Weiso weichen Sie aus?
die 1961-1990 ist mit +2,5 Grad Abweichung korrekt von Herrn Braun dargestellt. Nur 1991-2020 gibt es einen kleinen, nicht diskutablen, Unterschied von 1/10 Grad
Sie ist kälter als die 1951-1980 Periode.
Herr Portius, das macht die Vergleichsperiode 1961-1990 immer noch nicht falsch.
Hat auch niemand behauptet, nur kann (die globale) Periode 1961-1990 mit 14°C nicht um 1°C kälter gewesen sein als 1951-1980 mit 15°C wenn die CO2 Hypothese stimmt, insbesondere da die späten 1980er und 1990er alle über 15°C warm waren.
Indices HANSEN Global Annual Temperature (degreeC)
Angenommen, Ihre Zahlen stimmen, wad haben die mit Ihrer „CO2 Hypothese“ zu tun?
Wenn Ihnen das der Bodensatz noch erklären muss haben Sie nichts verstanden, Heinemann.
Es geht nicht um Erklärungen der Physik, sondern dass Sie versuchen, Ihrer ohne Erklärung wirre Begriffswelt Sinn zu geben.
Denn so wie Sie es schreiben, hat Ihre „CO2 Hypothese“ keine objektiv feststellbaren Merkmale.
Das war wirr!
Die Verwirrung, was Portius unter seiner „CO2 Hypothese“ versteht, kann nur er klären. Da stimme ich Ihnen zu, Herr Schulz
Was sie sagen ist wirr!
Sie kennen doch die Grundlagen des Klimawandels, oder nicht?
Oder gibt es gar keine wisseschaftliche Definition, die dem CO2 eine klimawirksame Bedeutung bescheinigt? Wie lautet noch mal die genaue Definition vom Treibhauseffekt?
Sicher. Ich frage aber nach Herrn Portius Definition, was er unter „CO2 Hypothese“ versteht.
Das gleiche was sie in der Definition für den Treibhauseffekt finden….
Sind Sie Portius?
Sind sie Ebel?
Sie sind eigentlich aehnlich verwirrt!
Zumindestens konnten sie keine Definition vom Treibhauseffekt bringen.
Ich habe das uebrigens weiter unten getan, aber sie haben es nicht realisiert!
Ah, noch ein neuer Herr Schulz. Der erste, der zumindest glaubt, mal selbst was eigenes versteckt von sich zu geben. Gähn.
Sie haben es also nicht gefunden.
Ein Zeichen, das die der Diskussion nicht wirkl;ich folgen.
Schade. Fuer sie!
Werner Schulz 16. April 2025 15:24
Lesen Sie Fourier 1824 und https://skepticalscience.com/from-email-bag-beer-lambert.html
Und wie lautet die Definition?
Werner Schulz 16. April 2025 22:27
Es geht um den Sachverhalt (mit Behinderung der Wärmeausbreitung durch die Atmosphäre ist die Oberflächentemperatur höher als ohne Behinderung – Fourier 1824), und einen Sachverhalt kann man verschieden beschreiben, z.B. ist die Beschreibung davon abhängig wieviel Einzelheiten man aufführt.
Definieren Sie mal Tisch oder Stuhl. Ich werde Ihnen jede Definition um die Ohren hauen können – obwohl wir alle wissen, um was es geht.
Wenn sie das so formulieren:
Dann enthaelt ihr Effekt schon die Ursache. Das halte ich als Beschreibung fuer einen Effekt als falsch.
Und leider bin ich nicht interessiert, das sie mir Tisch und Stuhl um die Ohren hauen, wenn sie das als krudes Wesen vielleicht so verbildlichen wollten.
Wie lautet also die richtige Definition?
Weil die aktuelle Referenzperiode ninmal von 1991 bis 2020 deklariert wurde. So einfach kann die Welt sein, man muss sich nur kundig machen. Und wie Sie sehen können macht die Bezugsgröße die Größe des Schwurbels aus sozusagen ein signifikanter Zusammenhang. 😀
Da Herr Braun die entsprechende Referenzperiode angegeben hat ist diese sicherlich nicht falsch – egal ob Herr Braun oder der DWD diese angibt. Seitens des DWD wird ja meist auch der Vergleich mit der aktuellen Referenzperiode angegeben. Was also ist daran falsch?
https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=101456&lv2=101334
„…Der wärmste März in Europa, nicht in Deutschland. In Deutschland steht der März 2025 an 15.Stelle seit 1950…“
Auch ganz schön warm oder? Frage: Warum merkt die Hamburger Forsythie das nicht und auch die Spargelbauern berichten von einer Kälte/Temperatur unter dem Schnitt?
Wir bieten dafür stets dieselben Erklärungen an: Vor 70 Jahren wurde der Schnitt mit ganz anderen Messstationen und ganz anderen Messmethoden errechnet!! Man bräuchte somit einen Korrekurfaktor zum Vergleich. Doch dieser ist nicht realistisch ermittelbar, nur taxierbar, was unser R. Leistenschneider stets versucht.
Andererseit wäre auch mit Korrekturfaktor der Temperatursprung 87/88 vorhanden mit anschließender Weitererwärmung. Nur halt nicht so kräftig und mit geringerem Steigungsfaktor wie die DWD-Trendlinie dies in Abb. 1 angibt.
Und was käme dann raus? Meine Vermutung, dieser März war ein vollkommen normaler Merz in Deutschland. Weit und breit keine Klimakatastrophe in Sicht.
Das Wort „Klimakatastrophe“ gehört nicht zu meinem Wortschatz. Wir haben über meinen naheliegendem Standort, Wetterstation Freudenstadt, schon öfters geschrieben, keine lokale Veränderung seit 1950.
Der März 2025 lag hier 3,3 K über 1961 – 90 und 2 K über 1991 – 2020. Es gab kaum eine Flocke Schnee. In den 80ern noch wurden in fast jedem Winter (einschließlich März) Schneemassen mit LKWs aus der Stadt gefahren und außerhalb der Stadt auf eine Böschung gekippt, wo die letrzten Schneereste Ende Juni verschwanden.
In diesem Jahr (und in den letzten Jahren) musste man den Schnee im Februar und März mit der Lupe suchen und im Januar war es kaum mehr. Es geht also nicht nur um die Temperatur, sondern auch um Schneehöhe, Anzahl der Schneetage, Summe des gefallenen Schnees…………. Und da hat sich im Messen nichts geändert und das sehe ich, wenn ich aus dem Fenster schaue.
Sie wollen mir also hoffentlich nicht einreden, der März 2025 sei ein „vollkommen normaler März“ gewesen.
PS: Für mich als Winter – und Schneeliebhaber ist diese „Erwärmung“ und „Schneearmut“ nicht „angenehm“, sondern „oagnehm“ (ein Schwabe versteht das).
wenn Sie allerdings meinen, dass dieser Merz im März „ein vollkommen normaler Merz“ war, stimme ich Ihnen zu………………
Ich bin für das Wahlrecht für den Spargel. Allerdings musste man das Wahlalter weiter runtersetzen…
Herr Ebel, das ist der Sinn und das Ziel unserer unbezahlten Artikel hier, steht am Schluss:
„Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.“
Die Namen sind genannt, wollen Sie etwa in die Aufzählung aufgenommen werden? Sie vertreten 1 Grad Temperaturzunahme bei 100ppm CO2-Zunahme. Schauen Sie auf die Grafik der deutschen Südpolstation, wie ist die 1 Grad Zunahme?
Josef Kowatsch 14. April 2025 13:28
„Schauen Sie auf die Grafik“
Was soll das? Ich habe wiederholt geschrieben: Es geht um den globale Durchschnittstemperatur – nicht um die lokalen Abweichungen von der Erwärmung.
In manchen Teilen dieser, unserer Erde ist es wohl eher eine „Abweichung von der Erkältung“. 😀
Da hülft auch ein Gesundheitsdrops wie CO2 nichts.
Und schon wieder wird in Teil 2 gezeigt: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt, denn in den DWD-Temperaturreihen konnte er nicht gefunden werden. Herr Kowatsch, da Sie unbelehrbar sind und offenbar S-B, HITRAN und MODTRAN für Humbug halten, wiederhole ich was ich zum 1.Teil schrieb:
Sie wissen doch dass der THE etwa 33 Grad beträgt und bei jeder CO2-Verdoppelung am Boden etwa 0,6 Grad hinzu kommen. Also, dass Sie ihn nicht finden, muss einen Grund haben (offenbar den dass er überall wirksam ist und wir ihn nicht für eine Vergleichsmessung ausblenden kōnnen). Den THE gibt es ja tatsächlich, denn die Solarstrahlung schafft z.B. am Äquator mit Albedo und bei idealer Speicherung über Tag und Nacht nur etwa -3 Grad, wie man leicht anhand des Strahlungsmittelwerts mit S-B nachprüfen kann.
Um Mißverständnisse zu vermeiden: Real gerechnet mit ECS=0,6 Grad und ln(C/Co) ergibt sich z.B. bei einem Anstieg von 400 auf 500 ppm (transient) nur 0,13 (oder im Gleichgewicht 0,19) statt 1 Grad wie bei Herrn Ebel. Und das bedeutet dass wir bei Berücksichtigung des zu ppm-280 proportionalen Anstiegs der natürlichen Senkenflüsse von heute bis auf harmlose max. 500 ppm noch 120 Jahre lang (!!) mit unserer heutigen globalen Emission von etwa 41 GtCO2/a weitermachen können.
Peter Dietze 14. April 2025 13:11
In Teil 1 haben Sie das begründet mit
Woher haben Sie die 38 Jahre?
Herr Ebel, die CO2-Halbwertszeit ist tau•ln(2) und die 1/e-Zeitkonstante tau ist 55 Jahre, denn pro Jahr gehen 1,82% des Überschuß-Inventars der Atmosphäre (derzeit ~140 ppm) in die Senken. Das finden Sie beim C-Modell unter http://www.fachinfo.eu/dietze2020e.pdf
Peter Dietze 14. April 2025 19:08
Stimmt aber nur, wenn Sie annehmen, das der Senkenfluß proportional der CO2-Konzentration ist. Für diese Annahme gibt es keine Begründung.
Wenn Sie den Ausfluß Ihres Eimers nicht über ein Loch, sondern über einen Volumenstromregler machen, haben Sie realere Verhältnisse.
Peter Dietze 14. April 2025 19:08
„CO2-Halbwertszeit“
Ich habe zuerst gedacht, Sie meinen die Zeit, wie schnell sich nach Ende der Kernwaffenversuche der radioaktive Kohlenstoff im Meer löst – weil die Zeiten ähnlich Ihrer Zeiten sind.
Aber es löst sich nicht nur CO2 im Meer, sondern es gast auch CO2 in die Atmosphäre aus – wobei sich ein Gleichgewicht bildet. Und dieses Gleichgewicht kann über Tausende Jahren bestehen bleiben. In der Mainstreamliteratur wird dieses Gleichgewicht irreführend als Verbleiben in der Atmosphäre bezeichnet.
Es gibt allerdings Vorgänge, die das Gleichgewicht verändern. So wird z.B. beim Absinken toter Schalentiere (die CO2 gebunden haben) CO2 entfernt. Auch die Diffusion in tiefere Schichten entfernt CO2 aus höheren Schichten. Aber das ist nicht unbedingt proportional zum Druck und braucht lange Zeit.
„Um Mißverständnisse zu vermeiden: Real gerechnet mit ECS=0,6 Grad und ln(C/Co) ergibt sich z.B. bei einem Anstieg von 400 auf 500 ppm (transient) nur 0,13 (oder im Gleichgewicht 0,19)“
Aber Sie sehen doch selbst, Herr Dietze, dass diese 0,13 Grad über einen Zeitraum von 120 Jahren komplett im Rauschen untergehen – sowohl lokal als auch global. Den großen Reste besorgte bisher die erhöhte Sonneneinstrahlung – durch weniger oder durchlässigere Wolken, die Nachts aufgrund des geringen CO2-Einflusses sogar kühlend wirkten.
Richtig, dass der geringe Temperaturanstieg durch CO2 bei der Auswertung von Wetterdaten im Rauschen untergeht. Aber grottenfalsch die Behauptung „Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt, denn in den DWD-Temperaturreihen konnte er nicht gefunden werden“ – zumal der durch ~150 W/m² verursachte THD ja prinzipiell nicht direkt messbar und auch aus Wetterdaten nicht quantifiziert werden kann – ebenso wenig wie man Wärmeinseln und Bewölkungsgrad kaum unterscheiden kann oder weiss inwieweit sich das Wetter in Kleindeutschland von global unterscheidet.
Dr. Roland Ullrich 14. April 2025 20:10
Eine Folge der Änderung der CO2-Konzentration – können Sie schon bei Fortak 1971 nachlesen.
Ist Ihnen mal aufgefallen dass man Ihren GHE vollkommen ohne Strahlung berechnen kann – woher haben Sie die 33°C?
GHE ohne S-B und Gegenstrahlung? Denken Sie da an den Luftdruck, die konvektive Adiabatik oder gar an die Erdwärme?
Thermodynamischen Atmosphäreneffekt TAE und das Standardatmosphärenmodell mit der lapse rate.
Nein, wird nicht benötigt. Hier gilt es nur zu bedenken dass die Luft den Erdboden kühlt – im ggs. zur Venus wo die heiße Atmosphäre den Boden durch Wärmeleitung erwärmt.
Also, woher haben Sie die 33°C?
Es ist ja umgekehrt, der GHE ist nicht berechnet, sondern folgt aus der Beobachtung, die – wie immer in der Physik – eine physikalisch quantitative Erklärung sucht. Und die benötigt einen Prozeß, der eine höhere thermische Abstrahlung des Bodens liefert als im All ankommt.
Thomas Heinemann 15. April 2025 19:38
Ist schon seit Fourier 1824 bekannt – die vergangenen 200 Jahre haben „nur“ die Feinheiten dieses Prozesses geliefert.
Stand der Technik in 1824 war dass Wärmestrahlung etwas materielles, Feuerpartikel oder „Caloric(um)“ ist. Fourier nahm an dass in de Saussure’s Treibhaus-Apparat neben der eingesperrten Luft noch die dunkle Wärme in Form von Caloric anwesend ist.
Sind diese Caloric auch heute noch mit uns im Raum?
Marcus Portius 15. April 2025 21:19
Lesen lernen:
Zu den Feinheiten gehört auch Überholtes zu verwerfen – ganz abgesehen davon, das Fourier im Abschnitt zur höheren Temperatur nichts von „Caloric“ geschrieben hat – sondern nur von dunkler Wärme, die wir heute als Infrarot bezeichnen.
Bemerkungen zu Wasserdampf und CO2 sind auch putzig:
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC5-Atmos/Wasser.pdf
Atmosphäre:
Wasserdampf (Folie 5): 0,0009 %
CO2 (Folie 1): 0,035 %
Die Wirkungen von Wasserdampf werden nicht bestritten, obwohl nur 1/40 von CO2.
Warum hätte er das machen sollen, das war damals der Stand der Technik, calorifique und frigorifique, warme und kalte Partikel die absorbiert werden. Fourier kannte Pictets Experiment und Pervosts Theory – kennen Sie den Prevost’schen Satz nicht?
Herr Ebel,
Ich glaube nicht, dass Sie für Herrn Portius diesen Aufwand spendieren müssen. Verwenden Sie Ihre Perlen lieber für Leute, die damit etwas anfangen können.
Thomas Heinemann 15. April 2025 22:59
„Perlen lieber für Leute“
Hier wird oft sehr unehrlich diskutiert, in dem Sachverhalte auf Zwecke angewendet werden, für die diese nicht geeignet sind, um zu „beweisen“, daß die richtigen Sachverhalte Unsinn sind.
Beispiele:
Fourier 1824 (übersetzt):
Wo steht da was von „calorifique“, frigorifique“ oder anderen was falsch wäre? Das man heute dunkle Wärme als Infrarot bezeichnet, gehört eben zu den Feinheiten, die in den 200 Jahren seit Fourier dazu gekommen sind.
Klar, gebildete, aufgeschlossene Leute wissen das. Aber Sie sehen ja, dass es nunmal gerade hier Leute gibt, die diese Tiefe der Argumentation nur als Anlaß dient, noch mehr vom eigentlichen Thema ab- und auszuweichen. Denn Sie liefern ihnen nur mehr Stoff, um die Diskussion von den zentralen physikalischen Aspekten abzulenken und damit zu sabotieren.
Behandeln Sie sie wie konfuse, verunsichterte Pubertierende, das trifft deren Geistesverfassung am besten, und lassen Sie sich nicht auf deren Niveau herab.
Alles heiße Luft, Heinemann.
Herr Portius, was ist nun die Ursache dafür, dass die Erde ins All viel weniger Enerie abgibt als der Boden und wo geht die Differenz hin?
Wenn Sie darauf keine Antwort haben, haben Sie nichts verstanden und das Thema nicht begriffen.
Sie meinen sicherlich, das die Strahlstaerke am Boden hoeher ist, als das was sie berechnen, was die Erde ins all als Energie abgeben muss?
Auch wenn es fuer sie schwer ist zu verstehen, es ihnen aber schon oft erklaert wurde, liegt es daran, das die Strahlstaerke temperaturabhaengig ist, und die Erde an der Oberflaeche eine bestimmte Temperatur hat, die eben nicht der Temperatur entspricht die laut SB notwendig ist um den gemittelten Waermestrom der Sonne zur Erde als Strahlungsenergieabgabe auszugleichen.
Meinen sie das ernst?
Das meinen sie!
Ich beziehe mich auf die Strahlungsenergieflüsse E in Watt, äquivalent dazu die Energien J = E × T in Joule über eine Zeit T in Vielfachen von Tagen in Sekunden angegeben.
Gut, die Ursache dafür ist bekanntlich der GHE(=THE) durch die THGe.
und wo geht die Differenz E(Erdoberfläche) – E (ins All) hin?
Wissen Sie es? Ich schon. Wenn Sie darauf keine Antwort haben, haben Sie nichts verstanden und das Thema nicht begriffen.
Klar ich habe nix begriffen, liegt aber an Spezialisten wie Ihnen und Herrn Ebel, als auch IPCC Reviewern, die scheinbar nie ihren Job richtig gemacht haben und an Leuten, die denken sie wissen es oder schlimmer Leuten, die der Mainstream Wissenschaft hörig sind, und keinen Aufwand betreiben, die sichtbaren Widersprüche aufzuklären aber jeden Aufwand oder sprachliche Verbiegung, um diese zu verschleiern.
Ich stelle mal eine These in den Raum, die ihre Frage beantworten könnte.
Die feststellbare Energiedifferenz zwischen der Strahlstärke an der Erdoberfläche mit einer bestimmte gemittelten Temperatur und den gemittelten Waermestrom der Erde ins All, um den Waermegewinn von der Sonne als Strahlungsenergieabgabe wieder auszugleichen, kann man durch adiabate Expansion erklären.
Sie versuchen eine Differenz zu erklären? Die Atmosphärenphysik hat es schon getan. Oder nicht?
Die Frage ist, kann die „fehlende“ Energie nicht einfach in Arbeit umgewandelt werden? Oder an welchem Nagel ist die Atmosphäre aufgegangen, damit sie nicht runter fällt?
Wohl kaum. Die Differenz Z = J_out – J_Erdboden ist ja monoton mit der Zeit steigend. Demnach müsste die Atmosphäre fortschreitend expandiereren, wenn Z als Arbeitsenergie benutzt würde. Das tut Sie aber nicht.
Ihre Theorie ist physikalischer Mumpitz und taugt als Ausrede nichts.
Antwort: Nein, wie erklärt.
Warum fortschreitend? Es reicht doch laufend. Oder haben sie den Nagel gefunden?
Weil die Energiedifferenz Z fortschreitend zunimmt natürlich. Daher muß nach Ihnen fortschreitend Energie für Arbeit „verbraucht“ werden.
Wenn Sie meinen, die Arbeit wäre „umlaufend“ und im Mittel null, können Sie den Zuwachs von Z nicht erklären.
Sie bilanzieren die Energien falsch und verletzen damit den 1. HS.
?
Was erzählen sie da? Welche Energiedifferenz?
Und wie gesagt nicht fortschreitend sondern laufend. Haben sie Probleme mit dem Unterschied?
Wenn sie meinen sie wissen was ich meine, dann meine ich, liegen sie falsch.
Und wo bilanziere ich Energien? Reden wir gerade über Arbeit oder nicht?
Werner Schulz 16. April 2025 22:49
„kann man durch adiabate Expansion erklären.“
Falsch – durch Kreislaufenergie (Fortak 1971, S. 24ff).
Ich weiss, es gibt Leute, die werden von ihrem eigenen Geld reich….
Und noch ein Kreislauf und die Erde überhitzt….
Falsche Logik: der Treibhauseffekt ist bei konstanter THG-Menge und anderen konstanten Parametern ebenfalls konstant.
Wenn Sie denken, eine konstante THG- Menge würde einen stetigen zeitlichen Temperaturanstieg bewirken, so ist das grundsätzlich falsch gedacht
Und da Sie das wissen, verfälschen Sie wieder Ihr eigenes Wissen, was Ihnen beigebracht wurde.
Gut, das denke ich nicht. Woher haben sie das?
Das ist die Folgerung aus Ihren Andeutungen.
Werner Schulz 18. April 2025 22:02
Was soll die Polemik? Lesen Sie lieber Fortak 1971!
https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/personen/dr-heinz-fortak
Werner Schulz schrieb am 16. April 2025 11:56
Nein, es geht (inzwischen) um gemessene Werte – die Abstrahlung ins All wird von Satelliten gemessen und deckt sich mit dem, was theoretisch berechnet wird.
Vor mehr als 100 Jahren war das vielleicht mal eine theoretische Betrachtung, da man nur von einer Gleichheit der von der Sonne zugeführten und von der Erde ins All abgegebenen Energie ausgehen konnte. Inzwischen kann man das aber auch Messtechnisch überprüfen und sieht an den Satellitenmessungen, dass die ins All abgegebene Energie geringer ist, als die vom Boden abgegebene. Und Messungen von Sonden an Wetterballons zeigen auch, dass die in Richtung All fliessende Wärmestrahlung mit der Höhe bis zur Tropospause abnimmt …
PS: GIbt es eigentlich irgend einen speziellen Grund dafür, dass Sie wochenlang mein Antwort an Herrn Portius bei allen möglichen unpassenden Gelegenheiten zitiert haben, nur gegenüber Herrn Portius nicht? Also genau da, wo eine Erklärung Ihrerseits mal etwas bringen könnte, da halten Sie sich zurück?
Marvin Müller 16. April 2025 13:55
Ganz so einfach ist es nicht. Schon seit Stefan 1879 ist bekannt, daß nur Differenzen gemessen werden können – aber wenn man die Theorie versteht, kann man daraus die einzelnen Wärmeströme berechnen (auch Stefan 1879). Deswegen braucht man in den Meßgeräten zwei Thermometer – und man muß die Geräte eichen, damit die interne Rechnung stimmt.
Ah ja! Ob das Herr Müller versteht…
Und was berechnen sie theoretisch für die Oberfläche? Und welche Angaben benutzen sie?
Es geht um Beobachtun, gemessene Werte? Ist das so was, was mal in der Standardatmosphäre festgelegt wurde? Soll auch nach Beobachtungen sein, oder nicht?
Ich sehe sie sind auch immer noch perplex das
Oder das
kann aber nicht daran liegen, das die Sonden messen, das die Temperatur mit der Höhe abnimmt oder? Wie wird das SB Gesetz noch mal angewendet?
Werner Schulz 16. April 2025 11:56
Und woher kommt diese höhere Temperatur? Wußte schon Fourier 1824.
Ich wiederhole die Frage: Wo bleibt die Differenz? In der Gegenstrahlung.
Herr Ebel,
sie sind der Fysiker hier. Die Antwort wäre von ihnen zu erwarten gewesen. Sie fallen vor allem damit auf Fourier zu erwähnen, aber ohne genaues Zitat. Bisher fanden sie nur ein Zitat, das etwas NICHT gesagt hat.
Für sie die einfache Version.
Es gibt einen Temperaturgradienten.
In der Gegenstrahlung bleibt keine Differenz.
Versuchen sue es doch nochmal!
Werner Schulz 16. April 2025 23:01
Sie lesen nur, was Ihnen gefällt. In diesem Thread steht schon das Zitat:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/14/die-temperaturreihen-des-deutschen-wetterdienstes-beim-monat-maerz-zeigen-es-gibt-keinen-wirksamen-co%e2%82%82-treibhauseffekt-teil-2/#comment-435777
Woher kommt nach Ihrer Meinung die Energie der Gegenstrahlung???
Vielleicht kommt ja die Energie der Gegenstrahlung aus der Gegengegenstrahlung.
Das koennen sie als Fysiker sicher sofort feststellen.
Energie kann ja nicht aus dem Nix entstehen. oder?
Ein Problem duerfen sie dann auch noch klaeren, der Erdwaermestrom wird unter 1 W/m2 angegeben? Wie kann es dann im Erdkern so heiss sein, wie fast die Sonne an der Oberflaeche?
Wissen sie es?
Werner Schulz 17. April 2025 15:52
„Wissen sie es?“
Aus der Zeit der Erdbildung – können Sie auch schon bei Fourier nachlesen.
Ich glaube an der Stelle hat auch Fourier nur geraten.
Aber wenn sie auf Fourier zeigen, heißt es, sie wissen es nicht.
Das nehme ich als Eingeständnis an, würde Herr Heinemann sagen…
Die Klimawirksamkeit [?] des Spurengases CO2 – dass es sowohl neutral als auch klimafördernd oder kühlend wirken kann – illustriert die Vielschichtigkeit dieses Moleküls und seiner Rolle im Klimasystem.
Es zeigt, wie wichtig es ist, die wissenschaftliche Perspektive von vereinfachenden und manchmal ideologisch gefärbten Darstellungen zu trennen. Rhetorische Erneuerung: Es scheint, dass wir tatsächlich eine kommunikative Umstrukturierung benötigen, um den Klimaschutz in seiner Tiefe zu verstehen und als lohnendes Ziel zu begreifen – nicht als bloße Verzichtserklärung, sondern als innovative und nachhaltige Partnerschaft zwischen Mensch und Natur. Die Frage, warum Klimaänderungen so omnipräsent und oft ohne empirische Verankerung diskutiert werden, verdient ebenfalls eine nähere Betrachtung. Vielleicht liegt es daran, dass die Sprache des Klimaschutzes häufig auf ideologischer Ebene agiert, um Handlungsdruck zu erzeugen, statt auf wissenschaftliche Präzision zu setzen.
….dass die Sprache des Klimaschutzes häufig auf ideologischer Ebene agiert, um Handlungsdruck zu erzeugen, statt auf wissenschaftliche Präzision zu setzen….
Herr Horn, es gibt einen einzigen Grund: Die angeblich starke CO2-Treibhauserwärmung ist ein sündiges Geschäftsmodell, das dem mittelalterlichen Ablaßhandelsmodell der Kirche nachempfunden ist, nur durchtriebener und vielschichtiger. Wir können uns gar nicht wehren, wir werden einfach abgezockt von den angeblichen Klimarettern. Und jetzt sogar im Grundgesetz verankert.
Wir dürfen uns nicht auf die Ebel-Diskussionsebene herablassen, sondern sollten überlegen, wie wir gegen dieses vom selbst ernannten Weltklimarat installierte Geschäftsmodell der Panik- und Angstmache vorgehen wollen.
Herr Horn, ich sehe es wie Herr Kowatsch in seiner Antwort. Das CO2 wurde zum Gegenstand eines raffinierten Ablasshandels unwissenschaftlich mißbraucht. Man muss sich nicht wundern, wenn der sogenannte Otto-Normalverbraucher, Lieschen Müller oder sonstwer völlig überfordert an dem Tor der Klimakirche steht. Selbst unser youtube-Volksprofessor Gerd Ganteför musste sich jüngst erst einmal sondieren und an den verschiedenen Sachstandsreports des IPCC abarbeiten. Sehr lohnenswert sich einmal mit seinen Ansichten zu beschäftigen. https://m.youtube.com/watch?v=qWViHVDNDIc&pp=ygUPZ2FudGVmw7ZyIGtsaW1h Ich bin da mal ganz ehrlich: wir können kein Wetter schützen und Klima schon einmal gar nicht. Wir können uns passend anziehen, Wasser trinken, die Klimaanlage bedienen und die pflegliche Nutzung unserer Mutter Erde mit Verstand, Bedacht und Demut betreiben. Und wir müssen auch keine Bomben auf Andere werfen, die anders leben wollen und sollten uns das Abzocken seines Nächsten nicht als Grundwert einer Demokratie verkaufen lassen.
Wolfgang Kundel
Wer das glaubt (Beweise brauchen Sie ja nicht), der ist über rationale Argumente nicht mehr zugänglich.
Solange Sie dem „Klimaschutz“ verhaftet bleiben, solange wird das nicht mit Umstrukturierung der Kommunikation. Man kann etwas nicht schützen was aus realen Daten vergangener Zeiträume statistisch aufbereitet werden muss. Und da sind die Regeln klar definiert(bisher noch) und somit consens.
Allenfalls kann man die zugrundeliegenden Daten vor Manipulation schützen, was teilweise sogar angezeigt ist.
Denken Sie erstmal nach, bevor Sie schreiben. Dann fallen auch Ihnen Beispiele ein, die Ihre Aussage widerlegen (sofern Sie befähigt sind, rational zu denken).
Sie scheinen, genau wie Herr Ebel, eine etwas wundersame Philosophie des „Klimas“ zu verfolgen. Selbst wenn man konsensuale Definitionen Anzeigt, prompt gibt es angeblich Wissende denen das zuwider läuft und sie brabbeln irgendwelchen Unsinn daher. Kann man so machen, erhöht aber keinesfalls die Glaubwürdigkeit bis hin zu sonstigen hier präsentierten Ansichten. 😀
Herr Steinmetz,
Sie verstehen meine Erklärungen ja gar nicht. Ich nehme Ihre Einschätzung als Eingeständnis hin, dass Sie intellektuell mit der Physik überfordert sind.
Moritz Steinmetz 18. April 2025 10:30
„brabbeln irgendwelchen Unsinn daher“
Unsinn – aber nur nach Ihrem Vorurteil. Wie die Kirche zu Galilei
https://www.kath.net/news/61479
Ich hoffe, das es bei Ihnen keine 400 Jahre gebraucht werden um vom Vorurteil zur Wissenschaft zu kommen.
Moritz Steinmetz 15. April 2025 12:38
Falsch – aus Kenntnis der Physik.
Der letzte März da bewegte sich die Temperaturen zwischen 0 und 8 Grad. Ich hatte überlegt wegen den Sommerreifen wechseln. Aber da sollte es ca. 14 Tage 10 -15 Grad sein. Aber man töste, wie mild es wär. Februar war ein Tick wärmer. Ende 16 Grad 1 Tag. Anfang April bis 20 Gad, ca. 2 Tage. Die Bäume fingen an zu blühen, aber Mitte April 2 Wochenlang Frost und Schnee. Es ist viel erfroren. Der Rharbarber war sehr kurz, die Erdbeeren war es zu kalt und nass.
Der Mai seit vielen Jahre nass und kalt. Erst ab Juni wird es warm.
Vor 4 Jahre war ich im Kranken haus. April noch Frost und kalt. Ich hab nicht den Eindruck, daß die Frühlinge immer früher und heißer werden. Im Gegenteil. Ich war ab Pfingsten auf AHB, kalt und nass. Ende Juni kam endlich der Sommer. Eigentlich auch Durchschnitt Oft die erste laue Sommernacht im September. Ab Oktober wieder kalt.
Letztes Jahr unglaublich die hohe Luftfeuchtigkeit. Im Winter gefriert es. Wenn Sonne scheint, dann sind die Nächte kalt. Wir haben lange Invertlage. Aber die Wettermode berechneten: Wolken = mild.
Wir haben Zickzackwetter. Sobald es mal milder, wird wegen dem Klima herumgeheult, schlimm. Die Nachttemperaturen kommen gar nicht vor. 0 Grad haben wir lange. Aber heieieieß ….?
Herr Kowatsch und Herr Baritz,
erfreut stelle ich fest, dass meine oft geäußerte Kritik an den von Ihnen veröffentlichten Nürnberg Netzstall-Grafiken zumindest in der Abbildungsbeschreibung Das ‚caveat‘ mit der Stationsverlegung hat.
Hätten sie die Stationsverlegung – die hier ja bedeutend ist – in der Grafik markiert, dann wäre nicht so ein Satz herausgekommen wie:
Bis zur ‚Wissenschaftlichkeit‘ haben sie bei der von Ihnen gezeigten Lernkurve noch einig Jahre vor sich. Ein Ansatz wäre, statische Kenngrößen wie die r²-Werte zu den Trendgeraden nicht nur dann zu veröffentlichen, wenn diese dann doch einmal ‚vernünftige‘ Werte erreichen.
Netzstall mit Verlegungsmarkierung
An dieser Abbildung sieht man, dass anch der Verlegeun es nicht „von Jahr zu Jahr nächtlich besonders kälter wird.“
Unwissenschaftlich ist es, solche Sätze regelmäßig zu verbreiten (dieser ist aus dem Teil 1)
Da Sie diesen „durch Tausch an wärmere Plätze“ bisher immer nur behauptet aber nie belegt haben, frage ich schon kritisch nach Ihrer ‚Wissenschaftlichkeit‘.
Ich hatte an Ihrer Aussage schon erhebliche Zweifel geäußert und früher auch mit Stationen belegt. Meine Stichproben hatte bei mehr als der Hälfte der Verlegungen/neuen Stationen einen Trend zum weniger WI-beeinflussten Standort festgestellt.
Es wäre sinnvoll diese Satz in Zukunft zu streichen oder zu belegen.
Und Danke noch für Ihre Auswertungen, ich weiß, dass da einige Arbeit darin steckt.
MfG
Ketterer
Lieber Herr Ketterer, wie wir im Artikel begründet haben wurde T-max und T-min bei Netztstall zur gleichen Zeit verlegt – gilt für alle Stationen bei Verlegungen- und es kommt auf die Differenz der Steigungsgleichungen an. Bei Dachwig haben wir deshalb extra an Sie gedacht und erwähnt, dass bei einem Grafikbeginn 1988 diese Differenz bei Dachwig dieselbe wäre. (Soeben nachgerechnet, bei Dachwig sogar unwesentlich größer!!!)
Es gilt die Erkenntnis: bei ländlichen Stationen ist die Differenz T-max/T-min größer als bei städtischen Stationen. Grund: Die kalten Temperturen werden rausgeheizt.
Die Grund der größeren Scherenöffnung bei ländlichen Stationen ist bei Netztstall nicht die Verlegung wie Sie hier immer wieder meinen, sondern wir sehen als Hauptgrund die stärker zunehmende ländliche Abkühlung außerhalb der Städte und Siedlungen.
Josef Kowatsch schrieb am 14. April 2025 11:26
In Ihrer Darstellung führt die Nichtberücksichtiugung der Verlegung allerdings zu einem fallenden Trend bei T_min. Wenn Sie die genauso behandeln würden, wie Ihren Temperatursprung von 1987 zu 1988, dann hätten Sie einen
Der Temperaturtrend 2005-heute ist positiv, das passt irgendwie nicht zu einer „zunehmenden ländlichen Abkühlung“ …
Danke für die Unterstützung Herr Müller,
Steter Tropfen hölt den Stein…..
Vorsicht bei der Allein- Interpretation von T- min. Dieser Größe kommt nur in Verbidung mit den anderen Temperaturdaten eine physikalisch sinnvolle Bedeutung zu.
Der nicht funktionierende Link bezieht sich auf meinen Beitrag (14.04.2025 17:43) weiter oben im Beitragsbaum.
P schwerdt schrieb am 15. April 2025 9:36
Meine Anmerkung bezog sich primär auf die Behandlung der Stationsverschiebung und ihre Auswirkung auf das Aussehen der Kurve. Ich habe keine Aussagen zur einer physikalischen Interpretation oder Zusammenhängen mit anderen Größen beabsichtigt.
Natürlich hat es Klimawandel schon immer gegeben – aber es geht um die Größe des Klimawandels und die Geschwindigkeit der Änderung. Auch geht es beim Klimawandel nicht um den lokalen Klimawandel, sondern um den globalen. Wenn z.B. der Golfstrom wegen des Auftauens großer Eismassen zusammenbricht, wird es wahrscheinlich in Europa trotz globalen Temperaturanstiegs kühler – Einige würden das dann das „Beweis“ ansehen, das mehr CO2 die Temperaturen senkt.
Die Daten zum globalen Klimawandel sind z.B. beim Umweltbundesamt zusehen:
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-lufttemperatur#steigende-durchschnittstemperaturen-weltweit
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/atmosphaerische-treibhausgas-konzentrationen#kohlendioxid-
Wenn man den Zusammenhang der beiden Datenreihen betrachtet (von 1990 bis 2023 = 34 Jahre), ergibt sich:
Fast genau 1 K Steigerung der Oberflächentemperatur bei Steigerung der CO2-Konzentration um 100 ppmV.
Zur Änderung der CO2-Konzentration: Schon Paracelsius wußte vor 500 Jahren: nur die Dosis macht das Gift – geringe Dosen können ein helfendes Medikament sein und hohe Dosen können zum Tod führen.
Auch CO2 hat viele Auswirkungen:
„aber es geht um die Größe des Klimawandels“
…. und in welcher physikalischen Größe wird der Klimawandel angegeben, damit man die Größe seines Wandels erkennen kann? Und natürlich auch
„die Geschwindigkeit der Änderung“.
Vielleicht Wandel / Zeiteinheit, beispielsweise in der neuen Einheit „Eb pro Sekunde“ (Ebel/s)? Rahmstorf ist dabei bestimmt behilflich, nachdem er die Kontrolle über das Klima wieder gewonnen hat.
Peter Puschner 14. April 2025 10:54
„in welcher physikalischen Größe wird der Klimawandel angegeben, damit man die Größe seines Wandels erkennen kann?“
Können Sie nicht lesen – ist doch in meinem Beitrag angegeben (1K/100 ppm)!! Allerdings ist die Temperaturänderung nur ein Faktor des Klimawandels.
„die Geschwindigkeit der Änderung“
Angabe beispielsweise in K/Jahr
„Allerdings ist die Temperaturänderung nur ein Faktor des Klimawandels.“
Und die anderen Faktoren? – Einmal für den lokalen Klimawandel (?) und einmal für den globalen Klimawandel (?).
Peter Puschner 14. April 2025 14:07
„Und die anderen Faktoren?“
Windgeschwindigkeit, Dürre, Überschwemmungen usw.
„Einmal für den …“
Der globale Wert des Klimawandels, ist der Durchschnitt der lokalen Klimawandel. Was soll also „einmal … einmal“.
(1K/100 ppm)!!
Das ist eine Korrelation, keine Kausalität.
Und hier können Sie sich `ne Menge Geld abholen:
Für den Beweis einer Kausalität gibt es eine Belohnung von 100000€. Also schnell zuschlagen.
Dass im Gleichgewicht der Temperaturanstieg nur zu etwa 20% (und transient ~13,5%) vom CO2 verursacht wurde, ist längst bekannt, bloß Herr Ebel glaubt an (transient beobachtete) 100%, bestärkt durch die Vorstellung dass das heute auf ~150% erhöhte CO2 durch Anhebung der Tropopause am Boden sogar 167 Grad (!) bewirken würde – falls die Konvektion den Boden nicht auf 15 Grad herunterkühlen und uns glücklicherweise vor dem Hitzetod bewahren würde.
Peter Dietze 14. April 2025 20:07
„durch Anhebung der Tropopause am Boden sogar 167 Grad (!) bewirken“
So ein Unsinn!!! Es ging um die hypothetische Wirkung des Treibhauseffektes ohne Konvektion. Ohne Konvektion gibt es gar keine Tropopause – also kann diese gar nicht angehoben werden.
Heute ist mit Konvektion die Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und Tropopause etwa 65 K (= 10 km mit 6,5 K/km). Ohne Konvektion ist der Temperaturgradient in der ehemaligen Troposphäre durchschnittlich 16 K/km (in der Stratosphäre ändert sich wenig, da dort auch jetzt kaum Konvektion ist). Damit wird die Temperaturdifferenz 160 K (= 10 km mit 16 K/km) – also ohne Konvektion 100 K mehr.
Die 16 K/km folgen daraus, das ohne Konvektion zumindest der trockenadiabatische Gradient (9,81 K/km) statt des feuchtadiabatischen Gradienten (6,5 K/km) vorliegt. Außerdem muß ohne Konvektion der strahlungsbedingte Temperaturgradient weit über dem adiabatischen Temperaturgradienten sein, sonst gebe es keine Adiabatik. Das Steigen des Temperaturgradienten stimmt außerdem analog mit den Verhältnissen in der Stratosphäre überein wegen der zunehmenden Treibhausgasdichte – als Folge der steigenden Luftdichte.
Das zeigt die große Bedeutung der Konvektion für die beobachteten Temperaturen. Da Dietze die Bedeutung der Konvektion für die Reaktion der Temperaturen auf den Zuwachs der CO2-Konzentration unberücksichtigt lassen will, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu lügen („durch Anhebung der Tropopause„).
Herr Ebel, wer lügt denn hier?? In „die-wissenschaft-die..“ schreiben Sie in Ihrem Kommentar vom 8. April 2025 „Bei Zuwachs der CO2-Konzentration um 50 % könnte die Oberflächentemperatur ohne Konvektion bei 540 K [also 267 Grad, welche Sie einen Tag später auf 167 Grad reduziert haben] liegen und die Konvektion sorgt dann für eine Oberflächentemperatur von 291 K [ also 15+3 Grad]. Der Bypaß reduziert damit die Temperatur um 249 K.“
Auch lügen Sie insofern als bei meiner ECS-Berechnung – wie Ihnen mitgeteilt wurde – für die Feuchtkonvektion einschliesslich Rücklauf ein Bypaß-Korrekturfaktor berücksichtigt wurde (der allerdings auf Energieflüssen statt auf Gradienten basiert war).
Peter Dietze 15. April 2025 10:08
Und wie berechnen Sie Ihren Bypaß-Korrekturfaktor – ich wüßte nicht, daß Sie einen Faktor 5 verwenden.
Wie berechnen Sie eine Anhebung der Tropopause, wenn es gar keine Tropopause gibt?
Manfred Pelowski 14. April 2025 16:03
„Das ist eine Korrelation, keine Kausalität.“
Korrelation kann Ausdruck der Kausalität sein oder zufällig. Beim Treibhauseffekt ist es Ausdruck der Kausalität.
Aber das nur zufällig, oder?
Werner Schulz 16. April 2025 10:02
Komisch – über 170 Jahre ein konstanter Zusammenhang trotz der vielen Veränderungen: CO2-Konzentration, Sonnenaktivität, Meeresströmungen usw.
Komisch auch, das das theoretisch auch so zusammenhängt, z.B.
https://skepticalscience.com/from-email-bag-beer-lambert.html
Nach Lamber-Beer verkürzt sich die Absorptionslänge bei 50% höher Konzentration auf 1/1,5 = 0,66 – allerdings sind die Änderungen des Treibhauseffekts insgesamt nicht ganz so gravierend, da die von Fortak 1971 genannten Regelprozesse die Änderungen etwas abschwächen – z.B. analog der bereits von Fourier genannten Abschwächung durch Konvektion.
Also nicht zufällig, sondern kausal.
Zeigen sie die Scheine, dann glaube ich ihnen die Kausalität.
Werner Schulz 16. April 2025 23:06
„Zeigen sie die Scheine“
Was für Scheine – aber Sie haben gezeigt, daß selbst der beste Beweis an Ihren Vorurteilen abprallt.
Welcher Beweis und wofuer?
Das sie hier noch schreiben, zeigt mir, das sie den Beweis noch nicht in bare Muenze oder aufgrund der Hoehe des Preisgeldes, in Scheine, umgewandelt haben.
Bringen sie die Scheine, dann glaube ich ihren Beweis!
Haben sie schon gefragt wo?
„…Die Daten zum globalen Klimawandel sind z.B. beim Umweltbundesamt zusehen..“
Genau dort, nämlich beim Umweltbundesamt sind die Daten nicht zu sehen. Die bezahlten Beamten und Angestellten dieser Regierungsbehörde haben die bezahlte Aufgabe, das Geschäftsmodell CO2-Treibhausangst am Laufen zu halten. Diese politischen Beamten müssen die Bevölkerung ängstigen, damit die CO2-Steuer und die politische Klimalügenindoktrination weiter gelehrt werden kann. Die Politik nimmt für sich in Anspruch, allein zu wissen wie man die selbst erfundene Klimapanik zurückregeln kann. Aber das kostet. Und Sie fallen darauf rein. Am Ende des Artikels haben wir auf das Geschäftsmodell CO2-Treibhausangst mit link hingwiesen.
Wirklich neutrale Daten und Grafiken erhalten Sie bei uns, siehe im Artikel, denn wir arbeiten unbezahlt. Grafiklügen bringen uns kein Geld.!!!
Und wie Sie sehen, gibt es Gebiete in der Welt, die sich nicht erwärmen. Und es gibt Regionen wie Mittel- und Westeuropa, die sich seit 1988 im März deutlich erwärmen, aber nur tagsüber, und nachts sogar abkühlen. Die Schere T-max/T-min geht auseinander. Die nächtliche März-Abkühlung in Mittel- und Westeuropa ist vor allem bei ländlichen Stationen deutlich. Aber selbst in der Münchner Innenstadt zeigt die DWD-Wetterstation ein März- Kälterwerden, obwohl ein Großteil der nächtlichen Kälte rausgeheizt wird.
Wir haben keine einzige Wetterstation in Deutschland gefunden, die im Monat März auch nächtlich seit 1988 wärmer wurde.
Josef Kowatsch 14. April 2025 11:01
„Diese politischen Beamten“ sind auch beim DWD – je nach Ihrem Wunsch sollen die „politischen Beamten“ lügen oder auch nicht. Ich wußte auch nicht, daß das Umweltbundesamt seit 1850 arbeitet.
„Wirklich neutrale Daten und Grafiken erhalten Sie bei uns“
Und wo ist Ihre Meßstation, die schon seit 1850 arbeitet?
„Wir haben keine einzige Wetterstation in Deutschland gefunden“
Ich denke Sie haben eine eigene??
Ebel sagt: Ich wußte auch nicht, daß das Umweltbundesamt seit 1850 arbeitet.
Antwort, wir auch nicht, woher haben Sie denn diesen Stuss ausgegraben? Und wir haben nirgendwo auf eine Meßstation zurückgegriffen, die schon seit 1850 arbeitet.
Ich glaube, Sie lesen überhaupt nie unsere Artikel oder Sie verstehen die Aussagen und Erkenntnisse aus den Grafiken einfach nicht.
Oder: Ihr bezahlter Auftrag ist, bewußt etwas falsch zu verstehen, nur die Hälfte zu zitieren und dann eine ellenlange Nonsence-Diskussion über ihre eigenen Blödsinnsgeschreibsel auszulösen.
Was schreiben Sie oben Herrn Puschner: „Können Sie nicht lesen – ist doch in meinem Beitrag angegeben (1K/100 ppm)!! “
Wo ist der wissenschaftliche Versuchsbeweis für diese Behauptung? Antwort: Nirgendwo. Einfach in die Gegend behauptet. Und just solche Lügen haben wir durch unseren Artikel mit den Grafiken entlarvt.
Aber Sie werden Ihre Lügen weiter verbreiten, es ist ein Teil ihres Monatseinkommens.
Josef Kowatsch 14. April 2025 13:17
„wir auch nicht“
Ist aber die Konsequenz Ihrer Behauptung – die Daten des UBA wären gefälscht – oder fälschen alle nach Ihrer Behauptung?
„Meßstation zurückgegriffen, die schon seit 1850 arbeitet.“
https://www.nature.com/articles/s41561-024-01580-5
Herr Kowatsch sie schreiben:
Dann nehmen Sie mal Nürnberg-Netzstall seit 2005 und bilden Sie die Regressionsgerade. (ja das ist nicht seit 1988, aber optisch ist Tmin über 20 Jhare hinweg wärmer geworden…..)
Optisch?
Und 20 Jahre ist noch Variabilität und kein Klima, oder?
atm. CO2-Variation ist erwiesenermaßen Folge, nicht Ursache von Änderungen der Atmosphärentemperatur – sowohl in den letzten 541 mill. Jahren https://www.aimspress.com/article/doi/10.3934/mbe.2024287#FullTextWrap, als auch fortgesetzt in Zeiten fossil befeuerter wirtschaftlicher Blüte https://www.mdpi.com/2413-4155/5/3/3.
Für die letzten 60 Jahre mit modernen Temperatur- und CO2-Aufzeichnungen konnten Koutsoyiannis et al zudem noch zusätzlich nachweisen, welche Einflussfaktoren („Albedo“, „ENSO“, „durchschnittlichen Ozeantemperaturen“ und „Andere Prozesse“) zusätzlich zu den Änderungen der Atmosphärentemperatur – in welchem Umfang und mit welchen zeitlichen Wirkungsnachläufen – ursächlich für die Änderungen der atm. CO2-Konzentration waren:
. .. und das mit einer derart hohen Treffsicherheit, dass die Kurvenverläufe der Modellwerte visuell kaum von denen der Messwerteverläufe unterscheidbar sind:
Das ruinöse Dekarbonisierungsregime beruht auf einer tatsachenwidrig verdrehten Ursachen-Wirkungsbeziehung zwischen Atmosphärentemperatur und atm. CO2-Gehalt – „Es gibt im Erd-Atmosphärensystem keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt“
Dr. Konrad Stiglbrunner 14. April 2025 11:43
Ein Spaßvogel:
„CO2-Variation ist erwiesenermaßen Folge“
Da bleibt sie Frage, was ist die Ursache der Temperaturänderungen, die angeblich zu höherer CO2-Konzentration geführt haben?
„welche Einflussfaktoren“
Ihnen ist entgangen, daß die Änderung der Einflussfaktoren die Folge der CO2-Änderung ist.
„ursächlich für die Änderungen der atm. CO2-Konzentration waren“
Aus welcher Quelle sollen die 140 ppmV CO2 herkommen, wenn nicht vom Menschen und wo sind die 280 ppmV geblieben, die der Mensch in die Atmosphäre geblasen hat?
„keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt“
Andere begründen keinen Treibhauseffekt damit, das die Absorption so groß ist, das die Oberflächenabstrahlung schon nach wenigen Metern über der Oberfläche vollständig absorbiert ist – aber schon seit Kirchhoff 1861 ist bekannt, das dort, wo stark absorbiert wird, auch stark emittiert wird. Deshalb wirkt sich die starke Absorption/Emission über die ganze Atmosphäre aus. Ein weiterer Hinweis ist die geringe Abstrahlung der Erde (Satellitenmessungen) im Absorberbereich (z.B. bei 15 µm):
Weiterer Hinweis: Dietze rechnet eine geringe Änderung der Oberflächentemperatur durch mehr CO2 aus – also verneint er nicht die Treibhauswirkung (weil er die weiteren Einflussfaktoren vernachlässigt, allerdings zu klein).
Der Artikel und die daraus zitierte Grafik geben (für die 60 Jahre moderner Datenerhebung) die Antwort auf Ihre Fragen – es gibt keine von Ihnen gemutmaßte Retrokausalität!!!
Für den Zeitraum der letzten 541 Millionen Jahre ist die Kausalitätsbeziehung ebenfalls klargestellt (wie man dem schon zitierten Artikel leicht entnehmen kann): CO2-Änderungen folgen Temperaturänderungen.
„Auch CO2 hat viele Auswirkungen:
Konzentrationen bis 5.000 ppm (AGW) sind unbedenklich, ab 10.000 ppm kann es bei längerer Einwirkung zu Konzentrationsstörungen führen und ab 20.000 ppm Dauerlast führt es zu Ohnmacht. erst zwischen 30.000 und 40.000 ppm(andere Quellen geben 60.000 ppm an) führt es auch bei kurzzeitiger Einwirkung zum Tod.
Um solche Konzentrationen zu erreichen haben wir garnicht genügend fossile Brennstoffe, selbst für einen globalen AGW (Arbeitsplatzgrenzwert) reichen die abbaubaren Resourcen nicht aus. Und die Sonne schickt deshalb auch keine zusätzlichen Photönchen um alle diese Molekülchen Gegenstrahlen zu lassen. 😀
Wieviel hatten Sie beim Abfassen Ihres Beitrages?
Moritz Steinmetz 14. April 2025 11:50
„sind unbedenklich“
Herr Steinmetz Sie sind ein Witzbold. Zur Hygiene:
https://www.svlw.ch/427-pettenkofer-zahl-und-co2-konzentrationen
Oha, Ihnen ist die „Pettenkoferzahl“ geläufig, na da können wir uns ja vielleicht sogar darauf verständigen, das mit dem Pettenkofer-Verfahren bestimmte Werte korrekt sind. Sie müssen dann nur noch in Ihrem Freundeskreis erklären warum Sie neuerdächtens davon ausgehen das die 280 ppm „vorindusdrielle“ ein Hoyx sind und schondamals sehr viel volatilere CO2-Werte ihre Gültigkeit haben, zwischen 280 und 460 ppm. 😀
Die Pettenkofer-Zahl ist eine Grenzwert für Unterrichtsräume, soweit mir bekannt ist nicht nur in der Schweiz(Ihr Link) sondern auch hierzulande, also im wesentlichen Kindsbezogen. Suchen Sie doch mal in medizinischen, arbeitsmedizinischen Informationen, beispielsweise nach AGW und Sie werden die von mir genannten Zahlen auch finden. Der 5.000 AGW zählt übrigens ind insbesondere auch für längerfristiges Arbeiten in CO2-Begasten Labor und Gewächshausanlegen.
Ich denke der Witzbold sitzt neben Ihrer Tastatur und spielt Ihnen Streiche. 😀
Moritz Steinmetz 14. April 2025 14:59
Also Kinder dürfen vergiftet werden, wenn es für Erwachsene unbedenklich ist????
Dazu kommt das diese Werte für einen zeit-beschränkten Aufenthalt gelten, 24-h-Aufenthalt sind die Grenzwerte zu verringern.
„volatilere CO2-Werte ihre Gültigkeit haben, zwischen 280 und 460 ppm.“
Die 280 ppmV ergeben sich auch durch eine Rückrechnung von der heutigen CO2-Menge (420 ppmV) mit den 280 ppmV, die der Mensch durch Verbrennung in die Luft gepustet hat.
Sind Sie so naiv oder tun Sie nur so? Die Pettenkofer-Zahl als Grenzwert für geschlossene Räume mit einer größeren Anzahl Personen(angewendet heutzutage hauptsächlich für Unterrichtsräume) liegt bei 1.000 ppm, insofern bezogen auf den AGW bei 1/5 der für Erwachsene von 5.000 ppm. Wie kommen Sie da auf die absurde Aussage ich würde „giftigere“ Werte für Kinder befürworten? Wobei schon die Aussage giftig in Bezug zum CO2 eine absurde Annahme ist. Sie scheinen tatsächlich einen Witzbold auf der Tastatur sitzen zu haben. 😀
Herr Steinmetz,
es ist unmöglich, mit solchen Leuten über Fakten zu diskutieren. Die wollen das nicht wahr haben. CO2 soll giftig sein….. An dieser Stelle zeigt sich das wahre Gesicht dieser Trolle!
Moritz Steinmetz 14. April 2025 18:20
Also ein Unterschied in der Giftwirkung von 1/5 zwischen Kindern und Erwachsenen. Was maulen Sie also?
Pettenkofer hat für Außenluft einen CO2-Gehalt von 350 ppm ermittelt (1858), nicht 280 ppm. Klimatisten können dies natürlich rückwirkend zur einer Falschmessung erklären, um sodann ihre hochgeschätzten Daten einzubringen, um zu beweisen was sie beweisen wollen, oder?
Gert Lange 14. April 2025 15:34
Die lokalen Werte sind immer unterschiedlich, Pettenkofers Messung kann richtig sein, aber es geht um den Grundwert, der sich auch durch eine Rückrechnung ergeben – von der heutigen CO2-Menge (420 ppmV) mit den 280 ppmV, die der Mensch durch Verbrennung in die Luft gepustet hat.
Wie kommen sie auf 280 ppmV ?
Wollen sie behaupten, das vorher nur 140 ppmV vorhanden waren?
Obwohl das Verhältnis am Gesamt Jahresumsatz CO2 ( mensch/natuerlich) 1/20 ist?
Werner Schulz 16. April 2025 16:26
„Wollen sie behaupten …“
Sie blasen sich so auf – obwohl Sie wenig Kenntnisse haben: im 19. Jahrhundert lag die CO2-Konzentration bei 280 ppmV und jetzt liegt sie bei 420 ppmV. Die Verbrennung fossiler Energierohstoffe liefert ca. 280 ppmV (folgt aus den bekannten Fördermengen und auch aus dem Sauerstoffabfall in der Atmosphäre). Aber Sie wissen es ja besser, oder?
Bitte Quelle angeben.
Ist ppmV, was eine Konzentration ist jetzt schon eine Quellenangabe?
Ich frage, weil sie dann bei jedem Atemzug ein vielfaches des CO2 in die Luft bringen, das sie der „fossilen“ Verbrennung zuschreiben.
In Meyers Konversations-Lexikon (4.Auflage, 1885-1892) stehen für den CO2-Gehalt der Atmosphäre 400 ppm. Damals gemessen, nicht zurück gerechnet, nicht homogenisiert, oder?
Gert Lange 16. April 2025 23:46
Lokal können Sie auch heute Werte messen, die erheblich über dem Durchschnittswert liegen. Woher wollen Sie wissen wie damals der Durchschnittswert war.
Wenn tatsächlich der Durchschnittswert 400 ppmV gewesen wäre, dann hätten wir heute mindestens einen Durchschnittswert von 540 ppmV, aber wir haben „nur“ 420 ppmV.
Meine Fragen haben Sie nicht beantwortet – wollen Sie wahrscheinlich auch nicht, weil Sie meine Aussagen bestätigen müßten.
Werner Schulz 16. April 2025 23:12
Sie „vergessen“ das für die Nahrung vorher die entsprechende Menge an CO2 gebunden wurde.
In der Tat wie will man das wissen!
Werner Schulz 17. April 2025 10:25
„In der Tat wie will man das wissen!“
Mit dem heutigen Wissen ist klar, das es sich nur um einen lokalen Wert gehandelt hat – damals waren Kenntnisse über lokale Verteilungen wenig erforscht.
Das ist anlog zu den Beobachtungen des Himmels vor Kopernikus, das sich die Sonne um die Erde dreht. Mit dem heutigen Wissen sind die damaligen Messungen richtig zu interpretieren.
Es ist immer gut wenn andere Leute wissen, was ich mir nicht merken muss.
Sie sagen also das 4000 ppmV in der Ausatemluft nicht zaehlt aber 280 ppmV sind kritisch?
Nicht schlecht.
Warum wird fuer den Menschen eine CO2 Menge in kg angegeben, aber fuer die Industrie geben sie es in ppmV an?
Werner Schulz 17. April 2025 10:30
Welche Angabe verwendet wird, hängt davon ab, welche Angabe der Nutzer für zweckmäßig hält.
Also sie halten die Angabe 4000 ppmV fuer den Menschen fuer zweckmaessig, obwohl diese Zahl bedeuted, das der Mensch durch Atmen einen groesseren Ausstoss an CO2 fabriziert als die Industrie? Oder ist ppmV als Angabe fuer eine Masse oder Menge falsch?
Rückrechnung in Verbindung mit dem Verwerfen der alten Meßwerte von 1850ff, die eigentlich die Eichwerte für die Proxiedatenabgleichung sein müßten, ist grobe Manipulation, im Stile eines Michael Mann’s, oder?
Gert Lange 17. April 2025 0:07
„Rückrechnung in Verbindung mit dem Verwerfen der alten Meßwerte von 1850ff“
Es geht nicht um Rückrechnung, sondern ob der Meßwert von 1850 ein globaler Meßwert oder ein lokaler Meßwert ist. Ein globaler Meßwert 1850 von 400 ppmV ist nicht mit den bekannten Daten vereinbar, also ist es ein lokaler Wert – wie Sie auch heute lokal ein Mehrfaches des globalen Wertes messen können.
„globaler Meßwert“ ? Gibt es sowas? Ich dachte global muss gemittelt werden?
Werner Schulz 17. April 2025 9:06
„Ich dachte global muss gemittelt werden?“
Sie werfen verschiedene Größen durcheinander.
Z.B.
Ich habe gar keine Groesse genannt, aber gut das ich die dann durcheinanderwerfen kann. Im Gegenzug duerfen sie welche nennen, aber es kommt nichts durcheinander!
Im Mittel haben wir dann beide recht oder?
Aber halt, es ging um historische Daten. Kann man denn ueber die Zeit auch global mitteln? Oder wirds jetzt kompliziert?
So muss man es sehen, leider!
Moritz Steinmetz 14. April 2025 11:50
„unbedenklich“
Noch einen Link:
https://www.iaqip.wki.fraunhofer.de/de/themen/co2-rechner.html
https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/kommissionen-arbeitsgruppen/ausschuss-fuer-innenraumrichtwerte#hygienische-leitwerte
Was nützt das Lüften bei hoher Konzentration des CO2 in der Außenluft?
Irgendwie scheinen Sie nicht zu begreifen was ich geschrieben habe. Und diese Wertangaben haben sich seit meinem Studium von 40 Jahren nicht wesentlich verändert, wohl aber die Analyseverfahren. Damals wurde noch verbreitet das nasschemische Pettenkofer-Verfahren angewendet, welches dann irgendwann im Zuge der großen Wandeleuphorie als nicht repräsentativ weil angeblich fehlerbehaftetes Verfahren für obsolet erklärt wurde. Welch ein Glück ich doch hatte diese unsichere CO2-Apokalypse heile zu überleben. 😀
Das diese Empfehlungen auch und insbesondere weniger auf den CO2-Gehalt, welcher nur als resultierende Größe ansteigt, bezogen sind, sondern insbesondere was Konzentrationsschwäche etc. angeht, sondern auf die wesentliche Eingangsgröße O2 bezogen ist, welche in einem geschlossenem Raum mit 20 Kindern innerhalb von 1-2 Stunden von 21% auf 19,5 % absinken kann, bezogen ist, kommt Ihnen anscheined nicht iin den Sinn. Aber sehr wohl ist den Regellungsbeamten dieser schlüssige Zusammenhang offenbar überhaupt nicht unlogisch. 😀
Deshalb nochmals meine Frage, wie sieht es mit dem Konzentrationsgefälle in Ihrer aktuellen Umgebung aus, könnte dies zu den kognitiven Verwirrungen geführt haben? :-O
Moritz Steinmetz 14. April 2025 19:11
„kommt Ihnen anscheinend nicht in den Sinn.“
Schön, das Sie wenigstens den Zusammenhang zwischen O2-Verbrauch und CO2-Produktion sehen.
Beim Ausatmen sinkt der Sauerstoffgehalt auf ca. 16 % – und das reicht noch um jemanden zu beatmen.
Es ging um eine Dauerlast mit sich zunehmend verringerndem Sauerstoffgehalt und dieser wirkt ermüdend, fast so ähnlich wie eine Dauerlast unlogischer Diskussionen mit Ihnen. 😀
Moritz Steinmetz 15. April 2025 14:39
Das kann für Sie unlogisch erscheinen, weil die Realitäten nicht Ihre Vorurteile widerspiegeln.
„zunehmend verringerndem Sauerstoffgehalt und dieser wirkt ermüdend“
In der Realität gibt es nicht nur schwarz und weiß, sondern hauptsächlich grau. Bei vielen Ursachen kann man nicht nur eine behaupten:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/macht-stickige-luft-muede-mythos-oder-medizin-a-1025251.html
Anstatt Reflektion finde ich bei ihnen nur Projektion.
Das ist ja gerade mein Problem mit Ihren Einlassungen, sie passen nicht zur Realität womit sie eigentlich nur meine Urteile belegt. Wer vorurteilsfrei die Realität anerkennt, der ist klar im Vorteil. Es ist immer wieder erfrischend Ihrerseits verlinkte Beiträge zu lesen die dem anerkannten Erkenntnissen, teils habe ich die schon vor über 40 Jahren im Studium gepaukt, zuwider sind. Ist aber Ihr Problem wenn Sie sich davon bestätigt sehen wollen, für mich zählen erlerntes und darauffolgende berufliche Erfahrungen weit mehr als das was irgendwelche Journale so dahintippen. Sauerstoffmangel macht sich ziemlich schnell bemerkbar, während CO2 ganz klare Grenzwerte zeigt die sich aus arbeitsmedizinischer Sicht seit langem und auf Basis langer Versuchsreihen schon vor Jahrzehnten manifestiert haben. Und diese sind fixiert auf den AGW von 5.000 ppm und ca. 5h maximale Tätigkeiten unter Last. Dafür gibts sogar DIN-Normen falls Ihnen das was sagen sollte.
Wo ich Ihnen natürlich zustimmen muss, das die Wahrscheinlichkeit eines irgendwie angenommenen Zusammenhangs mit dem Klimatreiber schlechthin sofort bei einigen Apologeten das Denken erschwert. 😀
https://www.fsis.usda.gov/sites/default/files/media_file/2020-08/Carbon-Dioxide.pdf
Moritz Steinmetz 16. April 2025 20:15
Ich dachte Sie leben 24 h am Tag und nicht nur 5 h???
Und die Frage warum die Grenzwerte für Erwachsene 5 mal so hoch sind wie für Kinder haben Sie auch noch nicht beantwortet – können Sie wahrscheinlich auch nicht – da Ihnen z.B. keine 24-h-Grenzwerte bekannt sind.
Aber der andere Aspekt ist, wie hoch werden die Temperaturen bei Anstieg der CO2-Konzentration – für die Temperaturen gelten andere Grenzwerte als bei Schadstoffbelastung.
Ach, der PIk Agent Ebel schlägt wieder zu!
So schreibt er:
„Natürlich hat es Klimawandel schon immer gegeben – aber es geht um die Größe des Klimawandels und die Geschwindigkeit der Änderung“
Er sollte doch erst mal studieren (falls er das kann), was sein Lehrmeister (Rahmstorf) so schreibt:
„Doch die neuen Daten aus Grönland boten eine
zuvor unerreichte zeitliche Auflösung – einzelne Jahre
ließen sich, ähnlich wie bei Baumringen, erkennen und
abzählen – und sie zeigten erstmals klar und eindeutig ab-
rupte und dramatische Klimasprünge. Die Temperaturen
in Grönland hatten sich wiederholt innerhalb weniger
Jahre um 8–10 Grad erhöht und waren dann erst nach
Jahrhunderten zum normalen kalten Eiszeitniveau zurück-
gekehrt.“
Und
„unächst mussten alle Zweifel ausgeräumt werden, dass
die Zacken in der Klimakurve reale Klimaereignisse sind
und nicht etwa Datenschrott, verursacht zum Beispiel
durch Verwerfungen im langsam fließenden Eis. Die Über
einstimmung zwischen den 30 km voneinander entfernt
gebohrten Kernen der beiden Teams deutete bereits auf
reale Klimaereignisse hin. Der letzte Beweis kam dann
vom Meeresgrund. Amerikanischen Forschern gelang es,
Sedimentbohrkerne aus dem Atlantik in ähnlich guter Auf-
lösung wie die Eiskerne zu gewinnen. Die Schlamm-
schichten aus der Tiefsee, zum Teil Tausende Kilometer
von Grönland entfernt in subtropischen Breiten erbohrt
und mit gänzlich anderen Methoden analysiert, verzeich-
neten Zacken für Zacken dieselben Klimaereignisse wie
das Grönlandeis. Die dramatischen Dansgaard-Oeschger-
Ereignisse waren also reale und auch sehr weiträumige
Klimawechsel, die nicht nur lokal in Grönland auftraten.
Inzwischen gibt es Daten von mehr als 170 Orten welt-
weit, in denen diese Ereignisse erkennbar sind. Hinweise
fanden sich sogar in Neuseeland und der Antarktis. Die
Ursache blieb jedoch zunächst rätselhaft.“
Und
„Abrupte Klimawechsel
Viele Aspekte des Klimasystems sind noch
nicht ausreichend verstanden und Gegen-
stand aktueller Forschung und wissenschaft-
licher Diskussion. Ein Beispiel: Die Mechanis-
men der abrupten Klimawechsel, die in der
Erdgeschichte wiederholt aufgetreten sind
und deren Ursachen kontrovers diskutiert
werden“
https://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Other/rahmstorf_abrupteklimawechsel_2004.pdf
Also, Herr Ebel, lernen Sie dei Lektionen , die Ihnen der prof.Dr. Kramm kostenlos geleifert hat, dann können Sei vielleicht mal etwas Richtiges hier schreiben!
Wa s mich immer wieder verwundert, diese Lektionen haben auch alle Verantwortlichen der EIKE Verwaltung gelesen, waren alle im Verteiler drin!
Deshalb nochmals meine vielleicht etwas provokative Frage:
Warum läßt man sich von diesem falschen Propheten, hier so an der Nase herumführen?
Oder will man mehr Verwirrung , somit mehr Kommentare?
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Herr Ebel, ich verstehe nicht ganz. Woher kennen Sie die Größe des Klimawandels in den verschiedenen Zivilisationsepochen der Erde und davor? Haben Sie etwa die Werte von Tausenden von Jahren? Und wie aussagekräftig wären die, wo es noch nicht einmal so präzise Temperaturmessungen gab wie heute oder auch überhaupt gar keine. Wie definieren Sie „Größe des Klimawandels“. Es wird immer wieder vergessen, dass wir aus einer kleinen Eiszeit kommen. Es MUSS also zwangsläufig wärmer werden. Wer legt fest, was die RICHTIGE Temperatur, das RICHTIGE Klima für unseren Lebensraum ist? Die Erde hat verschiedene Klimazonen. Das ist alles. Welche Temperaturen dort normal sind, kann keiner wirklich festlegen. Es ist der naive Geist, der meint, alles in Algorithmen und Statistiken pressen zu können. Mit unserer kurzen Lebensspanne können wir nicht sagen, wie die Größe des Klimawandels ist. Er geht jetzt schon über mehrere Generationen ohne das wir uns wirklich daran erinnern, es zumindest nicht kommentieren und die sogenannten Klimaforscher es ganz unter den Tisch fallen lassen. Wirbt keine Gelder ein. Ich widerspreche Ihnen auch ganz entschieden: Falls das „böse“ CO2 schuld daran wäre, dass es wärmer wird, wieso sollte es uns das Leben schwer machen? Die meisten Menschen fühlen sich im Wärmeren sehr viel besser als im Kalten. Schauen Sie sich die Südländer an. Jammern die, dass es warm ist? Die passen sich mit Arbeitszeiten eben daran an. Richtig, ob nun mit CO2 oder ohne, Kälte ist der Feind! Zivilisationen sind schon zusammengebrochen, weil das Klima kälter wurde, da sie Bevölkerung nicht mehr ernährt worden konnte. Wärmezeiten waren die goldenen Zeiten der Zivilisationen und da war es wärmer als jetzt. Da ich nicht müde werde, heißt es, dass es es nicht mehr CO2 gibt? Müde sein hat doch nichts mit dem lächerlichen CO2-Wert in der Atmosphäre zu tun. Müdigkeit kommt doch vor allen daher, wenn wir beruflich überfordert sind, durch Überflutung mit Informationen und – ein wesentlicher Faktor – Handyabhängigkeit. Auch die sogenannte „saubere“ Energie, vor allem Windmühlen, haben daran ihre Aktie und viele weitere Umweltfaktoren, aber nie und nimmer CO2. Man kann sich das gern einreden, dann wird man nämlich von diesem Spurengas wirklich müde – eben in seiner Einbildung. Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Petra Wilhelmi 14. April 2025 13:28
„dem lächerlichen CO2-Wert in der Atmosphäre“
Mit Ihrer Erklärung wollen Sie sagen das Pettenkofer 1858 Unsinn geschrieben hat, obwohl sich das immer wieder bestätigt hat:
https://lufthygienepro.de/lexikon/pettenkoferzahl/
…nicht um den lokalen Klimawandel, sondern um den globalen…
Ein globales Klima gibt es nicht.
…die Geschwindigkeit der Änderung…
Da hatte H.Lesch (2001) mal `ne andere Info. (;-
Manfred Pelowski 14. April 2025 15:46
„Ein globales Klima gibt es nicht.“
Aber man kann einen Durchschnitt der lokalen Temperaturen bilden. Mit einer Menge von vielen Einzelwerten kann man oft nicht viel anfangen, der Durchschnitt ist oft brauchbarer.
Was ist an den Durchschnittswerten brauchbar?
Weiss man ob und wann die Pfirsichblüte erfriert?
Werner Schulz 15. April 2025 9:00
„wann die Pfirsichblüte erfriert?“
Die Pfirsichblüte ist ein lokales Phänomen oder wachsen bei Ihnen Pfirsichbäume auch am Nordpol?
Interessante Frage aber aus ganz anderen Gründen.
Bei mir wächst der Pfirsich wo es im April noch Frost gibt.
Waren sie schon mal am Nordpol? In welche Erde stecken sie den Pfirsichbaum?
Werner Schulz 16. April 2025 8:25
„Bei mir wächst der Pfirsich“
Also richten Sie sich nach dem lokalen Klima und nicht nach dem globalen Wert – allerdings sind beide nicht unabhängig von einander.
Ich richte mich lokal nach dem Wetter, weil von einem Mittelwert ist noch keine Pfirsichblüte erfroren…
Um es auf den Punkt zu bringen: Sie haben ein Haus mit einem Wohnzimmer (20 °C) und einem Keller (10 °C), daraus berechnen Sie eine Durchschnittstemperatur von 15 °C. Was soll das für eine physikalische Aussage sein? Dieselbe Durchschnittstemperatur kommt raus, wenn es im Wohnzimmer 25 °C und im Keller 5 °C hat, was ist an diesem Durchschnittswert brauchbar?
Da klar ist, dass bei der Mittelwertbildung Information verloren geht, wo ist dann Ihr Problem?
Das Beispiel zeigt, daß die Mittelwertbildung in diesem Fall sinnbefreit ist.
Und Sie meinen nun, das gilt allgemein.
Marco Müller 16. April 2025 11:30
„was ist an diesem Durchschnittswert brauchbar?“
Z.B. der Heizenergiebedarf. Wenn der Keller wärmer ist brauchen Sie weniger Heizenergie, da die Kellerdecke (=Wohnzimmerfußboden) wärmer ist.
Und wie machen sie den Keller waermer?
Sagen sie jetzt bitte nicht durch die Gegenstrahlung vom Wohnzimmerfußboden was ja die Kellerdecke sein koennte….
Werner Schulz 16. April 2025 15:43
Lenken Sie nicht ab, von einem Thema, das Sie selbst aufgeworfen haben und das Ihnen jetzt um die Ohren fliegt.
Unbedingt, es fliegt.
Aber bitte, kann ich, wenn ich den Keller kühl halte, eine höhere Durchschnittstemperatur im Haus bekommen?
Im Durchschnitt war der Fluß 1m tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen.
Die maximale Tagesoberflächentemperatur auf dem Mond beträgt ca. 130 °C, während sie nachts auf etwa -160°C absinkt.
Was könnten Ihnen eine mittlere Mondtemperatur vermitteln?
Herr Lange,
Was wollen Sie uns damit nun über sich mitteilen?
Wie man mit etwas mathematischer Vorbildung weiß, ist der (arithmetische) Mittelwert für das Zeitintervall T einer kontinuierlichen Messgröße X(t) durch das Integral über X(t) über die Zeit t geteilt durch das Zeitintervall T definiert.
Eine obere Grenze für den Mittelwert liefert (XMax + XMin) / T.
Ist die Pfirsichblüte nun erfroren oder nicht? Herr Heinemann, bitte rechnen sie!
Wegen eines Mittelwertes? Geht’s noch?
Also kann mein Pfirsich nicht an einem Mittelwert erfrieren?
Aber die Welt kann an einem Mittelwert ueberhitzen?
Und das macht dann bei intensiven Größen besonders viel Sinn, natürlich auch bei nichtlinearen Systemen, in Ihrem mathematisch vorgebildetem Sinne natürlich nur, oder?
für was? Sie müssen in Ihrem Satz zum Sinn noch den Sinn, den Sie meinen, nennen. So ist Ihr Satz sinnfrei.
Klar ist natürlich (beweisen Sie das mal zur persönlichen Übung an einem Beispiel), dass das Temperaturmittel keine Erhaltungsgröße bemisst.
Das ist freilich auch gar nicht beabsichtigt, wie jeder weiß…
Klar ist, dass ein Mittelwert nicht die komplette Dynamik des Ensembles widerspiegelt. Und da das klar ist, behauptet das auch niemand.
Klar ist andererseits auch, dass aus der bekannten Nichtlinearität der Atmosphäre und der Dynamik von Wetter- und Klimaprozessen auch eine „Vererbung“ dieser Nichtlinearität auf „aggregierte Messgrößen“ (hier die statistischen Kenngrößen wie Mittelwert, Verteilungsmaße etc. der räumlich und zeitlich verteilten Temperaturmesswerte) zu erwarten ist, was wissenschaftlich intensiv untersucht wird.
Gert Lange 16. April 2025 18:13
Z.B. das der Mond keine Atmosphäre hat.
https://www.deutschlandfunk.de/mondatmosphaere-102.html
Wie wuerden sie vorgehen, anhand einer gemittelten Temperatur festzustellen, das ein Mond oder Planet keine Atmosphaere hat?
Wieso sollte das gehen?
Eine ähnlich tiefe Mitteltemperatur hätte der Mond ja auch, wenn er keine IR-absorbierende Atmosphäre statt gar keine hätte.
Echt? Und das weiss Herr Ebel nicht?
Werner Schulz 17. April 2025 15:41
„Und das weiss Herr Ebel nicht?“
Danke, das Sie mir unterstellen ein umfangreiches Wissen zu haben.
Es stimmt, daß mein Kommentar statt „Z.B. das der Mond keine Atmosphäre hat.“ hätte besser lauten sollen „Z.B. das der Mond keine IR-aktive Atmosphäre hat.“
Sieht man bei einer Atmosphaere mit 0.04 kPa sehr viel?
Oder muss die Atmosphaere etwas dicker sein?