Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die Ausgangslage
Hört man sich um, platzt vielen Freunden und Bekannten inzwischen der Kragen. „Wir werden wieder die „Ampel“ bekommen, es ändert sich also nichts, den weiteren Weg Deutschlands nach unten hält die herrschende Politik nicht auf“ ist zu hören. Und tatsächlich, Sondervermögen, im Klartext Schulden, waren noch nie eine Lösung, denn die müssen irgendwann einmal wieder beglichen werden. Wobei natürlich seitens der Politik die Hoffnung besteht, dass dies die Inflation und damit der wehrlose Bürger von selbst erledigt. Es werden unsere Kinder und Enkel sein, die es trifft.
Was sind die Gründe für diese fatale Entwicklung? Gibt es vielleicht sogar nur wenige Kardinalfehler, die all das zerstörten, was Nachkriegsdeutschland so erfolgreich machte? Die ganze Antwort ist ein komplexes Bündel von unzähligen Ursachen und wäre nur in einer Buchreihe gewaltigen Ausmaßes unterzubringen. Es ist aber tatsächlich einfacher, denn es sind im Wesentlichen nur zwei berühmte Elefanten im Raum, die niemand zu sehen vorgibt und über die hierzulande auf keinen Fall diskutiert werden darf. Auf dem ersten Elefant steht unübersehbar „KLIMASCHUTZ“ und auf dem zweiten „DEUSCHLAND OHNE GRENZEN“. Da wir hier nur für Klima und Energie zuständig sind, wird der Elefant „Deutschland ohne Grenzen“ im Folgenden nicht besprochen.
„Klimaschutz“ ist nicht nur sprachlicher sondern auch noch sachlicher Unsinn, denn Klima kann man nicht schützen, ebenso wenig wie das Wetter. Dennoch wurde „Klimaschutz“ mit kräftiger EU-Hilfe über immer schärfere EU-Gesetze versucht, begleitet vom unnötigen parlamentarischen Abnicken der unsere Industrie strangulierenden EU-Gesetze durch deutsche Regierungen. Der erste Elefant war daher ein EU-Gesetzesbündel, das ohne Widerspruch oder gar demokratischen Widerstand gleichermaßen zum gesetzlichen Kanon Deutschlands geworden ist. Die ganz konkrete Folge des esoterisch im sinnentleerten Raum schwebenden „Klimaschutz“ war dann die sogenannte deutsche Energiewende, die uns weltweit höchste Strompreise bescherte, aber nicht auch nur das geringste in Sachen CO2-Vermeidung bewirkte. Würde man daher die Energiewende als herausgeworfenes Geld definieren, wäre dies sogar noch freundlich ausgedrückt. All ihre fatalen Folgen waren von unabhängigen Experten korrekt vorhergesagt worden. Es soll also jetzt niemand behaupten, man hätte es nicht gewusst. Die Energiewende wurde mit Planwirtschaft und überbordender Bürokratie durchgezogen, sie war sozusagen eine verspätetest DDR-Kind.
Überbordende Bürokratie schwappte dann auch auf andere Zweige über, wie etwa den Wohnungsbau. Sie erstickt inzwischen das ganze Land mit einer klebrigem Zwangsjacke. Zehn-, wenn nicht Hunderttausende neuer Verwaltungsmitarbeiter, die auch bei bestem Wollen nur verhindern, aber nichts voranbringen können, belasten die Sozialsysteme, denn dass Bürokratie volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugt, ist meiner Kenntnis nach in keinem Ökonomie-Lehrbuch zu finden. Um es beispielhafter zu formulieren, ist jedem geläufig, dass das aus der Garage stammende Weltunternehmen von Bill Gates, Microsoft, hierzulande bereits an deutschen Bau- und Benutzungsvorschriften für Garagen zerschellt wäre. „Wie wäre es mit etwa mehr Milei“ war an seinem bitteren politischen Karriere-Ende die richtige Frage eines Parteivorsitzenden, wobei ausgerechnet er und seine Partei wegen kräftigen Mittmachens bei der „Ampel“ und völliger Aufgabe des Liberalismus nun wohl endgültig im politischen Nirwana verschwinden werden.
Die fatale Zerstörung einer funktionierenden Marktwirtschaft durch „Klimaschutz“, Energiewende, bürokratische Planwirtschaft und als Folge extreme Energiepreise trieben maßgebende Teile deutscher Industrie ins Ausland oder schlicht in die Insolvenz. Als Musterbeispiel ist der Riese BASF zu nennen, dessen Niedergang in Deutschland den einer veritablen Großstadt (Ludwigshafen) nach sich zieht.
Die Kosten der Energiewende-Katastrophe kann man von unabhängigen Fachleuten erfahren, am prägnantesten vom zuständigen Experten Prof. Dr. André Thess, Universität Stuttgart, der 10 Billionen über 20 Jahre nicht nur fachlich einwandfrei sondern auch noch allgemeinverständlich und relativ kurz nachweist (hier, hier). Nur wenn die EU zur Vernunft käme und wie die neue US-Regierung den größten sachlichen Unsinn seit Menschengedenken, „Klimaschutz“, inkl. der sich daraus ergebenden Gesetze, in der Tonne entsorgen würde, könnte der Abwärts-Spuk nicht nur Deutschlands sondern der ganzen EU beendet werden.
Die wegfallenden Steuereinnahmen des verlorenen Teils der deutschen Industrie (diese Einnahmen und die verlorenen Arbeitsplätze kommen leider nicht wieder) sind bei den Energiewende-Folgen nicht einmal berücksichtigt und werden uns die nächsten Jahre noch beschäftigen. Ohne die sklavische Befolgung des sprachlichen und sachlichen Unsinns-Begriffs „Klimaschutz“ der sich konkret als „Energiewende“ zur Katastrophe ausweitete, wäre die nun geplante Schuldenaufnehme von fast einer Billionen Euros unnötig gewesen. Unsere Nachkommen werden für die Tilgung der finanziellen(!) Klimakatastrophe aufkommen und werden uns deswegen noch verfluchen. Eine reale Klimakatastrophe gibt es dagegen gar nicht, oder mit anderen Worten, es gibt keinen Klimanotstand! Man muss es ja nicht gleich so polemisch formulieren wie Dr. Markus Krall, der auf seinen Vorträgen zutreffend zu betonen pflegt:
Man kann es nicht oft genug betonen: Die „Klimakrise“ ist „eingebildeter Schwachsinn“, gesellschaftliche Hypochondrie. Ihr Sinn und Zweck ist die Einführung des Sozialismus, die Beraubung der Menschen um Hab und Gut, Freiheit und Recht. Durchschaut es, oder ihr werdet ausgezogen (Zitat Dr. Markus Krall)
Die sachliche Richtigkeit eines Teils der obigen Anmerkung von Dr. Krall kommt jetzt zumindest in den USA ans Licht. Es ist die kriminelle Bereicherung mit Regierungsgeldern die „Klimaschutz“ bewirken sollten (https://www.achgut.com/artikel/musk_auf_der_spur_der_ngo_geldwaescher). Ein Schelm, der Böses bei der todsicher kommenden Behauptung denkt, dass ähnliche Zustände bei uns natürlich völlig undenkbar seien. Warum waren diese strafbaren Bereicherungen überhaupt so leicht möglich? Die Antwort: Eine komplett sachunkundige Politik folgt der Klima-Ideologie und gibt dafür Steuergelder aus. Sachunkundig bedeutet, dass die Politik zwangsweise nicht wusste, oder zumindest völlig sachunsinnige Vorstellungen davon hatte, wofür eigentlich das Klimageld der Steuerzahler auszugeben sei. Regierungsgeld für ein unmögliches Unterfangen ist logischerweise immer fehlallokiert, und so war es dann auch. Es landete zu großen Teilen in den Taschen von Profiteuren und Betrügern, bis hin zu professionellen Kriminellen – wer diese konkret waren bzw. noch sind, wird sich unter der neuen US-Regierung wohl in Kürze zeigen. Man darf gespannt sein und sollte über gute Englischkenntnisse verfügen, denn die deutschen Staatsmedien werden darüber wohl kaum berichten.
Ein sachkundiger Verriss der Energiewende
Kommen wir nun etwas detaillierter zur Energiewende. Zu diesem Thema liegt eine Arbeit des Diplom Ingenieurs Klaus Maier vor, die mit 118 Seiten fast schon als Buch zu bezeichnen ist. Sie trägt den Titel „Potenzial volatile Energien in Deutschland“, erschien brandneu im Februar 2025 und erklärt fachlich einwandfrei, welche Folgen die von deutscher Politik immer noch vorrangig geförderten Energiewende hat. Die Arbeit ist kostenfrei im Internet unter
https://magentacloud.de/s/epBbFDwSDQnaHPz
erhältlich. Die Merkmale der Arbeit sind Sorgfalt, Stringenz, Genauigkeit und nicht zuletzt Kostenfreiheit.
Wird diese Arbeit nutzen oder gar etwa politisch verändern? So wie es aussieht, leider nicht, obwohl allmählich schon zahlreiche, weniger ins Detail gehende Sachbücher auf dem Markt sind, die die Schlussfolgerungen der Arbeit von Klaus Maier bestätigen. Allein die fundierte Angabe der Kosten der Energiewende (hier) und die inzwischen unübersehbaren Naturzerstörungen hauptsächlich durch Windräder hätten bereits für die sofortige Beendigung der Energiewende ausgereicht. Kosten sind ein Grundkriterium, denn man kann den Fortschritt der menschlichen Zivilisation auch mit der stetig zunehmenden Verwendung von Methoden gleichsetzen, die das gleiche gewünschte Resultat wie im jeweils aktuellen Zeitpunkt zukünftig mit weniger Aufwand = Kosten erzielen.
Es liegen also bereits ausreichend viele Belege für die Unmöglichkeit vor, ein modernes Industrieland mit so etwas wie der deutschen Energiewende zu bebeglücken, ohne dass das Land in den Abgrund rutscht. Aber alle Dokumentationen hatten keine Wirkung. Man kann sich in Deutschland bis hin zum „geht-nicht-mehr“ totdokumentieren, die Klima-Ideologen und die ihr folgende Politik hören nicht hin, weil sie nichts verstehen, oder weil sie nicht verstehen wollen, was nun einmal das Markenkennzeichen strammer Ideologen ist.
Das Fazit der Arbeit von Klaus Maier im Originaltext
Die vorliegende Studie zeigt auf, was unter dem Flächenverbrauch durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen zu verstehen ist. Dabei wurden die verschiedenen Zusammenhänge der Ausbaumöglichkeiten von volatilen Energieanlagen (VE) eingehend untersucht.
Entscheidend ist nicht nur der Flächenverbrauch bei einem bestimmten Ausbau der VE, sondern auch die Frage, welcher Ausbau (in GW) notwendig ist, um den definierten Bedarf von 1.000 TWh/a an gesichertem Strom bereitstellen zu können. Eine weitere Frage ist, ob genügend Überschussstrom aus VE erzeugt werden kann, um einen Teil der synthetischen Kraftstoffe in Deutschland herstellen zu können.
Schließlich sind bei der Auswahl und Umsetzung von Projekten die Kosten für den Bau der Anlagen und den späteren Betrieb zu berücksichtigen. Diese Kosten müssen mit alternativen Lösungen verglichen werden. Als Referenzkosten wurde die Situation vor der Energiewende gewählt.
Als Fazit der Untersuchungen kann unter anderem festgehalten werden:
- Für die notwendige gesicherte Stromversorgung reichen die diskutierten 2 % der Landesfläche nicht aus, es werden meist deutlich mehr als 10 % benötigt.
- Solange die gesicherte Stromversorgung nicht bereitgestellt werden kann, stehen auch keine Überschussenergien für die Herstellung synthetischer Kraftstoffe zur Verfügung. D.h. sie müssen zu 100% importiert werden.
- Um wenigstens eine CO2-freie gesicherte Stromversorgung mit volatilen Energien bereitstellen zu können, müssen die Abstandsanforderungen zur Wohnbebauung auf mindestens 500 m reduziert und gleichzeitig der Vogelschutz halbiert werden (Abstand zu Horsten auf 500 m).
- Für die Produktion CO2-freier Kraftstoffe sind die Abstände von Windkraftanlagen zur Bebauung weiter auf etwa 250 m zu reduzieren. Dies führt zu einer Verzehnfachung der Anzahl der Windkraftanlagen gegenüber 2019.
- Die Stromkosten (Erzeugung plus Netzbetrieb) steigen von ursprünglich etwa 0,13€/kWh auf ca. 0,90 € /kWh (die anderen Kostenanteile sind nicht enthalten).
- Die dauerhaften Mehrkosten, verteilt auf die Anzahl der Einkommensteuerpflichtigen, erreichen eine Größenordnung von 20.000 € pro Jahr.
Unter der Prämisse der Wohlstandserhaltung ist mit dem 2 bis 3-fachen Ausbau von VE-Anlagen und dem politisch als ausreichend bezeichneten Flächenverbrauch von 2 % für VE-Anlagen
die Energiewende nicht annähernd zu schaffen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
>>Die ganz konkrete Folge des esoterisch im sinnentleerten Raum schwebenden „Klimaschutz“[-Elefanten] war dann die sogenannte deutsche Energiewende, die uns weltweit höchste Strompreise beschert.>>
Ich wiederhole nochmal die Tatsache, dass allein unsere Investkosten (abgesehen von den dann deutlich erhöhten Betriebskosten (z.B. für grünen Stahl, E-Fuels, Wasserstoff, Wärmepumpen, DAC) pro millionstel (!!) Grad etwa 1-1,8 Mrd € sind wobei die billionenteuren saisonalen Speicher und der nötige Ausbau von Netz und Energieerzeugung da noch garnicht berücksichtigt sind. Damit würden z.B. in den „Klimaschutz“ investierte 100 Mrd € nur wenige hunderttausendstel Grad bringen. Wer sowas trotz der erheblich größeren natürlichen Temperaturänderungen realisieren will, hat doch nicht alle Tassen im Schrank.
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Das geht runter wie Butter, wenn man PV-Strom hat im Haus.
Die PV-Stromkosten sind extrem gering zwischen 1 und 6 Cent/kWh.
Herr Kraus, Sie sind ein Schmarotzer am verlogenen CO2-Klimakuchen, den wir täglich bezahlen. Ihnen persönlich gebe ich keine Schuld. Schuld ist jedoch die Politik, dass sie solche Schmarotzer hoch subventioniert hat bei der Installation der PV-Anlagen (70 bis 80%). Letztlich zerstört diese Politik unser Land.
Sie haben vergessen dass Herr Kraus im Winter viel Netzstrom bezieht und für die Vorhaltung von Kraftwerken, Brennstoff und Personal – auch für Dunkelflauten sowie Regelleistung – keine Kosten ansetzt.
Wie kommt man auf einen definierten Bedarf von 1.000 TWh/a Strom
und in welchem Jahr sollen die 1.000 TWh „aufschlagen“ ?
Stalin rief aus seiner Gruft,
besteuert doch die
Atemluft.
Die Grünen schreien, wir sind dabei.
„Nur wenn die EU zur Vernunft käme und wie die neue US-Regierung den größten sachlichen Unsinn seit Menschengedenken, „Klimaschutz“, inkl. der sich daraus ergebenden Gesetze, in der Tonne entsorgen würde, könnte der Abwärts-Spuk nicht nur Deutschlands sondern der ganzen EU beendet werden.“
Wie wahr! Doch was hat ein Bürokraten-Sumpf wie die unfähige, undemokratische EU sowie Absurdistan mit Vernunft zu tun – potsdämlich grün verdummt bis zum geht nicht mehr? Wie Nilpferde, die zu spät den Balletttanz entdecken? Politiker, die ihre Wähler behumsen und ruinieren? Das letzte Mal, dass die Wähler von diesen Rosstäuschern hereingelegt wurden.
Alles sollten wohl wissen das die meissten europäischen Politiker Soros-WEF-Schergen sind.
Nennt sich auch Young Global Leaders.
Andere sind einfach korrupt und vergesslich/löschen Ihre Handys oder Bänker.
MfG
Zu den aufgeworfenen Fragen:
1) Die Zahl 1000 TWh ist der von Lüdecke vorgestellten Arbeit auf S. 102 bis 105 hergeleitet und begründet.
2) Zur Frage, wie man mit volatilen Erzeugern eine gesicherte Stromversorgung erreicht, verweise ich auf meine Arbeit:
„Dimensionierung eines ausschließlich auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystems in Deutschland“
–> https://magentacloud.de/s/yt2eH6GacG5kBWm
Dort ist das auf den Seiten 17 bis 23 detailliert ausgeführt.
Die zentrale Frage bleibt doch, warum sollten wir auf CO2-Freiheit Wert legen. Wozu soll das gut sein. Natürlich für garnichts. Es ist nur das notwendige Narrativ zur Vernichtung der verhassten Industrie bzw. der Reduzierung der Menschheit.
Man kann forschen und rechnen was man will, das interessiert die verantwortlichen Kreise einen Dreck. Das gewünschte Ergebnis bleibt immer das gleiche.
Die Energiewende wurde doch schon vor 20 Jahren zerrissen. Das ist als nichts Neues.
Wie sieht die Entwicklung aus? Der Anteil Erneuerbarer Energien an der weltweiten Energieversorgung steigt und steigt und steigt und steigt …….
Ihr Mantra ist bekannt. Langweilig!
Dadurch tut der Strompreis was? Er steigt und steigt und steigt und die Wohlfahrt des deutsche Steuerbürger sinkt und sinkt und sinkt …, dankt der Ökosozialisten.
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Ich frage mich nur, wie Klaus Maier auf einen definierten Bedarf von 1.000 TWh/a kommen?
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Im Jahr 2024 hatten wir ja nur einen Netzstrombedarf ca. 496 TWh/a.
Im Jahr 2014 hatten wir noch einen Netzstrombedarf von ca. 551 TWh/a.
Bei einem zu 100% elektrifizierten Kraftfahrzeugverkehr, wie gesetzlich vorgeschrieben, kommen wir da locker hin. Wenn dann noch reichlich bunter Wasserstoff per Elektrolyse zur Stahlherstellung etc. produziert wird, dann dürfte das eher noch knapp kalkuliert sein.
Es sei denn, die Bürger sollen wieder wie in der Antike latschen anstatt bequem zu fahren und Stahl kommt sowieso aus China. Dann wäre allerdings der Lebensstandard in der ehemaligen Ostzone, also vor 89, einiges höher gewesen, als im umweltfreundlichen Westen der nahen Zukunft! Dann möchte sicher niemand in der Haut der Politiker und bekannten Umweltexperten stecken.
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ca. +1,5 Millionen Wärmepumpen,
ca. +1,5 Millionen E-Autos,
ca. +2 Millionen Einwohner in Deutschland,
ca. +1000 Milliarden Euro, Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts, Deutschland.
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Und die Netzstromnachfrage geht aber um ca. -50 TWh nach unten in ca. 10 Jahren auf um die ca. 500TWh
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Wie kommen Sie auf die 1000 TWh beim Netzstrom?
„…, als im umweltfreundlichen Westen der nahen Zukunft!“
Nur umweltfreundlich ist das dann aber auch nicht, eher arm und dreckig, oder?
Wie kommt Herr Klaus Maier auf den definierten Bedarf von 1.000 TWh/a Strom?
Die Arbeit von Herrn Maier in allen Ehren, aber wie will er mit Wind und Sonne gesicherte Energie zur Verfügung stellen, wie in der Zusammenfassung diskutiert wird. Oder habe ich etwas missverstanden.
Noch ist das Sondervermögen nicht durch. Zum ersten haben wir keine besondere Notlage, weder beim Krieg in der Ukraine, noch beim Klima in Deutschland. Der Krieg geht schon seit 2 Jahren und Dürrejahre und Hochwasser sind auch schon Jahre her. Da müssen die die Notlagen jetzt erst mal dem Verfassungsgericht begründen.
Wie wäre es mit dem heißesten Janunar 2025? Wenn das mal keine Notlage ist, oder?
Sie haben Recht,nur das Interessiert Merz und Konsorten nicht.Die Altparteien werden das zum Schaden des deutschen Volkes durchziehen.Ich kann mir nicht vorstellen wie das gut ausgehen soll.So ist das wenn in der Mehrzahl Parteisoldaten der Altparteien im BT sitzen.Am schlimmsten sind für mich Rote und Grüne. Die CDU ist inzwischen ein Lotterhaufen. So wählt man eben mehrheitlich der Westen.
Das BV-Gericht hat aber fast alles die letzten Jahre zu Gunsten der Klimalobby durchgeboxt. Solange der Merkelclown dort sitzt, sehe ich keine Chance…
Leider dürften die Verfassungsrichter weder von ihrem Bildungshintergrund her in der Lage, noch aufgrund ihrer politischen Parteizugehörigkeit gewillt sein, der deutschen Geisterbahnfahrt ein Ende zu setzen.
Ich möchte mich soooo gerne irren, fürchte aber, dass ich leider richtig liege ;-(
D.Trump sollte mal Alles veröffentlichen was USA-Geheimdienste über europäische Politiker(innen) wissen.
Da muss wohl auch ein gewaltiger Sumpf ausgetrocknet werden.
Machen die nicht, weil die sich freuen, wenn Deutschland den Bach runter geht. Meine Erfahrung u.a. bei YT. Da wird alles in der Reichweite begrenzt gegen Energiewende.