Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Deutschland befindet sich in schwerem Fahrwasser. Dies bestätigen die freien Medien, und sogar die Volkserziehungs-ÖR wie ARD und ZDF können nicht vermeiden, dass es sich herumspricht. Stellvertretende Beispiele, was so alles schiefläuft? Hier einige: Kein Hausbesitzer oder Mieter weiß noch genau, was in Zukunft für seine Heizung gelten darf und was alles kostet. Wer inzwischen ungewöhnlich lange auf die Reparatur seines älteren Autos wartet und „woran liegt es?“ nachfragt, erfährt „Zu wenig brauchbare Auszubildende im KFZ-Handwerk – und nicht nur dort“. Die ehemals pünktliche Deutsche Bahn gibt heute Fahrpläne heraus, die nur Wunschvorstellungen sind. Nicht nur zunehmend der Mittelstand, sondern auch Weltunternehmen wie die BASF verlassen Deutschland… Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Dieses Abgleiten eines ehemals vorbildlichen Industrielandes führt uns zu „Klimaschutz“ und „Energiewende“. Das Scheitern der Energiewende bei weltweit höchsten Strom- und Energiepreisen und immer näherem Vorbeischrammen an Brownout oder Blackout bei Dunkelflauten füllt inzwischen zahlreiche Sachbücher. Die Energiewende wird mit „Klimaschutz“ begründet, obwohl Deutschland mit grob 1,5% der weltweiten CO2-Emissionen keinen Einfluss auf irgendein Klima in der Welt ausübt. Dass der aktuelle Klimawandel maßgebend menschgemacht sei, gehört heute buchstäblich zum religiösen Kanon. Ein Klimaeinfluss des Menschen und generell aller weiteren Lebewesen ist zwar sicher (hier), aber keineswegs dessen Stärke! Der als Wahrheitskünder geltende IPCC kann diesen Stärkewert mit dem Fachbegriff „Klimasensitivität“ nur mit 100% Ungenauigkeit schätzen. Auf einer solch fragwürdigen Grundlage wird aktuell unsere industrielle Basis zerstört. Was den Bürger vorrangig interessiert, sind aber die Kosten der Energiewende, denn technisch ist fast alles machbar.
Zu den Kosten gibt es inzwischen verlässliche Abschätzungen mit konkreten Zahlen. An erster Stelle ist dabei Prof. Dr. André Thess, Energieforscher an der Universität Stuttgart, zu nennen (hier). Im WELT-Interview vom 12.04.2024 (hier) sagte Thess „Die deutsche Vision ist unbezahlbar“. Genauer sagt er in Blog von Tichy, dass die vollständige Umstellung der deutschen Energieversorgung auf Wind und Sonne zehn Billionen Euro, also etwa 100.000 Euro pro Kopf in Deutschland kosten würde (als Podcast hier). Gestreckt auf 20 Jahre müsste gemäß Thess Deutschland jährlich 10% seiner Wirtschaftsleistung für Klimaneutralität ausgeben. Ähnliches berichteten auch der FOCUS Online am 30.04.2024 (hier) und die FAZ vom 1.05.2024 (hier). Detaillierte Berechnungen für nähere Information liefert Dipl.-Ing Klaus Maier hier und hier.
„Weiter-so“ mit der Energiewende wäre fatal und keine Lösung. Die folgende Agenda ist aber eine, der neue US-Präsident führt uns gerade die entsprechende Agenda für sein Land vor:
- Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen. Beendigung der aktuellen Planwirtschaft zur Nutzung von Wind, Sonne und Energiemais. Die CO2-Bepreisung ist sofort abzuschaffen. Freier Markt für jede Methode der Energiegewinnung, unabdingbar nur Umweltverträglichkeit und Wetterunabhängigkeit. Insbesondere sind auch zukünftig wieder Kernkraftwerke zu bauen.
- Beseitigung von 80% aller bürokratischen Behinderungen von Industrie und Bauwirtschaft.
- Konsequentes Subsidaritätsprinzip an Stelle der Befolgung von diktatorischen und oft willkürlichen EU-Bestimmungen. Deutschland kann für eine entsprechende Reform sorgen, so dass aus der EU eine uneingeschränkt-demokratische Institution ohne fragwürdiges Kommissarsystem wird.
Es ist unwahrscheinlich, dass sich eine deutsche Regierung, welcher Couleur auch immer, einer erfolgreichen neuen Politik der USA entziehen kann. Also – hoffen wir mal!
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Unsere Regierung beabsichtigt bis 2045 den Aufbau von 230 GW Windleistung und 400 GW PV-Leistung. Mit Biogas und Wasserkraft macht das ca. 650 GW regenerative Leistung. Die durchschnittliche Maximalleistung in Deutschland beträgt 65 GW. Diese Relation zeigt den ökonomischen Wahnsinn dieser Energiewende.
Selbst, wenn dieser ökonomische Energiewendewahnsinn realisiert werden sollte, wird damit nur 1000 TWh Energie erzeugt. Bei vollständiger Dekarbonisierung muss aber die gesamte Primärenergie von 3.440 TWh elektrisch erbracht werden. Das ist mit RE nicht zu schaffen!
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Grob gesagt, 3kWh Kohle (Primärenergie) bringen nur ca. 1kWh Strom beim Endkunden.
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Grob gesagt, 2kWh GAS (Primärenergie) bringen nur ca. 1kWh Strom beim Endkunden.
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Grob gesagt, 1kWh GAS (Primärenergie) bringen nur ca. 1kWh Wärme beim Endkunden.
Grob gesagt, 1kWh EE-Strom bringen ca. 3kWh Wärme beim Endkunden, beim Einsatz einer Wärmepumpe.
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Grob gesagt, 1kWh Heizöl (Primärenergie) bringen nur ca. 1kWh Wärme beim Endkunden.
Grob gesagt, 1kWh EE-Strom bringen ca. 3kWh Wärme beim Endkunden, beim Einsatz einer Wärmepumpe.
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Grob gesagt, 1kWh Benzin (Primärenergie) reicht nur für ca. 1,5km beim Benziner.
Grob gesagt, 1kWh EE-Strom reicht bereits für ca. 5km beim E-Auto.
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Nun, Herr Heiner Wempe,
die erneuerbaren bringen in der Regel die TWh bereits als Strom.
Da werden wir keine 3.440 TWh elektrisch haben als Primärenergie.
…sagte das Milchmädchen ….
Zum Thema Dummheit und Ideologie, eine Anekdote aus einer familiären Diskussion wo ich, leicht genervt, bemerkte „hör doch auf, du redest über Sachen von denen du keine Ahnung hast….“. Die Antwort war bemerkenswert: „in der Demokratie dürfen auch die mitreden die keine Ahnung haben…“. Da habe ich wohl geschaut wie das Schaf auf dem Bild zu diesem Artikel. Wobei, sie dürfen nicht nur mitreden in der Demokratie, sie dürfen sogar regieren. Manchmal beneide ich die Schafe, sie bemerken nicht einmal wie dumm der Bauer sein kann der sie über die Weiden treibt….
Eine erfreuliche Nachricht. Die Industriestrompreise sind 2024 wieder auf das Niveau von 2017 gesunken
BDEW-Strompreisanalyse: Industrie-Strompreise in Deutschland sinken 2024 um 30 Prozent gegenüber Vorjahr | iwr.de
Ach, die silke mal wieder, Ökonomie auf Niveau der Walldorfschule… 😁
Deutschland sucht den Weg aus der Strompreisspirale – DW – 06.01.2025
Nun, liebe silke 🤭, die Konkurrenzfähigkeit hängt eben nicht von relativen Rückgängen sondern von absoluten Differenzen ab. Lernt man halt nicht auf der Walldorfschule….
Stahlwerke, Gießereien, etc. zahlen Börsenstronpreise und schalten dann bei Dunkelflaute ab. Spot-Strompreis.
Das kann gut sein, dass das etwa so kommen wird, Herr Krüger.
In kostenbewusste Firmen wird man mit einem Vorlauf von 2 Wochen in den Wettertrend schauen und ihre Produktion zumindest in Teilen danach ausrichten, ob sie den Strom für wenige Cent/kWh bekommen oder teuer bezahlen müssen.
Das nennt sich Marktwirtschaft und so wirtschaftet jeder private Haushalt. Ist etwas günstig zu bekommen, kauft man davon mehr. Steigen die Preise, lässt man die Ware eher im Regal liegen.
Das klingt nach mittelalterlicher Marktwirtschaft.
Und wenn man nichts mehr zu essen hat, dann wartet man vier Wochen und kauft es wenn es billiger ist.
Doof nur das man den Kühlschrank nur noch wetterabhängig betreibt.
Tut mir leid, sie meinten das ernst, oder?
Die silke mal wieder… 🤭… Produktionsplanung nach Wettertrend… Unsere Produktionsplaner sitzen im Büro nebenan, ich kann das ja mal vorschlagen… 😁🤦♂️. Ihr MINT-Niveau entspricht der Walldorfschule….
Ich sehe da leider kein Licht am Ende des Tunnels, es wird noch sehr viel totalitärer (schlimmer) werden und auch länger andauern, bevor es besser werden könnte, oder?
Deine Einschätzung teile ich. Bei dem „länger Andauern“ bin ich anderer Meinung.
Die Klimakirche hat aus meiner Sicht fertig. Und das Signal kommt von Trump.
Mögen Sie mit Ihrem Optimismus Recht behalten! Doch wie schreibt TE in der neuesten Ausgabe: Es gehört zu den historischen Besonderheiten Deutschlands, jede Sackgasse bis zum Ende abzulaufen.
…. und aus dieser wieder herauszufinden.
„Ein Klimaeinfluss des Menschen und generell aller weiteren Lebewesen ist zwar sicher (hier), aber keineswegs dessen Stärke!“
Das Zitat verweist auf den Nobelpreisträger Hasselmann und das MPI:
„Er lieferte so Belege, warum Klimamodelle trotz kurzfristiger Wetterschwankungen zuverlässige Vorhersagen liefern können. Auf diese Weise wies er gemeinsam mit anderen Forschenden den Zusammenhang zwischen dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erderwärmung nach.“
Ist das wirklich so? Oder verdichten sich nicht in letzter Zeit die Hinweise, dass es ganz überwiegend die Sonneneinstrahlung ist (80%), siehe Vahrenholt u.a., die das Klima erwärmt, gesteuert durch Wolken? Wobei das anthropogene CO2, spektral weitgehend gesättigt, allenfalls eine vernachlässigbare Rolle spielt? Sie selbst, Herr Prof. Lüdecke, haben kürzlich mit anderen Autoren nachgewiesen, dass die Sonneneinstrahlung im Atlantik-Bereich durch die AMO, und nicht durch CO2 gesteuert wird.
Sie können? Diese Aussage gilt natürlich nur, wenn alle relevanten Einflussfaktoren mit ausreichender Genauigkeit bekannt sind. Die Anzahl der Parameter und Beziehungen, die – zumeist auch noch linearisiert – in die Klimamodelle eingehen, ist sehr groß. Der Mathematiker John von Neumann hat mal gesagt: Mit vier freien Parametern zeichne ich einen Elefanten. Mit fünf freien Parametern lasse ich ihn mit dem Rüssel wackeln.
Es ist eine maßlose Arroganz, zu glauben, dass man alles kennt. Die Physiker sollten es besser wissen: Relativitätstheorie, Quantentheorie
Auch damals glaubten fast alle Physiker, sie wissen alles. Planck wurde empfohlen nicht Physik zu studieren, da es dort nichts Wichtiges mehr zu entdecken gibt. Die Entwicklung ist bekannt!
Selbst wenn man mal unterstellt, dass man das Klima richtig simulieren kann, kennt man nicht die Entwicklung von Wissenschaft/Technik und der Zivilisation. Bei 2100 reden wir von 75 Jahren. Wer hat vor 75 Jahren (1950) die heutige Entwicklung vorhergesagt?
Nobelpreisträger Hasselmann und das MPI:
„Er lieferte so Belege, warum Klimamodelle trotz kurzfristiger Wetterschwankungen zuverlässige Vorhersagen liefern können. Auf diese Weise wies er gemeinsam mit anderen Forschenden den Zusammenhang zwischen dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erderwärmung nach.“
Nobelpreise sind wissenschaftlich geprüft. Wenn Sie Beweise hätten, die dagegen sprächen, würden Sie mindestens auch einen Nobelpreis bekommen. Steht das bei Ihnen in Aussicht oder haben Sie die Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens nur nicht verstanden? Letzteres ist um Größenordnungen wahrscheinlicher.
Was ist daran fundamentale Wissenschaft wenn man einen Preis für kreatives Programmieren erhält? Denn etwas anderes wurde nicht ausgezeichnet. Und evaluiert wurde bisher keines der Modelle darauf ob die dabei in Programm-Algorithmen gegossenen physikalischen Gesetzmäßigkeiten tatsächliche Zusammenhänge abbilden können. Denn wenn dem so wäre, dann könnte sie keine derart breit gestreuten, teils gegensätzlichen Ergebnisse erzeugen.
„Es ist unwahrscheinlich, dass sich eine deutsche Regierung, welcher Couleur auch immer, einer erfolgreichen neuen Politik der USA entziehen kann. Also – hoffen wir mal!“
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch Grün-Verdummung ist bei uns endemisch. Man igelt sich ein, macht weiter und hofft auf die Rückkehr der US-Republikaner. Wahn-Ideologie wird bei uns durchgezogen bis zum „Endsieg“, das deutsche Alleinstellungsmerkmal, historisch gesichert.
sorry US-Demokraten..
Die grüne Ideologie wird weitgehend durch eine wohlhabende Mitteschicht getragen, die die zusätzlichen Belastungen ohne Probleme bezahlen kann und kaum eine Verbindung zur Wirtschaft bzw. Wissenschaft/Technik hat. Zudem ist sie dann wieder allein an den schönen Orten dieser Erde, da sich Normalbürger dies nicht mehr leisten können.
Es es bemerkenswert, dass sich die Ideologie in der DDR fast 100 % auch auf die Wissenschaft berufen hat. Wir werden siegen, da unsere Weltanschauung durch M/E/L wissenschaftlich begründet ist.
Ich hoffe auf die Menschen in den östlichen Bundesländern. Dort herrscht eine andere Meinung als im Westen, wie ich auf einem Klassentreffen und bei Bekannten feststellen konnte.
Zu was man Schafe alles missbraucht. Dabei sind das äußerst nützliche Tiere. Und Lämmer sind noch unschuldiger als ihre Eltern. Der richtige Einsatz bringt viel für den Boden die Dämme ( Hochwasser) für Bekleidung und und schmecken tut das Fleisch auch besser als anderes Fleisch. Ich sch..ß auf die Co2 und Klima Aktivisten. Selbst der Stallmist ist super für den Boden. Ich weiß wovon ich rede. Das nur auf das Bild bezogen. Die Energie und Klima Politik ist unbezahlbar und stürzt die Menschen in die Armut. Das kann nicht die Lösung irgend welcher Probleme hier oder anderswo sein. Doch im nächsten Monat sind Wahlen, Danach werden alle die hier und anderswo Kritik geübt haben in den Müll gekippt. Ich auch!
Das einzige Problem einer Schafherde ist, wer in der Herde mittrottet, der sieht vor sich nur Ärsche. 😀
Und das scheint für viele Zeitgenossen die bevorzugte Perspektive zu sein, leider.
Die Leute die ich kenne meinen man müsste sich nur laut und stark genug gegen Putin und Trump und Xi stellen, dann knicken die irgendwann ein. Hat man ja gesehen, wie das bei Putin geklappt hat. Gestern lief ein Bericht im TV über Klitschko. Der hat dort seine Probleme mit Korruption und Intrigen mit dem Selenski-System. Und meint das würde sich von den Russen nicht unterscheiden.
Hier ein paar ergänzende Fakten (Auszug aus einem Leserbrief von mir)
-Es ist richtig, dass derzeit weltweit 437 Kernkraftwerke in Betrieb sind und etwa 50 geplant oder sogar im Bau sind.
-Deutschland ist das einzige Land in der Welt, dass aus der Stromerzeugung durch Kernkraftwerke ausgestiegen ist – dafür hat die Welt, unter anderem auch die Internationale Energie Agentur (IEA), kein Verständnis.
-Rohstoffe für die Kernenergie (insbesondere Uran) sind auf dem Weltmarkt frei und über Jahrhunderte zu haben – nicht nur in Russland und China
-Die Endlagerung hochaktiver radioaktiver Abfälle wäre im Salzstock Gorleben möglich gewesen. Die Arbeiten wurden eingestellt, obgleich im Moratorium, mit dem die Einstellung 2001 beschlossen wurde, geschrieben steht, dass es keine Anhaltspunkte vorliegen, dass Gorleben nicht geeignet ist. Während andere Länder wie Schweden und Finnland mit der Endlagerung beginnen, schiebt die deutsche Politik das Thema für Jahrzehnte vor sich her.
-Für eine sichere Energieversorgung wird Grundlaststrom benötigt, der zuverlässig rund um die Uhr verfügbar ist – das ist Strom aus Kohle-, Gas-,Wasser- und Kernkraftwerken. Strom aus sog ‚erneuerbaren‘ Energien (der Ausdruck ‚erneuerbar‘ ist physikalisch falsch – was weg ist weg) steht nur zur Verfügung, wenn die Sonne scheint (das ist nachts und schlechtem Wetter nicht der Fall) und der Wind weht. Man spricht hier von ‚Zappelstrom‘.
-Kernkraftwerke neu in Deutschland zu bauen, das ist ein wirtschaftliches Risiko, weil die politischen Entscheidungen für die Stromversorgungsunternehmen unberechenbar sind. Haben nicht Angela Merkel (CDU) und Herbert Habeck (Grüne) den Ausstieg eingeleitet.
-Wir haben aufgrund der nicht funktionierenden Energiewende die höchsten Strompreise in Europa (42% mehr als der Durchschnitt in Europa) – Tendenz steigend. Hierzu ist zu bemerken, dass die Bundesregierung die wahren Kosten verschleiert. Das hat übrigens auch der Bundesrechnungshof (BRH) mehrfach kritisiert (zuletzt im 4.Bericht vom 7.3.2024) – doch das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck reagiert nicht darauf.
Zusammenfassend die Anmerkung, das uns die Energiewende jährlich nach Berechnungen des BRH 32 Milliarden € kostet- das ist sehr viel Geld. Dafür kann man viele Kernkraftwerke bauen, die nahezu emissionsfrei, zuverlässig rund um die Uhr und preisgünstig Strom erzeugen und sogar noch umweltfreundlicher sind als Windkraftanlagen in Wäldern oder im Meer.
Herr Ridder,
wenn Sie hier „Fakten“ verbreiten, die keine Fakten sind, machen Sie sich unglaubwürdig.
Ich bin im Text nur bis zur Zahl 437 gekommen, weil die falsch ist. Aktuell sind 417 KKWs weltweit in Betrieb:
PRIS – Reactor status reports – In Operation & Suspended Operation – By Country
Zu den 417 KKW’s kommen noch ca. 160 U-Boote und Kriegsschiffe, die mit Kernkraft betrieben werden. Im Gegensatz zu den atomaren Sprengköpfen ist das nichts. Frau Kosch, wir stehen vor einem nuklearen Zeitalter oder glauben sie wirklich, dass wir in Europa noch lange Steuergelder zur Verfügung haben, um die ineffizientesten Technologien weiterhin zu subventionieren. Die Zukunft gehört den Ländern mit effizienter Energiebereitstellung. vielleicht sollten sie mal einen Physikkurs besuchen?
Geld regiert die Welt @P.Lüscher.
Und auf Dauer sind Erneuerbare Energien die preiswerteste und problemloseste Art der Energiebereitstellung.
Der Grund, warum hier teilweise völlig unvernünftig und ohne Bezug zur Realität Fossile Energieträger und Kernenergie beworben wird, ist doch nur, weil diese Wasserkocher einen Treibstoff benötigen, der verkauft werden kann. Sonne, Wind, Gezeiten, Erdwärme sind nicht verkäuflich. Die zeigen dem Kapitalismus die lange Nase.
Liebe Frau Kosch,
erstellen Sie doch bitte einmal für sich ein Diagramm für die Zeit von 2000 bis heute und verwenden Sie für die x-Achse „Installierte Energie an Windrädern“ und für die y-Achse den“durchschnittlichen Strompreis“ in Deutschland, dann werden Sie feststellen müssen, das mit zunehmender installierter Windenergie die Strompreise gestiegen sind und vermutlich weiter steigen.
Die aufkommenden Probleme mit Windrädern werden künftige Generationen zu lösen haben.
Kein Problem Herr Müller, die 10 Minuten hätten Sie auch selbst investieren können, aber egal.
Was ist zu sehen? Die Strompreise blieben genau in dem Zeitraum stabil, wo die installierte Leistung der Windkraftanlagen verdoppelt wurde.
Damit ist bewiesen, dass ein Ausbau Erneuerbarer Energien für günstigere Strompreise sorgt. Diese Grafik sollte auch Sie überzeugen.
Na sowas, von 5GW auf ca. 70 GW installiere Leistung hat sich der Strompreis VERDREIFACHT, oder?
Genau Herr Müller,
und wenn Sie sich jetzt noch den Peak durch den Ukraine-Krieg am Ende wegdenken (ohne Erneuerbare wäre der noch viel ausgeprägter) dann landen sie wieder bei vielleicht 30-31 Cent und so hat sich der Strompreis in 25 Jahren etwa verdoppelt, was einer Inflation von 3,2 % entspricht.
Ohne die Erneuerbaren wäre der Preis wie in den 2000er Jahren weiter gestiegen und wir lägen bei 50 Cent/KWh.
Haben Sie bereits einen neuen Vertrag abgeschlossen oder nutzen Sie diese Möglichkeit wegen Reichtum nicht? Die Strompreise sind seit rund einem Jahr wieder unter 30 Cent/ KWh.
Strompreis aktuell: So viel kostet die Kilowattstunde | NDR.de – Nachrichten – NDR Info
Wir haben das kürzlich wieder einmal gemacht und eine Woche später wollte uns der gekündigte Anbieter 150 € schenken, um uns zu halten. Zu spät.
Frau Kosch, schon wieder zwei Behauptungen ohne Grundlage „wieder bei vielleicht 30-31 Cent, wir lägen bei 50 Cent“. Das kommt mir so vor, wenn Politiker und Medien von psychisch kranken Attentäter sprechen/schreiben, um die Schuld von sich zu weisen; “ (im Unterton) der sei ja psychisch krank, da können wir nicht zur Rechenschaft heran gezogen werden“. So stielt man sich aus der Verantwortung.
Ach silke, den Unterschied zwischen einer Korrelation und einer Kausalität verstehen Sie also auch nicht. Das MINT-Niveau bei Grünen ist halt die Walldorfschule….
Das Bild zeigt ganz hervorragend, dass man ein Stück einer Geraden (Strecke!) nicht nur mit Lineal und Bleistift erzeugen kann, sondern auch durch gezielte Subventionen.
Eines zeigt das kosch’sche Diagramm mit Sicherheit nicht: Verlauf einer durch technische Realitäten erzeugten Funktion. Dafür ist die Gerade zu gerade. So eine Art Hyper-kosch-Funktion!
Noch was, welcher voll 🤪🤪🤡 erstellt solche Grafiken? Nennen Sie doch einmal die Quelle dieser Grafik….
Gerne Herr Pesch,
der Grund für die Grafik war Herr Müller. Der wollte diese Grafik haben.
Ich finde es informativer, wenn man Strompreise und die kumulierte Leistung der installierten WKAs zusammen betrachtet. Dann sieht man besser, dass die Strompreise besonders dann stabil blieben, als der Ausbau der Windkraftanlagen besonders hoch war.
Also Sie haben diese Grafik erstellt? Wenn ja, gehen Sie Socken stricken, ihr MINT-Niveau entspricht dem der Walldorfschule.
Falls Sie die Grafik lesen können, können Sie doch sicher auch sagen, was Sie daran stört, Herr Pesch?
Dass Sie den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität nicht kennen….. 🤦♂️🤦♂️
Ich schon, Herr Pesch.
Bei Ihnen und vielen, die hier kommentieren, habe meine Zweifel.
Die einen wollen zwei Diagramme gegenüber gestellt haben, die die Strompreise und den Ausbau Erneuerbarer Energien zeigen, um damit zu beweisen, dass Erneuerbare Energien für den Preisanstieg (und nur den Anstieg) verantwortlich sind.
Die anderen wollen mit einem Gegenüberstellen der Temperaturen und der Treibhausgaskonzentration zeigen, dass CO2 nicht die Ursache des aktuellen Klimawandels ist.
Da bin ich mir sehr sicher, dass die nicht wissen, dass Korrelation immer nur ein Hinweis auf eine Kausalität bedeutet, aber nie als alleiniger Beweis zählt.
Und was passt nicht bei der Grafik von Frau Kosch?
Nur was von „Walldorfschule“ schreiben ist kein Argument Herr Pesch.
Sie erzählen weiter Unsinn. Die höchsten Rechnungen kommen von den Energiewandlern der fluktuierenden PV und WKA. Die Umwandlung kostet Geld, Kohle schickt auch keine Rechnung, liegt einfach so herum. Ihnen fehlt das elementarste Verständnis der Energiewirtschaft.
Auf, aus Herr Petsch und machen Sie doch einfach die Umwandlung von Kohle zu Strom, wenn die Kohle keine Rechnung an Sie sendet.
Wir machen bei uns die Umwandlung von Sonnenlicht zu Strom.
Und nachts??? Da friert die Ute ganz fröhlich ;-)))
Oh Gott, schmeiß Hirn ….
Der erste Satz, stimmt Systembedingt, hat aber erst in zweiter Instanz eine Bedeutung. Was ich vielen vorwerfe, auch ihnen ist. das sie nicht verstehen das alles was geschieht auf dieser Welt zwei Seiten betrifft. Natur und Gesellschaft. Wer das eine über das andere stellt hat keine Ahnung von den Gesetzmäßigkeiten die in beiden wirken.
Zeigt einmal mehr, dass sie von der Kernkraft und der Physik keine Ahnung haben. Abgesehen davon, ist der Materialverbrauch pro produzierter MWh bei WK um ein Vielfaches grösser als bei der Kernkraft. Das ist ja alles auch gratis. Sorry, ist nur noch peinlich, was sie schreiben.
Der „Treibstoff“ von Windstrom und PV-Strom wird aus der CO2-Abgabe und anderen Subventionen gewonnen, oder?
Kreative Herleitung.
Nur liefern die AKWs der U-Boote und Kriegsschiffe keinen Strom an die Steckdosen der Bürger und Firmen.
Wen man nach Ihrer Theorie geht müsste man ja auch dann zu den Ölkraftwerken die Schiffsdiesel dazu rechnen.
P. Lüscher 22. Januar 2025 12:20
Zu den 417 KKW’s kommen noch ca. 160 U-Boote und Kriegsschiffe, die mit Kernkraft betrieben werden.
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Es liefern aber nur die 417 AKW Strom in die Stromnetze und es werden auch nicht grundsätzlich wesentlich mehr AKW.
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Noch vor einigen Jahren hatten wir 450 AKW, so hat das der EIKE Admin geschrieben und nach Aussage vom EIKE Admin sollen es mehr werden, sind aber über 30 weniger geworden.
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Strom aus der Kernkraft ist auch in der EU mit abnehmender Tendenz.
Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2015 aus der Kernkraft noch ca. 748TWh.
Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2020 aus der Kernkraft noch ca. 650TWh.
Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2024 aus der Kernkraft noch ca. 618TWh.
[Energy-Charts.info]
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Strom aus den Erneuerbaren ist auch in der EU mit einer steigenden Tendenz.
Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2015 aus EE-Kraftwerken bereits ca. 725TWh.
Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2020 aus EE-Kraftwerken bereits ca. 929TWh.
Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2024 aus EE-Kraftwerken bereits ca. 1125TWh.
[Energy-Charts.info]
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Bei der Kernkraft wurden es ca. -130TWh weniger und bei den erneuerbaren wurden es ca. +400TWh mehr, da ist nichts von einem nuklearen Zeitalter in der EU zu sehen.
Kraus, halten Sie den Rest der Welt nicht für so bescheuert, wie SIE sich das wünschen, wenn die KKW mutwillig durch Dummgrüne zerstört werden und Sie das als „Erfolg“ und „Entwicklungsrichtung“ verkaufen wollen, zeugt das nur von dummgrüner Verbohrheit, aber nicht von Intelligenz.
Grüne sind Gläubige. Intelligenz spielt keine Rolle. Wenn ein Parteiverbot dann für diese Sekte.
sind 417 KKWs weltweit.
Aha, Frau Kosch, haben Sie die persönlich nachgezählt, in wessen Auftrag waren Sie unterwegs? Falls nicht, dann ist es völlig egal, ob 437 oder 417. Wichtig ist der Inhalt des Leserbriefes. Und der ist gut, weil ausgewogen und richtig.
Aber falsch gepolte BIO-Deutsche Gehirne wie Ihres, die suchen einen Punkt, ein absolutes Nebengleis für das Thema und dann ist für Sie alles falsch. Die meisten eingeborenen Deutschen sind arrogant und sind fest von ihrer – in diesem Falle grünen Gehirnindoktrination überzeugt.
Schade für unser Volk, so blamiert man sich vor dem Rest der Welt.
Einfach auf die Seite der der IAEA schauen Herr Josef Kowatsch, wenn Sie dazu in der Lage sind!
Da ist jeder AKW-Block weltweit aufgelistet mit, Datum Baubeginn, Datum der kommerziellen Inbetriebnahme, Datum der endgültigen Abschaltung usw.
Da kann man jedes AKW nachprüfen und es sind 417 AKWs die noch Strom abliefern.
Im Jahr 2022 wurde vom EIKE-Admin gepostet das 450 AKW sind, das sind jetzt 33 weniger in nur wenigen Jahren.
Frau Frölich, Sie haben mal wieder meine Aussage nicht verstanden. Mich interessieren doch keine links, mich interessiert, ob das auch die Wahrheit ist, die in den links steht.
Ich hab in meinem Leben gelernt, selbst überprüfen und notfalls notmals. Und da die Überprüfung nicht möglich ist, kann man auch nichts behaupten. Wenn Sie weiterlesen würden, ich habe dann kundtgetan, dass diese Zahl vollkommen egal ist.
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Sie können das bei der IAEA problemlos selbst überprüfen, da sind alle Atomkraftwerke einzeln aufgelistet mit den Daten.
Das sind 417 Atom-Wasserkocher, die noch am 21.01.2025 Atomstrom bereitstellen.
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https://eike-klima-energie.eu/2020/07/03/energieerzeugung-der-besseren-art-die-kernkraft-aufrichtig-betrachtet/
Um es genau zu erfassen, reicht ein Blick auf statista und da beträgt die
„Anzahl der betriebsfähigen¹ Reaktoren in Kernkraftwerken weltweit nach Ländern im Januar 2025 “
exakt: 439.
So ist das eben, wenn „Dummchen“ wieder mal eine angebliche Lüge hier belegen will und die Sach postwendend ins Höschen geht. Die Agitprop-Seiten der Wandler scheinen sowieso ein arges Defizit mit Fakten zu haben.
Vielleicht ist es doch besser, Sie gewöhnen sich an Beiträge bis zum Ende zu lesen, manchmal lernt man was hinzu. 😀
Hach, geht mir runter wie Öl, jeden Tag einen Ihrer absolut unterirdischen Beiträge hier zu sezieren.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152153/umfrage/anzahl-der-sich-in-betrieb-befindenden-atomkraftwerke-weltweit/
Sie sind süß, Herr Grun.
Da machen Sie mal schell aus „in Betrieb“ ein „betriebsfähig“ und machen hier auf schlau. Vorsicht, das merken alle.
Rufen Sie doch einfach bei der Internationale Atomenergie-Organisation an und fragen mal nach, warum bei denen 417 Reaktoren als „in Operation“ gelistet werden.
Ok, wenn sie auf „in Betrieb“ abstellen, dann gehören die Schiffsreaktoren ganz sicher mit dazu und dann springt die Zahl um 150 bis 200 Reaktoren „in Betrieb“ nach oben. Denn dann ist „in Betrieb“ gleichbedeutend mit Leistungsbetrieb und den fahren die Schiffsreaktoren allemal. 😀
Und bei „betriebsfähig“ sind es dann nochmal einige mehr, nicht zu vergessen die Forschungsreaktoren bzw. die 4 Blöcke des BN800 der als reiner Konversationsreaktor geplant war/ist und Kernwaffen-Abfälle wie auch sonstige nuklearen Restenergien verarbeitet und teilweise in Leistungsabgabe gefahren wird. Und nicht zu vergessen die Akademik Lomonossow mit 2 Blöcken als schwimmendes Kraftwerk ausgelegt, wird ebenfalls den Schiffsreaktoren zugerechnet obwohl sie Leistungsbetrieb für abgelegene Standorte fährt. Sie sehen also, mit Ihrer Krümelkackerei kann man es gerne weiter treiben und kommt dennoch nicht auf eine reale Zahl aktuell tatsächlich aktiver Blöcke, weil beständig welche neu bestückt werden etc.
Und es war Ihnen ja so wichtig vor Herrn Ridder mit einer „aktuellen“ Zahl zu brillieren, anstatt sinnvolle Diskussionsbeiträge abzuliefern.
Mal davon abgesehen das Ihr Link, wie der Ihrer Zweitmeinung hier, Frau Fröhlich, ins Leere führt, weil die genauen Daten? hinter einer Registrierung liegen.
Er sind genau 417 Herr Grun.
https://pris.iaea.org/PRIS/Home.aspx
Wen man in ihren Link schaut steht z.B. bei Japan z.B. 33 betriebsfähige Reaktoren.
Wen man bei der IAEA schaut steht bei Japan nur 14 Reaktoren bei Status „Operational“ (Betriebsbereit)
und 27 bei „Permanent Shutdown“ (Dauerhafte Abschaltung)
und 19 bei „Suspended Operatio“ (Ausgesetzter Betrieb)
Das sind keine 33 in Japan das sind nur 14 Reaktoren die noch Betriebsbereit sind und auch AKW-Strom liefern.
https://pris.iaea.org/PRIS/CountryStatistics/CountryDetails.aspx?current=JP
Dieser unsägliche grüne Habeck hat nicht den Vornamen Herbert sondern Robert. Das ändert zwar nichts an den kruden Ideen dieses Kinderbuch-Mitschreibers, sollte aber trotzdem beachtet werden. 😉
…. sonst gibt es eine Hausdurchsuchung!
Nicht einmal die Endlager sind unbedingt notwendig, wer ja bereits die Verwertung der ausgebrannten Brennstäbe in Aussicht steht. Höchstwahrscheinlich schneller, als wir mit wasserstoff zurecht kommen.
Da haben Sie mal wieder die Lüge von Frau Dr. Alice Weidel, AfD weiterverbreitet.
Deutschland ist nicht das einzige Land in der Welt, dass aus der Stromerzeugung durch Kernkraftwerke ausgestiegen ist.
Italien ist ausgestiegen
Kasachstan ist ausgestiegen
Litauen ist ausgestiegen
Österreich hat gebaut und ausgestiegen vor Fertigstellung
Polen hat gebaut und ausgestiegen vor Fertigstellung
Bangladeschs hat gebaut und ausgestiegen vor Fertigstellung
Darf Mann und auch Frau erfahren was der „Herbert Habeck (Grüne)“ gemacht hat?
Der als Wahrheitskünder geltende IPCC kann diesen Stärkewert mit dem Fachbegriff „Klimasensitivität“ nur mit 100% Ungenauigkeit schätzen. Auf einer solch fragwürdigen Grundlage wird aktuell unsere industrielle Basis zerstört.
Vollste Zustimmung, und noch eins drauf, es handelt sich um ein sündhaftes Geschäftsmodell, das dem Ablaßhandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Nur klüger durchdacht und durchtriebener in der Umsetzung. Im Mittelalter konnte man sich freikaufen. Wir dagegem müssen uns freikaufen, man fragt uns erst gar nicht. Die Klimalüge ist in Gesetze gegossen. Damals gab es einen Johann Tetzel, heute gibt es hunderte. Soweit zur Bestandsaufnahme
Damit entstehen Fragen: 1) Wie lange lassen wir uns tolerant erzogene Menschen das noch bieten? 2) Wie schaffen wir diese Klimamafia ab? Zur Frage 2 haben wir (Döhler/Kowatsch) umfangreiche Vorschlägle gemacht. Wir müssen sofort beginnen. Und wer hier noch rumdiskutiert, welcher Weg nach Rom der bessere ist und welcher gar nicht geht, der schadet enorm unserer Gegenbewegung. Jeder Weg ist richtig, hier beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/
Zum Anteil Deutschlands an den Co2 Emissionen ist noch hinzuzufügen, daß alle Länder der Welt nur knapp 4% der jährlichen Emissionen beitragen, 96% sind natürlichen Ursprungs. Die o.g. % beziehen sich auf diese 4%.
Davon soll das Wetter beeinflusst werden können ? Wenn das stimmt, warum gibt es keine technische Anwendung die Co2 nutzt?
„…warum gibt es keine technische Anwendung die Co2 nutzt?“
Gibt es!
Hähnchengrill!
Jede Nacht lecker krosse Hähnchen, gegrillt mit der Gegenstrahlung.
Ganz ohne Strom!
Danke besso, habe sehr gelacht. Du hast ein Talent für Satire.
Michael Poost schrieb am 22. Januar 2025 14:29
Das ist keine Satire, Besso Keks meint das ernst. Er ist wirklich der Meinung, dass es die Abstrahlung aus der Atmosphäre nicht gibt, weil man einen solchen Grill bauen könnte, wenn es sie gäbe.
Aber auch wenn es sie nicht gibt, könnten wir uns nach Herrn Keks einfach um das Hähnchen drumrumstellen und es mit der Abstrahlung unserer Körper grillen … (das ist satirisch gemeint …)
Ich denke nicht das besso die Abstrahlung aus der Atmosphäre bestreitet. Er bestreitet die Wirkung dieser Abstrahlung. Wie groß ist sie denn nun in der Realität? Wir hatten schon wesentlich höhere CO2-Konzentrationen in der Luft, das Leben ging weiter und hat sich entwickelt.
Und es gibt hier manchmal menschliche Großrechner, die haben herausgefunden, dass zusätzlich drum rum gelegte Eiswürfel den Grillprozess noch beschleunigen, das sie ja oberhalb 0 K per Strahlung Wärmeenergie abgeben.
Und ich dachte immer, es wäre anders herum, und das Eis würde durch die abgestrahlte Wärme des Grills schmelzen. – Wie man sich irren kann!
Peter Puschner shrieb am 22. Januar 2025 15:48
Das Problem an der Stelle sind dann eher Defizite auf menschlicher Seite, in der Regel Problem mit dem Erfassen und Verstehen von Texten.
Das (bzw. dass die Wärme netto vom Grill zum Eiswürfel fliesst) würde Ihnen sicher auch derjenige bestätigen, der den Text geschrieben hat – wenn es ihn denn gibt. Die spannende Frage ist die Situation vor dem Hinzufügen der Eiswürfel und die Veränderung der Temperatur des Grills nach dem Hinzufügen. Steht der Grill vorher in einer Umgebung, die kälter als die Eiswürfel ist, dann wird er durch das Hinzufügen der Eiswürfel sicherlich wärmer …
Sie haben ja so recht, aber derjenige, der den Text hier geschrieben hat, hat allerdings seinen Kaffee damit erwärmt. Insofern war meine Wiedergabe etwas ungenau.
Ihre Antwort könnte in die Rubrik fallen: Wie übe ich mich in billiger und unnützer Dialektik.
Und, ich stimme Ihnen zu: Steht der Grill am Südpol bei -60 °C, bringen Eiswürfel mit -50 °C schon eine ganze Menge, vielleicht sogar so viel, dass sich der Grill selbst entzündet. Wäre für Dialektiker doch sicher einen Versuch wert.
Peter Puschner schrieb am 22. Januar 2025 18:27
Er hat die Temperatur der Umgebung seiner Kaffemaschine, die eine Heizung hat, um 250K erhöht. Was soll da Ihrer Meinung nach passieren, wenn nicht eine Erwärmung der Kaffemaschine?
Vielleicht hätte ich Sie doch nicht darauf hinweisen sollen, dass Sie Ihren Namen doch einfach korrigieren können. P Pu wäre für so einen Text angemessener. Wie kann man nur sowas als Professor von sich geben?
Menschen wie Sie können mich nicht beleidigen, für Sie sind ad hominem gerichtete abfällige Bemerkungen erkenntlich nur die einzige Waffe gegen wissenschaftlich begründete Argumentation.
Vielleicht sollten Sie einmal einen Crash-Kurs in Anstand und Benehmen belegen. Ob es hilft, wird man dann sehen.
Tolle Aussage:
„Er hat die Temperatur der Umgebung seiner Kaffemaschine, die eine Heizung hat, um 250K erhöht. Was soll da Ihrer Meinung nach passieren, wenn nicht eine Erwärmung der Kaffemaschine?“
Auch ein wirklich realitätsnahes Experiment für queere Köpfe! Wer erhöht schon die Temperatur der Umgebung seiner Kaffeemaschine um 250 K und welche Kaffeemaschine macht das mit? Und muss man sie dann in ein Ölbad werfen? Oder hat er diese vielleicht vorher in flüssigem Sauerstoff betrieben?
Untersuchen Sie Ihr sinnloses Geschreibsel doch einmal auf gedanklichen Unsinn, dann sind Sie wenigstens beschäftigt, ohne eigenen offenkundigen Schaden für sich selbst anzurichten.
Meinen Namen brauchen Sie nun wirklich nicht verbiegen, dahinter verbirgt sich weltweite wissenschaftliche Aerkennung, auch wenn Ihnen das persönlich nicht recht ist.
Ihr Schreibstil erinnert an Gerangel von Halbwüchsigen auf dem Schulhof, auch wenn Ihnen das gar nicht bewusst ist.
Gute Genesung!
Peter Puschner schrieb am 22. Januar 2025 20:38
Der Originalvorschlag war, dass man bei Zimmertemperatur einen Kaffe durch Eiswürfel erwärmen können müßte, wenn der Treibhauseffekt real wäre. Das wurde dann an die tatsächlichen Gegebenheiten des Treibhauseffektes angepasst: Es wurde eine beheizte Kaffemaschine, sie wurde ins All verfrachtet und dort wurde sie mit Eiswürfeln umgeben. Das erhöhte die Umgebungstemperatur von 3K auf 253K = -20°C, also um 250K.
Wenn man die Originaldiskussion verfolgt hat und verstanden hat, ist das eigentlich trivial nachzuvollziehen. Da muss man dann nicht über Ölbäder oder flüssigen Sauerstoff nachdenken …
Den Namen haben Sie selbst verbogen, ich hatte ihnen vor einigen Wochen lediglich den Hinweis gegeben, dass Sie ihn doch einfach wieder korrigieren können.
Meine Kommentare sind in der Regel höflich und sachlich. Ich habe mich hier an Ihren Stil angepasst. Vielleicht sollten Sie einfach mal Ihre eigenen Kommenare lesen, die strotzen von Herablassung und Überheblichkeit …
„Meine Kommentare sind in der Regel höflich….“
Dem ist nichts hinzuzufügen, nur eben zu viele Ausnahmen von der Regel, diese aber dann personenbezogen!
„Ich habe mich hier an Ihren Stil angepasst.“,
also so in eine Art nicht selbst bestimmter Mitläufer.
Peter Puschner schrieb am 23. Januar 2025 10:54
Die Person ist mir dabei egal, ich diskutiert den Inhalt. Ich wäre bei jedem anderen auch in Versuchung geraten, so zu reagieren, wie ich das auf den Kommentar vom 22. Januar 2025 18:27 getan habe.
Das war eine bewusste Entscheidung. Und wenn Sie nicht wollen, dass jemand Ihrem Vorbild folgt – zum Mitläufer wird – dann machen Sie es doch einfach nicht vor. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus. Es ist immer wieder interessant, das Leute beliebig austeilen können, aber dann zur Schneeflocke werden, wenn sie eine Antwort auf dem gleichen Niveau erhalten.
Haben Sie das jetzt wenigstens inhaltlich verstanden? Oder weichen Sie auf die Form aus, da es da immer noch klemmt?
Die Antwort ist selbst erklärend! Und ein M. Müller muss immer das letzte, wenn auch unsinnige Wort haben. Eine Art Lebenszweck.
Und, wer sind Sie überhaupt? Würde viele hier im Forum interessieren, nicht nur mich.
Ich wuerde einen oder mehrere Spiegel benutzen. Irgendwie muss sich die Strahlung ja additativ verhalten. Wie sollte sonst Alimera funktionieren, stimmts?
Zu 22.01.2025 16 30 Uhr
zu Herrn Marvin. Müller: „Steht der Grill vorher in einer Umgebung, die kälter als die Eiswürfel ist, dann wird er durch das Hinzufügen der Eiswürfel sicherlich wärmer…“
Hallo Herr Müller,
wenn die Eiswürfel bereits eine höhere Temperatur haben oder wärmer als der Grill sind, z.B. Eiswürfel -18 Grad Celsius und z.B. Grill – 25 Grad Celsius, dann erwärmt das Wärmere das Kältere. Die Eiswürfel „heizen“ den Grill. Das steht nicht zur Debatte, da das Prinzip der Nettostrahlung weg von Warmen hin zum Kalten nicht verletzt ist.
Den zu erörternden Ausganssachverhalt würde ich so formulieren: Wird etwas Warmes durch Hinzufügen von etwas Kälterem durch Einwirken der Abstrahlung darüber hinaus noch zusätzlich wärmer? Oder bezogen auf die kalte Atmosphäre. Kann Gegenstrahlung aus Temperaturbereichen kleiner – 18 Grad Celsius (die Bereiche über 5800 m N.N.) aus bis zu 43km Höhe (Modell von Manabe) dann bis zu – 50 Grad Celsius die Erdoberfläche von rechnerisch – 18 Grad zusätzlich die effektive Temperatur anheben, von der vom IPCC rechnerisch von globaler Mitteltemperatur – rund +15 °C (bezogen auf das betrachtete Jahr) spricht?
Herr Keks schrieb: „Hähnchengrill! Jede Nacht lecker krosse Hähnchen, gegrillt mit der Gegenstrahlung. Ganz ohne Strom!“ – Dies müsste sodann in Analogie funktionieren.
Herr Keks und Prof. Puschner zielen, um das herauszuarbeiten, mit dem Beispiel des Hähnchengrill, meiner Meinung nach, auf folgendes ab:
Hätte der nächtliche Hähnchengrillspieß mit Huhn eine Temperatur von lediglich z.B. 11 Grad Celsius und man umstellt diesen mit z.B. -18 Grad kalten Eiswürfeln (in Analogie zu Gegenstrahlung aus kälteren Höhen), dann sollte das „kalte“ Huhn tendenziell „wärmer“ werden. Ich unterstelle unsere Erfahrung. Warum wird das Huhn im Gegenstrahlungsgrill nicht wärmer oder warum grillen wir nicht so? – Weil Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche im globalen Mittel mehr Energie an die Atmosphäre abgeben als umgekehrt. Es ist irgendetwas mit der Treibhaushypothese faul.
Claus Stock schrieb am 22. Januar 2025 19:31
Wieviel Energie gibt denn Ihrer Meinung nach die Erdoberfläche bei 15°C ab, wenn sie direkt ins All abstrahlt bzw. wenn sie in die Atmosphäre abstrahlt? In beiden Fällen geht es von warm nach kalt, von Erdoberfläche zu All bzw. von Erdoberfläche zu Atmosphäre, ist das Netto in beiden Fällen gleich viel oder in in welchem Fall ist der Nettobetrag geringer?
Es wird etwas hinzugefügt, was weniger kalt ist – das All wird durch die Atmosphäre ersetzt, die wärmer als das All ist/wird.
Die Strahlung kommt aus den bodennahen Schichten der Atmosphäre, nicht aus 6km Höhe.
Ob das zu einer Erwärmung führt – sehen Sie sich das Experiment von Herrn Schnell an.
Hallo Herr Müller, bin durch meinen Beruf zeitlich sehr eingeschränkt , wollte auf EIKE mal längere Zeit nichts mehr lesen und kommentieren.
Zu Abschnitt eins: Das Ergebnis ist vom gerechneten Modell abhängig. Ein Modell mit THE kann andere Ergebnisse liefern als ein Modell ohne THE. Das ist meine Meinung. Da Sie meine Modellvorstellungen eh ablehnen, gehe ich nicht weiter darauf ein, wozu auch.
Zu Abschnitt zwei: Sie sind der Meinung, dass man Strahlungsleistungen in der Atmosphäre beliebig „hinzufügen“ oder addieren kann. Nur so gelangt man zum THE über Gegenstrahlungsaddition. a) Für die Atmosphäre glaube ich nicht, dass dies prinzipiell zulässig ist. Hatte ich in einem Artikel auf EIKE begründet Stichwort Nullsummenspiel. Darin begründet sich eine Beliebigkeit der Gegenstrahlung je nach Modell. Unabhängig von a) gesellt sich b) Wenn Gegenstrahlung nicht erwärmt, darf sie, wieder meiner Meinung nach, nicht zu langwelligen Abstrahlung der Wasser- und Landflächen hinzugerechnet werden. c) Erst kürzlich, ich glaube es war auf EIKE oder war es doch auf tkp ?, gab es eine Studie mit Versuchen, dass langwellige Gegenstrahlung gar nicht in die Wasserflächen der Meere eindringen kann. Oder eine Erwärmung von Wasser aus Gegenstrahlung ist so praktisch unmöglich. Allein aus c folgt die gerechneten Standart-Modellansätze sind Nonsens. – Aufschrei! Es tut mir leid, es ist ein hartes Urteil, ich will niemanden verletzen, aber es ist meine tiefe Überzeugung.
Zu Abschnitt drei: Ich, wie auch andere auf diesem Forum, sehen in dem Versuch von Herrn Dr. Schnell und Prof. Harde keinen belastungsfähigen Nachweis.
Claus Stock schrieb am 23. Januar 2025 11:26
Ich habe Ihre „Modellvorstellung“ „das Prinzip der Nettostrahlung weg von Warmen hin zum Kalten“ aufgegriffen und in diesem Rahmen eine Frage gestellt. Habe ich Sie da falsch verstanden und Sie gehen doch nicht davon aus, dass es eine „Nettostrahlung“ gibt und diese von warm nach kalt fliesst?
Nachweis wofür? Dafür, dass das Hinzufügen von infrarotabsorbierenden Gasen im Experiment zu höheren Temperaturen führt? Oder dafür, dass das auch in der Atmosphäre passiert?
Herr Stock, bei Ihrem Grillversuch haben Sie leider die Heizquelle des Hähnchens vergessen. Wie gesagt geht es um das Prinzip Strahlungsdämmung, und da erwärmt sich das Hähnchen zusätzlich bei verringerter Strahlungskühlung im Weltall, d.h. bei Gegenstrahlung (sogar aus kälterer Quelle welche deutlich wärmer ist als 3 K) im Vergleich zu ohne Gegenstrahlung. Zu beachten ist auch dass ∆T beim THE für das Strahlungsgleichgewicht berechnet wird. Allein dass Sie als Nachweis über ein Experiment in Sibirien nachdenken, zeigt dass Sie bei der Anwendung von Strahlungsphysik und z.B. wohl auch bei S+∆S=sigma•(T+∆T)⁴ etwas für faul halten. Deshab (und wegen des 2.HS) halten Sie eine Verifizierung durch ein Experiment erforderlich. Aber wenn z.B. Dr. Schnell und Prof. Harde ein solches durchführen, liefert das für Sie keinen Nachweis.
Herr Stock, wenn das kalte Huhn im Gegenstrahlungsgrill vor dem Weltraumhintergrund von 3 K durch Eiswürfel (273 K) nicht wärmer wird, langwellige Gegenstrahlung nicht addiert werden darf und schon gar nicht in die Wasserflächen der Meere eindringt und diese erwärmt, und daher etwas mit der Treibhaushypothese faul ist, haben Sie die Strahlungsphysik sowie den THE (Prinzip: Strahlungsdämmung) überhaupt nicht verstanden. Das passt auch gut zu Ihrer Vermutung dass etwa 60 mW/m² an Erdwärmefluss – und nicht 150 W/m² Gegenstrahlung – gemäß S-B den THE verursachen.
Peter Dietze schrieb am 23. Januar 2025 14:28
Herr Stock ist Herr Agerius?
Ja, das ist er, beruflich im Bauwesen (z.B. Statik) tätig.
Es sind aber 333 W/m2 Gegenstrahlung. Was nun?
Herr Prof. Puschner, Sie haben immer noch nicht verstanden dass Eiswürfel mit ihrer Abstrahlung nur in kälterer Umgebung (z.B. Weltraum, im Erdschatten) wärmend wirkt. In wärmerer Umgebung (z.B. bei Zimmertemperatur) wirken Eiswürfel kühlend.
Für diese von Ihnen nunmehr dargestellte Erkenntnis brauche ich nicht einmal 1 Mikrogramm meines Gehirns aktivieren.
Und gewöhnen Sie sich doch einmal dieses penetrante „…. Sie haben nicht verstanden“ ab. Was ein anderer versteht oder nicht, liegt allein in dessen Ermessen, er muss Sie nicht im Detail darüber behelligen.
Ihr Beispiele – alle durch Ihre ehemalige Verbindung zum IPCC belastet – sind leider nicht geeignet, der unsere Wirtschaft und unser Leben zerstörenden Klimakirche den Garaus zu machen.
Bleiben Sie bei gemittelten Global-Temperaturen – welch ein physikalischer Unsinn – und vergewaltigen Sie diese weiter mit der 4. Potenz, dann können Sie weiter Ergebnisse auf 2 Stellen hinter dem Komma publizieren. Ich schreibe bewusst nicht, „das mit den abstrusen Globaltemperaturen haben Sie immer noch nicht verstanden“.
zu Herrn Peter Dietze: „ …,dass Eiswürfel mit ihrer Abstrahlung nur in kälterer Umgebung (z.B. Weltraum, im Erdschatten) wärmend wirkt. „
Hallo Herr Dietze,
dazu müsste man den Versuch z.B. in den Winter nach Sibirien bei -35 Celsius verlegen. Erst packt man ein rohes und +11 Grad Celsius warmes Huhn am kleinen Spies aus einer Isolierbox aus ins Freie mit wärmeleitungsfreier Lagerung. Dann in rascher Folge umstellt man das Huhn mit -18 Grad kalten Eiswürfeln, ebenfalls aus einer isolierten Box. Die Umgebung der Eiswürfel wäre mit -35 Celsius kälter als die Eiswürfel mit -18 Grad Celsius. Ihre Randbedingung wäre erfüllt. Was wird wohl passieren? Sowohl das Huhn kühlt aus als auch die Eiswürfel kühlen aus auf -35 Grad Celsius. Da gibt es auch keine anfängliche Erwärmung des Huhns und auch keine über T. Die Nettostrahlung geht von warm nach kalt zu jedem Zeitpunkt. Die von Ihnen so postulierte Erwärmung gibt es nicht und auch nicht im Weltraum.
Herr Stock, wenn bei Ihnen sowohl das Huhn aus als auch die Eiswürfel auf -35 Grad auskühlen, machen Sie das Experiment völlig sinnlos. Es geht darum dass bei -35 Grad ein Huhn mit konstanter Leistung gegrillt wird. Dann werden in der kalten Umgebung wärmere Eiswürfel von 0 Grad aufgeschichtet. Dadurch – denken Sie an die „Umgebungsgleichung“ von Uli Weber – erhöht sich die Gegenstrahlung und die Temperatur des Grillhuhns steigt etwas. Das geschieht obwohl es deutlich wärmer ist als die Eiswürfel und dabei erstaunlicherweise auch der 2.HS nicht verletzt wird.
Herr Dietze,
das Grillhähnchen ist nur das Analogon zu Temperaturdifferenzen unterschiedlich temperierter Körper, die langwellig abstrahlen. Bei der atmosphärischen blackbody radiation zwischen Luftschichten und surface würde diese gegenseitigen Anstrahlungen stattfinden. Die THE-Hypothese würde die Erdoberfläche erwärmen, so wie Ihre Eiswürfel etwas warmes durch langwellige Einstrahlung noch viel wärmer machen sollen.
Prof. Kramm schreibt in „ENGINEERING METEOROLOGY CONSULTING
REPORT No. 01-20230314, Kommentar zu Ulrich O. Webers „Schwarzschild und die Lösung der Strahlungstransfergleichung – ein physikalischer Hütchentrick?“ Dr. rer. nat. Gerhard Kramm Fairbanks, Alaska, USA, 14. März 2023“ auf Seite 25, Zitat:“ Eine Ausgleichung der Temperaturen verschieden temperierter Körper bedeutet nicht, dass der kältere Körper den wärmeren Körper noch mehr erwärmt.“ Im Anschluss fasst Kramm die Originalstelle des zweiten Hauptsatz Rudolf Clausius wie folgt zusammen, Zitat: „Damit ist wohl unmissverständlich klar, dass die Atmosphäre die oberflächennahen Wasser- und Landmassen keineswegs durch die atmosphärische Gegenstrahlung erwärmen kann, …“
Herr Stock, dass die Absorption von zusätzlicher langwelliger Strahlung (aus kälterer Quelle) einen beheizten Kõrper nicht wärmer machen soll und Sie Prof. Kramm zitieren mit „..dass die Atmosphäre die oberflächennahen Wasser- und Landmassen keineswegs durch die atmosphärische Gegenstrahlung erwärmen kann“, bedeutet doch einen Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz sowie gegen die Strahlungsdämmung. Es zeigt auch dass wegen des fehlinterpretierten 2.HS S-B, also die Umgebungsgleichung (wenn der Körper mit T nicht nach 0 K, sondern netto nach To abstrahlt), also mit S=Sigma•(T⁴-To⁴), von Ihnen – im Gegensatz zu Prof. Kramm – nicht verstanden wird.
Ein Körper, der strahlt (Quelle), kennt keine seiner möglichen Senken. Manchmal strahlt er nur in den unendlichen Weltraum. Und keiner sagt ihm, ob seine Strahlung irgendwo auf eine Senke getroffen ist, die dadurch Wärmezufuhr erfahren hat. Was soll das mit dem Energieerhaltungssatz zu tun haben?
Halten Sie doch einfach einmal Ihre Taschenlampe mit ihrem Strahl bei klarer Nacht in Richtung Himmel. Merkt Ihre Taschenlampe, ob der Strahl auf einen Meteoriten getroffen ist?
Vielleicht können Sie ja eine Rechnung dazu aufmachen.
Herr Prof. Puschner, Sie haben leider meinen Kommentar zu Herrn Stock und seinen Zitaten missverstanden. Es ist eine Verletzung des Energieerhaltungssatzes wenn absorbierte Gegenstrahlungsenergie am Boden ohne Wirkung verschwindet. Offenbar sagt Ihnen auch die „Umgebungsgleichung“ nichts. S=Sigma•(T⁴-To⁴) liefert die Nettoabstrahlung des beheizten Bodens für den Fall dass er nicht nach 0 K abstrahlut, sondern Gegenstrahlung von einem Körper mit To empfängt. Der Effekt ist bekanntlich eine Temperaturerhöhung (Prinzip „Strahlungsdämmung“).
Ergänzend möchte ich (auch für Herrn Stock mit seinen Zitaten von Prof. Kramm) die bekannte Tatsache erwähnen dass es (bei gleicher Heizleistung) im Haus wärmer wird, wenn die Umgebungstemperatur z.B. von -10 auf 0 Grad ansteigt. Das widerspricht natürlich NICHT dem 2.HS weil die Wärme stets von warm nach kalt geht. Auch wird dadurch bestätigt dass das Grillhähnchen wärmer wird wenn bei -35 Grad wärmere Eiswürfel mit 0 Grad aufgeschichtet werden – womit eigentlich der Streit um den THE durch „kältere“ Gegenstrahlung beendet sein sollte.
Ihren rhetorischen Kniff können Sie sich schenken. An/in der Hausfassade wirkt primär als Mechanismus „Wärmeleitung“ nach innen. Sie vertauschen Strahlung mit Leitung oder Sie machen aus Äpfel Birnen. Ihren Widerspruch zu Prof. Kramms Zitat wollen Sie nicht erkennen, dann lassen Sie halt „Ihre Augen“ im übertragenen Sinne zu.
Herr Stock, offenbar haben Sie, obwohl Bauingenieur, ein Verständnisproblem damit dass es im beheizten Haus wärmer wird wenn die Umgebungstemperatur z.B. von -10 auf 0 Grad ansteigt, weshalb Sie wohl auch den Namen Agerius wählen mussten. Wenn Sie meinen, ich verwechsle Wärme mit Strahlung (einem temperaturlosen elektromagnetischen Energiefluss) und erkenne nicht den Widerspruch zum 2.HS bei Prof. Kramm und Sie glauben dass hier Wärme von aussen nach innen geleitet werden müsste wenn draussen die Temperatur von -10 auf 0 Grad steigt (was ja bei Thermodynamikern für eine Erwärmung erforderlich ist wenn das Prinzip der Wärmedämmung nicht verstanden wird) – dann sollten Sie zum Arzt gehen.
Und warum steigt die Umgebungstemperatur?
Das „ohne Wirkung verschwinden“ ist eine falsche Annahme.
Die Thermodynamik hat das schon lange geloest. Im gegenseitigen Ausstausch von Strahlungsenergie, strahlen sich zwei Koerper mit einer gewissen Strahlstaerke an, wobei der waermere Koerper auf den kaelteren Koerper Waerme uebertraegt, die der Differenz der zu nd abgestrahlten Energie entspricht. Auch hier gilt, das die Waerme nur von warm nach kalt geht.
Von der hoeheren Temperatur zur niederen.
Die Temperatur eine Koerpers kann man nur erhoehen, wenn man diesem Koerper Waerme zufuegt.
Wenn der Erdkoerper seine Waerme nicht duch Strahlung verliert, dann eben durch Wasserverdunstung oder Konvektive Stroeme.
Werner Schulz schrieb am 28. Januar 2025 11:58
Das ist aber genau das, was letzten Endes die Leute behaupten, die verneinen, dass die „Gegenstrahlung“ zu einer höheren Temperatur führt.
Der „wärmere Körper“ verliert also weniger Energie als ohne die „Gegenstrahlung“.
Das macht die Sonne.
Das kann man ja messen. Man sieht vom Satelliten aus im atmosphärischen Fenster die Abstrahlung der Erdoberfläche – sie sitmmt in etwa mit dem überein, was nach der Bodentempertur zu erwarten ist. Und man sieht, dass die am Satelliten ankommende Strahlung kleiner ist, als die vom Boden weggehende. D.h. die „Wasserverdunstung oder Konvektive Stroeme“ reichen nicht aus, um die Reduzierung der Abstrahlung des Bodens auszugleichen.
Auch schon beliebig oft diskutiert und wie immer von Ihnen ignoriert.
Zu recht, weil nicht die Strahlung von der Hauswand macht sie warm sondern der Ofen. Und wenn sie freie Konvektion erlauben, oder einfach das Fenster offen lassen, das ist nicht so viel mit erwaermen.
In der Natur steht dieses freikonvektive Fenster eigentlich immer offen.
Nana, wenn sie da mal nicht sich selber wiedersprechen. Weil ein waermerer Koerper shtrahlt ja mehr Energie ab! Also kann es nicht „weniger“ sein. Meinten sie vielleicht Waerme?
Eine Uebereinstimmung, die Sonne fuehrt der Erde die Waerme zu. Aber nur die Sonne, richtig? Bitte bleiben sie bei den Definitionen, die ausdrucklich Waerme von Energie trennen. Danke.
Sie koenne Latente und Konvektive Waermestroeme messen? Bitte die genauen Daten und Arbeiten verlinken. Danach frage ich seit Jahren.
Diese Angaben sind wichtig um die Energiebilanz an der Oberflaeche genau zu kennen.
Bitte erlauetern sie was sie meinen mit:
Laut Kiehl und Trenberth ist das so. Wollen sie dem wiedersprechen? Dann brauchen sie die Zahlen, von den Waermestroemen, die wo sie sagen man sie messen kann….
Mein Aussage stützt sich auf Kiel/Trenberth bzw. Trenberth 2009. Warum sollte ich dem widersprechen?
Ihre Aussage passt nicht zu den Zahlen. Oder haben Sie irgend etwas vorzeigbares, das sagt, das am Oberrand der Atmosphäre genausoviel ins All abgestrahlt wird, wie am Erdboden abgestrahlt wird?
Wer redet vom Oberrand? Bilden sie die Bilanz der Energiestroeme an der Oberflaeche mit Energiestroemen am Oberrand der Atmosophaere? Oder machen sie nur einen Vergleich, das es draussen kaelter ist als im Winter?
Das Kiehl Trenberth Diagram. 2009
Am Boden kommt 161 W/m2 Waerme an.
Davon werden 17 W/m2 als Thermals, 80 W/m2 als Evapotranspiration und 396 – 333= 63 W/m2 als Strahlung abgegeben.
160= 17 + 80 +63
Es gibt einen Waermestrom zur Erde von angeblich 0.9 W/m2 der unphysikalisch anmutet, das ein Waermefluss nur von Warm nach kalt moeglich ist.
Dieser soll eine Erwaermung der Erde erklaeren und sicherlich die 160 W/m2 auf 161 W/m2 ausgleichen. Es fehlen 0.1 W/m2
Warum muss man das vorzeigen? Sie vergleichen ja auch nicht ihr Bankonto mit meinem und wollen vorzeigen, das die Transaktionen bei beiden Konten die gleiche sein muessen.
Werner Schulz schrieb am 1. Februar 2025 12:17
Diese Zahlen erhalten Sie aber nur, weil es den Treibhauseffekt und damit die Abstrahlung der Atmosphäre gibt. Fällt die weg, hätten Sie
oder
. Da würde die Oberfläche mehr Energie abgeben, als ihr zugeführt wird und sie würde sich abkühlen.
Moin Marvin, ich habe eine bescheidene Frage.
Ich bin kein Klimawissenschaftler, nur Mathematiker.
Wenn das CO2 diese Wirkung haben sollte, (temperaturrelevant) dann gilt doch Folgendes.
Das CO2 „strahlt“ nicht komplett auf die Erde. Ein erheblicher wird nach oben abgegeben.
Und angenommen, diese ominöse Gegenstrahlung des CO2 „strahlt“ auf den Boden. Und der Boden strahlt zurück. Wo sind die Verluste?
Nebenbei möchte ich anmerken, das die Sonne nicht die Luft erwärmt, sondern den Boden.
Der Webserver lehnt wieder mal meinen Kommentar ab (Bitte überprüfe die eMail-Adresse). Keine Ahnung, wie ich ihn dazu überreden sol, ihn zu akzeptieren …
PS: Dieser kurze Kommentar ging durch, meine inhaltliche Antwort auf Ihren Kommentar mag er nicht.
Wie konntest Du dann diesen Kommentar schreiben?
Keine Ahnung. Ich habe den längeren Kommentar nach dem kurzen nochmal abgeschickt (gerade eben noch einmal) und er wurde wieder abgelehnt. Irgendwas, was nichts mit der eMail zu tun hat, scheint zu einer Ablehnung zu führen.
Dann poste Deinen Ursprungskommentar nochmal.
Michael Poost schrieb am 1. Februar 2025 19:52.
Wo stammt denn das Zitat her? Und warum wird nur die „symmetrische Streckschwingung„ erwähnt? CO2 hat noch andere Modi.
Sie können Sie messen, entsprechende Spektren finden Sie im Netz. Die Frage „Wo sind die Verluste?“ verstehe ich nicht.
Ein Teil der Sonnenstrahlung wird von der Atmosphäre absorbiert, z.B. von der Ozonschicht …
Herr Schulz, Sie behaupten also (vermeintlich konform zu Clausius) dass Wintermäntel nicht wärmen und ebenso kalte Dämmplatten keinen wärmenden Effekt haben? Wozu sind die dann vorgeschrieben?
Mäntel wärmen nicht, sie verhindern die Auskühlung.
Michael Poost schrieb am 28. Januar 2025 15:49
Analog macht es die Atmosphäre für Strahlung. Sie reduziert die „Abkühlung“ über Wärmestrahluing an der Grenzfläche Boden/Atmosphäre von 396W/m² auf 63W/m² und verlagert die Abstrahlung ins All statt dessen in eine größere Höhe, in der die Atmosphäre aufgrund ihrer geringeren Temperatur weniger stark strahlt …
Das habe ich verstanden. Das CO2-Molekül „strahlt“ ja in alle Richtungen. Da das so ist, hat es auch Kühlwirkung. Das hat sogar die NASA festgestellt.
Die spannende Frage ist. Welche Moleküle absorbieren die „Strahlung“ von CO2?
Michael Poost schrieb am 28. Januar 2025 16:04
Kühlwirkung worauf? Was hat die Nasa genau festgestellt?
Die Moleküle am Boden absorbieren (meinem Verständnis nach) so gut wie alles, was an thermischer Strahlung auf sie einwirkt. In der Atmosphäre absorbieren andere CO2-Moleküle und je nach Frequenz auch andere Moleküle.
Aber warum ist die Frage spannend? Ist da eine Frage verborgen, die ich erkenne?
Strahlung hat nichts direkt mit Wärme zu tun
Michael Poost schrieb am 28. Januar 2025 17:03
Ein Artikel von Hern Stehlik ohne direkte Zitate/Verweise von/auf die NASA. Solar Flare erreichte die Erde, erwärmte die Ionosphäre, die die Energie dann auch gleich wieder abgestrahlt hat. Das gleiche passiert in tieferen Schichten. Dort wo die Abstrahlung der Atmosphäre anfängt, direkt ins All zu gehen, endet die Troposphäre. Wenn man das Abstrahlen von Energie ins All als Kühlen bezeichnen mag, dann „Kühlen“ die höheren Schichten die Atmosphäre.
In Bodennähe tun sie das allerdings nicht. Da verhindern sie eine direkte Abstrahlung ins All und bewirken dadurch eine höhere Temperatur —-
Auch wenn es langweilt. Wenn das stimmen sollte, warum gibt es dann Strahlungsfrost?
Michael Poost schrieb am 28. Januar 2025 17:34
Ich dachte, wir hatten das neulich zu Ende diskutiert. Habe ich mich da geirrt?
Den größten Anteil am Treibhauseffekt hat der Wasserdampf und genau der „fehlt“ (Luftfeuchtikeit ist sehr gering), wenn Strahlungsfrost eintritt. Trockene Luft, Windstill, klarer Himmel – der Boden kann relativ frei ins All abstrahlen (die Absorbtion durch Wasserdampf fehlt), die Luft kühlt auch schnell aus (Waserdampf fehlt) – es kommt zu Frost.
Danke, genau das wollte ich lesen.
Michael Poost schrieb am 28. Januar 2025 19:56
War das nicht genau der Schluss der Diskussion vor … einer Woche? Warum ist denn dann der Strahlungsfrost immer noch ein Argument gegen den Treibhauseffekt? Was entgeht mir hier?
Ich bestreite nicht den Atomospähreneffekt.
Ich bestreite den lächerlichen Beitrag des Menschen zu diesem. Der zu einer Katastrophe führen soll.
Michael Poost schrieb am 29. Januar 2025 0:34
Ihre Kommentare wirken immer so, als würden Sie das generell in Frage stellen. Wenn Sie bei einer allgemeinen Erklärung des Treibhauseffektes Dinge schreiben wie „Wenn das stimmen sollte, warum gibt es dann einen Strahlungsfrost“, dann stellen Sie den .*-Effekt allgemein ein Frage, nicht nur die Änderung aufgrund menschlicher Aktivitäten. Vielleicht können Sie ja konkreter formulieren, um diesen Eindruck zu vermeiden.
Deshalb ja immer der Hinweis auf die augleichenden Waermestroeme. Oder verdunsted Wasser nicht und warme Luft steigt nicht nach oben?
Nein Herr Poost, sie erhöhen die Temperatur. Angenommen Sie sind bei Frost draussen und haben eiskalte Hände. Dann ziehen Sie kalte Handschuhe an. Die verhindern NICHT die Auskühlung, sondern machen Ihre Hände warm – natürlich ohne Energie zu erzeugen, sondern dadurch dass sie den Wärmeverlust behindern (nicht verhindern).
Und somit eine Auskühlung verhindern.
Herr Poost, bitte keine Wortklauberei. Ich schrieb dass die kalten Handschuhe NICHT die (weitere) Auskühlung verhindern , sondern Ihre Hände warm machen.
Wie machen die kalten Handschuhe das genau?
Naja und genau das ist falsch!
Den Haenden reicht es, wenn sie nicht kaelter werden, aber waermer?
Wie machen die Handschuhe das genau?
Ziehen sie mal die Handshuhe ueber eine erfrorenen Koerper, dann wissen sie was die Haende warm macht. Uebrigens hat Herr Marvin Mueller eine Hinweis fuer sie zum Klimasystem, die Sonne macht den Boden warm….
Werner Schulz schrieb am 28. Januar 2025 17:37
Wieder die übliche Verfälschung des gesagten. Die Sonne allein reicht nicht, um die beobachteten Temperaturen zu erklären. Das geht nur im Zusammenspiel mit der Atmosphäre und ihren Treibhausgasen.
Genau wie die Körperwärme im Winter bei starkem Frost nicht ausreicht, die Hände warmzuhalten, da braucht man Handschuhe, wenn man sich keine Erfrierungen zuziehen will* …
*) Man kann natürlich auch drinnen bleiben, die Hände in die Taschen stecken, ….
Es geht darum woher die Waerme kommt, und die kommt einzig von der Sonne. Ziehen sie doch mal die Handschuhe ueber einen Stein und gucken sie wie warm der im Handschuh wird.
Bitte genau messen.
Köstlich…
Michael Poost schrieb am 28. Januar 2025 22:55
Ich finde das eher zum Fremdschämen. Wie kann jemand so dumm sein und nicht einmal einen so einfachen Sachverhalt verstehen…
Ja, das ist unverstaendlich. Vor allem wenn derjenige das Beispiel selber einbringt! Grosse Preisfrage, was ist der Unterschied zwischen einer Hand und einem Stein im Handschuh?
Es ist das Thermometer, der Stein kann es nicht festhalten!
Werner Schulz schrieb am 1. Februar 2025 1:30
Steht im Text, auf den Sie reagiert hatten: Die Körperwärme – also die vom Körper erzeugte Wärme[1], die unter anderem über den Blutkreislauf in die Hand Transportiert wird.
[1] Ja, wenn der zur Hand gehörende Körper tod ist, gibt es keine Unterschied zum Stein und die Hand wird durch den Handschuh nicht wärmer.
Damit steht fest, ein Handschuh wärmt nicht, auch eine Bettdecke wärmt nicht und auch kein Schlafsack der für Minus 30 Grad ausgelegt ist wärmt auch nicht.
Michael Poost schrieb am 1. Februar 2025 2:21
In meinem Text stand nicht, dass der Handschuh wärmt (da stand, dass die Handschuhe die Hände warmhalten). Irgendwie wird in der Diskussion leider das umgangssprachliche wärmen im Sinne einer warum auch immer steigenden Temperatur missbraucht.
Wenn ich allerdings friere – also mehr Energie verliere, als mein Körper produziert bzw, der Körper anfängt zu zittern, um zusätzlich Energie zu erzeugen – und ich dann Handschuh anziehe, mich zudecke oder in den Schlafsack krabbele und dadurch weniger Energie an die Umgebung verliere, dann steigt meine Körpertemperatur wieder – mir wird wärmer. Und die Ursache für das wärmer werden ist dann der Handschuh, die Bettdecke oder der Schlafsack, da es die einzigen Dinge sind, die sich geändert haben. Umgangssprachlich wird daraus dann XYZ wärmt …
Ich habe irgendwie keine Erklärung dafür, warum darüber so gestritten wird. Die einzige Vermutung: Wenn man einräumt, dass eine Verringerung der abfliessenden Energie in diesen Situationen zu einer höheren Temperatur führt, müßte man auch einräumen, dass es einen Treibhauseffekt geben könnte.
Nun man kann ganz klar sagen das dem nicht so ist. Weil der Abfluss von Waerme immer mit Abkuehlung verbunden ist.
Das ist Schulwissen. Es kommt also nicht zu einer hoeheren Temperatur.
Und irgendwie versuchen sie uns eine Abkuehlung als Erwaermung zu verkaufen!
Werner Schulz schrieb am 1. Februar 2025 11:57
Das kann ja jeder in unseren Breiten einfach ausprobieren. Rausgehen, Klamotten abwerfen und die sich einstellende Temperatur mit der vergleichen, die man noch hatte, als man Klamotten anhatte. Ich gratuliere jedem, bei dem die Temperatur nicht sinkt. Der kann sich einen Haufen Geld für Klamotten sparen. Ich brauche die leider …
Herr Mueller,
ihre Ambitionen in Ehren, vielleicht sollten sie einen Saunabesuch vorziehen.
Aber Physik beiseite, warum stehen immer Kalorieangaben beim Essen drauf?
Ansonsten duerfen sie gerne erklaeren warum sie den Erdkoerper mit einem Koerper vergleichen, der eine regulierte Heizung hat.
Werner Schulz schrieb am 2. Februar 2025 23:58
Eine Heizung, die eine Maximalleistung hat. Und diese Maximaleistung reicht nicht aus, um unsere Körpertemperatur ohne entsprechende Kleidung aufrechtzuerhalten.
Warum ich diesen Vergleich wähle: Weil sowohl der Erdkörper als auch unser Körper beheizt werden – die Erde von der Sonne, der Körper durch unseren inneren Stoffwechsel. Viel interessanter wäre,warum Sie unseren von der Sonne beheizten Erdkörper mit einem unbeheizten Stein vergleich wollen …
Nun haben Sie sich endgültig auf das „Niveau“ der Schreibstube (Frölich, Kosch, Kraus, Kwass usw.) begeben. Traurig ….
Ulrich Tengler schrieb am 2. Februar 2025 18:42
Dass das traurig ist, da kann ich Ihnen sogar zustimmen. Aber was soll man machen, wenn jemand in völliger Ahnungslosikeit sogar die Bedeutung der Kleidung für den Erhalt der Körpertemperatur abstreitet. Etwas einfacheres (und kindgerechteres) ist mir nicht eingefallen. Wenn Sie einen besseren Vorschlag haben, hätten Sie den doch einfach vorher bringen können.
So ist es! Und eine Abkuehlung oder eine verringerte Abkuehlung ist keine Erwaermung!
Ist das so offensichtlich, das sie sich hinreissen lassen eine Aussage zu taetigen, dessen Inhalt mit dem von mir gemeinten uebereinstimmt?
Also um das noch mal zu vertiefen, die Sonne ist die Heizung und nur die Sonne, so wie der Koerper die Waerme erstellt, damit die Hand im Handschuh nicht frieren muss?
Gut!
So ein Wintermantel strahlt meine Waerme in den Winter. Und deshalb waermt er mich? Wenn die Dämmplatten kalt sind waermen sie nicht, oder? Vielleicht hat jemand das Fenster auf gelassen. Das soll dem Heizen abtraeglich sein.
Herr Schulz, Sie haben (offenbar wie auch Herr Poost) Schwierigkeeiten, das Prinzip der Wärmedämmung zu verstehen. Diese erzeugt ja keine zusätzliche Energie und funktioniert daher temperaturerhöhend nur bei beheizten (oder bestrahlten) Körpern. Analog dazu wirkt die Strahlungsdämmung. Anbei ein Beispiel vom Lehrstuhl für Atmosphärenphysik der Uni Huntsville/Alabama
Oh, sie wollen sagen, das ich Waermedaemmung nicht verstehe.
Das ist interessant.
Wo genau wollen sie das rauslesen?
Das Strahlung die Atmosphaere kuehlt akzeptieren sie? Ja oder Nein?
Vermutlich hat Herr Dietze nur Mäntel mit eingebauter Heizung. Ob er damit im physikalischen Trend liegt, ist eine andere Frage.
Herr Puschner,
Mir faellt gerade auf, das in jedem Wintermantel eine Heizung steckt, nur dann nicht wenn er im Schrank haengt!
Gruss Werner
Herr Schulz und Prof. Puschner, offenbar wollen Sie bestreiten dass ein Wintermantel (ohne Heizung!) unseren Körper wärmt – und auch die Gegenstrahlungsgrafik der UAH zum Thema Strahlungsdämmung (und damit den THE von +33 Grad am Boden) scheinen Sie (wie auch Herr Stock) nur wegen des antiken Clausius (1887) nicht zu akzeptieren.
Claus Stock schrieb am 25. Januar 2025 11:14
Herr Kramm schreibt viel.Schreibt er über physikalische Sachverhalte, stimmt er in der Regel mit vielem Überein, was im Rahmen des „Treibhauuseffektes“ beschrieben wird:
Was wir von iohm nicht lesen, ist eine Erklärung der beobachteten Temperaturen. Fragt man ihn danach, ist stille. Wir werden also warten müssen, bis er sich irgendwann mal dazu äußert und werden dann sehen, ob die langwellige Infrarotstrahlung aus der Atmosphäre da vielleicht doch eine Rolle spielt.Seine Energieflussbilanz der Erdoberfläche sagt mir, dass sie eine Rolle spielt.
Ist ihnen das auch schon aufgefallen?
Allerdings weiss ich nicht warum sie die IR Strahlung rausnehmen.
Werner Schulz schrieb am 28. Januar 2025 12:03
Wieso nehme ich die raus?
Wenn Sie einfach mal Ihre Behauotungen rechnerisch überprüfen würden, würden Sie merken, dass diese Aussage Quatsch ist. Ihre im infraroten Bereich graue Atmosphäre wäre dazu geeignet. Wollen Sie aber einfach nicht machen. Liegt das vielleiucht doch daran, dass Sie wissen, dass sich dann Ihr Argument in Luft auflöst?
Sie meinen die Rechnung wo sie eine Temperatur angenommen haben und dann einfach die Bilanz so angeglichen haben das alles stimmt?
Machen sie das doch mit fuenf anderen Temperaturen.
Dann sehen sie wie beliebig das ist.
Das kann man uebrigens auch mit der KT Bilanz machen.
Werner Schulz schrieb am 28. Januar 2025 19:19
Wieder nicht richtig gelesen oder dreist gelogen? Die Temperatur wurde nicht angenommen, die wurde berechnet.
Es kommt genau eine Temperatur für Oberfläche und Atmosphäre raus, keine beliebigen. Zeigt wieder mal, dass Sie keine Ahnung haben, wovon Sie reden.
Sie sagten:
Sie haben nur eine Lösung gefunden? Oder haben sie das Zahlenpaar genommen und geprüft?
Wieviele andere Lösungen hat ihre Rechnung?
Auf welche Losung kommen sie bei 2000 m Höhe? Warum ist sie dort anders?
Werner Schulz schrieb am 29. Januar 2025 7:06
Sie haben doch die drei Gleichungen mit zwei Unbekannten. Zeigen Sie doch einfach, dass es noch andere Lösungen für das Gleichungssystem gibt. Alles andere ist nur dummes rumgelaber…
Ich habe das gemacht, was da steht. Sie können das Gleichungssystem auch gerne analytisch lösen, es kommt genau ein Wertepaar raus …
Es kommt nur ein Wertepaar raus?
In einer Höhe von 2000 m herrschen in einer grauen Atmosphäre laut ihnen die gleichen Strahlungbedingungen? Weil es kommt nur ein Wert raus? Ist ihre Atmosphäre isotherm und nur am Oberrand plötzlich kälter?
Oder muss es eigentlich sehr sehr viele Losungen geben? Wenn ihre Lösung allerdings nicht höhenabhängig ist, wie ermitteln sie einen unterschiedlichen zwischen einer Atmosphäre mit 2 bar oder 0.5 bar? Immer noch die Graue.
Wo sieht man das in ihrer Rechnung?
Werner Schulz schrieb am 29. Januar 2025 17:56
Woran scheitert es, an der Mathematik oder am Lesen oder am Verstehen des gelesenen? Gleichungssysteme werden bei uns in der 8. Klasse gelehrt.
Versuchen Sie es doch einfach mal mit Lesen. Oder suchen Sie sich jemanden, der Ihnen vorliest. Damit Sie nicht wieder am Klicken auf einen Link scheitern, zitiere ich einfach den relevanten Text hier noch einmal:
Marvin, Du musst langsam mit Deiner „Selbstvorführung /Selbstblamierung “ aufhören! …. meine Chips sind alle ….
Du bist ja fast schlimmer als H.
U. Tengler schrieb am 29. Januar 2025 23:51
Weniger auf die Chips konzentrieren, mehr auf die Inhalte. Oder scheitert es wie Werner auch „an der Mathematik oder am Lesen oder am Verstehen des gelesenen? Gleichungssysteme werden bei uns in der 8. Klasse gelehrt.“ Sie haben doch ein Ingenieursfach studiert, ist da nichts hängengeblieben?
Ach armer Marvin, die 8. Klasse ist bei mir über 54 Jahre her, war auf „DDR-Mathe-Niveau“, was damals fachlich anscheinend auch schon eindeutig höher was als im Westen, weshalb „Gleichungssysteme“ auch dabei waren. Im Westen lag meiner Erinnerung nach damals der „Bildungsschwerpunkt“ in Mathe auf „Mengenlehre“, …. die Folgen sieht man ja nun, gelle Marvin …. 😉
Ulrich Tengler schrieb am 30. Januar 2025 22:40
Dann re-aktivieren Sie dieses Wissen doch einfach und erklären Werner, wie man ein Gleichungssystem löst. Das wäre produktiver als Chips essen und auf mir (der sein Wissen auch aus Büchern des Verlages Volk und Wissen vor 1990 hat) rumzuhacken.
Da muß aber einiges schief gelaufen sein, wahrscheinlich wurden diese Bücher (weil sehr erschwinglich ….) von Ihrer damaligen Ostverwandtschaft in den Westen geschickt (das ging immer, umgekehrt überwiegend nur mit großen Problemen ….).
Bewirkt haben diese Bücher aber wohl nicht allzuviel, waren wohl eher thematisch nicht MINT-orientiert, sondern GEWI …..
Ulrich Tengler schrieb am 31. Januar 2025 23:32
Da irren Sie sich. Ich habe die klassische DDR-Bildungslaufbahn über POS und Beruf mit Abi, NVA, Studium durchlaufen …
++++
Das ich vier Plus vergebe kommt selten vor.
Tja, da muß dann wohl mit M. doch etwas total schief gelaufen sein ….
Ein Gleichungssystem mit einer Unbemannten. Na wie lösen sie es?
T_A ist nicht unbekannt. T_B ist beliebig.
Verstehen sie was sie da rechnen?
Und was soll ich mit mehr Schichten? Wie dick ist eine Schicht. Sie begründen mit ihrem Text ja die Beliebigkeit von T_B.
Wir suchen aber die genaue Zahl. Brauchen wir jetzt die Anzahl der Schichten?
Werner Schulz schrieb am 31. Januar 2025 9:04
Dann nennen Sie es doch einfach. So ist das wieder nur rumtrollen auf niedrigstem Niveau.
Sie scheitern also wirklich an Mathematik auf dem Niveau der 8. Klasse. Warum überrascht mich das nicht?
Ja. Sie haben offensichtlich keine Ahnung …
Lassen Sie sich den Ausschnitt aus Goody/walker, den Herr Heinemann ihnen zur Verfügung gestellt hat, vorlesen und erklären. Da werden diese fragen beantwortet.
Es gibt genau eine Lösung für T_B bei den gegebenen Randbedingungen.
Wenn Sie es ganz genau haben wollen, müssen Sie eine komplette Strahlungstransferrechnung machen, Sie wollten das aber nur an einer vereinfachten im infrarot grauen Atmosphäre machen. Sie müssen sich da schon entscheiden …
Dann gibt es nur noch eine Unbekannte?
Sie haben also keine Schichtdicke?
Wollen sie sagen, sie wissen nicht wie man die berechnet? Ist das der Punkt mit den zwei Unbekannten? Keine Ahnung wie die Oberflächentemperatur ist, weil man die Schichtdicke nicht kennt?
Werner Schulz schrieb am 31. Januar 2025 19:13
Also nur rumtrollen auf niedrigstem Niveau.
Haben Sie niemanden gefunden, der Ihnen den Ausschnitt aus Goody/walker, den Herr Heinemann ihnen zur Verfügung gestellt hat, vorlesen und erklären kann? Dort steht die Antwort auf Ihre Frage.
Solange Sie kein Problem auf einem Niveau der 8. Klasse lösen können, hat es wohl keinen Sinn, diese Diskussion fortzuführen. Es wird nur komplizierter, wenn es mehr ins Detail geht.
Nun hätte ich gerne eine eindeutige Aussage zum „menschengemachen Klimawandel“
Ist es wirklich das vom Menschen produzierte CO2?
Die Antwort ist nicht einfach, könnte uns aber in der Diskussion weiter bringen.
Michael Poost schrieb am 31. Januar 2025 22:10
Die mit Werner diskutierte Frage war eine leicht andere. Um Ihre Frage zu beantworten, muss man zwei Dinge betrachten:
Zu beidem finden Sie hier auf EIKE jede Menge Material. Ich würde die Artikel von Herrn Lüdecke (der zu beidem geschrieben hat) und von Happer empfehlen (der dazu auf einer EIKE-Konferenz vorgetragen hat). Gern auch die Vorträge der anderen tatsächlich forschenden, die zwar anderen Effekten eine stärkere Wirkung zuschreiben, aber den Treibhauseffekt an sich nicht in Frage stellen.
OK, danke für Ihren Beitrag. Aber auch Beiträge auf EIKE können falsch liegen. Das ist das Wesen von Wissenschaft.
Ich möchte eine andere Frage stellen. Sie halten an der Temperaturlevanz von CO2 fest. Ich nicht.
In der Vergangenheit gab es höhere CO2-Werte bei niederen Temperaturen.
Michael Poost schrieb am 31. Januar 2025 22:47
Da gebe ich Ihnen Recht. Aber wenn an der Stelle EIKE mit dem übereinstimmt, was der Rest so sagt, könnte man das zumindest zur Kenntnis nehmen und im Hinterkopf behalten. So gibt es z.B. bei den Physikern von Skeptikern bis zu Alarmisten Übereinstimmung darüber, dass eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes wenn alles andere gleich bleibt eine Erhöhung der Temperatur um etwa 1K-1,4K bewirkt. Danach driftet es auseinander, wenn es um die Reaktion des Systems darauf geht (Feedback, positiv/negativ, Größe) …
Da würde mich mal interessieren,. worauf diese andere Sicht beruht. Vielleicht verstehe ich Ihre Position dann besser.
CO2 ist ja nicht das einzige, was auf die Temperatur Einfluss hat. Auf langen Zeiträumen spielen natürlich Dinge wie die Milankowitsch-Zyklen (sp?) eine Rolle, die Einfluss auf die von der Sonne zufliessende Energie und deren Verteilung nehmen. Oder Plattentektonik, die dazu führt, dass die Kontinente auseinanderdriften, sich Verbindungen zwischen den Ozeanen öffnen/schliessen, was auch wieder auf die Energieverteilung wirkt.
Darauf wollte ich hinaus, und Marvin, ich bedanke mich für einen faire Diskussionsstil.
Sie wissen das sie die Schichtdicke brauchen, sonst haetten sie nicht geschrieben:
Naja, das wissen sie eigentlich und trotzdem wollen sie vom Wesentlichen ablenken und es auf meine Person beziehen. So wie immer.
SIe haben ausser den Hinweis auf Goody/Walker nichts mehr oder?
Nehmen sie den doch mal und berechnen sie die Gleichung mit einer Unbekannten. Das ist fast 1. Klasse, es sei denn, sie stellen fest, das die Unbekannte auch noch beliebig ist.
Je nach dem, wie dick die Atmosphaere ist! Stimmst?
Werner Schulz schrieb am 1. Februar 2025 1:18
Bei den gegebenen Randbedingungen brauchte man keine Schichtdicke. Einfach LESEN oder VORLESEN LASSEN …
Es ist ein einfaches Modell gewesen, ihr Vorschlag. Wenn Sie das für die reale Atmosphäre rechnen wollen, gibt es auch keine vorgegebene Schichtdicke – die Höhe, ab der Strahlung ins All geht, ergibt sich aus der Zusammensetzung der Atmosphäre. Mit steigender Höhe ist sie irgendwann mal dünn genug, dass die Strahlung ins All geht …
Den werde ich mir zukünftig sparen, da Sie das eh nicht lesen oder verstehen.
Welche Gleichung und welche Größe soll die Unbekannte sein. Sie sprechen wieder mal reichlich wirr in Rätseln. In dem von Ihen angeregten Beispiel gab es zwei Unbekannte –
und
und drei Gleichungen. Man konnte also einfach das System analytisch lösen. Konnten oder wollten sie natürlich nicht, Sie erfinden nur immer neue scheinbare Probleme …
Geht das genauer? Welche Zusammensetzung?
Was passiert wenn es unten dicker wird?
Ich sehe diesen Einfluss nicht in ihrem einfachem Model.
T Atmosphäre ist nicht unbekannt. Weil dort die genau die Temperatur herrscht, die es ermöglicht die von die Sonne ankommende Wärme loszuwerden. Entsprechend der Emissivität.
Und wo genau diese Abstrahlhoehe ist, welche Bedingungen dort herrschen, das liefern sie noch oder?
Frage warum sollte T_A unbekannt sein?
Kann man nicht mehrere Spiegel benutzen?
Ich sags mal mit einfachen Worten:
Machen sie doch mal den Spiegeltest.
Messen sie die Temperatur im Brennpunkt von einem Hohlspiegel und gleich daneben.
Ohne extra Lichtquelle oder eine Lampe. Einfach nur die Strahlung von ihrer Wand.
Funktioniert nicht!!!
Sagt jetzt auch ein Herr Lesch, der Geld mit einem „Treibhauskoffer“ macht:
„„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.“
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf
Somit muss man es immer wieder ins Bewusstsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Richtig, ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond, keinerlei Flora und Fauna. Auch Kohlenstoff ist die irdischen Schöpfung aufgebaut und CO2 ist das notwendige Transportmittel für den Kohlenstoff. Man kann das nicht oft genug den linksgrünen Wissenschaftsverweigerern sagen.
Ja, und ich habe das Dach von meinem Haus abgerissen, die Wände 1 m dick isoliert und von oben knallt die „Gegenstrahlung“ voll rein. Was glauben Sie wie warm ich es so habe, ganz ohne Heizung…. 😉
N.B. ich danke ausdrücklich den Herrn Dietz und Deutering die mich auf diese Idee gebracht haben…..
Schön, dass Sie ihr Haus nun mit der Gegenstrahlung aus der Atmosphäre heizen. Sie müssen nur lange genug warten.
Dass diese keine Erwärmung bewirkt hat auch das Realexperminent gezeigt, die Sprengung der Nordsteam Pipeline. Die erhöhten Methankonzentrationen über der Ostsee konnten gemessen werden, es gab aber keinerlei Temperaturerhöhung. Im Gegenteil, es gab eine Abkühlung. Wobei ich nicht sagen will, dass die Gegenstrahlung kühlen würde. Ich halte die viel mehr für ein Hirngespinst.
Herr Kowatsch, wenn Sie immer noch nicht den Grund für die vermeintlich fehlende sofort messbare Erwärmung durch das Methan von NordStream verstehen und die ansonsten gemessene (!) Gegenstrahlung, die bekanntlich so stark ist dass sie den Temperaturmittelwert um mindestens 33 Grad (!) erhöht, für ein Hirngespinst halten, blamieren Sie sich schändlich. Dass Sie sich – gerüstet mit Wetterdaten des DWD – gemeinsam mit einer Laienspielschar auf den „Weg nach Rom“ begeben wollen, ist grotesk.
Herr Keks, mit der Gegenstrahlung des CO2 kann man zwar nicht grillen, aber sie erhöht die Bodentemperatur immerhin um etwa 8 Grad so dass wir weniger heizen müssen. Und die gesamte Gegenstrahlung macht mindestens +33 Grad.
Moin Peter, wie kann es dann Strahlungsfrost geben?
Strahlungsfrost entsteht bei kalter Luft und wolkenlosem Nachthimmel. Dann ist die wärmende Gegenstrahlung besonders gering.
Bedeutet im Umkehrschluss, dass die Gegenstrahlung nur bei wärmerer Umgebung wirkt?
Damit hat sich das CO2-Gedöns wahrlich in Luft aufgelöst.
Herr Poost, ich habe damit nicht gesagt dass die Gegenstrahlung nur bei wärmerer Umgebung WIRKT. Tatsache ist doch dass tagsüber ein wärmerer Boden, Luftfeuchtigkeit, THG und Wolken MEHR Gegenstrahlung (zusätzlich zur Sonnenstrahlung) erzeugen. Und es gilt am Boden ∆T=∆S/S/4•T. Wie kommen Sie darauf dass sich das CO2-Gedöns wahrlich in Luft aufgelöst hat? Ich hoffe, Sie halten Strahlungsphysik nicht für Humbug, sondern akzeptieren den real geringen ECS-Wert.
Warum ist das so?
Kalte Luft hat weniger Feuchtigkeit, nachts wird der Boden kälter und strahlt weniger IR ab, und wenn dann auch noch Wolken fehlen, wird die wärmende Gegenstrahlung besonders gering.
Das bedeutet dann doch, dass die „Wirkung“ von CO2 von zahlreichen Bedingungen beeinflusst wird.
Habe ich das richtig verstanden?
Jein, Sie müssen die W/m² und die Wirkung unterscheiden. Die Gegenstrahlung wirkt am Boden additiv. Und der Effekt ist abhängig von der Menge (W/m²), die wegen Absorption von IR-Abstrahlung des Bodens in der Atmosphäre durch THG und Wolken bei Sonne am Tag oder in einer klaren Frostnacht erzeugt wird. Die CO2-Sensitivität bleibt gleich, und kann gut mit dem globalen Parameter ECS berechnet werden.
Der Klimaexperte vom RTL behauptet das Gegenteil, nachts wäre die Erwärmung höher. So ist das halt bei den Leuten, die glauben, das Klima mit einer Formel errechnen zu können.
Sehr geehrter Hr. Dietze;Ein Beispiel aus der Natur.Spätwintertag in den Bergen. Nachts ca.10cm Neuschnee auf 1m Altschnee bei 0 Grad.9:00 morgens start der Skitour Himmel bedeckt Nebelschwaden bei 300m Sicht und +3 Grad.Nach 3Std.am Gipfel, fast wolkenlos und +5Grad bei Sicht bis Horizont.Dann die Frage wie ist der Schnee?Aber Überaschung, der Neuschnee war mit einer Eischicht von ca.0,2mm überzogen darunter wie morgens.Unter Bäumen keine Eisschcht.Soviel zur Strahlung.
Grüsse aus dem Allgäu.
Bernhard Möschel
Kommen Sie Dietze nicht mit solchen selbst beobachteten Fakten! Es kann nicht sein, was nicht sein darf, … PUNKT!
(Habe heute aber ähnliche Beobachtungen „mitten in einer Stadt“ gemacht ….)
Die wärmende, die offensichtlich nicht waermt!
Weil sonst muesste es ja waermer werden oder?
Herr Dietze an Herrn Keks siehe oben: „mit der Gegenstrahlung des CO2 kann man zwar nicht grillen, aber sie erhöht die Bodentemperatur“ Exakt das Gegenteil begründet Prof. Kramm wörtlich in seiner von mir im Kommentarbereich angegebenen Quelle ausführlich. Und genau diesen wortwörtlichen Widerspruch versuchen Sie in hochnot peinlicher Weise hier ständig abzustreiten. Darüberhinaus behaupten Sie unverschämt, die anderen sollen zum Arzt gehen. Sie sind in Ihrem Narrativ gefangen und winden sich wie ein häßlicher glitschiger Aal in seinem Reusengefängnis, bevor er gegrillt wird.
Herr Stock, dass man mit der Gegenstrahlung des CO2 zwar nicht grillen kann, ihre W/m² aber nach S-B die rein solar erzeugte Bodentemperatur erhöhen, ist eine Tatsache. Doch „exakt das Gegenteil begründet Prof. Kramm wörtlich“. Der Widerspruch liegt darin dass er seit Jahren die Falschanwendung von S-B bekämpft, die Gegenstrahlung sogar gemessen hat, sich aber trotz mehrfacher Bitten weigert, eine physikalisch plausible Begründung für die um mehr als 30 Grad erhöhte Bodentemperatur zu liefern.
Bekanntlich kommt weder die konvektive Adiabatik noch Ihr minimaler Erdwärmefluss dafür infrage. Offensichtlich haben Sie von Strahlungsphysik, S-B sowie dem Prinzip von Wärmme- und Strahlungsdämmung (siehe z.B. meine Gegenstrahlungsgrafik der UAH) keine Ahnung. Da kann Ihnen leider kaum ein Arzt helfen, sondern nur Weiterbildung.
Höher als was? Höher als die Helligkeitstemperatur, oder die -18 Grad C?
Das kommt vom Atmosphäreneffekt.
Der ÖRR mit ARD und ZDF sind freie Medien, die zu den besten Informationsquellen in unserem Land zählen. Genau darum werden solche Medien bei uns und überall auf der Welt von Extremisten verleumdet und bekämpft.
Manche Menschen kommen nicht damit klar, dass es in der freien Welt möglich ist, sich aus neutralen Quellen zu informieren. Aber nur so kann man sich ein fundierte Meinung bilden und dann diese Meinung offen kund tun. Aber nicht nur das: Mit einer fundierten Meinung ist es leicht möglich die Leute bloß zu stellen, die es versäumt haben, sich neutral zu informieren oder Propaganda auf den Leim gegangen sind.
Und die werden dann patzig.
Zum Thema „vorbildliches Industrielandes“ wäre es nicht schlecht, wenn Herr Lüdecke seine Vorstellungen eines vorbildlichen Industrielandes vorab definiert hätte.
Ich verstehe unter einem vorbildlichen Industrieland ein Land mit:
Kann man sich darauf einigen?
„Der ÖRR mit ARD und ZDF sind freie Medien, die zu den besten Informationsquellen in unserem Land zählen. „
Meinen Sie die korrupte Lügenpresse mit Zwangsgebühren, die den Menschen ihre Weltanschauung und Ideologie aufzwingen?
schnallt die Ultra Trolline eh nicht…
ja sieht man 🙂
Danke, Sie sind ein Musterexemplar, was meine Argumentation bestätigt, @G.Salk.
..Der ÖRR mit ARD und ZDF sind freie Medien, die zu den besten Informationsquellen in unserem Land zählen… Welch ein Irrsinn
So langsam reift in mir die Hypothese, dass der grüne Wählerumkreis, immerhin 15% der Deutschen bereits mit einem Gehirnfehler auf die Welt kam. Solche Leute können niemals Gehirnwahrnehumg und Wirklichkeit unterscheiden. Und mit solchen Irrläufern haben wir es auch in den ÖRR zu tun.
Frau Kosch,
Die öffentlich Rechtlichen nehmen den Bürgern das Geld aus der Tasche und zwar mit Gewalt —>Zwangsgebühren. Jemand musste sogar ins Gefängnis deswegen.
Dann berichten sie über Aschaffenburg.
Es wäre interessant und ungewöhnlich für Aschaffenburg gewesen dieser Attentat.
Dann erklärt Herrmann den Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen. Er sei ja kein Psychiater. Weil er kein Psychiater ist, kann er ja die Gefahr nicht kommen sehen.
Ich sage Ihnen mal was. Wer Kriegsflüchtlinge und Kriegsverbrecher aus Kriegsregionen ins Land holt, hat immer noch nichts verstanden.
Sie machen das, was man von ihnen erwartet. Gab es nicht genug Filme, die die Probleme der Soldaten, die in Vietnam waren verfilmt haben, wie sie vergeblich versuchten sich der Zivilisation wieder anzupassen?
Das Problem ist die Medienlandschaft, die versuchen etwas zu verniedlichen, was höchst gefährlich ist und jeder Zeit in die Luft gehen kann. Sowas verniedlicht man nicht. Wenn Jemand eine Psychotherapie braucht, dann sind es diese Leute, die eine große Gefahr verniedlichen.
Wenn GEZ freiwillig wäre, würde ich diesen Medien kein cent zahlen.
https://youtu.be/KHIQBLUke8Y
Willkommen in Utopia!
Aja. Gendern in ÖR ist demokratisch und vorbildlich?
Was ist Gendern?
hohem technischen know howauf einem dramatischen Sinkflughoher Produktivität,Wo soll das sein?umweltneutraler Industrieproduktionstimmt, wenn die Industrie abwandertallgemeinem Wohlstandim Sinkflughohem Bildungsstandsieht man an der RegierungDemokratieBrandmauerMeinungsfreiheitEinführung von Zensurbehörden, Faktenchecker, DenunziantentumChancengleichheithat niemand etwas dagegenvorbildlichen sozialen Systemenman kann es auch übertreibenGleichberechtigungsiehe ChancengleichheitPressefreiheitklar doch, solange es der Regierung genehm ist, ansonsten ganz sperren oder Bankkonti schliessen.
Na ja, was so aus ARD ZDF quillt ist allenfalls Propaganda, mit Information hat das nichts zu tun.
Und mit Pressefreiheit, Bildungsstand, Meinungsfreiheit und Demokratie schauts bei uns ziemlich düster aus. Dafür haben wir ja was besonderes: „Unseredemokratie“.
Die Industrieproduktion wird immer klimaneutraler, weil sie bald komplett verschwunden ist.
Das Sozialsystem ist ausgezeichnet – für illegale Einwanderer. Für die, die es bezahlen müssen weniger. Den allgemeinen Wohlstand kriegen wir auch noch klein. Aber vielleicht wird das Flaschenpfand erhöht, dann geht´s wenigstens den Rentnern wieder besser.
Paßt doch alles im grünen Märchenland.
Ich habe jetzt nicht gelesen, dass jemand gegen einen der von mir aufgeführten Punkte ist.
Schön, dass wir uns darauf einigen können, was wir unter einem „vorbildliches Industrielandes“ verstehen.
Nächstes Mal schreibe ich ausdrücklich dazu, daß es sarkastisch gemeint ist, damit´s auch ankommt.
@P. Schöffel,
bitte schreiben Sie ohne Sarkasmus, welche der Kriterien in der von mir aufgestellten Liste Sie als entbehrlich oder gar schädlich ansehen, wenn wir von einem „vorbildlichen Industrieland“ sprechen.
Wenn Sie wissen wollen was die ÖRR sind, eine empfehlenswerte und aktuelle Lektüre von einem der das System Jahrelang erlebt hat.
https://www.google.de/books/edition/inside_tagesschau/Ago5EQAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover
Im 3.Reich musste man sich auf fremde Radiosender informieren, was im reich los ist.
In der DDR musste man sich in den Westprogrammen informieren, was in der DDR los ist.
Heute muss man sich in alternativen Medien informieren, was in der BRD los ist.
In der DDR konnte man wählen was man wollte, man bekam Honecker.
Heute kann man wählen was man will, man bekommt grün.
Im 3.Reich, in der DDR und heute gab/ gibt es genug, die den Medien glaubten/ glauben.
Der Wohlstand nähert sich dem der DDR, langsam aber sicher, der Bildungsstand ist gegenüber der DDR erbärmlich.
Die Meinungsfreiheit unterbietet heute die DDR und nähert sich der Meinungsfreiheit dem 3. reich.
Können wie uns darauf einigen Silke!
Bin zwar nicht Frau Kosch, aber Zustimmung.
Herr Georgiev,
die Briten und Amerikaner haben sich sicher nicht im Rundfunk von Nazideutschland informiert, um zu erfahren, was in ihren Ländern los ist.
Die Menschen in Westdeutschland haben sich bestimmt nicht im DDR-Rundfunk informiert, um zu erfahren, was in der BRD los ist.
Warum soll ich mich also in Sendern von Diktaturen oder Autokratien ohne Meinungsfreiheit und Pressefreiheit informieren, wenn ich das große Glück habe, in der BRD leben zu dürfen, wo kritischer, wahrheitsgemäße Nachrichten im ÖRR, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit zur Selbstverständlichkeit gehören?
Frau Kosch,
hier noch einmal; natürlich kann man sich auf die Mehrzahl ihrer Aufzählungen einigen. Leider gehen die meisten von ihnen zur Zeit stramm bergab in eine kommendes Ungewisses.
Das ist nicht der Punkt, Herr Müller.
es ging mir darum abzuklären, welche Ziele eine Gesellschaft und die Politik verfolgen sollte. Dass es unterschiedliche Ansichten gibt, wie diese Ziele erreicht werden, liegt in der Natur der Sache.
Aber soweit ich das sehe, sind wir uns über die Ziele einig.
Man hüte sich vor Menschen mit hehren gesellschaftlichen Zielen, sie hinterlassen Leichenberge.
https://youtu.be/1XBEqyu5Mck
Sie gehören zu dem Typus Deutscher der bis zum letzten Tag dem Wehrmachtsbericht glaubte. Ihre MINT-Kompetenz ist die eines Walldorfschülers, ihre ideologische Beharrlichkeit die einer FDJ Ortsvorsitzenden. Wie gesagt, die Grünen sind keine Partei, die Grünen sind eine Sekte;
In der Tat weisen die Grünen sektenähnliche Züge auf.
Hoher Bildungsstand? Dann reden sie mal mit Professoren an den Unis und Hochschulen. Es ist „Konsens“, dass man in den MINT inzwischen 1 bis 2 Semester braucht, um den Wissensstand von früher zu erreichen.
Leider wurde sehr gut gearbeitet. Deutschland heute, ist im Kern krank! Egal welches Thema. Es ist zum Heulen!
Letztens einen Satz gelesen, der die Situation in Deutschalnd (menschgemacht) ziemlich genau beschreibt:
„Deutschland ist ein gutes Land für Radfahrer, überall geht es bergab!“
Aber was will man von einem Wirtschaftsminister erwarten, der da in einem Interview mit dem ZEIT Herausgeber G. die Lorenzo folgendes loßläßt:
Auf die Frage: Was bedeutet Heimat für sie persönlich?“
Antwortet habeck:“Heimat ist da, wo man doof sein kann!“
Seite 135 in dem Buch: „Vom Leben und anderen Zumutungen!“
Ja, da fühlt er sich richtig gut, will hier sogar Kanzler werden!
Dei Frage stellt sich mir, ist unser Deutschland wirklich so doof, dass es den Kakao auch noch selber trinkt, durch den es gezogen wird?
Nein, wir kämpfen weiter:
Somit muss man es immer wieder ins Bewusstsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
=> Antwortet habeck:“Heimat ist da, wo man doof sein kann!“
Auf den Wirtschaftsminister bezogen: Ist für ihn Heimat demnach die gesamte Welt?
Der Spruch ist klasse, wird aber nicht Robert Habeck zugesprochen, der ihn nur zitiert hat, sondern dem Kabarettisten Jürgen Becker.
„Ich bin nicht nur da zuhause, wo meine Muttersprache gesprochen wird“ | Der Nordschleswiger
Frau „Besserwisser“ , Langenweile?
Egal woher dieser Spruch stammt!
Wenn ein deutscher Wirtschaftsminister sich zu den Doofen bekennt, sollten bei jedem Deutschen alle Alarmglocken schrillen!
Falsch Ordowski,
Alarmglocken schrillen dann, wenn Doofe sich für Genies halten und andere Doofe denen glauben.
Ach Fraue „Besserwisser“
Und Sie glauben von sich, dass Sie den Unterschied zwischen Genies und Doofen, beurteilen können!
Nun, Genies neigen nicht zum Grössenwahn, Doofe schon!
Schauen Sie mal in Ihren Spiegel, was sehen Sie da?
„„Meine Meinung steht fest, irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen.“ (Konrad Adenauer)“
Ist wohl auch Ihr Lebensmotto!!!!
Somit muss man es immer wieder ins Bewusstsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Co2 kühlt die Erde??
Dann müssen wir unbedingt CO2 einsparen und reduzieren, damit es nicht zu kalt wird. Ihre Pflanzen brauchen Licht und Wärme.
Und wenn es wieder wärmer wird, dann gibt es auch wieder mehr Eis an den Polen. Das ist doch Ihre Logik.
Herr Gouder,
studieren Sie einmal die Schriften vom , in meinen Augen , besten Klimawissenschaftler Herrn Prof.Dr. Kramm,
Er schreibt immer wieder:
„Den Abbildungen 4 und 5 ist zu entnehmen, dass
Ordowski schrieb am 23. Januar 2025 15:31