Medien und Klimaaktivisten behaupten, die Welt stehe am Rande einer Katastrophe, wenn die globalen Temperaturen 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau liegen. Aber woher kommt dieser „Tipping Point“? In diesem Video geht Linnea Lueken vom Heartland-Institut in Chicago den Ursprüngen dieser Behauptung auf den Grund und entlarvt ihre wackelige wissenschaftliche Grundlage. Die Idee war nicht das Ergebnis rigoroser Klimaforschung, sondern eine politische Entscheidung, die in den 1990er Jahren von einem deutschen Beirat und nicht von Klimawissenschaftlern getroffen wurde.

In Wirklichkeit zeigen historische Daten, dass sich die Erde in einigen Regionen bereits über diesen Schwellenwert hinaus erwärmt hat, ohne dass es zu den oft vorhergesagten apokalyptischen Szenarien gekommen ist. Tatsächlich haben sich die Lebenserwartung, das Wirtschaftswachstum und die landwirtschaftliche Produktion in den letzten Jahrzehnten verbessert. Warum also verbreiten die Medien dieses Narrativ weiter? Schauen Sie jetzt zu, um die Wahrheit über den so genannten Klimakipppunkt aufzudecken.

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