Christian Freuer
Angesichts des sehr trockenen Spätwinters und Frühjahrs in Mitteleuropa waren im Bekanntenkreis schon Äußerungen zu hören, dass „der Regen dann im Sommer nachgeliefert werden würde“. Dem Autor war aber klar, dass so einfache Zuordnungen bzgl. Wetter einfach nicht möglich sind. Aber es war ihm erinnerlich, dass der „Jahrtausendsommer“ des Jahres 1540 bereits im Vorlauf während des Spätwinters und Frühjahrs durch anhaltende Trockenheit in Mitteleuropa Fahrt aufnahm.
Betrachten wir diesen Präzedenzfall (auf den sich der Titel dieses Beitrags bezieht) mal etwas genauer. Dieser Jahrtausendsommer ist durch historische Chroniken und Aufzeichnungen gut belegt.
Bereits im Jahre 2014, genauer im Juli, hat Axel Bojanowski einen ausführlichen und gut recherchierten Artikel im „Spiegel“ dazu geschrieben. Die Lektüre desselben wird ausdrücklich empfohlen. Im aktuellen Zusammenhang ist daraus nur eine Passage relevant:
Das Vorspiel
Klimamodelle können solch extreme Phasen der Witterung nicht darstellen, haben die Experten entdeckt. Auch die Jahresringe von Bäumen fallen als Indikatoren aus – denn Hitzestress stoppe das Pflanzenwachstum. Das 32-köpfige Forscherteam hat nun aber erstmals Daten aus mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa zusammengeführt, etwa Aufzeichnungen von Landwirten, Kirchen oder Schleusenwärtern – sie enthüllen Europas größte Naturkatastrophe.
Dass das Jahrtausenddesaster bereits 1539 Schwung aufnahm, blieb nördlich der Alpen unbemerkt. In Spanien hielten die Menschen seit Oktober Bittprozessionen für Regen ab. Und im Winter war es in Italien trocken und warm „wie im Juli“, heißt es in einer Wetterchronik. Heute wissen Meteorologen, dass Trockenheit im Süden oft Vorbote für andauernde Hitze im Norden des Kontinents ist.
…
Dieser „Vorbote für andauernde Hitze im Norden des Kontinents“ fällt diesmal aber aus – der vergangene Winter zeichnete sich im gesamten Mittelmeer durch sehr viel Regen aus – aktuell sogar bis in die Sahara hinein. Im Februar lag der Schwerpunkt der regenreichen Witterung im zentralen und östlichen, aktuell mehr im westlichen Mittelmeer. Für den Autor ist das zunächst einmal beruhigend, kann er doch Hitze und Dürre nicht leiden.
Aber halten wir mal nach anderen Quellen Ausschau. Eine solche recht vielversprechende Quelle ist ein Beitrag von Dr. Ludger Laurenz von vor einem Jahr unter dem Titel „Über den Zusammenhang zwischen dem Rekordniederschlag der letzten 12 Monate und der Sonnenaktivität – wie zwei natürliche Zyklen das Wetter der letzten Jahre geprägt haben“. Hier ein Auszug:
Der 22-jährige Hale-Zyklus der Sonne hinterlässt tiefe Spuren in der 166-jährigen Datenreihe der monatlichen Niederschlagssumme von Münster.
• Die Dürre 2018 und die hohe Niederschlagssumme 2023/2024 korrelieren mit der zyklischen Variation der Sonnenaktivität.
• Die Niederschlagsextreme 2018 und 2023/24 hätten auf Basis heutiger Erkenntnisse zum solaren Einfluss schon mehrere Jahre vorher prognostiziert werden können. Die auf solarem Einfluss basierte Langfristprognose von Niederschlagssummen bietet großes ökonomisches Potential für verschiedene Wirtschaftsbereiche.
• Die extreme Variabilität des Wetters der letzten 7 Jahre mit Dürre und Nässe sowie hohem Temperaturniveau wird immer wieder als Argument für Klimaschutzmaßnahmen benutzt, die meist mit wirtschaftlichem Schaden und Wohlstandsverlusten verbunden sind. Dabei beruht die Variabilität und der Charakter des Wetters der letzten 7 Jahre in Deutschland primär auf zwei natürlichen Zyklen, dem ca. 65-jährigen Temperaturzyklus des Nordatlantiks und dem ca. 22-jährigen Hale-Zyklus der Sonne.
Der solare Einfluss wirkt periodisch, wobei eine Periode ein Jahr dauert. Diese beginnt im Juli und endet im Juni des Folgejahres. Der solare Einfluss auf die Jahresniederschlagssumme zeigt sich in Zeiträumen über den Jahreswechsel stärker als in dem klassischen Jahreszeitraum von Januar bis Dezember, wie ich bereits in meinem letzten Beitrag abgeleitet habe. Als Jahresniederschlagssumme wird deshalb im Folgenden der Zeitraum von Juli bis Juni des folgenden Jahres gewählt.
Solarer Einfluss auf die 12-Monats-Niederschlagssumme Juli bis Juni des Folgejahres in Münster:
• Aus den Phasen mit gebündeltem Kurvenverlauf um die Zyklusjahre 9 und 14 kann solarer Einfluss abgeleitet werden. Die sich in den Zyklusjahren 9 und 14 ausbildenden Minima und Maxima bilden ein typisches Wiederholungsmuster des Hale-Zyklus als Beleg für solaren Einfluss, der sich im Rhythmus von ca. 22 Jahren wiederholt.
• 10 der seit 1858 niederschlagsärmsten 20 Jahre (s. gelbe Markierung) konzentrieren sich auf die Zyklusjahre 7 und 9. Diese Konzentration liefert ebenfalls ein Hinweis auf solaren Einfluss, der sich im Rhythmus von 22 Jahren wiederholt.
• Aufgrund der Häufung der 20 niederschlagsärmsten Jahre auf die 1858 und 2011 beginnenden Zyklen ist zu vermuten, dass auch längere Sonnenzyklen mit einer Phasenlänge von 150 bis 200 Jahren Einfluss auf die Niederschläge in Deutschland haben.
• Im Zyklusjahr 14 (rote Säule) wurde seit 1858 in 6 von 7 Zyklen eine weit überdurchschnittliche Niederschlagssumme gemessen. Deshalb war für 2023/24 eine hohe Niederschlagssumme sehr wahrscheinlich und prognostizierbar. Offensichtlich beruht die extrem hohe Niederschlagssumme 2023/2024 auf der zyklischen Variation der Sonnenaktivität.
• Das geordnete Auf und Ab der Kurven kann für Prognosen genutzt werden. Die Dürre 2018 und die hohe Niederschlagsaktivität von Juli 2023 bis Juni 2024 waren schon Jahre früher prognostizierbar. Für die Zeit von Juli 2024 bis Juni 2025 ist eine hohe Niederschlagssumme weniger wahrscheinlich, bevor von Juli 2025 bis Juli 2026 erneut mit überdurchschnittlicher Niederschlagssumme zu rechnen ist. Von 2026 bis 2029 sinkt die Niederschlagssumme tendenzielle, bevor ab Juli 2029 wieder eine höhere Niederschlagssumme wahrscheinlich ist.
• Obwohl die Sonnenaktivität während des 22-jährigen Hale-Zyklus losgelöst von den irdischen Kalenderjahren variiert, ist erstaunlich, wie sich die Variation der Sonnenaktivität in den Zyklusjahre 9 und 14 so zuverlässig in den extrem unterschiedlichen Niederschlagssummen widerspiegelt.
Soweit aus dem Artikel von Dr. Laurenz. Der Autor bedankt sich bei Josef Kowatsch für den Hinweis auf diesen Beitrag. Sein Kommentar dazu: „Das Regenmodell von Ludger Laurenz sagt für die erste Hälfte des Jahres wenig Regen voraus, berechnet nach dem 22-jährigen Hale-Sonnenzyklus und dem 65jährigen AMO-Zyklus, die sich gegenseitig ergänzen oder aufheben. Wir sind im 15. Jahr des Hale-Zyklus’ zusammen mit Jahren von 2002, 1982, 1960, 1940. Laut der Graphik oben hat seine Vorhersage für das vorige Jahr 2024 gestimmt.“
Fazit hiernach: Bis einschließlich Juni sollte bei uns Trockenheit vorherrschen, danach soll es nasser werden.
Vom Phänologie-Experten Stefan Kämpfe gibt es den Hinweis, dass eine Frühjahrstrockenheit in Mitteleuropa statistisch gesehen ein weiterhin trockenes Frühjahr und einen heißen Sommer 2025 wahrscheinlich macht.
Nun gut, schauen wir jetzt mal, welche Wetterlagen eine solche Witterung bestimmen könnten. Am besten lässt sich so etwas mit der Rossbywellen-Theorie beschreiben.
Der Autor bekennt, dass er keine Vorstellung hat, welche Konstellation von Rossby-Wellen zum „Jahrtausendsommer“ 1540 geführt haben könnte. Klar ist nur, dass es ein außerordentlich stabiles Muster gewesen sein muss, geprägt von hohem Luftdruck über weiten Teilen Mitteleuropas. An sich gehört dazu rege Tiefdrucktätigkeit über dem Mittelmeer, so wie es im vergangenen Winter ja auch der Fall war. Im angelsächsischen Sprachgebrauch hat man dafür der Terminus „High over Low“ geprägt.
Im Jahre 1540 muss diese Zyklonalität im Mittelmeer aber vollständig gefehlt haben. Wie oben schon erwähnt fällt dieser Umstand als Vorbote einer Dürre in diesem Jahr 2025 aus.
Fazit aus alldem: Vorhersagen sind ungenau, sofern sie die Zukunft betreffen. An Langfrist-Vorhersagen haben sich schon viele Leute versucht, durchweg auf statistischer Grundlage. Die erfolgreichste Bilanz in dieser Hinsicht weisen in früheren Jahren die Arbeiten von Stefan Kämpfe auf, siehe seine Bemerkung oben.
Unter dem Strich: Der Autor ist nicht in der Lage, die Frage aus dem Titel dieses Beitrags zu beantworten.
Schlussbemerkung: Für den Rest dieses Monats März 2025 simulieren die numerischen Modelle zumindest in Teilen Mitteleuropas Niederschläge, die jedoch das allgemeine Defizit nicht ausgleichen dürften. Überreichliche Regenmengen werden dagegen weiterhin für das Mittelmeergebiet angenommen, was schon wenig südlich der Alpen seinen Anfang nehmen soll:

Numerische Simulation der Niederschlagsmenge vom 9. März 00 UTC bis zum 19. März 00 UTC. Quelle: wetterzentrale.de
Fehlt in diesem Beitrag nicht noch was? Ach ja, der Terminus „Kohlendioxid“ ist nicht ein einziges Mal aufgetaucht…
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bei solchen Prognosen – sie betreffen ja „nur“ das Klima und die Niederschläge – versagen die CO2-basierten Alarm-Prognosen der Alarm-„Forschung“ komplett. Die Hale-Zyklen leisten da mehr.
So ist es, die Leute mit dem Glauben an den großen CO2-Temperaturregelknopf kommen immer hinterher und behaupten, jedes Wetter wäre CO2 bestimmt gewesen
Steht ein großes Dürrejahr bevor, war die Frage der Überschrift. Gemeint sind da wohl eher die Temperaturen, die Sonnenstunden und der Niederschlag bis Ende August/Mitte September.
Erste Anzeichen: Der Winter war etwas milder als der Schnitt mit einem Plus an Sonnenstunden und ein Minus an Niederschlag.
Der März bisher: Deutliches Sonnenplus, jetzt sind bereits laut Hussing zwei Drittel der Monatssonnenstunden erreicht. Aber kaum Niederschlag. Um momentan für die nächsten 5/6 Monate etwas vorher zu sagen, muss man noch bis Monatsende warten. Auch Prof. Laurenz weiß nicht mehr als das, was seine Statistik im Artikel für die Wetterstation Münster aussagt, nämlich bis Ende Juni unterdurchschnittlich.
Leider lebt meine Urgroßmutter nicht mehr, die orientierte sich am Hundertjährigen Kalender und ihre Sommervorhersagen waren gar nicht so schlecht.
Dürrejahr ist Heutzutage doch reine Verarschung.
Einerseitz Überflutungen und andererseitz Wassermangel.
Milliarden um Versicherungen und Staat mit Hochwasserschäden zu bereichern, aber kein Geld um Abfangsbecken und andere Wasserspreicher zu bauen.
Ich denke das jeder Bauer einen staatlich geförderten See haben könnte um genug Wasser zu haben um seine Äcker in Trockenzeiten zu bewässern.
Aber lieber Überschwemmungen und Wasser welches ungenutzt ins Meer fliesst.
Verarschen kann ich mich alleine!
Bei jedem Fluss kann man sicher berechnen wieviel Wasser abgeleitet werden kann/muss um künstliche Seen zu füllen und Überflutungen zu vermindern.
Künstliche Wasserbecken um Felder zu bewässern und das Grundwasser durch langsames Einsickern aufzufüllen.
Dazu Renovierungen von überflutenen Häusern (Ahrtal) nur mit einem Stockwerk höher und ein leerstehendes Erdgeschoss.
(Oder Unterstellplatz für das Auto welches man wegfahren kann.)
So wie schon vor tausenden von Jahren mit Pfahlbäuten im Bodensee..
Genauso wie man Häuser mit Flut- oder Lawinengefahr immer als Keil in Richtung der Gefahr ausrichten sollte.
Ein Schiff hat eine spitze Nase um die Wellen zu brechen/abzuleiten.
„Dumm ist wer immer das gleiche wiederholt und hofft ein besseres Ergebnis zu erziehlen!“
MfG
Herr Sachs, Sie schneiden hier ein wichtiges Problem an, nämlich wie man sich vor Starkregenereignissen schützen kann. Wir haben dazu vor Jahren dutzende Vorschläge erarbeitet, alle Maßnahmen im Natur und Umweltbereich und als Artikel hier veröffentlicht. Die Kommentare waren gewinnbringend. Die Resonanz der Politik bis hinunter auf Gemeindeebene war gleich Null. Als Gemeinderat hab ich die Umsetzungen bei uns auf Gemeindegebiet gegen Hochwasservorsorgeschutz verlangt und mich intensiv mit dem Wasserwirtschaftsamt, dem LRA und dem Bürgermeister gestritten. Da sitzen überall die bezahlten betonierten Hohlköpfe, Hochwasser ist eine Folge des CO2-Klimawandels.
Herr Sachs, Dürre im Sommer ist immer hausgemacht. Hier einer unserer früheren Artikel: https://www.eike-klima-energie.eu/2020/08/21/wird-deutschland-versteppen-die-deutschen-legen-ihr-land-trocken/ . Eine zunehmende Dürre, obwohl es ausreichend regnet
Im Artikel geht es um die Frage, ob dieses Halbjahr extrem regenarm sein wird. Regenarm bedeutet umgekehrt sehr viele Sonnenstunden.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
wie Sie wissen bin ich nur seit einer relatif kurzen Zeit Beiträger Ihrer Internetseite.
Also sind meine Beiträge in Unwissenheit Ihrer älteren Veröffentlichungen.
Aber da ich Arikel und Studien auf deutsch, französisch und englisch lese und verstehe, möchte ich Allen nur diesen französischen Artikel übermitteln.
„Grosse Düren und heisse Sommer über Jahrzehnte“ (auf französisch).
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
„Wie hoch war die Temperatur in unseren großen Sommern? Hier kommt wieder die unüberwindbare Schwierigkeit ins Spiel, vor dem Gebrauch des Thermometers die Intensität der Kälte oder der Hitze genau zu bestimmen.
Ein Trick, der auf den anerkannten Beziehungen zwischen bestimmten Naturphänomenen und den Ungenauigkeiten des Thermometers beruht, liefert die ungefähren Maße unserer großen Hitzen und Dürren.“
Können Sie mit Deepl übersetzen.
Und Scheinheilig darf ich dann wohl sagen das nichts Menschengemacht war! 😉
Und für die Scheiss Grünen.
Ein natürlicher Wasserspeicher kann eine riesige, mit Lehm/Ton ausgekleidete Grube sein.
Sickert Wasser durch Lehm?
Auswertung: Das Wasser sickert wahrscheinlich am schnellsten durch den Sand. Er hat die größten Körner und somit auch die größten Poren. Der Lehm ist sehr dicht, da er zum großen Teil aus Ton besteht. Er staut das Wasser und lässt nur wenig durch.
Gleichzeitig zur Landwirtschafft ist ein Wasserspeicher eine Trinkquelle für die Fauna und eine Wasserquelle zur Brandbekämpfung.
Also erst Hirn einschalten! 😉
Wird leider bei uns alles nicht gemacht, man muss als Gemeinderat schon kämpfen, damit ein Platz nicht bebaut wird und dort alles Wasser aus dem Neubaugebiet zur Versickerung zusammenfließt. https://eike-klima-energie.eu/2020/10/21/september-die-bebauung-und-trockenlegung-der-landschaft-erzeugt-waermeinsel-wetterstationen/
siehe Titelbild des Artikels
Sehr geerhter Herr Kowatsch,
lebe schon seit ü.42 Jahren nicht mehr in Deutschland.
Ausser der Übermittlung von sachlichen wissenschaftlichen Studien und Veröffentlichungen ist mir Ihre Internetseite einerseitz Schiessegal und andererseitz die Möglichkeit meine wissenschaftliche Funde weiter zu geben.
Über 25 Jahre Arbeitssicherheitsmanager im französischem Hoch- und Tiefbau
war mein Ziel immer die Gesundheit und das Leben meiner Mitaarbeiter.
Ich bin viellecht ein xxxx Pazifist und Humanist.
Auf meinen linken Arm habe ich selbst „Make love not War“ tätowiert.
Und auf meinem rechten Arm eine Naja (Brillenschlange).
MfG
CO2 ist nicht aufgetaucht,das fiel mir auch auf.Aus meiner Sicht muss man kein Physiker sein,um festzustellen,dass ein Zusammenhang zwischen Trockenheit und CO2 eigentlich nicht nachweisbar ist.Als ich Jugendlicher war gab es auch sehr warme Sommer (1969) da haben aber keine Klimagläubigen den Leuten permanent erzählt,das CO2 ist Schuld. Das man mit der Natur insbesondere mit unseren Wäldern sorgsam umgehen soll, ist den angeblichen Klimarettern nicht klar.
Dank Chemtrails und Geo Engineering wird man auch uns austrocknen und unsere Wälder verbrennen.
Moin, bitte mit vollständigem Namen kommentieren.
Lieber Herr Poost,
als Herr Von und Zu, Auf un davon möchte ich mich vorstellen.
Heiss Dieter Sachs, aber bei Google oder Anderseitz kann ich ein Pseudonym erstellen wie ich will.
Also ob ich mich Dieter Sachs oder Theudric-28 oder De la Mancha (Don Quichotte) nenne ist Schiet egal.
Wichtig sind wohl nur unsere wissenschafftlichen Beiträge und Meinungen.
Und eigene Meinungen kann man immer mit einem „Zwinkern“ 😉 bezeichnen.
Also ist es egal welches Pseudonym ich benutze.
Falls ein Gericht Sie fragt wer ich bin haben Sie meine E-Mail Adresse (E-Brief Adresse).
Für mich hat mein Pseudonym Theudric-28 eine Bedeutung.
Die germanische Herkunft Theudric – Theodoric – Theodor (Fyeodor) – Dietrich – Dieter und das ich heute in der französischen Provinz Eure-et- Loir (Landkreis 28 in Frankreich) lebe.
Könnte auch eine E-Mail Adresse mit dem Namen meiner weissrussischen Gattin angeben.
Wie wäre es mit Fyeodor (Dieter)) Njavnierka/Njaunerka auf russisch oder weissrussisch?
Dazu ein gmail.com.
Also verstehen Sie bitte Herr Poost das Ihr Verlangen eines Namens reiner Blödsinn ist.
Also lassen Sie uns unsere Pseudonyme auswählen.
Ein serlbst auserwähltes Pseudonym sagt wohl mehr aus als ein angeborener Name.
MfG
Möchte ergänzen:
Nato-Nutten erkennt man meisstenz unter allen Kommentaren durch kurze Pseudonyme mit einigen Buchstaben und Ziffern.
MfG
„Für die rechtliche Beurteilung des Einsatzes von Geoengineering ist aufgrund der möglichen globalen Nebenfolgen das Völkerrecht ausschlaggebend. Dort existiert derzeit weder eine verbindliche Definition noch eine direkte Regulierung oder gar ein Verbot. So verbietet zwar das Umweltkriegsabkommen (ENMOD)29 die Modifikation der Natur zu militärischen Zwecken, es umfasst jedoch nicht das Thema selber. Geoengineering hat per Definition nicht das Ziel der Kriegsführung sondern die Bekämpfung des Klimawandels. Somit kann es lediglich indirekt über den Eintritt der Nebenfolgen reguliert werden. “
Weil es kein Verbot gibt, wird es auch gemacht.
„Prinzipiell gibt es zwei verschiedene Arten des Geoengineering:
Das Carbon Dioxide Removal (CDR) soll eine Reduzierung der Kohlendioxidkonzentration der Atmosphäre erreichen.
Das Solar Radiation Management (SRM) soll den Strahlungshaushalt der Erde beeinflussen, so dass die Sonneneinstrahlung die Erde weniger aufwärmt. Ein Ansatz innerhalb des SRM versucht hierzu, das Reflektionsvermögen (Albedo) der Erdoberfläche oder der oberen Luftschichten zu erhöhen.“
Es werden für Lebewesen schädliche Chemikalien über uns ausgeschüttelt mit Steuergeldern, obwohl wir dafür nicht gestimmt haben. Ich will CO2 gar nicht reduzieren und ausser Vergiftung der Menschen bringt es auch nichts.
Herr Salk,
ich Scheisse auf Ihr „sogenanntes“ Völkerrecht.
Völkerrecht wenn es beliebt.
Wo war das Völkerrecht als sich die östlichen ukrainischen Volksrepubliken nach dem Maidan Putsch als unabhängig erklärt haben?
Wo war Ihre Völkerrechts-Aufruhr bei u¨. 35000 Toten zwischen 2014 und 2002?
Darf ich Ihnen erklären das die Abspaltung der Krim und des Donbas mit dem Völkrrecht/Selbstbestimmungsrecht vereinbar sind und nur gegen ukrainische Gesetze verstossen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
„Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist ein völkerrechtlicher Grundsatz[1]. Er besagt, dass jedes Volk das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Dies schließt seine Freiheit von Fremdherrschaft ein. Dieses Selbstbestimmungsrecht ermöglicht einem Volk die Bildung einer Nation bzw. eines eigenen nationalen Staates oder aufgrund freier Willensentscheidung den Anschluss an einen anderen Staat.[2]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Genauso wie Grönland das Recht hat sich von Dänemark unabhängig zu erklären!
Und als Ergänzung frage ich.
Wird der UN-Sicherheitsrat Sanktionen gegen Dänemark beschliessen falls das Selbstbestimmungsrecht der Grönlander nicht respektetiert wird?
Verarschen kann ich mich alleine – wie die Groenlander verarscht werden!
So ist es auch hier bei Geoengineering Völkerrecht wenn es beliebt.
Das Volk sollte auch selbst entscheiden dürfen, ob es das haben möchte.
Wird aber gar nicht gefragt.
Herr Salk,
erklären sie mir bitte was Geoingenierung mit Völkerrecht zu tun hat.
„So ist es auch hier bei Geoengineering Völkerrecht wenn es beliebt.
Wollen Sie nur nochmals ablenken?
„Das Volk sollte auch selbst entscheiden dürfen, ob es das haben möchte.“
Wenn Deutsche Scheixxe wählen, bekommen Sie Scheixxe!
Frag mich also was es mit internationalem Völkerrecht zu tun hat?
Ich liebe WEF-Nato Nutten wie Sie.
Ist ziemlich leicht um Ihre Ablenkungen zu erkennen, welche nichts mit dem Völkerrecht zu tun haben.
Mit verachtennen Grüssen!
Dieter
Herr Sachs,
Es macht überhaupt keinen Sinn mit Ihnen zu diskutieren.
Sie lesen meine Kommentare zwar aber verstehen gar nichts.
Können nicht einmal daraus lesen, dass ich ein absoluter Gegner der WEF und der unipolaren Ordnung bin.
Mit der Abspaltung von Krim stimme ich Ihnen auch zu. Krim wurde von ukrainischen Regierung dauerhaft beschossen und die Menschen dort haben nach Sicherheit gesucht. Deswegen haben sie die Eingliederung in Russland auch zugestimmt. Hat Putin ja auch ausführlich erklärt.
Das mit Völkerrecht ist nur zitiert. Deswegen Ausrufezeichen.
So jetzt können Sie mit Ihrem Monolog weitermachen.
Der erste Großrechner (AEG 60/50, Lizenz General Electric USA), mit dem ich ab 1970 arbeitete, hatte noch einen Kernspeicher mit erstaunlicher 32 k Speicherkapazität und erfreute sich eines Kettendruckers und einer Tortenbehälter großen Festplatte und eines Teletypes mit Lochstreifensteuerung und Hollerithkarten-Lesers. Danach gab es erhebliche Fortschritte, insbesondere auch durch die extrem leistungsstarke Mikroprozessor-Technik, die aufgrund der kurzen elektrischen Verbindungen sehr hohe Taktfrequenzen ermöglichte und Speicher im Giga- und Tera-Byte Bereich möglich machten.
Doch die von vielen noch nicht bemerkten kolossalen technischen Erweiterungen, insbesondere durch namhafte Klima- und Klimafolgenforschungs-Institute, haben hier noch einmal einen gewaltigen Schub erzeugt, der noch vor wenigen Jahren als unmöglich und nicht realisierbar erschien:
Die zukünftige Rechnertechnik basiert auf breit angelegten Glaskugel-Elementen, die nur noch wenig eigentliche Rechnerkapazität beanspruchen, weil die Ergebniserarbeitung schon virtuell in jeder einzelnen Glaskugel verankert ist.
Wer hätte gedacht, dass dank PIK mit Schellnhuber, Rahmstorf, Greta und Luisa und andere noch einmal ein derartiger Sprung in der Rechnertechnologie mit eindeutigen Zukunfts-Voraussagen mit und ohne Mittelwertsbildungen möglich sein wird! Wenn das nicht Hoffnungen mit und dank KI aufkommen lässt!?
Wäre eine schöne Bütt zu Karneval gewesen ;-), ….. hätten die Klmaastrologen wohl niemals verstanden ……