von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die Zeiten des Niedergangs großer Nationen waren immer durch Verwahrlosung und Dekadenz geprägt. In gesunden Zeiten wurden dagegen in Deutschland die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen von Wohlstand durch gebildete Fachleute geschaffen. In der heutigen Phase der Dekadenz ist es fachfremde grüne Ideologie, die den Fachleuten ihre ehemals weltweit vorbildliche und zuverlässige technische Betreuung unseres Landes entriss und dafür verantwortungslosen technischen Schwachsinn auf den Weg brachte. Durch extrem viele Migranten ohne deutsche Sprachkenntnisse aus dem Gleichgewicht geratene Grundschulen können nicht mehr ausreichend Allgemeinbildung, Kenntnisse und richtige Verwendung von Sprache, Schrift und Rechnen liefern, die ehemalige Basis für solides Handwerk und für spätere Ingenieure und Wissenschaftler. Höhere Schulen haben das Leistungsprinzip weitgehend aufgegeben, jeder kommt durch, und Schulnoten inflationieren.
Die Infrastruktur von Brücken, Straßen, Bahn liegt am Boden, und das dringend benötigte Bauen von neuen Wohngebäuden geht in einem Tsunami von immer mehr Vorschriften unter, die größtenteils der grassierende Klimaunsinn verantwortet.
In den Hochschulen verschwinden viele der früher weltbekannten Qualitätsinseln, die sich ausschließlich durch exzellente Sacharbeit aber nicht durch Ideologie auszeichneten. Staatliche Forschungsinstitute lassen sich heute zunehmend von politisch durchgedrückter Ideologie vereinnahmen, wie eine Gruppe von Fraunhofer-Instituten, in denen der dadurch verursachte volkswirtschaftliche Schaden den Institutsleitungen unmöglich verborgen bleiben kann. Gemeint ist die planwirtschaftliche Energieversorgung auf Basis von wetterabhängigen Methoden geringster Leistungsdichte, oder jüngst auch noch die geträumte großskalierte Anwendung von grünem Wasserstoff. Um nicht missverstanden zu werden: es gibt natürlich immer noch hervorragende Fraunhofer Institute wie in der medizinischen Forschung u.a.m. Von weiteren Schieflagen wie der Anzahl an Genderprofessuren, die inzwischen mit der in den Altertumswissenschaften gleichkommt, ist hier nicht einmal die Rede. Auch nicht von Hochschulrektoren oder -innen, die ihre Stellung für linkspolitische Agitation missbrauchen, ohne dass es den Vernünftigen in den Entscheidungsgremien noch gelingt die nötige Mehrheit zusammen zu bekommen, um solche Zerstörer unverzüglich zu entfernen.
In diesem Beitrag soll im Folgenden als stellvertretendes Kennzeichen von Verwahrlosung und Dekandanz die deutsche Energiepolitik und ihre Propagierung anstatt allfälliger Kritisierung durch fast alle deutschen Medien näher betrachtet werden.
Staatsmedien als Verwalter von Verwahrlosung und Dekadenz
Neben der herrschenden Politik als Ursache sind die Verwalter von Verwahrlosung und Dekadenz die Staatsmedien, vorrangig ARD und ZDF und die ihnen durch Subventionen oder Parteienstiftungen gefügig gemachten Journale wie Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, SPIEGEL u.w.m (Auch hier wieder gibt es noch Ausnahmen wie ZDF-Info mit seinen hervorragenden historischen Wissenschafts-Sendungen und als Zeitungen die Junge Freiheit oder die Preußische Allgemeine). Propaganda, grobe Fälschungen und Verschweigen von Sachverhalten in den Staatsmedien haben inzwischen ein kaum noch zu überbietendes Ausmaß erreicht. Der oben angesprochene Fall „Energiewende“ bietet als Anschauungsbeispiel für unterirdische Propaganda die ARD-Sendung vom 12. Februar 2025, die unter ARD-Faktenfinder läuft und „Was ist dran an den Behauptungen über Windkraft“? titelt (https://www.tagesschau.de/faktenfinder). Wer sich diesen propagandistischen Beitrag antut, kommt sofort zur Gegenfrage „Was ist dran am ARD-Faktenfinder“?
Ein stellvertretendes Beispiel zur „journalistischen Sorgfaltspflicht“ bei ARD/ZDF
Es erschien mir wenig sinnvoll, auf die faktenfreien Behauptungen des ARD-Faktenfinders im Einzelnen einzugehen, denn ich konnte keine einzige Aussage finden, die eine ordentlich begründete Basis aufwies. Als stellvertretendes Beispiel mag der Abschnitt des ARD-Faktenfinders über Windrad-Infraschall reichen, in dem salopp behauptet wird „Keine Gefährdung durch Infraschall nachgewiesen“. Wenn der Autor des ARD-Beitrags (Journalist?) wüsste, dass erste Pflicht jedes Journalisten die Recherche ist, und wenn er dieser Pflicht genügt hätte, wäre ihm Folgendes bekannt geworden – die nachfolgenden Belege lassen sich problemlos erweitern:
- Übersichtsbeitrag zu Windradinfraschall im deutschen Ärzteblatt 116(6): A-264/B-219/C-219, 2019, https://www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-den-man-nicht-hoert#literatur
- https://www.achgut.com/artikel/windenergie_infraschall_und_das_umweltbundesamt
- Die bislang umfangreichste wissenschaftliche Untersuchung ist wohl: M. Weichenberger, M. Bauer, R. Kühler, J. Hensel, C. G. Forelim, A. Ihlenfeld, B. Ittermann, J. Gallinat, C. Koch und S. Kühn: Altered cortical and subcortical connectivity due to infrasound administered near the hearing threshold ± Evidence from fMRI, PLOS, April 12 (2017). Der Artikel ist offen und kann auch als pdf heruntergeladen werden (https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0174420).
- Voigt: Die unheimlichen Wirkungen des unhörbaren Infraschalls von Windkraftanlagen, 1.3.2014 (hier).
- A. Dooley and A. Metelka, Acoustic interaction as a primary cause of infrasonic spinning mode generation andpropagation from wind turbines, Proc. Mtgs. Acoust.20, 040002 (2013); doi: 10.1121/1.4863410 (hier).
- D. Jeffery, C. Krogh and B. Horner, Adverse health effects of industrial wind turbines. Society of Rural Physicians of Canada, 2014, https://www.cfp.ca/content/cfp/59/5/473.full.pdf
- National Health and Medical Research Council (NHMRC). 2010. Wind turbines and health: A rapid review of the evidence. Canberra, Australia: National Health and Medical Research Council.
- Bastasch et al.: Wind Turbine Noise – An Overview, Canadian Acoustics (34:2), 7–15 (2006) (hier).
Mit den sachlichen Falschaussagen des ARD-Faktenfinders und seiner Unfähigkeit oder vermutlich Unwilligkeit zu Recherche wollte ich die Leser nicht belasten. Wer will, soll selber lesen. Es erschien mir dagegen sinnvoller, dem Leser eine Kurzübersicht über die abenteuerliche Behauptung zu geben, man könne mit Wind und Sonne unter vernünftigen Kosten ein Industrieland betreiben, das international auch noch wettbewerbsfähig sei,
Warum die Energiewende ein fatales Unterfangen ist: erster Grund
Der fundamentale Nachteil von Energiegewinnung aus Wind und Sonne liegt in deren minimalen Leistungsdichten. Leistungsdichte S ist Leistung P pro benötigter Bodenfläche A, also S = P / A, wobei S in [W/m2] und P in [W] ausgedrückt werden kann. „Minimal“ betont den Vergleich mit allen anderen Methoden der Stromerzeugung wie mit Kohle, Gas, Erdöl oder Uran. Man erkennt sofort den springenden Punkt, wenn man den obigen Zusammenhang in der Form P = S x A schreibt. Somit wird bei zu kleiner Leistungsdichte S eine sehr große Fläche A und sehr viel Material benötigt, um das begehrte Produkt elektrische Leistung P überhaupt noch ausreichend groß zu machen. Dies ist auch der Grund, warum Windräder so riesig und schwer sein müssen – 6000 t inkl. Fundament für lächerlich geringe jahresgemittelte Leistung im Vergleich mit einem Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerk.
Die Anwendung von Methoden kleinster Leistungsdichte wie Strom aus Wind und Sonne kehrt die historische und auch in aller Zukunft geltende Tendenz der technischen Entwicklung hin zu immer höheren Leistungsdichten in ihr genaues Gegenteil um, nämlich zurück ins energetische Mittelalter. Wer‘s immer noch nicht kapiert hat, denke an Zeiten auf der sonnenreichen Schwimmbadwiese in Mitteleuropa. Allenfalls ein leichter Sonnenbrand kann die Folge sein. Die Hand dagegen in einen glühenden Kohleofen zu stecken, ist weniger empfehlenswert. Wer jetzt immer noch nicht die unzureichende Leistungsdichte von Sonneneinstrahlung gegenüber Kohleverbrennung verstanden hat, dem sei weiterschlafen anempfohlen.
Es gibt selbstverständlich auch wissenschaftliche Publikationen, die den oben beschriebenen Zusammenhang detailliert darstellen und stringent belegen, aber vermutlich die intellektuelle Aufnahmefähigkeit von ARD-Journalisten und insbesondere von ARD-gläubigen Zuschauern übersteigen dürften. Eine solche Publikation in der renommeirten Fachzeitschrift Energy ist
Weißbach, D., Ruprecht, G., Huke, A., Czerski, K., Gottlieb, S., 2013. Energy intensities, EROI and energy payback times of electricity generating power plants, Energy, 52, 210-221.
Aus dieser Fachveröffentlichung stammt das von mir vereinfachte Bild, das die Erntefaktoren ERoEI unterschiedlicher Methoden zeigt. Unter Erntefaktor versteht man das Verhältnis der gesamten Lebenszeit einer Methode zur Stromerzeugung erzeugten elektrischen Energie zu derjenigen Energie, die für ihren Betrieb selber aufgewendet wurde. Darin ist insbesondere auch der erforderliche Energieaufwand enthalten, um die benötigen Brennstoffe zu fördern und zu transportieren, das Kraftwerk zu bauen, zu warten und vieles mehr. Sogar die Entsorgung von Abfall sowie der Abbau des Kraftwerks nach seinem Lebensende gehören dazu. Der ERoEI ist ein Energiemultiplikator. Man investiert eine Kilowattstunde und erhält ein Vielfaches zurück, natürlich nur bei ERoEI > 1, sonst wäre es ein Verlustgeschäft.
Bild: Erntefaktoren für Methoden der Stromerzeugung, gepuffert, d.h. der Fluktuationsausgleich von Sonne und Wind ist berücksichtigt. Sonne, Energiemais (Biomasse) und Wind liegen unter der ökonomischen Schwelle von OECD-Ländern. Bildquelle: Buch Energie und Klima des Autors.
Warum die Energiewende ein fatales Unterfangen ist: zweiter Grund
Der zweite fundamentale Nachteil von Strom aus Wind und Sonne ist die Wetterabhängigkeit. Wind- und Sonnenstrom gibt es nicht, wenn Petrus nicht mitspielt. Bei landesweiter Windflaute bringen auch eine zusätzliche Million Windräder nichts – Null, nada, denn Null x 1 Million ist immer noch Null. Das ist aber noch nicht alles. Bei Stillstand verbrauchen Windräder nämlich selber Strom und dies nicht zu knapp (hier). Sonnenstrom im Winter gibt es so gut wie gar nicht, im Sommer ist er dagegen im Überfluss vorhanden und gefährdet die Stabilität der Wechselstromnetze, weil Dachanlagen (noch) nicht regelbar sind. Diese Regelung ist politisch mit sog. Smartmetern geplant, die wieder selber ein wenig Strom verbrauchen, vom Mieter bzw. Hausbesitzer zu bezahlen sind und gleichzeitig ein hinterhältiges Überwachungsinstrument des Staates sowie Einfallstor für kriminelle Internet-Hacker sind. Man kann jedem Hausbesitzer nur allen rechtlich-zulässigen Widerstand gegen Smartmeter empfehlen, denn alles, was über die bisher übliche Messung durch Ablesung hinausgeht, ist im Klartext staatliche Übergriffigkeit.
Zu all diesen Nachteilen gesellen sich auch die im ARD-Beitrag völlig unterschlagenen Kosten für Ersatzkraftwerke mit Gas oder Kohle, die für die notwendige Versorgung unabdingbar sind, wenn Wind- und Sonnenstrom fehlen. Sie kosten ein Vermögen an Steuergeldern, weil die Ersatzkraftwerke wegen ihres permanent unterbrochenen Betriebs schnell verschleißen und bei genug Sonnen- oder Windstrom nutzlos herumstehen. Aus diesem Grund will auch kein privater Betreiber in sie investieren, und der in Deutschland geplante Ausbau hat immer noch nicht stattgefunden (hier).
Schlussendlich sind auch noch die Milliarden Euro an Kosten für die Abregelung bei zu wenig Strom- und Redispatch-Maßnahmen zu nennen sowie die Kosten von Stromimporten, aber auch von Stromexporten gegen Aufpreis, weil zu viel Sonnenstrom nicht so einfach unterzubringen ist.
All die oben beschrieben fatalen Eigenschaften der „neuen Energien“ schließen ihre Rentabilität verglichen mit den klassischen Methoden Kohle, Gas und Uran komplett aus. Da nutzen weder die gegenteiligen Aussagen von interessegeleiteten Fachleuten, Unternehmen und Forschungsinstituten, die von diesem sachlichen Abersinn leben, noch das faktenfreie Geschwurbel des hier in Rede stehenden Beitrgas ARD-Faktenfinder. Um wieder keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Natürlich kann man die Energiewende mit Planwirtschaft machen, nur explodieren dann die Kosten, Landschaften werden zerstört, Anrainer von Windrädern geschädigt, Tiere und Insekten ermordet, und Deutschland steigt in die Liga der Drittländer ab. Die DDR hat uns überzeugend gezeigt, was Planwirtschaft bedeutet.
Anmerkungen zur Kostenfrage
Die Kostenfrage der Energiewende hat übrigens bereits der unabhängige und renommierte Fachexperte Prof. Dr. André Thess der Universität Stuttgart als 10 Billionen Euros beantwortet, näheres hier. Diese Frage wird irgendwann der Wähler auch einmal auf ganz andere Weise an der Wahlurne beantworten wenn der Leidensdruck hoch genug geworden ist. Heute reicht er anscheinend noch nicht für die dringend notwendige komplette Abschaffung von Energiewende und „Klimaschutz“ aus. 80% der Weltbevölkerung haben es längst begriffen, inzwischen auch die USA unter Donald Trump. Und es werden immer mehr Länder vom inzwischen kleinen Rest der Unvernünftigen, die es begreifen. Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen sind nur noch die EU, Australien, Kanada, Süd-Korea, Japan und UK als Industrieländer übriggeblieben, die sich dem Pariser Abkommen zu Emissionsminderungen verpflichtet haben. Diese Länder sind nur noch für 12,5 % des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich (Deutschland 1,5 %). Damit wäre das Pariser Abkommen selbst dann wirkungslos, wenn die schlimmsten Klimamodelle des IPCC stimmen würden.
Fazit
Deutschland wird nach der in Kürze anstehenden Bundestagswahl gemäß allen Befragungen wieder eine Art Geisterfahrt-Ampel bekommen, ähnlich der, die mit kräftiger EU-Hilfe unser Land zuverlässig zerstörte. Unsere „Eliten“ und die Staatsmedien sind nicht einmal in der Lage zu erkennen, dass wir in der Energiepolitik weltweit einsam geworden sind und immer einsamer werden. Diese Unfähigkeit ist kein Wunder, denn sogar die unüberhörbaren und nicht misszuverstehenden Mahnworte des Vizepräsidenten Vance der mit uns am engsten befreundeten Nation auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 14. Februar 2025 wurden nicht verstanden und sofort ignoriert. So viel Dummheit geht auf Dauer nicht gut.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Sogenannter Erntefaktor ist bezüglich Energiewirtschaft der reine Fetisch. Da man dabei unterstellt, dass Energie egal aus welcher Quelle permanent verfügbar ist. Dann in Form einer Milchmädchenrechnung solange rechnet. Bis je nach Denkweise selbst bevorzugte Energiequelle gewinnt.
Die Herausforderung in der Energiewirtschaft besteht um so mehr darin. Energiequellen auf ihre permanente Verfügbarkeit hin zu betrachten. Weil niemand einen Nutzen hat. Wenn der ERoI eines WKW besser als der eines KKW ist. Wenn der Propeller sich nicht dreht.
Meines Erachtens kommt es am Ende nur auf die realen Gesamtkosten der Energie beim Verbraucher an, bei sonst gleichen Randfaktoren wie sichere stetige Bereitstellung, etc. .
Wer Wettbewerb zuläßt sowie Fortschritt und Wohlfahrt will, unterliegt diesem Prinzip, oder?
Denk ich an China bei der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube
Nach kurzer Suche habe ich die Excel-Tabelle vom Festkörper-Institut (Quelle des Bildes oben und des Textes von Salk, https://docs.google.com/spreadsheets/d/1IqwFdH-UnUTNgwcEkDFyKsIovjhisZml0e3yoMlPMGA/edit?hl=de&hl=de&gid=5#gid=5) gefunden. Die ist äußerst interessant, so etwas habe ich schon länger gesucht.
Offensichtlich bin ich der erste hier bei EIKE, der sich die Tabelle genau angesehen hat. Unter dem Reiter „Kernenergie“ sind zwei Zahlen gelistet:
Die Baukosten eines KKW sind (Zeile Summe (83% Zentrifuge))
5181154 GJ.
Sein jährlicher Ertrag ist 38592 GJ. Teilen beider Zahlen ergibt 134 Jahre.
Solange dauert es, bis die beim Bau aufgewendete Energie wieder erzeugt ist. Wenn man berücksichtigt, dass das KKW Exergie statt Energie liefert, (Teilen durch 3), sind es immerhin noch 45 Jahre.
Bei 60 Jahren Betriebsdauer ergibt sich daher ein EROI von 60/45=1,33 nur aus den Baukosten. Nichts mit 75, so wie es das Bild suggeriert.
Wenn man Wartung und Brennstoff berücksichtigt, liegt der EROI von Kernkraft um 1.
Sagt das Festkörperinstitut.
Wenn man ideologisch guckt und denkt, ist man wohl blind oder man hat eine andere Brille.
Kann man sonst wohl nicht anders erklären.
Stecken eventuell Parasiten im Hirn?
Nicht 38592 GJ sondern TJ
Energetischer Ertrag WNennleistung: 1.340 MW
Volllaststunden: 8.000 / Jahr
Lebenszeit: 60 Jahre
Energetischer Ertrag: 2.315.000 TJ
Kosten:
. Bau: 4.050 TJ, 35% elektrisch
Entsorgung: 1150 TJ, davon 40% elektrisch
Wartung: 6.900 TJ, davon 68% elektrisch
Brennstoffbeschaffung: 18.800 TJ (9.650 TJ), 68% (40%) elektrisch
Summe: 30.900 TJ (21.750 TJ), 60% (50%) elektrisch
38592 TJ im Jahr und schon nach 1 Jahr hat sich das bereits amortisiert.
38592 > 30900 TJ
Giga, Terra, alles rechte Mathematik mit der man versucht die konstruierte Realität der grünen „Energiewende“ zu delegitimieren. Selber rechnen wird demnächst verboten, das gefährdend grünes Herrschaftswissen….
Herr Salk, ich habe das TJ/a direkt über der Zahl übersehen. Ich war vorschnell und nahm an, der Wert GJ über der Spalte gilt auch für 38592.
Der Energiewert der Baukosten in Joule stimmte einfach zu gut mit den Baukosten in Euro von Hinkley Point C überein.
Verdächtig war für mich von Anfang an, dass man die Baukosten eines so komplexen Geräts wie eines AKWs aus den Materialkosten allein bestimmen will, aber ich habe nicht auf mein Bauchgefühl gehört. Der Wert eines Prozessorchips ist ja auch ungleich höher als seine Materialsumme,
Also bleibt nur übrig, alle Werte im Detail zu prüfen. Die Tabelle halte ich immer noch für eine gute Ausgangsbasis.
Sie brauchen nicht an den Zahlen zu zweifeln.
Die sind über Excell schon ausgerechnet und werden stimmen.
Höchstens wie man die Kosten und Erträge erstellt hat. Aber selbst
das ist ja auch irgendwie standadisiert, das ich eine Benachteiligung
mir nicht vorstellen kann.
Photovoltaik in DE liegt bei 3,9
in der Wüste bei 19
Der Unterschied wenn man die Anlage an die richtige Stelle installiert
und das ist mit Sicherheit nicht Deutschland.
Wind genauso bei 16 an der Küste und
am Land wie in Deutschland 3,9.
Beides rechnet sich nicht. Mehr Kosten als Einnahmen.
Energiewende in einem Land wo es keine Sonne und keinen Wind gibt.
Erntefaktor bei Kernkraft liegt damit bei 75 und ist der höchste
Wert im Vergleich zu allen Anlagen.
Natürlich zweifel ich an den Zahlen. Alle Zahlen, die mir irgendwer präsentiert, prüfe ich im Normalfall zuerst. Auch eine Diskussiuon, ob die Zahlen bzw. mein Verständnis davon sinnvoll sind, ist immer hilfreich.
PV habe ich mir auch angesehen. Da bin ich der Meinung, der Wirkungsgrad der Zellen hat sich seit der Berichtserstellung vom Institut etwa verdoppelt und der Energieaufwand zur Herstellung etwa halbiert.
Also kann man etwa eine Vervierfachung des Wirkungsgrades in Deutschland annehmen. Noch mehr, wenn die Lebensdauer der PV-Zellen über 25 Jahre liegt.
PV unterscheidet sich mehrfach vom AKW-Bau, da
es eine echte Massenfertigung ist.
man auf Erfahrungswerte zurück greifen kann
nicht alles neu erfinden muss
kaum Sicherheitsstandards einhalten muss
keine Genehmigungsverfahren einhalten muss
nicht die Probleme mit der Entsorgung hat
usw.
Herr Salk, ich zweifle Ihre Zahlen grundsätzlich nicht an, aber…
Energieaufwand für ein bestimmtes Material kann nur eine grobe Schätzung sein, wenn das Erz flacher oder tiefer liegt, reicher oder weniger reichhaltig ist, kann enorme Unterschiede im Aufwand ausmachen.
Die Energie eines Bauarbeiters, der den Ziegelstein hochhebt und verputzt, kann man nicht in KWh oder ähnliches ausdrücken, vielleicht in Frühstücksbrötchen. Genau so die Denkenergie für die Projektierung.
Die meisten Schätzungen, die utopischen aus dem Hause Cohnen, rechnen den Zahlpreis in Euro für die Fertigstellung, umgerechnet mit einem völlig beliebigen Faktor in GJ. Nicht den geringsten Bezug zum eigentlichen Energieaufwand. Es ist zwar eigentlich richtig, dass Kosten und Energieaufwand ind Verhältnis stehen, aber beim Preis zahlt man zig Gewinne von zig beteiligte Firmen, Geldbewegungen an der Börse, zig überflüssige Gutachten und unendliche Gerichtliche Auseinandersetzungen mit grüne Störefriede. Also ein Verhältnis Preis zu Energie kann man reell nicht bilden.
Das ganze EROI Gestammel ist Selbstbetrug, meistens um Kernkraft teurer dastehen zu lassen als sie ist. Ihre Werte haben zwar eine realistische Grundlage, aber nach meiner Meinung zu grob geschätzt, da es genau nicht geht, und wohl unvollständig.
Ich bin mir sicher, Deutschland findet die Lösung: Wir brauchen mehr Windmühlen und Solarpaneele, sonst droht der Klimatod! Mit dem Hirntod sind wir bereits vertraut.
„So viel Dummheit geht auf Dauer nicht gut.“
Dem stelle ich ein Zitat von Roosevelt entgegen:
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es geplant wurde.“
In der Hochfinanz, also den Marionettenspielern unserer Gewählten, gilt grundsätzlich: Verträge sind einzuhalten. Schulden sind zurückzuzahlen.
Wir sind Staatsbürger. Alle. Wir bürgen für die Schulden und die Verschwendung unserer Staaten. Mit unserem Besitz, bis zum eigenen Leben, wenn das nicht reicht. Es hat sich auch schon mancher brave Mann selbst in die Sklaverei verkauft.
Alle, ausnahmslos alle Demokratien sind Pleite gegangen. Amerika war vor Gründung der Fed schon drei Mal pleite. Danach folgten Diktaturen, um durch Raubzüge zu Geld zu kommen, zuletzt Geldentwertung und Kollaps.
Wir sehen ja an unseren Wählbaren, dass nicht mal die Marionetten mehr Qualität haben!
Exzellent. Fehlt nur der Hinweis auf die öffentlich-rechtliche Fake-News-Schleuder Nr. 3: den Deutschlandfunk. Ich halte diesen Laden sogar für noch gefährlicher in seiner Wirkung als ARD und ZDF, zieht er mit seiner Eigenschaft, Radio zu sein, und über seine intellektuell zum großen Teil anspruchsvollen Einzelformate doch vornehmlich Meinungsführer, Multiplikatoren und Gebildete an.
„Die Hand dagegen in einen glühenden Kohleofen zu stecken, ist weniger empfehlenswert“. Die Hexen haben sie deshalb lieber mit Holz verbrannt. Als Kohle als Energiequelle entdeckt wurde, gab es keine Hexen mehr. Heute mit Kohle, Gas&Öl läuft es wie geschmiert, vor allem das Bevölkerungswaxtum. Einverstanden?
Sie haben in allen Punkten völlig Recht. Wir befinden uns im freien Fall was kognitive Fähigkeiten, Logik, Pragmatismus auf Basis von Zahlen, Daten, Fakten betrifft.
Man könnte subsummiert sagen, der gesunde Menschenverstand wurde ersetzt duch Glaube, Haltung, Moral, Meinung im Geiste einer oder mehrerer Ideologien.
Das Protagonisten der „Geisteswissenschaften“ wie Soziologie, Gender, Philosophie und andere als Experten zur Lösung und Handhabung von physikalisch/technischen Problemen und Abläufen herangezogen werden, verbessert die Situation sicher nicht.
Was dazukommt ist die Unterwanderung fast aller Medien durch Linksorientierte Aktivisten.
Im ÖRR sind immer die anderen Schuld, ergo die „Rechten“, ähnlich wie in allen MSM. Eine differenzierte Aufarbeitung findet nicht statt. Anstelle des vorgegebenen Auftrags zur neutralen Berichterstattung mit den nackten Facts ist eine Hirnerweichende Propaganda üblich geworden, mit Verbreitung Interner Meinungen ähnlich wie in „unserer Demokratie“ die allenfalls Erich H. ein freudiges Lachen entlockt hätte, sofern er dazu in der Lage war.
Kohle kann keinen Erntefaktor von 30 haben.
Beim Kohlekraftwerk muss man immer mehr Energie beschaffen, mehr Energie kaufen als das was man an Strom verkaufen kann.
3kWh Kohle bringen ca. 1kWh Strom an der Steckdose.
Sie haben nicht mal die Defiinion des EROI verstanden. Was wollen Sie eigentlich hier, außer irgendwelche Sachen zum Besten geben, die nichts miteinander zu tun haben?
Der Erntefaktor (englisch Energy Returned on Energy Invested, ERoEI, manchmal auch EROI) beschreibt das Verhältnis der im Verlaufe der Lebensdauer eines Kraftwerks insgesamt erzeugten Energie zur eingesetzten Energie – also einschließlich der zur Herstellung, Entsorgung und anderen Zwecken aufgewendeten grauen Energie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor
So sieht die Berechnung aus bei Kohle:
Dann zeigen Sie uns wo der Fehler liegt?
Der KEA für Strom aus Kohle wird vom Energieaufwand für den Kohleabbau bestimmt. Leider sind auch hier nur sehr spärlich Informationen zu bekommen. In [8] werden für eine Megatonne (Mt) im Tagebau geförderte Kohle folgende Posten aufgelistet:
Die Stahlmenge entspricht einem KEA von 35 TJ. Für Treibstoff und Öl nehmen wir einen Heizwert von 36 GJ/m³ an, so dass die benötigte Energie für 1 Mt Kohle 10 TJ ist. Die Elektrizität lässt sich direkt umrechnen zu 50 TJ. Zusammen ist der aufgerundete KEA für Kohle im Tagebau 100 TJ/Mt, davon 60% elektrisch. Nach der Studie [7] sind die CO₂-Emissionswerte für einen 300 Meter tieferen Abbau einen Faktor 2 höher. Da oft auch aus tieferen Schichten (500 bis 1000 m) abgebaut wird, skalieren wir den KEA mit einem Faktor 2,5. Somit ist der KEA für Kohle im Untertagebau 250 TJ/Mt.
Wegen des niedrigeren Heizwertes von roher Braunkohle (≈10,5 GJ/t) gegenüber Steinkohle (29,5 GJ/t) sind nicht nur die relativen Förderkosten sondern auch die relativen Transportkosten höher. Für Steinkohle ist deshalb der Kohletransport günstiger, für Braunkohle hingegen der Stromtransport. Deshalb werden Kraftwerke für Braunkohle oft in der Nähe der Förderstätten errichtet und der KEA für den Transport ist dann vernachlässigbar, während Steinkohle um die ganze Welt verschifft wird. Der niedrige Heizwert von Braunkohle schlägt bis zu den Baukosten für das Kraftwerk durch, denn auch hier muss für die gleiche Ausgangsleistung ein höherer Brennstoffumsatz eingeplant werden.
SteinkohleDer KEA für den Bau wird nach [15] dominiert von Stahl und Edelstahl mit einem Anteil von 54%, entsprechend 1420 TJ. Allerdings gehen die Autoren auch hier teilweise von einem viel zu hohen KEA von 32,5 GJ/t aus. Der KEA für Betriebsstoffe wird mit 584 TJ angegeben, ist aber ohne die primärenergetische Gewichtung des Stroms nur 450 TJ. Auch der KEA für Kupfer und Aluminium ist rein elektrisch und somit statt 240 TJ nur 76 TJ, also 161 TJ weniger. Der gesamte KEA für den Bau reduziert sich somit auf 1970 TJ, davon 9% elektrisch. Damit ergeben sich aus [15] folgende korrigierte Kennzahlen:
Nettoleistung bei Vollast: 509 MW
Auslastung: 7500 Stunden / Jahr
Steinkohleverbrauch: 1,16 Mt/Jahr
Bau: 1.970 TJ, 9% elektrisch
Abbau: 91 TJ
Nutzungzungsaufwand: 148 TJ / Jahr
Die in der Studie [15] angenommene Lebensspanne von 40 Jahren ist zu klein. Wir nehmen hier 50 Jahre an. W und KEA ergeben sich damit zu
Eingespeiste elektrische Energie W: 687.200 TJ
KEA: 23.960 TJ (davon 37% elektrisch), bestehend aus
Erntefaktor ohne Kohletransport: 29BraunkohleÄhnlich wie bei Steinkohle muss der KEA aus [15] für den Bau deutlich nach unten korrigiert werden und beträgt somit nur noch 4.600 TJ mit einem elektrischen Anteil von 25%. Die wichtigen Kennzahlen frei nach [15] sind somit folgende:
Nettoleistung bei Vollast: 929 MW
Auslastung: 7500 Stunden / Jahr
Braunkohleverbrauch: 5,85 Mt/Jahr
Bau: 4.600 TJ, davon 12% elektrisch
Abbau: 170 TJ
Nutzungsaufwand: 141 TJ / Jahr
Wie bei Steinkohle nehmen wir hier eine Lebensspanne von 50 Jahre an. W und KEA ergeben sich damit zu
Eingespeiste elektrische Energie W: 1.255.500 TJ
KEA: 40.170 TJ (45% elektrisch), bestehend aus
Erntefaktor: 31
Wäre nicht schlecht, die Quelle anzugeben, ebenso die Referenzen [7], [8], [15.]
Institut für Festkörper-Kernphysik
Institute for Solid-State Nuclear Physics
https://festkoerper-kernphysik.de/erntefaktor_details
Dass Ihr grünen Fuzzies immer „Quellenangaben“ braucht! Habt Ihr keinen eigenen Verstand?????
Grüne Fuzzis haben tatsächlich keinen Verstand – deshalb immer die Quelle angeben, host mi?
Bei heute vier Mal so vielen Menschen seit 1900 ist der Erntefaktor heute bestimmt 4 mal so hoch, also gut 120? Das gilt für Kohle, Gas&Öl, bei Kernerntergie ist das schon besser.
Sie haben nicht mal die Definition des EROI verstanden. Mir ist schleierhaft was Sie hier wollen, au0er unqualifizierte Äußerungen abzugeben.
EIKE versuchen zu disqualifizieren und Schmutz werfen. Was denn sonst?
Deutschland hat „eigene“ Steinkohle um für 1000 Jahre genügend „eigenen“ Strom zu erzeugen.
Also ist mir irgendein „EROI“ scheixxegal.
Deutsche Kohle ist deutsche „Kohle“ (Geld).
Deutsche Arbeitsplätze- Gesellschafften und innerliche deutsche Wertschöpfung.
Also sind Aufwand für den Abbau und den Transport Schietegal.
Alle Wertschöpfung bleibt innerhalb Deutschlands.
Aber Sie möchten sicherlich das Deutschland überteuertes amerikanisches LNG Gas importiert.
MfG
Der „EROI“ ist eben nicht entscheidend! Deutschen Steinkohleabbau konnte man beenden/mußte man beenden, weil im Wettbewerb stehend am Ende nur die Kosten entscheiden. Alle „aber“, wie deutsche Arbeitsplätze, deutsche Wertschöpfung, etc. treten dahinter zurück, außer nationale Sicherheit (und natürlich die Klimarettung – Gag), oder?
Ute arbeitet nach der „Olympischen Idee“: Hauptsache dabei …..
Ja, olympische Idee: Wer kann mit seinem Hirn am weitesten kugelstoßen? Grüne suchen heute noch – nach dem Hirn.
Grüne, wie die die Trampolinspringerin, kennen nur eine Richtung – nach oben.
Und danach fällt die Kugel wieder runter – auf den Kopf. 😉
Sie will die Definition auch nicht verstehen. Wer am CO2-Ablaßhandelsmodell mitverdient, der will gar nicht verstehen. Er/Sie kriegt Angst beim Lesen, dass seine CO2-Gelder in Gefahr sein könnten. Frau Frölich gehört wahrscheinlich dem neuen deutschen Volkssturm „Omas gegen rechts an“. Wenn die Gruppe kein Geld mehr kriegt, dann ists aus mit der Maus. Man ruft Erhalt der Demokratie, meint aber ein Weiter so mit dem CO2-Ablaßhandel.
Ja, auch das gehört maßgeblich zur Motivation solcher Leute.
Wenn Sie selbst Kohle haben sparen Sie Kohle.
Eigene Kohle kann nicht teurer sein als Andere „importierte“ Energieträger.
Eigene Kohle gibt eigenen Menschen Arbeit, bringt Steuern durch Kaufkraft (Mehrwertsteuer) und die verschiedenen Gewerbesteuern ein.
Importierte Energie bereichert nur die Exportstaaten und Diejehnige welche damit spekulieren.
Also bitte Alles einberechnen.
„Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt, dass noch 83.000 Millionen Tonnen Steinkohle in Deutschland im Boden liegen. Mit so viel Steinkohle ließen sich theoretisch 680.000 Terawattstunden Strom erzeugen. Das würde den aktuellen Strombedarf für über 1.000 Jahre abdecken.“
MfG
Möchte ergänzen:
Mit so viel eigener Energie liesse sich auch energieaufwendig freigesetztes CO² (Kohlenstoff) auffangen und erneut in Kohlenwasserstoffe (Gas/Sprit) umwandeln.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/doppelschlag-gegen-den-klimawandel-kohlendioxid-als-energiequelle/
Also liebe ich all diese grüne Scheixxe.
Erst Gehirn einschalten !!!!!!!!!! 😉
Widerspruch!
In der Welt setzt sich durch, wer arbeitsteilig und kooperativ arbeitet, das steigert die Produktivität, woraus Wohlstandswachstum entsteht.
Außer bei der nationalen Sicherheit.
Es wäre dumm billige Energie nicht zu importieren, obwohl es dumm ist, sich dabei vom Exporteur abhängig zu machen und parallel dazu alle Alternativen selbst abschafft, oder?
Der Erntefaktor (englisch Energy Returned on Energy Invested, ERoEI, manchmal auch EROI) beschreibt das Verhältnis der im Verlaufe der Lebensdauer eines Kraftwerks insgesamt erzeugten Energie zur eingesetzten Energie – also einschließlich der zur Herstellung, Entsorgung und anderen Zwecken aufgewendeten grauen Energie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor
Ob das die Hirnis hier wohl begreifen? Gruß Giesemann
War DAS neu für Sie, dass Sie hier mit dieser erkuhkelten Erkenntnis hier so schwadronieren müssen???
Für den Ignoranten ist jeder ein Schwadroneur. Oder gar ein Schwallangschär?
Was bitte sind 3 KWh Kohle, neue physikalische Maßeinheit ?
Das sind die Maßeinheiten von Frau Frölich.
Stellt euch nicht so an. Das ist die Menge an Kohle, die 3 kWh Energie liefert, Das kann mal mehr Gewicht, mal weniger sein, je nach Feuchtigkeitsgehalt der Kohle, je nach Kohleart, Braun- oder Steinkohle, Koks etc.
Und sie heizen Ihr Haus wie es isoliert ist.
20 cm dicke Glas oder Steinwolle kosten ungefähr 20€ pro m².
Ich möchte Niemanden etwas vorschreiben.
Aber denken Sie daran das die meisste Wärme durch die Decke geht.
Also 200€ (10m²) pro Jahr sollten für die meissten Hausbesitzer möglich sein.
Nein ich bin kein Klima-Freak.
Aber denken Sie auch daran: „jedes nicht gewinnbringendes gesparte Geld“ verliert an Wert (Inflation).
Also halte ich mein Geld auf einem Sparkonto wo die Zinsen niedriger als die Inflation sind, oder investiere ich mein Geld in mein eigenes Haus um Heizungskosten zu sparen?.
Jede/r sollte (wenn Eigentümer/in) wohl selbst wissen was Sie/Er will.
Meine Maßeinheit ist mit wieviel kwh ich mein Haus angenehm warm halten kann.
MfG
Hätten Sie mal Ihr gespartes Geld besser angelegt, dann müßten sie Ihr Haus nicht per Zusatzdämmung am Haus/an der Decke um jedes kWh ringen. Ist das nicht kleinlich über 200 €/Jahr als Hausbesitzer nachdenken zu müssen. Wo wir doch mal gute billige Energien hatten.
Energieverbrauch und Wohlfahrt sind korreliert, jeder der Sie zum Energiesparen auffordert, will das Sie ärmlicher leben, will das Sie den falschen Narrativen hinterher laufen, oder?
Woher kommt denn die nach Ihrer Meinung fehlende Energie von 2 kWh? Hundert Jahre haben uns Kohlekraftwerke zuverlässig versorgt. Nach Ihrer Auffassung war es aber ein Verlustgeschäft. Welche andere Energieform hat den Verlust kompensiert? Die Steckdose?
Hä?
Der Anteil an Primärenergie in Form von Hitze/überhitztem Wasserdampf liefert etwa 20% an el. Strom in die Steckdose. Also eher 4 bis 5 kWh müssen reingesteckt werden im Kraftwerk, um eine kWh abzuliefern. Das gilt analog für die Leistung, also 4 bis 5 kW liefern 1 kW Leistung an el. Strom. Bei Verbrennermotoren, im Auto, ist das ganz ähnlich, wobei da wenigstens keine Leitungs- und Transformationsverluste an den notwendigen Transformatoren des Stromnetzes anfallen. Wer mal eine Trafostation gesehen hat, der weiß, wie heftig man die kühlen muss, damit sie nicht abbrennt. Etwa 10 bis 20% der el. Energie gehen in die Kühlung, sind also als Wärme verloren – bei jeder Transformation, rauf und runter. Bei Kernenergie ist das alles nicht so tragisch, weil da die nukleare Energie so gewaltig ist, dass man Überschüsse ohne Umschweife in riesigen Kühltürmen an die Luft abgeben kann und an Flüsse, die dann schön warm werden. Deshalb sind AKWe immer an einem Fluss gebaut, im Sommer, bei wenig Wasser, kann das ein Problem sein. Große Kohle-KWe haben ähnliche Kühltürme, auf Flusskühlung kann man da allerdings eher verzichten, s. die Braunkohle-KWe in der Lausitz und die am Niederrhein. Die äußerst wertvolle el. Energie hat also einen entsprechend hohen Preis. Sie ist daher niemals billig, sondern allenfalls preiswert. Früher, als ich noch ein Bergbauernbub war, haben wir das Radio immer ganz leise gestellt, zum Stromsparen … . Der mit den schärfsten Ohren hat dann den schwerhörigen Alten immer berichtet, was er gerade gesagt hat, der war ich. Der Schärfste. Das Radio gibt es seit ca. 100 Jahren. Näheres beim EIKE, dort: Derweil schwillt die Erdbevölkerung um weitere ein bis zwei Milliarden an. Schöne neue Welt, vollgestopft mit Intellenz. Zum Vergleich: Der Energieverbrauch einer Milliarde Menschen ist 20.000 TWh pro Jahr. Im Jahre 1950 waren das noch 12.000 TWh pro Jahr und Milliarde, s. die Zahlen vom EIKE, https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/ – dort das Schaubild. https://eike-klima-energie.eu/2025/01/16/biden-nutzt-die-letzten-tage-um-ki-und-oekostrom-zu-foerdern/. Usw.
Sie sind ein PISA-Notfall! Grüne Verdummung im Endstadium…
Was wiegen 3kWh Kohle, was 3kWh an Li-Akkus? Beide speichern ja Ihren Sonnenstrom.
Naja, Kohle ist ein natürliches Vorkommmen.
Den Rest über die Herstellung und der Entsorgung von Li-Akkus können Sie bitte selbst nachdenken. 😉
MfG
Ja es ist so,80 Prozent der Bevölkerung in D wollen oder können das oben beschriebene nicht verstehen ,da naturwissenschaftliche Fächer leicht abgewählt werden können.Das zeigt sich bei den Altparteien und ihren Führungskräften besonders.Und leider wird sich nach der Wahl nicht viel ändern.Ich wiederhole mich,der Wohlstandsverwahrloste Westen wird sich noch wundern. Die Physik kann man nicht mit Ideologie überlisten. Wer sich ARD und ZDF antut,muss sich nicht wundern,wenn eines Tages die Realität gnadenlos zuschlägt.
Volle Zustimmung, aber wenn der Laden implodiert, sind für diese Flitzpiepen auch wieder die anderen Schuld ….
Leider ist festzustellen, auch heutzutage funktioniert das alte Machterhaltungssystem:
„Sagt der König zu Priester, halt du sie dumm, ich halt sie arm“, oder?
Sagt der König zum oder zu dem Priester
Endlich liest mal jemand gründlich, „zum“, danke.
Könnte ich auch beistimmen.
Deutsche Sprache = schwere Sprache.
Die Sprache der Dichter und Poeten wird heute leider durch einen Haufen Anglizismen verhunst. 😉
Als Zusatz:
Vehunzt ist ein diskriminierendes Wort gegen die Hunnen.
Sogdiana ist eine Usbekin – also vielleicht eine Nachkommin der Hunnen.
https://www.youtube.com/watch?v=6aFrkYzNHIY
https://www.youtube.com/watch?v=A5OvD24SGNU
https://www.youtube.com/watch?v=DsghCIenS6g
Persönlich würde ich Sie nicht von meiner Bettkannte stossen. 😉
Meine Gattin ist Weissrussin und ich kann keine Hetze gegen Russen/Russischstämmige verstehen.
Frieden, Peace, paix, mir.
Mfg
Es ist offensichtlich ein Naturgesetz, dass Weltreiche aufblühen, einige Zeit stabil bleiben, dekadent werden und vergehen. Möglicherweise trifft es jetzt Europa. Die EU ist ein Garant dafür. Deutschland sowieso.
Stimmt, nur haben Weltreiche wie Römer, Ägyter, Maya, Sumerer etc. immer über viele Jahrhunderte, wenn nichr Jahrtausende existiert. Wir in unserem bräsig korrupt-dekadenten Dasein schaffen nicht mal 100 Jahre.
Leider haben Sie recht. Dass ich das noch erleben muß, hätte ich mir früher nie träumen lassen.
Herr Dr. Voge, ich wiederhole gerne eine Bemerkung eines arabischen Ölscheichs, die ich irgendwo im Internet aufgeschnappt habe.
„Meine Großeltern ritten Kamele, meine Eltern fuhren Golf, ich fahre Mercedes, meine Kinder fahren Ferrari und meine Enkel werden Kamele reiten!“ !!!
Absolut auf den Punkt gebracht! Ob im alten Rom, heute im Westen oder bei rechen Araber, das Problem ist das Gleiche: Mit Wohlstand, den man nicht selbst geschaffen hat kann man nicht umgehen, und wohl noch schlimmer, hat mein keine Herausforderungen zu lösen degeneriert das Hirn rasant schnell!
Für mich absolutes Naturgesetzt!
Sie haben vollkommen recht. Man kann alles bei Oswald Spengler „Der Untergang des Abendlandes“ von 1918 nachlesen.Ich hatte das Buch vor 50 Jahren gelesen und kann es allen Grünleuchten nur wärmstens ans Herz legen. Wir sind momentan im Winter der Zivilisation!
Kein „Natur“gesetz, sondern Blödheit.
Man muss sich nur die Videos von Prof. Krötz anschauen um zu sehen wohin die Reise geht, in den Abgrund. Die Parteien überbieten sich mit Forderungen nach immer absurderen Investitionen in die „KI“ um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten, dabei ist das Hauptproblem darin zu suchen dass unsere Schulen nicht mehr in der Lage sind die Basiskompetenzen in den MINT-Fächern zu vermitteln. Das Ergebnis wird eine bunte Gesellschaft sein die sich bestenfalls noch von Tik-Tok bespaßen lassen kann und jede Menge China-Müll per Internet bestellt – das „Bürgergeld“ macht es ja möglich. Es muss schlimmer werden bevor es besser werden kann….
Ich nutze KI schon seit 1-2 Jahren. Da kommen halt teils dumme Antworten, da von Generation-Pisa trainiert. Bilder und Musik wiederholen sich bei der KI immer wieder. Nichts Individuelles. Das nutzen dann halt bald alle.
Ich bin im Rahmen meiner Tätigkeit wiederholt mit Profs an techn. HS und Unis ins Gespräch gekommen: Im Schnitt benötigt man heute mind. ein Semester, um die Studenten auf den Stand zu bringen, den sie früher nach dem Abi hatten (bezogen auf MINT).
Mit dem China-Müll muss ich aber widersprechen: Im Bereich Hochtechnologie und Wissenschaft sind sie teilweise so weit vor uns, das wir nicht einmal mehr die Rücklichter sehen. Nach Auffassung einiger amerikanischer Think-Tanks hat China die USA bereits in über der Hälfte der wichtigsten Zukunftstechnologien überholt.
Vielleicht kann man die Regierung ja durch KI ersetzen?
Denk ich an Deutschland …
Bei „China-Müll“ denke ich eher an so etwas:
Tsunami an Päckchen aus China in Lüttich: ‚Mission impossible‘ für den Zoll – BRF Nachrichten
Das bezweifle ich stark. Habe andere Erfahrungen gemacht, die teilweise erschaudern lassen. Eher sind es 2-3 Semester. Die Bereitschaft zeitintensiv zu lernen ist merklich gesunken.
Genau so sehe ich das als alter (weißer) Mann auch!
… so weit vor uns, daß wir …
Korinthenkacker ?
Entschuldigung, aber diese Art Fehler in den Foren nehmen gewaltig zu
Der Genitiv siecht ja ehe nur noch vor sich dahin
Also, wenn es schon um Korinthen geht, dann bitte nach der deutschen Rechtschreibung seit 1.8.1998: dass
Ja, weil der Dativ ist dem Genitiv sein Feind. Er verhunzt alles, @Sachs.
Woke, Klimaschützer, Queere haben halt das Sagen im Land und das wird sich so schnell auch nicht ändern lassen.
Das die Energiewende scheitern wird hatte ich schon 2011 geschrieben und berechnet.
https://eike-klima-energie.eu/2011/10/30/schlechte-kosten-bilanz-fuer-erneuerbare-energien/
Jetzt kommt es halt so.
Und die nächste Schleusenöffnung wird schon vorbereitet und nach der Wahl ziemlich sicher auch auf breiter Front neues Geld bereitstellen. Leider aber nicht wie verfassungsrechtlich vorgesehen zur Abwendung von Unbill vom heimischen Volk, nein zur Erfüllung irrer Wünsche einer Person die man von 4 Jahren noch mit als charakterlicher Kleinkrimineller bezeichnen durfte in diversen Recherchen und der heutzutage nur laut genug Fordern muss um neues Kriegsmaterial offeriert zu bekommen, für einen Krieg der nicht unserer ist und von dessen wahren Ursachen man uns gezielt fern zu halten versucht. Trump hat dies sehrwohl erkannt und ignoriert ihn zunehmend als Gesprächspartner, so wie er die europäischen Staaten für unfähig erachtet diesem Töten einhalt zu gebieten. 🙁
Tja, wer ein gewisses Ausbildungsniveau auch schon damals hatte ( … die phösen weißen Alten …) brauchte für die erwartbaren Konsequenzen keine Glaskugel.
WIR werden es wahrscheinlich noch eine paar Jahre „mitausbaden“ müssen, aber die Nachkommen und Enkel wird es unausweichlich hart treffen, Leider ist bei denen das Bewußtsein dafür oft kaum vorhanden …..
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Joseph de Maistre (1753 – 1821)
Dieser Satz regt zum Nachdenken an …
Das ist der Kernsatz – die dekadente Wohlstandverblödung ist weit fortgeschritten und macht auch nicht halt vor Kreisen, die sich für gebildet halten.
Da braucht man nicht viel Nachdenken, nur in Deutschland kam Hitler mit seinem Rassenwahn gewählt von den Deutschen an die Regierung. Und die Wissenschaftler dem Rassenwahn nicht widersprochen, damit sie weiter ihren Monatsverdienst einschieben konnten.
Im Mittelalter erfand die Kirche den Sündenablaßhandel, dazu wurden Sünden erfunden, die es zuvor gar nicht gab. Das deutsche Volk hatten furchtbare Angst vor den erfundenen Sünden und vor dem von der Kirche ebenfalls erfundenen Fegefeuer.
Ich weiß nicht, weshalb die Deutschen ständig auf irgendwelche Geschäftsmodelle, die auf Lügen basieren und zugleich Angst verbreiten, gehörig reinfallen.
Es liegt nicht an den Deutschen, es liegt in der Natur des Menschen, andere Nationalitäten haben gleichen Unsinn gemacht wie die Deutschen, außer vielleicht bei Selbstanklage und Selbsthass sind sie eine Ausnahme, oder?
In einem unerwarteten, wenn nicht gar grotesken politischen Aufeinandertreffen wurde der promovierte Philosoph Dr. R. H., ein Meister der abstrakten Gedanken und ofenfrischer Ideologe, zum Bundeswirtschaftsminister ernannt. Mit einer beeindruckenden Selbstüberschätzung schwor er bei seinem Amtsantritt den Eid, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
In seiner ersten Pressekonferenz, in der jeder Satz wie ein Wurf der höchsten philosophischen Kunst schien, träumte er bereits von einer strahlenden Zukunft der erneuerbaren Energien. Diese Vorstellung war nicht nur utopisch, sondern auch physikalisch höchst fragwürdig. Man könnte meinen, er habe beim Erlernen der Thermodynamik die Seiten verwechselt und stattdessen die kreativsten Gedichte berühmter Philosophen studiert. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik? Das war ihm vermutlich nur eine lästige Fußnote im großen Buch der Ideale.
Sein Heizungsgesetz, ein durchaus gewagtes Experiment in der Kategorie „Gesetzesnovelle oder bloße Ideologie“, stellte sich als Paradebeispiel für seinen Mangel an wirtschaftlichem Verständnis heraus. Schon bald war der deutsche Bürger gezwungen, nicht nur die Mantelung seiner Heizkörper zu überdenken, sondern gleich seine ganze Lebensweise. Er forderte, alte, bewährte Technologien wie Gasheizungen ins digitale Exil zu schicken, als seien sie bloß anhängliche Verwandte, die man nicht loswerden kann.
Während die Wirtschaft unter seinen Händen wie ein Kartenhaus im Sturm verbrachte, schwor er weiterhin leidenschaftlich, all seine Kräfte in den Dienst der Gerechtigkeit und des Wohlergehens zu stellen. Doch ist es nicht eine Form der Hochstapelei, ein törichter Meineid, wenn man nahezu täglich den Ruin der eigenen Nation herbeiführt, während man lautstark verkündet, das deutsche Volk auf den nachhaltigen Pfad des Wohlstands zu führen? Ein Mythos, den er mit jeder seiner anmaßenden Entscheidungen fütterte, als beträfe dessen Auswirkungen nicht das Leben von Millionen.
In seiner blindwütigen Verfolgung nach ideologischer Reinheit und der Enthüllung einer „grünen“ Zukunft vergaß Dr. R. H. ursprünglich zu verinnerlichen, dass Wirtschaft zwar von Ideen geprägt, doch nicht allein auf diesen schwebenden Wolken der Selbsttäuschung basiert. Theoretisch ein Denker von gerade einmal mittelmäßigem Rang, doch praktisch ein veritabler Zerstörer des wirtschaftlichen Gefüges – der deutsche Bürger durfte sich in dieser tragischen Farce an den Kopf fassen, während der Wirtschaftsminister seine philosophischen Abhandlungen in ein Weltbild umgewandelt hatte, für das es keinen Platz in der Realität gab.
Mir fällt bei Dr. R. H. immer der persische Dichter Mosleh Od-Din Sa‘di (1210-1292) ein, der so treffend sagte: »Ein mit Büchern beladener Esel ist weder ein Gelehrter noch ein weiser Mann.«
Das trifft sehr wohl auf unseren Küchentischphilosophen zu. Solche Typen haben wir wohl verdient…
Zutreffende Zuschreibungen, zu einem gerne hochintelligent wirkenden Dummkopf, oder?
Bitte sachlich bleiben. Unwissend wäre wohl der passende Begriff.
Sie haben recht, ich koorigiere mich:
Zutreffende Zuschreibungen, zu einem gerne hochintelligent wirkenden unwissenden Dummkopf, oder?
Die wollten es trotz aller Warnungen ja so. Und werden bestimmt Schuldige fingen für das Misslingen der Energiewende. Wie immer.
daß die Energiewende …
Nein, dass … . Mannomann.
Natürlich!
Aber was mir vor allem auffällt, ist, dass in vielen, auch klugen Beiträgen, die Kenntnis der Groß- und Kleinschreibung bedauerlichschlecht ist.
Da haben Sie recht – kleingeschrieben.
Nach der deutschen Rechtschreibung seit 1.8.1998: dass
Bei dieser „Reform“ haben sie uns einen Buchstaben „geklaut“.
Ich für meinen Teil bleibe beim ß
Nichts wurde geklaut, das ß ist übrigens zugleich ein Dehnungszeichen. So schreibt man Großer Ozean, aber Russland, und Buße, nicht Busse. Es sei denn, man meint Autobusse. So wird das Deutsche phonetischer. Geisel und Geißel ist ein anderes Beispiel. Oder: Ihr steht auf Schwänze, wir steh’n auf Busen, denn wir sind die Fans von Bayer-Leverkusen.
Endlich mal eine saubere und logische Erklärung.
Vielen Dank für die Korrektur.
Jetzt muss ich nur noch meinem Gehirn etwas Zeit lassen, bis es das Schriftbild schmerzfrei akzeptiert.
🤐
My pleasure.