Die europäische Autoindustrie muss dieses Jahr wohl Milliarden Euro an Strafsteuern bezahlen. Doch der Widerstand gegen die unerreichbaren CO₂-Ziele wächst. Die Vorgänge zeigen, dass Klimaschutz, sobald er konkret wird, inakzeptable volkswirtschaftliche Schäden erzeugt.
Von Peter Panther
Porsche hat angekündigt, bis 2029 rund 1900 Stellen in der Region Stuttgart abzubauen. Es ist die jüngste Negativmeldung in einer ganzen Serie von Hiobsbotschaften aus der deutschen Automobilbranche: Der US-Autobauer Ford will in Köln etwa 2900 Arbeitsplätze streichen. Auch Audi plant Berichten zufolge einen massiven Stellenabbau. Volkswagen hat erstmals die Schliessung von Werken angesagt. Der Automobilzulieferer Schaeffler sieht vor, 4700 Stellen in Europa zu streichen, davon 2800 in Deutschland. Und ZF Friedrichshafen, der zweitgrösste Autozulieferer des Landes, will sogar bis zu 14’000 Arbeitsplätze verschwinden lassen.
Keine Frage: Die deutsche Autobranche befindet sich, wie auch die europäische insgesamt, in der Krise: Ihr setzen vor allem der stockende Absatz an Fahrzeugen allgemein und die Billigkonkurrenz aus China zu. Die Strafzölle, welche die europäischen Autobauer ausrichten müssen, weil sie die gesetzten CO₂-Ziele aller Wahrscheinlichkeit nicht erreichen, könnten den Niedergang jetzt noch beschleunigen. Es dürfte sich um Zahlungen bis zu 15 Milliarden Euro jährlich handeln, wie die Autobranche selber geschätzt hat. Das könnte dieser Industrie das Genick brechen.
Kaputte Solaranlage schwimmt mehr oder weniger auf See.
Scheint nach einem Sturm nicht mehr ganz so nachhaltig…🤭🤭🤭 pic.twitter.com/0YvVUNjg8D— AldousHuxley (@AHuxley1963) February 13, 2025
Die Realität hinkt den Erwartungen hinterher
In der EU dürfen Neuwagen ab diesem Jahr im Durchschnitt noch 94 Gramm CO₂ pro Kilometer ausstossen. Bisher waren 115 Gramm zulässig. Dieses Ziel lässt sich nur erreichen, wenn ein beträchtlicher Teil der Neuwagenflotte elektrisch betrieben ist. Schätzungen zufolge müssten zwischen 22 und 28 Prozent der verkauften Automobile Batteriefahrzeuge sein, damit der vorgeschriebene Emissionswert eingehalten werden kann.
Doch die Realität hinkt den Erwartungen meilenweit hinterher. Angesagt war, dass die Elektromobilität rasch immer grössere Marktanteile gewinnt. Letztes Jahr aber ging ihr Anteil sogar erstmals zurück: In Deutschland wurden über ein Viertel weniger E-Autos verkauft als 2023. Der Anteil an den Neuwagen sank von 18,4 auf 13,5 Prozent. Auch EU-weit gingen die Elektro-Verkäufe letztes Jahr um sechs Prozent zurück. Der Anteil der Elektromobilität lag europaweit ebenfalls bei nur 13,6 Prozent.
Wie die Entwicklung 2025 verläuft, ist zwar noch offen. Doch die Vorgabe, dass dieses Jahr europaweit etwa jedes vierte verkaufte Auto elektrisch angetrieben ist, kann bestimmt nicht erreicht werden. Und das geht ins Geld: Die Autoindustrie muss für jedes Gramm CO₂ über der Vorgabe 95 Euro entrichten – pro Fahrzeug. Das dürfte sich insgesamt wie erwähnt zu Milliardenzahlungen summieren – Geld, das die Branche kaum aufbringen kann.
Der Verband der Europäischen Automobilbauer hat schon im letzten Herbst Alarm geschlagen. Es seien «dringende Massnahmen» seitens der EU-Kommission nötig, um die Klimaziele abzuschwächen. Nur so könne eine existenzielle Krise der Automobilindustrie noch abgewendet werden. Denn die Elektrifizierung der Neuwagenflotte sei im vorgegebenen Tempo nicht machbar, liess der Verband verlauten.
Auch Scholz und Habeck sind für eine Kursänderung
Dieser Forderung haben sich im Dezember die Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg angeschlossen. In einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderten sie eine Überprüfung der CO₂-Grenzwerte für 2025.
Inzwischen sprechen sich auch Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) offen für eine Anpassung der Regelung aus. Anfang Februar hat Frankreich die EU aufgefordert, die CO₂-Pläne zu überarbeiten, um eine Krise der Automobilindustrie abzuwenden. In einem dringlichen Appell forderte das Land, den Zeitplan des europäischen Green Deals um mehrere Jahre zu verschieben. Ansonsten drohe ein «gravierender politischer Fehler».
Bis vor kurzem verhallten solche Aufforderungen in Brüssel wirkungslos. EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra verteidigte die CO₂-Strafzölle eisern. Doch in den letzten Tagen scheint Bewegung in die Sache gekommen zu sein: Gemäss Medienberichten zieht die EU-Kommission ernsthaft einen Aufschub der Strafzahlungen für die Autoindustrie in Erwägung. Demnach will die Union dieses Jahr auf CO₂-Zölle verzichten. Überschreitungen bei den Grenzwerten würden aber als eine Art Hypothek behandelt, die in den kommenden Jahren ausgeglichen werden müsste.
Wird das so umgesetzt, gäbe es für die Automobilbranche zumindest eine Verschnaufpause. Doch das Damoklesschwert würde bleiben. Denn die EU sieht vor, die Klimaschraube im Verkehr rasch anzuziehen. 2030 wären demnach nur noch knapp 50 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer erlaubt, 2035 überhaupt kein CO₂ mehr. Doch wie die Branche in nur zehn Jahren zu hundert Prozent klimaneutralen Antrieben bei Neuwagen kommen soll, steht in den Sternen.
Die EU schiesst sich ins eigene Knie
Doch was geht hier im Grunde vor? Die Politik hat ein hehres Ziel vorgegeben: Der Verkehr soll bis 2050 europaweit emissionsfrei werden – was bedingt, dass die Neuwagenflotte schon ab 2035 sogenannt klimaneutral ist. Doch die Käufer sträuben sich: Für sie hat die Elektromobilität zu viele Nachteile. Soeben hat ein Test des deutschen Automobilclubs ADAC ergeben, dass E-Autos bei winterlichen Temperaturen zum Teil mehr als die Hälfte ihrer Reichweite verlieren.
Um die CO₂-Ziele dennoch durchzusetzen, bestraft die EU nun die Autoindustrie mit immer schärferen Zahlungen. Die Strafzölle werden aber kaum dazu führen, dass die E-Mobilität schneller kommt, sondern sie vertiefen vielmehr die Krise der Autobranche und führen zu Deindustrialisierung in ganz Europa. Die EU schiesst sich ins eigene Knie.
Das zeigt: Sobald Klimapolitik konkret wird und der Staat sie zwangsmässig durchsetzen will, kommt es zu Konflikten mit den Konsumenten und der Wirtschaft. Die Folge sind massive volkswirtschaftliche Schäden. Es gibt unter Umständen Massenproteste wie die französische Gelbwestenbewegung, welche die staatlichen Traumtänzer auf den Boden der Realität holen. Ein Klimaschutz, der sich nicht an technologischen und ökonomischen Gegebenheiten orientiert, ist zwangsläufig zum Scheitern verurteilt.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Continental streicht weitere 3.000 Stellen und schließt Standort – WELT
Läuft doch, wieder weniger Stromverbrauch, wieder weniger CO2 Freisetzung, Habeck muss unbedingt Wirtschaftsminister bleiben…. 😜🤦♂️
Das ist wie in der DDR,die Politik (das Politbüro) stellt Pläne auf,welche in der Regel nicht aufgehen.Das nennt man Planwirtschaft.Das Ende der DDR war offensichtlich für den verblödeten Westen, nicht Lehre genug. Nun ist das Kind fast in den Brunnen gefallen. Wie war das ? Eine Generation baut auf, eine verwaltet, die dritte fährt es an die Wand.Ich nenne das Wohlstandsverblödung. Autobau hat auch etwas mit Physik zu tun,aber das kann man ja in D abwählen !!!! Nicht abgewählt wurden in den letzten Jahren besonders im Wersten,die Grünen.
So isses!
Aber wie soll es anders sein, wenn nur noch vielleicht max. 15% der arbeitsfähigen Bevölkerung an der eigentlichen Wertschöpfung beteiligt sind und der „Rest“ die politischen Mehrheiten verkörpert und den 15% auf der Tasche liegt?
Was soll die ganze Aufregung. Nicht mehr lange und die EU gibt es nicht mehr. Und fast keiner wird sie vermissen.
Ihr Wort in Gottes Ohr!
https://www.achgut.com/artikel/willkommen_im_garten_der_edlen_wilden
….
Multikulti mal andersWir unterliegen lauter Einzeltätern, die sich einer Kulturtechnik bedienen, die zwar altertümlich ist, aber so gar nicht zu unserer Vorstellung vom Garten Eden der edlen Wilden passt. Wir sollten es besser wissen, denn schon Kain ließ sie Abel spüren. In Messerverbotszonen wie im Park von Aschaffenburg, auf Bahnsteigen und selbst in Krankenhäusern demonstrieren die Rivalen der Alteingesessenen immer öfter, welche Power im Archaischen steckt. Auf den meisten Schulhöfen ist ihre Vorherrschaft bereits unangefochten. Die Jugend weiß, wie weh das tut, und wählt entsprechend. Sie hat keinen Bock auf Gewalt.
Wolfgang Herrndorf ließ eine Romanfigur Ursache und Wirkung dieser urtümlichen Kulturtechnik einmal so beschreiben: „Physik war unterkomplex, denn sie blendete das Wichtigste aus, den Menschen und seine Schwachheit. Das hatten die Kameltreiber immerhin begriffen: Auch der größte Nobelpreisträger vermochte der einfachsten Gewaltanwendung nicht standzuhalten.“
Wer solche Wahrheiten erkannt hat, muss weder rassistische Beleidigungen fürchten, wie Herrndorfs Figur sie ausspricht, noch einen Integrationskurs. Die eingewanderte neue Elite weiß, dass die Faust über jedes Wort triumphiert, wenn es leer ist. Eines weiß sie nicht: In was sie sich überhaupt integrieren soll. Ein Leben als Jäger und Sammler schwebt den meisten jedenfalls nicht vor. Sie halten das zu Recht für irre.
Das Ziel grüner Politik ist die verbrannte Erde, das wissen wir doch. Und die, die sie immer noch wählen, verfolgen das gleiche Ziel. So geht es zu in einer Anstalt, besser Forensik, geschützt durch Ausgrenzung und Brandmauer. Streng abgeschirmt, besser als jede Grenze, damit das irre Treiben von niemandem gestört wird.
Der liebe Gott schicke uns einen Trump und jage die anderen zum Teufel. Die Klima-Hirnfäule-Geplagten, Lesch- und potsdämlich Alarm-Verdummten und Klima- und Kernkraft-Paranoiden.
Wieso sollte sich diese nicht vom Volk gewählte „Flintenuschi“ plötzlich ändern. Die hat noch alles in Grund und Boden vernichtet, was sie anfaßte, die klassische Autoindustrie der EU wird dem sicheren Untergang nicht entgehen, wenn sich politisch nicht rasch etwas ändert.
Es ist unglaublich, was sich diese Kommission herausnimmt, sich für eine „Europaregierung“ hält, und scheinbar nehmen alle Regierungschefs das einfach zur Kenntnis und lassen sich am Nasenring ins eigene Verderben führen.
Was sollte einer Automarke eigentlich passieren, wenn eine allfällige „CO2-Strafe“ nicht bezahlt wird? Nichts kann passieren, man kann nicht die gesamte Belegschft ins Gefängnis stecken …
Mich wundert auch, daß von den Autobauern offenbar niemand die Frage stellt, wo es den klaren Beweis nachzulesen gibt, daß das von ihren Autos produzierte CO2 einen negativen Klimaeinfluß haben soll? So einen Nachweis gibt es nämlich weit und breit nirgends!
Entweder wird die CO2 – Steuer ( = mittelalterlicher Ablaßhandel) sofort gestrichen oder
Deutschland sollte sofort aus der EU austreten, evtl. den BRICS – Staaten beitreten. Aber
leider fühlt sich unsere eidbrüchige Regierung nicht mehr dem Wohl des Volkes verpflichtet. Man bedenke das bei der kommenden Wahl.
Doch was geht hier im Grunde vor? Die Politik hat ein hehres Ziel vorgegeben: Der Verkehr soll bis 2050 europaweit emissionsfrei werden
hehres = hirnrissig
Sie hätten hehres wenigstens in Anzeichen setzen können.
Der Aufbau des grünen Sozialismus wurde ausgerufen, oder?
Gibt es diesen Regulierungsansatz zum Flottengrenzwert für Pkw nicht auch in den USA seit 1978?
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In Europa gilt erstmals seit 2012 (vollumfänglich seit 2015) ein Flottengrenzwert für Pkw, nachdem eine Selbstverpflichtung der Autohersteller zur Minderung der CO2-Emissionen Mitte der Nullerjahre gescheitert war.
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Die Hersteller hatten sich verpflichtet, bis 2008 ein Mittel von 140 g CO2/km zu erreichen.
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Bereits in den Vorjahren wurde deutlich, dass dieses Ziel deutlich verfehlt werden würde.
Dementsprechend wurden Verfahren für eine gesetzliche Regelung eingeleitet.
Das Schlamassel haben sich die Autobauer weitgehend selbst eingebrockt.
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Flottengrenzwert bedeutet, der Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr zugelassenen Fahrzeuge eines Herstellers diesen Wert nicht überschreiten sollen.
Also das ist auch z.B. für die Autos aus China bindend, das mit dem CO2-Flottengrenzwert, wenn die in der EU Autos verkaufen wollen.
Weil es von technischen Banausen (Politikern) so vorgegeben wurde.
Falsch. Es wurde ihnen aufgedrückt! Statt einfach offen zu legen, dass das so nicht geht, haben’s beschissen – DIESEN Schlamassel haben die sich dann selber eingebrockt – fehlendes Rückgrat.
Die Autobauer hatten sich verpflichtet, bis 2008 ein Mittel von 140 g CO2/km zu erreichen und das nicht eingehalten.
Dann sagt die EU wen nicht freiwillig dann per Gesetz, 2025 nur noch ca. 95 g CO2/km und jetzt wird gejammert.
Erst jammern die Hersteller, dann ganz Deutschland, am Ende die EU. Das kommt von unsinnigen Regularien. Die Hersteller hatten ihre Ziele u.a. deshalb verfehlt, weil die Kunden größere Autos haben wollten, auch zunehmend SUV. Und wenn man die neuen Grenzwerte nimmt, dann muss man sehen, dass auch die Messmethoden geändert wurden. WLTP bedeutet 10-20% mehr als bei NEFZ. geschuldet ist das dem Green Deal, der bald mangels wissenschaftlicher Evidenz scheitern wird. Die Hoffnung ist, dass die USA die Hochburgen der „Klimaforscher“ auditieren. Climategate lässt grüßen.
Wirksam wurde die Reform im September 2017.
Damals lösten WLTP und WLTC den NEFZ-Zyklus ab und bilden seither die Grundlage der offiziellen Typgenehmigung neuer Pkw-Modelle in der EU.
WLTP und WLTC sind nun mal realistischere Verbrauchsangaben für die Käufer.
Kapieren SIE persönlich erst einmal physikalische, chemische, biotische, technische Zusammenhänge und „Wirkungsgrade“ und verschanzen sich argumentativ nicht hinter irgendwelchem „offiziellem Gesülz der gründämlichen Politik“!!! Dann könnte man mit Ihnen vielleicht diskutieren….., ansonsten jeden Beitrag von Ihnen ab in die Tonne ….
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100km Verbrenner Pkw, da sind ca. 60kWh Kraftstoff fällig.
100km E-Auto, da sind ca. 20kWh Strom fällig.
Wie war das nochmal mit dem Wirkungsgrad?
100km Verbrenner Pkw, da muss ich den Kraftstoff immer kaufen.
100km E-Auto, da kommt der PV-Strom vom Hausdach.
Wie war das nochmal mit dem Wirkungsgrad?
100km Verbrenner Pkw, da sind ca. 11€ Energiekosten fällig.
100km E-Auto, da sind ca. 6€ Energiekosten fällig, Netzstrom.
100km E-Auto, da sind ca. 1,2€ Energiekosten fällig, neue PV-Anlage.
100km E-Auto, da sind ca. 0,2€ Energiekosten fällig, alte PV-Anlage.
Wie war das nochmal mit dem Wirkungsgrad?
100km Verbrenner Pkw, da muss man die CO₂-Steuern bezahlen.
100km E-Auto, da kommt man noch Geld zurück über die THG-Quote.
Wie war das nochmal mit dem Wirkungsgrad?
Sie haben mal wieder gar nichts verstanden. Grün = dumm, jeden Tag aufs neue…
Und wenn alle eine E-Karre haben, dann kriegen alle Geld weil sie E-Karre fahren.
Ist das sowas wie Schlaraffenland?
DAS kapiert der Kraus garantiert nicht, zum Kapieren können gehört grundlegender Verstand ….., da ist aber wohl nur Vakuum …..
„Die Vorgänge zeigen, dass Klimaschutz, sobald er konkret wird, inakzeptable volkswirtschaftliche Schäden erzeugt.“
Eine lustige Aussage über etwas, das de facto nicht existiert, nämlich „Klimaschutz“!
Wie würde eigentlich ein geschützes Klima aussehen? Gab es irgend wann einmal ein geschützes Klima? Woran würde man erkennen, wenn ein Klima geschützt ist?
Ist es etwas anderes als Satire, wenn Politiker über Klimaschutz sinnieren?
Scholz, Habeck, Merz und Lindner, die denken nicht um, die trixen um, oder?
Was passiert denn, wenn die Autos absolut kein CO2 mehr ausstoßen? Da haben die Staaten ein riesiges Problem. Es gibt keine CO2-Steuern und keine Strafgebühren mehr. Dann denken die sich anderes Zeug aus, um wieder mehr Geld abzukassieren. Es geht doch überhaupt nicht um Klima sondern nur um Geld. Sonst müssten ja auch Hunde, Katzen und Menschen verboten werden, weil die auch sehr viel CO2 ausstoßen. Die Natur ist somit umweltschädlich. Oder wie soll man das nennen.
Am gesamten Kohlenstoffkreislauf des Planeten Erde hat der Mensch gerade mal einen Anteil von 2 %.
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Der natürliche gesamte Kohlenstoffkreislauf des Planeten Erde ist +/-100% im Jahr.
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Also +100 CO2 werden von der Natur freigesetzt und auch wieder -100 CO2 werden wieder von der Natur herausgefiltert, bleiben +/-0.
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Jetzt kommt der Mensch und setz zusätzlich 2 CO2 frei im Jahr.
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100+2 = +102 CO2 wird Freigesetz und -100 CO2 werden wieder von der Natur herausgefiltert, bleiben +2 CO2.
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Im nächsten Jahr werden wieder +100+2 freigesetzt, die 2 aus dem Vorjahr sind aber auch noch da = +104 CO2 und -100 CO2 werden wieder von der Natur herausgefiltert, bleiben +4 CO2.
u.s.w.
u.s.w.
Deshalb ist ja auch die CO2-Konzentration von um die 295ppm auf ca. 425ppm angestiegen, seit der Industrialisierung.
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Das bezweifel ich.
100+2 = +102 CO2 wird Freigesetz und -100 CO2 ??? werden wieder von der Natur herausgefiltert, bleiben +2 CO2.
„Der natürliche gesamte Kohlenstoffkreislauf des Planeten Erde ist +/-100% im Jahr.
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Also +100 CO2 werden von der Natur freigesetzt und auch wieder -100 CO2 werden wieder von der Natur herausgefiltert, bleiben +/-0.“
Woher wollen Sie das nun schon wieder wissen, es ist kein geschlossenes System, kein geschlossener CO2-Kreislauf, da wo Sie die Systemgrenzen setzen,viel natürliches CO2 kommt aus dem Erdmantel, oder?
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Woher ist das bekannt?
Wenn man sich da mal die vergangen z.B. 800.000 Jahre anschaut, gibt es nur sehr keine Veränderung beim CO2 in der Luftschicht.
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Die Abweichung ist gerade mal ca. +/-50ppm mehr aber auch nicht.
Erst so ab dem Jahr 1800 schießt die CO2-Konzentration nach oben, weshalb ist das so?
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Die Mengen an Kohle, Gas und Öl die die Menschheit Verbrand hat, sind ja ca. bekannt und was Kohle, Gas und Öl beim Verbrennen freisetzt an CO2 ja auch.
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Die Tonnen CO2 landen am Ende als zusätzliches CO2 weitgehend in der Luftschicht, die die Erde umgibt.
Die ppm an CO2 steigen an und das extrem schnell.
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Ja und? Wo ist da das Problem?
Der CO₂-Anstieg ist die Hauptursache für den menschengemachten Klimawandel.
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Quatsch, der grünr Kraus braucht nur seinen persönlichen Hockeystick …
Genau!
Und die gesunkene Zahl der Störche ist die Hauptursache für den Kindermangel.
Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Erderwärmung durch ir-anregbare Spurengase. Der „menschengemachte Klimawandel“ ist so real wie die Vertreibung aus dem Paradies – man muss daran glauben….
800.000 Jahre?
Schau dir mal 3.000.000 Jahre an…
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Keine Ahnung wie das mit den Störchen und Kindermangel über die vergangenen 3.000.000 Jahre gewesen ist,
verraten Sie Herr besso keks uns das?
„Keine Ahnung“
Stimmt!
Und wenn du damit fertig bist:
3.000.000.000 Jahre
Ihre Milchmädchenrechnung zeigt das Niveau Ihrer Kompetenz, und diese ist gleich Null. Bleiben Sie weiterhin schön neugierig, vielleicht klappts ja irgendwann mit einem Erkenntniszugewinn. 😀
Haben Sie da Hoffnung? 😉
Hat deswegen nicht sogar die Gallionsfigur der Deutschen „Klimaschützer“ ein Buch raus gegeben, dass Kinder „Klimakiller“ seien? dass man deswegen auf Kinder verzichten soll? Dann bitteschön, rupft denen die Gebärmutter raus, Sex (ist ja ein Akt der Fortpflanzung) darfs dann aber auch keinen mehr geben! Zunähen sag ich da nur.
Der europäische Automobilverband ACEA hat erklärt, dass der Branche Zahlungen von bis zu 15 Milliarden Euro drohen.
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Man wolle Wege finden, um die Strafzahlungen zunächst auszusetzen, heißt es in einem am 18,12.2024 bekannt gewordenen Brief an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).
Zudem müsse die geplante Überprüfung der CO2-Grenzwerte auf das Jahr 2025 vorgezogen werden.
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Die EU hat aber die Nachhaltigkeitsziele für Automobilhersteller deutlich verschärft.
So werden ab 2025 die Grenzwerte für CO2-Emissionen von Flotten erheblich gesenkt.
Pkw-Neufahrzeuge dürfen nun nur noch durchschnittlich 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen (statt bisher 116 Gramm CO2 pro Kilometer).
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Die rund 95 Gramm CO2 pro Kilometer sind erst mal gesetzt.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) versucht aktuell, die CO2-Flottengrenzwerten bei der EU zu verschieben oder anzuheben.
Mein Auto japanischer Produktion, in 2010 gekauft, hat 89 Gramm CO2 pro km (NEFZ). Seit Anfang an. Seit 15 Jahren.
Es ist also technisch machbar, unter 93,6 Gramm zu kommen. Es kann nur an fehlendem Willen liegen, wenn man das nicht schafft.
2Liter Turbodiesel?
So ein sinnloser Wert, besser wäre Kosten pro Leistung, oder?
Ein typischer „Cohnen“, anscheinend haben Sie hier immer nur technisch-physikalisches Wissen vorgetäuscht, sonst wüßten Sie, dass es 1. physikalische Grenzen und 2. irgendwo technisch-ökonomische Grenzen gibt.
Aber wer sein „Salär“ irgendwie vom ÖD oder ähnlichen fragwürdigen Einrichtungen bekommt ….
Ein typischer Tengler-Kommentar: Unsachlich, an der Grenze zur Beleidigung.
Als ich den Prius 3 kaufte, stand für mich ein Konkurrenzprodukt von VW zur Wahl: Ein Golf mit Diesel-Motor, mit ähnlich niedrigem CO2-Ausstoß. Aber VW hatte damals gerade eine Menge Skandale hinter sich: Der Betriebsrat im Puff in Brasilien, Lopez hatte mit Sparmaßnahmen die Auto-Qualität ruiniert, die Finanzabteilung hunderte Milionen an der Börse verzockt. Ich habe VW mißtraut, und den Prius gewählt.
Und genau das Konkurrenzprodukt von VW war dann vom Abgasskandal betroffen: Die niedrigen CO2-Werte wurden nur auf dem Prüfstand erreicht, beim Fahren wurde viel mehr CO2 ausgestoßen.
Was war ich froh, dass ich den Prius gewählt habe.
Cohnen, ich habe in der Wendezeit für einen Händler sehr oft „Gebrauchte“ von West nach Ost „überführt“. Da waren auch verschiedene VW dabei. Da hatte ich mir schon geschworen, niemals einen VW zu kaufen ….
Das Kranke daran ist die politische Festlegung von solchem Unfug der Besteuerung, oder?
Niemand wird diese Strafen zahlen, schon gar nicht die Französich / Italienische Autoindustrie.
The green deal is finish!
Suchword Frankreich und Pkw-Neuzulassungen.
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In Frankreich gibt es bei der Neuzulassung ja die CO2-Malus.
Das richtet sich nach dem CO2-Ausstoß je km, die man bezahlen muss bei der Zulassung.
Einige Beispiele:
120 CO2/km 210 €
130 CO2/km 540 €
140 CO2/km 1504 €
150 CO2/km 3119 €
160 CO2/km 5715 €
170 CO2/km 14.325 €
180 CO2/km 32.935 €
193 CO2/km 70.000 €
Auch so kann man die eigene Automobilindustrie, die im Premiumsegment praktisch nicht vertreten ist, vor unliebsamer Konkurrenz schützen – und nebenbei das „Klima retten“….
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Da hat die europäische Autoindustrie irgendwas falsch gemacht.
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Deshalb habe ich unsere E-Autos in China gekauft, problemlose Lieferung und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar günstig.
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Haben jetzt, nach knapp 5 Jahre das erste E-Auto und ca. 95.000km runter.
Eine Werkstatt hat das E-Auto nur ein mal von innen gesehen, bei der 30.000km Nachschau, Kosten unter 100€.
Die vom Hersteller angegeben WLTP-Reichweite wird selbst nach ca. 5 Jahren und ca. 95.000km noch erreicht, nichts zu sehen von einer extremen Batteriealterung.
Gut sind ja 8 Jahre – 180000km Garantie auf Akku, Leistungselektronik und E-Motor.
Ach Peter, du erzählst doch nur Märchen, so wie der Robert…..
Mein Diesel hat nach fünf Jahren auch 100.000 km runter, war aber mehrfach in der Werkstatt. Jährlich zweimal zum Reifenwechsel Sommer/Winter und umgekehrt, alle zwei Jahre Bremsflüssigkeit, Mikrofilter der Klimaanlage tauschen,..
Tesla hat das auch nicht viel anders: https://www.tesla.com/ownersmanual/model3/de_de/GUID-E95DAAD9-646E-4249-9930-B109ED7B1D91.html
Kann es sein, dass die Chinesen das nur lockerer sehen, das aber nichts mit Elektro zu tun hat?
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Da sind dann ca. 11.000€ durch den Auspuff, bei 100.000km, beim Diesel, ca. 2200€/Jahr.
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Da sind dann ca. 200€ PV-Srom durch den Akku, bei 100.000km, beim E-Auto.
Probier das mal bei einer Hausfrauenzeitung, hier kommen deine Lügen eh nicht mehr an, hast voll verspielt….
Echt jetzt, wie kaputt muss man sein?
Die kWh PV-Strom von meiner jetzt 30 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh.
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Beim E-Auto (20kWh/100km) und PV-Strom aus der alten PV-Anlage, sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
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Bei 100.000km dann ca. 200€ Energiekosten.
Ist mir bewusst, dass Sie an 1 Cent/kWh glauben – DAS ist ja ihre Lüge – realistisch ist es das 20ig bis 40ig-Fache.
Von mir aus kann man es auch Selbstbetrug nennen, was ja okay wäre, WENN SIE NICHT DAMIT ÜBERALL UND STÄNDIG HAUSIEREN WÜRDEN!
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Rechen wir das mal so grob durch.
Im Jahre stehen ca. 1000kWh PV-Strom zur Verfügung je kWp PV-Leistung.
Gekostet hat 2022 die PV-Erweiterung je kWp Leistung ca. 1000€.
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ca. 500kWh gehen in die E-Autos und vermeiden ca. -300€ an Ausgaben beim Benzin vom PKW.
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ca. 250kWh gehen in den Stromsektor und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Netzstrom.
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ca. 250kWh gehen in das Wärmesystem und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Heizöl.
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Das macht zusammen ca. eine Kostenvermeidung im Jahren von ca. -450€ und gekostet hat das kWp aber nur ca. 1000€/kWp.
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Ab ca. 2,5 Jahre sind dann die PV-Stromkosten bei ca. 1 Cent/kWh und das ist auch nur eine Rückstellung, kann ja mal was kaputtgehen, geht nichts kaputt werden die ca. 1 Cent/kWh auch nicht fällig.
Und wer liefert den Strom im Winterhalbjahr?? Kalkulatorische Verzinsung und Abschreibungskosten sind für sie offensichtlich ein Fremdwort. Wer versorgt sie im Winter????? Prof. Sinn hat eine Rechnung aufgemacht bzgl des CO2 Aufwandes für die Batterieherstellung. Da kann ein effizienter Diesel fast 200 Tsd km fahren.Was sie machen ist Selbstbetrug.
Kommen Sie doch dem Kraus mit betriebswirtschaftlichen Fakten, dafür opfert DER keine Gehirnwindung …., Selbstbetrug ist sein grünes Motto.
Eigentlich war das Thema ja Werkstattbesuche. Aber gut. Schön, wenn man eine PV-Anlage installiert hat. Da ich eher mal Langstrecke zwischen 600 km und 1000 km fahre wäre es allerdings nicht einfach, eine PV-Anlage mitzunehmen. Und wenn ich das in der Regel dazu notwendige Einfamilienhaus plus PV-Anlage vergleichsweise in Kosten stelle, ist der Dieselpreis verschmerzbar. Bei der aktuellen Politik ist es eh von Vorteil mobil, und nicht immobil, wie Immobilie zu sein.
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1. Langstrecke zwischen 600 km und 1000 km fahren und das in Kleindeutschland, das nur ca. 500km breit und 800km lang ist machen dann doch nur die wenigsten regelmäßig.
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2. Langstrecke zwischen 600 km und 1000 km fahren, wenn die deutschlandweite Pkw-Tagesfahrleistung nur ca. 35km/Tag ist, sind 600-1000km dann doch die seltene Ausnahme, nicht die Regel.
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3. Langstrecke zwischen 600 km und 1000 km fahren, das kostet Sie zwischen ca. 67€ und ca. 112€ für Diesel.
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4. Langstrecke zwischen 600 km und 1000 km fahren, das kostet mich zwischen 0,30€ und 0,30€ für PV-Strom und Nachladen an den DC Schnellladestation.
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Was ist da dann kostengünstiger als das eigne Haus und PV-Anlage beim Wohnen?
Nun ja. Was andere in ihre PV-Anlage gesteckt haben, habe ich in Petrobras-Aktien gesteckt. Allein die Dividende kompensiert nahezu den Diesel. Und große Entfernungen sind für Viele Alltag, die nach der Wende in den Süden umgesiedelt sind, sich aber um Eltern im Nordosten kümmern wollen.
Bei Aktien ist erst im Nachhinein bekannt welche die richtige Aktie war.
Aktiengewinne und Dividende usw. müssen in der Regel versteuert werde, eigener Solarstrom nicht.
Ist man in die Petrobras-Aktien z.B. 2012 eingestiegen hat man bereits ca. -3€ je Aktie verloren, ca. -30%.
https://www.google.com/finance/quote/PJXC:FRA?sa=X&ved=2ahUKEwihnqmEkMqLAxXn97sIHc3fBR0Q3ecFegQINxAX&window=MAX
Ich wollte keine Investitionsdiskussion führen, aber Ölaktien sind auf der einen Seite ein Hedge gegen steigende Ölpreise über internationale Krisen, zum anderen ein Dividendenbringer, sodass der Kurs selbst weniger interessant ist. Das bleibt es auch nach Steuern, die für einen Rentner mit niedriger Rente übrigens gering sein können (s. Günstigerprüfung). Hier die Dividenden von Petrobras: https://divvydiary.com/de/petroleo-brasileiro-sa-petrobras-aktie-BRPETRACNPR6
Richtig.
Ein sparsames Auto (4-5l/100km) ist man schon recht nahe an den Stromkosten für ein E-Dingens (20kWh/100km) – gerechnet mit Haushaltsstrom.
Je nach dem wieviel Schmiergeld äh Subventionen gezahlt werden, kann das natürlich stark abweichen – ist dann aber eben Betrug.
Da müssten Sie auch mit einem sparsame E-Auto rechnen, wenn Sie mit einem Sparsamen Verbrenner rechnen.
17.02.2025
5Liter Diesel kosten ca. 8€
15kWh Netzstrom kosten ca. 4,5€
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/sparsamste-elektroautos/
Dito!
Wenn ich sehe wie viele Bremsscheiben ich höchstpersönlich für die Tesla-Kisten schon instand setzen durfte…
Kommt mir nicht mit „wartungsfrei“ und „kostet nix“ ihr verlogenen Hackfressen!
Nicht umsonst gibt es Berichte wie diesen da:
https://www.autoservicepraxis.de/nachrichten/autotechnik/bremsscheiben-abdrehen-bremsen-wellness-fuer-stromer-3351897
Grundsätzlich ist an den Kisten wenig zu machen, ausser der Kinderkrankheit mit den Antriebswellen – aber wenn’s dann zum TÜV geht sind die Bremsen zumindest beim Tesla IMMER ein Thema eben WEGEN dem Rekuperieren.
Der standardmässige Service ist wie bei JEDEM KFZ bis auf Öl-/Filterwechsel auch der selbe!
Getriebeservice fällt zwar auch aus, aber da muss man in Betracht ziehen, dass zumindest bei den deutschen Autobauern in aller Regel auch keinerlei Service vorgesehen ist, sogenannte „Lebensdauerfüllung“.
ZF sagt da meist etwas anderes, aber was wollen die denn schon, haben eh keine Ahnung, VW kennt sich da viel besser aus!
(hoffentlich wurde der Sarkasmus erkannt, wäre ZF nicht auch Deutsch, hät’s noch einen drauf gegeben).
Der erweiterte Service wie Steuerketten/Zahnriemen-Ersatz fällt bei E aus, ist ein grosser Posten und damit ein grosses Plus, auch kackt keine Einspritzdüse oder Hochdruckpumpe ab, alles teurer unnötiger Kram – wer aber dermassen Fakenews verbreitet wie unser PV-E-Auto-Autark-Kraus hier… mir fehlen die Worte.
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Die Tesla Rekuperieren ja bis auf mehr oder weniger 1km/h herunter.
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Unsere E-Autos rekuperieren nur in dem Bereich zwischen ca. 20km/h und ca. 90km/h.
Auch die Leistung beim Rekuperieren kann man in drei Stufen selbst vorgeben, runter bis Rekuperieren komplett abschalten.
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Waren auch bereits bei der DEKRA mit einem E-Auto und haben problemlos die HU Plakette bekommen und Bremsen warn kein Thema.
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Das andere E-Auto ist 2025 an der Reihe, da sehe ich jetzt auch kein Problem die HU zu bestehen.
Sie sehen mit ihrer rosaroten äh grünen Brille eh nix.
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Na, eine typische Antwort von einem, der keine Argumente hat!
Und die Antwort von Kraus zeigt, dass Kraus weder Argumente noch Ahnung hat….
Auch damit können wir bei EIKE leben. Herr Kraus besucht hier eine Grundschule.
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Was ist es denn für eines? ich fände den Honda-E ganz passabel, leider viel zu teuer für mich als arbeitenden Steuerzahler.
So ist es mit Energie und Mobilität, auch hier entscheiden am Ende des Tages die Kosten, außer bei Peter Kraus, oder?
Sie sind ja so was von einem Glückspilz, alles was an PV und E-Mobil durch Ihre Hände geht wird vergoldet und verbilligt, so ein Glück – kaum zu glauben, oder?
Unsere Wirtschaftsführer haben über Jahrzehnte den CO2-Wahnsinn mitgemacht und nie entschlossen interveniert. Jetzt kurz vor Mitternacht entsteht überall der Katzenjammer. Dabei hätten die Wirtschaftseliten doch erkennen können, daß unsere politischen Eliten, teilweise mangels Ausbildung überhaupt nicht die Qualifikation haben, um komplexe ökonomische und ökologische Zusammenhänge in tragfähige Lösungskonzepte und sinnvolle Maßnahmenpakete zu gießen. Am Ende machen CO2, H2O, Sonnenlicht und Chlorophyll trotzdem ideologiefrei das was sie seit geologischen Zeiten immer machen: Photosynthese. Da müssen wir durch – Gott sei Dank!!!
Deren Souffleuse muss angegangen werden, dass die Politiker selbst nur Schauspieler sind sollte längst klar sein.
Mit der Lüge lässt sich halt gut an der Macht bleiben, oder?