[Alle Hervorhebungen im Original]
Wenn die grüne Energieagenda der Biden-Regierung ein Bus wäre, hätte er keine Räder, eine leere Batterie und ein Preisschild von 160 Millionen Dollar. Hier kommt Lion Electric ins Spiel, ein kanadisches Unternehmen für elektrische Schulbusse, das fast 160 Millionen Dollar an Subventionen vom Steuerzahler erhalten hat – nur um dann in Konkurs zu gehen und Schulbezirke in ganz Amerika auf dem Trockenen sitzen zu lassen.
Jetzt fordern Aufpasser wie der EPA-Administrator Lee Zeldin Antworten und decken einen weiteren missglückten, verschwenderischen und absolut vermeidbaren Fehlschlag im Bereich der grünen Energie auf.
160 Million Dollar für NICHTS!
Im Rahmen von Bidens 5-Milliarden-Dollar-Programm für saubere Schulbusse erhielt Lion Electric 159 Millionen Dollar für die Produktion von 435 Elektrobussen. Die Regierung pries dies als ein Markenzeichen ihrer Klima-Agenda an, wobei Kamala Harris selbst an vorderster Front über die Initiative schwärmte.
Spulen Sie bis heute vor:
– Lion Electric hat die Produktion eingestellt.
– Es hat seine Belegschaft entlassen.
– Die versprochenen Busse im Wert von 95 Millionen Dollar wurden nicht an 55 Schulbezirke geliefert.
Die Schulleiter im ganzen Land fragen sich, ob sie die versprochenen Busse jemals erhalten werden. „Unserem Bezirk wurden keine Busse geliefert. Wir sind in der Warteschleife“, sagte Dawn Wallace, Leiterin des Ohio Valley School District in Ohio.
Warnungen wurden ignoriert
Und jetzt kommt der Clou: Lion Electric befand sich in großen finanziellen Schwierigkeiten, lange bevor Biden anfing, das Unternehmen mit Geld zu versorgen.
– Seit 2020 hat das Unternehmen 301,6 Millionen Dollar verloren.
– Der Aktienkurs ist von 33,48 Dollar pro Aktie auf nur noch 0,08 Dollar eingebrochen – ein unglaublicher Verlust von 99,7 %.
– Es wurde mit einer Sammelklage konfrontiert, nachdem es angeblich Investoren mit „grob unrealistischen Finanzprognosen“ in die Irre geführt hatte.
Und dennoch ließ die Regierung Biden das Geld weiter fließen und belohnte ein scheiterndes Unternehmen, weil es in das Narrativ der „grünen Energie“ passte!
Lee Zeldin nennt die Korruption beim Namen
Im Gegensatz zu den Bürokraten, die Lion Electric blanko Millionen zukommen ließen, verlangt EPA-Administrator Lee Zeldin Antworten. Er verwies auf ein Undercover-Video von Project Veritas, in dem ein Beamter von Biden zugab, dass die EPA vor dem Ausscheiden der Regierung hektisch Milliarden in grüne Projekte steckte.
Zeldin kauft die Ausreden nicht ab und erklärt:
„Sie wussten, dass sie hart verdiente amerikanische Steuergelder verschwendeten… Das amerikanische Volk verdient Antworten. Ich bin entschlossen, sie zu liefern.“
Der Vorsitzende des Energie- und Handelsausschusses im Repräsentantenhaus, Brett Guthrie (R-KY), rügte die Verwaltung ebenfalls mit den Worten:
„Die Biden-Harris-Regierung hat vier Jahre lang Steuergelder für ihre Green New Deal-Agenda verschwendet… Die Gemeinden im ganzen Land zahlen jetzt den Preis“.
Das Debakel der Joliet-Fabrik
Eines der größten Symbole für dieses Scheitern ist die 81.000 m² große Fabrik von Lion Electric in Joliet, Illinois.
– Das Werk sollte 1.400 Arbeitsplätze schaffen.
– Lokale Beamte priesen es als Erfolgsgeschichte der sauberen Energie.
– Heute ist es eine Geisterstadt, in der Lion Electric den Betrieb einstellt und Arbeiter entlässt.
Sogar der Leiter der Wirtschaftsförderung von Joliet gab zu: „Jetzt haben wir in unserer Gemeinde eine große Fläche, die möglicherweise für eine Weile leer stehen wird.“ Übersetzung: Wir wurden reingelegt, und jetzt stehen wir mit einer leeren Fabrik da.
Eine weitere Mogelpackung im Bereich grüner Energie bricht zusammen
Der Zusammenbruch von Lion Electric folgt einem bekannten Muster von staatlich finanzierten Katastrophen im Bereich der grünen Energie:
1. Die Biden-Regierung wirft Steuergelder in ein politisch bevorzugtes Unternehmen.
2. Das Unternehmen war bereits finanziell instabil, erhält aber trotzdem Millionen.
3. Das Unternehmen verbrennt das Geld, liefert nicht und bricht dann zusammen.
4. Die Steuerzahler und die lokalen Gemeinden bleiben mit leeren Versprechungen zurück.
Wir haben es bei Solyndra gesehen. Wir haben es mit Proterra gesehen. Und jetzt sehen wir es mit Lion Electric.
Der Unterschied dieses Mal? Lee Zeldin und die Republikaner im Repräsentantenhaus lassen diesmal Biden nicht ungeschoren davonkommen.
Unter dem Strich
Die Besessenheit der Regierung Biden von Subventionen für grüne Energie hat zu Milliardenverschwendung, gescheiterten Projekten und gebrochenen Versprechen geführt.
In der Zwischenzeit brauchen Schulbezirke immer noch Busse, Gemeinden brauchen immer noch Arbeitsplätze, und die amerikanischen Steuerzahler zahlen wieder einmal den Preis für Bidens rücksichtslose Ausgaben.
Es ist an der Zeit, mit der Finanzierung von Hirngespinsten aufzuhören und eine echte Rechenschaftspflicht einzufordern – und dank Lee Zeldin könnte diese Abrechnung nun endlich kommen.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/02/08/bidens-ev-bus-disaster-another-green-energy-scam-collapses/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Elektrobusse in Deutschland ?
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Die Zulassungen von Batterie-elektrischen Elektrobussen sind in Deutschland im ersten Halbjahr-2024 um +19 Prozent gestiegen – auf 353 Einheiten.
Zwischen Januar und Juni 2024 sind hierzulande 56 E-Busse mehr zugelassen worden als ein Jahr zuvor.
Statt 297 waren es 353 Einheiten.
Gezählt wurden dabei vom Kraftfahrt-Bundesamt nur Batterie-elektrische Busse (ohne Trolleybusse) mit einer Gesamtmasse von über 8 Tonnen.
Donnerwetter!
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Donnerwetter! 435 Elektrobussen in den USA und das bei ca. 335 Millionen Leuten in den USA.
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Donnerwetter! 353 Elektrobussen in Deutschland und das in nur einem Jahr und das bei nur ca. 83 Millionen Leuten in Deutschland.
Sag ich doch schon lange, Korruption wohin man schaut.
Tja, grüne Staatsplan-Wirtschaft – wieder einmal ein „toller“ Erfolg. Wie heißt es hier immer so schön: Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer! Die Quintessenz der Klima-„Weltrettung! In Absurdistan dauert es noch. Was lernen die Absurden daraus? Wir brauchen noch mehr Windräder, Solarflächen und potsdämliche Kipppunkte auch!
Es ist halt ein saugutes Gefühl, „Gutes“ mit dem Geld der Anderen zu tun!
Da kommt es auf ein paar Millionen, ach was, Milliarden überhaupt nicht an. Und wenn man dabei auch noch ein paar Freunden, Bekannten oder gar Familienmitgliedern was davon zukommen lassen kann, na, umso besser.
Wenn es um Energie-Phantasterei geht, kann mir jemand erklären, ob die sogenannte „Freie Energie“ eine nutzbare Energiequelle ist?! Zur Zeit ist es bei uns ein Thema, bis jetzt habe ich darüber nichts gehőrt und nichts gelesen. Ich meine, es ist ein Unsinn.
Es ist Unsinn. There is no free Lunch.
Herr Poost, antworten Sie bitte Herrn Peter Zinga erklârend.
„Die Sonnenstrahlung ist eine freie und „fasst“ unendliche Energie.“
Ohne diese Energie gäbe es kein Leben auf der Erde.
In Anbetracht der Energie die in unserer Atmosphäre steckt, existiert „freie Energie“ definitiv.
Nur hat noch keiner es geschafft diese Energie GRATIS bzw. UMSONST „einzufangen“ 😉
Oder wie der Sachs es beschrieb: Sonnenenergie, die ist frei, aber nicht gratis.
Ich möchte ja nur zu gerne die Energie EINES GewitterBlitzes einfangen und bunkern können…
Ich würde ein Exempel statuieren. Das Privatvermögen von allen an diesem „Grünen“ Schwachsinn Beteiligten zugunsten der Staatskasse einziehen. Alles! Und das dann zur Norm machen. Am Besten gleich rückwirkend auf Minimum 10 Jahre machen.
Nicht vergessen, der Rückbau aller „Grünen“ Projekte samt umweltgerechter Entsorgung der Altmaterialien. Der Grüne Ballon würde platzen, daß es eine helle Freude wäre.
Wird nicht auch Ihr Vermögen durch die CO₂-Steuer bereits teilweise abgegriffen?
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Wundert das irgendjemanden? Die eMobilität ist nur ein Nischenprodukt. Alltagstauglich ist sie nicht, zumal Busse einen hohen Anspruch an Einsatzbereitschaft haben müssen.
Damals gab es auch bei Uns Trolleybusse und Trolley-Strassenbahnen.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_trolleybus_systems_in_Russia
Wohl Nachdenken das Bus oder Strassenbahn immer die gleiche Strecke fahren.
Also nichts anderes als heute elektrisch alimentierte U-Bahnen oder oberirdische Züge.
Die Verarschung sind die überteuerten und mit Verlusten geladenen „Umweltschädlichen“ Batterien.
Money rules! 😉
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Post scriptum: Hab noch Jahrbücher der Wissenschafft von um 1910 als die ersten Elektroautos entstanden sind um die Luftverschmutzung in Städten zu verringern.
Heute besteht die Möglichkeit mit Hybriden elektrisch in der Stadt zu fahren und mit Verbrennermotoren ausserhalb.
Mfg
Wenn ich dann noch erfahre, dass mit empirischer Datenlage ein BenzinHybrid weniger säuft als ein Diesel (ohne Hybrid) dann muss ich mich als geläutert bezeichnen.
Steuergelder = Durch ein Zauber entstandenes, geschenktes Geld, das jedem Politiker frei zur Verfügung steht.
Treffend ausgedrückt, leider ist es genau so.
E-Busse funktionieren nirgendwo wie versprochen….
bei den Empfängern der Subventionen hat es wie versprochen funktioniert.
Trolley – Oberleitungsbusse gibt es schon lange.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Trolleybus
die benötigen aber ein aufwendiges Oberleitungssystem, die gab es auch schon lange vor der Klimahysterie mit dem E-Auto-Wahn.
Es gibt einen Unterschied zwischen E-batterie-Autowahn und Oberleitungen.
Ein Trolley-Bus ist nichts Anderes als eine Oberleitungsstrassenbahn/ eine E-Ubahn oder eine elektrische Eisenbahn ohne Schienen.
Braucht also nur einen kleinen Batteriespeicher um von einer Oberleitung zur Anderen zu fahren – keine Tonnen Batterien.
Und da Pres.Trump die 1 Cent Kupfermünzen abschaffen will, wird wohl viel Kupfer zur Verfügung stehen.
Nota: „Es gibt wohl nie eine perfekte Lösung eines Problems.“
Antwort: „Ohne Abwägungen, (nicht Geldverseuchte) Studien und Versuche gibt es überhaupt keine annnähernd korrekte Lösung eines Problems!“ 😉
MfG
Sehen Sie sich die Gesamtkosten an, das ist ein gutes Kriterium zur Wahl einer guten Lösung, oder?
Na, dann berechnen Sie bitte die „Menschlichen“, „Umwelt“ und finanziellen Kosten für den „Batterie“-Wahn.
Die Industrie für Kupferkabel und Stahlmäste/Träger braucht nicht mal erschafft zu werden.
Und berechnen Sie bitte bitte auch die Kosten für die Entsorgung/Wiederverwertung des Batterie-Elektoschrotts nach einigen Jahren.
Kupfer und Stahl der Oberleitungen können einfach wieder geschmolzen und erneut verarbeitet werden.
Und der Link zum Wikipedia Artikel (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_trolleybus_systems_in_Russia) zeigt wohl wie lange schon Oberleitungsbusse in der Russischen Federation funktionnieren.
Also erst Gehirn einschalten bevor SIe Andere über die Gesammtkosten befragen.
MfG
Na, das kostet ja fast nix, ausser Lagerkosten für den Riesenhaufen – bis in ferner Zukunft vielleicht mal ein g’scheites (preiswertes) Verfahren für das Recycling entwickelt ist.
Bis jetzt sind alle Versprechen für „Recycling von LithiumIonenAkkus“ Versprechungen geblieben, hinter den Kulissen passiert da leider immer noch nicht viel.
In allen Großstädten von Belarus (in Russland vermutlich auch) fahren Elektrobusse, die samt Oberleitung ein Bruchteil von dem kosten, was hier beschrieben wurde. Das Grundwesen des heutigen Westens ist, dem Geldmachen alles unterzuordnen. Also neue Trends platzieren, zB Batteriebusse, und dann Verkaufen. Mit O Busse kann man keine Subventionen abgreifen, daher werden sie nicht hergestellt.
„Das Grundwesen des heutigen Westens ist, dem Geldmachen alles unterzuordnen. „
Das ist das Wesen kapitalistischen Produzierens, dem wir das verdanken was wir heute Wohlstand nennen, und das in nur 250 Jahren, das beste System zu produzieren, das wir kennen, oder?
Wer kein Gewinn macht geht unter, dieses Prinzip nutzt am Ende dem Käufer, und alle sind Käufer, oder?
Sie haben wohl nicht den Unterschied verstanden zwischen:
„Meinen Unterhalt gewinnen oder Ausbeutung von Menschen und Umwelt.“
Schauen Sie nur das Leben der Nentzen in Siberien oder der Ureinwohner im südamerikanischen Tropenwald an.
„Das ist das Wesen kapitalistischen Produzierens, dem wir das verdanken was wir heute Wohlstand nennen,“
Also ich sehe meinen Gewinn wenn ich meine Familie ernähren, warm behausen, kleiden und Wissen übermitteln kann!
Und wo ist der Wohlstand, ausser der Einiger?
Bei den Nentzen oder südamerikanischen Ureinwohnern muss kein(e) Opa oder Oma Flaschen sammeln.
Wohlstand heisst nicht reich sein und Ausbeuten – Wohlstand heisst „Wohl“ leben.
Den Wohlstand verdanken wir vor allem Unternehmer wie Henry Ford, der nicht nur innovativ war, sondern auch bewusst seinen Arbeitern hohe Löhne bezahlt hat, damit sie Autos kaufen können. Und im kleineren Maßstab Peter Georgiev, der seine Mitarbeiter nicht als Sklaven, sondern als Familie behandelt hat. Das war kein Selbstzweck, sondern das Wissen, die Mitarbeiter, die für mich arbeiten, machen mich reich und sonst nichts.
Der entscheidende Unterschied zwischen Sklaverei und heute ist nicht der Tausch der Peitsche durch die Abmahnung, sondern, dass Mitarbeiter motiviert arbeiten (können), die Sklaven zu Null.
An der Börse waren früher unter 10 Händler ein Zocker, heute sind 11 von 10 Zocker. Und puschen überflüssige Trends wie Windmühlen, womit sie Geld machen aber den Menschen ärmer.
Ganz so einfach wie Sie es sehen ist es nicht.
Fur Alle die ein bisschen mehr wissen wollen wie es sich in Russland wirklich lebt:
https://odysee.com/@moyarossiyade:9?view=content
Paka – auf russisch Tschüss
Hallo Peter,
war vor einigen Jahren in Russland (Moskau/Samara/Briansk) und zweimals in Minsk-Weissrussland.
Habe Frauen aus Russland und Weissrussland besucht/gedätet.
Als „Westler“ habe ich nicht besonders auf die Preise geachtet.
Allgemein sind die alten Treppenhäuser der sowietischen Gebäude eher vernachlässigt.
In den Wohnungen sieht es ganz anders aus.
Olga in Samara (ohne Kinder) mit einer sehr hochwertigen modernen Einrichtung, Ekaterina (zwei Söhne) aus Minsk mit einer normalen europäisch eingerichtener Wohnung, Natallia aus Weissrussland (ein Sohn) mit einer eher vernachlassigter Sowiet-Wohnung und Irena (eine Tochter) aus Briansk mit fasst nichts.
Metro oder Bus kosten für uns nur einige €-cents.
In Geschäfften oder Märkten finden wie „Alles“ was wir auch hier finden.
Aber was voe Allem schön ist – weder in Russland oder Weissrussland habe ich mich irgendwie unsicher oder bedroht gefühlt.
Nur im Hotel in Samara hat mich der Aufzugführer gefragt ob ich eine menschliche „Wärmeflasche 😉 “ für die Nacht möchte.
Hätte vielleicht zugesagt wäre ich dort nicht für ein Date gewesen. 😉
Also nichts viel Anders als in unserem „Wertewesten“.
MfG
Hallo Dieter,
Bin überwiegend in Brest unterwegs. Da sehen neue Gebäude nicht wesentlich anders aus als in Berlin. Der entscheidende Unterschied: um jeden Neubau wird eine riesige Parkfläche bereitgestellt. In Berlin dagegen wird alles zugebaut. Damit steigen die Preise für Flächen der Kommune, und man kann mit Knöllchen richtig Geld machen. Das ist der Unterschied, ab man nur an Geld oder auch an die Bürger denkt.
Dass es in Belarus Ecken gibt, wo die Zeit seit 100 Jahren stehen geblieben ist, bezweifle ich nicht.
Gemeint sind Batteriebusse
Na, dann sollten Sie wohl die Überschrifft richtig schreiben!
Ich lese: „Bidens Elektrobus-Desaster:“Also sollte der Titel wohl heissen: „Bidens Batteriebus-Desaster oder Akkubus-Desaster.“
MfG
Dieter