No. 60 – Schon in der Klimagipfel der UNO in Dubai war nicht nur aus Sicht der Klimaschützer ein Witz, da Teilnehmer im Vorfeld Gas – und Ölgeschäfte vereinbarten – und die meisten Teilnehmer wie üblich mit Geschwadern von Einzelflugzeugen an- und abreisten. Auch die Bundesregierung: Man flog nicht umweltschonend mit nur einem Flieger, sondern jeder mit seinem an.
Klimagipfel in Baku – Ende des Kampfes? – Klimawissen – kurz & bündig

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Es wird unermüdlich daran gearbeitet, wie schon PIK-Edenhofer sagte, das Weltvermögen umzuverteilen, wobei es gar nicht um das Klima ginge. Steht die realistische Erkenntnis dahinter, dass das anthropogene CO2, das wertvolle Spurengas, das Klima in Wirklichkeit kaum tangiert? Es ist die Sonne, die uns wärmt, gesteuert durch Wolken. Doch um uns zahlungswillig zu halten, ist der Alarm unerlässlich.
Umverteilung für einen Jahrtausend-Wahn, den sich der Westen selbst einbrockte. Pilosa entschuldigte sich für Trump – CO2 scheint schon in homöopathischen Dosen das Hirn zu schädigen, wie bei uns. Klima- und Energiewende-Armleuchter – Amerika, Du hast es trotzdem besser! Ihr habt Trump und wir die Armleuchter.
Als Ergänzung
Dieser Vortrag von Harald Lesch ist insgesamt gar nicht schlecht: https://www.youtube.com/watch?v=xWWXD_NKpHs, man könnte ihm in vielen grundsätzlichen Punkten zustimmen. Er hat jedoch einen groben Fehler. Alle Erwärmung der Neuzeit ist nach seiner Auffassung vom Menschen verursacht, und nur von den Treibhausgasen.
Wärmeinseleffekte und Messmethodenänderungen als zusätzlicher Erwärmungstreiber kennt er überhaupt nicht, also auf diesem Sektor ein völliger Blindgläubiger. („Temperaturen schießen nach oben“, natürlich auf seiner Folie). Mein Hauptargument gegen ihn ist jedoch, dass die zweifellos seit einigen Jahrzehnten stattfindende leichte Erwärmung für ihn als großes Problem dargestellt wird. Bayern würde sich ganz besonders stark erwärmen, seine ungeprüfte Behauptung. Er will, dass es nicht so weitergeht, macht aber keine Vorschläge aus wissenschaftlicher Sicht zur Diskussion. Sondern er überläßt die Bayern- und Planetenrettung vor dem angeblichen Hitzetod – an welchen er auch glaubt – der linksgrünen politischen Blase und NGOs wie „letzte Generation“, die ihr Geschäftsmodell durchsetzen will
Dieses Geschäftsmodell hat der Mann auch noch nicht erkannt und deshalb sind seine Argumente zu verwefen er arbeitet der der Achse der Bösen zu.
Man beachte wieder die falsche Definition der United Nations über Klimawandel, die unter dem Video obligatorisch eingeblendet ist. Frau Kosch kritisiert zu Recht, dass die UN selbst diese Definition gar nicht verwendet.
Das aber aus Sicherheitsgründen, Führungsriegen sollte man NIE in ein einzelnes Transportmittel setzen, man man würde sonst im Falle eines Unfalls
Führungslos.
Nun, im deutschen Falle wäre das wohl niemandem aufgefallen. Aber vom Prinzip her haben sie richtig gehandelt.
Interessant das Argument, Bayern München fährt doch auch in einem Vereinsbus zu den Bundesligaspielen oder fliegt in einem Flugzeug zu den europäischen Treffen. Aus Sicherheitsgründen müßte jetzt jeder selbst zum Zielort sich bewegen.
Nicht erst jetzt… aber ganz unter uns: Sport und Schlau? das passt doch nicht.
Sportvereine sind nicht relevant… also äh, sonst MÜSSTE diese Regel offiziell auch für Vereine gelten.
Naja, mir persönlich pupsegal (insbesondere wenn da noch UEFA oder sonst so ein mafiöses Geschäft dahinter steckt), Gesellschaftlich ist mir bewusst, dass es viel bringt 10 haarlosen Affen einen Ball zum spielen zu geben während der 11. in einem Rechteck mit Netz steht.
Und ja, es gehen auch ab und an mal ganze Mannschaften gleichzeitig übern Jordan, oder grosse Teile davon, Südamerika? Könnte das sein was ich im Kopf hab:
https://www.spiegel.de/panorama/flugzeugabsturz-in-kolumbien-brasilianisches-fussballteam-af-chapecoense-verunglueckt-a-1123525.html
Da es bei Mannschaften um „Team“ und „Gemeinschaft“ und „eine Welt eine liebe“ geht, können die natürlich aus Prestigegründen nicht separat anreisen.
Zudem kann es gut sein, dass nach Risikoanalyse nicht viel übrig bleibt, Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist nicht sehr gross, Schadenpotential auch nicht sonderlich hoch (ausser im Flugzeug), und was wenn trotzdem etwas passiert (worst case)? Familien betroffen, Fans pathetisch am weinen wie die nordkoreanische Bevölkerung beim Trauerzug für Kim Jong Il, die „Nachrichten“ stürzen sich 1-3 Tage drauf – dann geht’s weiter wie vorher