Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts zeigen, dass E-Autos im Schnitt nach nicht einmal dreieinhalb Jahren wieder aus dem Fahrzeugbestand verabschiedet werden. Das durchschnittliche Alter aller zugelassenen PKW in Deutschland beträgt hingegen etwa 10 Jahre.
von Michael W. Albers
Batterie-elektrische Autos sind eine Sackgasse. (Ausbleibende) Käufer sind schlauer als die Politik. Amtliche Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) lassen explosive Schlüsse zu – und nicht nur, weil die Neuzulassungen 2024, die wir jetzt kennen, einen Absturz zeigen.
Kurz noch einmal der grundlegende Kontext: wie zuletzt auf dieser Plattform erörtert, ist die Weltrettung durch „Klimaneutralität“ ein gefährlicher Irrweg, auf dem sich Europa sinnlos ruiniert. Deutschland hat unter gewaltigen Mühen von 2010 bis 2023 seinen jährlichen CO2-Ausstoß um etwa 230 Megatonnen verringert, aber China und Indien haben im Trend nur das letzte halbe Jahr gebraucht, um das komplett zu kompensieren (aktuell 15 Gigatonnen Jahresproduktion CO2 bei 3 Prozent jährlicher Steigerung). China und Indien sind etwa 25-mal schneller beim Beschleunigen als wir beim Bremsen. Präsident Trump hat Amerika vom sinkenden Schiff gerettet; die EU muss jetzt zwangsläufig ihre gesamte „Klimapolitik“ ebenso revidieren.
Der Baustein „Elektro-Autos erzwingen“ steht weit oben auf der Liste des groben Unfugs, der sofort abgestellt werden muss – schon weil bei ehrlicher, ingenieurmäßiger Berechnung Batterie-Autos unter dem Strich gar kein CO2 einsparen, sondern (auch durch Batterieproduktion in China und Rohstoffgewinnung) die Emission weltweit erhöhen. Der neue US-Präsident hat Bidens Vorschriften zur Verdrängung von Verbrennern vom Markt sofort in den Papierkorb der Weltgeschichte befördert. Auch daran sollten sich Deutschland und Europa ein Beispiel nehmen.
Die Vorgeschichte: Von 2016 bis Ende 2023 förderte der Bund mit seinem „Umweltbonus“ die Anschaffung von Elektro-Autos (auch Plug-in-Hybride, die kurze Strecken auf Batterie fahren können, aber weit überwiegend als Verbrenner genutzt werden). Die Förderung je PKW betrug bis zu 6.750 Euro, davon fiktiv ein Drittel vom Hersteller (der natürlich vorher den Listenpreis entsprechend heraufgesetzt hat). Bei einem Auto mit Listenpreis von 36.000 Euro, das der Händler mit Rabatt für 30.000 Euro aus der Hand gegeben hat, betrug der Zuschuss des Bundes mit 4.500 Euro schon 15 Prozent des tatsächlichen Kaufpreises. (Mehr Hintergrund vom ADAC, der früher tatsächlich Autofahrer-Interessen vertreten hat.)
Umweltbonus weg, Nachfrage bricht ein
Über 10 Milliarden Euro sind für den Umweltbonus verbrannt worden – etwa so viel wie die Subventionen für den Betrieb des gesamten SPNV (regionalen Eisenbahnverkehrs) pro Jahr kosten. Mit Zuckerbrot wollte man die Stromer in den Markt drücken, es wurde aber nur ein mickriges Strohfeuer: Der Anteil der (exklusiv) Batterie getriebenen PKW an allen Neuzulassungen startete 2016 bei 0,3 Prozent, 2019 erreichte er 1,8 Prozent. Dann sprang er auf 6,7 (2020) und 13,6 Prozent (2021). In den beiden Folgejahren war der Gipfel mit etwa 18 Prozent erreicht (berechnet mit KBA-Zahlen, Dezember 2024, Tabelle FZ 28.2).
Kaum war der Umweltbonus weg, brach das Kunden-Interesse ein und der Batterie-Stromer-Anteil fiel 2024 zurück auf 13,5 Prozent, wie wir jetzt als Jahresbilanz wissen. Während Plug-in-Hybride sich zuletzt auf Minimal-Niveau stabilisiert haben (knapp 200.000 Neuzulassungen von insgesamt über 2,8 Millionen), fielen Batterie-PKW von (Kalenderjahr 2023) 524.000 auf (2024) 381.000 zurück – ein Einbruch um 27 Prozent, nachdem der Markt nicht mehr durch massive Anschaffungs-Subventionen verzerrt wird. Es bleibt natürlich die Manipulation durch die Dauerpropaganda auf allen Kanälen, einschließlich der selbstmörderischen Strategie der „Premium“-Hersteller, sich bei Entwicklung und
Nicht nur fällt es der Batterie-Auto-Propaganda schwer, Verbrenner-Fahrer ohne Bestechung zum „Umsteigen“ zu bewegen. Wer in den letzten Jahren „fortschrittlich“ sein wollte und einen Stromer angeschafft hat, bereut dies zunehmend und will zum Verbrenner zurück, wie Umfragen international belegen und schon Mitte letzten Jahres durch die Medien ging (Beispiel vom progressiven US-Sender CNBC hier). Der Einbruch bei den Anschaffungen findet statt, bevor von einem ernsthaften Markt-Hochlauf überhaupt die Rede sein kann: der Anteil der angeblich klimafreundlichen Stromer (amtlich „BEV“ für battery-electric vehicle) am Bestand aller PKW in Deutschland lag zum Jahreswechsel 2023/24 noch unter drei Prozent.
Nicht mal eines von 30 Autos auf der Straße fährt mit dem deutschen Strom-Mix, wobei immer noch nur ganz ausnahmsweise nicht ausschließlich fossiler Strom „getankt“ wird – das heißt: nicht erzeugt werden müsste, wenn das Auto nicht an der Steckdose hinge. Preisfrage nun: Können die BEVs trotz Ende der Direktsubventionierung nach und nach Land gewinnen – etwa wenn es bei einem Marktanteil an den Neuzulassungen von knapp 14 Prozent bliebe, was bei einem rückläufigen Trend und angesichts verbreiteter Endverbraucher-Enttäuschung schon Wunschdenken sein könnte?
Sind Batterie-Autos Wegwerf-Artikel?
Der Bestand wird natürlich von älteren und alten Fahrzeugen dominiert und lässt sich nur sehr allmählich über viele Jahre hinweg umwälzen: Ein PKW ist schließlich ein sehr langlebiger Gebrauchsgegenstand – auch wenn das Auto den Besitzer wechselt, zu diversen Gebrauchtwagenkäufern. Doch halt, diese Aussage scheint bei den Batterie-Autos nicht wirklich zuzutreffen – wie ein Blick hinter die amtlichen Zahlen beweist (berechnet anhand der KBA-Statistik Kfz nach Umwelt-Merkmalen, Tabelle FZ 13.2.1): 524.000 der reinen E-Autos sind im Laufe 2023 neu zugelassen worden. Der entsprechende Bestand der Kategorie hat sich zwischen den benachbarten Jahreswechseln aber nur um 396.000 erhöht – wo bleiben die 129.000 Differenz? Es ist zwar damit zu rechnen, dass beim Aufbau eines neuen Segments von PKW im Markt eine Art „Schatten-Bestand“ aufwächst, aus vorübergehend abgemeldeten Autos, die beim Gebrauchtwagenhändler auf einen Käufer hoffen. Aber was soll nach fast zehn Jahren Marktaufbau da noch groß kommen?
Jedenfalls können diese E-Autos im Wartestand nicht so zahlreich sein, dass es diese Differenzen (die sich über die Vorjahre noch erheblich summieren, dazu gleich mehr) erklären würde. Und je größer ein solcher Schattenbestand, desto eindeutiger würde er beweisen, dass (selbst junge) Gebrauchte auf Batterie-Basis praktisch unverkäuflich sind. Letzteres ist exakt die Marktrealität; selbst tapfer regierungstreue Medien kamen schon vor einem Jahr nicht umhin, das mit einer Träne im Auge einzuräumen (Tagesschau). Ähnlich vor einem halben Jahr Focus und Stern; hier ein Branchendienst. Ein Markt-Segment kann aber nicht funktionieren nur mit Neuwagenkäufern, es wird definitiv eine „Fortsetzung nach hinten“ gebraucht. Sonst wären die Stromer im deutschen Markt beinahe so etwas wie Wegwerfautos – wie „öko“ wäre das denn?
Im Ergebnis hat eines von vier 2023 neu zugelassenen BEVs nicht der verstärkten Flotten-Durchdringung gedient, sondern war schon eine Ersatz-Anschaffung innerhalb des lächerlich kleinen vorhandenen Anteils am Bestand. Nimmt man für die Neuzulassungen im Jahr 2024 ähnliches an, lag der Gesamtbestand Anfang 2025 bei maximal 1,7 Millionen von etwa 49,4 Millionen PKW insgesamt – es könnten aber auch nur 1,6 Millionen sein, wenn der Trend zum „Wegwerfen“ (teils womöglich auch Entsorgung ins Ausland) von Fahrzeugen aus erster Hand anhält. (Diese „Hochrechnung“ ist leider nötig, weil das Kraftfahrt-Bundesamt bis Mai eines Jahres braucht, um die Tabellen für den Bestand am 1. Januar zu veröffentlichen.)
Lächerlich kurze Lebenszyklen
Die Folgen all dessen für die Bestandsentwicklung sind dramatisch, gar traumatisch für grüne Träumer (oder Täuscher), wie folgende Analyse zeigt: Wenn neue E-Autos nicht zusätzlich zu, sondern anstelle von „alten“ Batterie-PKW zur aktiven Flotte gekommen sind – wieviele Jahre aktiven Dienstes hatten die bestandsmäßig ersetzten Fahrzeuge hinter sich? Idealtypisch ist anzunehmen, dass jeweils die ältesten Exemplare „dran“ waren. Ebenso ist logisch klar, dass maximal sämtliche zu einem früheren Zeitpunkt überhaupt zugelassenen Fahrzeuge entsorgt werden können, aber nicht mehr.
(Was real im Markt passiert, ist natürlich vielschichtiger: Beispielsweise defekte Batterien, die zu ersetzen sich nicht lohnt, könnten manche Vielfahrer-Flottenautos schon nach 18 Monaten ins Nirvana schicken; manche Exoten könnten andererseits leicht fünf und mehr Jahre lang durchhalten, weil sie als umweltbewegte Drittwagen nur zweimal pro Woche kurz zum Shopping genutzt werden und die Laufleistung pro Jahr nur 2000 Kilometer beträgt. Solche Details lasse man außer Acht, um sich einem realistischen Durchschnittswert anzunähern.)
Durch diese Linse betrachtet, zeigen die Zahlen folgendes:
- Die Ersatz-Neuzulassungen der Jahre bis einschließlich 2023 liegen etwa in der Größenordnung der gesamten Neuzulassungen jeweils drei Jahre zuvor – und erreichen fast den Gesamtbestand jeweils drei bis vier Jahre vorher! Diese Betrachtung pro Jahrgang deutet auf eine typische Lebensdauer von rund 40 Monaten hin. Das lässt sich absichern durch eine übergreifende Bilanzierung:
- Alle Ersatz-Neuzulassungen der acht Kalenderjahre von 2016 bis Ende 2023 erreichen in der Summe fast genau 300.000. Das ist fast so viel wie der Bestand Anfang 2016 (etwa 25.000) plus alle Neuzulassungen der Jahre 2016 bis Ende 2020. Die beiden Vergleichswerte werden praktisch identisch, wenn man innerhalb der Neuzulassungen im Jahr 2020 (fast 200.000!) die letzten paar Monate herausnimmt; von Ende 2023 geht es dann zurück bis irgendwann im dritten Quartal 2020.
- Damit bestätigt sich eindeutig: Batterie basierte PKW können sich im Schnitt nicht einmal dreieinhalb Jahre im Bestand halten – weil viele davon schon früh wieder abgestoßen werden und nur ein Bruchteil als Gebrauchtwagen noch eine echte Chance hat. Ist das ein Hammer? Ein Vorschlag-Hammer, genau genommen?
Damit wird automatisch auch der ohnehin mickrige Marktanteil von unter 14 Prozent bei den Neuzulassungen vollends witzlos: selbst wenn Batterie-Autos ein Viertel der Verweildauer der Verbrenner im Bestand schaffen würden, kann der Bestands-Anteil niemals auch nur annähernd 14 Prozent erreichen, sondern mit Glück vier Prozent! Aber selbst das dürfte utopisch bleiben, denn schon das durchschnittliche Alter aller Bestands-PKW liegt bei rund 10 Jahren (laut KBA), womit 20 Jahre Nutzungsdauer (!) für Verbrenner offensichtlich typisch und alltäglich sind.
Schneeballsystem und Geldverschwendung
Der auf niedrigstem Niveau exponentielle Anteils-Aufbau für ein paar Jahre bis 2022 war nur möglich, weil das Interesse in einer kleinen Marktnische künstlich (mit Umweltbonus) hochgetrieben wurde und noch nicht viel Alt-Bestand (von wenigen Jahren vorher) ersetzt werden musste. Die E-Auto-Fanatiker haben sich in eine böse Falle manövriert, weil ihre Schützlinge einfach nicht lang genug durchhalten, um nachhaltig (!) den Bestand aufzumischen. Wie gesagt, ein Strohfeuer, und es steht schon wieder vor dem Verglimmen.
Es handelt sich strukturell um ein klassisches Schneeballsystem, das in sich zusammenbricht, sobald das exponentielle Anfangs-Wachstum schwächelt. Den Bestand von Anfang 2019 zu ersetzen, mickrige 83.000 Fahrzeuge, war nicht schwierig, wenn im Laufe des Jahres 2022 fast eine halbe Million Neuzulassungen erreicht wurden. Aber was ist mit den 1,4 Millionen von Anfang 2024, die bei gleichbleibendem Lebensdauer-Zyklus-Muster im Laufe 2027 zumindest zu großen Anteilen ersetzt werden müssten, wenn andererseits die Neuzulassungen aktuell auf unter 400.000 eingebrochen sind, was dann nur noch zu einem Ersatz von knapp 30 Prozent reichen würde? Also nicht nur droht der Markt-Hochlauf zu stoppen, bevor es überhaupt richtig losgegangen ist. Es sieht vielmehr, bei rationaler Fortschreibung der amtlichen Statistik, ganz danach aus, dass nicht einmal das lächerlich wenige erreichte überhaupt nur zu halten sein wird.
Und das, nachdem 10 Milliarden Euro versenkt worden sind. Haben sie wenigstens dazu beigetragen, CO2-Emissionen zu mindern? Nicht wirklich. Aber nehmen wir sehr zugunsten der grünen Propaganda an, das durchschnittliche Batterie-Auto habe schon nach einigen Zigtausend Kilometern die Vorbelastung aus der Batterie-Produktion in China kompensiert und fahre dann noch 50.000 Kilometer mit einer CO2-Einsparung je Kilometer von 50 Gramm; das ergibt je Fahrzeug fiktiv zweieinhalb Tonnen weniger CO2 verglichen mit einem sparsamen Diesel (als technische Alternative für den Flottenbetreiber). In einer Welt ökonomischer Vernunft wären diese 2,5 Tonnen CO2 vielleicht 100 Euro wert. An guten Tagen auch 200 Euro. Wir sind nicht kleinlich.
Wenn aber typischerweise pro PKW 4.000 Euro Staatsknete „investiert“ worden sind, dann hat jede Tonne fiktiver CO2-Vermeidung im grünen Märchenland den Steuerzahler 1.200 Euro gekostet, noch ohne die Zinsen auf die anteiligen Staatsschulden, die man ansonsten hätte vermeiden können. Also nicht mal unter mehr als wohlwollend angenommenen Berechnungs-Voraussetzungen hätte hier klimapolitische Vernunft gewaltet, sondern es ist reichlich Geld vergeudet worden, das man weit besser in den Bau neuer Kernkraftwerke gesteckt hätte, die tatsächlich CO2 vermeiden, wenn man das denn wirklich möchte. In den 10 Milliarden noch gar nicht enthalten: weitere Unsummen für die flächendeckende Installation von Ladesäulen und den notwendigen Netzausbau. Noch schmerzhafter sind die unsinnig versenkten Milliarden an Entwicklungskosten der Hersteller und ihr wirtschaftlicher Niedergang, der den des Standortes Deutschland insgesamt beschleunigt.
Komplettes rotgrünes Marktversagen
Es ist ein Debakel in jeder Hinsicht, politisch eine monströse Massenkarambolage, nur ohne Masse von E-Mobilen. Aber „der ADAC bedauert das Auslaufen des Umweltbonus entgegen vorheriger Planungen und behielt Recht mit seiner Befürchtung, dass das Aus zu Rückschritten für den Hochlauf der Elektromobilität führt“. Oder vielleicht ist der „Fortschritt“, dem der ADAC hier nachtrauert, gar keiner. Währenddessen bröckelt die Straßen-Infrastruktur so vor sich hin und Autobahnen müssen (ganz oder für LKW) unterbrochen werden, weil Brücken nicht mehr standfest sind. Mit zehn Milliarden Euro, rechtzeitig eingesetzt, hätte man einiges davon vermeiden können. Aber das scheint nicht die Priorität zu sein, nicht bei der Bundesregierung und nicht beim ADAC.
Steuerzahler, Hersteller und übereifrig „klimabewusste“ Flottenbetreiber sind in ein Abenteuer getrieben worden, das eine großmaßstäbliche Vernichtung volkswirtschaftlichen Wohlstands darstellt. Für eine „neue“ Sorte Auto, die sich schon vor weit über hundert Jahren nicht durchsetzen konnte, aus guten Gründen, und deren Marktanteil von heute etwa drei Prozent im Bestand selbst unter besten Bedingungen kaum je („freiwillig“, was die Käufer angeht) auf fünf Prozent steigen, sehr wahrscheinlich sogar schon bald wieder zurückfallen wird. Was übrigens auch bedeutet, dass von den vielleicht etwa zehn Prozent der Bevölkerung, die politisch engstens an die „Grünen“ gebunden sind, nicht einmal jeder Dritte (!) „Butter bei die Fische tut“ und zur Klimarettung selbst ein rein elektrisches Auto fährt, während der große Rest im privaten Umfeld einsieht, dass der neumodische Kram nichts taugt, und beim Verbrenner bleibt.
Wie die Tagesschau vor einem Jahr traurig erinnerte: „Bis 2030 sollten auf deutschen Straßen 15 Millionen E-Autos rollen, kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz im Dezember 2021 an.“ Etwas mehr als ein Zehntel davon sind 2025 erreicht, und das könnte schon der Gipfel gewesen sein. Kein Grund zur Trauer, denn Elektro-Autos sind auch eine Umwelt-Sauerei, wegen der Batterien und der dafür notwendigen Rohstoffe, und können keine bezahlbare, zuverlässige Mobilität für die Bevölkerung gewährleisten. Allerdings wollen die grünen Technokraten unter Davos- oder UN-Flagge ja ohnehin, dass wir uns in „15-Minuten Städten“ höchstens einen Kilometer von zuhause entfernen und mit Lastenfahrrädern behelfen.
Michael W. Albers hat langjährige Erfahrung in der Politikberatung und in politischer Kommunikation.
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https://www.deutschlandfunk.de/kongo-ruanda-milizen-konflikt-100.html#welche-rolle-spielen-die-rohstoffe-im-kongo
Das sind die „Kollateralschäden“ der „Energiewende“. Darüber spricht die selbsternannte grüne Moraliquisition nur nicht so gerne….
Der E-Autobestand ist auch im Jahr 2024 kräftig angestiegen,

auf jetzt knapp 3% E-Autos.
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3% was für ein Erfolg…. 😁
Das ist doch eine feine Sache, dass noch 97% der Autos das komplette Steueraufkommen im Zusammenhang mit dem Auto aufbringen.
…. sagte der EE-Schmarotzer ….
Wenn man sich die Neuzulassungen anschaut, war der Anstieg in 2024 nicht mehr so kräftig:
2024: 380.609 (- 27,4% ggü. 2023)
2023: 524.219 (+ 11,4% ggü. 2022)
2022: 470.559 (+ 32,2% ggü. 2021)
2021: 355.961 (+ 83,3% ggü. 2020)
380.000 ist doch ein Plus von ca. +330.000 E-Autos im Bestand, oder nicht?
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Januar 2025
16,6 Prozent der Neuzulassungen waren E-Autos, 34.498 Pkw
15,9 Prozent der Neuzulassungen waren Diesel, 32.956 Pkw
@Peter Kraus:
Wenn Sie schon Zulassungszahlen für 01/2025 angeben dann doch auch alle wesentlichen:
Benzin: 62.358 (Zulassungsanteil: 30,0 %)
Hybrid (ohne Plug-in): 59.252 (Zulassungsanteil: 28,5 %)
+ darunter mit Benzinmotor: 45.361
+ darunter mit Dieselmotor: 13.891
Plug-in-Hybrid: 17.712 (Zulassungsanteil: 8,5 %)
+ darunter mit Benzinmotor: 16.437
+ darunter mit Dieselmotor: 1.275
Dann sind doch alle Neuzulassungen, die mit Strom aus dem Akku fahren können:
16,6% +28,5%+8,5% = 53,6% aller Neuzulassungen verwenden auch einen E-Motor.
Anscheinend wissen Sie nicht wie ein Hybrid funktioniert. Einfach mal ausprobieren.
Hat wohl ein Nachdenken über „Kraus und Konsorten“ „im gemeinen Volk“ eingesetzt …..
Die schleichen dann gerne als Vekehrshindernis im Windschatten der LKW über die Autobahn, wenn die Kapazitätsanzeige in „linksrot“ wechselt oder stehen dann ganz und gar auf dem ADAC Abschlepper mit dem „E“ auf dem Nummernschild ….. 😉
Irgendwie stimmt die Grafik nicht. Laut Frau Merkel hatten wir bereits im Jahr 2020 in Deutschland 2 Millionen E-Autos am Start.
Wir leben schließlich in Absurdistan und somit im Land des Klima- und Energiewende-Bekloppten. Und was folgt daraus stringent? Das Verbrenner-Verbot in 2035! Dann meckert ruhig weiter – ihr kriegt dann nichts anderes mehr als die grünen Ladenhüter! Schließlich leben wir in der grünen Klima-Diktatur und die sitzt am längeren Hebel – ätsch! Die E-Mobil-Hersteller wollen das auch, damit sie ihre Mühlen los werden. Natürlich jetzt viel teurer, die begehrten Verbrenner sind dann verboten. Deshalb arrangieren sich Unternehmer mit Diktaturen so gut – die freie Marktwirtschaft ist anstrengend und lästig. Und alles wird von Grünen weise gelenkt und verboten – große Transformation genannt. Frau kosch steht schon in den Startlöchern bereit. In Absurdistan ein Selbstläufer, egal, was das CO2 macht oder auch nicht: Zweifel werden ausgegrenzt und verboten. Mindestens so verwerflich wie „rächts“.
Heutige E-Autos sind eine geniale Erfindung.
Da kann der 08-15 Bürger selbst „Kraftstoff“ problemlos herstellen, vereinfacht gesprochen.
Solarstromanlage auf das Hausdach und die eigene „Ölquelle“ sprudelt um das Auto zu bewegen.
Ute, es macht kein Spaß mehr zu lesen, wie du dich selbst betrügst, wenn man bemerkt welche Tiefen das Wissen und Denken in Deutschland erreicht hat.
Würden unter heutigen Bedingungen alle E fahren, wäre der Staat sofort mausetot aufgrund fehlender Gelder. Der Spritt an sich ist deutlich billiger als Strom, nur dass man mit 3/4 des Preises den Haushalt finanziert. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung, aber das Finanzamt. Die Luft wird schon besteuert (CO2 Abgabe), wenn man weniger Sprit braucht weil man mehr E fährt, holt sich das Finanzamt dort das Geld. Und dann kannst du nicht mehr mit deiner Oberschlaucheit, besser unbewussten Schmarotzen, angeben. Dann wird dir das E Fahren keinen Spaß mehr machen, und das Finanzamt besteuert dir zum Schluss noch jeden Sonnenstrahl einzeln.
Lange wirst du nicht mehr lachen, und deine Batterie sagt wie jede andere mal „will nicht mehr“, und dann musst du nicht nur ein neues Auto kaufen, sondern auch kostenpflichtig das alte entsorgen. Ich dagegen tausche oder fahre bis Lebensende den Benziner.
Denke dann an mich….
Sowas hat man vor über 20 Jahren auch zu mir gesagt als ich die erste PV-Anlage errichtet habe und habe ich was an das Finanzamt bezahlt?
Nein
Selbst wenn man mal was bezahlen muss, habe ich über 20 Jahre Vorsprung wo ich nichts bezahlt habe.
Ich bezahle immer noch dafür, dass dein Solarstrom kostenpflichtig entsorgt wird, wenn die Sonne hoch steht und dein überflüssiger Strom per Gesetz mit Vorrangeinspeisung abgenommen wird. Und für die Gaskraftwerke, die auf Reserve laufen und bei Schwankungen (Wolkendurchzug) einspringen. Es ist staatlich gefördertes Schmarotzen, und mit einem Funken Anstand hält man die Klappe, anstatt ständig damit zu prahlen!
Es wird nicht ewig gehen. Leistungsträger verlassen das grüne Elend, mindestens verweigern sie dem Staate die Leistung und sitzen auf gepackten Koffer wie ich.
Wenn du mit Ute und Silke hier allein bleibst, wirst du merken was Solarstrom wert ist.
Da sollte man darüber nachdenken sich noch einen Akku zu kaufen.
Das man so gut wie keine kWh aus dem Gaskraftwerk kaufen muss.
Ute, du kannst dir auch paar Eimer in den Keller stellen, um Strom in die Wohnung zu tragen, es kommt aufs Gleiche. Bei Stromrationierung (blackout wird es nicht geben, aber Stromabschaltungen) wirst du im Dunklen sitzen, mit allen Trafos! Ich übrigens nicht, habe genügend Kanister!
Solarstromanlage auf dem Dach und einen Akku im Keller.
Stromrationierung, Blackout, Stromabschaltungen sind doch dann kein Thema.
Warum kappen Sie dann nicht die Verbindung zum Netz?
Im Dunklen produziert auch deine Solaranlage nichts, und richtige Schwankungen kann deine Batterie nicht ausgleichen. Im Übrigen hat dein Akku die Spannung von 51,2 Volt und Gleichstrom, alle Verbraucher im Hause laufen bei 230 Volt Wechselstrom, also können Sie per Akku NICHTS betreiben.
Ohne Netz sitzen Sie definitiv im Dunklen!
Die PV-Anlage bringt DC und alle Verbraucher im Hause laufen bei 230/400 Volt AC und das klappt wunderbar.
Die Akku bringt doch auch DC und alle Verbraucher im Hause laufen bei 230/400 Volt AC und das klappt auch wunderbar, ohne zusätzliche Technik.
Am besten noch einen Akku für die Handtasche dann hat man immer eine Tüte Strom dabei…. 🤪🤪
Haste was zu Nasche, hast du immer Strom in der Tasche. Köstlich.
Es gibt nichts was es nicht gibt.
Es gibt alles was es gibt.
Es gibt also alles was es nicht gibt.
Jede Behauptung hat also seine Gegenbehauptung.
Sokrates: „Ich weiss das ich nichts weiss“.
Dem Vernehmen nach soll jetzt auch ALDI Strom verkaufen. Ich bin dahin und sagte, dass ich gerne 10kWh Strom kaufen möchte. Die Verkäuferin fragte mich, ob ich denn ein leere Flasche dabei habe.
Fazit: was hier abgeht kann ich nur noch unter dem Stichwort Satire verbuchen. Schade, dass Eike sich zu so einem Kindergarten entwickelt hat.
Strom bei ALDI kaufen ?
https://t1p.de/j1z6r
Strom beim ALDI zum mitnehmen ?
https://www.e-ladestation.aldi-sued.de/how-to
Ich habe einen ü.17 Jahre alten Suzuki SX4 DDIS.
Ich nenne Ihn meinen Lastesel.
Also einfach: „Er bringt mich und meinen Bauschutt von A zu B.“
Alles Anderes ist wohl Gehabe?
Ist mir egal ob eine Schrottkiste oder ein Rolls Royce mich zum Supermarkt und zürück bringt?
Desiderata – Max Ehrmann
Ute, eine bessere „Offenbarung“ von einem MINT-Tiefflieger muß man erst einmal hinbekommen …. :-))))
Mensch, Ute, eine geniale Super-Idee! Jetzt muss der 08/15 Bürger nur noch die lapprigen 1 bis 2 Mio für ein Haus mit Solarpaneelen hinblättern – lächerlich! Und schon kann er billig tanken, wenn tagsüber einmal die Sonne scheint – um das Auto zu bewegen. Aber nur, wenn er sein E-Mobil nicht zum Verreisen benutzt, wie es früher einmal war. Dafür hat man das Lastenfahrrad und eine Hausfrau, die strampelt, mit dem Nachwuchs als Knautschzone. Von Grünen alles wohl durchdacht!
Alle Menschen leben und arbeiten in oder bei Gebäuden und bei der Mehrzahl der Gebäude kann man PV-Modulen installieren, unabhängig davon, ob der Eigentümer oder der Mieter im Gebäude sitzt.
Die „Energiewende“ eröffnet unzählige Möglichkeiten sich von der Stromversorgung aus klimaschädlichen Kraftwerken unabhängig zu machen….
Wie viele Menschen in Deutschland haben ein eigenes Haus?
Umfrage zum Immobilienbesitz in Deutschland nach Art der Immobilie bis 2024. Im Jahr 2024 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 23,66 Millionen Personen, die in einem Haushalt lebten, in dem jemand anderes oder sie selbst ein Einfamilienhaus besaßen.
Also weniger als ein Drittel de Deutschen!
Lol
Alle Menschen leben und arbeiten in oder bei Gebäuden und bei der Mehrzahl der Gebäude kann man PV-Modulen installieren, unabhängig davon, ob der Eigentümer oder der Mieter im Gebäude sitzt.
Um die 99,9% aller Menschen in Deutschland leben in Häusern.
Und 100% haben einen Kopf, wenn auch nicht immer zum Denken…. 😁
Völlig richtig. In meiner Jugend hat man immer gesagt: Die haben ihren Kopf nur, damit es nicht in den Hals rein regnet.
Kann es sein dass Sie auch ihr eigenes Bier herstellen? Oder schlimmeres, z.B. etwas zum Rauchen… Wäre eine plausible Erklärung für solche Aussagen…
„Tatsächlich ist CO2 schädlich, da es zur Erderwärmung führt.“ Für mich – und wohl für viele andere – ist die Erderwärmung nützlich. Besonders in der nördlichen Hemisphäre. Mit weniger Heizkosten und damit einhergehender CO2-Einsparung. Wie sich die Heizkostenersparnis auswirkt, das lässt sich beispielsweise weltweit auf der Webseite http://www.degreedays.net nachvollziehen – insbesondere für menschliche Ballungsräume.
Wenn man bedenkt das es nur ca. etwas über 14 Tausend Tankstellen für ca. 40 Millionen Verbrenner Autos gibt !
Am 1. Dezember waren in Deutschland 154037 öffentliche Ladepunkte für ca. 2 Millionen EAUTOS gemeldet. Wie wird das erst mit 20 Millionen EAutos? Noch mehr Flächenfraß für die neue Zappel-Stromwelt ? Und jeder Ladepunkt hat erst mal sehr viel CO2 bei der Erstellung erzeugt! Und wer weiß schon wieviel Kohlestrom in seinen Autoakku fließt ?.
Mooooment, bei aller Zustimmung, Sie vergessen das „zu-Hause-Tanken“ oder das „bei-der-Arbeit-Tanken“, das spart massiv an benötigten öffentlichen „Zapfsäulen“.
Ich wohne an einem Dorfplatz, der hat jetzt (seit gestern aktiviert, blödes Geleuchte zündet mir nun genau in die Hütte, mach ich halt Rollladen zu und werde den Denkmalschutz ((das Gelände steht unter „Ortsbildschutz“)) informieren) eine E-Ladesäule gekriegt! Keine Ahnung wer da tankt (ausser einer der sich in der Reichweite total verschätzt hat) aber für mich wäre das grad praktisch, hab aber noch nicht geschaut was das kostet, interessiert mich nicht direkt, mich kostet aktuell 1 Liter Benzin um 1,68 Sfr. DAS ist grad relevant.
Haben das erste E-Auto 2020 gekauft und haben jetzt um die 90.000km auf dem Tacho.
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In den Winter 2020, 2021, 2022, 2023, 2024 und auch im Winter 2025 hat das wunderbar geklappt mit dem PV-Überschussladen der E-Autos.
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Energiekosten von ca. 0,20 €/100km, sind unschlagbar kostengünstig bei E-Auto und PV-Strom.
Die vom Hersteller angegeben WLTP-Reichweite wird selbst nach über 5 Jahren und ca. 90.000km erreicht.
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Fährt man die 90.000km mit dem Benziner, sind nur für den Kraftstoff bereits ca. 12.000€ fällig.
Und welch ist der Anschaffungspreis eines gebrauchtem Diesels oder Benziners?
Hab meinen 16 Jahre alten Suzuki SX4 1.9 DDIS mit 115000 km für 5700€ gebraucht gekauft.
Schon 50000 km zurückgelegt (6l/100km) und nur 2 Sonden ausserplanmässig welchseln müssen.
Also berechnen Sie wieviele km ich noch fahren kann bevor ich den Kaufpreis Ihres Stromers erreiche.
Und in meinem Suzi ist kein elektonischer Schnickschnack und Totalüberwachung eingebaut!
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Bei 165000km sind da bereits ca. 16.000€ für Kraftstoff durch den Auspuff verschwunden.
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Das neue E-Auto (2020) aus China hat unter 10.000€ mich am Ende gekostet, alle Förderungen und Gutschiffren, Vergünstigungen usw. abgezogen.
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Beim ehemaligen über 20 Jahre alte VW-Verbrenner hatten wir ca. 2900€ im Jahr für Kraftstoff ausgegeben (2019), heute sind das um die 3100€ für Kraftstoff im Jahr.
Nach ca. 3 Jahren steht das E-Auto kostenneutral vor der Haustür.
Das E-Auto ist bei uns auch noch ein kostenloser „Akkuspeicher“ auf 4 Räder für PV-Stromüberschuss.
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Haben noch die THG-Quoten abgegriffen für die E-Autos und Kfz-Steuer ist auch 0€ für 10 Jahre und die Versicherung ist auch günstiger als beim Golf.
Die TÜV Gebühr beim Verbrenner ist ca. 158€ und beim E-Auto nur ca. 99€.
Also haben Sie eine Schmarotzerwagen, eine Solaranlage und eine Wallbox zum grössten Teil vom Steuerzahler finanziert.
Rechnen Sie mir bitte vor wieviel der reelle Preis ist.
https://www.adac.de/news/chinesische-e-autos-billig/
Und berechnen Sie bitte auch Ihren Anteil an den offentlichen Ladestationen.
Nicht zu reden vom CO² Ausstoss des Kohle/Gas/Wind/Solarstrommixes.
Besonders bei trüben und windlosen Tagen.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/09/PD24_334_43312.html
„Bei 165000km sind da bereits ca. 16.000€ für Kraftstoff durch den Auspuff verschwunden.“
Falsch!
Hätte ich den jetzt 16 Jahre alten Wagen nicht gebraucht gekauft, wäre er entweder verschrottet worden oder in Osteuropa/Afrika gelandet.
Statt ein subventionniertes „neu hergestelltes“ E-Auto zu kaufen, hat der Gebrauchtwagen keine neuen CO² Herrstellungskosten verursacht.
Also meinerseits bis jetzt nur Diesel für 50000 km.
Was soll da falsch sein?
Grob kostet die fossile Energie um die 10€ je 100km.
manche haben etwas weniger, andre habe etwas mehr zu bezahlen.
Durchschnittsverbrauch beim Benziner in Deutschland ist 7,7 L/100km und der Liter Super E10 kostet um die 1,70€ , macht ca. 13€/100km.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/484054/umfrage/durchschnittsverbrauch-pkw-in-privaten-haushalten-in-deutschland/
Wie ich geschrieben habe, hat mein gebraucht gekaufter Suzi keinen neuen CO² für die Herrstellung verursacht
Also für mich nur 4700€ Anschaffung und ungefähr 5000€ Diesel für 50000 km.
Also Erstenz nur ein Drittel von Ihrem subventionniertem chinesischem E-Auto.
Zweitens berechnen Sie mir bitte die CO² Ausstösse für den Abbau/Transport/Umwandlung der seltenen Erden für Ihre Batterien.
Nicht zu sprechen von Ausbeutung von Kindern und Zerstörung der Umwelt.
Rechnen Sie bitte den Bau von Windrädern, Solaranlagen und Ladestationen dazu.
Jeder dieser Baus braucht Betonmischer/Lastwagen und Kräne für die Stahlbetonfundamente und Bagger um sie auszuheben.
Und erzählen Sie nicht das es dasselbe für die Tanksstationen brauchte!
Die Tankstationen stehen schon lange und brauchen nicht neu gebaut werden.
Also kein neuer „unnötiger“ CO² Ausstoss !!!!!
Sie haben aber für 5700€ gebraucht gekauft und nicht für 4700€.
Wen Sie einen sparsamen Diesel Pkw vergleichen, der weniger als der Durchschritt benötigt, dann auch mit einem sparsamen E-Auto.
Da ergibt sich für Ihren Diesel Pkw auch kein Kostenvorteil.
Ist doch egal ob ich meinen Diesel 4700€ oder 5700€ gebraucht gekauft habe.
Meinen Diesel gab es schon und es wurde kein neues CO² emittiert um ein neues Auto herzustellen.
Aber Ihr Scheiss-E-Auto war Zerstörung der Natur für Lithiumabbbau, Kinderausbeutung und keine Klimaneutrale Zurückgewinnung der Grundstoffe de Batterien.
„Drei Jahre nach dem Ende von Autolib in Paris warten tausend Elektroautos auf ein zweites LebenAutolib war 2018 ausverkauft und in Romorantin-Lanthenay (Loir-et-Cher), 200 Kilometer von Paris entfernt, gelagert. Diese Fahrzeuge warten auf ihr zweites Leben.“
https://actu.fr/ile-de-france/paris_75056/trois-ans-apres-la-fin-d-autolib-a-paris-un-millier-de-voitures-electriques-attendent-une-seconde-vie_40061230.html
Naja, nennt sich wohl elektroschrott welchen Niemand will.
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Sie machen ja dem Lügenbaron Münchhausen Konkurrenz, Herr Sachs.
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Und Sie sind ein Arxxloch welches um 1000€ streitet.
Ihre E-Dreckschleuder hat mindestenz 30000€ gekostet.
Und ich lüge nicht, da ich vorher 5700€ geschrieben habe.
Tippfehler sind verzeihbar.
Aber Sie lügen wenn Sie schreiben das Ihre E-Dreckschleuder nur 10000€ gekostet hat.
10000€ + 20000€ Steuerzahler = 30000€!
Peter auf französisch peter-pupsen.
Sie versuchen wohl höher als Ihr A__hloch zu pupsen.
Und bei einem Kraus wie Sie krausen sich meine Zähennägel.
Also versuchen Sie ihre Wortspielchen mit mir.
Ihre Umleitungen werde ich wohl leicht in ihre Schranken verweisen!
Trolle wie Sie haben keine sachlichen Argumente!
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Sie haben aber am 6. Februar 2025 um 17:35 nichts von einem „Tippfehler“ geschrieben, zur Richtigstellung.
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Somit können sie sich auch nicht 6. Februar 2025 um 20:47 Uhr auf einen „Topfehler“ berufen.
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Ich sage es mal so, Sie Lügen wie gedruckt Herr Sachs.
Sie haben wohl nichts verstanden.
Hab heute mal einen Piaggio MP3 500 Abs/ASR Business 13500 km für 3990€ bar bezahlt.
Ist einfach nur mein eigenes Gebutstagsgeschenk an mich selbst für meinen 64sten Geburtstag.
Also ich scheixxe auf Ihre Kostenvorteile?
Sie sollten wohl mal „Desiderata“ von Max Ehrmann lesen.
Geld ist nichts wert – der Piaggio ermöglicht es mir zu fahren (Suzuki SX4 Panne) und einzukaufen.
„Der Kostenvorteil bleibt immer noch meine Mobilität!“
Also erklären Sie mir bitte!
Lebe in einer kleinen Ortschaft, 80 Einwohner, in der franzôsischen Beauce?
Ein Bus morgens und abends für die Schüler(innen).
Kein Bus im juliyAugust (Schulferien).
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Gegenüber Ihnen hat meine eigene Mobilität wohl ein Kostenvorteil welchen Sie nicht einschätzen können?
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Ich scheixxe also auf Städtern die herumjammern!
Mein Suzuki SX4 1.9 DDIS wurde erstmals Ende 2008 angemeldelt.
Ist ein 2/2 – 2/4 automatisch und ein Dauer 4/4 wenn nötig.
Weiss also nicht wo er der sparsamste Diesel-Pkw ist.
Wiegt ungefähr 1,17 Tonnen.
Aber ich schleppe nicht unnötig 1 Tonne Batterien herum.
Hab auch 3 BMW C1 – 2,8 Liter Super/100 km.
170 kg Eigengewicht + Fahrer ungefähr 85 kg.
Also erlären Sie mir bitte warum meine BMW C1 Euro 3 sind und ihre E-Dreckschleuder Euro 1.
Würden Sie mir bitte erklären wie eine 2 Tonnen E-Dreckschleuder umweltfreundlicher sein kann als ein 1,2 Tonnen Diesel oder ein 170kg BMW C1 + Fahrer?
Berechnen Sie bitte den Kohleanteil am Strommix und den zusätlichen Abrieb (Reifen/Bremsen) mit ein.
Verarschen kann ich mich alleine!
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Ein SX4 1.9 DDIS benötigt ca. 66kWh Energie auf 100km aus der Zapfsäule.
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Ein vergleichbares E-Auto benötigt ca. 19kWh Energie auf 100km aus der Steckdose.
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Ein Herr „Münchhausen“, muss die kWh immer an der Tankstelle kaufen.
Die kWh bei unseren E-Autos kommen von der eigener PV-Anlage.
Und Ihre 19kWh aus der Steckdose, natürlich nur bei 20°C ohne Heizung oder Klim, wurden mit wieviel Kohle hergestellt?
„Moderne Steinkohlekraftwerke verfügen über einen elektrischen Wirkungsgrad von 45 Prozent. Das bedeutet, dass etwas mehr als die Hälfte der eingesetzten Primärenergie als Abwärme ungenutzt verloren geht. Mit Steinkohle betriebene Kraftwerke erreichen einen höheren Wirkungsgrad als Braunkohlekraftwerke.
Kohlekraftwerke verursachen große Umweltschäden, aufgrund der giftigen und gefährlichen Abgase bei der Verbrennung. Bei der Verbrennung werden große Mengen an CO2 freigesetzt, weshalb Kohlekraftwerke eine große Rolle beim Klimawandel spielen.“
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Also deinen „Münchhausen“ kannst Du dir dahin stecken wo ich denke.
Huhu Kräuschen,
wo ist Ihre Antwort.
Keine Argumente mehr?
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Die 19kWh/100km sind der Jahresdurchschnittsverbrauch, auch wenn es im Winter mal -3° hat und im Sommer mal +30C sind.
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Für unser E-Auto kaufen wir keinen Kohlestrom, der kostet um die 30 Cent/kWh.
Wir verwenden fasst vollständig eigenen PV-Strom und der kostet ca. 1 Cent/kWh und das auch im Winter.
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Frage welche modernen Steinkohlekraftwerke sind das, Sie sprechen von der Mehrzahl.
Also kennen Sie ja zumindest zwei mit 45% E-Wirkungsgrad, verraten Sie uns die auch, welche das sind?
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Der durchschnittliche Brutto-Wirkungsgrad der deutschen Steinkohlekraftwerke liegt bei ca. 43%.
Da wird man bei einem Netto-Wirkungsgrad der deutschen Steinkohlekraftwerke bei um die 40% landen, was an Strom in das Stromnetz übergeben wird.
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Sie haben doch noch nicht einmal einen Führerschein….
Ich habe einen PKW Führerschein und habe 3/4 BMW C1 – 2,8 l/100 km.
Ich verstehe vor Allem nicht das man ein 2 Tonnen Gerät braucht um eine einzige Person von A zu B zu bringen – und das man unnötig Platz auf einer Strasse und in einer Stadt einnimmt.
Hatte schon vor vielen Jahren einen BMW C1-Piaggio MP3 Mix als Bildzusammenstelung dargestellt.
Ein Piaggio MP3 mit einer BMW C1 Crashtest Schutzhülle.
https://www.youtube.com/watch?v=FE1H5NnAVa8
https://www.youtube.com/watch?v=7w4ATWAHRxg
https://www.facebook.com/bmwmotorcyclesrichfield/videos/bmw-3-series-vs-bmw-c1-crash-test/803003673233657/
Der BMW C1 hatte sicher viele Mängel.
Vor allem einen zu schwachen Motor.
Hab gestern einen Piaggio MP3 500 gekauft!
Aber auch sofort einen modularen Integralhelm und heute gültige CE Handschuhe.
Morgen noch eine Motorradjacke mit Rückenschutzplatte.
Muss mich nicht mehr jeden Tag zwischen den Autos durchschlängeln (in Frankreich ist es genehmigt/toleriert/erlaubt) um zur Arbeit zu fahren.
Werde sicher viel Freude mit meinem MP3 haben – aber ohne den BMW C1 Crashtestschutz.
Und davon vieles mit Steuergelder subventioniert!
Und was hat die PV (Material inkl. Installation und vor Abzug der Beteiligung der Steuerzahler) gekostet? Sie rechnen schwachsinniger weise offensichtlich mit 1-2 Cent/kWh was nie und nimmer stimmen kann, da wird ein fetter Batzen ausgeblendet!
Übrigens, der Tacho zeigt die Geschwindigkeit an, nicht die gelaufenen Kilometer -> das macht der Kilometerzähler.
Und es wäre ECHT tragisch wenn die Reichweite des Akkus schon nach 5 Jahren am Arsch wäre. Meine Karren saufen nach über 30ig Jahren noch gleich viel Sprit (Benzin) wie damals, staunsde waa? Okay, fieser Vergleich, aber in der Tat wäre es beschämend wenn ein Elektrofahrzeug nicht wenigstens 7-8 Jahre seine versprochene Reichweite erreichen könnte. Erfahrungsgemäss schwächelt ein Akku erst ein wenig und dann geht’s rasant runter, 7-8 Jahre dann runter… gibt dann 8-9 Jahre…. und dann? Akkutausch? Man hört das sei recht günstig, so 1-2 Cent/kWh Speicher – NICHT!
Die haben das allesamt ja ganz geschickt gemacht mit der Austauschbarkeit, nicht nur der neue Akku kostet so viel wie ein gutes kleines vollgetanktes OccasionsDieselchen sondern die Deppen äh Visionäre haben es nicht mal hingekriegt das ganze PnP zu konstruieren – da wird die ganze Karre zerfleddert dafür.
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Dabei wärs doch ultimativ wenn es wenigstens PnP-wäre, es liesse sich von den Vermögenden automatisch (entsprechende Apparatur in der Garage) und von handwerklich geschickten selber wechseln (das eine schliesst leider das andere aus, wir Handwerker werden immer die Lakaien von den Vermögenden sein – und deren Apparatur einbauen aber nie selber eine bezahlen können).Damit könnte man Tagsüber den einen Akku an der PV laden während man den andern runter nuckelt um dann des Nachts, wenn PV-mässig eh nix läuft, den Akku wechseln kann. Ladezyklen damit pro Akku halbiert (das ist ja das was moderne Akkus am ehesten killt) und somit die Lebensdauer der GANZEN Blechbüchse verdoppeln (weil ohne Akku schmeisst das Ding besser weg als nach Afrika zu verschiffen, achja Kongo 100% Grünstrom sorry, schick also nach DR Kongo, die haben sicher Freude dran, so mit kaputtem Akku). Da sich bei den Elektromobilen sich das ganze Geschrei eh nur um den Akku dreht, wäre das doch ein Ansatz?
Der letzte Absatz ist Fiktion, bitte nur den gedanklichen Ansatz verwerten.
Erinnert mich an einen Ostfriesenwitz.
Wo ist ein kW am billigsten?
Natürlich in Ostfriesland!
Man geht zur Nordsee und holt sich ein paar kilo Watt. 😉
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Übrigens, der Tacho beim E-Auto zeigt die Geschwindigkeit, die insgesamt gefahrenen km, und zwei Tages-km Zähler.
Beispielbild:
https://t1p.de/xg6xn
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Selbst der Tacho vom Hercules Mofa hatte 1980 bereits die km angezeigt und nicht nur die km/h.
Eben NICHT! Hab ich EXPLIZIT darauf hingewiesen.
Meine Güte, da drück ich Sie mit der Nase drauf und Sie kapieren es noch immer nicht. Wenn so ein einfacher Sachverhalt nicht verstanden wird, wundert mich auch nicht mehr, dass so Quatsch in Bezug auf E-Mobilität und PV verbreitet werden kann.
Tachometer = Ein Gerät für die Erfassung und Darstellung der aktuellen Fahrgeschwindigkeit. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Anzeige der gefahrenen Kilometer übernimmt der Kilometerzähler
Das was sie als Tacho betiteln ist ein Kombiinstrument – Tachometer und Kilometerzähler.
Kilometerzähler meist separiert in Gesamt- und sogenannte Tageskilometerzähler (was bissl skurril ist, den nullt man üblicherweise nicht pro Tag sondern pro Fahrstrecke oder z.B. von Tankung zu Tankung um den Verbrauch zu verifizieren).
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2020 hat ein kWp PV-Leistung ca. 1000€ gekostet, fix und fertig installiert.
Nach ca. 2,5 Jahren ist die PV-Anlage kostenneutral, durch die Energiekostenvermeidung.
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Also ab ca. 1.1.2023 kostet mich die kWh PV-Strom von der PV-Anlage, die zusammen mit dem ersten E-Auto gekommen ist, nur noch ca. 1 Cent/kWh und das ohne Beteiligung der Steuerzahler.
Können oder wollen Sie die Frage nicht beantworten?
Oder haben Sie in der Realität auch noch keine Solaranlage auf dem Dach? müssen Sie deshalb von „damals kostete 1 kWp 1000 Euro“ schreiben weil Sie nicht wissen wieviel Leistung Sie installiert haben (eben nicht) und deswegen die Gesamtkosten nicht kennen?
Eine PV ist NIE UND NIMMER nach nur 2,5 Jahren Kostenneutral.
Höchstens wenn man sich den Kaufpreis einfach ans Beim schmiert, das ist aber nun mal Beschiss wenn man damit Werbung macht.
Wenn alles billigst zusammengeschustert („Balkonkraftwerk“) ist vielleicht, aber nur bei perfektem Ertrag, und ein E-Mobil kriegt man damit nicht wirklich voll, ansonsten 15-25 Jahre, je nach Umfang.
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Im Jahre stehen ca. 1000kWh PV-Strom zur Verfügung je kWp PV-Leistung, kosten je kWp Leistung ca. 1000€.
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ca. 500kWh gehen in die E-Autos und vermeiden ca. -300€ an Ausgaben beim Benzin vom PKW.
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ca. 250kWh gehen in den Stromsektor und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Netzstrom.
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ca. 250kWh gehen in das Wärmesystem und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Heizöl.
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Das macht zusammen ca. eine Kostenvermeidung im Jahren von ca. -450€ und gekostet hat das kWp aber nur ca. 1000€/kWp.
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Ab ca. 2,5 Jahre sind dann die PV-Stromkosten bei ca. 1 Cent/kWh und das ist auch nur eine Rückstellung, kann ja mal was kaputtgehen, geht nichts kaputt werden die ca. 1 Cent/kWh auch nicht fällig.
Erzählen Sie doch keine Scheixxe.
Selbst 100 km südlich von Paris habe ich nicht Ihre Ausbeute.
Oder haben Sie ein ganzes Feld gemietet um 10000Wc Solaranele zu installieren?
Um die 1000kWh/kWp haben wir im Jahr und das seit über 20 Jahren bei den Altanlagen.
Weshalb soll das dann bei der neuen PV-Anlage nicht passen?
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Wenn es bei ihnen nur 800 oder 900kWh/kWp sind, dann liegt die PV-Anlage eben nach gut 3 Jahren kostenneutral auf dem Dach, auch kein Beinbruch.
Achso, kostenneutral?
Aber natürlich nur mit steuerbezahlten staatlichen Subventionen.
Bei mir ist es ganz einfach:
Habe 700Wmax Solarpanele und ein 300Wmax Windrad mit 6kWstd. Bleibatterienspeicherung (keine Brandgefahr).
Dazu eine autonome 1 kWstd Camping Lithiumbatterie.
Aber nicht um ein Paar T€uros zu sparen, sondern um eine ungefähr 4 kWstd Notfallstromquelle für meine Tiefkühlschränke (insgesammt 900 Liter) zu haben.
In Frankreich hab ich nun mal billigeren Atomstrom.
Falls es einen längeren Stromausfall gibt, kostet der Verlust meiner Lebensmittel wohl mehr als im Durrchschnitt 200/Monat Stromrechnung.
Also ich lache über Ihre „Milchmädchenberechnungen“.
Ohne Sonne und einem kleinen Stromspeicher kein Kühlschrank und kein Tiefkühlschrank!
Und mein E-Speicher hat weniger als 1000€ gekostet – nicht 20000€ teure Lithiumbatterien in Ihrer E-Dreckschleuder..
Erst Gehirn einschalten!
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Frage,
wo oder wie hat sich der Steuerzahler an den Kosten meiner PV-Anlagen beteiligt?
Frage,
Kraus, sind Sie wirklich so besch ….., oder halten Sie nur uns für so bescheuert?
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Das ist doch vollkommener Blödsinn was Sie da gemacht haben.
Da steht doch Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag.
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Was soll das mit nur 0,7kWp und 0,3kW Windrad bringen, so gut wie nichts.
Das mit den Bleiakkus ist auch Schwachsinn im Quadrat.
So einen Aufwand wegen lächerlichen 6kWh.
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Beim E-Auto, da kann man problemlos z.B. 30kWh PV-Strom unterbringen, das ca. 6-fache und das ohne Mehrkosten.
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Wen man was mit PV macht, da geht, es mit um die 10kWp lost das man auch, was an kWh hat.
Unter 10kWp kann man das nur als Hobby einstufen.
@Peter Kraus:
„Um die 1000kWh/kWp haben wir im Jahr und das seit über 20 Jahren bei den Altanlagen.“
Vor 20 Jahren waren 900 kWh/kWp pro Jahr ein Spitzenwert.
Und auch keine Degeneration bei ihrer Anlage.
Dann nennen Sie doch mal Modulhersteller und Modultyp.
Das sind z.B. die ASE-300 Module, aus 1994, 300Watt Nennleistung.
Soweit ich mich noch erinnern kann, ist „ASE“ der Hersteller.
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Selbst nach jetzt ca. 30 Jahren auf dem Dach sind von der jetzt 30 Jahre alten PV-Anlage noch 1053kWh/kWp gekommen, im Jahr 2024.
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Über die 30 Jahre hat sich so gut nichts veränder, sind immer leicht über 1000kWh/kWp.
An einem Jahr hatten wir leicht unter 1000kWh/kWp, so aus der Erinnerung.
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Manche Anlagen von anderen machen über 1100kWh/kWp im Jahr 2024.
Da gibt es in den einschlägigen PV-Foren ja auch Seiten wo die Jahreserträge eingestellt werden.
z.B. Club der 1200er Jäger 2024
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https://www.photovoltaikforum.com/thread/221321-club-der-1200er-j%C3%A4ger-2024/?postID=3586243&highlight=Club%2Bder%2B1100er%2BJ%25C3%25A4ger#post3586243
@Peter Kraus:
Nach Ihrer Rechnung haben Sie eine PV-Anlage mit nur 1 kWp und die liefert 1000 kWh pro Jahr.
Da müssen Sie schon jeden Tag – insbesondere im Winter -entscheiden wer den PV-Strom zugeteilt bekommt.
Den Kraus mit seinem PV-Geschwurbel habe ich noch nie ernst genommen, seine „Zahlen“ passen weder zu meinen Erfahrungen noch zu denen anderer, die „mitmessen“.
Ah Sie sind derjenige, der mit 3 Tonnen E-SUV über die Straßen fährt und die Schlaglöcher macht?
Das ist gelogen! Posten Sie doch die realen Einspeisedaten Ihrer PV-Anlage für die letzten 2 Monate. Aber das verweigern Sie ja standhaft, warum wohl….
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Netzeinspeisung in den vergangen 2 Monaten, genau 0kWh.
Letzten 2 Monate:
PV-Produktion: _______ kWh
Netzbezug: _______ kWh
Bitte ausfüllen.
Und wenn das E-Auto leer ist, keine Mobilität und kein Strom.
Ich dagegen stocke Solar- und Windstrom in 6 kwSdt Bleibatterien + und 1 kWstd autonomer Lithium Campingbatterie und habe einen 3kW 12V-240V Pure Sinus Umwandler.
Also Kräuschen, wie benutzt Du deine Batterie ohne Stromumwandler?
Kannst Du deinen Kühlschrank and Deine Autobatterie anschliessen?
Oder funktionniert die Stromerzeugung deiner Solaranlage ohne Netz-Einspeicherung und 50Hz Synchronisierung?
Ich darf Dich vielleicht daran erinnern das die Netzeinspeicherung und das „laden von Batterien“ etwas anderes braucht als ein einfaches Balkonsolarkraftwerk und eine Steckdose.
Hab einen Elektro-Tretroller mit maximal 25km/std und 15 km Reichweite.
Aber nur wenn mein Auto in Panne ist um nach Hause zu kommen ohne auf einem Fahrrad zu strampeln oder ohne Parkinggebühren zu bezahlen in die Innenstadt zu fahren.
Und hab gestern nur mal einfach einen Piaggio MP3 500 business ABS/ASR mit 13500Km 3990€ bar bezahlt.
Hab dazu gleich einen modularen Integralhelm für 312€ gekauft und heute CE Motorradhandschuhe.
Morgen kaufe ich eine Motorradjacke mit Rückenschutz und eine spezielle Warnweste – nochmals 400€.
Kann auch nochmals sofort 20000€ in Bar/Gold/Kontoguthaben auf den Tisch legen!
Und was?
Deine Belehrungen und deine Scheixxe braucht wohl Niemand.
Ich respektiere Jede(n) und Jede(r) lebt nach seinen Möglichkeiten.
Solange ein 20 Jahre altes Auto läuft, ist es einfach die Mobilität von Menschen welche sich nicht Dein überteuertes Elektroschrottauto oder Deine Solaranlage leisten können.
War 7 Jahre freiwilliger Notfallsanitäter bei der französischen Protection Civile und fast 25 Jahre Arbeits/Qualitäts und Umweltmanager im französischem Hoch- und Tiefbau.
Und ich habe nie belehrt und etwas aufgedrungen.
Ich habe immer informiert/gelehrt ohne Jemanden zu sagen das er Dumm ist.
Und der französischen 430 Personen Baugesellschafft hat es Millionen € Arbeitsunfallkosten eingesparrt.
Lesen Sie „Desiderata“ von Max Ehrmann.
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Also Herr Krause, belehren Sie Niemanden.
Sie leben Ihr Leben wie Sie wollen – Andere leben ihr Leben wie Sie können!
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Weshalb soll der Akku vom E-Auto leer sein, es kommt doch an jeden Tag PV-Strom.
Wir haben jetzt das E-Auto ab 2020 und hatten noch kein einziges Mal einen leeren Akku als wir losgefahren sind von zu Hause.
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Wie häufig mussten Sie von 2020 bis heute zur Tankstelle fahren, um nachzutanken?
Bei Kraus scheint die Sonne auch am Weihnachtsabend! Bei Kraus einfach prinzipiell nur die Taschen zuhalten ……
Auch am 24.12.2024 ist genügend PV-Strom gekommen.
Ich werde eine neue Kommentaregel einführen. Kommentare die mit Zahlenangaben daher kommen, egal zu welchem Thema, ohne Quellenangabe werden gelöscht.
Bringen Sie dann immer Quellenangabe, Herr Poost?
NEIN
Bei relevanten Themen bring ich sie immer.
Und ich werde eine neue Kommentarregel einführen, wer in Kommentaren mit Zahlen agiert, muss Quellen angeben.
Hier kann man doch problemlos nachsehen, Herr Poost, was an kWh/kWp am 24.12.2024 gekommen ist.
https://www.sma.de/unternehmen/pv-leistung-in-deutschland.
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PV-Strom wurde von ca. 8:15 bis 17:00 Uhr abgeliefert.
Sind so ca. 66GWh für gesamt Deutschland,
oder ca. 0,73kWh/kWp, am 24.12.2024.
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Möchte man auch am 24.12.2024 z.B. noch 7kWh eigenen PV-Strom verwenden, dann sollte man ca. 10kWp PV-auf dem Dach haben.
u.s.w.
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Netzeinspeisung aber nur 34GWh am 24.12.2024, da schlaue Menschen erst mal den eigenen Stromverbrauch abdecken, mit eigenem PV-Strom.
Hat der pöbelnde Tengler irgendwelche Sonderrechte oder warum darf der immer verbalrandalieren? Völlig ohne Inhalt!?
Krausi, ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den letzten 30 Jahren von zu Hause zur Tankstelle gefahren bin. Das wid nebenbei erledigt, wenn Reserve angezeigt wird. Habe auch Kanister in der Garage….
Aus dem Urlaub in Italien fahre ich grundsätzlich am Stück zurück, die Pausen bestimmen Blase und Magen, das Auto wird nicht gefragt. Wenn ich will, erledigt der Tankwart das „Laden“, während ich pinkeln gehe. Daher bin ich unabhängig, du nicht. Ich kenne such die Schlangen an den Tankstellen gen Süden zu den Stosszeiten, müssten alle Laden, verbringt man den Urlaub komplett auf der Autobahn.
Ein elektrischer Einkaufswagen für die Stadt wenn man keine Kinder hat kann man machen. Mit vielen Kindern fährt man mit Auto in den Urlaub, Flug und Bahn geht nicht. Ein Auto ist dein Ding nicht, ein Auto hat grundsätzlich eine unbegrenzte Reichweite, mit Fahrerwechsel und Tanken bei der Pinkelpause kann man theoretisch 30.000 bis zum Ölwechsel fahren.
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Wir fliegen in der Regel in den Urlaub, nur zu COVID-19 sind wir mit dem E-Auto in den Urlaub gefahren und das hat auch problemlos geklappt.
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Genau, weder der Verbrenner Pkw noch das E-Auto ist von Reichweite begrenzt.
Bein Verbrenner tanken Sie Diesel nach, bei E-Auto lade ich Strom nach.
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Wen Sie zweimal 1000km fahren nach Italien z.B. zum Gardasee, da kostet Sie der Kraftstoff bereits ca. 200€.
200€ für Tanken, da muss man ca. 2 Arbeitstage auf die Arbeit gehen.
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Wenn ich 2 x 1000km mit dem E-Auto in den Urlaub fahre, kostet mich die Energie unter 10€.
Krausi, wenn Du eine sechsköpfige Familie hast, dann fliegst du nicht in den Urlaub. Die Rache kommt im Alter und jeder wird alt. Ein kinderloses dahinsiechen im Heim ohne Besuch. Wird mir nicht passieren.
Ich fahre ans Meer, nicht zu Gardasee und das waren 1300km, in 10 Stunden incl. Pausen. Viel schneller ist man mit dem Flieger nicht von Haustür zu Haustür. Das geht nur mit einem Auto ohne Reichweitenbegrenzung. Angehalten wird nur wenn ich Pullern muss, und wenn ich zurück vom Klo bin geht es weiter. Das ist nur mit einem Auto möglich, nicht mit einem Asphaltpickel mit Reichweitenanzeige! Zeig mir mal technische Daten von einem Einzigen Verbrenner, wo eine Reichweite vermerkt ist! Gibt es nicht. Die erste technologisch bedingte Pause von 30 min ( so lange dauert Ölwechsel) nach 30.000 km. Und dein Angeberspielzeug muss technologisch bedingt aller 200 km ( bei zügiger Fahrt) zwei Stunden aus dem Verkehr.
Im Angebermodus kriegst du gar nicht mehr mit, welchen Schrott du schreibst. Willst du ernsthaft behaupten, mit deinem Solarstrom von zu Hause kommst die 2000 km hin und zurück? Und bei Schnelllader ist die Energie mittlerweile teurer als in Sprit, wenn man die Spritsteuer rsusrechnet. Und die Steuer für Fahrstrom kommt so sicher wie das Amen in der Kirche!
Deswegen, wenn Kraus postet, einfach die Taschen zuhalten …. 😉
E-Autos haben auch kein 2tes Leben in Entwicklungsländern. Sind daher schon nicht nachhaltig. Und der ganze Akkuschrott muss auch entsorgt werden.
Daß E-Autos bestenfalls ein teures Nischenprodukt sein können, haben echte Fachleute immer schon gewußt. Dazu muß man aber keine teure Industrie aufbauen um den Test in der Wirklichkeit machen.
Die Frage ist halt, welche Zwangsmaßnahmen läßt sich die EU noch einfallen, um die Leute zu zwingen, auf ein totes Pferd aufzusteigen?
Je länger es dauert, desto schmerzhafter wird es jedenfalls. Über solche Dinge wird im Wahlkampf aber natürlich bewußt nicht klar gesprochen …
Das Projekt „Elektroauto“ war niemals gedacht zur echten Vermeidung von CO2-Ausstoß. Es war gedacht zur Förderung der deutschen Autoindustrie, erdacht vor 2020 von der Autoindustrie, und durchgesetzt von einer großen Koalition. Die Autoindustrie hat vor 2020 ganz klar erkannt, dass ihr in China ein Riesenkonkurrent erwächst, der Elektrofahrzeuge billig anbieten wird. Sie hatte zwei Ziele: Selbst kompetent für Elektrofahrzeuge zu werden, und gleichzeitig Gewinne zu maximieren.
Und sie konnte das Ziel gut der CDU/CSU/SPD-Koalition verkaufen, weil sie versprach, das Deutschland seine Autoindustrie lange Zeit halten kann. Die Bevölkerung hätte die Subventionen aber mißbilligt, also wurde erzählt, das ganze dient zur CO2-Vermeidung.
Anfangs ging das auch ganz gut, aber dann zogen die Chinesen davon. Die Chinesen haben viele Gründe, Elektrofahrzeuge zu kaufen, einer davon ist billiger Strom, ein anderer die Luftverschmutzung, ein dritter der Wunsch nach Technologieführerschaft, usw.
In Deutschland führten die Subventionen dazu, dass nur teure Elektrofahrzeuge gebaut wurden, die als Firmenfahrzeuge geeignet sind. Für den „normalen“ Fahrzeuggebrauch wurde nichts entwickelt, es versprach nicht genug Gewinn. Mit dem gerichtlichen Verbot, Subventionen an die Industrie zu zahlen, begann der Katzenjammer.

Heute werden in China pro Monat etwa zwanzigmal so viele Elektrofahrzeuge verkauft wie in Deutschland, die Chinesen haben einen Riesenvorsprung in bestimmten Fahrzeugtechnologien.
Die Folge ist, dass in China jedes Jahr einige Milliarden Euro eingespart werden, die Deutschland für den Kauf von Erdöl zahlen muss.
Ohne das Gelabere vom „phösen CO2“ könnten die Chinesen frisch fröhlich ihre Elektromobile bauen, ohne dass in Europa dadurch irgend ein Konkurrenzkampf entstünde, es würde uns einfach nicht interessieren weil wir mit unsern Verbrennern einfach weiter einigermassen günstig rumstinken könnten.
Tatsächlich ist CO2 schädlich, da es zur Erderwärmung führt.
Und es fahren immer noch beliebig viele stinkende Verbrenner rum. Rieche ich täglich wieder in der Rush-hour vor der Schule und an der Hauptstraße. Rumstinken ist günstig und wird es noch lange bleiben. Selbst nach dem Verbrenner-Verbot in 2035 werden sie noch stinken können, wenn sie einen gebrauchten kaufen.
„Tatsächlich ist CO2 schädlich, da es zur Erderwärmung führt.“
Diesen Spruch muß man wohl täglich mindestens 100-mal wiederholen, damit er irgendwann automatisiert im Kopf verankert ist. Und irgendwann glaubt man das dann wirklich selber.
Aber im Winter in warme Länder fliegen. Selbst im Sommer in den Süden. Da wo es doch so schröcklich gefährlich warm ist. Habt ihr denn noch nie gehört, wie der Supermarkt etc. durchgestylt ist, bis ins Kleinste. Und ihr glaubt also wirklich, ihr seid nicht auf die CO2-Propaganda hereingefallen. Ich lach mich schlapp!!
China baut viele E-Autos. Ob diese verkauft werden ist eine andere Nummer. Riesige Halden von nicht verkäulichem E-Gelumps sind doch kein Geheimnis.
Herr Achatz, der große Fehler der Ampel war, dass das Klimageld nicht eingeführt wurde. Das Klimageld hätte bewirkt, dass diejenigen Geld erhalten, die wenig CO2 erzeugen.
Die FDP hatte das Finanzministerium, die hätte das durchaus schaffen können. Sie wollte das aber nicht.
Aber wir brauchen doch MEHR CO2, damit die Pflanzen wieder besser wachsen.
Ja, aber das wird nichts nutzen, so lange der toxische Abrieb von Windmühlenflügel großflächig fruchtbare Böden verseuchen.
Vielleicht wird das von gewissen Stellen sogar noch als Zusatznutzen betrachtet.
Allerdings ist mir schleierhaft wie die dafür verantwortlichen Leute sicherstellen wollen, daß sie die verseuchten Lebensmittel nicht auch auf ihrem eigenen Teller wiederfinden werden.
So wie es mir ebenfalls schleierhaft ist, daß man im Edelrestaurant irgendwelche Meeresfische oder -früchte zu horrenden Preisen konsumiert, aber sich nicht darum schert, daß die Meere immer weiter mit Plasik verseucht werden. Und sich nicht um die Abertausenden von gammelnden gesunkenen Schiffen mit ihren Millionen Tonnen von Treibstoffen, Chemikalien und Munition kümmert. Guten Appetit und wohl bekomms!
Sie kennen auch nur Verbote und Abzocke, eben typisch Grüner Menschenhasser!
China dürfte nur wegen den CO2Kasperl „im Westen“ ihren Output zu sehr gesteigert haben weswegen die Karren nun rumstehen, für sich selbst brauchen sie schon auch diese E-Mobile, geht ja weniger um CO2 sondern vielmehr darum die Grossstätte vom Smog zu befreien- was ja auch total Sinn macht, zudem im Stau mit E ist EXTREM viel effizienter als mit einem Verbrenner, da kann man sich nicht raus reden.
Ist denn Erderwärmung wirklich schädlich, oder eher in der Summe sehr sehr positiv?
Ich kenne ökonomische Projektionen, die aussagen, dass mit Erwärmung das Welt-BIP leicht steigt.
Ergo kein Grund für Panik.
Aber mit positiven Fakten lässt sich weniger Macht und Geld erzeugen als mit negativen, oder?
Schöne saubere Elektroautos.
China verfügt über die größte geplante Kohlekraftwerksleistung der Welt. Im Juli 2024 waren Kohlekraftwerke mit einer Leistung von rund 247 Gigawatt in Planung und 173 Gigawatt bereits im Bau. China ist auch das Land mit der größten installierten Leistung an Kohlekraftwerken weltweit.
Lol
Herr Sachs, das mit den Kohlekraftwerken stimmt. China hat über 50% seiner verbrauchten Energie aus Kohle. Mindestens bis zum Jahr 2023, wahrscheinlich auch in 2024. Im Gegensatz zu Deutschland, das etwa 1950 sein Kohlefördermaximum hatte, hat China sein Fördermaximum etwa heute. Die steigenden Kohleimporte von China aus den Phillipinen usw. zeigen, dass etwa jetzt das Maximum ist.
China weiss das. Im Gegensatz zu
DeutschlandEIKE weiss man dort, dass fossile Rohstoffe zu Ende gehen.Deswegen investiert China auch extrem viel in Erneuerbare Energien. Allein letztes Jahr wurden Anlagen für 357 GW installiert, viel mehr als für Kohlekraft.
https://oilprice.com/Alternative-Energy/Renewable-Energy/China-Hits-Clean-Energy-Goal-Six-Years-Ahead-of-Schedule.html
In Deutschland sind es nur 20 GW.
Der Vorteil von Elektroautos ist, das die Stromquelle egal ist.
Zu meinem Diagramm: Die Zahlen der verkauften Elektroautos sind jeweils die im Land verkauften Elektroautos. China fertigt weitere Elektro-Autos (ca. 200000 pro Monat), für den Export, genau wie Deutschland. Da wird nichts auf Halde produziert.
„China weiss das. Im Gegensatz zu
DeutschlandEIKE weiss man dort, dass fossile Rohstoffe zu Ende gehen.“Sie schreiben Blödsinn!
Kohle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken
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„Wie viel Gas gibt es noch auf der Welt?
Nach den Zahlen, die von der Internationalen Gas Union (IGU) auf dem Kongress präsentiert wurden, gibt es weltweit zwischen 256 000 Mrd. und 494 000 Mrd. Kubikmeter wirtschaftlich nutzbare Erdgas-Reserven. Dies reicht beim derzeitigen Förderniveau für rund 200 Jahre.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdgas/Tabellen_und_Grafiken
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Wie lange reicht das Erdöl?https://www.zukunftsheizen.de/brennstoff/wie-lange-reicht-das-erdoel/
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Und das zeigt nur die bisher entdeckten/erschlossenen Vorkommen!
Herr Sachs,
ihre Tabelle mit dem Erdgas könnte stimmen. „Bei gleichbleibender Förderung noch 59 Jahre“
Die mit der Kohle auch. Braunkohle ist in China viel unbedeutender als Steinkohle, und Steinkohle reicht in China bei gleichbleibender Förderung noch 34-3 = 31 Jahre. Das heißt, heute ist China dicht am Maximum.
Der Text mit dem Erdöl ist schlicht gelogen.
Die bisher „entdeckten Vorkommen“: Gehen sie mal davon aus, dass das meiste des „bisher entdeckten“ reine Spekulation ist. Deutschland hat auch noch Milliarden Tonnen von Steinkohle im Boden, aber es ist viel zu teuer, sie zu fördern.
Herr Cohen,
„Die bisher „entdeckten Vorkommen“: Gehen sie mal davon aus, dass das meiste des „bisher entdeckten“ reine Spekulation ist. Deutschland hat auch noch Milliarden Tonnen von Steinkohle im Boden, aber es ist viel zu teuer, sie zu fördern.“
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„Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt, dass noch 83.000 Millionen Tonnen Steinkohle in Deutschland im Boden liegen. Mit so viel Steinkohle ließen sich theoretisch 680.000 Terawattstunden Strom erzeugen. Das würde den aktuellen Strombedarf für über 1.000 Jahre abdecken.“
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Aber Sie schreiben: „China weiss das. Im Gegensatz zu
DeutschlandEIKE weiss man dort, dass fossile Rohstoffe zu Ende gehen.“—
Sie verarschen also die Menschen mit Ihren Behauptungen!
Kohlepreis106,50 USD +1,00 USD +0,95 %
https://brennstoffboerse.de/fluessiggas/fluessiggas-tagespreise.html
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Und Sie sollten vielleicht in Ihr Hirn schreiben.
Deutsche Braun- und Steinkohle sind deutsches Gut – deutscher Abbau – deutsche Arbeit – deutscher Gewinn.
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Keine amerikanische vierfach zu hohe Flüssiggasimportspreise!
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Fragen Sie sich einfach warum die Sanktionen gegen Russland nicht wirken.
Russland besitzt alle Rohstoffe und USA/EU Technik wird von China und anderen BRICS+ Staaten ersetzt.
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Das nennt sich selbst in den Arxxx beissen!
„Der Text mit dem Erdöl ist schlicht gelogen.“
Sie haben wohl keine Ahnung von der Erstehung von CO² Verbindungen im Erdinnerin.
Wissen Sie wieviel mit CO² und mit organischen Bestandteilen angereichertes Meerwasser in die tieferen Erdschichten durch Subduktion gelangt?
Wissen Sie das Wasser unter grosser Hitze und hohem Druck ein hochreaktives Lösungsmittel wird?
Also suchen Sie mal wie man heute aus CO² Sprit herstellt.
Die Erde macht es schon seit Millionen Jahren.
Und das Alles kommt durch Druck und Erdspalten an die Oberfläche.
Also erzählen Sie bitte keine Scheixxe.
Erdöl und Erdgas auf der Erde sind unendlich.
Die Frage ist also wohl nur ob wir mehr verbrauchen als was nachfliesst.
MfG
Herr Sachs, mir ist schon länger hier bekannt, dass Cohnen für normale Argumentation nicht mehr zugänglich ist, Ihrerseits zwar vertane Müh‘, aber trotzdem ein Tropfen von den Stetigen, … also nicht von Cohnen und co vergraulen lassen …. 🙂
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Deutsche Steinkohle zu verstromen, da können wir gleich nochmal +10 Cent/kWh auf den Strompreis packen.
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In der Vergangenheit, also vor dem EEG gab es ja bereits eine Kohlestromumlage, die nannte sich „Kohlepfennig“ das man überhaupt noch deutsche Steinkohle in Kraftwerken einsetzen konnte.
Der Kohlepfennig wurde von 1974 bis 1995 auf den Strompreis aufgeschlagenen.
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Die Höhe des Zuschlags auf die individuelle Stromrechnung war je nach Bundesland unterschiedlich, 1990 betrug sie durchschnittlich 8,25 %.
Und aus viewiel % „Zuschlag“ besteht der Spritpreis???
Ziemlich 1 Euro an Steuern und Ablasshandel, meist mehr als 50%! Und das ohne eine „Gegenleistung“, sondern nur zur Finanzierung aufgeblähter Verwaltungen und Subventionierung marktuntauglicher Grüner Pferz.
Autofahren ist eine Privatsache. Viele Menschen haben ihr Leben so eingerichtet, dass sie glauben, ohne Auto nicht mehr leben können, aber es gibt kein Menschenrecht aufs Autofahren. Da es Privatsache ist, sind Autofahrer nach dem Verursacherprinzip verpflichtet, die Kosten für das Autofahren selbst zu tragen.
Tatsächlich wird der Autoverkehr wird von der Allgemeinheit stark subventioniert.
https://katapult-magazin.de/de/artikel/45-milliarden-euro-subventionen
Manche Studien kommen auf über 5000 Euro pro Auto und Jahr anSubventionen.
https://www.infosperber.ch/gesellschaft/steuern-abgaben/die-allgemeinheit-zahlt-fuer-jedes-auto-kraeftig-drauf/
Ob marode Autobahnbrücken in diesen Studien berücksichtigt wurden, habe ich noch nicht gefunden.
Elektroautos werden sogar noch stärker subventioniert, da sie keine Benzinsteuer zahlen und wegen des Power hoch vier Gesetzes durch höheres Gewicht die Strassen stärker abnutzen.
Cohnen, Sie haben offensichtlich grundlegende Dinge in einer gfuktionierenden Gesellschaft noch NIE verstanden, sonst würden Sie hier nicht solchen offensichlichen Stuß absondern …..
Es hat wohl bei Ihnen keinen Zweck, einfache Erläuterungen tatsächlicher Zusammenhänge zu bringen.
Aber einen kleinen Denkanstoß für den Bastian:
WOHER kommen wohl die zitierten Subventionen??? Wenn Sie das schon nicht begreifen, ist Hopfen und Malz sowieso bei Ihnen verloren….
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Erdoel_Rodkin_de.pdf
Also stellen Sie sich einfach vor das Erdöl und Erdgas unendlich sind.
Erstehend durch Subduktion in den Tiefen der Erde mit CO² haltigem Salzwasser, organischen Resten, Mineralien unter grosser Hitze und hohem Druck.
„Bisher sind Temperaturen von bis zu 400 Grad Celsius und Drücke von zehn bis 40 Bar nötig, um CO2 zur Reaktion mit Wasserstoff zu zwingen. Damit ließe sich der Einsatz fossiler Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas reduzieren und so die Umwelt schonen, denn das für das Verfahren benötigte CO2 wird der Atmosphäre entnommen.“
Hat der Mensch wohl nichts erfunden was die Erde nicht schon seit Millionen Jahren kann.
Und das wandert dann unter Druck durch Erdspalten an die Erdoberfläche.
https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/Innovation-Forschung/2021/Im-Plasma-entsteht-aus-CO2-sauberer-Sprit.php
Kann es sein, dass Erdöl nicht aus Organismen entstand, sondern der Erdkruste entspringt?
https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/wie-entstand-erdoel-wirklich-odenwalds-universum_id_2200524.html
Nun, Kohle (davon ist ja die Rede wenn Sie „fossil blabla“ meinen) dürfte nach Schätzungen erst in etwa 1000 Jahren oder so ausgehen, unbekannte Vorkommen sind da nicht eingerechnet 😉
Hält also noch 5mal so lang wie es bis anhin gehalten hat, schön Zeit um AUSGEREIFTE Alternativen zu entwickeln.
Quelle: Gerd Ganteförs „Klima. Der Weltuntergang findet nicht statt.“ Da drin hat er die entsprechenden Ur-Quellen hinterlegt. Hatte das Buch nur geliehen, deswegen die ungenaue Quellenangabe.
Könnten Sie vielleicht auch denken das China Elektro-Autos befördert um die Luftverschmutzung in den Grossstädten zu verringern.
Ein Kohlekraftwerk in der „Walachei“ ist wohl weniger schädlich als hundertttausende Verbrenner in einer Millionenstadt.
Genauso wenig wie der Feinstaubausstoss meiner Pelletheizung inmitten der franzôsischen Beauce nicht schädlich ist.
Tausende Holzheizungen inmitten einer Grossstadt aber sicherlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beauce_(Frankreich)
Der Ackerbau verursacht wohl zehntausendfach mehr Feinstaub.
Aber warum immer gleich „Alles oder Nichts“?
Ein plug-in Hybrid oder ein Soft-Hybrid reichen schon aus um die Luftverschmutzung in den Städten zu verringern.
Nur eine kleinere Batterie!
25 Jahre war ich Manager für Arbeitssicherheit, Qualität und Umweltschutz im französischem Hoch- und Tiefbau.
Davor 3,5 Jahre staatlich aggredierter Kontrolltechniker für Elektrik- Hebe-Gasdruckanlagen und Fahrstühle (AIF – Norisko – Dekra).
Es gibt nie eine einfache Antwort auf ein Problem.
Ich hatte eine Idee und Sie wurde als erstes im kleinen Umfang getestest.
Kleiner Umfang = kleines Risiko etwas falsch zu machen.
Erst danach erweitert man die Tests.
„Könnte Ihnen ungefähr berechnen wieviel Geld diese „weise“ Weise der mittelständigen Baugesellschafft eingespart hat!“
(bis zu 450 Angestellte)
Über 13 Jahre berechneten sich die Ersparnisse in über 10 Millionen € mit meinem Gehalt als Manager durchschnittlich Netto bei 3 bis 5000 €/Jahr.
Und was?
Ich habe genug und heute einfach mal einen Piaggio 500 Business ABS/ASR mit 13500 km 3990€ in Bargeld bezahlt.
Dazu noch technische Kontrolle, Kraftfahrzeugscheinwechsel und eine integral/modularen Motorradhelm 1000€.
Bin ich reich oder wohlhabend?
Reich sicherlich nicht.
Aber ich habe eine 100000€ € Holzbruchbude 15 Jahre lang in ein einfaches schönes Haus umgebaut und 390000€ verkauft.
Und danach ein 300 Jahre altes „Schäferhaus“ in der französischen Beauce für 167000€ gekauft.
Ausser einer Steuerreduktion fûr meine Pelletheizung in Frankreich anstatt einer Ölheizung – que nenni – nichts.
Jede Ersätzung der Einzelglasfenster durch Doppelglasfenster mit Argon habe ich aus meiner eigenen Tasche bezahlt.
Genauso wie die Verdickung der Multischicht Unterdachisolierund durch eine 40 statt 20 cm Glas/Steinwolle.
Also merkern Sie nicht rum und lassen Sie nicht Andere für Sie bezahlen!
„Einige“ und ich sage genau „Einige“ könnten vielleicht „Einiges“ mit wenig Aufwand tun um unsere „Umweltverschmutzung/Umweltzerstörung“ zu verringern.
Also Herr Bastian Cohnen – was haben Sie selbst gemacht und aus Ihrer eigenen Tasche bezahlt?
Möchte gerne noch mehr Ihre „Wahrheiten“ zerreissen – aber Heike mag wohl keine zu langen Beiträge.
Also bitte erst Gehirn einschalten bevor Sie etwas behaupten.
MfG aus Frankreich
Herr Sachs, der Schluss ihres Posts läßt vermuten, sie hätten mir widersprochen. Aber wo ?
Oben habe ich geschrieben: „Die Chinesen haben viele Gründe, Elektrofahrzeuge zu kaufen, einer davon ist billiger Strom, ein anderer die Luftverschmutzung..“ Wenn sie auch Luftverschmutzung erwähnen, ist das doch kein Widerspruch.
Dann habe ich geschrieben: „Deutschland hat auch noch Milliarden Tonnen von Steinkohle im Boden, aber es ist viel zu teuer, sie zu fördern.“ Sie schreiben über „83.000 Millionen Tonnen Steinkohle in Deutschland im Boden liegen“. 83.000 Millionen sind 83 Milliarden, also eine Bestätigung, kein Widerspruch.
„Also merkern Sie nicht rum und lassen Sie nicht Andere für Sie bezahlen!“ Wo haben sie oder jemand anderes etwas für mich bezahlt, und was?
Tja, Cohnen, Lesen und Verstand korrelieren leider nicht immer ….
Dafür zahlt Deutschland ordentlich für EEG-Kosten. Allein 2024 so ca. 20 Milliarden. Und ohne die Zwangsbeglückung der Märkte durch BEV wären die Chinesen gar nicht auf die Idee gekommen, E-Autos zu entwickeln. Beim Verbrenner waren die noch lange nicht konkurrenzfähig. Aber durch die Einführung der BEV wurde ein Neustart mit geringeren technischen Ansprüchen durchgeführt. Und da China deutlich preiswerter produziert wird die europäische Autoindustrie aussterben. Herzlichen Glückwunsch.
Was in China wirklich verkauft wird, und was nur auf Halde steht, weiß hier genau niemand. Ich vertraue den offiziellen Chinesischen Zahlen so wie der Bibel, nämlich gar nicht!
Und die Chinesen haben keinen technischen Vorsprung sondern nur den Produktivitätsvorsprung der subventionierten Fertigung bei riesen Stückzahlen – wovon keinen weiß wo sie genau landen, auf der Straße oder in der Wüste Gobi….
Nehmen sie Google Earth, und sehen sich irgendeine Stadt in China an. Die Straßen stehen dort genau so voller Autos wie in Deutschland. Vielleicht finden sie auch einen der Riesenparkplätze, so wie es ihn in Bremerhaven gibt.
Ein Produktivitätsvorsprung bei der Fertigung ist übrigens auch ein Technologievorsprung.
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Herr Petsch,
meine Tochter war 2024 einige Zeit in China, überwiegend in Peking und was an E-Autos herumfahren ist beeindrucken.
In China boomt der E-Auto-Markt.
Dort erreichte die Elektromobilität im Juli 2024 einen neuen Meilenstein.
Rein batterieelektrische Pkw und Plug-in-Hybride, erreichten einen Rekordstand von 50,7 Prozent aller Neuzulassungen und das im größten Automarkt der Welt.
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Laut Daten der China Passenger Car Association kamen im Juli 2024 rund 878.000 sogenannte New Energy Vehicles neu auf Chinas Straßen.
Bei der Betrachtung der E-Autos wird immer wieder vergessen, dass man diese nach Abbau der Räder immer noch als Laptop gebrauchen kann.
Seh schon im Geiste das Laptop auf dem Diesel-Ablschleppwagen um es mitzunehmen. 😉