Einführung des Übersetzers: Mit dieser neuen Reihe sollen hier Kurzmeldungen bekannt gemacht werden, die Cap Allon im Rahmen seiner wochentäglichen Bulletins bringt. Dabei handelt es sich um nicht-aktuelle Meldungen über Kalt-Ereignisse, welche in den Kältereport Eingang finden. Der Kältereport selbst würde durch die Integration dieser Beiträge in demselben zu lang werden. – Ende Einführung
Globale Abkühlung und Stürme
Während der Kleinen Eiszeit (LIA) – der kältesten Periode der jüngeren Geschichte – haben sich Stürme aufgrund stärkerer Temperaturgradienten und einer gestörten atmosphärischen Zirkulation erheblich verstärkt.
Die Theorie der globalen Erwärmung besteht darauf, dass immer höhere Temperaturen immer mehr Stürme verursachen, aber dies ist nur ein Spiel mit selektiven Argumenten. Die Theorie konzentriert sich auf Faktoren wie den erhöhten Wasserdampf und die Energie der wärmeren Meere, die Stürme anheizen. Diese Faktoren sind für sich genommen stichhaltig, ignorieren aber die historischen Belege dafür, dass eine Abkühlung – durch verstärkte polare und äquatoriale Temperaturkontraste und sich verschiebende Jetstreams – noch sturmanfälligere Bedingungen schafft.
Die heutige, stark vereinfachte und oft nachgeplapperte Darstellung dient einer bequemen Agenda und nutzt die Angst vor Hitze, Zerstörung und Tod, um einer zunehmend unterdrückten Gesellschaft klimapolitische Maßnahmen, Steuern und Vorschriften aufzudrängen. Dabei werden jedoch die komplexen Zusammenhänge der atmosphärischen Wissenschaft und die historischen Aufzeichnungen außer Acht gelassen.
Sowohl Erwärmung als auch Abkühlung können die Sturmtätigkeit beeinflussen, aber die Behauptung einer „wärmungsbedingten Krise“ entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Dies erinnert an die Arbeit des verstorbenen Klimatologen Dr. Tim Ball, ehemaliger Professor an der Universität von Winnipeg, der feststellte, dass in Zeiten der globalen Abkühlung wie z. B. während der LIA das größere Temperaturgefälle zwischen dem Äquator und den Polen zu schwereren Stürmen [in der Westwindzone] führte. Er argumentierte, dass die globale Erwärmung dieses Gefälle verringert, was nach Anzahl und Intensität zu weniger Stürmen führt.
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Neue „Nature“-Studie zeigt, dass die Ozeane im frühen 20. Jahrhundert wärmer waren und stellt das entsprechende AGW-Narrativ in Frage
Eine neue Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature (20. November 2024), hat lang gehegte Annahmen über die Meerestemperaturen des frühen 20. Jahrhunderts auf den Kopf gestellt.
Unter der Leitung von Sebastian Sippel und einem Team von internationalen Forschern wird die Genauigkeit der heutigen Erklärungen zur globalen Erwärmung in Frage gestellt, da sie auf fehlerhaften Daten beruhen. Die Forschung zeigt, dass die SST-Messungen von 1900 bis 1930, größtenteils durchgeführt mit primitiven Eimermethoden, die tatsächlichen Meerestemperaturen um etwa 0,26 °C unterschätzten.
Diese bisher übersehene Diskrepanz hat das Ausmaß der modernen Erwärmung überbewertet.
Wenn die Ozeane zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht so kalt waren wie bisher angenommen, ist die derzeitige Erwärmung bei weitem nicht so dramatisch wie von den Alarmisten behauptet.
Die Studie zeigt auch, wie sehr die historischen SST-Daten mit den beobachteten Temperaturen an Land und sogar mit den neuesten Klimamodellen nicht übereinstimmen. Die Forscher sagen, dass die Korrektur dieser Verzerrungen die Übereinstimmung mit der beobachteten Erwärmung verbessert.
Eine vollständige Lektüre der Studie gibt es hier.
Dies ist nicht das erste Mal, dass grundlegende Datensätze auf den Prüfstand kommen.
Im Rahmen des berüchtigten „Climategate“-Skandals im Jahr 2009 wurden durchgesickerte E-Mails der Climatic Research Unit (CRU) der University of East Anglia – einer Drehscheibe für globale Temperaturdaten – bekannt, in denen Bemühungen um die Manipulation von Datensätzen, die Umgehung von Anträgen auf Informationsfreiheit und die Unterdrückung abweichender Forschungsergebnisse beschrieben wurden. Die E-Mails zeigen, dass führende Persönlichkeiten wie Professor Philip Jones Strategien erörterten, um skeptische Arbeiten aus den IPCC-Berichten auszuschließen, unbequeme Beobachtungen zu entfernen und Korrespondenz zu löschen, die ihre Schlussfolgerungen untergraben könnte.
Im Mittelpunkt von Climategate stand die Manipulation wichtiger Aufzeichnungen, einschließlich derjenigen, die der weithin zitierten „Hockeyschläger“-Grafik zugrunde liegen, bei der umstrittene historische Erwärmungsereignisse wie das mittelalterliche Klimaoptimum ausgelöscht wurden, um moderne Erwärmungstrends zu betonen. Diese selektive Darstellung, dieser Betrug, war der Schlüssel zu dem Alarm, der heute den Raum beherrscht.
Die Vergangenheit kühlen, um die Gegenwart zu erwärmen – ein Klassiker der Regierungsbehörden:
Link für beide Beiträge: https://electroverse.substack.com/p/uk-issued-fresh-snow-warnings-global?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Eine Dramatik der derzeitigen Temperaturänderungen sehe ich nirgends, außer in Berichten der politischen Klimawissenschaften, dort schon in den zweiten Nachkommastellen, oder?
Für die beiden NASA-Diagramme fehlen die Links.
Anpassung der Daten, ein beliebter Spass der Ablassjünger im IPCC. Diese NASA-Grafiken muss man oft genug anschauen, zeigen und teilen. Ich mache es gerne bei Diskussionen, auch mit dem Hinweis, die Amerikaner kannten bereits in den dreißiger Jahren die Hitzeperiode „dust bowl“, die aktuell gerne weggebügelt wird. Bei uns in Europa sind wir durch die Coperniküsser temperaturbedingt sowieso schon wieder in einem Eem-Interglazial-ähnlichen, traumatischen Klimazustand angekommen. Ohne CO2-geschwängerte Luftmassen wäre es uns bestimmt erspart geblieben. Rentner müssen dafür nicht mehr auf Mallorca überwintern, Wanne-Eickel tut’s zukünftig auch.
Jetzt aber ergänze ich noch ein hochaktuelles globales Abkühlungsereignis auf der COP 29 in Baku. Die Zahlen beim Ablasshandeln wollten dort überhaupt nicht heiß laufen. Nein, nicht jährlich 1,3 Billiarden $ wurden den Entwicklungsländern wie China und Indien für Klimaanpassungen bewilligt, vielleicht…und nur vielleicht…werden aus 100 Milliarden $ jetzt 300 Milliarden $/J und auch nur, wenn nicht vorher der Himmel einstürzt. Viel kühler hätte vor lauter Unverbindlichkeiten die Abschlussglocke der COP nicht läuten können. Unabhängig von der abgekühlten Stimmung in Baku, wird in Florida Donald Trump separat noch ein melodisches Hosianna in der Höhe singen. Nicht jedermanns Sache seine Sangeskunst.
Warum bekomme ich keine Newsletter!
Hallo Herr Holmeide, das kann verschiedene Gründe haben.
Sehr wahrscheinlich liegt es an Ihrem Mailprovider Hotmail. Legen Sie sich bitte mal ein Gmail- oder Posteo-Account zu und testen es aus. Sollte das Problem weiter bestehen, bitte hier posten.
„Eine neue Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature (20. November 2024), hat lang gehegte Annahmen über die Meerestemperaturen des frühen 20. Jahrhunderts auf den Kopf gestellt.“
Dies wird sehr infrage gestellt durch den Artikel über den Erstautor Sebastian Sippel
https://tinyurl.com/yc7dect5
Dort wird Sippel zitiert mit
„Unsere aktuellen Ergebnisse ändern nichts an der Langzeiterwärmung seit 1850. Wir können aber nun den historischen Klimawandel und Klimavariabilität besser verstehen“
Was will er besser verstehen?!
Das heutige Klimavariabilität auch ohne THC stattfindet?
Da steht glatt:
Also die neuen Erkenntnisse erlauben, die Beobachtugen zu aendern, die dem Narrativ wiedersprochen haben.
Die grosse Erwaermungsperiode so wie beobachtet, war gar nicht so warm, und ist eigentlich moderate.
Muss ja so sein, weil es gab ja noch nicht so viel CO2.
Stossen solche Satze nicht auf? Zeigt das nicht, das hier zum Narrativ hin geforscht wird und nicht wirkliche Wissenschaft betrieben wird?
Gekroent von diesem Abschnitt hier:
Mehr braucht man nicht lesen. Die Modelle koennen die Beobachtung nicht erklaeren, also werden die Beobachtungen geaendert.
Das ist keine Wissenschaft!
Korrumpierte Klima-Alarm-„Forscher“, eine von der Politik bezahlte Mafia, die den Auftrag hat, die Menschheit zu belügen, zu alarmieren und letztlich zu ruinieren. Das passiert, wenn sich die übelsten Politiker aller Zeiten in ergebnisoffene Forschung einmischen und zu kriminellem Alarm-Wahn pervertieren – wie Al Gore. Und weil es so viele grün Verdummte gibt, bekam er den Oscar dafür. Wir Deutsche wissen es aus schmerzlicher Erfahrung, dass es Politiker sind, die uns stets aufs neue ruinieren – heute als schier unglaubliche Klima-Alarm-Verbrecher.
Wann wird es in kriminelle Dumm-Hirne eindringen, dass es vor allem die Sonne ist, die unser Klima erwärmt? Was keine Billionen-Abzocke hergibt? Was neben vielem anderen auch die Temperaturgrafik von Tony Heller, oben, beweist, die mit der AMO korreliert. Und wo schon wieder kriminelle Alarm-Verbrecher Hand anlegten.
Wann wird endlich begriffen, dass das anthropogene Spurengas CO2 ein wertvoller Pflanzendünger ist, der die Erträge steigert und die Erde grüner macht? Wann kapieren es Politiker, dass sie sich schon wieder ein Denkmal setzen als die weltweit größten Menschheits-Verbrecher?
Politiker, die weltweit für Hunger, Armut und Kälte sorgen – in ihrem geisteskranken Weltkrieg gegen ein lebenswichtiges Spurengas. Das bereits zu knapp werden drohte und das nur wir Menschen wieder anreichern können. Und dann erleben wir ein verblödetes, hirngewaschenes, hirntotes Idio…-Gesindel, das nur CO2-Alarm plärren kann – Dickdarm-Entleerung aus Idioten-Hirnen. Debile machen sogar Hungerstark für den geisteskranken Irrsinn – zum Erbe der Menschheit gehört auch die Idiotie.
Ein absolut sinnvoller Artikel, damit nicht in Vergessenheit gerät, was die Alarm-Mafia schon alles verbrochen hat. Denn wer erinnert sich noch an ClimateGate, als die kriminelle Energie öffentlich wurde, mit der die Alarm-Verbrecher die Menschheit belügen, betrügen und ruinieren? Und was macht die grüne Medien-Seuche? Seit ClimateGate ist sie im Alarm-Wahn gleichgeschaltet!
Ach, was macht es „Freude“ zu erleben, welch grauenhafte Idioten heute die Menschheit ruinieren – schon wieder.