Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Abermals ging ein schöner Oktober zu Ende, für den Gärtner, die Bauern und all die Naturliebhaber, die täglich draußen sind eine gemalte Lebensfreude. Leider nicht für die politisch gesteuerten Klimapanikmacher, die uns jede Freude an der Natur verleiden wollen. Allein zu dem Zweck, uns zu drangsalieren und mit zusätzlichen CO₂-Abgaben zu besteuern
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) registriert diesen Oktober 2024 mit 11°C, rein rechnerisch um 1,6 Grad laut DWD „viel zu warm“, mit 100 Sonnenstunden wie letztes Jahr leicht uner dem Schnitt und mit 61 Liter Niederschlag fast punktgenau der Schnitt. Siehe die folgenden Grafiken
Aufgrund der Luftreinhaltemaßnahmen und der allgemeinen Landschaftstrockenlegungen und Asphaltierungen sind jedoch die typischen Oktobernebel immer mehr aus der Landschaft verschwunden und damit auch die Nebelkälte. Über Nebel führt der DWD allerdings keine Statistik. Außerdem ist zu beachten: Die Sonne wirkt tagsüber eh nicht mehr so stark aufheizend wie im Sommer bei höherem Sonnenstand.
Die Temperaturgrafik des Oktobers nach den DWD-Erhebungen beginnen wir 1942, denn sie zeigt ab 1987/88 eine auffallende Veränderung.
Auffallend ist, dass Sonne und Niederschlag an der schönen Oktobererwärmung ab 1988 bis heute nicht mitverantwortlich sein können, (Vergleich mit Grafik 1), denn es gibt keine Korrelation
Ein Blick nach Westen bestätigt dieses Bild: Zentralengland, Oktobertemperaturen seit 1942:
Sind es die Treibhausgase, insbesondere CO₂, welche die plötzliche Erwärmung ab 1988 bzw. ab 1995 bewirkt haben?
Behauptet wird vom IPCC und vom PIK Potsdam, dass allein das in der Atmosphäre zunehmende CO₂ weltweit zur Erwärmung geführt haben soll und dass der Hauptanteil davon auch noch vom Menschen verursacht wäre, siehe UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Diese Definition wird allen youtube-Filmen über das Klima mitgegeben.
Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre wird seit 1958 auf Hawaii am Vulkanberg Mauna Loa gemessen und gilt weltweit, weil sich Gase gleichmäßig ausbreiten: Es geht jährlich und immerzu nach oben.
Der Grafikvergleich mit den Oktobertemperaturen ergibt: Überhaupt keine Übereinstimmung im Verlauf. Der weltweite CO₂-Anstieg verläuft kontinuierlich ansteigend. Nicht einmal ein Stillstand war in den beiden Corona-Jahren zu sehen, als der CO₂-Ausstoß auf ein Minimum reduziert war. Damals hielten sich CO₂ Abbau durch die Natur und anthropogener Ausstoß die Waage.
Noch deutlicher zeigt sich der unterschiedlichen Verlauf von CO₂-Zunahme und der Oktober-Temperaturen, wenn wir erst ab 1995, dem eigentlichen Oktober-Erwärmungsjahr den Einschnitt machen:
Wie man erkennt, ist der kleine Temperatursprung ab 1994 für die Erwärmungssteigung ab 1988 mitverantwortlich.
Ergebnis: In der langen Zeitreihengrafik der Oktobertemperaturen Deutschlands ist kein CO₂-Erwärmungssignal erkennbar. Kohlendioxid kann nicht 50 Jahren unwirksam sein, und dann plötzlich 1995 seine wärmenden Eigenschaften entfalten.
Solche Gaseigenschaften, die jahrzehntelang verborgen bleiben, und dann verstärkt wirken sollen, gibt es nicht in der Naturwissenschaft.
Weil die Oktobererwärmung erst vor 30 Jahren begann können dafür keine gleichmäßig zunehmenden Treibhausgase verantwortlich sein!!!!
Die wirklichen Gründe der Oktobererwärmung seit 30 Jahren: natürliche und menschengemachte, aber nicht CO₂.
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Die natürlichen Veränderungen der Großwetterlagen
Langfristig bewirkte die Häufigkeitszunahme der Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil (rot) einen wesentlichen Teil der Oktober-Erwärmung in Deutschland; kalte Nord- und Ostlagen wurden hingegen viel seltener. Stationen an den Nordostseiten der Gebirge, wie etwa Dachwig, siehe Teil 2, profitierten besonders von dieser Entwicklung. Allgemein haben die wärmenden Föhnlagen in vielen Regionen Deutschlands zugenommen, wohl auch ein Grund für die nachlassenden Nebelbildungen über Deutschland.
Beachte: Die Sonnenstunden spielen bei der Oktobererwärmung ab 1988 eigentlich fast keine Rolle mehr, sondern die Zunahme der südlichen Strömungen. Wir hoffen, dass dieser Zustand noch lange anhalten wird. Eine Klimakatastrophe ist weit und breit nicht in Sicht und wird auch vom DWD in seinem Oktoberartikel für 2024 nirgends behauptet. Nur die politische Auslegung und all die bezahlten Claqueure behaupten das laufend in den Medien.
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Die anthropogenen Erwärmungen durch die Wärmeinselzunahme,
Wärmeinseln, schon längst keine Inseln mehr: 15% der Deutschlandfläche sind inzwischen bebaut und versiegelt, täglich kommen 60 ha dazu: Stand 50 852 km²
Und wie dieser Bodenverbrauchszähler anzeigt, so fressen sich die Wärmeinseln in die einst freie grüne Landschaft hinein und erwärmen sie. Das in bebauten Gebieten aufgefangene Wasser wird über unterirdische Kanäle und offene Gräben über Bäche ins Meer abgeleitet. Eine Grundwasserneubildung kann nicht mehr stattfinden. Insgesamt wurde Deutschland nach der Wende großflächig für die moderne Landwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren trockengelegt. Vor allem im Wald hält die Trockenlegung derzeit verstärkt an.
Diese Naturzerstörung muss aufhören. Klimaschutz und Naturschutz haben somit nichts miteinander zu tun. Die völlig unnützen Klimaschutzmaßnahmen der linksgrünen Regierung zerstören die Landschaft und die Natur.
Wir haben darüber in vielen Artikeln in den letzten Jahren berichtet und Abhilfen gegen die großräumigen Trockenlegungen Deutschlands vorgeschlagen und von der Politik als aktive Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz gefordert.
Merke: Klimaschutz und Naturschutz sind zwei völlig verschiedene Dinge!
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Die vielen Standortänderungen der DWD-Wetterstationen an wärmere Plätze und die Änderungen der Messmethoden beim DWD
Auch über dieses Thema haben wir in den letzten Jahren viele Arbeiten angefertigt, es handelt sich um eine scheinbare Erwärmung, welche die DWD-Temperaturen auch der Einzelmonate zusätzlich nach oben treibt. Eine anthropogene Zusatzerwärmung bei den DWD-Wetterstationen (hier und hier und hier).
Raimund Leistenschneider hat sich aus unserer Gruppe damit ausführlich beschäftigt und einen Korrekturfaktor ermittelt, der bei 1,4 Grad liegt. Um diese 1,4 Grad müsste man diesen Oktoberschnitt von 2024, die 11°C senken, wenn man ihn mit den Oktobermonaten vor über 100 Jahren vergleichen will. Also nicht 11°C, sondern nur 9,6 Grad. Bsp: Laut DWD waren die Oktobertemperaturen von 1890 bis 1900
7,2°C, 9,9°C, 7,5°C, 9,8°C, 8,0°C, 7,1°C, 8,6°C, 7,4°C, 8,9°C, 7,8°C und 8,7°C. Der Oktober 2024 wäre mit 9,6 Grad immer noch der 3.wärmste gewesen. Nur 2 Oktobermonate waren seinerzeit wärmer. Weiter wäre zu beachten, dass wir heute in den seit damals gewachsenen Wärmeinseln wohnen, die zusätzliche WI-Wärme ist real und nicht vom DWD dazu gefälscht. Bloß ist es halt keine Treibhauserwärmung.
Nur die Messmethodenänderung oder nachträgliche Adjustierungen, Homogenisierungen bei einzelnen Wetterstationen sind am Gesamtschnitt dazu addierte, nicht reale Erwärmungen. Schwer zu sagen wie hoch diese nachjustierte Zugabe beim 11 Grad Oktoberschnitt ausmachen. Das möge jeder selbst an seinem Heizöl- oder Gasverbrauch prüfen. Der von R. Leistenschneider errechnete 1,4 Grad Korrekturfaktor beinhaltet beides.
Sechs weitere Gründe, die den Treibhauseffekt als hauptsächlichen Temperaturtreiber widerlegen: Für diese falsche CO₂-Erwärmungs-Hypothese mit einer behaupteten Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad, gibt es bis heute
1) keine Versuchsbeweise bei wissenschaftlichen durchgeführten Versuchen, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungs-Hotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie vor 2 Jahren beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Erfindung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden.
5) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern durch einen Temperatursprung 1987/88 und danach erst die steile Weitererwärmung. (Der Oktober hat keinen Temperatursprung aber seit 1988, bzw. seit 1995 die deutliche Erwärmung.)
6) Dabei sind vor allem im Sommer bis in die Herbst hinein ab 1988 die Tageshöchst-temperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum oder gar nicht, bei manchen Stationen sogar leicht gesunken. (Siehe Teil 2 über die Tmax und Tmin Entwickungen.)
Fazit: Diese 6 Gründe sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei erkennbare wärmende Wirkung hat. Die seit 1988 stattfindende Erwärmung hat logischerweise andere Gründe.
Wir stellen fest: Ein politisch gewolltes Absenken der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten ist somit vollkommen unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden.
Die letzte Generation sowie viele Bürger Deutschlands sind ein Opfer der CO₂- Klimaangstpropaganda. Wir sind weit entfernt von irgendwelchen irdischen Erwärmungs-Katastrophen aufgrund der CO₂-Zunahme.
Diese Treibhaus-Klimaerwärmungs-Propaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen Mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben die Begriffe Erbsünde, Todsünde, Fegefeuer und Jüngstes Gericht eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Dazu wurde der „strafende Gott“ Klimagott erschaffen, der für jedes Unwetter verantwortlich war. Dieser strafende Gott wird beim heutigen Klimaglauben durch Kohlendioxid ersetzt. Die Begriffe Treibhausgas, Klimaangst, Klimakipppunkte und ständige Erderhitzung haben die Drohung mit mittelalterlichen Sünden ersetzt. Wer dem Aberglauben folgte, konnte sich durch Geld freikaufen. Heute ist der Freikauf staatlich verordnet durch EU-Gesetze.
Wem das nicht reicht, für den gibt es freilich auch heute einen CO₂-Ablasshandelsrechner, den man bei den Kirchen einlösen kann und am Jahresende eine Freikaufurkunde erhält, die zugleich beim Finanzamt anerkannt wird. Komisch nur, die heutigen CO₂-Gläubigen und Panikverkünder, z.B. beim PIK Potsdam oder die selbst ernannten Klimaangstmacher in den Medien machen davon keinen Gebrauch, weil sie genau wissen, dass es sich um ein Geschäftsmodell handelt. Sie wollen mitverdienen. Die Kirche des Mittelalters hat sich selbst auch nicht freigekauft, sondern nur die Hände aufgehalten und die Geldtaschen und Truhen geöffnet.
Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht. Und die Satelliten-Messungen begannen in einer Abkühlungsphase – dem „Seventies Cooling“.
Zusammenfassungen:
Natürlich bestreiten wir nicht die momentan stattfindende Erwärmung, sie hat beim Oktober in Deutschland seit dem Temperatursprung 1988 natürliche Ursachen und vom Menschen verursachte.
Wir versuchen die Erwärmung mit wissenschaftlich erhobenen Fakten zu erklären und die wären bei Kohlendioxid:
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Oktober weiterhin so prächtig ausfallen würde wie 2023. Der Monat mit seinen herrlichen Farben war für Naturliebhaber Balsam für die Seele. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt.
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die Flächen versiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden, nicht nur in Deutschland
Leider nimmt die Naturzerstörung täglich weiter zu und die DWD Wetterstationen sind heute mehrheitlich dort, wo der Mensch wohnt, arbeitet und die Landschaft besonders erwärmt. (ca. 15% der Deutschlandfläche)
Anstatt sich sinnlose CO₂-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile, leider seit einigen Jahren in der Jahreszeit Sommer nur noch eingeschränkt. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die Versteppung und Austrocknung Deutschlands im Sommer zu beteiligen. Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) – und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Bezahlt, um das Geschäftsmodell am Laufen zu halten. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wir sind die einzige klimarealistische Forschergruppe in Deutschland, die nicht nur die physikalsich chemischen Aspekte in ihren Artikeln darlegen, sondern vor allem auf die Biologie des CO2 eingehen und den Naturschutzansatz mitvertreten.
Wir sind die einzigen, die in ihren Artikeln stets darauf hinweisen:
1) dass CO2 nichts nachweisbares erwärmt, der CO2-Klimasensitivtätswert ist viel zu hoch taxiert.
2) Somit ist die Klimahysterie eine Erfindung alimentierter Wissenschaftler.
3) Die Klimahysterie ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablaßhandel der Kirchen im Mittelalter
4) Das irdische Leben ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut.
5) CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas zum Erhalt der Schöpfung auf der Erde
6) Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre und nicht weniger.
7) Wer CO2 durch Maßnahmen zurückfahren will versündigt sich an der Schöpfung der Erde.
8) Wir dürfen nicht tolerant zuschauen, wie die Schöpfung Erde durch völlig falsche und unnötige Klimaschutzmaßnahmen platt gemacht wird, sondern müssen aktiv in der Öffentlichkeit auftreten, um die Natur und die ökologische Vielfalt zu erhalten.
Man sieht nicht nur global, wie irrelevant eine „Welttemperatur“ ist, wo doch zeitliche, örtliche Gegebenheiten, Wetter und Änderungen weitaus mehr ins Gewicht fallen. 0,015 Grad pro Jahr im Mittel wärmer, wobei die Temperaturen weitaus stärker schwanken, tangieren niemanden. Dieselbe Aussage gilt sogar für das kleine Deutschland. Was nützen den Betroffenen etwas höhere DWD-Mitteltemperaturen, wenn der Süden bereits recht häufig im kalten, unfreundlich Nebel steckt und die Tagestemperaturen den recht frischen Nachttemperatur gleichen? Eine unfreundliche, nasse graue Kälte?
Hohenpeißenberg liegt vermutlich oberhalb des Nebels. Der schwierige Vergleich mit vor 100 Jahren ist wissenschaftlich interessant, aber für Otto Notmalverbraucher irrelevant. Das anthropogene CO2 bewirkt offensichtlich wenig und ist ausschließlich nützlich als wertvoller Pflanzendünger. Also wozu die ganze CO2-Aufregung?
Was keinesfalls die verdienstvolle Arbeit der Autoren schmälert, sondern sie nur bestätigt. Deshalb haben die Alarm-Fanatiker den Wetter-Alarm entdeckt. Der geht immer. Heuer nass, die letzten Jahre trocken, im letzte November Starkschnee, dass die Bäume krachten – „menschengemachter“ Klimawandel, wohin man schaut…
Da sind sie aber einer ganz heißen Geschichte auf der Spur. Wer kennt sie nicht, die Wärmeinseln auf dem Hohenpeisenberg oder auf Helgoland. Für beide Stationen ist eine Klimaerwärmung von 2 Grad festzustellen.
Erstaunlich auch, dass sich recht wenig zur Flutkatastrophe in Valencia findet. Wahrscheinlich können Sie das mantrahafte „hochwasser hat es schon immer gegeben“ selber nicht mehr hören, weil Sie sich mittlerweile jede Woche aufs neue einreden müssen, dass trotz Rekordhochwasser in quasi jedem Land in Europa, einfach alles total normal ist.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Kritischer Geist“, Aha, ein weiteres Opfer aus der Klimaglaubenskirche, das sich hier in Worten kräftig blamiert. Anonym natürlich. Mein Rat: Den Artikel nochmals durchlesen, damit der fehlende kritische Geist überhaupt mal versteht, was die Gründe der immerwährenden Klimänderungen sind. Kritische Geister finden noch weitere oder regen diese in der Runde an. Über die Gründe von Hochwasser schreiben wir, wenn es um die Folgen der bewußten Natur- und Umweltzerstörung geht. Und wir verlangen Gegenmaßnahmen von der Politik. Im Artikel hier ging es jedoch nicht um die menschenverursachten Umweltzerstörungen in Spanien, sondern um die Oktobertemperaturen in Deutschland. Die Niederschlagsgrafik von Deutschland ist eingeblendet, siehe Grafik 1.
Da diese Zeilen das manipulierte Glaubensgehirn des kritischen Geistes nicht erreichen, und er/sie weiterhin von seiner persönlichen CO2-Schuld überzeugt bleibt, rate ich zu einer persönlichen Ablaßspende bei den Kirchen, auf Wunsch wird am Jahresende ein Ablaßzertifikat der apostolischen Kirche mit Stempel ausgestellt, das zugleich als Spendenachweis beim Finanzamt dient.: https://klima-kollekte.de. CO2-Glaubenskrieger sollen endlich mit gutem Beispiel vorangehen.
Hallo kritischer grüner Geist! Bei mir war es der hohe Grundwasserstand. Der hat mich schon bei meinem Einzug vor 35 Jahren beschäftigt. Aber heute weiß ich, es ist der menschengemachte Klimawandel! Genauso, als es die letzten Jahre ziemlich trocken war. Passau war in früheren Jahren häufiger überschwemmt, in den letzten Jahren weniger – ganz sicher der Klimawandel! Dafür hat uns heuer wieder einmal etwas Hochwasser eingenässt – zweifellos der Klimawandel! Nachdem ein paar Jahre zuvor schon Kneippstellen trocken lagen – Klimawandel pur!
Und erst der viele Schnee im letzten November – schon wieder der Klimawandel! Ach waren das herrlich Zeiten, als man noch vom Wetter sprach. Und in einem seltenen November viele Jahre davor nochmals einen Badesee aufsuchen konnte – heute weiß ich, es war der Klimawandel!
Und erst die Sommer vor einigen Jahrzehnten, als auf den Badewiesen die letzten gelben Grashalme verkümmerten. Kurz darauf war der Rasen wieder grün, die Natur ist halt cool – der Klimawandel! Man muss es nur ständig wiederholen, am besten vor dem Spiegel, dann stellt sich die „richtige“ grüne Klima-Katastrophen-Gesinnung ein.
Ich habe da mal eine Frage:
Bei gleicher Temperatur kann die Luft unterschiedliche Luftfeuchtigkeit haben.
Es wird also wenn es feuchter wird nicht unbedingt waermer, und wenn sie sagen es wird feuchter weil es waermer wird, dann kann es aber nicht unbedingt waermer werden, solange the Luft nicht mit Feuchtigkeit gesaettigt ist.
Wo kommt die Waerme her die das Wasser verdampft? Von der Sonne?
Wenn nicht mehr Waerme von der Sonne kommt, wie soll dann mehr Wasser verdampfen?
Der kritische Geist schreibt zum Hohenpeißenberg und Helgoland: Für beide Stationen ist eine Klimaerwärmung von 2 Grad festzustellen. Folgende Fragen an den grünen Geist seien mir erlaubt, bezogen auf den Hohenpeißenberg:
Frage 1: Seit wann gibt es diese Erwärmung beim Herbst-Monat Oktober, also in welchem Jahr begann diese?
Frage 2: Wieviele Jahre/Jahrzehnte lang davor war überhaupt keine Oktobererwärmung?
Ein Tipp, nach den Sonnenstunden schauen, auf dem HPB haben diese ab dem gefragten Jahr zugenommen.
Hallo Herr Kowatsch und Herr Baritz, Grafiken sagen oft mehr als 100 Worte. Ihre sind oft sehr klar. Könnten Sie in die Grafik 3a eine weitere „Linie“ einfügen die den Verlauf des Temperaturanstiegs zeigt ? Danach müsste sich deutlich zeigen, die Temperatur folgt nicht dem CO2 Anstieg. Ja, sie steigt, aber nicht im Gleichschritt mit dem CO2.
Aufmerksamkeit ist auch darauf zu richten das sog. Klimaschützer neuerdings 200 m hohe Windräder in Wälder stellen (Schwachwindregionen) und dabei Massen an Bäumen fällen und Böden durch Fundamente und Zuwege versiegeln und dadurch das lokale Klima anheizen. Selbes machen die mit Solarparks. Naturraum wird für den Klimaschutz zerstört und man heizt damit das lokale Klima an.
Jetzt im Herbst haben die Bäume keine Blätter mehr und der Schattenschlag der Windräder verursacht Disco-Licht bei Sonnenschein.
Der Energiemais ist weg und vormals Dauergrünland liegt schutzlos dar.
Und ja, in den letzten 40 Jahren wurde es wärmer vor allem, da Sonnenschein und Dauer aufgrund sauberer Luft zugenommen haben. Da wo Windräder und Solarparks gebaut werden und die Natur weichen muss, wird es dann noch wärmer.
Disco-Licht durch Windkraftanlagen, alles klar – besonders nachts, bei bedecktem Himmel und wenn das Windrad nördlich einer Wohnbebauung liegt.
Die Kampf gegen Windkraftanlagen trägt schon paranoide Züge.
Liebe Frau Kosch, Herr Krüger hat wesentliche Argumente gegen die WKAs genannt, vor allem, dass diese das Klima zusätzlich warm machen, sowie die Landschaft und Natur zerstören.
Das angebliche Disco-Licht war doch mehr ironisch gemeint, und genau das greifen Sie auf. Fall Sie den Kommentar kritisieren wollen, dann doch allerhöchstens mit Zusatzargumenten gegen die WKAs gerichtet. z.B. hätten Sie schreiben können, wenn der Wind nicht weht, dann müssen sofort Kohlekraftwerke einspringen. Das betont vor allem all morgendlich Tichys Wecker. Habecks Energiewende hat eine der höchsten CO2-Emissionen in Europa.
Und just diese wollen Sie doch reduzieren oder etwa nicht mehr.
Ich nicht, mir gefallen deshalb Herrn Krügers Argumente.
Bei Ihnen ist nachts Sonnenschein?
Wohnen sie ueber dem Polarkreis?
Das waere mal etwas konsequentes, statt sich immer nur vor der Erwaermung zu fuerchten!
Da stand uebrigens: „Disco-Licht bei Sonnenschein“
@Kosch
SIE sind offensichtlich paranoid, denn der Krüger schrieb EXPLIZIT „bei Sonnenschein“!
Obwohl fragwürdig ist was Paranoia im dem gegebenen Kontext zu tun hat….
Da Sie offensichtlich zu den abgestumpften gehören, wird es Ihnen nie und nimmer klar werden was er anspricht.
Ich kenne hier das gegenteilige Bild: Besonders zwischen November und Februar (für Leute wie Sie eine Ergänzung: Die Sonne steht dann auch tagsüber tief) blitzt mir jedes vorbeifahrende Auto in die Wohnung, direkt an einer Hauptstrasse sind das entsprechend viele „Blitze“. Gut hat vor längerem mal einer Fensterläden und Vorhänge erfunden, doof aber, dann ists dann auch tagsüber duster im Raum.
Ist halt nicht alles so einfach, manchmal wünschte ich mir, ich wäre so abgestumpft wie Leute wie Sie und könnte einfach ALLES an mir abprallen lassen.
Eine Editierfunktion wäre noch gut…
„… Paranoia im dem gegebenen Kontext… “
das „dem“ kann man sich wegdenken.
Ka… spült man runter. Doch Grüne verschandeln mit 250 m hoher Flatter-Ka… immer mehr vom Land und der Umwelt. Und solange es noch grün verdummte KaKas gibt, gibt es immer mehr von der grünen Fakepower-Ka…, mit der die grünen Triebtäter unsere Landschaft und die Umwelt ruinieren. „Disco-Licht“ habe ich vermieden, weil es Frau kosch moniert. Ich hoffe, sie ist mit mir zufrieden.
Mit Trump hört der grüne Irrsinn das Wale-Tötens wenigstens vor den US-Küsten auf. Grüne haben sich an das Töten mit Windmühlen gewöhnt, sind süchtig danach, können es nicht mehr lassen und sind jetzt zutiefst frustriert.
Ach ja, war das noch schön, als man dem Wettergott opferte. Geopferte Grüne würden das Weltklima am besten retten! Opfer, die wir alle gerne bringen. Ähnlich wie die Moorleichen, die waren zu Lebzeiten auch für das Klima verantwortlich. Und Grüne sind sogar zuständig dafür! So macht es Sinn, wenn Grüne nicht nur Ruin verbreiten, sondern auch neue Moore schaffen.
„Grüne haben sich an das Töten mit Windmühlen gewöhnt, sind süchtig danach“
…sonst alles OK bei Ihnen?
MET office erfindet Wetterdaten von über 100 Stationen, die überhaupt garnicht existieren:
https://tallbloke.wordpress.com/2024/10/31/letter-to-peter-kyle-mp-secretary-of-state-for-science-innovation-and-technology/
Dazu kommt demnächst eine Übersetzung mit einer ausführlichen Darstellung. Es ist wohl noch schlimmer als Sie schon andeuten.
MfG
Schon seit langem habe ich den Eindruck, dass der Deutsche Wetterdienst – trotz aller berechtigter Kritik von unserer Gruppe- noch am zuverlässigsten arbeitet. Man muss halt aus den aktuellen Temperaturdaten nur die Zusatzmanipulationen durch Messeinrichtungsänderung und die Wärmeinseleffekte herausrechnen, um die Angaben aus früheren Zeiten vergleichen zu können.
Wir haben ein Beispiel im Artikel genannt, wärmer wurde es seit 1988 trotzdem
Lieber Herr Kowatsch und Herr Baritz.
könnte mir bitte einer von Ihnen folgenden Punkt näher erläutern:
„…Wem das nicht reicht, für den gibt es freilich auch heute einen CO₂-Ablasshandelsrechner, den man bei den Kirchen einlösen kann und am Jahresende eine Freikaufurkunde erhält, die zugleich beim Finanzamt anerkannt wird…“
Vielen Dank für Ihr tolle Arbeiten
https://klima-kollekte.de. eine Organisation der Evangelischen Kirche
Herr Wirth, wer CO2 als Haupttreiber der Temperaturen hält und auch noch glaubt, dass die Menschen für die Erhitzung bis zum Hitzeuntergang der Erde schuldig sind, der muss ganz schnell bei sich selbst anfangen. Schon um sein Gewissen zu beruhigen. Um die persönliche Schuld zu begleichen hält die Kirche für die Treibhausgläubigen einen CO2-Rechner bereit, der persönlich das Sühnegeld ausrechnet. https://klima-kollekte.de/co2-rechner
Herr Kowatsch,
Ab Abb.4
„Zu den Gaseigenschaften, die jahrzehnte lang verborgen waren und dann verstärkt wirken sollen..“
Das wäre in der Tat paradox, aber Sie stellen das Paradoxon selbst auf.
Grundlage dazu sind stark streuende Daten zwischen 1947 und 2024. Die für sich genommen ohnehin schon einen steigenden Trend haben
Diese Datenreihe zerlegen Sie willkürlich durch die Wahl eines Bezugsjahres in einen Datenvorlauf und einen Datennachlauf.
Und schon haben Sie zwei unterschiedlich steigende Intervalle aus denen sich das Paradoxon ergibt.
So einfach geht das.
Oh Herr Schwerdt, aus was Sie nicht alles kommen. Als ob wir das Argument nicht längst kennen würden. Außerdem sind wir nciht die einzige Grupppe, die den plötzlichen Temperaturanstieg entdeckt hat. Zeichnen Sie einfach mal die Oktoberjahre ab 1942 bis heute, und zwar ohne Regressionslinie. Vielleicht erkennen Sie dann den plötzlichen Anstieg selbst.
Sie sind ein typischer Treibhauskirchengläubiger, dessen 1. Gebot lautet, dass CO2 alles wärmer macht. Aus dem Grund wehrt sich Ihr Gehirn gegen alle logischen Argumente
Herr Kowatsch,
Herr Baritz,
Jetzt erlauben Sie mir einmal zu manipulieren
Ich nehme mir eine Datenreihe, die es seit ultimo gibt, etwa die DWD- Jahresmitteltemperaturen. Dann lege ich einen Zeitbereich fest, ab 1958 bis 2023 mit der Mitte 1993.
Damit erhalte ich einen schwach steigenden Datenvorlauf und einen stärker steigenden Datennachlauf.
Was zur Keeling- Kurve passt, die just ab 1958 hochpräzise CO2- misst und zunächst schwach stieg und später deutlicher.
Aber diese Aussage ist -wie eingangs gesagt- aufgrund der willkürlichen Datenauswahl aus stark streunden Zeit- Temperatur-Reihen ebenfalls nur manupulativ
Wollen sie sagen das man aus stark streunden Zeit- Temperatur-Reihen keinen Trend ablesen sollte?
Faellt darunter auch, das man keinen Temperaturanstieg aus irgendwelchen Gruenden annehmen kann?
Hr/Fr/div Schwerdt,
…..Zitat: „Diese Datenreihe zerlegen Sie willkürlich durch die Wahl eines Bezugsjahres in einen Datenvorlauf und einen Datennachlauf“ Zitat Ende… Es ist bei weiten keine Willkür 1987/88 als Bezugsjahr zu wählen. Die Gründe sind vielfältig und wurden in unseren früheren Artikeln immer wieder dargelegt. Z.B. auch hier https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/joc.7763. Lesen Sie nach und dann wird aus Ihrem angeblichen Paradoxon ein Fakt! Außerdem gibt es noch weitere (gleichzeitige) Entdecker dieses Phänomens. Übrigens: Wir haben in all unseren Grafiken dieses Bezugsjahr 87/88.
Tipp: Nehmen Sie sich doch selbst die Daten vor, werten sie aus und schreiben einen Artikel aus Ihrer Sichtweise, anstatt immer nur diese Fakten zu kritisieren.
Herr Baritz,
Auch der verlinkte Artikel ist manupulativ. Es wird ein Zeitraum von 1961 bis 2020 betrachtet und auf das Jahr 1988 verwiesen in dem ein starker Sprung der Temperatur festgestellt wurde. Allein die Datenintervalle sind ungeeignet gewählt. 27 Daten im Vorlauf bis 1987 und 33 Daten im Nachlauf von 1988 bis 2020. Und selbst wenn man das unbeachtet lässt so ist ein Sprung immer ein Artefakt, physikalisch unmöglich bei solchen Aufzeichnungen. Wählt man hingegen den Vorlauf von 1961 bis 1990 und den Nachlauf von 1991 bis 2020 (je 30 Daten) so gibt es keinen Sprung. Sondern zwei steigende Intervalle in Form eines schrägen „V“. Sie sehen wie stark sich die Wahl der Daten auf die Aussagen, die man mit ihnen produziert, auswirkt.
Meine Datenquelle: DWD- Zeitreihe mittlere Tagestemperaturen
Geschickte Intervallbildung hat etwas für sich. Doch die physikalischen Gesetzt müssen sowohl für den Teil mit negativer Steigung als auch für den mit positiver Steigung gelten.
Damit ist die Beziehung zu CO2-Kurve aus der aktiven Vulkanregion Hawaiis obsolet.wurde es mal mit der Sonne
Und den klimazonenbezogenen Solarkonstanten versuchen, dazu noch ein paar Einflüsse durch Gravitationszyklen.
Haben wir nicht aktuell eine besondere Konstellation der Großplaneten?
Die Eigenschaften von Treibhausgasen waren fast während der gesamten Menschheitsgeschichte verborgen, wirkten aber natürlich dennoch. Die Erde war schließlich auch immer eine Kugel, ganz gleich, wann die Kugelgestalt entdeckt und als Stand der Wissenschaft etabliert war. Eunice Newton Foote und John Tyndall entdeckten im vorletzten Jahrhundert die Eigenschaft der Treibhausgase. Da war aber bereits klar, dass es einen physikalischen Effekt geben musste, der die Erdatmosphäre höher erwärmt, als die Sonneneinstrahlung alleine ergab.
Kennen Sie die Bohr-Einstein-Debatte? Bohr: Können Sie beweisen, dass der Mond vorhanden ist, wenn niemand ihn beobachtet? Einstein konnte es nicht, oder?
„Da war aber bereits klar, dass es einen physikalischen Effekt geben musste, der die Erdatmosphäre höher erwärmt, als die Sonneneinstrahlung alleine ergab.“
Erbitte Ihre Erklärung dazu. Wem war es damals schon klar? Danke.
Wies Tyndall nicht nach, dass auch Wasserdampf Infrarotstrahlung absorbiert, reden nicht alle davon, dass mehr oder weniger Wolken großen Einfluss auf atmosphärische Temperaturen mit sich bringen und, dass es hauptsächlich der Wasserdampf ist der Wirkung zeigt. Und eben nicht das CO2, oder?
Frau Kosch behauptet aus Ihrer Glaubensbibel: „Eunice Newton Foote und John Tyndall entdeckten im vorletzten Jahrhundert die Eigenschaft der Treibhausgase.“
So, und welche Eigenschaft haben die beiden entdeckt, wo damals doch bereits eine Verdopplung von 0,028% CO2 auf 0,056% im Glaskolben zu 2 bis 4,5 Grad Erwärmung führen sollte. Und die beiden haben gar nichts festgestellt bei diesen Klimasensitivitäts-Konzentrationen.
Erst bei 100% CO2 ergab sich im Vergleich zum Luftglaskolben eine schnellere Aufheizzeit. Frage: Welche unterschiedliche Eigenschaft von CO2 im Vergleich zu Luft haben die beiden dann entdeckt? Auch der „Kritische Geist“ von weiter oben darf über diese Frage nachdenken. Schließlich glaubt er an die gleiche grüne Treibhausbibel wie die Gruppe Kosch.
Herr Kowatsch,
Der Versuch ist vergleichbar mir dem Versuch des Lesch’schen Klimakoffers. Dort steht ausdrücklich bei, daß s die Klimasensitivität des CO2 mit dem Experiment nicht bestimmbar ist. Der Versuch beweist nur dass CO2 mehr Wärme/ Energie aufnimmt als ein Vergleichsgas welches nicht IR- aktiv ist.
Herr Schwerdt,
Es handelt sich um ein Versuch zur unterschiedlichen Wärmekapazität der Gase und zur unterschiedlichen Konvektionsgeschwindigkeit. Je nachdem, wo sich das Thermeter im Kolben befindet, wird es mal schneller oder weniger schnell an der betreffenden Stelle warm. Ich habe fünf Jahre derartige Versuche durchgeführt.
Sie können damit auch zeigen, dass der Treibhauseffekt abkühlend wirkt
Wenn so ein Gas das IR aktiv ist. 39 W/m2 aus einer bestimmten Strahlungstrom absorbiert und 39 W/m2 wieder abstrahlt, weil die Gegenstrahlung gibt es ja oder, wieviel Wärme bleibt dann eigentlich übrig um das Gas zu erwärmen?
Oder strahlt das Gas gar nicht und absorbiert nur?