Von Jo Nova
Der Blob verliert die Kontrolle über die Nachrichten
[Film: „Der Blob: Schleimiger Superorganismus“- hier auf die Mainstreammedien gemünzt]
Sogar Gallup gibt zu, dass die USA unter einer Vertrauenskrise in ihre Institutionen leiden und dass den Medien das geringste Vertrauen entgegengebracht wird.
Aus irgendeinem Grund kommt es bei den Rednecks [roter, sonnenverbrannter Nacken, oft abfällig für arme, weiße Landarbeiter] nicht an, wenn die Medien den Lesern erzählen, dass sie (die Rednecks) selbstsüchtige, engstirnige Menschen sind, die die Welt ruinieren. Im Jahr 2020 hielten 40 % der US-Bürger die Medien für vertrauenswürdig, heute sind es nur noch 31 %, ein absoluter Tiefststand. Das sind dieselben Medien, die uns erzählten, Wahlen seien sicher, Impfstoffe seien sicher und wirksam und Joe Biden sei hellwach, bis zu dem Tag, an dem alle herausfanden, dass er an Demenz leidet.
Die Pullitzer-Preisträger fielen auf jede bürokratische Lüge herein, die sie finden konnten – Hunter Bidens Laptop enthielt russische Desinformation, Ivermectin war ein Entwurmungsmittel für Pferde und ein unbewaffneter Mob mit Hornhüten und Flaggen inszenierte einen Aufstand gegen die größte Militärmacht der Welt.
Lügen haben ihren Preis, und die Medien haben gerade erst begonnen, ihn zu zahlen. [Offensichtlich müssen sie Blogs und soziale Medien zensieren, damit nicht noch mehr Menschen skeptisch werden.] Die große Frage ist, warum 31 % den Medien immer noch vertrauen?
Axios: Medienvertrauen erreicht einen weiteren historischen Tiefstand
Es ist ein langfristiger Rückgang
Die vollständige Grafik zeigt, dass die Dinge früher anders waren. Früher glaubten 70 % der Menschen den Medien.
Stellen Sie sich ein so wirksames Medium vor, dass 70 % der Wähler daran glauben. Ein solches Medium würde die Reichen und Mächtigen anziehen und sie würden es für ihre Zwecke kontrollieren wollen – und so ist es auch gekommen …
https://news.gallup.com/poll/651977/americans-trust-media-remains-trend-low.aspx
Vertrauen der Amerikaner in die Massenmedien, 1972-2024
Wie viel Vertrauen haben Sie im Allgemeinen in die Massenmedien – wie Zeitungen, Fernsehen und Radio –, wenn es darum geht, dass diese Ihnen in den Nachrichten vollständig, genau und fair berichten?
- sehr viel,
- ziemlich viel,
- nicht sehr viel oder
- gar keins?
Natürlich arbeiten in den öffentlichen Medien ausschließlich unparteiische Fachleute, aber aus irgendeinem Grund ist das Publikum voreingenommen:
Über der 50% der Demokraten gefällt, was sie hören und sehen, aber nur knapp 13% bei den Republikanern.
https://news.gallup.com/poll/651977/americans-trust-media-remains-trend-low.aspx
Vertrauen der Parteigänger in die Massenmedien, 1972-2024
Wie viel Vertrauen haben Sie im Allgemeinen in die Massenmedien – wie Zeitungen, Fernsehen und Radio –, wenn es darum geht, dass diese Ihnen in den Nachrichten vollständig, genau und fair berichten?
- sehr viel,
- ziemlich viel,
- nicht sehr viel oder
- gar keins?
Die Trumps Fake-News-Meme aus dem Jahr 2016 traf bei den Republikanern einen Nerv und blieb haften. Die Hasskampagne gegen ihn beweist den republikanischen Wählern jedoch nur, dass er recht hat, mit dem, was er meint.
Da die Medien eigentlich die Rolle der Wachhunde spielen sollen, ist die Grafik beinahe ein Indikator für den Niedergang des Westens.
Fazit von Gallup
Die Vereinigten Staaten leiden weiterhin unter einer Vertrauenskrise in viele Institutionen, darunter die Bundesregierung, ihre drei Gewalten und diejenigen, die öffentliche Ämter innehaben oder sich um solche bewerben. Darüber hinaus ist das Vertrauen in die vierte Gewalt – die Massenmedien – auf einem neuen Tiefstand. Lokale und staatliche Regierungen und das amerikanische Volk als Ganzes sind die einzigen Institutionen, denen mehr als die Hälfte der erwachsenen Amerikaner vertraut.
https://news.gallup.com/poll/651977/americans-trust-media-remains-trend-low.aspx
Übersetzt durch Andreas Demmig
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# silke kosch am 26. Oktober 2024 um 5:31
Eine Empfehlung an alle engagierten Leser von Eike-Berichten.
Antworten auf „der, die, das silke kosch“ sind nicht empfehlenswert. Das löst nur eine endlose Kette von dialektischen Müll aus, der umso widerlicher wird, wenn einfach zu beantwortende Gegenfragen gestellt werden, auf die grundsätzlich nicht eingegangen wird. Erkennen kann man das daran, dass dann die Personen von silke kosch verunglimpft und persönlich angegriffen werden, insbesondere wenn sie Qualifikationsgrade öffentlicher Hochschulen erhalten haben und technisch versierter sind als ein Pseudonym silke kosch (klein geschrieben).
Das heißt nicht, dass es für silke kosch auch geneigte Mitstreiter gibt, Müll lässt sich immer sehr leicht vervielfachen.
ja, Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
Sie haben ein Problem, von dem ich froh bin, dass ich es nicht habe.
Alles Gute
Zu den Mitteltemperaturen weiter unten:
Es wäre ja einmal von grundsätzlichem Interesse, wie die Klimatologie tatsächlich Mittelwerte feststellt? Also welche Berechnungsalgorithmen werden konkret angewendet und wo wird eigentlich gemessen? Wo kann man das nachlesen und ist es weltweit gleichartig?
Nur ein Beispiel: Welcher Mittelwert ergibt sich, wenn zwei Stationen identische 20°C messen, eine aber auf 200 m Seehöhe steht und die andere auf 1000 m Seehöhe? Und wofür gilt der Mittelwert dann? Aber auch die Zeitkonsistenz wäre interessant, Also zu welchen Zeiten werden Werte gemessen, die dann gemeinsam gemittelt werden? Also welchen Einfluß haben die 24 Zeitzonen, die 15° breite Kugelzweiecke bilden? Aus weltweiter Sicht natürlich auch die geografische Dichte des Stationsnetzes und die Messung der 70% Ozeanoberfläche?
Wer Massenmedien was glaubt, hat ohnehin schon verloren. Die Masse verlangt nach Brot und Spielen, das ist bekannt.
Anders ist das bei Büchern. Oliver Janich hat in dem Buch: „Das Kapitalismus Komplott“ erklärt, worauf Autoren von Sachbüchern achten müssen, damit deren Werke nicht nach Gerichtsbeschluss eingestampft werden. Und der Autor in den Schuldturm verlegt wird.
Dieses Risiko wird immer höher, weil wir immer demokratischer werden. Und da wird schon Mal eine Meinung bekämpft, nicht weil sie falsch ist, sondern weil sie neu ist.
Bzgl. Medien: Jetzt gibt es ja wieder so eine Versammlung der Klimaleugner in Kolumbien. Zu der entsprechenden Meldung in meiner Zeitung habe gerade heute folgenden Leserbrief geschrieben:
„leider widmen Sie dieser Veranstaltung wie jedes Jahr viel Aufmerksamkeit. Dabei haben die dort Versammelten nichts weiter im Sinn, als mit ihrem Krieg gegen das Kohlendioxid in der Luft das Leben auf der Erde insgesamt zu bekämpfen. Außerdem versammeln sich dort die wahren Leugner des Klimawandels. Geleugnet wird erstens, dass es Klimawandel schon immer gab seit die Erde selbst besteht. Geleugnet wird zweitens, dass es die meisten Zeit der Erdgeschichte viel wärmer war als heute (zuletzt vor etwa 1000 Jahren) mit einer eisfreien Arktis und fast gletscherfreien Alpen. Geleugnet wird drittens (und das finde ich am Gravierendsten), dass diese Warmzeiten grundsätzlich Zeiten waren, in denen das Leben auf der Erde aufblühte. Auch die geringe aktuelle Erwärmung hat ja laut NOAA schon zu einer zunehmenden Ergrünung der Erde geführt. Und für dieses Theater der wirklichen Klimaleugner wird auch noch sehr viel unserer Steuergelder aufgewendet.“
Ende Leserbrief. Ich habe keine Hoffnung, dass er veröffentlicht wird.
MfG
Guter Brief, macht nichts, wenn er nicht veröffentlicht wird.
Auf meine Schreiben krieg auch auch keine Rückmeldungen mehr. Trotzdem: Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich weiß von der Lokalpresse, dass die mails gelesen werden, manchmal sogar bei der täglichen Redaktionskonferenz rumgereicht.
J. Ko.
Es passt als Kommentar m.e. gut zum Thema
Kampfansage: Elon Musk und Naomi Seibt vs. SPIEGEL
https://youtube.com/watch?v=G0O9GW7H9sE&si=Z3C4vgdBvQcZSsih
Die junge Naomi Seibt war bei der Konferenz in München dabei und lebt inzwischen in USA .
Die Worte die sie hier gegen die Redaktion des Spiegel findet, sind mehr als deutlich. Beeindruckend!
Klasse dieses Video! Was sich da der Spiegel wieder ausgedacht hat? In den Augen deutscher Medien wird man ganz locker zum „amerikanischen Reichsbürger“, wenn man es sich derart mit deutschen Medien verscherzt und es wagt, zu dem „schrecklichen“ Trump zu halten. Bei dem der Klima- und Energie-Verstand dummerweise bis heute funktioniert. Und zu dem ein Elon Musk hält, wohlgemerkt, nicht in Deutschland, sondern in den USA – was fällt ihm ein? So ein Art Fehde-Handschuh, die ihm deutsche grüne und weltweite Moralwächter und Klima-„Weltretter“ hinwerfen. Die Wahrheit interessiert doch keine S.., auf die richtige Haltung kommt es an! Relotius hat es beim Spiegel schließlich vorgemacht.
Dr. Roland Ullrich am 23. Oktober 2024 um 20:55
Haben Sie den Spiegel-Artikel gelesen? Der ist hinter einer Bezahlschranke – falls Sie eine Quelle für eine lesbare Version haben, würde ich den gerne mal lesen. Ihn durch die Brille von Naomi zu lesen … Ich konnte über das Angebot, Taylor ein Kind zu machen oder die Frage, warum denn niemand auf Harris/Waltz schiesst, nicht lachen, üfr Naomi sind das amüsante Scherze. Und aus einem Firmen-Empire gleich ein viertes Reich zu machen …
Ich würde den eX-Twitter-Feed von Naomi empfehlen. Wenn sie sich für irgendwas engagiert, dann richtig …
Wenn man bedenkt was für Lügen uns aufgetischt wurden bei der „Corona-Pandemie“.
Die Intensivstationen werden überfüllt sein bei der nächsten „Welle“.
https://youtu.be/5NYUNqKpfsQ
„Wer das bessere Überleben oder die bessere Aussicht auf Erfolg der Behandlung hat, der kommt dann an das Beatmungsgerät und der andere wird dann nicht beatmet. Das heißt, der Ungeimpfte hat auf alle Fälle eine sehr schlechte Überlebenschance.“
Bedeutet wer sich impfen lässt, wird behandelt und kann nur überleben. Der Ungeimpfte muss ersticken, weil er nicht behandelt wird. Man wollte ja an der Urangst des Menschen arbeiten. Man hat sich also lange überlegt, wie man die Zuschauen maximal verängstigen kann. Dabei wurden sie genau das Gegenteil zum Tode verurteilt, wenn sie beatmet wurden. Die RKI Files zeigen, dass alles politisch motiviert war um die Menschen für die Impfung zu begeistern. Niemals waren die Intensivstationen überfordert.
Ziel der Medien war:
Die Menschen zu Tode erschrecken + sie zu überreden sich als Versuchskaninchen hinzugeben mit allen Risiken + möglichst viele Menschen umbringen mit einer falschen Beatmung sowie auch durch die Impfung.
Das ist kein Journalismus sondern Verbrechen.
Habe mich nicht impfen lassen und lebe immer noch.
Sie müssen es wissen, Sie sind ja ein Arzt.
„Sie müssen es wissen, Sie sind ja ein Arzt.“
Ärzte haben nicht das geringste Interesse daran, Krankheiten zu heilen. Das macht der Körper selbst, wenn man nicht zum Arzt geht, der das ständig verhindert und womöglich alles noch schlimmer macht. Die Selbstheilungskräfte unserer Körper sind phänomenal. Man muss nur auf ihn hören und ihm geben, was er braucht.
Gesunde und Tote, mit denen kann ein Arzt wirklich nichts anfangen, denn die meiden ihn und er hat kein Einkommen. Am liebsten sind ihm die, die ihn nicht hinterfragen und immer wieder kommen, weil sie dem Irrglauben anhängen, er würde ihnen helfen.
Zahnärzte ausgenommen. Bei den anderen muss man schon selber darauf achten, nicht unter die Räder zu kommen.
Corona zeigte doch wie skrupellos gerade Ärzte sind. Und dass sie an Heilung überhaupt kein Interesse haben. Ihr Interesse liegt auf der monetären Seite. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Was nimmt dem Arzt die Wurst vom Brot? Es ist die Gesundheit und der Tod. Drum, damit er gut lebe, hält er uns zwischen beidem möglichst lange in der Schwebe.
Auf den Punkt.
Diesen Spruch habe ich jetzt gespeichert, weil er mir immer wieder entfällt.
@ Gerald Pesch am 24. Oktober 2024 um 16:37
Der Spruch stammt von Eugen Roth:
„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a: die Gesundheit
b: der Tod
Drum hält der Arzt, auf das er lebe
uns zwischen beiden in der Schwebe.“
Derweil nimmt ja die Lebenserwartung der Menschen, die überwiegend regelmäßig zum Arzt gehen, immer weiter zu. Natürlich wissen Sie es besser, sonst wären Sie ja nicht hier.
„Derweil nimmt ja die Lebenserwartung der Menschen, die überwiegend regelmäßig zum Arzt gehen, immer weiter zu. “
Ist es nicht eher die gesunde Lebensweise und Ernährung die uns alter werden lässt? Wenn man zum Arzt geht, hat man schon irgendwas. Oder gehen sie auch regelmäßig zum Fernsehreparaturshop mit ihrer Kiste, um festzustellen, das sie noch funktioniert?
Vor nicht alzu langer Zeit, war der Arztbesuch sogar gegenläufig zur Gesundheit, es sei denn sie haben sich ihre Spritze an der Würstchenbude abgeholt.
Vorsorgeuntersuchung.
Da kann man Krankheiten frühzeitig erkennen, mit ärztlichen und pharmazeutischen Mitteln ordentlich bekämpfen, und dann wieder fressen was man will.
Ärzte sind auch Gefangene des Systems. Sie werden vollständig kontrolliert.
Sie dürfen nicht außerhalb der Leitlinien operieren. Es heißt eigentlich, dass die Leitlinien nur Empfehlungen seien aber es wird auch immer wieder erwähnt, dass man Schwierigkeiten bekommt, wenn man angeklagt wird. Man erwartet ein Gehorsam und wenn man sich zu weit rauslehnt, wird man abgestraft. So bekommt man alle unter Kontrolle.
Es geht dabei nicht ums Geld. Ein Arzt in der Klinik oder in einer Praxis bekommt den selben Gehalt unabhängig davon wie viele Patienten er gerettet hat.
Es ist die Angst vor der Regierung und Verwaltung. Wenn man sich irgendwie unbeliebt macht, kann man seinen Posten schnell verlieren. Dabei spielen die Unis eine große Rolle.
Meistens geht man an den Kopf der Schlange und das sind die Unis sowie die Professoren.
@ Peter Kwass am 26. Oktober 2024 um 17:50
„Vorsorgeuntersuchung.
Da kann man Krankheiten frühzeitig erkennen, mit ärztlichen und pharmazeutischen Mitteln ordentlich bekämpfen, und dann wieder fressen was man will.“
Kwass, träumen Sie weiter, Sie scheinen mit dem heutigen „Gesundheitssystem“ noch nicht „ernsthaft“ in Kontakt gekommen zu sein.
Wenn sich Krankenkassen im öffentlichen Jargon „Gesundheitskasse“ nennen müssen, sollten doch auch bei minderbemittelten Mitbürgern alle Alarmglocken läuten. (Aus Äußerungen in früheren Fäden entnehme ich: BEI IHNEN GARANTIERT NICHT).
Aber wahrscheinlich sind Sie schon so „aufgefrischt und zugeboostert“, dass normales Empfinden der Realitäten („Dank“ mRNA . ff.) in D. für K. unmöglich sind …..
„….mit ärztlichen und pharmazeutischen Mitteln ordentlich bekämpfen, und dann wieder fressen was man will.“
Ja hatte ich mir so gedacht.
Herr Salk, Sie sind selbst Arzt!? Warum machen Sie dann mit bei dem System, wie Sie es schildern. Damit machen sSe sich ja selbst schuldig!?
@ Peter Kwass am 27. Oktober 2024 um 9:18
„Herr Salk, Sie sind selbst Arzt!? Warum machen Sie dann mit bei dem System, wie Sie es schildern. Damit machen sSe sich ja selbst schuldig!?“
Kwass, sind SIE wirklich so naiv???
Mein Hausarzt ist „Ausländer“. Es kommt nicht jeder mit ihm zurecht, aber ich habe von Anfang an einen ganz guten Draht zu ihm, weil er hier kuturellen Austausch mit seinem Herkunftsland befördert hat und ich ihn dabei mehrfach (und auf meine Kosten….) unterstützt habe. Es gibt also eine vom „Mainstream“ unabhängige Vertrauensbasis. Er wollte mich schon 2020 nicht mehr gegen Grippe impfen, auch andere „Impfempfehlungen“ habe ich von ihm seitdem nie wieder vernommen.
Kwass, kann es sein, dass Sie in den letzten Jahren zu oft „genadelt“ worden sind??? (Mein Beileid würde sich in sehr engen Grenzen halten ……
Wie jetzt Herr Tengler? Man kann doch nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren? Die sind gar nicht alle weisungsbefugt von Professoren?? Weil bei uns im Ort gibts ja auch einen Arzt, dem alle vertrauen. Der ist jedenfalls sein eigener Chef und völlig unabhängig.
Aber wir sind Laien Herr Tengler – mich würde die Darstellung von Herrn Salk durchaus interessieren, denn er ist ein echter Arzt und damit vom Fach. Herr Salk, welche Professoren haben Ihnen wann welche Weisungen gegeben und wie?
Es ging bei uns mit dem Fleisch Verarbeiter Tönies los. 400 Mitarbeiter, alle positiv getestet.
35.000 in Wimbledon, diese werden alle sterben (Lauterbach).
Ich habe u.a. beides in de Nachrichten verfolgt.
Kein einziger Todesfall gemeldet
Die Toten wurden nicht gemeldet, weil man sonst eine Panik ausgeloest haette….
Muss ich eine Sarkasmus Tag machen?
Schöne Satire.
Ich habe vor kurzem nach längerer Zeit eine sehr entfernte Bekannte gesprochen, die hat tatsächlich nichts von den RKI Protokollen und drumherum mitbekommen. „… ach, was Du nicht sagt. Da haben die im Fernsehen aber nichts von erzählt“ – Kommentar überflüssig, leider keine Satire
Ja Realsatire!
Ich denke, die meisten Leute haben das mitbekommen, doch es interessiert schlichtweg niemand, da keiner so aufgeblasene Schwurbler-Pseudoskandale mag. Die Leute haben einfach besseres zu tun. Merken Sie das nicht in ihrem Umfeld, dass das nervt?
Jeden Monat schließen in Deutschland die Krankenhäuser. 4/5 schreiben rote Zahlen.
https://www.kliniksterben.de/
Durch die Inflation sind die Kosten gestiegen. Spahn hat in Corona-Zeiten die Rücklagen der Krankenkassen für die Corona-Kosten geplündert. 2025 werden die Beiträge deutlich steigen und zwar so hoch wie in den letzten 9 Jahren nicht. Lauterbach meint es gäbe zu viele Krankenhäuser in Deutschland und das System würde sich nicht tragen. Glatte Lüge.
1960 gab es noch 3604 Krankenhäuser in Deutschland.
Die Zahl der Häuser werden schon seit mindestens 1960 immer weniger. Die Bevölkerungszahl hat sich nicht wesentlich verändert. Die Vergütung durch DRG, GOÄ und EBM wird auch immer weniger. Bedeutet das Haus, die Praxis bekommt für die Leistungen, die sie erbringen immer weniger Geld. Es wird ja sowieso gespart wie wild. Wie konnte denn das System früher finanziert werden?
Fakt ist, dass wir kein Geld mehr für das Gesundheitssystem haben oder besser gesagt man nichts mehr dafür ausgeben möchte. Wenn viele Krankenhäuser schließen, dann sind die übrig gebliebenen Häuser auch nicht in der Lage die vielen Patienten aufzufangen. Mit welchem Personal und mit welchem Geld denn? Die übrig gebliebenen Häuser werden ja nicht automatisch reich. Durch die Steigerung der Beiträge muss der Arbeitgeber in dem Fall die Krankenhäuser und Praxen auch die Beiträge des Personals zahlen. Die Personalkosten werden dadurch steigen und wenn es nochmal zu Lieferketten Schwierigkeiten, mehr Energiekosten und zu einer weiteren Inflationswelle kommt, dann sie alle finanziell am Ende. Dr. Krall geht davon aus und ich glaube ihm gerne.
Wir haben hier jetzt schon Wartezeiten von 1 -2 Jahren. Wenn der Mensch ein Tumor hat, kann er nicht frühzeitig erkannt werden. Sie kommen alle zu spät. Palliative Chemotherapie bedeutet nur das Überleben zu verlängern ohne Chance auf Heilung und WHO geht sogar davon aus, dass die Krebsfälle sich in den nächsten Jahren verdoppeln werden. Gerade jetzt bräuchten wir eigentlich mehr Versorgung.
Wir reden hier von Klimawandel, CO2 oder von Finanzen. Ist ja gut und schön, dass man Edelmetalle, Aktien, Immobilien kauft für die Diversifizierung aber ehrlich gesagt was nützen mit die Goldbarren im Tresor oder vergraben im Garten, wenn ich nicht behandelt werden kann und sterbe? Will man am Tor zum Paradies die Engel bestechen? Werden die Goldbarren per Post nachgereicht? Wir haben alle nur ein Leben.
Wenn die nächste Inflationswelle kommt, dann sind wir alle am Ende. Dr. Krall geht von einer Erholung in 5-10 Jahren aus. Ich kann euch sagen, wer diese Zeit der Krise noch überleben kann. Nicht Jemand, der Gold oder Silber bei sich hat sondern nur die Jenigen, die totales Glück haben und in dieser Zeit nicht krank werden oder die noch auswandern konnten in ein sicheres Land mit einer vernünftigen Gesundheitsversorgung.
Ich bin geimpft und ich lebe auch immer noch. Sollte ich nicht schon längst tot sein, nach Meinung der Corona-Verschwörer?
Wurden Sie denn von den Ungeimpften gezwungen für die Solidargemeinschaft auf die Impfung zu verzichten?
Hat man Ihnen denn erzählt, dass Sie ein böser Mensch sind und verantwortlich für das Sterben anderer Menschen sind, weil sie sich impfen lassen? Man denke an das Beispiel – Kimmich.
War ihr Berufsleben und Karriere denn wegen ihrer persönlichen Entscheidung gefährdet oder wurde sie beendet?
Wenn nicht dann würde ich lieber nichts dazu schreiben.
Sie sind nicht daran gestorben aber die Kosten für ihre Impfung und den ganzen Maßnahmen mussten die Menschen, die nicht an die Pandemie und Impfung geglaubt haben mittragen.
„Seit Pandemiebeginn habe die Regierung mit Stand 2. Juni rund 6,8 Milliarden Euro für Covid-19-Impfstoffe ausgegeben, teilte Gesundheitsstaatssekretär Edgar Franke (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage des CSU-Gesundheitspolitikers Stephan Pilsinger (CSU) mit. Die Antwort liegt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor.“
„Nach Angaben des Bundesamtes für soziale Sicherung, die dem RND vorliegen, wurden für die Vergütung von Impfungen, Impfzentren, Bürger- und PCR-Tests, Schutzmasken, Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser sowie Corona-Arzneimittel bis Ende Juni 46,4 Milliarden Euro ausgegeben. Zusammen mit den Impfstoffen ergibt sich so eine Gesamtsumme von 53,2 Milliarden Euro.“
Wenn man das Geld den Ungeimpften gibt, weil es völlig unnötig war, dann bin ich auch mit Ihrer Entscheidung einverstanden.
Danke für Ihre Worte.
„aber die Kosten für ihre Impfung und den ganzen Maßnahmen mussten die Menschen, die nicht an die Pandemie und Impfung geglaubt haben mittragen.“
Aber ohne diese Superhelden hätte sich vielleicht gar niemand impfen müssen. Die Pandemie und Restaurantschließungen hatten viel früher aufgehoben werden können, der volkswirtschaftliche Schaden wäre weit geringer.
Deshalb sollten gerade diese Intelligenzbolzen zahlen, von mir aus gerne ausschließlich. Es gilt das Verursacherprinzip.
„Die Pandemie und Restaurantschließungen hatten viel früher aufgehoben werden können, der volkswirtschaftliche Schaden wäre weit geringer.“
Wem wollen sie das erzählen? Das ist ja schon lange bekannt und durch die RKI Daten bestätigt!
Oh Tschuldigung da habe ich ja noch was vergessen. Es gibt durchaus auch geschädigte. Die Gesundheitskosten der Geschädigten müssen ja auch die Anderen tragen bzw. auch die Ungeimpften.
„Die Ungeimpften unterscheiden sich neben dem Alter auch in anderen Merkmalen, erklärt Cornelia Betsch, Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Sie leitet die COSMO-Studie, in der das Robert Koch-Institut und andere Institutionen mehr über die Impfbereitschaft der der Menschen in Deutschland herauszufinden versuchen. Ein Ergebnis: Menschen in der Gruppe der Ungeimpften sind eher jünger, eher weiblich, haben eher Kinder, haben eher eine niedrigere Bildung, kennen eher niemanden, der schon mal Covid-19 hatte, sind eher arbeitslos – eine eher heterogene Gruppe.“
Wer sind die Ungeimpften? Jung, weiblich und doof sagt die Studie.
So ist man mit Ungeimpften umgegangen.
https://www.deutschlandfunk.de/impfkampagne-wer-sind-die-ungeimpften-100.html
Wie oft waren sie denn schon krank?
Sie sagen sie sind geimpft, aber villeicht sind sie ja nur gespritzt!
In einer dpa-AFX Meldung heute lese ich: Waldbrände nehmen stark zu und schaden der Gesundheit dank des Klimawandels wie eine Studie unter Beteiligung des PIK dokumentiert. Natürlich nicht in Deutschland, sondern in fernen Ländern. Indikatoren sind die verbrannten Flächen und wenn regional rückläufig liegt es daran, weil der Wald bereits umgewandelt wurde und dort nix mehr verbrennen konnte. Wie befürchtet sind Südamerika, Australien dabei und auch Teile Nordamerikas, Russlands etc. Nachprüfen, wer die Brände gelegt hat kann das sowieso keiner und selbst wenn > 90 % der Feuer vom Menschen gelegt wurden, wie im Mittelmeerraum typisch, richtig wissen will das in der Klimakirche sowieso niemand. Menschenverursachter Klimawandel reicht als Ursache in der alarmistischen Grundstimmung vollkommen aus. Wenn ich als Landschaftsökologe dann meinen nahen Zeitgenossen von feueradaptierten Ökosystemen erzähle und davon berichte, wie ich in Studienzeiten mit Bodenthermometern, Kartierbrett etc durch südfranzösische Brandflächen von Macchie und Garrigue tapern durfte, kommt manchmal doch noch Mitleid beim Zuhörer auf. Nein, mit Klimawandel hatte das Geschehen weder in den siebziger Jahren noch heute etwas zu tun. Zistrosen, Kanarenkiefern, Eucalyptus- und Sequoia-Wälder und viele andere Biotope brennen nicht nur gut, sondern sind das faszinierende Tummelfeld der Feuerökologen auf der Welt. Für den Menschen sind Feuer immer ungesund, im Sinne von Artenschutz und Biodiversität sind wir aber gleich in einem ganz anderen Thema. Mit krisenhaftem Klimawandel hat das nichts zu tun, das sind genau die fake news, die denkende Menschen zum Ergebnis kommen lassen, den MSM darf man nicht (mehr) glauben. Der hungernde, weil kranke Eisbär einsam auf der Eisscholle ist bei anwachsender Eisbärenpopulation ebensowenig ein zuverlässiger Bioindikator für einen krisenhaften Klimawandel, wie die spektakuläre Korallenregeneration im Barrier Reef, Flamingos in der Camargue oder Bänke mit Pazifischen Austern in der Nordsee. Bei anwachsenden Rentnerpopulationen auf Mallorca bin ich mir aber unsicher. Es wird Zeit, dass dem Hype für Klimakatastrophen im Oval Office und den Selbstbeweihräucherungen der Apokalyptiker in den MSM ein Ende gemacht wird.
Endlich geht man gegen de größte Bedrohung der Menschheit vor nämlich gegen die Medien.
Nicht Klimawandel, CO2, die fossilen Energieträger, Putin ’s Gas, die Kernkraftwerke sind das Problem sondern
die Medien. Wenn man die abstellen kann, dann ist die Welt wieder in Ordnung.
Es ist schon eine Zumutung wenn man das Radio beim Autofahren einschaltet.
Es wird einfach viel zu viel Blödsinn erzählt, dass die Sender die Grenzen schon längst überschritten haben.
Naja, wenigstens war gestern ein Bericht in WISO des ZDF über die Kosten der Energiewende mit realen Zahlen. Wo auch der Bundesrechnungshof erwähnt wurde, der die Kosten für Verbraucher als zu hoch angab.
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-vom-21-oktober-2024-102.html
Die Medienlandschaft in den USA ist viel mehr polarisiert als in Europa und in Deutschland. Daraus ergibt sind, dass bei jeder größeren Zeitschrift oder jedem größeren Fernsehsender jeweils rund 70 % der Anhänger der Republikaner/Demokraten das betreffende Medium als jeder für glaubwürdig oder halt als nicht glaubwürdig einstufen. Das ergibt automatisch einen Mittelwert von 50%. Dazu kommen noch die Medien, die als völlig unglaubwürdig beurteilt werden wie Breitbard oder Vox. In Summe ergibt sich dann halt ein Mittelwert von 30% Glaubwürdigkeit.
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Dazu kommt, dass Verschwörungstheorien in den USA weit mehr Anhänger finden, als in Deutschland. Das öffnet Desinformations-Kampagnen natürlich Tür und Tor.
In den USA gibt es keinen ÖRR in europäischen Sinn, der unabhängig von einer Regierung entsprechend einer Verfassung seine Aufgabe erfüllt. In Deutschland genießt der ÖRR das höchste Vertrauen aller Medien.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/877238/umfrage/ranking-der-vertrauenswuerdigsten-nachrichtenquellen-in-deutschland/
Der ÖRR ist nach Primärliteratur in Fachzeitschriften die beste Informationsquelle, wobei es natürlich auch viele gut gemacht Blogs gibt, die sich auf Wissenschaft berufen und Informationen anschaulich aufbereiten.
1984 , nach Feierabend Ausbildung zum Offizier der Reserve (taktische Raketen). Ein wichtiger Teil die Mechanismen der psychologischen Kriegsführung, Mittel und Wege zur Steuerung der öffentlichen Meinung, versteckte Propaganda zur Formung eines „Feindbilds“ im Unterbewustsein des Volkes, moralische Vorbereitung eines Angriffkrieges .
Das was wir heute erleben ist das Praktikum zu dieser aus meiner heutigen Sicht sehr guten Ausbildung. Besonders primitiv ist der ÖRR, das praktische Beispiel zu der damaligen Ausbildung. Solange Nachrichten nicht objektiv sondern in der Vorsilbe mit abwertenden Adjektiven überfüllt sind , sind sie nur Propagandageschwätz bzw. Hetze.
Die Krönung ist der „Einbau“ des „CO2 Klimawandel“ in hunderten Meldungen und Redewendungen die eigentlich nichts damit zu tun haben. Ich denke mal die Sprecher werden da nach Leistung bezahlt.
Danke Herr Hoffmann für diese interessanten Infos. Leider war Frau Kosch nicht dabei und durfte nichts dazulernen, weil sie laut Vorname Silke eine Frau ist.
Sie meinen das feindbild „die Grünen“? Ich frage für einen Freund. Und weil hier ja jeder die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Da kann man nur staunen.
Zum Fakt „Feindbilder“ mein erstes Erlebnis. 1952 ! ! Ich war 6 Jahre, meine Cousine aus Kiel zu Besuch in Potsdam, 5 Jahre alt, wir spielten vor der Haustür. Am Nachbarhaus hielt ein russischer Geländewagen, zwei Soldaten der roten Armee stiegen aus um in der benachbarten Radiowerkstatt ein Gerät abzuholen. Mein Cousinchen sieht die Uniformen und beginnt hysterisch zu schreien „Muuuttiii die Russen kommen“ Peinliche Situation, erstmal waren alle sprachlos, dann die erlösende Antwort von unserem Opa , „die ist aus dem Westen, hier nur zu Besuch“. Damit war die Situation entspannt, das weinende Kind ins Haus gebracht.
Wie war das noch mit den unterschiedlichen Wahlergebnissen West – Ost ?
Frau Kosch, Ihr link taugt nichts. Statista befragt die Leute, die jahrelang manipuliert wurden. Wenn ARD dann am vertrauenswürdigsten ist, dann heißt das nur, dass die Tagesschau besser manipulieren kann als „Heute“. Zudem werden die Sendungen im Internet hochgeladen. „Heute“ läßt auch kritische Kommentare zu, die Tagesschau nicht.
Frau Kosch, hier neueste Nachrichten aus der Medienwelt:
Verpflichtendes Urteil: Das Bundesinnenministerium um Nancy Faeser muss dem Reichelt-Portal „Nius“ nach einer Anfrage offenlegen, gegen welche Medien es 2022 rechtlich vorgegangen ist, urteilt das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Der Beschluss ist laut „Welt“ unanfechtbar. Die Richter bezeichnen es demnach als „neues Phänomen“, dass die Bundesregierung mit externen Anwälten gegen regierungskritische Berichterstattung vorgehe – daran bestehe „großes öffentliches Interesse“. Mit der jetzt beschlossenen Auskunftspflicht könnten sich Hinweise ergeben, ob die Regierung „gezielt gegen bestimmte Journalisten“ vorgehe. Laut „FAZ“ habe „Nius“ der Behörde eine Frist zur Auskunft bis zum 28. Oktober gesetzt.
welt.de, faz.net
Quelle: turi2.de
Dieses Urteil hat weitreichende Implikationen für die Medienlandschaft in Deutschland. Es zeigt, dass der Staat bereit ist, seine Autorität auszuüben, um unbequeme Wahrheiten zu kontrollieren, was nicht nur das Vertrauen in die Mediendiversität gefährdet, sondern auch das Recht der Bürger auf umfassende und faktengestützte Informationen untergräbt. Der Einsatz externer Anwälte zur Beeinflussung journalistischer Berichterstattung wird zunehmend als bedrohliche Strategie wahrgenommen, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und eine einseitige Sichtweise zu fördern. Dies könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, der es Folge-Regierungen ermöglichen könnte, ähnliche Taktiken anzuwenden und damit die Grundpfeiler einer offenen Gesellschaft zu erodieren.
Ist wohl doch nicht alles so toll hierzulande.
Lesen Sie einmal: Ronald Thoden (Hg.) ARD & Co. Wie Medien manipulieren, Band1
Oder: Noam Chomsky, Media Control- Wie die Medien uns manipulieren
»Wenn ich die rechte Hand in einen Eimer mit Eiswasser tauche und die linke Hand auf eine heiße Herdplatte lege, habe ich – statistisch – angenehm warme Hände« (das zu Ihrer Mittelwertberechnung)
Das versteht sie nicht.
#Helmut van Bentum am 22. Oktober 2024 um 17:03
»Wenn ich die rechte Hand in einen Eimer mit Eiswasser tauche und die linke Hand auf eine heiße Herdplatte lege, habe ich – statistisch – angenehm warme Hände« (das zu Ihrer Mittel-wertberechnung)“
Auch daran kann man sehen, dass man Temperaturen nicht mitteln kann und darf. Besonders kluge Leute mitteln die Skalare und hängen dann heimlich schnell °C ans Ergebnis an.
Aber die mittlere Temperatur der beiden Eimer (kalt und heiß) gibt es genau so wenig, wie die vorab gebildete Summe, um dann mitteln zu können. Natürlich kann man die Inhalte der Eimer zusammen schütten, aber dann hat man nicht Temperaturen gemittelt, sondern Wassermassen mit unterschiedlichem Energiezustand zusammengeschüttet. Das Zusammenschütten eines Eimers Eiswasser und einer heißen Tasse Tee erzeugt auch keine mittlere Temperatur von beiden Flüssigkeiten. Trotzdem kann man das Ergebnis mit einem Thermometer messen. Es misst aber nicht die Temperatur, sondern zweigt einen Teil der angebotenen Energie zur Ausdehnung einer Flüssigkeit in einem Thermometer ab. Da sind dann Temperaturwerte drauf geschrieben.
Das ist jetzt nichts für Herrn Rahmstorf, der versteht das nicht, und seine begnadeten Mitwis-senschaftlerinnen Luisa und Greta verstehen es auch nicht, er ist also in guter Gesellschaft. Und außerdem bekommt er Geld für Falschbotschaften, die er aus unzulässig gemittelten Temperaturen hervorgezaubert hat.
Was schwurbeln Sie hier herum, Herr Prof. Dr. Ing. ?
Sie schreiben selbst, dass sich die mittlere Temperatur ergibt, wenn man 2 Eimer Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen mischt. Damit führen Sie Ihre generelle Behauptung, Temperaturwerte können man nicht mitteln, ad absurdum.
Selbstverständlich ist es korrekt, 100 gleichmäßig über Deutschland verteilte Messpunkte zu nehmen, die dort gemessenen und gemittelten Temperaturen zu addieren, durch 100 teilen und das Ergebnis als mittlere Temperatur Deutschlands zu benennen.
Sie schreiben selbst, dass sich die mittlere Temperatur ergibt, wenn man 2 Eimer Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen mischt.
Das tut sie eben nicht nach den Regeln wie man mittelt. Finden Sie heraus, warum das so ist.
@Admin, was soll das? Natürlich zeigt sich eine Wassertemperatur von 20°C, wenn ich einen Eimer Wasser mit 30°C und einen gleichgroßen Eimer mit 10°C in ein Gefäß schütte und dann ein Thermometer in die Flüssigkeit halte.
Merken Sie wirklich nicht, wie Sie schummeln?
Werden die Temperaturen zur gleichen Zeit genommen? Muss man nicht auch ein Mittel fuer jede Station ueber den Tag oder das Jahr machen und dann mit anderen Stationen vergleichen?
Oder wird es so gemacht, wie sie es sagen?
@Admin; ich habe 2 Beispiele genannt, wie man sinnvoll Temperaturen mitteln kann und damit die Aussage von Herrn Puschner, widerlegt. Daran ist nichts geschummelt.
Die Temperaturen der Wetterstationen werden eben nicht auf diese Weise gemittelt.
Da ist nichts mit gleicher Menge und dann das Thermometer reingesteckt und gemessen.
Entweder begreifen Sie das nicht, oder Sie wollen uns in die Irre führen.
Entweder ist Ihre Begriffsstutzigkeit echt, oder Sie haben Spass daran sich hier als Dummchen zu präsentieren. Ihnen irgendwelche Erklärungen angedeihen zu lassen macht eh keinen Sinn, Sie können oder wollen es nicht begreifen und deshalb bleiben Sie weiter so unbedarft aber ersparen uns diesbezügliche Einlassungen die längst nicht mal mehr witzig sind, sondern nur nervig.
#silke kosch am 23. Oktober 2024 um 10:45
„Was schwurbeln Sie hier herum, Herr Prof. Dr. Ing. ?“
Wenn eine silke kosch mir unterstellt, ich schwurbele herum, dann darf ich auch schreiben, dass Sie physikalisch völlig ungebildet sind, also dumm.
Obwohl ich es schon geschrieben habe, nehmen sie den Eimer Eiswasser und die heiße Tasse Tee und schütten Sie beide zusammen. Damit das nicht schief geht, auf keinen Fall probieren, den Eimer Eiswasser (10 Liter?) in die Tasse Tee zu kippen.
Und jetzt mitteln wir nach Ihren falschen Physik-Vorstellungen: Eiswasser 0°C, Tasse heißer Tee 60°C. Nach Mittelung silke kosch: T-mittel = 30°C.
Und? Was zeigt Ihr Versuch? Wir sind alle gespannt!
Ganz einfach, Herr Prof. Dr.-Ing.,
ein Liter Wasser mit 0°C und ein Liter Wasser mit 60°C ergeben 2 Liter Wasser mit einer Temperatur von 30°C. Genauso können Sie mit beliebiger Genauigkeit eine Tages-Ganglinie der Lufttemperatur aus Messungen erstellen und daraus eine Tages-Mitteltemperatur sinnvoll berechnen. Ihre grundsätzliche Behauptung von 22. Oktober 2024 um 17:03, Temperaturen könne man nicht mitteln, ist falsch. Ihr Problem ist, dass Sie nicht unterscheiden können, wann das sinnvoll ist und wann nicht.
Und aus dieser Unwissenheit heraus behaupten Sie erst einmal, dass eine Mittelung grundsätzlich nicht erlaubt sei.
Sie mischen immer wieder die Menge in die Temperaturberechnung ein. Ob aus Kalkül oder Nichtwissen kann ich nicht beurteilen. Doch beim der Berechnung der Mitteltemperatur ist die Menge überhaupt nicht interessant. Da werden nur die Temperaturen zusammengezählt. Und dann durch die Anzahl geteilt.
Sie reden gekonnt Unsinn. Wenn Sie das nicht wissen, dann umso schlimmer.
An Admin,
Ich sehe das eher so als wenn die Klimaunwissenschaft bei der Mittleung von Temperaturen die Flaeche angeben muss. Wenn man also die Temperatur am Aquator mit der der Pole mitteln will, muss man laut dem schluessigen Vergleich von Frau Kosch die Flaechen beruecksichtigen.
Das wirft eigentlich gute Fragen auf, die man beim Gebietsmittel beachten muss. Offensichtlich gibt es da einen Flaechenfaktor….
Müsste sie eigentlich, wenn es nach Frau Kosch geht. Macht die aber nicht, auch nicht das Volumen noch das Gewicht. Die Frau weiß nicht wovon sie redet.
„100 gleichmäßig über Deutschland verteilte Messpunkte zu nehmen, die dort gemessenen und gemittelten Temperaturen zu addieren, durch 100 teilen und das Ergebnis als mittlere Temperatur Deutschlands zu benennen.“
Es kann hier nur die Mittelung dieser 100 Messstellen stattfinden.
Was ist mit den Gegenden, 99 %, von denen die Temperatur nicht ermittelt wurde? Die Temperatur kann innerhalb weniger Meter anders sein und mehr oder weniger hoch sein.
Diese 100 Messstellen sind nicht Deutschland. Es sind ausgesuchte Messstellen. Wenn man mitteln will, dann müssten Millionen Messstellen in Deutschland stehen und gemittelt werden.
Mitten auf der grünen Wiese, die neben einem See mitten im Wald liegt, ist die Temperatur doch anders, als neben der Autobahn zur gleichen Zeit, die 100 m weiter weg daran vorbeiführt.
10 km weiter ist eine Messstation, die misst wieder etwas anderes. Diese Messstation wird berücksichtigt. Was sagt uns das? Dass dort, und nur dort, diese Temperatur herrschte. Welche Temperatur im Wald war oder neben der Autobahn, das weiß niemand, denn sie wurde nicht erfasst.
#silke kosch am 25. Oktober 2024 um 9:42
„Ganz einfach, Herr Prof. Dr.-Ing.,“
silke kosch schwurbelt am Problem vorbei. Wo bleibt die Antwort? =>
Und jetzt mitteln wir nach Ihren falschen Physik-Vorstellungen: Eiswasser 0°C, Tasse heißer Tee 60°C. Nach Mittelung silke kosch: T-mittel = 30°C.
Und? Was zeigt Ihr Versuch? Wir sind alle gespannt!
Mit 10 Liter Eiswasser und einer Tasse heißer Tee.
Sie sind hochgradig feige!
@ Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing. am 25. Oktober 2024 um 15:36
#silke kosch am 25. Oktober 2024 um 9:42
„Ganz einfach, Herr Prof. Dr.-Ing.,“ …..
Diese „Person“ unterstreicht mit ihren „Beispielen“ leider nur, dass Sie vollkommen unwissend ist. So unwissend (dumm), dass Sie die eigentlichen Umstände, die bei ihren „Beispielen“ wirken, nicht mal erkennen kann.
Was haben Sie eigentlich für ein Problem, Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner?
Sie stellen haltlose Behauptungen in den Raum und werden patzig, wenn Sie dabei erwischt werden.
Mit Ihrer Mittelstufenphysik beeindrucken Sie niemanden und welche Temperatur sich ergibt, wenn man Stoffe unterschiedlicher Masse und unterschiedlicher Wärmekapazität mischt, können Sie nach Belieben selbst ausrechnen; Grundrechenarten genügen.
https://www.studimup-physik.de/themen/w%C3%A4rmelehre/mischtemperatur/
Herr van Bentum,
schön, dass Sie hier ein Beispiel zeigen, wie unsinnig es ist zu unterstellen, dass die Regierung der BRD den Medien vorschreiben könnte, was sie innerhalb der gültigen Gesetze zu tun und zu lassen hat. Auch unsere Regierung – in diesem Fall das Innenministerium- muss sich rechtfertigen, wenn sie zum Beispiel gegen Hass, Hetze und Desinformation in den Medien vorgeht.
Versuche von Politikern, die in unserer Verfassung verbriefte Pressefreiheit und Freiheit der Berichterstattung zu beschränken, scheitern regelmäßig krachend. Das heißt natürlich nicht, dass unter dem Deckmantel der Pressefreiheit Straftaten begangen werden dürfen. Auch die journalistische Arbeit unterliegt unserem Strafrecht, wobei es einige Besonderheiten (z.B. Zeugnisverweigerungsrecht) gibt.
Mit der Spiegel-Affäre begrub Franz-Josef-Strauß Möglichkeit, jemals Bundeskanzler zu werden. Oskar Lafontaine scheiterte mit dem Versuch, im Saarland das Presserecht zu ändern und als 2006 bekannt wurde, dass der BND Journalisten bespitzelt hatte, um Geheimnisverräter in den eigenen Reihen zu entlarven, wurde das in der Presse ebenfalls entsprechend „gewürdigt“.
Das war jetzt stark, Frau kosch! Kommen Sie aus diesem Bereich? Den Fall „correctiv“ können Sie gleich dazunehmen. Und dann gab es die grünen Urteile zum Klima (BVG, EGHMR) und der Respekt vor den „hohen Richtern“ ist gleich wieder futsch…
Frau Kosch, Sie argumentieren, dass die Regierung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) keinen nennenswerten Einfluss auf die Medien nehmen kann und verweisen dabei auf diverse historische Beispiele und rechtliche Rahmenbedingungen. Es gibt jedoch einige Aspekte, die Ihre Position relativieren und verdeutlichen, dass das Verhältnis zwischen Medien und Staat komplexer und potenziell problematischer ist. Das OVG Berlin-Brandenburg hat ja kürzlich Ministerien zur Veröffentlichung von Informationen verurteilt, die erläutern, gegen welche Medien sie rechtlich vorgegangen sind. Dies ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit Ihren Argumenten und eine Darstellung, warum Ihre Sichtweise in diesem Kontext unvollständig ist.
1. Strukturelle und Informelle Einflussnahme
Sie gehen von einem eher idealistischen Bild der Pressefreiheit aus und beziehen sich stark auf formale Rechtsgrundlagen. Es gibt jedoch zahlreiche Anzeichen dafür, dass staatliche Stellen durchaus Einfluss auf die Medienlandschaft ausüben können, auch wenn dies nicht immer in direkte oder offensichtliche Zensur mündet. Informelle Einflussnahmen durch politische Akteure, gezielte Informationssteuerung und die Instrumentalisierung von Medien durch staatliche Akteure sind realexistierende Phänomene.
2. Beispiele der Einflussnahme durch den Staat
Sie erwähnen die Spiegel-Affäre und den Fall Oskar Lafontaine und argumentieren, dass entsprechende Versuche, die Medienfreiheit zu beschränken, regelmäßig scheitern. Diese Beispiele zeigen zwar die Reaktionen der Medien und der Gesellschaft auf staatliche Eingriffe, aber sie illustrieren auch, dass entsprechende Versuche durchaus unternommen werden. Die Spiegel-Affäre zeigt zum Beispiel, dass es erhebliche Anstrengungen der Regierung gab, die Pressefreiheit einzuschränken, und dass solche Versuche nicht undenkbar sind.
3. Rechtliche Rahmenbedingungen und deren Durchsetzung
Es stimmt, dass die journalistische Arbeit dem Strafrecht unterliegt und dass es Besonderheiten wie das Zeugnisverweigerungsrecht gibt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass journalistische Arbeit vor dem Einfluss staatlicher Akteure vollständig geschützt ist. Legislative und exekutive Organe können Gesetzesvorhaben oder Regelungen initiieren, die die Medienlandschaft auf verschiedene Weise beeinflussen.
4. Gerichtsurteil zur Veröffentlichung von Informationen
Das Urteil, das die Ministerien zur Veröffentlichung von Informationen zwingt, verdeutlicht, dass es relevante und möglicherweise problematische Fälle gibt, in denen der Staat gegen Medien vorgegangen ist. Das Urteil zeigt, dass die Wissenschaft und die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse haben, mehr Transparenz über die Beziehung zwischen staatlichen Akteuren und Medien zu erhalten. Dies widerspricht Ihrer Darstellung, indem es impliziert, dass die Regierung tatsächlich Maßnahmen gegen bestimmte Medien ergriffen hat, die einer rechtlichen Überprüfung bedürfen.
5. Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaft
Das Gerichtsurteil unterstreicht die Notwendigkeit, dass staatliches Handeln transparent und nachvollziehbar sein muss, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren. Informationsfreiheit und rechtliche Mechanismen sind essenziell, um sicherzustellen, dass staatliche Stellen ihre Macht nicht missbrauchen. Diese Transparenzpflicht ist ein Schutzmechanismus, der verhindern soll, dass informeller Druck oder verdeckte Einflussnahmen unentdeckt und ungeahndet bleiben.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie zwar auf wichtige und relevante Grundsätze der Pressefreiheit hinweist, jedoch besteht die Realität nicht allein aus idealistischen Normen. Der eingangs erwähnte Gerichtsbeschluss zur Informationsfreiheit legt nahe, dass es Fälle gibt, in denen staatliche Stellen gegen Medien vorgegangen sind und dass das ideale Bild der vollständigen Unabhängigkeit und Freiheit der Medien in der BRD hinterfragt werden muss. Transparenz und öffentliche Kontrolle sind unabdingbar, um die Balance zwischen der notwendigen staatlichen Rechtsdurchsetzung und der freien Berichterstattung zu gewährleisten.
Man schaue sich nur das Vorgehen gegen Compact an.
Wenn das keine dirkte Einflussnahme einer gewissen Plotikerin auf die Presse und Redefreiheit war, was dann?
Das erste mal das ich Tacheles von Ihnen zu lesen bekomme, Hut ab für soviel Mut uns Ihre tatsächlichen Gedanken so freizügig zu präsentieren. 😀
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