Stop These Things
Der Zusammenhang zwischen dem Baulärm von Offshore-Windkraftanlagen und dem Tod von Meeressäugern ist mittlerweile unumstößlich: Windindustrie: Mutwilliges Walschlachten durch ständigen ohrenbetäubenden Baulärm verursacht
[Das englische Wort „Turbine“ wird auch für die deutsche „Windkraftanlage“ verwendet, ist aber kürzer und kompakter. Meine Leser mögen daher „Turbine“ bitte im Zusammenhang verstehen. Danke, der Übersetzer]
Die Unterwasser-Kakophonie, die während der Offshore-Bauarbeiten entsteht, wird in Michael Shellenbergers Dokumentarfilm Thrown To The Wind (siehe Video unten) und in diesem Beitrag dargelegt: US-Regierung lügt über das Walschlachten der Offshore-Windindustrie
Die Biologie, die wir mit Meeressäugern wie Walen, Delfinen und Schweinswalen teilen, bietet den perfekten Vergleichspunkt hinsichtlich der natürlichen Reaktion auf laute und furchteinflößende Geräusche. Dass Wale durch die Unterwasserkakophonie, die beim Bau dieser Dinge vor der Küste entsteht, verwirrt, beunruhigt oder sogar verängstigt werden, sollte für Menschen keine Überraschung sein. Zumindest für diejenigen, die mit einem Sinn für Empathie und Mitgefühl gesegnet sind. Das heißt, Menschen wie Calvin Luther Martin.
In diesem Artikel stellt Calvin die offensichtliche Verbindung her, die die Windindustrie so verzweifelt vermeiden möchte.
Akustische Vergewaltigung
Calvin Luther Martin, River City Malone, 4. September 2024
Ist Ihnen bewusst, dass seit April 2024 viele tote Wale und Delfine an der Küste von New Jersey und weiter nördlich angeschwemmt wurden?
Der Grund liegt zweifellos in dem Druckwellenangriff (auch als „akustischer“ Angriff bekannt) auf die Gleichgewichtsorgane „Hören“ und „Verhalten“ der Wale und Delfine, der von den Windkraftunternehmen ausgeübt wird, indem sie (Druckwellen-)Strahlungen einsetzen, um den Meeresboden abzusuchen, anschließend (Druckwellen-)Strahlungen durchführen, um die Turbinen zu installieren, und schließlich (Druckwellen-)Infraschall von den in Betrieb befindlichen Turbinen ausstoßen.
Dieses Bild zeigt anschaulich, was die Windenergieunternehmen diesen Lebewesen vor der Küste von New Jersey, Montauk (New York), Nantucket und Martha’s Vineyard (Massachusetts) antun (oder antun werden). Ich nenne es „akustische Vergewaltigung“.
Das Bild oben kombiniert Dr. Nina Pierponts Forschungen zum menschlichen Windturbinensyndrom mit dem, was man heute als Cetus (Wal, Schweinswal) WTS (ausgesprochen „See-tus“) bezeichnen würde.
Cetus hat die gleichen Innenohrorgane wie wir Menschen. Siehe das Bild links. (Beachten Sie das Innenohr, den Vestibularapparat, der über das Walbild oben gelegt ist, genau dort, wo sich Cetus‘ Ohr befindet.) Was Cetus nicht hat, ist ein Mittelohr wie unseres. Unser Ohr hat einen Luftraum; Cetus‘ Mittelohr hat keinen Luftraum.
Strukturen des menschlichen Außen-, Mittel- und Innenohrs
Innenohrstrukturen (vestibuläre Strukturen) von Menschen, Walen und Delfinen
Der Schlüssel bei Cetus ist dieser: Druckwellen beeinflussen sein Gehör (Innenohr: Cochlea) und seinen Bewegungs-/Lage-/Tiefensinn (Innenohr: Sacculus und Utriculus). Zweifellos wird auch die „Stimmung“ des Wals durch Störungen/Dysfunktionen des Sacculus und Utriculus beeinflusst.
Mit „Stimmung“ meine ich ein Verhalten, das bei Menschen „Depression“, „Verzweiflung“, „Angst“ und „Panik“ ähnelt. Ja, es gibt bei Menschen eine gut belegte Verbindung zwischen vestibulärer Dysfunktion und Angst und Panik. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies bei Cetus nicht bei ähnlichen Störungen auftritt – wie bei „Pfahlrammungen“ im Meer und „Explosionen“ bei Bauarbeiten sowie dem Infraschall von laufenden Windturbinen. Beachten Sie, dass der Infraschall der Turbinen das Wasser und den Meeresboden selbst durchdringt, da die Turbine fest im Meeresboden verankert ist.
Menschen haben diese Innenohrstrukturen mit vielen anderen Arten gemeinsam, darunter Amphibien (Frösche) und Fische. Das deutet darauf hin, dass diese Innenohrstrukturen eine uralte evolutionäre Anpassung von Mutter Natur – oder Gott, wenn Sie so wollen – sind.
Wie kommt es, dass Wale und Delfine tot an der Atlantikküste landen? Es scheint damit zu tun zu haben, dass ihr Tiefensinn verrücktspielt; das heißt, sie wissen nicht, wie tief sie sich befinden, während sie durch die Korridore des Meeres navigieren. Alle diese Meeressäuger sind Luftatmer, im Gegensatz zu Fischen, die durch ihre Kiemen atmen. Wale und Delfine müssen zum Luftholen an die Oberfläche kommen.
Dr. Pierpont, ein promovierter Biologe (Princeton), vermutet, dass ein gestörtes Vestibularsystem („Tiefenmesser“) dazu führt, dass die Tiere zu früh Luft holen – also Wasser schlucken – und buchstäblich ertrinken, so wie Sie und ich (auch wir sind Säugetiere) ertrinken, wenn wir Wasser schlucken.
Dies lässt sich natürlich durch Autopsien der gestrandeten Wale und Delfine bestätigen. Das Problem ist, dass Uncle Sam die Autopsieberichte nicht veröffentlicht.
Bis dies geschieht, bleiben die Gründe für die mysteriösen Todesfälle reine Spekulation, obwohl, wie ich schon sagte, ein gestörter Gleichgewichtsapparat mit ziemlicher Sicherheit daran beteiligt ist, dass etwas schrecklich schiefläuft. (Beachten Sie, dass diese Kreaturen keine äußeren, körperlichen Anzeichen eines Traumas zeigen. Ebenso wenig zeigen sie Anzeichen einer Krankheit, wie bei einer Infektion.)
Es ist an der Zeit, die Empörung über diese akustische Gewalt zu verstärken. Das muss aufhören! (An der Atlantikküste gibt es zahlreiche Ad-hoc-Gruppen, die sich über diese Todesfälle aufregen. Sie wissen, dass sie durch die Sprengungen der Windkraftunternehmen und den Infraschall der Turbinen verursacht werden.)
Ich frage mich oft, wie Dr. Martin Luther King diesen Skandal inszenieren würde. King bleibt mein Vorbild und meine Inspiration in Sachen unpopulärer Gerechtigkeit.
Was macht der WWF in dieser Angelegenheit?
Übersetzt durch Andreas Demmig
Daß die Autopsieberichte nicht veröffentlicht werden, sagt doch schon alles aus.
Wer nicht auf die Menschen bei der Aufstellung von Windrädern Rücksicht nimmt, der tut es auch nicht für Wale, oder?
Solche Meldungen haben sich grundsätzlich als Falschmeldungen entpuppt.
https://scilogs.spektrum.de/meertext/wale-sterben-nicht-an-windkraft/
Wenn ich den scilogs.spectrum-Artikel ansehe, so strotzt der vor unbewiesenen Behauptungen. Allein der zwete Satz, wenn ich den nur ein kleines bißchen verändere, wird ebenso ein Schuh daraus, ein durchaus glaubwürdiger:
„Hinter der absurden Falschmeldung, dass Windkraftanlagen NICHT an den Großwalstrandungen schuld seien, steckt die Windkraft-Lobby.“
Und, wer hat nun recht? Was z.B., wenn Wale z.B. vermehrt mit Schiffen kollidieren, weil wegen Offshore-Winanlagen ihr Orentierungsvermögen geschädigt wird?
Und Sie meinen nun das dies DER BELEG ist das es nicht zutrifft? Sie sind ja noch bemitleidenswerter in Ihrem Glauben als eigentlich gedacht. Als Begründung dieses verlinkten Beitrages müssen noch nichtmal Fakten herhalten, es reicht auf „die Lobby“ der Windkraftgegener zu verweisen und schon darf man sich wissenschaftlich geben und bekommt ein paar Zeilen in einem scheinbar wissenschaftlich daherkommenden Journal. Wie sagte meine Großmutter immer, die Kacke muss mächtig am dampfen sein wenn man auf solch billiges Papier zurückgreifen muss.
Es ist schon seit Jahrzehnten bekannt, dass viele Tierarten durch Körperschallwellen in Boden und Wasser Probleme haben und so verscheucht werden. Solche Wellen liegen im Infraschallbereich. Körperschallwellen und Vibrationen im Erdboden haben schon immer Tiere verscheucht. Das geht schon beim Beginn von Erdbeben los. Deshalb gab es damals schon die Idee auf diese Weise Erdbeben frühzeitig zu erkennen. Dass Infraschallwellen schädlich sind, wurde bereits in den 1970er Jahren nachgewiesen. Probieren Sie es auch mal in der Badewanne selbst aus. Einfach ins Wasser legen und einen Wasserstrahl als Schallquelle in die Badewanne reinstrahlen lassen. Sind die Ohren über dem Wasser, dann geht es noch. Stecken Sie die Ohren in das Wasser ist es extrem laut. Durch Windkraftanlagen entstehen durch die Vibrationen im Erdboden und im Wasser extrem starke Körperschallwellen. In der Luft entstehen auch Infraschallwellen. Es ist bereits seit vielen Jahren nachgewiesen, dass Ratten, Mäuse, Füchse usw. durch den von Windkraftanlagen erzeugen Körperschall im Erdboden und Wale und Delphine im Meer extreme Probleme haben. Deshalb gab es vor einigen Jahren mal von anderen Forschern den Gedanken, die Windkraftanlagen anders mit zusätzlichen Schalldämmungen aufzubauen. Der Aufwand ist groß und niemand hat es bisher geschafft.
Weil Anfang der 1980er Jahre, der Effekt nachgewiesen wurde und auch Menschen daran gestorben sind, gab es Ende der 1980er die Idee Infraschallwaffen zu bauen. Ob die wirklich hergestellt wurden, konnten wir wegen der militärischen Anwendung nicht erfahren.
Admin, bringen Sie weiter silke kosch. Niemand zeigt uns deutlicher, was grüne Ignoranz und Scheuklappen sind – der grüne Normalzustand. Möglicherweise ist kosch normal auf die Welt gekommen. Den grünen Scheuklappen-Zombie, den wir heute erleben, ist grüner Hirnwäsche zu verdanken. Das Teilhirn für selbständiges Denken, falls jemals vorhanden, ist offenbar im Abfluss gelandet. kosch bildet somit 1:1 die Grünen ab – Anschauungs-Unterricht pur! Niemand würde es sonst glauben.
Hat ja auch keiner behauptet, daß die Wale etc. an der WINDKRAFT sterben, sondern am LÄRM!!!
Der verlinkjte Artikel ist extra geschrieben für den „VOLKSVERPETZER“^und übernommen in scilogs. Wer irgebndwas vom „^VOLKSVERPETZER“ für wahr nimmt, kann gebnausoi noch an den Osterhasen oder Weihnachtsmann glauben, so wie SK offenbar auch…
Werner Eisenkopf
und was sagt „Sea Shepherd“??????????????????????????????????????????????????
Na was wohl >> NÜÜÜXXX (ich weiß, das war eine rethorische frage) 🙂
Wenn die was dagegen unternehmen würden, wären sie ja sofort „klimaleugner“ und „schwurbler“ und … gaaanz wichtig: räääächts !
Damit würden sie sich das finanzielle wasser abgraben… DAS will doch keiner.