In den Medien wird insbesondere im Sommer täglich vor Wasserknappheit gewarnt, doch kann uns das Wasser überhaupt ausgehen? Wasser wird in Millionen Jahren noch da sein. Der Mensch eher nicht.
Von Uta Böttcher.
Jeder kennt die Wetterkarten, die in glutroten Farben vor dem menschengemachten Klimawandel mahnen. In letzter Zeit tauchten in den Medien aber dazu vermehrt „Dürremonitore“ auf – die Böden koloriert in den Farben getrockneten und frischen Blutes. Deutschland ein Wassermangelland, dem schon bald die Austrocknung ganzer Regionen blüht? Die gute Nachricht: Deutschland wird niemals ein Wassermangelgebiet sein. Aber tatsächlich kann es regional zu Trinkwassermangel kommen. Die Gründe sind vielfältig. „Klima“ ist es nicht. In vier Folgen betrachten wir den Wasserhaushalt in Deutschland aus hydrogeologischer Sicht.
Wenn uns in den Medien die „Dürremonitore“ gezeigt werden, so ist damit der Oberboden, das sind die obersten 20 bis 30 Zentimeter, oder der Gesamtboden gemeint, der bis in 1,80 Meter Tiefe reicht (siehe auch 1).
Nach den etwas niederschlagsärmeren Jahren 2018, 2019 und 2020 war diese oberste Schicht relativ trocken. Derzeit jedoch meldet das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in seinem „Dürremonitor Deutschland“ (siehe auch 2), dass in den letzten 12 Monaten im Mittel mehr Niederschlag fiel als üblich. So viel, dass selbst das ZDF seit Mitte September 2023 damit aufgehört hat, die Dürre-Karte wöchentlich zu aktualisieren (siehe auch 3).
Wie ist es aktuell um unsere Grundwasserressourcen bestellt?
Eine kurzzeitige Trockenheit des Oberbodens hat ohnehin nicht viel mit dem Zustand der Grundwasserleiter zu tun. Unser Trinkwasser wird zu etwa 70 Prozent aus Grundwasser gewonnen. Grundwasser ist also unsere wichtigste Trinkwasserressource. Aus Sicht der Wasserversorgung macht ein Dürremonitor daher wenig Sinn.
Wie also ist es aktuell um unsere Grundwasserressourcen bestellt? Die mittlere Wasserbilanz der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) betrachtet die Jahre 1961 bis 1990 und belegt für Deutschland eine mittlere Grundwasserneubildung von 48,2 Mrd. Kubikmetern jährlich. Dem entgegen steht die Menge des geförderten Grund- und Quellwassers, die 6,1 Mrd. Kubikmeter im Jahr 2019 betrug. Das entspricht 12,6 Prozent der Grundwasserneubildung (siehe auch 4).
In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, alle sechs Jahre den mengenmäßigen Grundwasserzustand zu erfassen. Das geschieht im Rahmen der Grundwasserverordnung und der Wasserrahmenrichtlinie der EU. Die letzte Kontrolle war im Jahr 2021. Es wird hierbei die Entwicklung der Grundwasserstände und Quellschüttungen kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Grundwasserentnahme die Grundwasserneubildung nicht übersteigt (§ 4 der GrwV). Der Grundwasserspiegel darf also langfristig nicht absinken. Das Ergebnis: Von allen 1.291 im Rahmen der Grundwasserverordnung kontrollierten Grundwasserkörper verfehlen aktuell lediglich 62 (4,8 Prozent) den sogenannten guten mengenmäßigen Zustand.
In Deutschland herrscht kein Wassermangel
Was sind die Ursachen für den schlechten Zustand der 62 Kontrollstellen? Nein, es ist nicht der menschengemachte Klimawandel. Das Grundwasser des Flussgebietes Warnow/Peene ist aufgrund von Salzwasserintrusionen aus der Ostsee und den Boddengewässern sowie durch den Zufluss von Tiefenwässern in schlechtem Zustand. Diese empfindlichen hydrogeologischen Systeme bedürfen einer besonderen Bewirtschaftung des Grundwassers, um Salzwasserzuflüsse zu vermeiden. Das Problem hier lautet also: Versalzung des Grundwassers aufgrund von ungeschicktem Wassermanagement.
In den Flussgebieten Elbe, Maas, Oder und Rhein ist der schlechte Zustand vorwiegend eine Folge des Abbaus von Braunkohle. Für den Abbau wurde über viele Jahrzehnte der Grundwasserspiegel stark abgesenkt. Selbst nach Beendigung des Bergbaus wird es Jahrzehnte dauern, bis sich der natürliche Grundwasserspiegel wiedereingestellt hat. Hier besteht das Problem also in einem zu niedrigem Wasserstand in den Messpegeln, mit Absicht erzeugt zugunsten des Braunkohletagebaus (siehe auch 5, 6).
Regionen, die tatsächlich durch die klimatischen Bedingungen von Wasserknappheit betroffen sind, liegen auf beiden äquatorparallelen Gürteln entlang der Wendekreise, also auf den Kreisen geografischer Breite, an denen die Sonne zur Zeit der Sonnenwende mittags im Zenit steht. Die großen Wüsten, wie die Sahara oder die Kalahari, befinden sich dort. An diesen Orten kann es fast nicht regnen, weil der Regen vorwiegend in den tropischen Regenwäldern des äquatorialen Gürtels niedergeht (siehe auch 7, 8). Deutschland gehört dagegen zu den wasserreichen Ländern dieser Erde. Hier wird die sich erneuernde Wassermenge, das sogenannte Wasserdargebot, zu nicht einmal einem Viertel genutzt, gut vier Prozent davon als Trinkwasser. In Deutschland herrscht also KEIN Wassermangel, auch in absehbarer Zeit nicht – es sei denn, die Kontinentaldrift beschleunigt sich plötzlich um ein Vielfaches Richtung Süden.
Kann in Deutschland das Trinkwasser knapp werden?
Unser Trinkwasser muss erst produziert werden, im Gegensatz zum Grundwasser, das sich auf natürliche Weise nachbildet. Es entsteht größtenteils durch die Aufbereitung von Grundwasser in rund 6.200 deutschen Wasserversorgungsunternehmen. Die Anwendung der Trinkwasserverordnung sorgt mit ihren Grenzwerten und Kontrollverfahren für die hohe Qualität des Wassers, das zu Hause aus unseren Leitungen kommt.
Dafür ist – je nach Güte des Rohwassers – eine mehr oder weniger aufwändige Aufbereitung im Wasserwerk erforderlich. Das erzeugte Trinkwasser muss anschließend gespeichert und an die Verbrauchsstellen verteilt werden. Es braucht also dem Bedarf entsprechende Wasserspeicher, Leitungen bis zu den Hausanschlüssen und Pumpwerke, bzw. Drosselstationen, um den Wasserdruck zu regulieren. Das komplexe Versorgungsnetz aus Trinkwasserbrunnen, Transportleitungen und Behältern muss sich in seiner Leistungsfähigkeit an den Verbrauchsspitzen orientieren und gut aufeinander abgestimmt sein. Die Verteilung des Wassers verursacht bis zu 80 Prozent der Kosten der Wasserversorgung (siehe auch 9).
Wenn – wie zum Beispiel aktuell in städtischen Ballungsräumen – die Einwohnerzahl wächst, muss die gesamte Infrastruktur der Wasserversorgung mitwachsen und das ist sehr kostenintensiv. Auch in kleineren Gemeinden mit eigener Trinkwasserversorgung kann es dann zu Engpässen kommen, wenn keine ausreichend großen Speicherbecken vorhanden sind und ein Neubau eines solchen nicht finanzierbar ist. Undichte Trinkwasserleitungen können ebenfalls zu Wasserverlusten auf dem Weg zum Abnehmer führen – das bereitgehaltene Trinkwasser kommt so gar nicht erst in den Haushalten an.
Journalistische Märchenstunden
Am häufigsten kommt es zu Problemen, wenn auf einen Schlag sehr viel mehr Wasser angefordert wird, als in der Planung des Wasserversorgers vorgesehen ist. Zum Beispiel, wenn im Hochsommer wegen Corona-Maßnahmen mehr Menschen als üblich ihren Urlaub im eigenen Garten verbringen und daher alle gleichzeitig ihren Pool füllen möchten. Und es gibt in Deutschland auch Regionen, die in trockenen Jahren durch die geologischen Gegebenheiten, also die Gesteine, die den Grundwasserspeicher bilden, zu Wasserknappheit neigen. Auch das kann sich auf die Trinkwasserversorgung auswirken. Engpässe in der Trinkwasserversorgung kann es örtlich begrenzt also tatsächlich geben, wenn die Infrastruktur in der Trinkwasseraufbereitung und im Trinkwassernetz unzureichend, nicht passend, veraltet oder defekt ist, das Wassermanagement nicht angepasst ist oder die geologischen Gegebenheiten dies zulassen.
Journalistische Märchenstunden sind also Schlagzeilen wie diese: „37 Grad im Schatten – und aus dem Wasserhahn kommen nur einzelne Tropfen. Das könnte in Zukunft immer mehr Regionen in Deutschland drohen. Hitzesommer und Dürreperioden haben die Grundwasserstände in den letzten Jahren deutlich absinken lassen. Das Trinkwasser wird knapper.“ (siehe auch 10). „Die Weltbevölkerung (ver-)braucht Wasser. Sehr viel davon und häufig mehr als sie sollte. Vielerorts droht die Stunde Null – jener Moment, an dem kein fließendes Wasser mehr verfügbar und Leben nur noch bedingt möglich ist.“ (siehe auch 11).
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Kann unser Wasser überhaupt verbraucht werden?
Der Wasserkreislauf sollte eigentlich in der Schule gelernt werden. Nicht jeder hat offenbar dabei aufgepasst. Auf unserem Planeten befindet sich das Wasser in einem ständigen Kreislauf zwischen verschiedenen Zonen, wie dem Meer und der Atmosphäre. Dabei wechselt es häufig seinen Aggregatzustand – ist also einmal Wasser, dann wieder Dampf und ein andermal Eis. Aber es kann niemals „verbraucht“ werden. Erdöl oder Erdgas sind Beispiele für endliche Ressourcen, aber unser Wasser wird lediglich genutzt und gelangt danach in den Kreislauf zurück. Dieser Kreislauf hat aber tatsächlich zwei undichte Stellen: in das Weltall und in die steinerne Hülle unseres Planeten, die Lithosphäre.
Wasserstoff ist das leichteste unserer Elemente
Es entweichen jährlich knapp 100.000 Tonnen Wasserstoff ins Weltall. Denn Bakterien spalten bei ihren Stoffwechselprozessen Wassermoleküle (H2O) auf, und aus dem freiwerdenden Wasserstoff entsteht zusammen mit Kohlenstoff Methan (CH4). Weil Methan ein Gas ist, kann es in die Luft entweichen und bis in höhere Luftschichten aufsteigen, wo es von der energiereichen Sonnenstrahlung wieder in seine Bestandteile zerlegt wird. Wasserstoff als das leichteste unserer Elemente kann dort die Fluchtgeschwindigkeit erreichen, die Geschwindigkeit, bei der die Wasserstoffatome der Anziehungskraft der Erde entkommen können. Dieser Wasserstoff ist der Erde dann für immer entflohen und kehrt nicht zurück in die Ozeane.
In die Minerale, aus denen Gesteine bestehen, wird neben anderen Elementen wie Silizium und Eisen auch Wasserstoff eingebaut. Bei den dynamischen Prozessen unserer Erde wird ununterbrochen vorhandenes Gestein in tiefere Schichten transportiert, und es entsteht an anderer Stelle neues Gestein (Kontinentaldrift, Plattentektonik, Vulkanismus). In dieser Form – als Gestein – ist der Wasserstoff dem Wasserkreislauf dauerhaft – oder zumindest für lange Zeit – entzogen.
Seit der Erdfrühzeit, vor etwa 4 Milliarden Jahren, ging auf diese Weise etwa ein Viertel des ursprünglich vorhandenen Wassers verloren. Das entspricht der Wassermenge des gesamten heutigen Atlantik und bedeutet, dass der Meeresspiegel ohne diese Verluste heute etwa 800 Meter höher wäre (siehe auch 12, 13, 14). An diesen Prozessen ist der Mensch aber weder schuld, noch hat er einen Einfluss darauf. Wasser wird in Millionen Jahren noch da sein. Der Mensch eher nicht.
Uta Böttcher ist Diplom-Geologin, mit dem Fachbereich angewandte Geologie, speziell Hydrogeologie.
Quellen:
(1) https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/duerremonitor-boeden-immer-noch-viel-trocken-572192
(2) https://www.ufz.de/index.php?de=37937
(3) https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/duerre-trockenheit-deutschland-karte-100.html
(4) https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Wasser/grundwasser_deutschland.html
(5) https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser/zustand-des-grundwassers/mengenmaessiger-zustand-des-grundwassers , vom 5.4.2024
(6)https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/221010_uba_fb_wasserrichtlinie_bf.pdf, für 2021
(7) https://www.wri.org/insights/highest-water-stressed-countries
(8) https://wellfair.ngo/gibt-es-genug-wasser/
(10) Infomail von Campact vom 3. Juli 2024
(11) https://wellfair.ngo/wasserstress-wasserknappheit-wassermangel/
(13) https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wasserbilanz-die-erde-hat-ein-leck-a-819868.html
(14) https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.1115705109
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
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Interessanter Überblick! Man lernt wieder, wie Klima-Verdummung funktioniert, wenn nicht mit vielen Niederschlägen, dann mit Trockenheit. Wir leben in Absurdistan, dem Land der Klima-Alarm-Verdummung – Merkel, die Ampel und Potsdam lassen grüßen. Dagegen helfen nur Fakten wie in diesem Artikel, die dankenswerterweise bis EIKE vordringen. Aber nicht zum Alarm taugen, dem sich eine grün und Alarm-verdummte Gesellschaft verschrieben hat, angeheizt von den grünen MSM.
„Seit der Erdfrühzeit, vor etwa 4 Milliarden Jahren, ging auf diese Weise etwa ein Viertel des ursprünglich vorhandenen Wassers verloren.“ Grundsätzlich ist diese Aussage richtig und wird leider fast kaum vermittelt. Angezweifelt und diskutiert darf nur die Mengenangabe. Genauso wichtig ist die weitere Schlußfolgerung, die Frau Böttcher nicht aufgeführt hat: Bei der Zerlegung des H2O-Moleküls entsteht nicht nur Wasserstoff, der ins Weltall verschunden ist, sondern so ist auch der Sauerstoff entstanden, der neben dem Gas in der Luft in viel größeren Mengen in gebundener Form vorliegt.
Die Fotosynthese, die oftmals als Sauerstoffquelle genannt wird, erhöht den O2-Anteil der Atmosphäre eigentlich nicht, sondern sorgt nur für einen Gleichgewichtszustand zwischen Auf- und Abbau.
Wasser kann durch Elektrolyse „verbraucht“ werden – allerdings entsteht bei der Verbrennung des grünen H2 erneut H2O.
Der Einfluss auf den Wasserhalt von D ist abhängig vom Entnahmeort und der Menge des H2; eine Tonne H2 braucht 9 Tonnen Wasser. Ob das relevant ist, wird sich zeigen.
Erdöl oder Erdgas sind Beispiele für endliche Ressourcen
Nein, definitiv nicht.
Diese werden von der Erde selbst zur Verfügung gestellt. Es sind Kohlenwasserstoffe, die man zwar verbrennen kann, aber die die Erde nicht verlassen können. Durch diese Verbrennung entsteht unter anderem Wasser und Kohlenstoffdioxid.
Endlich wären sie, und dadurch schon seit einige Jahrzehnte alle, wenn sie fossil wären. Aber sie sind nicht fossil, sondern basieren auf Kohlenwasserstoffen. Sie sind abiotisch. Es gibt auf der Erde keine einzige Lagerstätte, die leer ist. Die geschlossen werden musste. Die Lagerstätten füllen sich innerhalb von bis zu 10 Jahren restlos wieder auf. Dann kann die Förderung weitergehen.
Die Braunkohle ist biotisch. Die Steinkohle ist abiotisch. Diese beiden Energieträger gehen uns eines Tages aus. Erdgas und Erdöl nicht.
Übrigens entsteht das Erdöl durch das Erdgas. Nicht andersherum.
👍. So ist es.
#Genausoistes
Wer immer noch glaubt, Erdöl und Erdgas sei eine endliche Ressource, der glaubt auch das Störche Babies bringen.
(Moment, mal rausguck, ob ein Storch sich auf meiner bescheidenen Hütte niedergelassen hat)
Puh, nein, er ist weiter geflogen.
Hier ein Artikel zum Kreislauf des Wassers auf der Erde:
https://www.rainer-olzem.de/253.html?&L=944
Lieber Herr Olzem, zu ihrem Artikel im link hätte ich eine Frage: Wasser außerhalb der Meere, also auf dem Festland unterscheiden sie wiederum in Oberflächenwässer und Grundwasser. Sie geben das Oberflächenwasser mit 2% am Gesamtwasseranteil an. Für das Grundwasser, das nicht nur den Boden bis in hunderte Meter unter der Oberfläche feuchthält, sondern auch in unterirdischen Seen z.B. unter der Sahara eingelagert ist, machen Sie keine Angaben, wahrscheinlich wegen fehlender Quellen. Doch dieser Anteil am Gesamtwasserhaushalt dürfte wesentlich größer sein als der Oberflächenanteil, wesentlich heißt mindestens das doppelte nach meiner Schätzung. Der gasförmige Anteil in der Luft dürfte vernachlässigbar sein.
Falls Sie irgendwo eine Schätzquelle für den im Bodenkörper aller Landmassen gespeicherten Anteil finden, lassen Sie es mich wissen. Sie kennen die Problematik. Weltweit wird durch den Menschen sowohl der Oberflächenanteil als auch der Bodenkörperanteil vermindert, die 30% Landflächen werden menschenverursacht ausgetrocknet, die Wassermassen landen im Meer und erhöhen den Meeresspiegel. Das bißchen schmelzenes Grönlandeis ist ein Dreck dagegen.
Hallo Herr Kowatsch, nach mehreren Quellen im Internet wie z. B. Bundesumweltamt und auch Wikipedia soll der Gesamtanteil an Wasser auf der Erde bei 1,4 Milliarden km³ liegen (Salzwasser 97,5% und Süßwasser 2,5%) , davon sollen 22,6 Millionen km³ Grundwasser aus den oberen 2 km sein. Das wären nur rund 0,016%. Alle diese Angaben können aber nur Schätzwerte sein.
Vielen Dank Frau Böttcher für diesen informativen Artikel. Ich bin schon gespannt auf die anderen Teile. Dieser Artikel soll uns die Angst nehmen vor den angeblichen Gefahren eines Wassermangels, er beschreibt gut die Angstmache des Geschäftsmodells Treibhauskirche, die zur Aufrechterhaltung, zur Geldeintreibung durch angeblich notwendige klimarettende Maßnahmen nur mit Angstmache ihre Machtstrukturen erhalten und weiter festigen kann. Schon deshalb ist der Artikel positiv zu bewerten. Bei unserem Marsch auf Rom, müssen wir positive Aspekte setzen und die allgemeinde Angstmache vor dem Weltuntergang bekämpfen. Journalistische Märchenstunden lautet eine Teilüberschrift des Artikels. Vielleicht besser: Journalistische Märchenstunden der Angstmacherei.
Eine Anregung sei erlaubt: Für den Artikel Teil 1 wäre eine Grafik des DWD gut gewesen, der eine leichte Zunahme der jährlichen Niederschläge auf der Deutschlandfläche seit 100 Jahren bestätigt. Wenn es schon den deutschen Wetterdienst gibt, dann lassen wir doch dessen Daten in Form von Grafiken sprechen. Der Deutsche Wetterdienst selbst widerlegt mit seinen Daten die Klimaangstmache auf breiter Front, auch wenn die politisch eingesetzte DWD Vorstandsriege immer wieder aufgrund der politischen Vorgaben gegen die eigenen Daten argumentiert. Wir müssen die DWD-Erhebungen in die Öffentlichkeit tragen.
Der DWD widerlegt mit seinen Temperaturmessungen den Treibhauseffekt als Haupttemperaturtreiber und mit seinen Regenmessungen das Austrocknungsmärchen von Deutschland.
Andere Anregungen zum Artikel und auch kritische Stellungnahmen aus der Sicht des Naturschutzes kommen von mir dann in anderen Kommentaren. Die Wasserknappheit, die doch immer wieder auftritt und zunehmend in Deutschland auftreten wird, ist eine Folge der geplanten und durchgeführten Naturzerstörung, z.B. die Landtrockenlegung bei den Windrädern, die sofortige Ableitung des Niederschlages durch Entwässerungsrohre, damit die Standfestigkeit erhalten bleibt. Klimaschutzmaßnahmen zerstören mehrheitlich die Natur und wirken landschaftserwärmend.
Das sieht die Stadt Dresden heute aber anders:
https://tinyurl.com/2d7tuvpt
Hier sind alle wahnsinnig geworden und versuchen mit blindem Aktionismus selbst im kleinsten Bereich die Welt zu retten.
Was ist aus dem schönen Dresden geworden…..ideologisch durchseucht, von grünen und linken Regierungsvertretern aus westlichen Gefilden.
Plattenbauten sollen denkmalgeschützt werden….vielleicht auch öffentliche Klohäuschen ?
Kultur- Banausen transformieren zu Kultur- Zerstörern….
Anderseits, wer sollte sich Wasser „aus Gewässern“ holen ? 😳 Ich kann bezeugen, daß in Dresden eine zentrale Wasserversorgung existiert.
Der Dresdner muß nicht auf „Gewässer“ zurückgreifen, um sich seinen Morgenkaffee zu kredenzen. 😂
Kenne auch nur das Elbe-Gewässer und Schifffahrt findet statt…..Upps…
Es handelt sich hier um reine Panikmache. Die Bertelsmänner wollen einen in Realität nicht vorhandenen Wassermangel suggerieren und Affäpogge….bass uff….gnuutsch blos nit mit ämme Aff rummm !Sunscht griigscht die Pogge midde ins Gsischt.
Onkel Billy warnt über seinen Heimatsender WHO….hoh…😂👍
Sehr interessanter Artikel!
Das Verschwinden von Wasserstoff (und damit Wasser) ins All und ins Gestein könnte auch ein Thema werden, wenn eine wasserstoffbasierte Energiewirtschaft im großen Maßstab aufgezogen wird. Aber wahrscheinlich wird die schon im Frühstadium scheitern.
….und schon wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben, mit grüner, transformatorischer Hysterie 👉 at its best.
WASSER ‼️ Wer wird der Herrrrr… über d i e s e Ressource ?
Alles soll von unserer neuen globalen Führung nach Gutdünken verteilt werden k ö n n e n.
Gebt uns die Wasserrechte, schreien die Blackrocker, wir machen daraus G E L D für uns,
👉 von EUCH.
Allein das Internet, gekühlte Rechenzentren brauchen Wasser…
Das wollen wir nicht zahlen, damit wollen wir v e r d i e n e n.
Spaniens Sánchez will die Wasserrechte an amerikanische Investoren verhökernd. Katalonien, eingeschlossen zwischen den beschneiten Pyrenäen und von Meer umgeben, voller Seen mit so viel Wasser, daß Reisanbau betrieben wird, soll unter Wassermangel leiden.🤣😂🤣😂👍
Wenn ich auf dem Weg nach Nordafrika dieses schöne, so grüüüüne Land durchquere, die Klagen meiner Freunde über vollgelaufene Keller aufgrund ausreichenden Regens höre, konstatiere ich, DIE LÜGE ist zum globalen Machtmittel avanciert.🤮
Aber auch dort wehren sich Bürgerinitiativen, beobachten, wie aus Seen Wasser abgeleitet und an anderen Stellen unauffällig gesammelt wird, damit man leere Becken zur Narrativbestätigung vorzeigen kann.
Verknapptes Gut steigt im Preis.
Wasser ist ein geschlossenes System, und wer zum Mars fliegen will, Herr Musk, wird wohl in der Lage sein, eine angemessene Wasserversorgung auf dieser Erde, auch in benachteiligten Gegenden, zu gewährleisten.
Wir sind doch nicht blöd. 😂👍….wenigsten nicht alle. 😇