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Dagmar Jestrzemski* :
PV-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen :
Verschattung, Wasserentzug und bis zu fünf Meter tiefe Gründungspfähle
in enger Staffelung strafen das Etikett von der „grünen Energie“ Lügen
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In zunehmendem Ausmaß und Tempo degradiert deutschlandweit wertvolles Agrarland infolge der Überdachung durch immer mehr und immer größere Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (PV FFA). Durch den Wegfall der Niederschläge und reduziertes Licht verlieren die Böden rasch an Nährsubstanz, und die Fruchtbarkeit geht verloren. Ironischerweise geht mit dem Humusverlust eine Freisetzung des verteufelten Spurengases CO₂ einher, das durch die PV FFA eigentlich eingespart werden soll.
Eine negative CO₂-Bilanz zieht auch die Entfernung der Vegetation auf den für die Photovoltaik-Industrieanlagen vorgesehenen Flächen nach sich. Als wichtiger Parameter für die Fruchtbarkeit von Böden gibt die Kationen-Austauschkapazität (KAK) Auskunft über das Vermögen des Bodens, Nährstoff-Kationen, insbesondere Kalzium, Magnesium und Kalium, zu binden und für die Pflanzenernährung wieder bereitzustellen. Nichts wäre einfacher, als regelmäßig Proben zu entnehmen, um die Mangelsituation der Böden unter PV-Überdachung zu analysieren.
Der Nährstoffgehalt und die Qualitätsminderung der Böden müssten beobachtet werden, um Prognosen für die kommenden Jahre beziehungsweise für eine vorgesehene Betriebsdauer der Stromerzeugung durch Photovoltaik von 20 bis 30 Jahren zu erstellen. Diese Pflicht fällt in den Aufgabenbereich des Fraunhofer Instituts für Solare Energieforschung ISE in Freiburg und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg, deren Grundfinanzierung durch Bund und Länder erfolgt.
https://x.com/wideawake_media/status/1914258796186161486
In beiden Institutionen werden jedoch lediglich eine oder mehrere Studien zu Agri-PV gefördert, also zur Solarstromerzeugung in Verbindung mit einer Bodenbewirtschaftung unter den PV-Modulen. Bei dem von der Bundesregierung propagierten Modell einer solchen Doppelnutzung ist künstliche Bewässerung der Nutzpflanzen unter der PV-Abdeckung unabdingbar. Zuständig wären beide Institute darüber hinaus aber auch für die Erhebung von Daten zu üblicherweise ohne Agri PV eingerichteten PV-Anlagen, da der Staat aufgrund seiner Sorgfaltspflicht auch die Auswirkungen der politisch gewollten „Einbindung von PV-Technologien in Agrar- und Wasserflächen“ (Zitat Fraunhofer ISE) zu berücksichtigen hat.
„Ökostrom“ ist nur ein Tarnname
Fazit: Die Politik gibt, wie so oft, nur solche Forschungen in Auftrag, die mit den Zielen der Energiewende in Einklang stehen. Unerwünschte Erkenntnisse über schwerwiegende Folgeschäden durch die Installation der Industrieanlagen für den Betrieb mit (nicht-erneuerbarer) Sonnen- wie auch Windenergie, zu den erhöhten Umgebungstemperaturen dieser Anlagen sowie über negative Auswirkungen auf Böden, Flora und Fauna sind somit von vornherein ausgeschlossen.
Es ist eine Tragödie, dass die Politik als Geldgeber der Wissenschaft diese notwendigen Forschungen verweigert. Dadurch wird nicht nur die Thematisierung der lebensfeindlichen Schattenseite der Photovoltaik, die sich in den Landschaften wie ein Krake ausbreitet, unterbunden. Es geht auch nicht nur um den damit verbundenen Verlust wertvoller, fruchtbarer Ländereien für die Nahrungsmittelproduktion, sondern „von oben her“ wird auch die Aufklärung über den Hintergrund verhindert, nämlich die Kapitalisierung der Natur unter dem Tarnnamen „Ökostrom“ zugunsten einer äußerst lukrativen Geschäftemacherei mit möglichst großflächig erzeugtem Solarstrom.
Denn allein darum handelt es sich. Hinzu kommt eine weitere gefährliche Entwicklung: Durch die von den PV-Projektierern den Städten, Gemeinden und Landbesitzern angebotenen, völlig überhöhten Pachtpreise für die Solarstromerzeugung auf landwirtschaftlichen Flächen werden Landwirte ausgebootet, die einen Betrieb gründen oder vergrößern wollen. Auch über diese verheerende Entwicklung breitet die verantwortliche Politik im Verbund mit den staatstragenden Medien den Mantel des Schweigens, sodass die meisten Bürger die zunehmende Verschandelung der ländlichen Räume mit nur privat geäußertem Unmut hinnehmen.
Vom Staat noch subventioniert
Vor Ort werden die Beschützer der heimatlichen Natur mit ihrem Kampf gegen die Versiegelung und Verschandelung ihrer Naherholungsgebiete durch immer mehr und immer größere PV FFA alleingelassen. Allenfalls veröffentlichen regionale Medien gelegentlich einen „ausgewogenen“ Bericht über die verzweifelten Bemühungen der Bürgerinitiativen um die Bewahrung ihrer Heimat.
Als eine der zahlreichen, vom Staat hoch subventionierten, für die Propagierung der Energiewendeziele zuständigen NGOs agiert das kaum bekannte, aber personalintensive KNE gGmbH als „Kompetenzzentrum für Naturschutz und Energiewende“. Das KNE erarbeitet unter anderem Empfehlungen für die Anlage neuer PV FFA, die aber nicht verpflichtend wirksam sein können. Ist doch eine Überwachung der Installation der riesigen Anlagen kaum praktikabel und wird doch auch die offizielle Empfehlung, PV FFA möglichst nicht auf fruchtbarem Ackerland zu errichten, durch die Projektierer und gewisse Profiteure in den Gemeinden längst schon in vielen Fällen außer Acht gelassen.
In der Ausarbeitung „Photovoltaik und Folgenutzung auf Ackerland und Grünland“ äußert sich das KNE im Juli 2024: „Angereizt wird eine Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für PV-Anlagen durch das ErneuerbareEnergien-Gesetz (EEG) … Die anspruchsvollen politischen Ausbauziele sowie der zunehmende Flächenbedarf werden zu einer deutlich größeren Inanspruchnahme von landwirtschaftlichen Flächen für PV-Anlagen führen.“ Dagegen erhebt das KNE keine Einwände. Zur nicht auflösbaren Problematik der PV-Anlagen auf Grün- und Ackerland äußern sich die Autoren lediglich mit wenigen, schwammig formulierten Aussagen.
Listiges Gutachten als Nebelkerze
Es wimmelt von Allgemeinplätzen: „Eine intensive Auseinandersetzung mit den Regeln der GAP-Novellierung sowie ein sorgfältiges Monitoring ihrer Steuerungswirkungen können entscheidende Impulse für eine naturverträgliche Gestaltung der Landwirtschaft einerseits und für den Ausbau der erneuerbaren Energien andererseits geben … Biodiversität im Solarpark bietet viele Vorteile für die Agrarlandwirtschaft.“ In einem Gutachten der KNE mit dem listigen Titel „Maßnahmen zur Minderung anlagebedingter Wirkfaktoren“ werden ein einziges Mal die Begleiterscheinungen der Solarparks angedeutet, Bodentrockenheit und Lichtmangel: „Lücken zwischen den Modulplatten lassen, um Wasserablauf bzw. Regenwasserversickerung und Lichteinfall zu ermöglichen.“ Ferner: „Maximalgröße der Anlagen auf 200 Hektar (!) begrenzen, wobei Anlagen über 100 Hektar zusammenhängende Modulflächen von maximal 20 Hektar (!) aufweisen sollen und ein Viertel der Gesamtfläche freizuhalten ist. Gesamtversiegelungsgrad so gering wie möglich halten.“
Wohin die Reise sonst noch geht, erhellt diese Empfehlung: „Tiefe der Modultische nicht mehr als fünf Meter.“ Damit ist klar: Stählerne Pfahlgründungen von PV-Anlagen werden halb so tief im Boden einbetoniert wie die Fundamente mittelgroßer Windräder. Nur dass für 30 Hektar, bei großzügiger Freihaltung eines Viertels der Fläche als Zwischenräume, schätzungsweise 90.000 Ständer für die PV-Module in den Boden eingelassen werden müssen, wenn man vier Ständer auf zehn Quadratmeter rechnet. Welch ein Wahnsinn!
Protest : Eine Bürgerinitiative wehrt sich :
Nichts ist grün unter den PV-Dächern: Einwohner von Villingen-Schwenningen
machen mobil gegen geplante 30 Hektar große Anlage
Mit einer Fotodokumentation warnt die Bürgerinitiative „Heimat erhalten“ auf ihrer Homepage vor der Errichtung einer PV FFA auf dem Naherholungsgebiet Bertholdshöfe zwischen Villingen und Schwenningen (www.heimat-erhalten.de/nebenwirkungen-pv/freiflaechen-pv-anlagen-ein-massiver-eingriff-in-die-natur/). Die Stadt Villingen-Schwenningen plant, zwischen den beiden Stadtkernen eine mindestens 30 Hektar große Photovoltaik-Industrieanlage zu errichten. Erwartungsgemäß sprechen sich die Grünen im Schwarzwald-Baar-Kreis für die Anlage aus. Die Fotos der Initiative beweisen jedoch: Nichts ist grün unter den PV-Dächern.
Der Text zur Fotodokumentation „Freiflächen-PV-Anlagen schaffen Mangel, nicht Vielfalt“ bezieht sich auf die langjährigen Beobachtungen und Messungen des Grazer Energieexperten Jürgen A. Weigl, der über eine 30-jährige Erfahrung verfügt und 14-fach vom österreichischen Umweltministerium für seine Klimaschutz-Kompetenz ausgezeichnet wurde.
Die Fotos entstanden im Sommer 2024. Sie zeigen eine PV-Anlage in Deißlingen, die seinerzeit zwei bis drei Jahre bestand. Zwischen den mit PV-Modulen überdachten Arealen wurde ungewöhnlich viel Raum für Rasen- und Beikrautflächen gelassen. Das saftige Grün dieser Flächen kontrastiert scharf mit der kahlen, schwarzen Erde und dem kümmerlichen Restbewuchs des mutmaßlich bereits unfruchtbaren Bodens unter den Solar-Paneelen. Auf diesen Flächen hat sich bereits alles zum Negativen verändert durch den fehlenden Niederschlag und Lichtmangel.
Hinzu kommt: „Die Installation von PV-Anlagen erfordert umfangreiche Bauarbeiten, die die Bodenstruktur beeinflussen können. Das Verdichten des Bodens durch schwere Maschinen kann die Bodenporosität verringern, was die Durchlüftung und Wasseraufnahme des Bodens behindert.“ Und auch in den Lücken zwischen den Modul-Tischen steht nicht alles zum Besten: „Zudem kann der regelmäßige Rückschnitt von Pflanzen, die nah an den Modulen wachsen, die Rückführung von organischem Material in den Boden verringern, was langfristig die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigen kann.
Fazit :
Eine PV-Anlage ist für die Natur eine erhebliche Belastung, kein Gewinn. Und für die landwirtschaftliche Lebensmittelproduktion ein herber Verlust.“ D.J.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 18.04.2025, S.12 ;
EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln :
https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Gerade gemessen auf dem Balkon. 19°C Wand in der Sonne. ca. 30°C Boden in der Sonne. PV-Modul oben, 48°C in der Sonne. PV-Unterseite 50°C.
Der Beleg für den PV-Treibhauseffekt.
Wo gibt es diese Solarmodule Krüger, die mehr Wärme produzieren ,als die Sonne liefert? 🤣
Unglaublich, dass Klimaschützer nicht mal das begreifen.
Helle Dächer – Die Zukunft des nachhaltigen BauensVorteile der Weißen Städte
Weiße Dächer sind mehr als nur ein Hingucker – sie sind eine effektive und nachhaltige Lösung, um das Klima zu schützen, Energie zu sparen und Städte kühler zu machen. Doch wie genau funktioniert das? Und warum sollten wir uns daran ein Beispiel nehmen? In diesem Beitrag gehen wir den Vorteilen heller Dächer auf den Grund.
Was sind helle Dächer, und warum sind sie wichtig?
Nachhaltiges Bauen gewinnt in Zeiten des Klimawandels zunehmend an Bedeutung. Während viele bei nachhaltigen Städten an Gründächer, Solaranlagen und bepflanzte Hochhäuser denken, werden weiße Dächer oft unterschätzt. Dabei sind sie eine effektive Lösung, um Energie zu sparen und die städtische Hitzeentwicklung zu reduzieren.
Ein Blick auf mediterrane Städte wie Santorini oder Mykonos zeigt, wie weiße Gebäude nicht nur ein charakteristisches Design ausmachen, sondern auch funktional zum Schutz vor Hitze beitragen.
Der Albedo-Effekt: Warum helle Dächer Städte kühlen
Weiße Dächer reflektieren das Sonnenlicht deutlich stärker als dunkle Oberflächen. Dieser sogenannte Albedo-Effekt sorgt dafür, dass die Oberflächentemperatur von hellen Dächern wesentlich niedriger bleibt. Während ein dunkles Dach an einem heißen Sommertag bis zu 60°C erreicht, bleibt ein weißes Dach mit durchschnittlich 40°C deutlich kühler.
Ist das etwa neu für Sie?? Niemand bestreitet das!? 🤣
Warum macht Ihr dann 60°C drauf anstatt 40°C???
Wer macht was genau?
Sie prahlen doch ständig mit ihren PV-Dach und E-Autos?
„Ihr“ bin also ich? So langsam haut es Ihnen den Schütz raus, Krüger…
Hier die Gründe:
– Solarstrom ist günstig
– Ich bin unabhängig
– ich werfe mein Geld keinen ausländischen Despoten hinterher
Wie geschrieben: trotz der dunklen Platten auf meinem roten Ziegeldach, erwärme ich damit das Klima nicht. Denn CO2 bleibt über Jahrzehnte in der Luft und wärmt über der THE. Eine kWh elektrisch erzeugt mittels fossilen Kraftwerk liefert Ihnen etwa 50 kWh Erderwärmung via CO2. Fast ein Perpetuum Mobile. Warum es keines ist werden Sie voraussichtlich niemals verstehen.
Egal. Sagen Sie mal: Sie haben doch auch PV Module?
Herr Kwass, ich hab nichts gegen PV-Module auf dem eigenen Hausdach, sofern das der Volkswirtschaft durch die hohe Bezuschussung nicht schaden würde. Doch das war nicht das dargestellte Problem von Herrn Krüger.
Herr Krüger spricht sich grundsätzlich für die Verminderung des städtischen Wärmeinseleffektes aus durch weiße Dächer in Deutschland. Möglich wären natürlich auch begrünte Dachflächen bei leichter Dachneigung. Auch unser ehemliges Gartencenter Schmid hatte dazu eine eigene Variante entwickelt mit Patent. Da keine Zuschüsse gezahlt wurden, ging die Firma dann pleite. Das war damals ein guter Beitrag zur Aktion „Mehr Natur in die Stadt“ des BUND – wo ich im Kreisvorstand mitwirkte.
Nebenbei, ihr durch PV eingespartes CO2 erwärmt gar nichts, deshalb sind PV-Anlagen auch kein Beitrag zum sommerlichen Erwärmungsschutz, die weißen Dachflächen von Herr Krüger schon.
Interessant. Dann erwärmt also die von Krüger postulierte IR-Abstrahlung der Solarmodule auch gar nichts?
Doch. Meinen Balkon, wo die Tomaten stehen. Da ist es bei Sonne immer ein paar Grad wärmer. Durch die duklen PV-Module und deren Wärmeabstrahlung.
Tja, dann gilt Ihr Credo „Warum macht Ihr dann 60°C drauf anstatt 40°C???“ dann ja auch für Sie…. Wirklich clever, Krüger!
Die Tomaten machen durch Begrünung das dann wieder kühler. Und sorgen für Verdunstung. 1-2 Gießkannen im Sommer.
So ist es. Ich spreche mich für hellere Dächer und Dachbegrünung aus. PV-Dächer können auch brennen und nicht so einfach gelöscht werden und erwärmen sich über kaputte Zellen. Dazu führt man eigens eine Thermographie durch. Zudem produziert man Massen an Elektroschrott und Wechselrichter und Kabel erzeugen Elektrosmog auf dem Dach. Für Grüne halt nicht nachvollziehbar!
Einfach nur lächerlich 🤣
Warum haben Sie sich selbst dann dieses schreckliche Teufelszeug gekauft, Herr Krüger? Warum??
Halten wir fest:
Dächer mit PV-Anlagen bestückt bedeuten mehr Wärme als fiktive weiß gestrichene Dächer.
E-Autos bedeuten weniger Wärme als Verbrenner.
In Summe bedeutet Strom aus PV-Anlagen oder Windkraftanlagen weniger Wärme als Strom aus Fossilen Energien. Wir haben in Deutschland noch erheblich Potential für PV-Anlagen auf Dächern, wie, das angehängte Beispiel zeigt. Da gibt es auch keine Probleme mit Abschaltung während sonniger Sommertage. Der Strom, der in dicht bewohnten Vierteln erzeugt wird, wird sofort gebraucht.
Einzige Voraussetzung:
Die Energieerhaltungssätze gelten nicht, wenn man PV-Anlage und/oder E-Auto und/oder WKA „dazwischen schaltet“, das meinen Sie doch, oder?
Dass ich etwas meinte, was Naturgesetzen widerspricht, können Sie ausschließen, Herr Lange.
E-Autos fahren mit 50% fossilen Strommix.
Und regional bewirken die gar nichts.
Bald mit 40% fossilen, dann mit 30. Dann mit 20, und so weiter..:)
Sehr viele laden auch mit eigenem Solarstrom, Krüger. Oder eben smart, wenn es günstig ist an der Strombörse, die ist dann meistens auch voll mit Solarstrom.
Sie müssen nur auf ihren eigenen Balkon schauen, 🤣 dann sehen Sie, dass Solarenergie unaufhaltbar ist.
Ja bald, ja bald im Himmelreich, ja bald wenn wir den Kommunismus haben, das ist die uralte wirksame Oma-Methode (die Superverführungskraft der Belohnung, erst die Kartoffeln aufessen, dann gibt es einen Nachtisch), und bis dahin CO2-Abgabe zum Einsatz gegen den Bürger et al., Verfügungsmasse für die Regierung, oder?
Herr Michael Krüger,
die Dächer sind alle dunkel wenn ich so aus dem Fenster schaue.
Da gibt es keinen nennenswerten unterscheide ob auf den Dächern Solarmodule liegen oder nicht von der Temperatur.
Nur bei denjenigen die keinen Solarmodule haben, haben auch keinen Solarstrom, müssen immer Kohle- oder Atomstrom kaufen.
Bei Kohle- oder auch Atomstrom werden je kWh Strom zusätzlich ca. +3kWh an Wärme freigesetzt, beim Solarstrom nicht.
Frau Frölich,
Sie können sicher sein, dass auch ein Michael Krüger das weiss. Ich lese bei weitem nicht alle Beiträge von ihm, aber nach meinem Eindruck hat er (und viele andere hier) sich aber darauf spezialisiert, immer eine Hälfte der Medaille auszublenden.
Und so sieht man hier die lustigsten Fehlschlüsse, nach denen es global nicht wärmer wird, dass CO2 kühlt, dass CO2 nur nützlich ist, dass wärmer = besser bedeutet, dass die Eismassen nicht abnehmen …..
Es ist schon so, wie es Friedrich Wilhelm Nietzsche formulierte:
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.
Vielleicht ist diese Internetseite für manche Leute hier eine Hilfe zur Selbsterkenntnis:
Kognitive Dissonanz: Beispiele, wie wir uns selbst belügen
Ich denke aber, für einige hier sind viel profanere Dinge Antrieb, Realitäten zu leugnen.
Das Geschäft mit der Angst vor dem Klimawandel
Klimaleugnung: Angriffe mit System
Zumindest kann man feststellen, dass Ihre ideologische geistige Verdrängungsleistung auf sehr hohem Niveau funktioniert, da Sie sich selbst beim Lesen und Schreiben des Nietzschezitats nicht inkludieren können, Sie wissen schon, wer im Glashaus sitzt …, oder?
Bei mir liegen hellrote, oder graue Ziegel auf den Dächern. Und die Hauswände sind neu gedämmt und hell. Vor den Häusern überall Wiesen und alte Bäume. Keine PV-Dächer, außer bei einem sanierten Einfamilienhaus. Da wohnen Grüne.
Albedo 𝜌A in %
Laub- und Mischwald gemäßigter Breiten 10 – 20%
Nadelwald 5 – 12%
landwirtschaftliche Kulturen 15-25 %
Ackerboden 5 – 20 %
Wasserfläche (Neigungswinkel > 45°) 5%
Solarmodul 10%
So Herr Krüger,
beim Braunkohlestrom werden bereits ca. 3kWh Wärme zusätzlich freigesetzt je kWh Braunkohlestrom und die Zusätzliche Wärme kommt aber erst noch danach und das über X Jahrzehnte.
Bei den Braunkohleseen ist der Albedo 𝜌A nur ca. die Hälfte der Solarstrommodule.
Die zusätzliche Wasserfläche durch den Braunkohletagebau reflektieren nur ca. 5% der Sonnenenergie da bleibt ca. 5% mehr an Sonnenenergie im Wasser „hängen“ als Wärme (in kWh) als bei den Solarstrommodulen, mal vereinfacht gesprochen, so dass auch Sie das verstehen.
Wasser und Vegetation verdunsten und kühlen dadurch.
Aber die Wärme im See wird genutzt um die Lebensgeister dieses Gewässers über die Vegetationsperiode zu aktivieren und hernach teilweise durch absinkende Biomasse in den Sedimenten abzuspeichern. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, aber hier ist der Vergleich von Ihnen ein ziemlicher Hinkefuß.
Um wieder etwas Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen, hier ein Artikel der Tagesschau-Redaktion und ein Forschungsbericht dazu.
Klimawandel: Solarenergie sorgt nicht für globale Erwärmung | tagesschau.de
Zitat: Aufgrund der Farbe unterscheiden sich Photovoltaik-Module hinsichtlich der Absorption des eingestrahlten Lichts nicht wesentlich von Dachflächen, die ebenfalls nur einen geringen Teil des eingestrahlten Lichts reflektieren. Solarmodule „setzen jedoch einen Teil des eingestrahlten Lichts, etwa 20 bis 25 Prozent, in elektrische Energie um“, heißt es von Fraunhofer ISE. Sie geben also nicht alle eingetroffene Energie zurück an die Umgebung. „Photovoltaik-Module führen somit eher zu einer Verringerung der Hitze in der Stadt.“
Frontiers | Solar panels reduce both global warming and urban heat island
Zitat: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von Solarmodulen sowohl für die Energieerzeugung (und damit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen) als auch für die Senkung des UHI, insbesondere im Sommer, der eine Gesundheitsgefahr darstellen kann, von Vorteil ist.“
„Aufgrund der Farbe unterscheiden sich Photovoltaik-Module hinsichtlich der Absorption des eingestrahlten Lichts nicht wesentlich von Dachflächen, die ebenfalls nur einen geringen Teil des eingestrahlten Lichts reflektieren.“
Aha, nur von Dachflächen, die im Reflektionsverhalten den Modulen ähneln, bei allen anderen Dachfläche, wohl die überwiegende Masse, ist dem nicht so!!!!, die Masse der Dächer ist weder schwarz noch dunkel!, gut gesetzte Propaganda aus dem Frauenhofer ISE, oder?
Herr Lange,
auch rote Dachziegel werden im Sommer schön heiß – da tut sich gegenüber grauen Dachflächen nicht viel.
Es sind aber eben Dachziegel.
….und erzeugen dabei gar keinen Strom. Was für eine Verschwendung.
Zu viel Strom ist teuer. Schon mal darüber nachgedacht?
Beispiel. Wasser trinken ist wichtig, aber zu viel davon bringt Dich um. Wasservergiftung.
Klar, es gibt ein Optimum an installierter Erzeugungskapazität. Um die 200 GWp PV ist das zB derzeit. Je nachdem wie günstig Solar noch wird, und wie sich unser Stromverbrauch verändert, erhöht sich natürlich dieses Optimum.
Haben wir diesen Unsinn vor 50 Jahren gebraucht? Klare Antwort: Nein
Das stand damals gar nicht zur Option. Heute schon.
Komplexe Maschinen verteuern nur alles, oder?
Vor 2000 (vor EEG) kam der Strom billig aus der Steckdose, kein wirklicher Fortschritt, weder preislich noch sonstig, oder?
Schauen sie sich die Preise für solaranlagen an im Jahr 2000 gegenüber heute. Oder auch Batteriespeicher.
Die Strompreise interessieren!
Sind explodiert mit der gaskrise
Seit 2000 Gaskrise, das war mir neu, bzw. Ihr Witz war gut, auch ohne „Ihre“ Gaskrise, seit 2000 (EEG) Verdreifachung der Strompreise, das ist kein Fortschritt, das ist Degeneration in allem, oder?
Aber eben Dachziegel bringen genau 0kWh Strom.
Deshalb machen schlaue Menschen auf die Dächer Solarstrommodule.
Ha, habe sehr gelacht. Schlaue Menschen, aha.
Ich habe diesen Vorschlag. Jeder Bundesbürger ist verpflichtet eine Solarmütze zu tragen.
Diese Mütze fängt die Sonnenstrahlung ein und lädt einen Akku. Ab 21 Uhr ist dieser Akku an das Ökologischsozialkommunistische Stromversorgungswerk abzutreten.
Das ist ein gute Idee. Alle Grünen sollten Solarmützen tragen, damit man sie erkennt. Kann man dafür nicht das Grundgestz ändern?
Nicht schon wieder Jundensterne!, oder?
Sie schließen alle Nichtdachbesitzer aus, die Mehrheit, die letztendlich diese staatliche Übergriffigkeit über ihre Strompreise et al. finanzieren müssen und nichts, aber auch gar nichts davon haben, alle Vorteile gegenden steuerzahlenden Bürger, oder?
Für Dachziegel gibt es eine Spezifikation in der der TSR-Wert (Total Solar Reflectance) definiert ist.
Für schwarze Ziegel beträgt dieser Wert ca. 10%
Für zedernfarbene Ziegel ca.23%
Das heißt 10 bzw 23 % der Solarstrahlung werden reflektiert.
Für die Regierung wäre es ein leichtes, einen Mindestert festzuschreiben und diesen Wert kontinuierlich zu erhöhen.
Die Dachziegelindistrie könnte suich dann darauf einstellen.
Durch Pigmentbeigaben läßt sich dieser Wert leicht erhöhen und zwar zu sehr niedrigen Kosten.
Damit könnte man das heiße Stadtklima mit einfachen Mitteln verbessern und die Kosten könnten durch geringeren Stromverbrauch für Klimanlagenlagen kompensiert werden.
Das haben aber offensichtlich die Grünen noch nicht verstanden
Im Winter ist aber ein Ziegel mit weniger Albedo eher vorteilhaft?, und im Sommer mit mehr, nicht alles generalisieren, mehr den Leuten vorort überlassen, oder?
Gleiches gilt übrigens für den politischen Dämmwahn in Deutschland, oder?
Genauso ist es. Einfach neue Dächer heller machen, dann wirds kühler. Die Grünlinge verdunkeln die noch und machen es noch wärmer und schreien dann Klimawandel/ CO2.
Weil die Solarmodule, auch wenn sie dunkel sind, unser Klima nicht so stark erwärmen wie dieselbe Energie aus einem fossilen kraftwerk mit seinem co2-ausstoß. Faktor 50 etwa. Wie ist eigentlich der albedo einer ausgebaggerten kohlegrube, Herr Krüger?
Da entstehen überall Seen und Grünlandschaften.
Albedo des Sees?
Nee Verdunstung und Abkühlung. Physik 6.
Lokal ja, dort wo niemand wohnt 😅
Ansonsten selber Albedo wie Solarmodule!! 🤣
Sinnvolle Ideen: 6
Physik: – (kein Unterricht)
Wa? 🤩
Die Masse der Dachflächen sind dunkel bis schwarz.
Selbst bei EIKE, in der Wiesenstr. 110, 07743 Jena ist die Dachfläche extrem dunkel bis schwarz.
Sehr schön, Frau Frölich,
alleine diese Fläche würde ausreichen, auf dem Dach und über dem Parkplatz so viele Solarmodule zu installieren, dass man im Sommer alle auf dem Parkplatz stehenden Fahrzeuge laden könnte.
Da könnte man die E-Mobile günstig laden, das würde die Fahrzeuge kühlen, das Haus kühlen, die Stromproduktion durch Fossile Energien senken und den CO2-Ausstoß senken.
Eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation.
Ich werde mal den Eigentümer ansprechen 😉
Wenn Sie die Sache finanzieren, dann macht der Eigentümer ev. mit.
Immer an die Kosten, Amortisationen und Risiken denken.
Aber nicht ständig mit anderen-Leuten-Geld und auf anderen-Leuten-Risiko und anderen-Leuten-Eigentum Win-Win-Situationen konstruieren.
Das ist das, was den Kollektivismus so verantwortungslos macht, oder?
Was geht denn in Ihre Kosten-Nutzen-Rechnung des Umbaus unserer Energieversorgung auf Erneuerbare Energien mit ein, Herr Lange
Nach allem was wir wissen, sind die heutigen Kosten der Umstellung der globalen Energieversorgung auf EE viel geringer als ein weiter so und eine Anpassung an die veränderten Lebensbedingungen.
Wir handeln eh schon viel zu spät und hätten schon viel weiter sein können. Jede Verzögerung bei der Umstellung macht das Ganze nur immer wieder teuer, teurer, teuer.
Die Welt ist ständig in Veränderung, überlassen Sie den Leuten vorort in eigener Verantwortung sich auf Veränderungen vorzubereiten und/oder anzupassen. Das ist der beste Weg. Ganz einfach Eigenverantwortung statt Enteignung:
Baue nicht im Bach und Dämme hoch, Solidarität nicht ausgeschlossen.
Ideologie und kollektivistische Zielvorgaben, wie eine idealisierte religiös verbrämte goldene Zukunft durch Gutmenschen oder Schlitzohren erzählt (für die jetzt Lebenden aber leider nicht erreichbar) oder inszenierte Endkampf- und/oder Armageddonvisionen, die überzeugend Schuldgefühle erzeugen, waren bisher immer schlechte Ratgeber, insbesondere auch ganz herb in Deutschland für den einfachen Deutschen, aber immer perfekte Ausbeutungs- und Unterdrückungsmethoden in den verschiedensten Farben.
Sehr gut bei Igor Schafarewitsch (Der Todestrieb in der Geschichte) herausgearbeitet.
Kollektivistische (dito öko-sozialistische) Systeme sind von einem destruktiven Impuls geprägt, der sich in der Zerstörung von Privateigentum, Tradition, Famile und Religion zeigt.
Wer die Augen nicht verschließt, kann genau diese Tendenzen der Zerstörung im heutigen Deutschland beobachten, wieder einmal, leider, oder?
Herr Lange,
ein Solarcarport für ein Auto bringt bereits mehr kWh als das was das E-Auto im Jahr an kWh benötigt.
Und das Auto steht auch noch im kühlen Schatten und nicht in der prallen Sonne.
Eben einen klassische Win-Win-Situation, wie bereits Frau Kosch geschrieben hat.
Wo stellt die arbeitende Mutter von drei Kindern, die im Neubaublock wohnt, denn diesen solarbedachten Carport hin, wenn sie denn das Geld dafür und E-Auto hätte?
Lassen Sie sich eine andere Stellenbeschreibung geben Frau Frölich, so sind Sie nur noch zu bedauern, oder?
Das ganze Areal Wiesenstraße 110 hätte noch enorme Möglichkeiten der Stromerzeugung und bei Strom-Überschuss der Wasserstoff-Erzeugung. Die Eigentümer der Kartbahn-Halle waren schon aktiv.
Solaranlagen, die auf Dächern installiert sind, müssen nicht in die Landschaft gestellt werden. Alleine das Potential von Industrie- und Logistikimmobilien ist riesig. Dazu kämen noch überdachte Parkplätze.
Aber – gegenüber Solaranlagen im Freiland sind Dachanlagen oder Parkplatzanlagen teurer.
Das PV-Potential von Dachflächen in Deutschland
Nur noch ideologische Diskussion, alles ohne Kostenberücksichtigung, Optionen zur Energieerzeugung gibt es sicherlich unendlich viele, aber nur wenige rechnen sich dauerhaft, Wind und PV, da wetterabhängig und in der Energiedichte zu gering, gehören nicht dazu.
Am Rande.
Haben Sie sich mal überlegt, was China machen könnte um Deutschland nachhaltig zu schädigen (Deutschland die wirtschaftliche Kraft nehmen). Sicher nicht, aber es ist ganz einfach. Man verkaufe Deutschland billige WKA und PV-Anlagen, eine Win-Win-Win-Situation für China.
Win – D zerzört seine Energiewirtschaft und deindustrialisiert sich selbst.
Win – China erzielt Exporterlöse und Gewinn aus den Verkäufen.
Win – China installiert eine aus China abschaltbare Energieerzeugung in Deutschland, eine sehr effiziente Erziehungsmöglichkeit, oder?
Nun versuchen Sie doch bitte einmal über Ihren Tellerand zu schauen!!
Bei Kosten von ca. 1 Cent/kWh Solarstrom bei den alten Solarstromanlage kann kein altes Kohle- oder Atomkraftwerk mithalten.
Bei Kosten von ca. 6 Cent/kWh Solarstrom bei den neuen Solarstromanlage kann kein neues Kohle- oder Atomkraftwerk mithalten.
Und was kostet der Strom, wenn die Sonne nicht scheint und wir den teuren Auslandsstrom beziehen müssen? Teuer wegen Angebot und Nachfrage. Sie müssen stets übers Jahr den Schnitt errechnen.
Und bei mir heißt das, Strompreisverdopplung in den letzten vier Jahren.
Nebenbei kann ich ihre Aussagen über die Preise nicht bestätigen: alte Solarstromanlagen kriegen Neu-Verträge bei uns mit 8 Cent und ganz neue etwa 10 Cent/KWh.
das ist nun wirklich eine Milchmädchenrechnung.
-wer ist denn bei Dunkelheit für die Stromlieferung zuständig?
wer zahlt die stand By Kosten für die Gaskraftwerke?
-wer zahlt die negativen Strompreise, die die PV-Anlagen verursachen?
-wer zahlt den Leitungsumbau für die „Erneuerbaren“?
-Wer zahlt die Redispach-Maßnahmen?
-usw
Schon allein die Pacht für eine Freifächenanlage beträgt ca. 0,6 Cent/kWh
Schon allein die Brennstoffkosten konventioneller Kraftwerke liegen bei 4-6 Cent/kWh. Und bei überangebot, kann man die solaranlagen einfach ein- und ausschalten.
Das schlimme an PV-Anlagen ist, dass sie in den Sommermonaten zur Mittagszeit meist abgeregelt oder abgeschaltet werden, um das Stromnetz stabil zu halten.
Abgeschaltete PV-Anlagen haben aber die schlechteste Albedo aller gängigen Oberflächen. Abgeschaltet Anlagen absorbieren 95% der Solarstrahlung, sprich zur Mittagszeit meist 950 W /m², und wandeln sie in Wärmestrahlung um, ohne Strom zu erzeugen. Dies bestätigt sogar das das grün angehauchte Fraunhofer Institut in Ihrem Faktencheck ab Seite 50.
file:///C:/Users/chris/Downloads/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland-23.pdf
Außerdem greifen PV-Anlagen massiv in den Wasserhaushalt ein. Unter den PV-Freiflächenmodulen ist die Wasserverdunstung stark eingeschränkt.
Statt Verdunstungskälte zu erzeugen, versickert das Wasser meist und fließt ungenutzt über Flüsse ab
PV-Freiflächenanlagen ohne Speicher sind für mich wahre Klimakiller.
Ein andere Möglichkeit wäre, wenn man die Module drehbar lagern und bei Stromüberschuß um 180° verdrehen und die reflektierende Rückseite der Sonne zuwenden würde. Dann könnten 90 % der Sonnenstraglung, also 900 W/m², wieder ins Weltall reflektiert werden
Wie kommen Sie darauf, dass Solaranlagen in Sommermonaten zur Mittagszeit meist abgeschaltet werden, Herr Winkel? So weit sind wir noch lange nicht.
Aber es ist richtig, dass wir zukünftig gerade in der Mittagszeit den schönen Strom aus Solarmodulen auch wirklich nutzen können. Mit der zunehmenden Elektromobilität, örtlichen Kleinspeichern, hunderten Gigawattstunden an Akkuspeicherkapazität und der Wasserstoffproduktion wird sich diese Problem aber schnell erledigt haben.
Batteriespeicher: Bald gibt es hunderte Gigawatt Speicherleistung | MDR.DE
Wovon träumen Sie nachts?
Batteriespeicher boomen zur Zeit vor allem im privaten Bereich, da sie indirekt stark subventioniert sind (keine Mehrwertsteuer und keine Netzgebühren für den Eigenverbrauch). Sind die Speicher dann mal leer, soll aber die volle Leistung vom Netzbetreiber bereit gestellt werden. Das ist ungerecht!!! Die Zeche zahlen die Leute, die keinen Speicher haben
Aber auch Großspeicher werden für eine kurze Zeit boomen.
das Geschäftsmodell beruht darauf, das man bei günstigen Strompreisen einkauft und die Batterien lädt und bei hohen Strompreisen wieder entlädt bzw verkauft. Das Geschäftsmodell beruht darauf, dass man täglich 2 Ladepiele ereicht.(Laden nachts und zur Mittageszeit: entladen morgens und abends)
Wenn jedoch in einigen Jahren genügend Speicher vorhanden sind, wird diese Modell zuusammen brechen, denn dann werden wir annähernd konstante Preise über den Tag bekommen. Für weitere Speicher bleibt dann nur noch die Solarspitzen zu speichern.
Das sind dann nur ca 200 Ladespiele pro Jahr und somit unrentabel.
In 15 Jahren (Lebensdauerende) erreichen diese Batterien nur 3000 Ladespiele
Falsch: Große Batteriespeicher verdienen ihr Geld mit Regelenergie. Und ab 200 Vollzyklen pro Jahr sind Batteriespeicher in den meisten Anwendungsfällen bereits lukrativ. Ein typischer PV-Heimspeicher fährt meistens weit weniger Vollzyklen pro Jahr.
Wem nützt das am Ende, der Strompreis steigt seit 2000 (EEG), oder?
Wir haben unser Solarstromanlage noch kein einziges Mal zur Mittagszeit meist abgeregelt, weshalb auch?
Zur Mittagszeit birgt die Solarstromanlage die meisten kWh und da wird auch der meiste Strom nachgefragt.
@Kwass, kosch
Ihr heizt mit dunklen PV-Modulen Dächer und Umgebung auf. Dümmer geht’s nicht.
Schon mal was von Albedo gehört?
Michael Krüger 23. April 2025 22:18
90 Prozent der Sonnenstrahlen werden reflektiert
94 Prozent der Stromnachfrage wurde am 20.04.2025 um 13:30Uhr durch Sonnenstrahlen abgedeckt in Deutschland.
Der lustige Herr Krüger tut mal wieder so, als verstehe er nichts.
Aus „Bis zu 90 Prozent der Sonneneinstrahlung könnten neuartige Dachbeschichtungen zurückwerfen“ macht er „90 Prozent der Sonnenstrahlen werden reflektiert“
Bleiben wir mal abseits vo Krügerschen Fantastereien beim Stand der Wissenschaft:
Solarmodule kühlen Innenstädte.
Frontiers | Solar panels reduce both global warming and urban heat island
Die Module werden über 60°C heiß. Und kühlen dabei? Merkwürdige Physik.
Nö. 60 grad maximum mittags um 12 im Sommer bei voller Einstrahlung für eine Stunde.. haben Sie doch selber ausgerechnet weiter unten!? Gar nicht bemerkt?? 🤩🤩
Herr Kwass, ich habs im Unterrich vor Jahren ausprobiert, Sie nicht.
Legen Sie an einem sonnenbeschienenen Ort je 1m2 schwarze Solarmodule aus und 1m2 von meinen roten Dachplatten (Frankfurter Pfannen). In 80cm Höhe über beiden Anordnungen platzieren Sie je ein Thermometer.
Wenn die Sonne scheint, ist die aufsteigende Luft über den dunklen PV-Modulen immer wärmer. Sie brauchen gar kein Thermometer, man kann der Temperaturunterschied auch mit der Hand fühlen.
Niemand bestreitet das!?
Unter voller Einstrahlung werden das schonmal 70 bis 80°C was die Dinger bringen, und dabei ist nichts wirklich sinnvoll denn in diesem Zustand sind sie sehr viel weniger effektiv weil deren Leistungsoptimum bei 27-30°C Oberflächentemperatur liegt. Da haben die kwasses, Frölichs und kuschs anscheinend vergessen ihre Betriebsanleitungen zu studieren. 😀
Das können Sie sehr gut in krügers Tool nachrechnen, dass diese Temperaturen ziemlich unmöglich sind. Niemand bestreitet den Leistungsverlust bei höheren Temperaturen? Ist aber weit weniger dramatisch, als Sie es darstellen. Lange heiße sommertage sind jedenfalls immer noch die ertragreichsten. Vielleicht verändert sich das ja im Zuge der globalen Erwärmung, da haben sie vollkommen recht.
Mir fällt auf Kwass und kosch werden immer aggressiver, wenn man sie mit den Tatsachen konfrontiert und radikalisieren sich immer mehr. Die leugnen schlichtweg alles Negative der EE und Beschimpfen die Überbringer von realen Fakten.
Machen Sie sich da keine Sorgen, Herr Krüger. Das wirkt nur aus Ihrer Sicht so, da Sie sich immer weiter von Tatsachen und Fakten entfernen. Sie leben inzwischen fast vollständig in einer Welt der Halbwahrheiten.
Naja inzwischen ist die AfD stärkste Partei vor der CDU. Ist zwar auch nicht meine Welt, aber Fakt, den Omas gegen Rechts etc. nicht realisieren wollen. Und die Gegner der Energiewende werden immer mehr. Schaut so aus, dass Sie auf der Verliererseite sind.
Die deutsche Energiewende war von Anfang an eine Totgeburt die man nur mit Geld am Leben erhalten hat.
Die Gesetze der Physik und die Gesetze des Marktes kann man nicht bestechen. Das erkennen immer mehr Menschen.
Diese Gesetze haben Solarmodule zur günstigsten Energiequelle gemacht. Speicher folgen gerade dieser Kostendegression. Um diese Fakten kommt nicht einmal eine AfD drumrum.
In der Einzelbetrachtung stimmt das. Aber ohne konventionelle Kraftwerke nutzen die Solarmodule nichts.
Stimmst Du mir zu? Wenn halbwegs physikalisches und ökonomisches Wisse bei Dir vorhanden ist kann die Antwort nur ein sehr fettes JA lauten.
Wenn unter konventionelle Kraftwerke auch Wasserkraft, Geothermie und die diversen Energieformen der Biomasse fallen: ja
Wozu brauchen wird dann Windmühlen?
Für den weitestgehenden Rest, weil unschagbar günstig.
Seit wann machen Gesetze PV zur günstigen Energiequelle? Nicht mal bei Kraus! Lernen Sie mal Ihre Stromrechnung zu lesen und vergleichen Sie mal mit den Verhältnissen vor der sog. „Energiewende“.
Sie haben vielleicht Bauerschläue („clever“) in Bezug auf die bewußte Ausnutzung der sog. „Förderungen“, die aber in Summe nur grün-politisch gewollte Geldverbrennung zur Schwächung von D und Nachbarnbescheißen ist.
Können Sie denen dann erzählen. Vermutlich werden sie in 1-2 Jahren überall mit der Mistgabel vom Hof gejagt. Das ist die Realität, die ansteht.
Nö. Die meisten Leute mit Mistgabeln sind Bauern. Die meisten Bauern haben die Vorteile von Erneuerbaren längst verstanden. Schließlich gehört, denen das Land. Schauen Sie sich doch um!!
Und die Bauern sind nicht mehr schlau. Sie zahlen am Ende für die Entsorgung.
Beispiel?
Den physikalischen Gesetzen und den Folgen einer ungehemmten Produktion von Treibhausgasen ist es völlig gleich, wer Gewinner oder Verlierer ist. Gegenüber bürgerlichen Kategorien sind Naturgesetze völlig unsensibel.
…einer ungehemmten Produktion von Treibhausgasen..
Nicht vergessen, unsere Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger, die optimale Konzentration liegt um die 1000 ppm. Das irdische Leben ist auf Kohlendioxid aufgebaut. CO2 ist das Lebensgas für diesen Planeten. Ich kenne keinen Planeten, wo Leben auf Wasserstoffbasis entstanden wäre. Wer CO2 reduzieren will entscheidet sich gegen die Schöpfung
Gilt wohl auch für kollektivistische Weltrettung-Kategorien, oder?
Nur werden in Deutschland jeden Tag ca. +30.000kW/Tag zusätzliche Leistung bei den Erneuerbaren fertiggestellt.
Bei den Akkus kommen am Tag ca. +18.000kWh/Tag an Speichelvorlumen dazu, nur in Deutschland.
Herr Krüger: Kwass und Kosch wiederholen nur ständig ihr persönliches ideologisches Glaubensbekenntnis. Mit ihren Quellenangaben verweisen Sie stets auf bezahlte Wissenschaftler, die im Dienste des Geschäftsmodells Treibhausangst arbeiten. Beide -Kwass und Kosch – haben auch noch niemals geäußert, womit sie selbst ihr monatliches Gehalt verdienen.
Welche Quellenangaben meinen Sie ? Die abstrusen „Gedanken “ von Herrn Krüger, eingeflößt von einem Youtuber aus Chiemgau, lassen sich easy mit reiner Logik widerlegen.
Meine Tätigkeit habe ich schon mehrfach hier dargelegt: aktuell leite ich unsere Energiegenossenschaft in meiner Gemeinde. Im Berufsleben habe ich in diversen Ländern große, meist Biomasse-, Kraftwerke gebaut. Damals hatte ich selbst sogar Solarenergie verlacht. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass das so schnell so günstig wird. Tja, man lernt eben nie aus, und liegt eben manchmal falsch. Oder, Herr Kowatsch?
Danke für Ihre Kurzvita. Solarenergie auf dem eigenen Dach halte ich durchaus für sinnvoll. Allerdings für den Eigenverbrauch mit oder ohne Speicherung. Und ohne die Zuschüsse bei der Installation und ohne die garantierte Abnahme des Stromüberschusses. Denn sonst hat die Allgemeinheit das Problem, nämlich ein finanzielles. Bei einer Überschusserzeugung soll der Hausbesitzer selbst sein Problem lösen. Eine Firma, die zuviel Osterhasen herstellt bekommt auch keine Abnahmegarantie vom Staat, der die Osterhasen anschließend auf Staatskosten, also unser Geld, entsorgt.
Hier im Artikel von Frau Jestrzemski geht es allerdings um die Problemhäufung bei großen Frei PV-Anlagen. Das ist etwas ganz anderes im Vergleich zu Dach PV-flächen. Es geht um Probleme bei der Landwirtschaft, Probleme für die Artenvielfalt, neue sich vergrößernde Wärmeinseln in der Landschaft und um das Aussehen der deutschen Kulturlandschaft. Leider gehen die meisten Kommentare nicht auf die Intention des Artikels ein.
Ich nehme deshalb mal an, dass die Kommentarschreiber das ähnlich kritisch sehen wie im Artikel dargestellt.
Überhaupt nicht. Da wir mit freiflächen solaranlagen eigene Erfahrungen haben, die diesem schwachsinn voll und ganz widersprechen. Von Physik, werter Herr Kowatsch, haben sie leider weder Ahnung noch Respekt, da sie grundlegende physikalische zusammenhänge trotz besseren Wissens beständig leugnen.
Kann es sein, dass EIKE dieser Artikel so peinlich ist, dass er auf Smartphones nicht angezeigt wird? Bei mir ist das jedenfalls so.
Mich würde das nicht wundern.
Ich würde peinlichen Bedienerfehler nicht unbedingt von vornherein ausschließen, oder?
Das gilt nur für Ihr Smartphone. Das will Ihre Unwissenheit bewahren.
Peinlich sind sie und die anderen pseudogrünen Trolle. Jeder 1. Klässler versteht, was in diesem Bericht geschrieben steht. Die Rädelsführer gehören ins Gefängnis. Böden kaputt, höhere Temperaturen und wenn es dann einmal anständig hagelt noch das Grundwasser belastet. Von den volkswirtschaftlichen Schäden sprechen wir nicht einmal. Leute wie sie nerven vor lauter uneinsichtiger Dummheit.
Mein Fazit. Leute wie kosch und Kwass lehnen Physik ab und glauben lieber ihren Propheten. Klimasekte nennt man sowas wohl?
Welchen Propheten? 🙂
Sie haben etliche Stunden an den Chiemgauer Klops verschwendet, und jetzt glauben Sie, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben…
Typischer Dunning-Kruger, Herr Krüger! 😅
Ein Solarmodul ist halt kein Schwarzstrahler und Sie legen willkürlich 100 Grad Modultemperatur zu Grunde… Wie nennt man sowas wohl??
Falsch Herr Krüger,
ich akzeptiere Physik und Wissenschaft auch dann, wenn mir die Erkenntnisse und mögliche Folgen dieser Erkenntnisse nicht gefallen. DAS ist der Unterschied zu Ihrem Verständnis von Physik und Wissenschaft.
Ganz offensichtlich ist das nicht der Fall.
…glauben lieber ihren Propheten….
glauben lieber ihren bezahlten und gut verdienenden Propheten, außerdem kommt das Geld von uns, wir müssen diese Quacksalber auch noch finanzieren durch Zwangsabgaben.
@Kwass, kosch
Da Sie das leider nicht selbst berechnen können hier mal ein Beispiel. Meine PV-Module sind im März schon 60°C warm geworden. Dann strahlen diese fast 700 W/m2 Wärme ab. Im Sommer noch mehr.
Herr Krüger,
was ziehen Sie hier für eine Show ab? Sie wissen so gut wie ich, dass der Boden unter einem Solardach im Schatten kälter ist als in der Sonne und Sie wissen auch, warum das so ist. Das traue ich Ihnen zu.
Sie wissen wahrscheinlich tatsächlich nicht, dass eine „schwebende Platte“ mit 60 °C nach beiden Seiten im wesentlichen (ggf. sehr wenig unterschiedlich wegen epsilon der Flächen….) identisch strahlt.
Zur Not können Sie ja mal Heinemann oder Deutering oder Müller fragen ….
Und „Grünflächen“ haben völlig andere Eigenschaften bei Bestrahlung durch die Sonne …, …können Sie in Ihrer Schreibstube natürlich nicht wissen ….
Die Frau behauptet tatsächlich in einem Treibhaus ist es dann kühler. Wenn die Decke 60°C und mehr hat. Ihr CO2 soll aber viel mehr zurückstrahlen. Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Wo habe das behauptet? Wo sehen Sie auf dem Bild ein Treibhaus, Herr Krüger? Da ist wohl wieder einmal die Fantasie mit Ihnen durchgegangen.
Klar doch. Das Gras ist heisser als die schwarze Platte🤬
Und Sie haben immer noch nicht begriffen das sich erwärmte Luft nach oben bewegt und nicht unter die Solardächer? Darunter wird kühlere Luft aus der Umgebung angesogen und steigt im Zuge des Auftriebs dann ebenfalls nach oben auf. Dabei nimmt die erzwungene Advektion die Bodenfeuchte mit und trocknet somit den Boden über das normale Maß aus.
Und was in einem Treibhaus tatsächlich abläuft, wollen Sie garnicht wissen, das könnte Ihrem Glauben Schaden zufügen. 😀
Das kommt also dabei heraus, wenn man GW von GWh nicht unterscheiden kann, dann aber frohen Mutes die Wärmewirkleistung von Solarmodulen berechnen will.
Interessant. Wie heißt diese.Art systematische kognitive Verzerrung nochmal?
Habe da extra den Spectral Cal. für Leute wie Sie bemüht. Wo man auch die Temperatur selbst eingeben kann. Reicht anscheinend nicht mal dafür?
Ich dachte, sie wollen die Temperatur ausrechnen?? 😅
Na dann haben Sie das einfache Tool nicht mal verstanden.
Wenn ich sehe, dass Sie für die Emissivität den Wert 1 in ihrem Tool eingetragen haben, glaube ich eher, dass Sie da etwas nicht ganz verstanden haben… 😔
Welchen Emissingsgrad soll denn das Modul im Infraroten haben? Meine IR-Kamera misst bei Emissionsgrad 1 dieselbe Temperatur wie ein Thermometer am Modul.
Wie gesagt: eine Emissivität von 1 bedeutet, dass das Solarmodul ein idealer Schwarzer Strahler ist, d.h. 100 % der auf ihn fallenden Strahlung absorbiert, unabhängig von Wellenlänge oder Einfallsrichtung.
Also auf keinen Fall 1, eher 0,85. Das grundproblem ist aber, dass sie eine völlig billkürliche Temperatur zugrunde legen.
Ganz einfach: die Sonne strahlt mit 1000 W/qm auf das Modul. Davon werden 20% in Strom umgewandelt, 5% reflektiert und 75% in Wärme (aufgeteilt in IR und Konvektion).
Heißer als zB dunkle Dachziegel kann es nicht werden, Herr Krüger. Ihre *Sensationsmeldungen“ (aus Chiemgau?) sind für’n Eimer.
Also meine Tabelle zeigt für PV-Module 0.95. Aber nimm mal 0.9, kommt dann immer noch über 600 W/m2 bei 60°C raus.
PS
Physik 6 halt? Das Modul erwärmt sich in der Sonne auf über 60°C und strahlt dann im Infrarot gemäß seiner Temperatur ab, nahezu wie ein Schwarzkörper. Der Emissingsgrad liegt nur etwas unter 1. Das Modul nutzt nur den sichtbaren Teil der Sonneneinstrahlung, davon ca. 20% der Rest fast 80% führt zur Erwärmung auf über 60°C.
PS Und nur Leute wie Sie glauben CO2 strahlt mehr als ein 60°C warmes PV-MODUL im IR.
Nö. Ein Solarmodul kann nicht heißer werden als eine ähnlich schwarze Oberfläche. Das ist Physik, ganz genau!
Also kommen Sie nie wieder mit 1000 W/qm Wärmeleistung bzw. 100 Grad heißen Modulen an! Das Modul würde dann ja mehr Wärme abgeben als die Sonne liefert… Das hatten Sie unten so geschrieben. 😀
Im Übrigen bestätigen Sie den THE mit Ihren Theorien. Wie sonst sollte ein IR strahlendes Modul seine Umgebungsluft erwärmen? Das schreiben Soe ebenfalls unten. 😀
Ist also ein Fall von selektiven Physik bei Ihnen. Daran glaube ich nicht.
Auch das ist totaler Humbug 🙂
Ich kenne zumindest niemanden, der das glaubt. Wie gesagt: Dunning-Kruger !!!!
Ein PV-Modul ist dunkel, hat daher eine geringere Albedo erwärmt sich daher mehr als nichtdunkle Flächen und Vegetation, die auch noch verdunstet. Meine Module wurden schon in März in der Mittagssonne 60°C. 700 W/m2 strahlt es dann in etwa ab. Und produziert max. 200 W Strom je qm. Das reicht nicht mal zum Kühlen auf normale Temperaturen. Am besten sind weiße Dächer. Wissen auch die Leute im Süden.
Sie begreifen ja nicht mal den Unterschied zwischen sichtbarer Sonneneinstrahlung und IR-Wärmeabstrahlung. PV-Module sind feste Körper und strahlen kontinuierlich über ein Spektrum ab. Wie schwarze Körper. CO2 ist ein Gasstrahler und strahlt nur selektiv bei gewissen Wellenlängen ab.
Ihr PV-Modul bei 60°C erwärmt deshalb die Umgebung deutlich mehr.
Der albedo von PV Modulen ist ungefähr gleich wie der einer Straße. Die Wärmewirkung ist viel geringer als ausgeblaseners CO2 von fossilen kraftwerken, mit der gleichen Energiebereitstellung. Fertig.
Auf der Straße schmilzt im Sommer deshalb auch der Teer. Wenn Sie das mit PV-Modulen zusätzlich machen, dann wirds halt noch heißer.
Ach echt? Und wo bekommt das PV Modul diese Energie her, dass es heißer wird als eine Teerstraße?
Sie müssen noch die Gegenstrahlung mitrechnen. Schon vergessen?
Ist doch toll, beste Ackerböden für irgendwelchen Mist zu missbrauchen. Unsere Ernährung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Warum sollen wir denn auch Brot und Brötchen essen. Da gibt es sicherlich auch etwas total Billiges in der Herstellung, was man teuer verkaufen kann. Wir sollen schließlich auch in Kästen gezüchtetes Ungeziefer essen und Laborfleisch, gezüchtet aus Krebszellen, weil die länger produzieren können und billiger sind. Nahrungsmittelsicherheit kommt in den Plänen der Grauen Eminenzen nicht mehr vor. Der Rockefellerplan 2010 (eigentlich für Covid) sieht das nicht vor.
Meinen sie nicht das ist etwas zu…. 1980?
Petra Wilhelmi, danke für den Hinweis auf einen Rockefellerplan. Das ist das, was die Masse glauben soll und was auch ich lange befürchtet habe. Überführung in ein weltweites kommunistisches System von dummen Arbeitssklaven unter der Aufsicht einer Elite.
Wenn also die Masse was glauben soll, und das tut sie schnell, so ist das Gegenteil wahr.
In meinem Umfeld haben sich viele den erlösenden Schuss geholt, um weiter arbeiten zu dürfen!
Die Repressalien der an die Macht Gewählten gegen ihre Bevölkerung dienten der Sortierung. Immerhin ging die Bedrohung durch alle Klimazonen, Religionen, Hautfarben, sodass jetzt zwei echte Rassen Mensch leben. Auf:
https://ourworldindata.org/covid-vaccinations
sind die Zahlen pro Staat abrufbar. Dabei fällt auf, dass die Chinesen, die ohnehin eine sehr repressive Regierung haben eine sehr hohe Schutzbereitschaft zeigten, während die Haitianer offensichtlich wenig Angst haben.
Mein Hauptargument gegen diese Behandlung war, dass sie gratis war. Da schrillten sogar die Zehennägel.
Verbrennen eigentlich die Autos unter diesen Solaranlagen?
AmperaPark | Grüne Energie mit dem Parkplatz produzieren
Sie lenken ab, wieder einmal, gemäß Ihres Auftrages, oder?
Herr Lange,
ich hab einfach nur auf die Frage von Frau Kosch geantwortet.
Und Solarpanele braten auch nicht Vögel.
Die Oberflächentemperatur ist ähnlich wie ein dunkelrotes Ziegeldach oder ein braunes Betonziegeldach.
Unter praller Sonne bis ungefähr 80°C.
Fakten wirken besser als irgendwelche Behauptungen oder Beschuldigungen.
MfG
Die Vögel und Insekten verbrennen auf den Dächern. Und man kann da ganz viele Spiegeleier braten.
Herr Krüger,
was soll denn so ein Geschreibsel im ersten Satz?
Ich lade Sie gerne zum Spiegeleierbraten ein. Wetten, dass der Versuch gelingt?
Ein dunkles Ziegeldach wird in praller Sonne im Sommer bis zu 80°C heiss.
Um ein Ei zu kochen braucht es mindestenz 64°C.
Also mit 80°C wird das Spiegelei auch gar, selbst wenn es nicht besonders von unten gebräunt ist.
Selbst für ein rosa Steak ist die ideale Kerntemperatur 55-59°C.
Braucht nur länger und ist nicht angebraten.
Wette gewonnen!
Schön, Herr Krüger, dass Sie Ihren ersten Satz als Geschreibsel erkannt haben. Den zweiten Satz habe ich nicht kritisiert. Ich wette, dass es funktioniert. Wetten Sie dagegen?
Ihre nachträgliche Haarspalterei nützt auch nix, Frau Kosch, comprende? 😉
Um es genau zu nehmen könnten diese höchstens unterkühlen. Aber das ist Physik, wovon Sie ja sowieso keine Ahnung haben. 😀
Nein, da Solaranlagen Sonnenenergie in Elektrizität umwandeln.
Weniger Energie = weniger Wärme unter den Solaranlagen, welche gleichzeitig Schattenspender sind.
Ein schwarzes Auto wird also nicht mehr durch die direkte Sonnenstrahlung erhitzt, sondern nur noch durch die Umgebungstemperatur.
„Unter den Solarpanels Temperaturen von nur 38 bis 48 Grad Celsius, während die unbedeckten Dachziegel bis zu 64 Grad Celsius heiß wurden.“
Natürlich nicht, Herr Sachs,
die Frage war rhetorisch und an diejenigen gerichtet, die hier etwas von 100 Grad heißen Solarpaneelen erzählen oder (wie Herr Krüger) suggeriert, Solarmodule wurden „Wärme produzieren“.
Frau Kosch,
antworten Sie bitte nicht rhetorisch, sondern mit Fakten wie ich es tue.
„So ein 200 Watt PV-Modul strahlt bis zu 1.000 Watt Wärme in die Umgebung ab. Produziert also 5 mal mehr Wärme als Strom.“ ist eine physikalische Absurdität.
Wie können Solarpanele, welche Solarenerie in elektrische Energie umwandeln, mehr Wärme (Energie) zurückstrahlen als ein Ziegeldach??
Aber nach Annalenchen Trampolina wird Energie von Kobolden in den Stromleitungen gespeichert, multipliziert (um 360° gedreht), und danach 5 mal mehr zurückgeleitet.
Natürlich ist es das. Aber der Herr Krüger tut so, als könne man mit Solarmodulen heizen. Da ist er ja mit Annalenchen auf einem Level.
SIE fallen Ihrer bisherigen Föderin so in den Rücken??? Frau Kosch, sind Sie noch bei Sinnen?
Fordern Sie nun gemäß neuer Förderung die Lieferung von Taurus an die Ukraine?
So?
Sorry, das Bild ist nicht mitgegangen, leider.
Über die Klima-Kollekte,
Die Klima-Kollekte ist ein Kompensationsfonds von christlichen Kirchen in Deutschland. Das Ziel der gemeinnützigen GmbH ist es, Organisationen, Institutionen, Unternehmen und
Einzelpersonen aus dem kirchlichen Bereich und darüber hinaus für den Ausgleich
unvermeidbarer CO2-Emissionen zu gewinnen.
Die Gesellschafter der Klima-Kollekte sind Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst, das katholische Hilfswerk Misereor, die Evangelische Kirche in
Deutschland, siehe http://www.klima-kollekte.de
Der CO2-Sündennachlass ist garantiert, denn man erhält ein kirchliches Zertifikat.
Zu: Ebert, Reinhard 21. April 2025 23:34
Lieber Herr Reinhard, Sie sind ein absolut Gutgläubiger und auf den Blödsinn bei Wikipedia reingefallen. Es handelt sich um eine einzige Person dort, mit dem Tarnnamen Andol, zwangsbezahlt von uns, als Türwächter, um das Geschäftsmodell Klimahysterie mit allen Nebenzielen aufrecht zu erhalten.
Deshalb sind die Zitate aus Wikipedia alle falsch, verzerrt, in der Gesamtheit gelogen. Ich stelle Ihnen mal eingie Sätze richtig:
Lobbyorganisation, Frage an Sie: Von welcher Lobby, Woher kommt das Geld, wir arbeiten umsonst
Stimmen aus der von uns zwangsfinanzierten Wissenschaft und Presse beschreiben den Verein als Zentrum der politisch aktiven und organisierten Klimaleugnerszene
Kein Mensch hier leugnet das Klima. Wir erklären das Klima und die Klimaänderungen mit dem Stand der heutigen Wissenschaft.
Sein Ziel sei es, den systematischen Angriff auf die Befunde der bezahlten und dem Geschäftsmodell Treibhauserwärmungslüge dienenden Klimawissenschaft zu betreiben.
Herr Reinhard, bleiben Sei bei EIKE und informieren Sie sich neutral von unbezahlten Wissenschaftlern. Wir sind in Rente und brauchen kein Geld. Unsere Artikel dienen der Wahrheitsfindung. In der Diskussion mit Ihnen wird sich dann herausstellen, ob sie hier bezahlt und eingeschleust sind oder ob Sie tatsächlich so unbedarft als Deutscher Michel daherreden.
gez. Josef Kowatsch, aktiver Natur- und Umweltschützer, ausgezeichnet mit dutzenden Umweltpreisen, einst aktives jahrzehntelanges Mitglied in vielen deutschen Umweltverbänden als diese noch Natur- und Umwelt geschützt haben.
Deshalb meine Frage an Sie: Wo haben Sie in ihrem Leben aktiv bei einem Umweltverband oder Umweltinitiatiave kostenlos mitgearbeitet und noch zusätzlich Gelder für den Erhalt der Natur gespendet?
Josef Kowatsch schrieb am 22. April 2025 11:15
Warum wiederholen Sie dann ständig Dinge, die sich in der Diskussion – die doch wohl der Wahrheitsfindung dienen soll – als falsch herausstellen? Das suggeriert eine andere Motivation und da Sie selbst Kritik von Mitstreitern wie Herrn Lüdecke ignorieren, kann man eigentlich auch langsam Hanlon’s Razor ausschliessen …
In den DWD-Temperaturreihen ist kein CO2-Fußabdruck erkennbar!! Das ist unsere Botschaft, die hat Herr Lüdecke noch niemals kritisiert, Sie übrigens auch nicht.
Josef Kowatsch schrieb am 23. April 2025 14:17
Sorry, aber Ihre Artikel führen viel mehr Dinge auf und viele Dinge sind flasch, wie z.B. Ihr lange angeführter 4-spuriger Highway in der Nähe Ihrer handgepickten amerikanischen Wetterstation, die angeblich auch seit 10 Jahren unverändert ist, obwohl sich der Standort, die Messmethode, die Messinstrumente geändert haben …
Ich hatte Ihnen mehrfach eine lange Liste von Problemen an den Artikeln und Verbesserungsmöglichkeiten aufgeführt. Reaktion Null…
Ich schrieb:
Das sollte natürlich 100 Jahren heissen …
Wenn Ihnen die Diskussion hier nicht zusagt, weil es zuviele alternative Meinungen gibt, ist dies einzig Ihr Problem, aber es ist eine der wenigen Plattformen wo jeder nach seinem Gusto schreiben kann zum Thema und verhilft manchmal auch zu neuen Denkanstößen. Wer natürlich nur hier ist um seine verabsolutierte Sichtweise darbieten zu können, wird dies freiweg tun können, muss aber eben auch mit kritischen Antworten rechnen, was im Sinne des Erfinders für einen Disput über wissenschaftliche Themen völlig gerechtfertigt ist und eigentlich ein Muss sein sollte. Beifallsstürme hat hier noch keiner geerntet und wer diese dringend braucht, sollte sich andere Foren angedeihen lassen. Und bezüglich Lobby, wer wurde denn hier wo genau jemals für eine wie auch immer geartete Unternehmung beworben, dies passiert weder in Bild noch in Schrift, ganz im Gegensatz zu Foren aus der Grünblase wo allenthalben für irgendwelche Solarmodule oder Mietanfragen für Windkraftstandorte geworben wird. Wers mag, dem sei es gegönnt, ist aber eben auch blanker Lobbyismus und deshalb ebenso zu kritisieren.
Moritz Steinmetz schrieb am 23. April 2025 18:46
Was war denn an „Dinge, die sich in der Diskussion – die doch wohl der Wahrheitsfindung dienen soll – als falsch herausstellen“ unklar? Ich habe nichts gegen verschiedene Meinungen, aber wenn sich in der Diskussion um diese verschiedenen Meinung herausstellt, das eine falsch ist, dann darf man sich doch wohl wundern, warum jemand das falsche immer wieder wiederholt. So einfache Dinge wie z.B. eine einfache Strasse (eine Spur in jede Richtung) als vierspurigen Highway verkaufen …
Und wer bestimmt was falsch und was richtig ist, nicht bei dem Kinderreim Vierspurstraße, sondern in einer/den Diskussionen über physikalische Aspekte atmosphärischer Gegebenheiten? Bisher gibt es selbst von wohlmeinender Seite kein absolut sicher, außer natürlich vom Klimaratzinger aber der bleibt gerne außen vor, sonder nur eine „nach bester Näherung gehen wir davon aus …“, was nicht anderes bedeutet als sicher sind wir uns letztendlich immer noch nicht.
Da muss eine 14 Jahre alte Momentaufnahme herhalten, um hier irgendwelchen peinlichen Artikel noch peinlicher zu machen.
Jetzt sollen Solaranlagen auch noch das Wasser aus dem Boden saugen und immer tiefgegründet sein (was bei mit Solaranlagen über Parkplätzen häufig der Fall ist). Unglaublich, zu welchem Unsinn sich manche Leute hinreißen lassen, um gegen etwas anzuschreiben, was sie nicht haben wollen.
Aber wo ist der Kern dieses Unsinns? Der Kern ist, dass die Lieferanten von Kohle, Öl und Gas plötzlich mitbekommen, dass die Länder, die sich mit Erneuerbaren Energien versorgen nicht mehr auf Fossile Energieträger angewiesen sind. Nicht mehr? Falsch. Nie mehr! Und da schrillen die Alarmglocken und es werden mit gewaltigem Aufwand Desinformationskampagnen auf den Weg gebracht, die den Menschen vorgaukeln sollen, dass es ohne Fossile Energieträger keinen Wohlstand gibt.
Es ist bezeichnend, dass Gegner Erneuerbarer Energien es nicht hinbekommen ihre Meinung zu äußern, ohne als Grundlage dieser Meinung Falschbehauptungen in die Welt zu setzen.
Es gibt zwei Sorten von Leuten, welche über „Erneuerbare Energie “ schwärmem:
Profitgierige und dumme, aber nützliche Idioten.
Nützliche Idioten für die fossile Energielobby, ganz genau 🙂
Klären Sie uns doch mal darüber auf was an den Fakten peinlich sein soll. Es ist eigentlich schlimm genug das man aus wohlfeilem Verhalten diese schon damals bekannten Probleme in der Zwischenzeit wohlweißlich ignoriert wurden und der Ausbau massiv weiterging seither. Der Wasserverbrauch solcher Anlagen wird ja sowieso tunlichst vermieden. Dummes Zeug schwätzen kann man erst wenn man belegen kann das die benannten Probleme seither aus der Welt geschafft wurden. 🙁
Ach Frau Kosch, irgendwie tun Sie mir leid. Wenn Sie wenigstens die Begriffe sinnvoll wählen würden. 1. Hauptsatz zur Energie. Schauen Sie mal nach. Lesen Sie auch mal Thomas Gold zu den „fossilen Energien „. Kann nicht schaden.
Herr Voge,
schauen Sie doch einmal nach, was Erneuerbare Energien und Fossile Energien bedeuten könnten. Dann dürfen Sie auch mitreden.
*kicher*, wie kann ein Dr. Voge Ihre wissenschaftlich, von aller Welt begrüßten Thesen auch widersprechen. Schließlich leben wir jetzt in einer woken Zeit und Sie sind eben der Typ, der den Hauptsatz der Energie feministisch und woke sowie ethnisch ausloten will. Schließlich haben den alte weiße Männer „in die Welt gesetzt“ und die haben doch wohl nicht recht. Haben Sie vielleicht schon eine Doktoarbeit begonnen. Die Welt wartet doch sehnlichst darauf, Ihre Erkenntnisse, an denen Sie uns hier so frisch, fromm, fröhlich frei stückchenweise teilhaben lassen, zu inhalieren. Sie wissen es doch soviel besser, als alle Ökonomen und Wissenschaftlern in den Ländern, die uns auslachen und nicht unseren Weg gehen. Informieren Sie sich mal, wieviel Gas von überall her z.B. China importiert? Wie fett Russland verdient mit seinem Öl und seinem Gas, auch wenn der Preis z.Z. etwas gefallen ist? Die Menge macht es. Übrigens, Gas und Öl sind nach neuen wissenschaftlichen Forschungen wahrscheinlich überhaupt nicht fossil. Ihre Entstehungsart soll eine völlig andere sein. Ach, Frau Kosch, bleiben Sie doch mal auf den Laufenden, sonst wird es wohl nichts mit Ihrer Doktorarbeit.
Es ist nicht Kosch’s Auftrag auf dem Laufenden zu bleiben, Auftrag ist es, ökonomisch hirnrissige Konzepte des klimatistischen Kollektivismus weltanschaulich zu verbreiten, oder?
Ihr Auftrag ist ein bischen Mist umzuwerfen.
Mein Auftrag im Namen es Herrn ist es, einer grassierenden galoppierenden Verblödung entgegen zu wirken. Das ist hier aber ein ziemlich dickes Brett, was zu bohren ist.
Die Frage ist, von welcher Seite Sie bohren. Gegen die Logik und Wahrheit zu bohren ging schon immer schief.
„…Da muss eine 14 Jahre alte Momentaufnahme herhalten,..,“
Frau Kosch, bitte schicken Sie der EIKE Redaktion ein neues Foto zu und erlauben Sie die Veröffentlichung.
Tut mir leid Herr Kowatsch, da kann ich nicht weiterhelfen.
erstens wandere ich nicht durch die Landschaft und suche Freiland-Solaranlagen und zweitens habe ich noch nie eine Anlage gesehen, wo Grünzeugs zwischen den Modulen durchwuchs.
unglaublich, aber wahr. 😀
https://www.ibc-blog.de/2021/09/gruendach-trifft-auf-pv/
Jetzt muss man sich nur noch Gedanken machen, wie daraus ein Moor werden könnte, oder?
Da liegen Sie ziemlich falsch denn diese Dächer gibt es schon länger, mit einem Moor als Grundlage. Den meisten Dächern fehlt dafür nur eben die Statik weil das Gewicht enorm ist und unter winterlichen Bedingungen schonmal kritisch werden kann. Und das abgebildete in meinem Link schein ein zumindest als Feuchtfläche angelegtes Gründach zu sein weil andernfalls nicht solch große Sträucher spriesen würden.
Wieso kann man EIKE-Beiträge nicht mehr teilen.
Doch, kann man. Am Ende eines Artikels sind die Symbole für Facebook, Twitter etc.
*Kicher* Ja, ja – das musste doch in Ihnen einen Brechreiz hervorrufen, wenn Sie so ein Bild sehen. Und – wumms – die Klimadogmatiker in Ihnen beginnen wieder mit der Arbeit. *Kicher* Ich frage mich manches Mal, ob Sie selbst glauben, was Sie hier immer von sich geben. KEIN Land auf der Welt kommt nur mit Wind und Sonne für die Energiegewinnung aus. Sie ist ein Nischenprodukt. Erdöl und Erdgas feiern überall in der Welt Triumphe, ganz zu schweigen von der Kernkraft, die übrigens einen hohen technologischen Fortschritt zu verzeichnen hat. Deutschland ist das Land, was die dümmste Energieversorgung anstrebt. Sie wird in der Welt verlacht und die Welt zieht an uns vorüber, weil man mit Idioten nichts zu tun haben will. Übrigens, wir haben jetzt an einem Ostertag wieder Strom aus Wind/Sonne verschenkt und noch ein kleines Taschengeld drauf gelegt, damit man ihn uns abnimmt. Das nenne ich mal ökonomisch denken. Ups, ich natürlich nicht, aber Sie schon. Übrigens, noch eins, Frau Kosch: Erneuerbar in dem Sinne, wie Sie es nutzen, gibt es nicht! Um überhaupt Sonne und Wind nutzen zu können, steht eine ganze Industrie bereit, die von unserem Steuergeld subventioniert wird. ALLES muss erneuert werden. Die Sonne und der Wind können auch nicht ERNEUERT werden. Sonnenstrahlen und Wind, wenn sie auf die Erde treffen und auf ihren Weg noch auf PVA oder auf ein Windrad treffen, ist weg. Da ist nichts erneuerbar. Weg ist weg! Die Sonne produziert immer neu, zumindest solange sie es noch kann und nicht – in leichter Sprache – zusammenfällt. Das ist alles größer und verlangt, dass man ÜBER den Tellerrand schaut und nicht immer nur sein steuerfinaziertes Lieblingsprojekt hätschelt. Übrigens, das Bild mag ja nicht die Regel zu sein, aber bester Ackerboden, den es in der Welt nicht so viel gibt, wird durch dieses Zeugs beschlagnahmt. Wissen Sie eigentlich, dass Sie ein Rockefeller-Jünger (ich gendere jetzt nicht) sind? Alles was Sie sagen, ist der Sinn aller Pläne von Rockefeller und anderen, die uns mit künstlichen Fraß abspeisen wollen, billig hergestellt, teuer verkauft. Sie wollen, dass unsere Nahrungsmittel verknappt werden. Ich schätze mal, dass Ihr Schicksal und das Ihrer Nachkommen Rockefeller völlig egal sind. Sie und Ihre Nachkommen werden für diese Pläne büßen müssen. Viel Spaß dabei.
Kosch muss nicht daran glauben, was sie hier verbreitet, es genügt damit Pluspunkte und/oder Einkommen zu generieren, oder?
„dass die Länder, die sich mit Erneuerbaren Energien versorgen nicht mehr auf Fossile Energieträger angewiesen sind. Nicht mehr? Falsch. Nie mehr! „
Außer wenn das Wetter so ist wie jetzt, regnerisch und windstill. Aber dann hilft sicher der feste Glaube über den Stromausfall hinweg. Außer für jene, die im Stau stehen, im Krankenhaus liegen, in einem Fahrstuhl stecken bleiben usw. usf..
Wenn Sie ihre Aussagen nicht nur fett schreiben, sondern auch kursiv, unterstrichen und in rotgrün, werden sie dennoch nicht zutreffender.
Vorsicht vor diesem Verein:
Wikipedia schreibt: Entgegen seinem Namen ist das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) kein wissenschaftliches Institut, sondern wird als Lobbyorganisation bezeichnet.[5] Stimmen aus Wissenschaft und Presse beschreiben den Verein als Zentrum der politisch aktiven und organisierten Klimaleugnerszene in Deutschland. Sein Ziel sei es, den systematischen Angriff auf die Befunde der Klimawissenschaft zu betreiben.
So sehen auch die veröffentlichten Beiträge zu Solarenergie und Windkraft aus. Die strotzen von Falschinformationen.
Wikipedia ist keine seriöse Quelle sondern ein Propagandatool.
Seriöse Kritik ist immer willkommen.
Sehr geehrteter Herr Poost,
Wikipedia ist kein Ort, wo es darum geht, Kritik, Meinungen oder persönliche Vorlieben zu platzieren. Information, die Sie auf Grundlage einer seriösen Quelle dort einbringen, ist immer willkommen.
Ich habe vielleicht eine Handvoll Beiträge dort eingebracht. Alle Ergänzungen-Berichtigungen-Verbesserungen zu völlig unterschiedlichen Themen wurden übernommen und stehen heute noch für die Allgemeinheit zur Verfügung.
Das ist für mich kein Wunder, SIE sind ja ganz bestimmt auf rotzgrüner Parteilinie und somit kein Ziel der Zensoren bei Wikipedia.
So wie die Links in den Text eingeflochten sind, ist das von einem „professionellem“ Wächter der wahren Demokratie geschrieben, Verstärkung ist eingetroffen, oder?
Gert Lange schrieb am 21. April 2025 23:57
Nur jemand, der Ctrl C und Ctrl V (bzw Strg) drücken kann. Wären SIe damit überfordert? Der Text ist eine 1:1 Kopie des Wikipedia-Textes…
Unterstreichen Sie damit die Vermutung zur Person Ebert von Herrn Lange???
Sie meinen sicherlich die Propaganda-Artikel von Wikipedia über Solarenergie und Windkraft. Damit könnten sie in Bezug auf Falschinformationen absolut richtig liegen. Bei EIKE gibts dann die evaluierten Studien aufgezeigt mit denen man diese Falschbehauptungen zur schönen neuen Welt der Klima-Energetiker selbst nachvollziehen kann. Auch mit den systematischen Angriffen liegen Sie völlig richtig, insbesondere der WIKI-Autor Andol hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht jegliche sachliche Kritik und sachliche Kritker hervorzuheben. Am liebsten zitiert er sich dabei auch noch selbst. Wer also von ihm geadelt wird, hat alles richtig gemacht und insbesondere nicht verlernt selbstständig zu denken.
Der Herr ist übrigens Mitarbeiter einer Lobbyorganisation, genannt die Grünen. 😀
Und weiterhin noch viel zuversicht beim betreuten Denken, vielleicht wirds ja irgendwann doch noch eingängig das zwischen den Märchenerzählungen und der Realität eine große Lücke klafft.
Die Wahrheit ist,dass in Deutschland ca 95 Gigawatt Photovoltaik installiert ist,bei einem Spitzenverbrauch im Winter von Max 80 GW. Diese kann Photovoltaik naturgemäß dann nicht liefern. Sie können uns auch gerne erklären ,wass im Sommer bei wolkenlosen Himmel und normalen Windverhältnissen passiert. Die Anlagen werden abgeschaltet und teilweise entschädigt oder der Strom für Geld oder zu null im Ausland entsorgt. Das ist die Realität,aber Eike ist eine Lobbyorganistion. Das Nichtwissen ist in D sehr weit fortgeschritten,aber D rettet das Weltklima !!!!!!
Beides ist richtig! 😀
Auch nur wieder bezahltes Gequassel aus der Schreibstube ….. 😉
Ist dieser innere Druck wieder da Tengler, zum Duftnotensetzen….?? 😀
Gegen SIE kann ich immer noch anstinken, Kwass!!! 😉
Vielleicht es auch etwas Lockerer?
Weiterer Mistwerfer meldet sich zum Dienst…
Es ist niemand auf Wikipedia angewiesen, um zu lernen, was hinter verschiedenen Organisationen wie auch EIKE steckt. Hier ein Beispiel:
Infraschall – Messung und Auswertung: Windenergie: EIKE, Windwahn & Co.
Gut zu wissen. Wer also eine wissenschaftliche These/Theorie anzweifelt, ist dem Beitrag gemäß ein Lügner. Besser kann man sich mit mittelalterlichem Glauben nicht identifizieren, oder?
Na klären Sie uns doch mal auf, welche Organisationen hinter EIKE stehen. Ross und Reiter benennen, so geht das wenn man der Überzeugung ist die Fakten zu verbreiten. Ich weiß es jedenfalls nicht und ehrlicherweise ist es mir auch völlig egal, weil ich an den belegbaren Fakten interessiert bin welche hier angeboten werden. Und wohl dem der es heutzutage noch ermöglicht seine Meinungen darüber frei zu äußern, man muss dennoch nicht mit allem was hier angeboten wird in Übereinstimmung sein, aber es macht auch nicht dümmer Meinungen abseits seiner eigenen Prämisse gelesen zu haben.
Sie stehen z.B. hinter Wikipedia Deutschland, wenn Sie dort einen Beitrag leisten. Machen Sie das?
Nein Frau Kosch,
ich werde niemals etwas zu Wikipedia beitragen.
Mein Beitrag kann von Jedem zensiert oder modifiziert werden.
Dagegen bleibt mein Beitrag bei EIKE stehen, ob meine Meinung gefällt oder nicht.
Und selbst wenn ich EIKE zu 99% zustimme, ergänze oder kritisiere ich auch Artikel.
Wikipedia ist nur eine Informationsquelle für allgemeine Antworten.
Danach muss mann immer selbst tiefer graben um nicht nur Einheitsbrei zu lesen..
Da stimme ich 100%ig zu!!!
Das habe ich vor einigen Jahren eingestellt, seit man dort weniger an Faktenvermittlung Interesse zeigte sondern viele Bereiche von wenigen, agitatorisch angehauchten „Experten“ selektiv dominiert werden. Da habe ich meine Förderung umgehend gekündgt, denn AgitProp muss ist über 3 Jahrzehnte ertragen und letztlich auch finanzieren und dies passiert garantiert nie wieder, zumindest soweit es in meinem Einflussbereich liegt.
Lieber Ebert, Reinhard
Sie glauben, dass CO2 der Temperaturregelknopf wäre und deshalb sind für Sie die politischen Gegenmaßnahmen um Gegen zu steuern, richtig. Sie sind dann sicher ein Anhänger von „Kampf dem Klimawandel“
Dann erläutern Sie uns , was Sie persönlich tun, um ihren eigenen CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren. Insbesondere interessiert mich, haben Sie sich über die Kirchen bereits ihren persönlichen Fußabdruck berechnen lassen und die jählich dafür einzulösende Geldspende überwiesen? Sie erhalten dann am Jahresende eine Klimasünden-Freikauf-Urkunde. https://www.kirchenshop.de/media/wysiwyg/KirchenEnergie/CO2_Kompensation_Klima_Kollekte.pdf
Oder wollen Sie das Klima gar nicht retten?
Ach nee, jetzt fühlen Sie sich so richtig gut und haben es EIKE gezeigt. Sich auf Wikipedia zu berufen – ich bekomme einen Lachkrampf. Wikipedia Deutschland ist ein gekauftes Medium der grün-linken-woken Gesellschaft und ein Sprachrohr der Hintermänner, die nicht wollen, dass man andere, objektivere Medien liest. Sie wissen doch, welche „fröhliche Urstände“ die Meinungsfreiheit in der EU „feiert“. Dazu gehört das Faesergesetz, das EU-Gesetz zur Zensur auch wahrer Aussagen, die nicht im Interesse der Regierungen im europäischen Westen bzw. der EU sind. Haben Sie die Tagespolitik verschlafen? Eine Frau Paus war es, glaub ich, hat voriges Jahr davon gesprochen – auf Nachfrage – dass auch wahre Aussagen, die aber nicht diskutiert werden sollen, weil sie das Volk verunsichern könnten, strafbar gemacht werden sollen. Das ist „1984“ in Reinform. Und Sie kommen mit Wikipedia – *kicher*
Also, zu der Wikipedia-Kritik:
da muss ich energisch widersprechen. Wenn ich beispielsweise wissen
möchte, wie lange der 30jährige Krieg gedauert hat, oder wie die Formel für Wasser lautet, bekomme ich eine exakte Antwort.
Wiki ist nicht in jedem Bereich schlecht, aber trotzdem nicht zitierfähig.
Hab das mal berechnet. So ein 200 Watt PV-Modul strahlt bis zu 1.000 Watt Wärme in die Umgebung ab. Produziert also 5mal mehr Wärme als Strom. Da bevorzuge ich eine kühle Wiese.
Balconsolaranlagen oder andere kleine 3000Wmax Solaranlagen sind interessant wenn Sie den Grundstromverbrauch (Schlafmodus aller Apparate, usw.) neutralisieren.
Auch grössere Anlagen auf Industrie oder Agrikulturdächern.
Gegenüber dunklen Dachziegeln oder Teerdächern erzeugen sie nur wenig mehr Rückstrahlung.
Der Blödsinn ist es mehr Strom zu erzeugen als Den welchen mann „Dauernd“ braucht.
Ich habe 2 PV-Module auf meinem Balkon. Da ist es bei Sonne immer ein paar Grad wärmer, als ohne. Aber gut für meine Tomaten. Wenn in Städten alle Solardächer installierten wirds da halt auch ein paar Grad wärmer.
Grundsätzlich völlig richtig.
Diese Berechnung würde ich gerne mal sehen.
Steht unten!
Schwarzkörperstrahlung ansetzen und Temperatur vorgegeben. Ganz einfach. Dann kommt W/m2 raus für das Emissionsspektrum im IR.
?
Wie wollen Sie bei der Sonnenstrahlung in Deutschland aus einem Solarmodul 200W elektrische UND 1000W Wärmeenergie aus der Modulfläche herausziehen?? Das ist schlicht unmöglich. Sollten Sie eigentlich selber drauf kommen….
Ein Solarmodul ist außerdem kein schwarzer Strahler, da gibts jede Menge Reflexionsmaterial… Backsheet, Rahmen, Glas… !?!?
Wenn das Modul 100°C wsrm wird in voller Sonne, dann werden gemäß Schwarzkörperstrahlung bei entsprechender Temperatur über 1.000 W/m2 abgestrahlt. Wohl in Physik nicht aufgepasst?
Wie gesagt: ein solarmodul ist kein idealer schwarzstrahler. Und wo kommen die 100 grad her? Hatten sie das Modul zuvor im Backofen oder wie kommen sie darauf?
Temperatur kann ein Fachmann relativ einfach messen, Kwass …. 😉
Anscheinend nicht 😅😅😅
Hier etwas Information:
https://www.photovoltaikforum.com/thread/28627-wie-hei%C3%9F-werden-pv-module-in-der-praxis/
Was halten sie von dieser Aussage:
apfelsol 7. Juni 2009
Kommen 1.000 W/m2 von der Somme werden die überwiegend in Wärme umgewandelt, egal ob einen Solarstromanlage auf dem Dach liegt oder nicht.
Nur mit Solarstromanlage auf dem Dach hat man noch Solarstrom an seinen Steckdosen.
VIelleicht haben sie gerade ausversehen den Grund rausgefunden, warum die Ausbeute von Solarpanelen, wenn sie heisser werden, geringer wird.
Aber was denken sie, strahlt das Soalrpanel auf der Ruecksite gar nicht? Und wenn ja, woher kommt denn die Energie? Wenn doch die Sonne schon fuer die Waermestrahlung und die Elektroenergie herhalten muss?
Herr Krüger,
was immer Sie da berechnet haben wollen: Ich denke, wir sind uns einig, dass eine Versorgung mit Erneuerbaren Energien (hauptsächlich Solar und Wind) weniger Abwärme produziert, als eine Versorgung mit Fossilen Energien.
Faktencheck: begünstigen Solarpanels urbane Hitze?
Der Erdboden strahlt im globalen Mittel bei 15°C 390 W/m2 Wärme ab. Bei PV-Modulen sind es bis 1.000 W/m2. Also das Doppelte bis Dreifache. 1 kW Wärmeabstrahlung ist nicht wenig. Damit kann man einen Raum um ein paar Grad erwärmen. Ober den Balkon. Oder das Dach. Ist auf meinen Balkon mit 2 PV-Modulen so. Da pflanze ich deshalb Tomaten und sitze da nicht bei voller Sonne.
Hier kann man das leicht berechnen.
https://www.spectralcalc.com/blackbody_calculator/blackbody.php
Bei welcher Einstrahlung?
Mittagssonne und bis zu 100°C warmen Modulen.
Sicher keine 100 Grad. Dafür reicht die sonnenenergie schlicht nicht aus. Das bestätigen sie oben übrigens selbst 🙂
Herr Krüger,
auch Sie werden sich damit abfinden können, dass es gegenüber der direkten Sonneneinstrahlung unter einem Solardach im Schatten kühler ist. Auch die Verdunstung des Wasser im Boden ist über den Tag gesehen unter Solarmodulen geringer als in der prallen Sonne. Die Idee, dass PV-Freilandanlagen dem Boden Wasser entziehen, ist ein einziger Schmarrn.
Das PV-Modul heizt die ganze Umgebungsluft auf.
Durch IR Strahlung? Sagen sie bloß, es gibt Gase in der Luft die IR-strahlung absorbieren…??
… und unter dem Solarmodul fällt die Sonne weg.
Mist, wieder keine PP.
Aber nur für die Silke, die keine Ahnung von Botanik oder Landwirtschaft hat. Eine „lebende“ Wiese in der Sonne hat völlig andere Eigenschaften, als Dörrgrasreste unter PV.
Erweitern Sie mal Ihren geistigen Horizont, Frau Kosch!
Ich denke, solche von Ihnen zitierten Beiträge sollen sich nicht nur an dummes Publikum richten, sie sollen das Publikum systematisch verdummen, oder?
Es gibt keine erneuerbaren Energien.
Mit oder ohne PV-Modul auf dem Dach wird die vorhandene Sonneneinstrahlung weitgehend in Wärme umgewandelt.
Da sehe ich jetzt keine Verschlechterung wenn man keine PV-Modul auf dem Dach hat.
Hat man keine PV-Modul auf dem Dach hat man auch keinen Solarstrom an den Steckdosen.
Beim AKW oder auch Kohlekraftwerk wird am Ende je kWh Strom ca. +3kWh an zusätzlicher Wärme freigesetzt,
bei den Solarstromanlagen nicht.
Vielen Dank für den guten Artikel, so allmählich werden auch Redakteure wach. Frau Dagmar Jestrzemski gehört schon lange zu dem Häuflein, welche die Fahne der Wahrheit hochhält.
Ökostrom“ ist nur ein Tarnname
Fazit: Die Politik gibt, wie so oft, nur solche Forschungen in Auftrag, die mit den Zielen der Energiewende in Einklang stehen.
geförderte Forschungsvorhaben im Einklang mit dem CO2-Klimawandel, z.B. auch Affensterben in Afrika wegen des Klimawandels. Komisch, warum sterben nur die Affen und nicht auch die Menschen? Die werden dann als Klimaflüchtlinge geführt.
Schlimm ist, dass die Deutschen sich diese geballten Lügen der Treibhausbande bieten lassen. Noch schlimmer, dass wir diese Bande auch noch mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen!!!
Auch die jetztige Regierung versucht weiterhin, dem Volk den maximal möglich größten Schaden zuzufügen. Das nennen diese Deutschland-Zerstörer dann globale Klimarettung.
Die Module werden im Sommer auch mal gerne 60-100 °C heiß und erhitzen die ganze Umgebung.
unter direkter Einstrahlung geben diese 600 W/qm Wärme an die Umgebung ab. 🙁
Kommt hin bei 60°C. Bei 100°C errechne ich sogar rund 1.000 W/m2.
100°C werden wohl nicht erreicht, aber zwischen 70 und 75°C ist die Regel bei längerer direkter Einstrahlung. Steht meines Wissens auch auf den Datenblättern der Hersteller mit der empfehlung diese wenn möglich auf 27°C zu kühlen weil sie da ihr Wirkoptimum haben und darüber heftig an Leistung einbüßen. Sind also nicht nur heiß, sondern in diesem Zustand auch noch sehr viel weinger Ertragreich. Und was passiert bei aktiver bzw. bautechnisch angelegter indirekter Kühlung, es entstehen thermische Aufwinde die die Wärme in höher Schichten verteilen und den Boden darunter austrocknen. Gut für Segler, weniger gut für die lokalen Wetterbedingungen. 🙁
Klar, Herr Krüger … und darum sind Balkone mit einem Balkonkraftwerk ja für Kinder im Sommer entsprechend unserer Bauvorschriften gegen Zutritt zu schließen. Verbrennungsgefahr. Aus dem gleichen Grund sind ja auch Autos mit dunkler Lackierung immer großflächig mit Flatterband abzusperren, wenn sie in der Sonne abgestellt werden.
Sie sind schon ein Scherzkeks, Herr Krüger.
Stimme Ihnen Ausnahmsweise mal zu.
MfG
Silke, SIE können nicht mal ansatzweise Scherze machen ….
Dunkle Dachziegel und Teerdächer auch!
Ja, kennen doch alle das bekannte Problem der Austrocknung des Wiesenbodens über und unter Hausdächern, grosses Problem!
So wie es auf dem Titelbild zu sehen ist, wa? 😀
Sie sind mir zuvor gekommen, Herr Kwass.
Auf dem Titelbild ist ja wunderbar zu sehen, wie die Module den Boden darunter verbrennen, während in den Gängen zwischen den Gestellen saftig und frisch die Wiese gedeiht. 😉
Wenn nur noch ein Ignorieren der Argumente hilft, dann muss man einfach koschen (blödeln), oder?
Sie scheinen es immer noch nicht begriffen zu haben, was die Physik zu warmen Oberflächen bisher rausgefunden hat. Wieso Sie immer wieder unter die Panele krauchen ist mit ein Rätsel, liegt aber vielleicht daran das dies die Ebene ist wo Sie unter jeder noch so niedrig angebrachten Messlatte es immer noch vermögen aufrecht darunter durchzuschlendern. 😀
Aber so als älterer Zeitgenosse ist man ja dennoch bestrebt unbedarften Jungmenschlein gerne eine Hilfestellung zu Erkenntniszugewinnen angedeihen zu lassen.
Hier eine die weder von noch mit geschweige denn nahebei EIKE verortet ist und die Temperaturprobleme versucht verständlich an den Mann/die Frau zubringen. Und da sind sogar Ihre „unterirdischen“ Temperaturen genannt, nur sind diese tatsächlich kein Problem weil in aller Regel nur direkt am Panel merkbar und durch eigentlich übliche Hinter-/Unterlüftung schnell abgetragen/verteilt. Was letztendlich auch nur wieder ein Wärmeeintrag, über Normal, in die Atmosphäre bedeutet. 😀
https://www.maysunsolar.de/blog/der-einfluss-der-temperatur-auf-photovoltaische-kraftwerke
Ich hoffe sehr für die Nutzer dessen, das Ihre Wiki-Einträge sehr viel mehr an richtigen Informationen enthalten als das was Sie hier ständig ablassen.
Das kommt einzig daher, weil die Panele regelmäßig mit reichlich Wasser gereinigt werden müssen und reichlich Überschuss anfällt dabei. So eine These, die zweite wäre, die Anlage wird aktiv belüftet, was deren Ertragswert ins öffentliche Netz erheblich senkt und die dritte These ist die, das der Ertrag dieser Anlage keine Rolle spielt, weshalb man auf die vernünftige passive Luftkühlung der Panele verzichtet und eben bei höherer Einstrahlung die schnellere Alterung selbiger billigend inkauf nimmt und auch der Temperaturkoeffizient nicht wichtig ist, es sich also um einen Werbe-Gag handelt. 😀
Laut Frau kosch soll das Bild ja ein Fake sein, weil sie sowas noch nie gesehen hat. Irgendwie sollten Sie sich schon konkreter absprechen mit ihr, weil es ansonsten lächerlich daherkommt.
Was sollen solche Lügen, Herr Steinmetz?
Und wie benennen Sie nach Ihrem Gusto die Behauptung so etwas wäre Ihnen noch nicht unter gekommen, Pflanzenwuchs durch Panele? Ich lese darin eine Unterstellung dies Bild wäre nicht real, also demgemaß ein Fake.
Sie haben wohl eine solche Anlage? Klingt verdächtig danach das auch das Hirn mancher Untermieter austrocknet. Dachsolar haben ein wenig anders gelagerte Probleme, angefangen bei statischen Fragen und möglichen Windlasten bis hin zu erweiterten Brandlasten. Auch dafür gibts mittlerweilen Vorschriften, zu aller erst von den Versicherungen. 😀
Wer montiert Dachziegel auf einer Wiese?
Sie hätten meinen vorherigen Beitrag lesen sollen.
„Balconsolaranlagen oder andere kleine 3000Wmax Solaranlagen sind interessant wenn Sie den Grundstromverbrauch (Schlafmodus aller Apparate, usw.) neutralisieren.
Auch grössere Anlagen auf Industrie oder Agrikulturdächern.
Gegenüber dunklen Dachziegeln oder Teerdächern erzeugen sie nur wenig mehr Rückstrahlung.
Der Blödsinn ist es mehr Strom zu erzeugen als Den welchen mann „Dauernd“ braucht.“
Teerdächer werden Sie heute (hoffentlich) nicht mehr finden, Herr Sachs. Wenn doch, Finger weg. Das ist etwas für Fachleute.
Bitumen und Teer
Frau Kosch,
wenn Sie vom Bauwesen keine Ahnung haben, sollten sIe besser die Klappe halten.
Moderne Betonbauten mit flachen Betondächern werden allgemein immer noch von oben mit extrudiertem Polystyren isoliert und mit miteinander verschweissten Bitumbahnen und flüssigem Bitumen wasserdicht gemacht.
http://www.abdichtung-und-isolierung.de/abdichten-mit-bitumen.html
Aber Sie können gerne über den Unterschied zwischen Bitumen und Teer streiten.
https://www.futura-sciences.com/de/bitumen-teer-asphalt-was-unterschied_8431/
Und Frau Kosch, als Manager (nach ü. 25 Jahren in diesen Funktionen im Ruhestand) für Arbeitssicherheit – Qualität – Umweltschutz im französischen Hoch- und Tiefbau kann ich mir wohl anmasssen ein sehr breit gefächertes Wissen zu haben.
Herr Sachs,
erstens zeigt mein Hinweis, dass ich Ahnung vom Bauwesen habe und zweitens streite ich nicht über den Unterschied zwischen Teer und Bitumen. Der ist bekannt.
„Teer ist seit 1993 auf den Straßen verboten, wird aber immer noch für die Beschichtung bestimmter Oberflächen verwendet, bei denen eine Beständigkeit gegen Kohlenwasserstoffe nötig ist, beispielsweise an Tankstellen oder Autobahnmautstellen.“
Ausserdem hat Teer auf mit Bitumen beschichteten Flachdächern den Vorteil das Teer bei niedriegeren Temperaturen flüssig wird und so Risse im Bitumen auffüllt.
Und da Betonflachdächer meisstens noch mit einee Kieselschicht bedeckt werden, ist ein direkter Kontakt mit dem Teer nicht mehr möglich.
Die Benutzung von der Teer geht also vom Einsatzgebiet aus und ob sie Wasserschäden haben wollen oder nicht.
„Teer ist seit 1993 auf den Straßen verboten – und auch (in Frankreich) um Mauern in der Erde wasserdicht zu machen!“
Das Problem mit Teer auf unterirdischen Mauern ist die Bodenverschmutzung mit Produkten auf Basis von Petroleum.
Sie haben überhaupt keine Ahnung.
Sie plappern nur nach was Sie irgendwo gelesen haben!
Dass der Einsatz von Teer heute in Deutschland (Europa) noch auf Dächern erlaubt ist, wäre mir allerdings neu, Herr Sachs.
Kennen Sie dazu eine Bauartgenehmigung?
Und wenn Sie denken das ich irgendeine private Gesellschafft vertrete.
https://www.preventionbtp.fr/
Ich war 9 Jahre Arbeitssicherheitsmanager für diese Organisation, welche damals der Arbeitssicherheitsrat für „alle“ Baugesellschafften mit weniger als 500 Mitarbeiter war.
Wenn Sie Mozilla Firefox benutzen, können Sie alle Seiten leicht übersetzen.
Hab ein Lasertemperaturmessgerät.
Mein Dach ist aus braunen Betondachziegeln, aber Sie können auch dunkelrote Dachziegel nehmen.
Was denken Sie wie heiss diese Dachziegel „gerne“ werden?
Und die Energie, welche von Solarpanelen zurückgestrahlt wird ist wohl grosso modo:
„Sonnenenergie minus in Strom umgewandelte Energie.“
Oder kommt die umgewandelte Energie in Stromerzeugung aus dem Nichts?
Wie warm wird es im Sommer auf dem Dach?
„Dachflächen können sich im Hochsommer auf über 80 Grad Celsius aufheizen und die Wärme dann teilweise an die Räume unter dem Dach weitergeben. Hinter den Fensterscheiben sorgt der Treibhauseffekt zusätzlich für steigende Temperaturen, auch im Erdgeschoss.“
Also kein grosser Unterschied zu Solarpanelen.
Dagegen wandelt eine Solarpanele Sonnenenergie in elektrische Energie um und ist ein Schattenspender mit einem Abstand zu dem darunterliegende Dach.
Sie haben keine Ahnung, aber Sie amüsieren mich.
Lol
Das Faden-Thema war PV über dem Ackerboden, …. nur mal so nebenbei, Herr Sachs.
PV auf vorhandenen Dächern ist völlig anders zu beurteilen, da kann z.B. nix mehr austrocknen, wie über Wiesen und landwirtschaftlichen Nutzflächen, nur ein Aspekt.
Wenn Sie das so amüsiert, disqualifiziert Sie das auch gleichzeitig …..
Nein Herr Tengler,
die Überschrifft lautete: „Energiewende : Solaranlagen ruinieren unsere Böden.*also sollt die Überschrifft wohl eher lautern:
„Nutzböden werden für Solaranlagen benutzt!“
„Eine Solaranlage in einer Wüste ruiniert keinen Boden!“
Also bitte alle meine Beiträge lesen und nicht nur einen Kommentar herauspicken.
Mfg