Cap Allon
Einführung des Übersetzers: In den werktäglichen Bulletins von Cap Allon auf seinem Blog tauschen in letzter Zeit weniger Meldungen über explizite, lokale Kalt-Ereignisse auf, dafür bringt er immer wieder Hintergrund-Beiträge. Diese sind fast durchweg so interessant, dass sie einer separaten Übersetzung würdig sind. Dafür wird die Ausgabe von Kältereports zeitlich gestreckt.
Im Bulletin von Montag, dem 5. August 2024 sind die folgenden beiden Beiträge enthalten, in denen es um das polare Meereis geht – zunächst das in der Arktis, dann in der Antarktis. In beiden Fällen zeigt sich, wie gegenstandslos das Geschrei um ein Verschwinden des Meereises ist. – Ende Einführung.
Die Schifffahrts-Saison in der Arktis wird immer kürzer
Es wird allgemein behauptet, dass das schmelzende Meereis in der Arktis die Nordwestpassage – eine Schifffahrtsroute, die den Atlantik und den Pazifik nördlich von Kanada verbindet – besser zugänglich macht.
Eine neue Studie, die Veränderungen in der Schifffahrtssaison von 2007 bis 2021 untersucht, zeigt jedoch ein anderes Bild.
Eine Analyse der Befahrbarkeit der Nordwestpassage (NWP) ergab, dass die Schifffahrtssaison auf dem Großteil der Route tatsächlich kürzer wird.
Diese Erkenntnis ist bedeutsam – zum einen, weil man gehofft hatte, dass die NWP als kürzere und wirtschaftlichere Alternative zu traditionellen Schifffahrtsrouten wie dem Panama- und dem Suez-Kanal genutzt werden würde.
Vor allem auf der Nordroute ist eine deutliche Verkürzung der Schifffahrtssaison zu verzeichnen. In der östlichen Beaufortsee, der M’Clure Strait und dem Viscount Melville Sound, die alle zu dieser Route gehören, hat sich die Anzahl der Wochen erheblich verringert, in denen Schiffe diese Gewässer sicher befahren können.
In der Östlichen Beaufortsee beispielsweise hat sich die Schifffahrtssaison in den letzten 15 Jahren um 14 Wochen verkürzt, eine erhebliche Veränderung, die sowohl für die kommerzielle Schifffahrt als auch für die Versorgung der Bevölkerung eine Herausforderung darstellt.
Die südliche Route der NWP weist weniger Schwankungen in der Länge der Schifffahrtssaison auf – tatsächlich gibt es keine statistisch signifikanten Veränderungen. Diese Stabilität macht sie jedoch nicht unbedingt zu einer zuverlässigeren Option für die künftige Schifffahrt, behaupten die Forscher, da das Vorhandensein und die hartnäckige Persistenz von mehrjährigem Eis (MYI) ein erhebliches Hindernis bleibt.
Trotz der propagierten Berichte über den „Rückgang des arktischen Meereises“ zeichnen die realen Daten weiterhin ein anderes Bild. Das anhaltende Vorhandensein von MYI, d. h. älterem und dickerem Eis, an „Engpässen“ entlang der Route verkürzt die Schifffahrtssaison weiter.
Diese Verkürzung hat nicht nur Auswirkungen auf den internationalen Schiffsverkehr, betonen die Forscher. Arktische Gemeinden, die für die Versorgung mit Gütern und Lebensmitteln auf den Seeverkehr angewiesen sind, könnten vor größeren Herausforderungen und Kosten stehen. In der Studie wird empfohlen, die Versorgung dieser Gemeinden mit Blick auf das zunehmende Eis in der NWP sorgfältig zu planen.
Die Zoologin Susan Crockford schrieb kürzlich auf X: „Ein Kipp-Punkt des Klimas ist ein theoretisches Konzept, das noch nie beobachtet wurde. Es handelt sich in Wirklichkeit um Panikmache auf Steroiden: Wir könnten es die ‚große Angst‘ nennen. … Dem arktischen Sommer-Meereis wurde eine ‚Todesspirale‘ vorausgesagt, aber es gibt keine Anzeichen für einen Rückgang.“
————————————
Rapide Zunahme des Meereises um die Antarktis
Das AGW-Narrativ wird auch durch die Vorgänge am anderen Ende der Erde nicht gestützt. In den letzten fünf Tagen hat die Ausdehnung des antarktischen Meereises eine Rekordrate erreicht.
Wie die jüngsten Daten des National Snow and Ice Data Center (NSIDC) zeigen, hat die Eisbedeckung zwischen dem 28. Juli und dem 3. August deutlich zugenommen, vor allem an den Küsten der Ost- und Westantarktis.
Grün markiert sind die Gebiete mit Eiszunahme:
Das dröhnende Scvhweigen in den Medien darob ist keine Überraschung.
Genauso wie zu den anhaltend überdurchschnittlich kalten Monaten in der Antarktis:
Link: https://electroverse.substack.com/p/arctic-shipping-season-is-shortening?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wo bleiben die findigen Tourismusveranstalter, die Badeurlaube statt in Griechenland in der Arktis anbieten?
Da aber der Sommer die Zeit der Eisschmelze auf Grönland ist, kann überhaupt kein Grönlandeis abschmelzen. Das hat sich bloß noch nicht rumgesprochen. Die Leser unserer Artikel hätten ab jetzt Gelegenheit, dies in Deutschland zu verkünden, jeder bei sich vor Ort. Damit würde ein weiteres Hauptargument der Klimapanikkirche wegfallen, nämlich der angeblich steigende Meeresspiegel, weil das Grönlandeis angeblich stark schmilzt.
Die Angsttheorie von Potsdam, dass das grönländische Süßwasser aus den schmelzenden Eismassen den Golfstrom zum Kippen bringt, kann leicht widerlegt werden. Es gibt keine schmelzenden Eismassen auf Grönland, die Schmelzgeschwindigkeit verrringert sich, die Eismasse wächst.
„Da aber der Sommer die Zeit der Eisschmelze auf Grönland ist, kann überhaupt kein Grönlandeis abschmelzen. Das hat sich bloß noch nicht rumgesprochen.“
Ja so ist es: vor allem hat das noch niemande dem Grönlandeis selbst gesagt. wie man hier sehen kann:
http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/
und insbeondere hier:
Und es schmilzt doch.
MfG Ketterer
P.S. Herr Kowatsch, es wäre schön, wenn sie für Ihre nun schon mehrfach geäußerte Meinung, dass das Grönlaneis wachsen würde eine Quelle bringen würden. Im polarportal können sie das Schmlezen und wachsen des Eises für alle Tage, nicht nur des Juli ansehen.
Hohe CO2-Konzentrationen sollen das Denken beeinträchtigen. Wogegen Lüften hilft, vielleicht auch der grünen Fraktion hier. Der zweite Befund: Grüne Ideologie ist inkurabel und macht sich durch Verwirrtsein und frühes Dahinsiechen bemerkbar.
Dank Klima-Wahn darf nur noch das anthropogene CO2 das Klima ändern. Die Sonne und andere natürliche Ursachen haben sich zur Ruhe gesetzt, weil potsdämliche Alarm-Zombies es so wollen. Wer hätte gedacht, dass die Menschheit jemals solche Irrlichter hervorbringt? Statt sie in die Forensik einzusperren, um die Menschheit zu schützen, dürfen sie uns im Klima-Wahn ruinieren.
Die Hinterletzten, aufgehetzt von den Potsdämlichen, fordern noch mehr vom Wahnsinn – in „guter“ Gesellschaft mit Karlsruher Verfassungsrichtern. Armes Deutschland, deine Idio… schaffen dich.
Die Kleine Eiszeit wurde durch einen Kipppunkt ausgelöst. Die großen Eiszeiten wurden durch jeweils einen Kipppunkt ausgelöst.
Ein Kipppunkt bedeutet, es geht abwärts.
Ich habe keine Ahnung, was diese Frau da von sich gibt. Sie hat wohl das Wort „kippen“ nicht verstanden. Es geht abwärts. Man fällt. Aufs Wetter bezogen, bedeutet der Kipppunkt: Es wird kälter.
Kipppunkt -> die Wärme geht. Es wird kälter.
Umkehrpunkt -> die Kälte geht. Es wird wärmer.
Dieser Spaß ist auch jedes Jahr zu beobachten, wenn die Jahreszeiten wechseln.
Noch nie beobachtet? Also wirklich … 🙁
Die potsdämlichen Wissenschaftler und Klima-Alarmisten wissen das natürlich nicht.
Gouda, das wir beide mal EINER MEINUNG sind, das rüüühhrrrt mich geradezu. 😊🙃🙂🙃🙂. 👍
In der Antarktis gibt es Gebiete mit Eisabnahme und Gebiete mit Eiszunahme, per Saldo Abnahme.
https://nsidc.org/arcticseaicenews/
Aber nur nach der recht undeutlichen Grafik in ihren Link
Hier sieht es anders aus.
https://www.meereisportal.de/
Außerdem gibt es hier sichtbar seit etwa 2008 bestenfalls eine Stagnation, ein trendmäsiger Rückgang nicht erkennbar .
Aber auch in der von Ihnen verlinkten Graphik (10.August) gibt es nur einen minimalen Unterschied.
Ja, man könnte sagen, dass es in den letzten 15 Jahren einen Stillstand gab, wobei 2020 allerdings die bisher geringste Juli – Eisausdehnung brachte (nach Ihrer Graphik).
Sie fischen sich aus der Staats-Narrativ-Literatur passende Artikel heraus, und predigen hier die Klimaerwärmung, während Sie sich tatsächlich die Zehen auf 1000 Meter Höhe abfrieren. Im August, im Hochsommer.
Fakten zählen.
Wem an einen Augustabend im Hochsommer um 20 Uhr fröstelt, der kann schwerlich an eine Klimaerwärmung glauben…Wer Hitzetote visionieren muß, um sein verlogenes Narrativ zu verkaufen, ist ein Lügner.
Wenn ein Moderator empfiehlt bei Hitze den Schatten aufzusuchen, ist er entweder selbst ein Idiot oder er vermutet unzählige Idioten unter seinen Zuschauern.
Herr Braun, ist es nicht peinlich, sich einem derart widersprüchlichen, mit a l l e n Mitteln lancierten Quatsch anzuschließen ?
Seien Sie ehrlich. Verbessern Sie Ihr Karma. 👍
„Arktis: Zunahme von Meereis verkürzt Schifffahrtsaison um 14 Wochen“
Grönland widersetzt sich dem Narrativ nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne Trend. Seit 2012 hat sich Grönland abgekühlt (Fang et al., 2023).
“Grönland: Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage nicht anlaufen“
22. Juli 2024
Fachmedien melden, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, aktuell auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte.
Und wenn Sie schon Grönland ansprechen: In den Computermodellen über die künftige Klimaentwicklung (Sie können diese Modelle für Hokuspokus halten) gibt es eine globale Erwärmung, nicht überall genau gleich, mit 2 Ausnahmen: Südlich Grönland wird es kälter, „cold spot“ und die Antarktis wird leicht kälter oder bleibt auf heutigem Niveau. Das sind jetzt eigene Themen.
Nein, denn auch in Süddeutschland wird der August nur wärmer als …, aber nicht zu warm.
Die Temperatur des Wetters hat keinen Höchstwert, keinen Normalwert, der nicht überschritten werden darf.
Wenn man Fieber hat, dann ist die Temperatur zu warm. Denn unsere Körper haben einen Normalwert von 36,5 °C. Hat man 38 °C dann ist man zu warm. Höher und man ist zu heiß.
Aber dem Wetter ist es egal, es ist wie es ist. Es besitzt keinen Normwert und auch keinen Höchstwert.
Solange es nicht kälter als …, ist, ist doch alles gut. Das Leben braucht Wärme.
Da diese Computermodelle noch nie richtig lagen, befürchte ich, dass es kälter wird. Und das wäre echt eine Katastrophe.
Ein Klima sind 10956 Tage Wetter. Die Wettervorhersagen stimmen schon nicht. Aber 10956 Tage dieser Wetter, ein Klimazeitraum, sollen stimmen?
Das schreibe ich nicht als Vermutung. Herr Baritz hat sein umfangreiches Archiv vor 2 Jahren angelegt. Schon jetzt stellt er bei vielen weltweiten Stationen fest, dass die Anfangsjahre vieler Stationen am Schreibtisch kälter gemacht wurden, die Grafiken also auf Erwärmungen frisiert. Hätten Sie was anderes erwartet? Wir nicht. Klimamafia bleibt Klimamafia. Genauso die Satellitengrafik ab 1979, die Herr Vahrenholt immer als Erkennung benutzt. Die Erwärmung der letzten Jahre sind ein Ergebnis von Softwareänderungen.
Wir sollten uns doch endlich fragen, was tatsächlich die Ursachen der ständigen Klimaveränderungen sind. Schauen wir uns Tasiilaq bei unserem Artikel an. Woher kommt die leichte Juli-, aber auch Sommerabkühlung seit 2003? Wer ist ursächlich dafür verantwortlich und wer oder was erzeugt die harmonische Temperaturschwingung über 130 Jahre. Bei uns in Deutschland hinkt diese Schwingung doch nur 10 Jahre hinterher.
Wir hatten im Juli 2024 eine extrem positive NAO mit 1.46, die höchste Juli NAO seit 1975, damals 1.55. Das bedeutet, wir hatten eine negative Druckabweichung von 10hPa über Grönland, 2 Tiefkerne, einer über Nord – einer über Südgrönland.
Über NO – Kanada war der Juli 2024 um 5 K zu kalt gegenüber 1991 – 2020, die negative Temperaturabweichung zog sich über die Davisstraße nach Südgrönland, dort 1 K zu kalt. Diese Gebiete lagen auf der Rückseite des Tiefkomplexes in einer ständigen NW – N – Strömung.
Im August (Daten bis 8.) verlagerte sich der Tiefdruckschwerpunkt in den isländisch – schottischen Raum, die stark negative Temperaturabweichung in NO – Kanada blieb erhalten, in Nordgrönland 1 K zu kalt, in Südgrönland nun 2 K zu warm (da der Wind von NW auf Ost gedreht hat). Auf der Vorderseite des Tiefkomplexes wurde es in Nordskandinavien / Spitzbergen um 5 K zu warm (immer gegen 1991 – 2020).
Als Faustregel kann man sagen, gilt vor allem für den Winter: Grönland kalt, Europa warm und umgekehrt.
Wahnwitzige Modelle, gefällig platzierte Meßstationen, getunte Informationen all over und im Wetterbericht nur noch „WARNHINWEISE“, Hitzetote…😂🤣😂, und tiefrote Wetterkarten, während Sie in Ihrem kurzen Höschen oben auf 1000 Metern im schwarzen Walde frösteln….
Sie sind ein Glaubenskrieger, tapfer und hartnäckig….nur ohne Waffen. Mit Fakes läßt sich kein Krieg gewinnen…mein Lieber.🥰✌️
Und ja, die Temperatur für heute habe ich nicht richtig prognostiziert, hier auf 1000m Höhe hatte es heute 27°C, ich hatte 28 – 30°C vorhergesagt. Die wird es ganz sicher morgen bekommen. Das sind pi mal Daumen 10 Grad über dem Mittelwert 1991 – 2020. Sie brauchen also keine Angst zu haben, dass ich mir irgendetwas erfriere.
100, 200 oder 1000?
Wer bezahlt die? Wir.
Was leisten sie und woran arbeiten sie jeden Arbeitstag?
Sie basteln an Computermodellen, plotten jeden Tag unsinnige Tabellen und Grafiken auf unschuldigem Papier aus.
Ansonsten treffen sie sich in der Kantine und lachen sich einen Horst über die blöden Schafe die den von ihnen verzapften Unsinn glauben.
Die restliche Zeit gucken sie sich am Computer ********** an und bohren in der Nase.
So sieht Klimawissenschaft aus.
Ich weiß, wovon ich hier schreibe, war über viele Jahre Lieferant für IT-Ausrüstung für eine weltbekannte Uni.
Hat sich schon mal jemand gefragt, was Stefan Rahmstorf den ganzen Arbeitstag so treibt? Nein?
Ich schon, habe per Mail angefragt. Aber, welch Wunder, ich bekomme keine Antwort.
Die „Klimawissenschaft“ ist ein einziger Betrug zu Lasten der Bürger.
Mit Übergriffigkeit, Lüge und staatlichen Restriktionen wird die eigene „Ideologie“ erzwungen und Realtäten umge-„DEUTLT“.
Wir wissen hier wovon wir schreiben. 😁👍
Wer schon vor der Jahrtausendwende mitbekam, WAS AUCH so alles über Server an Hochschulen und für jeden privaten Internet-User auch zugänglich diskret „mitläuft“ der hat da keine Illusionen…
Leider begreifen die allermeisten Menwschen nie, was Computer sind und was man damit fachlich-programmiert gezielt machen kann: ALLE GEWÜNSCHTEN „ENDERGEBNISSE“ LIEFERN! Parameter-Jonglieren und „GOTT-Schleifen“ reicht dafür.
(Wer nach „Gott-Schleifen“ bei Google sucht, wued elegant irregeleitet… – auch mit „Almighty supplier“ stattdessen, kommt man kaum weiter…)
Sicherlich hat noch niemand gewagt zu fragen, wieviele „GOTT-SCHLEIFEN“ ganz tief in den Programmen von PIK und Anderen enthalten sind, oder? Neuerdings kann man aber deren Spuren, sogar noch per KI viel besser kaschieren…
Die „KLIMAERWÄRMUNG“ wird doch schon ganz allein durch die simple Mathematik vorgegeben. Man erinnere sich in der Schule: MINUS + MINUS = PLUS !!! 😉
Werner Eisenkopf
Das Eis an den Polen nimmt wieder zu? Wie ist das möglich? Der Anteil des Treibhausgases CO2 wächst, und die globale Durchschnittstemperatur steigt langsam aber stetig.
Die Pole interessieren sich überhaupt nicht für eine rein rechnerische und falsche Größe „Globaltemperatur“. Sie interessieren sich ausschließlich für die Temperatur in ihrer unmittelbaren Umgebung – tatsächlich für den Wärmegehalt des Meerwassers im Bereich der Oberfläche -, denn allein das hat Auswirkungen darauf, ob sich mehr oder weniger Eis bildet.
Das Polareis ist nicht so blöd, dass es sich die in die Globaltemperaturen eingehenden Temperaturen der Sahara, der Wüste Gobi oder des Death Valley ansieht, um dann zu entscheiden, ob sich mehr oder weniger Eis bildet. So blöd sind nur Klimawissenschaftler beim PIK in Potsdam, die unzulässige Globaltemperaturen errechnen und dann daraus glauben, die Entwicklung des Polareises wie Gurus mit ihren Anführern Schellnhuber und Rahmstorf vorhersagen zu können.
Geht kurz raus vor die Haustür. Dort ist die Realität. Normaler Sommer wie schon immer. Und so wird es auch weiter sein. Der erfundene Klimanotstand ist ein Geschäftsmodell, das uns über die Medien ins Wohnzimmer eingehämmert wird. Laßt euch nicht für dumm verkaufen. Bekämpft diesen Irrsinn.
Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas zum Erhalt der ökologischen Vielfalt auf der Erde.
So ist es, Herr Kowatsch.
Ein Basiselement des Lebens zu bekämpfen kann nur kranken Hirnen oder Geschäftemachern entspringen.
Aber die gute Nachricht ist, die Natur interessiert es einen Scheiß.