Von Michael Limburg
Die gesamte westliche Welt ist – mit zunehmender Tendenz – von der Ideologie des „menschengemachten Klimawandels“ geprägt, den es zu bekämpfen gelte. Dabei wird sich auf „die Wissenschaft“ berufen, die das so festgestellt hätte. „Folgt der Wissenschaft“, lautet der Ruf. Und die Bekämpfung dieses „menschengemachten Klimawandels“, der anderenfalls die gesamte Menschheit, ja den ganzen Planeten in den Abgrund treiben würde, könnte allein durch Verzicht erreicht werden: Auf fossile Energie und auf Fleisch (wegen der „pupsenden Kühe“ u. a.). Dies, weil – so die Kunde – menschengemachtes CO2, Methan und andere sogenannte Treibhausgase dieses Phänomen antrieben. Nach Mitteilung des „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) – von den Deutschen sogar zum „Weltklimarat“ emporgejubelt – wird sogar behauptet, daß der Klimawandel fast ausschließlich dem Menschen zuzuordnen sei. Diese Ideologie, die als „Klimawissenschaft“ daherkommt, umfasst inzwischen alle Bereiche der Politik – und die damit verbundenen Gesetze, Verordnungen und sonstige Pflichten. Ausgehend von der EU und entsprechenden Landesgesetzen berührt das inzwischen jeden. Das „GEG“, oder wie es im formalen Entwurf heißt, dass „Gesetz zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung“ ist nur ein weiterer Ausdruck für umfassenden Verzicht, Mangel und sonstige Verhaltensnormen, die uns noch bevorstehen. Und inzwischen wissen wir alle, was dort auf uns zukommt. Es ist genau das, was der Wissenschaftsjournalist Nigel Calder 1998 – damals als Herausgeber des berühmten internationalen Periodikums „New Scientist“ – einem befreundeten Kollegen anvertraute: „Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Und so ist es.
Doch stimmen die Grundlagen? Stimmen die Forschungsergebnisse? Stimmt die Theorie, dass die Erde einem „unaufhaltsamen Hitzetod“ entgegen taumele, falls wir nicht sofort und unter allen Umständen der menschengemachten CO2 -Emission (und weiterer „Treibhausgase“, die im Folgenden alle unter CO2 zusammengefasst werden) soweit wie möglich ein Ende machten? Die EU will „den Kontinent“ bis 2050 „klimaneutral“ machen – wohl wissend, dass von den 47 Ländern, die Europa bilden, nur 27 in der EU sind. Deutschland „will“ das Ziel für sich selbst sogar schon bis 2045 erreichen.
Um es kurz zu sagen: Die Theorien stimmen nicht. Alle Vorhersagen beruhen auf Modellen, die am Rechner erzeugt werden, und die nur ein Ziel haben: Immer und in jedem Fall „zu heiß“ zu laufen. Sie negieren, dass es frühere Zeiten gab, an denen es mindestens so warm war wie heute, vermutlich noch viel wärmer. Oder wie will man erklären, dass Hannibal mit seinen Elefanten die Alpen überquerte, oder dass Grönland deswegen „Grönland“ heißt, weil es an den Küsten einst grün war?! Es war so grün, dass die Wikinger dort etwa 300 Jahre lang Ackerbau und Viehzucht betrieben, was erst dann zu Ende ging, als die Kleine Eiszeit die Welt in ein sehr schlimmes Zeitalter der Unterernährung und Krankheiten trieb.
Wir wissen nicht, welche Fakten das Klima beeinflussen. Die Wahrheit ist: Es hat viele Ursachen! Und das wenige, was wir ganz grob wissen, lassen wir in Modelle fließen, die – unter Beseitigung aller Fakten, die dagegen sprechen; auch dank der Medien – von uns für bare Münze genommen werden. Auch die Erhaltungssätze, Grundlage jeglicher Naturgesetze, werden von den Modellen nicht beachtet. Sie können auch gar nicht eingehalten werden, weil es gar nicht geht: Die Verästelungen im Klimageschehen sind unbekannt. Der Braunschweiger Physik-Professor Gerhard Gerlich und sein Berufskollege Ralf Tscheuschner schrieben schon vor Jahren: „Das heißt, dass Erhaltungssätze (Kontinuitätsgleichungen, Bilanzgleichungen, Budgetgleichungen) nicht für Intensitäten niedergeschrieben werden können! Unglücklicherweise wird genau dies in den meisten klimatologischen Arbeiten getan. Dies ist der Kardinalfehler der Globalklimatologie.“ Denkt man darüber etwas detaillierter nach, stellt man fest, dass der „Treibhauseffekt“ für diese Beweisführung völlig ungeeignet ist, denn in der Form, wie er vom „IPCC“ beschrieben ist, existiert er einfach nicht. Man kann ihn weder messen noch sonst wie beobachten, er ist nur ein völlig aus der Luft gegriffener Effekt. Warum ist das so?
Der hier vorgestellte Effekt hat als Hauptparameter eine merkwürdige Mitteltemperatur der Atmosphäre. Nur hat diese den Nachteil, dass man sie nicht messen kann. Die Atmosphäre hat, egal wo man misst, eine Temperatur, die von der äußeren Umgebung und vom Inhalt der Stelle, wo man misst, abhängt. Und sie ist zudem auch noch eine „intensive“ Größe. Das Lexikon der Chemie definiert eine solche Zustandsgröße (hier also die Temperatur einer Messstelle) so: „Intensive Zustandsgrößen sind von der Größe des Systems (bspw. von der Stoffmenge) unabhängig, also beispielsweise Druck und Temperatur“. Oder anders ausgedrückt. Zwei gleich große Kaffeetassen bei gleicher Temperatur mit gleicher Menge an Kaffee gefüllt, haben beim Zusammengießen immer die doppelte Menge (Menge ist daher eine extensive Größe) aber immer dieselbe Temperatur. Und niemand kann daraus – physikalisch wirksam – eine Mitteltemperatur bilden. Auch bei Vereinfachungsgründen, bei denen man leichter rechnen kann, verbietet sich das hier. Denn eine Welt, auf der die eine Hälfte immer im Winter ist, während die andere Hälfte immer Sommer hat, ist eine Mitteltemperatur immer ein Unding. Und noch schlimmer wird, wenn man weiß, dass die Unterschiede zwischen den Temperaturen von der Arktis bis zu den Tropen, in Spitzen, bis zu 160 °C reichen, bei Mitteltemperaturen zwischen den Klimazonen, die man aus Vereinfachungsgründen durchaus rechnen kann, liegt der Unterschied immer noch bei 65 °C. Und weil Temperatur eben eine intensive Größe ist, würde eine Mitteltemperatur außerdem bedeuten, dass die an einer Stelle gemessene Temperatur von einer anderen Stelle abhängt. Etwas, was die Temperatur eben nicht kann. Jedenfalls nicht von sich aus, denn um das zu tun müsste der Wind oder andere materielle Transporte die Temperatur an anderer Stelle beeinflussen. Das natürlich geht sehr wohl, doch es dauert Zeit und ist mit Materietransport verbunden.
Und die dann noch dieselbe auf 1/10 Grad zu berechnen, wenn die Ausgangstemperaturen bestenfalls im vorigen Jahrhundert auf ± 2 ° C bekannt ist, macht das Ganze auch nicht besser.
Ebenso wenig ist die Argumentation zu verstehen, dass es sich bei dieser „Mitteltemperatur“ um eine von den Treibhausgasen erzeugte Temperatur handelt. Denn wie wir inzwischen „wissen“, würde die „Temperatur“ der Atmosphäre der Erde noch „unsere“ 15 ° C (inzwischen -ohne die Angabe von Gründen- auf 14 °C gesenkt) haben. Weil, so deren Rechnung, die Treibhausgase den „vereisten“ Planeten von -18 °C auf + 15 ° C anheben würden. Das sei der „natürliche“ Treibhauseffekt von rd. 33 ° C. Und die vom Menschen gemachten, mit fossilen Brennstoffen erzeugte Zusatzmenge durch das CO2, wäre der „menschgemachte“ Treibhauseffekt.
Das kann man zwar so rechnen, aber dadurch wird es nicht richtiger. Denn wir haben keinen Planeten ohne Atmosphäre, und können daher nicht wissen, ob diese dort bei – 18 ° C liegen würde. Was wir aber haben ist der Mond, ohne jede Atmosphäre, und dort müsste man nach den Strahlungsgesetzen, die auch bei der Erde angesetzt werden, eine „Mitteltemperatur“ von ca. 270 K oder rd. – 3 ° C finden. (Auch hier ist das ein rein rechnerischer Vorgang, den messen kann man sie auch dort nicht). Das ist aber keineswegs der Fall, sondern man hat dort eine „Mitteltemperatur“ von ca. 190 K oder -83 °C bis 200 K oder -73 °C. (Siehe auch die Analysen unter anderem von Kramm, Dlugi und Zelger (2009) oder etwa Nikolov und Zeller (2012)). Das ist eine Abweichung von der mit den Strahlungsgesetzen berechneten „Temperatur“ von über -75 °C, die aber nicht von einer Messungenauigkeit herrühren kann. Das sind offensichtlich andere Mechanismen am Werk. bspw. die von niemanden geleugnete Tatsache, dass sowohl der Mond wie auch die Erde, immer nur von einer Seite aus angestrahlt werden. Die „Temperaturgenese“ findet also immer nur auf der Tagseite statt. Und das hat u.a. diese Abweichung zur Folge.
Nun, was gibt es denn wirklich? Es gibt, im Mittel jedenfalls, eine geringe Erwärmung, und die, weil es das Mittel einer im Grunde „unmittelbaren“ Temperatur von allen bekannten Temperaturmesstellen ist, sowohl viele Gebiete der Erde umfasst hat, von denen einige kühler, andere wärmer wurden. Und warum wird die Temperatur gemittelt, obwohl sie als intensive Größe, wie man in Physik sagt, nicht sinnvoll gemittelt werden kann, weil man dann ein extrem vereinfachtes Mittel hat, dass für einige Berechnungen in der Physik vielleicht hilfreich sein können. Und, weil man glaubt, dass auf diese Weise die gesamte Klimawelt sich auf wenige Begriffe reduzieren lasse. Was, wie wir gesehen haben, ein Irrweg ist.
Doch ein naheliegender Aspekt ist trotzdem, dass ohne dies geringe Erwärmung würden wir immer noch in der Kälte der kleinen Eiszeit verharren. Das ist alles.
Doch obwohl das so ist, haben inzwischen der Bund ebenso wie alle Bundesländer zur Bekämpfung eines „Klimanotstandes“ verpflichtet. So hatte sich bspw. Berlin einen „Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm, bis 2026“ gegeben, dessen vielfache Behauptungen warum dies nötig sei, einer objektiven wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Dies gilt sowohl für die gelegentliche unzulässige Vermengung vermeintlicher globaler Befunde, die im Wesentlichen aus der im Mai 21 vom Berliner Senat vorgelegten Studie „Berlin Paris konform machen“ stammen und die häufig aus den IPCC Reports übernommen wurden, mit lokalen Gegebenheiten in und für Berlin, als auch für das entschlossene Ausblenden gegenteiliger Befunde, die den beschriebenen Entwicklungen widersprechen. Damit werden unwahrscheinliche, bzw. z.T. sogar falsche Voraussetzungen genannt, auf deren Basis das zugrunde liegende Gesetz sehr teure „Klimaschutzmaßnahmen“ legitimieren und in Gang setzen soll. Dass das nicht funktionieren kann, liegt eigentlich auf der Hand. In einer Senatsanhörung, auf der ich als Sachverständiger eingeladen war, und zu diesem rd. 10 Milliarden kostenden Maßnahmen Stellung nehmen sollte, wurde diese von mir mit unbestreitbaren Fakten vorgetragen. Mit der einzigen Feststellung zu meinen diesbezüglichen Ausführungen zur Berliner Klimaschutzmaßnahmen war dann das Statement der plagiatsverdächtigen Umweltsenatorin Dr. (inzwischen wegen bestätigen Plagiatsvorwürfen zurück getretene ) Manja Schreiner.
“Zu den Einlassungen des anzuhörenden Limburg[1] möchte ich stellvertretend für den gesamten Senat betonen, an dieser Stelle, dass wir dezidiert bei jeder Ihrer Ausführungen andere Auffassungen sind.“
Ähnliches gilt für alle anderen Bundesländer, wie für den Bund und die EU, die sich in einem Klimarettungsrausch, namentlich Green Deal genannt, befinden, wobei die Politiker es sich nicht nehmen lassen, das ihnen anvertraute Geld der Steuerzahler zusätzlich zu Schulden, die die nächsten und übernächsten Generationen noch zu bezahlen haben, mit vollen Händen aus dem Fenster werfen. Und dabei der vollen Unterstützung durch Medien und grünen NGO´s – überwiegend von Staatsgeld oder ominösen Klimarettungsoligarchen bezahlt- aber auch vieler Teile der Gesellschaft, die sicher sind und in sich den Drang zur Weltenrettung verspüren.
Nun wird das aber großer Teile der Gesellschaft inzwischen zu teuer, erst langsam, dann immer schneller. Der gegenwärtige Streik von Bauern, Spediteuren und Handwerkern, der sich inzwischen in fast allen EU-Ländern ausbreitet, ist nur der Anfang. Mit jeder Anziehung der Schraube wird er immer stärker. Doch die Politik in diesem Land tut so, als ob das alles Rechte, oder Rechtsextreme seien, und zieht mit Demos für die Regierung gegen das abkassierte Volk zu Felde. Sie werden zwar von vielen unterstützt, insbesondere denjenigen die unter der „Weltenrettung“ ein gutes Auskommen haben, von Staat oder NGO´s, oder aber nicht erkennen, dass sie die Kälber sind, die zur Schlachtbank getrieben werden. Auf Grund dessen ist es nun aber immer mal wieder Zeit daran zu erinnern, dass Klima – anders als Wetter – ein statistisches Konstrukt ist, ein mathematisches Gebilde von Menschen erdacht, dass nur dazu bestimmt ist bestimmte „Klimazonen“ zu erfassen und voneinander abzugrenzen. Wetter – das wir für ständig fühlen, sehen und auch hören können ist hingegen erlebbare Physik, Klima hingegen ist die Mathematik der Statistik. Und Statistik zeigt nur auf, aber belegt selbst nichts.
Und das besonders perfide an dieser Hypothese ist die Behauptung, dass so gut wie allein, das menschgemachte CO2 an dieser „katastrophalen“ Entwicklung schuld sein solle. Das menschgemachte CO2 würde sich über die Jahrzehnte in der Atmosphäre aufbauen, ist da zu lesen – von rd. 0,028 Vol% (das ist der Volumenanteil des CO2 im Verhältnis zum gesamten Volumen) so die Mär, auf jetzt 0,042 Vol %. Und dass wäre eine Katastrophe wegen der vermuteten Erwärmungswirkung dieser winzigen Menge, und deswegen müssten die ganze Welt auf das Verbrennen fossiler Brennstoffe verzichten. Das schreibe die Pariser Klimaübereinkunft vor, die inzwischen in der EU, wie auch Deutschland, Staatsräson ist.
Nun ist es aber leider so, dass wir alle von der Sonne abhängen. Die Sonnenenergie ist es, die alles, was auf der Welt lebt mit Energie versorgt. Und dass Klima, wie weiter oben kurz beschrieben, dieser statistische Mittelwert aus Wetterdaten, also das, was die globale Energiebilanz beeinflusst, von der Sonne insgesamt als Energiequelle, aber untereinander von vielen Einflussgrößen abhängt, die wiederum eng miteinander gekoppelt sind, voneinander abhängen, und sich wechselseitig beeinflussen (Siehe Grafik).
Abbildung 1: Global Energy Bilanz und deren Einflussgrößen
Die Einflussgröße des CO2 ist hingegen sehr verborgen über den Bereich der „atmospheric composition“ bei der viele andere Einflussgrößen auch zusammengefasst sind, in aller erster Linie der Wasserdampf, oder schlichtweg das Wasser. Wie auch bei den anderen spielt es hier eine herausragende Rolle. Es ist nun überaus hirnrissig anzunehmen, dass das CO2 – und daraus nur das menschgemachte CO2, also weniger als 1,2 bis max 5 Vol %[2] des gesamten CO2- wenn überhaupt- einen Einfluss auf das Klima hätten. Und doch ist es das, was linke Kräfte der Mehrheit im Westen einflüstern konnten. Das bedeutet, dass das chemisch fast inerte, also sehr reaktionsträge Gas, von sich aus einen Einfluss hätte (und des noch geringeren Methan), während die 99,95 % der anderen Gase diesen Einfluss nicht hätten.
Abbildung 2: Weltweite CO2 aquivalent (Quelle Our World in Data) mit Einbruch, dank der Lockdowns von 2021
Abbildung 3. Verlauf der CO2 Emissionen am Mauna Loa (Quelle: Mauna Loa Observatory) mit Herausvergrößerung der Zeit um 2029-2022
Und wie es der Zufall will, hatten wir vor drei Jahren einen unschlagbaren Beweis für die Stichhaltigkeit dieser Ansicht geliefert. Denn im Jahre 2021 schlug der von den Regierungen verhängte „Lockdown“ zu. Die Weltwirtschaft war in einer künstlich gemachten, aber sehr schweren Rezession. Die Folge war auch ein drastischer Rückgang der CO2 Emission (Siehe Grafik). Sie ging zurück um 1,8 bis 2,4 Gigatonnen (so ungenau sind die Messungen) zurück. Im Anstieg der CO2 – Emissionen ist dieser Rückgang deutlich zu sehen. Dieser Rückgang ist umgerechnet mehr als das, was Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien in einem Jahr ausstoßen. Es war damit ein Rückgang, der das wirtschaftliche Leben dank CO2, in diesen Ländern defacto, aktuell nur rein rechnerisch, zum Erliegen brachte. Komplett.
Und was passierte dann?
Schließlich sind es ja nicht die CO2 – Emissionen selber, die lt. CO2 Hypothese die Temperatur zum Glühen bringen, sondern allein die daraus gespeiste CO2-Konzentration derselben. Und was zeigt die? Nichts (Siehe Grafik)! Rein gar nichts. Sie stieg mit rd. 2 ppm (Part per Million) pro Jahr weiter an. Und die gerippten Ränder an der Anstiegskurve zeigen, welche die CO2 Beeinflussung durch den Pflanzenwuchs zeigen, Und sie zeigt ferner, dass die Vergrünung der Pflanzen im Sommer ihren sofortigen Niederschlag in eben dieser Kurve finden. Also mehr grün, weniger CO2 und umgekehrt. Daher ist das Ganze eine reale Momentaufnahme des CO2 Zustandes. Das bedeutet und das ohne jede Einschränkung, dass bspw. der rechnerische wirtschaftliche Niedergang von Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien nichts, aber auch gar nichts, zur Änderung der CO2 Konzentration beitragen werden. Daher erhebt sich die Frage, welchen anderen Zweck diese Politik inzwischen gilt. Denn das Klima zu beeinflussen ist es nicht.
Es gibt noch einen weiteren Hinweis, der ebenfalls als Test zu dieser Theorie führte. Neben dem CO2 ist auch das Methan eines der Treibausgase, also einem der vermuteten Übeltäter auf die Temperatur. Und die Klimaschützer machen daher gegen das Methan mobil. Und das, obwohl das Methan um rund das 220 fache von der Menge des CO2 in der Atmosphäre geringer ist. Aber so sagen es die die Treibhausjünger, soll seine Treibhauswirkung auf die Einheit bezogen, ja um das 25 fache (manche Autoren meinen es sei sogar das 50 fache) größer sein als die vom CO2. Was bedeutet, dass gerade mal gut 1/10 davon in der Atmosphäre vorhanden, wie die vermutete Klimawirkung des CO2. Deshalb misst man das Methan auch in einer anderen Maßeinheit. So erreichten sie aktuell rd. 1.900 ppb – also das sind 1.900 Vol. Teile auf 1 Milliarde Teilchen, gegenüber von CO2, dass „nur“ auf 420 ppm gemessen wurden, was 420 Teile pro 1 Million bedeutet. Nun soll also die extrem geringe Menge an Methan, neben dem CO2, auch das Klima beeinflussen. Und man beschließt daher -auch auf Druck der tonangebenden Klimaforscher – dass es nun eine ganze Menge davon gibt. Und das nicht nur in der Atmosphäre, sondern auch in den Pipelines. Denn das Methan ist der Hauptbestandteil des Erdgases. Erdgas ist also so klimaschädlich wie Braun- oder Steinkohle. Und dann flogen drei dieser Pipelines am 25.9.22 in die Luft. Geschehen in der Ostsee, und die Übeltäter sind bislang unbekannt
EIKE Autoren Kämpfe, Kowatsch und Baritz schreiben dazu:
„Der Großversuch war der Anschlag auf Nordstream I und II in der Nacht vom 25/26. September 2022 mit tagelanger Erdgasfreisetzung, das hauptsächlich aus dem Kohlenwasserstoff Methan mit der chemischen Formel CH4 besteht. Methan soll etwa 25 bis 50-mal stärker erwärmend wirken als Kohlendioxid. Es entwichen 300 – 500 Mio m3 Methan (2-Tagesverbrauch in D) was einem CO2 Äquivalent von mindestens 7,5 Mio Tonnen entspricht (1% der jährlichen Emission in Deutschland). Quelle UBA.
Und es schürt die Furcht vor „erheblichen Klimaschäden“:
Titel der UBA Meldung zum Gasaustritt aus dern NS I & II Pipelines
Das basiert daher auf der unbewiesenen Behauptung, dass Methan viele Male „klimaschädlicher“ sei als CO2.“
Wenn also dieser Großversuch, der über viele 100 m in der Breite und einige 1000 Meter in der Höhe, diese riesenhafte Mengen von Methan in der Atmosphäre von 10 % Anteil oder gar viel mehr freisetzte, also nicht nur die extrem geringen 1.900 ppb oder 0,0019 Vol %, einen Hitzepilz über dieser Fläche auslösen müsste, so passiert stattdessen rein gar nichts. Hätten wir auch nur eine geringe Erwärmung erleben dürfen, wären die Medien voll davon. Doch es passierte nichts. Nun ist die Ostsee auch an dieser Stelle gut überwacht. Was real passierte war, dass die Temperatur etwas fiel, stärker als sonst. Nicht etwa steil nach oben, sondern nach unten. Die EIKE-Autoren schrieben dazu:
„Ein besseres und realitätsnahes mindestens eine Woche andauerndes Großexperiment zur Bestätigung des Treibhauseffektes wie die Explosion dieser Pipeline mit der großflächigen Ausbreitung von Methangas gab es bisher nicht.“
Und so ist es. Halten wir also fest. Es gibt keinen Klimanotstand, wohl aber den Versuch mit voller Absicht und unter Irreführung eines Großteils der Bevölkerung, uns in eine sozialistische Gesellschaft zu verwandeln. Mit viel Geld für viele Oligarchen, die einen Verbund eingegangen sind mit den Sozialisten dieser Länder. Oder wie es die TAZ-Autorin Ulrike Hermann – tonangebend in vielen Talkshows- immer wieder klar erkannte und deswegen auch forderte: (bspw. am 6.1.22 im Schauspielhaus Stuttgart) „Klimaschutz bedeuten den totalen Umbau. Grünes Wachstum wird es nicht geben, was wir brauchen, ist grünes Schrumpfen, d.h. raus aus dem Kapitalismus“. Sie hat nicht dazu gesagt, wer auf dem Weg dahin, noch sehr, sehr reich werden wird. Denn der Wohlstand ist ja nicht so ohne weiteres weg, den haben dann einige andere. Unter diesen Prämissen müssen wohl auch die Pläne von Habeck gesehen werden, der per Schulden versucht, die harte Bruchlandung unseres Landes nicht zu verhindern, nein das nicht, aber weniger schmerzhaft zu machen. Frei nach dem Motto von dem Frosch, der in einem Topf lauwarmen Wasser steckt, und sich dabei recht wohl fühlt, aber dann überhaupt nicht merkt, wie das Wasser langsam immer stärker erwärmt wird. Bis es dann für ihn zu spät ist.
Wollen wir es wirklich so weit kommen lassen?
„Wer sich nicht von Temperatur-Mittelwerten trennen kann, frönt der Klima-Erwärmungssekte im Sinne von Rahmstorf, Habeck, Greta und Luisa“. Und der Herr Ober Kühler Ordowski? So langsam sollten wir das Geplänkel einstellen und uns den Demografieleugnern widmen, was meinen Sie, Herr Professor? https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ und Abhilfe: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559, Zitat:
SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch : »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken (und so) in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
Ursache für die zunehmend gewalttätige Invasion: Die Demographie dort, wo sie herkommen. Beschleunigt durch „Kinderehen“, dadurch kurze Generationenfolge. „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – und UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes, sowie Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019. Abhilfe: Fernhalten durch »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL. So sprach dereinst ein „linker Sozialdemokrat“: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken (füge hinzu etc.) in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
Damals gab es etwas mehr als halb so viele Erdenbewohner, ca. 4,5 Milliarden als wie heute: Über acht Milliarden, Tendenz steigend. Wohin mit all denen? Auf zum finanziell-demographischen Jihäd!
Wir müssen uns zunehmend den Demografieleugnern widmen. Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes. Alles bei wiki, oder?
https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/mannheim-realitaet/
Wer die Demografie leugnet, der gewinnt alsbald den renommierten Darwinpreis – kann er mit ins Grab nehmen. In seinem letzten Jackett.
Ordowski kühlt am besten, und zwar die Wärmeinseln von Kowatsch. So ist alles aufs Feinste gerichtet, ist gerettet, taghell ist die Nacht gelichtet – sprachs und schiffte sich schnell ein. Und die Mittelwerte blicken stumm, um den ganzen Quark herum. Deshalb besteht Materie aus Quarks, aus Murks, up and down, manchmal charming, manchmal kaum. Ich hole mir itzt ein Higgs-Teilchen ausm Keller. Das ultimative Wort: Es gibt dir Trost in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen.
@ Peter Dietze
„Wo ist denn der Thermostat mit dem wir die zunehmende Strahlungsdämmung der Erde durch CO2 wegregeln können?“
Sie sind einer von den Strahlungsanhänger, die dem CO2 die Strahlrichtung vorschreibt. Dann forschen Sie weiter an dieser Isolierung. Das würde einiges vereinfachen.
mfG
P. Fickenscher
Wer sich nicht von Temperatur-Mittelwerten trennen kann, frönt der Klima-Erwärmungssekte im Sinne von Rahmstorf, Habeck, Greta und Luisa.
Zahlreiche Einlassungen hier zeigen, dass eine Globaltemperatur deren Lieblingskind ist, weil man dann mit nur einer einzigen Größe über den Weltuntergang, THE oder sonstiges philosophieren kann. Und solange dieser Sekten-Botschaft gefolgt wird, wird die Menschheit dieses unsinnige Thema nicht mehr los und hilft allen, die als einzige Leistung erkannt haben, damit Geldströme zu steuern (siehe Edenhofer 2010 => „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.“). Vor allen Dingen sind davon fast alle Erdenbürger negativ betroffen. Diese Art Vermögensdiebstahl trägt auch oftmals den betrügerischen Namen Steuer.
Wenn man schon über menschliches Sein oder Nichtsein dank einer Erwärmung nachdenkt, genügt es doch schon einfach und ausnahmslos richtig, Wärme das sein zu lassen was es ist: Ein energetischer Zustand.
Und dieser energetische Zustand wird weder über Temperatur oder Global-Temperatur in °C oder K beschrieben, sondern einzig über Energie in Ws.
Bedarf es immer noch eines Beweises, dass Global-Temperaturen, die aus Tausenden Skalaren mit zahlreichen Homogenisierungen und sonstigen Verbiegungen ermittelt werden und wo man dann dem Ergebnis-Skalar einfach die Dimension °C oder K anhängt, keine verwertbare Aussage zu Energiezunahme oder Energieabnahme in Ws liefert und auch nicht liefern kann?
Ein erster erfolgreicher Schritt wäre schon, wenn man aufgrund eines sinnlos ermittelten Temperatur-Mittelwertes nicht ungestraft sagen dürfte: „Damit war 2023 das wärmste Jahr seit 1881“ (Wikipedia).
Strafmilderung wäre erlaubt, wenn man etwas bescheidener auftritt und ebenso falsch sagen würde: „Damit ergab 2023 den höchsten unsinnig und falsch berechneten Temperatur-Mittelwert seit 1881“ (nicht Wikipedia).
Wann fangen die Temperatur-Mittelwertvertreter endlich damit an, einmal umzudenken und sich mehr physikalischem Sinn, als unsinniger Skalar-Mathematik und Skalar-Statistik zu widmen? – Natürlich fällt es schwer, das viele Papier jahrelanger Herumrechnerei einfach zu entsorgen und für Müll zu erklären. Schließlich hat man sich damit ja einen Namen gemacht und Kunstgrößen wie „Klimasensitivität“ oder „THE“ gebildet und in die überwiegend nichts ahnende Gesellschaft mit Hilfe der Qualitätsmedien eingeführt. Gäbe es einen Physik-Gott, würde er sich abwenden ….
Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing. schrieb am 28/05/2024, 11:44:23 in 377469
Vielleicht kann man das Thema ja nochmal aufgreifen, nachdem auf der Eike-Konferenz der dazu passende Vortrag gehalten wurde:
Saturday, June 15
16:45 h How extreme is the global average temperature developing?
Dr. Roy Spencer (via Zoom)
Head of research at the University of Alabama in Huntsville and leader of the US scientific team for the Advanced Microwave Scanning Radiometer
Spencer ist sicherlich niemand, der einer „Klima-Erwärmungssekte“ frönt. Vielleicht sagt er ja auch was zu physikalischen Interpretation dieser Größe …
Da gibt es aber schon eine Unmenge Interpretationen.
Eine stammt sogar von Ihnen selber.
Die wichtigste Interpretation der Werte des Anstieges der gemittelten, berechneten globalen Temperatur ist, das sich fuer den Anstieg der Temperatur von einem Kelvin, bei der angegebenen Temperatur von 15 Grad C, der Energiegehalt um sage und schreibe 0.3 % aendert.
Damit kann man bei der Temperaturverteilung nicht mal Kartoffeln kochen.
Die andere Interpretation ist, das die Kuh trotzdem ersoffen ist!
„… hätte ich mal direkt bei Wiki geschaut. Obwohl 900m mal 900m ist ja auch schon einiges für nur ein Individuum. Und schon sind wir wieder bei den seltsamen Mittelwerten, Verteilen von Menschen auf eine gemischte Land- und Wasserfläche“. Wer gegen Mittelwerte aller Art redet, der sollte nicht selbst damit kommen, oder? Aber wie’s gerade passt, gelle, @Prof? Tipp: Nicht so feste in den Lichtbogen schauen, auch wenn das im Mittel harmlos ist im Auge des Betrachters … . Und 0,54 km² für EINE/N ist wirklich ganz gut – an Land, wohlgemerkt. In NRW wohnen 540 Leutchen auf einem km² – gemittelt auf die gesamte Fläche von NRW. Brennpunkte mit eingerechnet. Im Gazastreifen sind es zehn Mal so viele, mithin 5400/km² – ob da wohl der Hase im Pfeffer ….? Aber ihr könnt gerne NRW auch so hochjazzen, ich geh‘ da eh nicht hin. Gucksdu wiki, https://de.wikipedia.org/wiki/Gazastreifen. Die Bevölkerung in DE wächst zur Zeit mit 1,3% p.a.,
Bevölkerungsdichte
237 (41.) Einwohner pro km²
Bevölkerungsentwicklung
▲ +1,3 % (2022)[2] pro Jahr
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland. Zum Vergleich: Bangladesch hat 1,1% Wachstum p.a. – daff Einzige, waff wächst, bei uns und bei denen. Und der allfällige Zuzug sagt: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ – eure Kinder und Enkel werden es schon merkeln. Inshallah.
#Michael Mechtel am 27. Mai 2024 um 16:52
Sehr geehrter Herr Mechtel,
Sie geben sich wenig Mühe, das zu verstehen, was hier zum Mitteln von Temperaturen gesagt worden ist. Sie sind dabei allerdings in guter Gesellschaft, das ist ja auch das Einfachste, was man mit einer großen Anzahl von Messwerten machen kann – muss ja nicht unbedingt sinnvoll sein, Hauptsache, es kann für Alarm gebraucht werden. Auch hier gibt es genügend Vertreter, die damit sogar in der 4. Potenz herumwirbeln. Wenn man die Dimension nicht beachtet, geht das alles in dem Sinn, dass man ein Ergebnis bekommt, aber eben nur einen dimensionslosen Skalar.
Was Sie mitteln, sind immer nur die Skalare, das geht auch, aber Sie bekommen auch nur einen dimensionslosen Skalar als Ergebnis. Diesem Skalar müssen Sie mit Zauberhand wieder die Dimension Temperatur anhängen. Vertun Sie sich nicht und hängen einmal aus Versehen Geschwindigkeit an, die geht beim Mitteln nämlich auch verloren. Das passiert dann, wenn Sie sich nicht gemerkt haben, in welche Tasche sie die Dimension Temperatur und Geschwindigkeit versteckt haben und sich beim Herausholen in der Tasche vertun.
Natürlich können Sie mathematisch auch 4 Äpfel mit 7 Birnen multiplizieren. Als Dimension für das Ergebnis schlage ich 28 Obstsalat vor. Vielleicht fällt Ihnen dabei auf, dass die 28 sich nur aus der Multiplikation der Skalare ergeben hat, egal ob es einmal Äpfel, Birnen, °C oder K waren.
Neues Spiel, neues Glück.
Herzliche Grüße
Peter Puschner
Herr Prof. Puschner,
ich kann versichern, dass ich physikalische Berechnungen stets ohne ominöse Taschen, Schubladen o.ä. durchführe, in denen ich Einheiten verschwinden lasse und wieder hervorzaubere. Ich bevorzuge es, streng regelkonform zu rechnen. Die Rechnung mit physikalischen Einheiten unterliegt nämlich, genau wie die mit Zahlen, einfachen mathematischen Regeln.
Bisher dachte ich, dass in den Ingenieurwissenschaften – die ich immer für eine seriöse Disziplin gehalten habe – das genauso gehandhabt wird. Wenn ich nun in Ihren Kommentaren lese, dass man dort statt dessen mit Taschenspielertricks arbeitet , fange ich an, mir ernsthaft Sorgen zu machen!
Wird es Sie erstaunen, wenn ich verrate, dass man z.B. 4 Meter mit 7 Kilogramm multiplizieren kann und dann noch duch 2 Sekunden dividieren? Das Zahlenergebnis ist festgelegt: es lautet 14. Die Dimension ist aber auch festgelegt: sie lautet kg*m/s. Es ist die Dimension des Impulses, eine in der Physik wohlbekannte Größe.
Um nicht mißverstanden zu werden: natürlich gibt es Fehlanwendungen von mathematischen Operationen, die z.B. physikalisch sinnlos sind. Wogegen ich mich wende ist nur, wenn versucht wird, nicht die Fehlanwendung zu kritisieren, sondern die Operation an sich. Dass z.B. intensive Größen nicht gemittelt werden dürften, ist in dieser Allgemeinheit nicht vertretbar und hilft auch nicht beim Verständnis des Klimas weiter.
Taschenspielertricks scheinen Ihnen offensichtlich nicht unbekannt. Der Impuls berechnet sich aus Masse mal Geschwindigkeit und Geschwindigkeit ist das Ergebnis einer Division von Strecke durch die aufgewendete Zeit. Und im Endergebnis ist die Maßeinheit der vektoriellen Größe Impuls meines Wissens Ns (Newton-Sekunde).
Aber zumindest ist Ihnen gelungen den Impuls in die Betrachtung klimatischer Größen einzubringen, welcher nach Einsteins „Quantentheorie der Strahlung“ gerne „unterschlagen wird in den Berechnungen:
„Aber im Allgemeinen begnügt man sich damit, nur den Energieaustausch zu behandeln, ohne den Impulsaustausch zu berücksichtigen. Man fühlt sich dazu berechtigt, weil der durch die Strahlung übertragene Impuls so klein ist, dass er im Vergleich zu dem anderer dynamischer Prozesse immer herausfällt. Für die theoretischen Überlegungen ist dieser kleine Effekt aber gleichrangig mit der durch Strahlung übertragenen Energie, denn Energie und Impuls sind sehr eng miteinander verbunden; eine Theorie kann daher nur dann als richtig angesehen werden, wenn sie zeigen kann, dass der entsprechend von der Strahlung auf die Materie übertragene Impuls zu der Art von Bewegung führt, die von der Thermodynamik gefordert wird.“
#Michael Mechtel am 28. Mai 2024 um 11:36
Natürlich kann man mit physikalischen Größen auch richtig rechnen. Nur bringt uns Ihr Beispiel bezüglich gemittelter Temperaturen nicht weiter.
Stellen Sie sich doch einmal die Frage, was eine Temperatur ist. Fest steht, dass ein erwärmter Körper Ihnen „seine Temperatur“ nicht zuruft. Nun, wir haben ja Messsysteme. Und was messen die? Ein Quecksilberthermometer bedient sich der Wärme (Energie), womit sich das Quecksilber ausdehnt. Je nachdem, wo die Säule dann steht, schreibt man einen Temperaturwert dran, mal °C, mal °F, mal °Re. Oder man nimmt einen PT 100, der bedient sich ebenfalls der Wärme (schon wieder Energie), womit das Platin-Element eine Spannung erzeugt (und schon wieder keine physikalische Größe Temperatur).
Und wenn Sie die so erzeugten Größen (Ausdehnung, Spannung) mitteln, mitteln Sie etwas, was den Bezug zur Ursache (Energie) verloren hat. Das schaffen Sie dann nur, wenn Sie Temperatur und Wärme gleichsetzen, was aber schon aufgrund der Einheiten nicht geht (°C und Ws). Nun, der Volksmund macht das althergebracht, wenn jemand einen Raum mit höherer Lufttemperatur betritt, sagt man unphysikalisch: „Hier ist es aber warm“. Gönnen wir den Menschen diese unrichtige Vereinfachung und seien wir froh, dass das nicht gegendert werden muss.
„womit das Platin-Element eine Spannung erzeugt (und schon wieder keine physikalische Größe Temperatur)“
Das Platin-Element verändert seinen Widerstand unter dem Einfluss der Umgebungstemperatur, und der wird gemessen. Was Sie meinen ist ein Thermoelement, das gibt zwar auch, aber nicht mit Pt 100.
#Admin am 28. Mai 2024 um 19:28
Na ja, das habe ich diesmal nicht so genau genommen, aber einen Widerstand als solchen kann man auch nicht messen, das geht nur über eine Quelle. Entweder vorgegebene Einströmung, dann ergibt sich die vom Widerstand abhängige Spannung, oder eine EMK, dann ergibt sich der vom Widerstand abhängige Strom. Und dann hilft die Mathematik, um aus dem Quotienten U und I den Widerstand zu bestimmen.
Im Prinzip haben sie Recht, aber vielleicht nicht so ganz. Es ist eben wir mit der Temperatur, da gibt es auch nichts, was wirklich Temperatur misst und den entsprechenden Wert direkt in °C oder K ausspuckt.
Schon interessant, wo einen Global-Temperaturen hinführen können.
Der Artikel zitiert die Herren Gerlich und Tscheuschner mit der Aussage,
„dass Erhaltungssätze (Kontinuitätsgleichungen, Bilanzgleichungen, Budgetgleichungen) nicht für Intensitäten niedergeschrieben werden können! Unglücklicherweise wird genau dies in den meisten klimatologischen Arbeiten getan.“
Das lässt an die Bilanzdiagramme des Erd-Atmosphäre-Systems z.B. nach Trenberth denken, wo Energie-Flussdichten in W/m² bilanziert werden.
Diese Diagramme stellen aber kein Problem dar. Man muss nur sämtliche Angaben mit der Erdoberfläche multiplizieren, dann hat man die Bilanzierung von globalen Energieflüssen, und die ist methodisch zulässig. Und nur um diese Globalflüsse geht es letztendlich.
Dass man aus der Globalabstrahlung der Erdoberfläche eine mittlere Flussdichte berechnen und dieser formal nach Stefan-Boltzmann eine Temperatur zuordnen kann, die man als globale Mitteltemperatur interpretiert, ist eigentlich sekundär.
So sehr ich die Grundtendenz des Artikels befürworte, so erstaunt mich doch die These, dass man eine intensive Größe wie die Temperatur nicht mitteln könne. Zumal der Artikel auch noch den Gegenbeweis antritt. Zitat:
Man kann sehr wohl, Herr Limburg als Autor hat es gerade getan und das Ergebnis bekannt gegeben. Das Mittel aus zwei gleichen Temperaturen kann wohl jeder Grundschüler bilden: was sollte dabei auch anderes herauskommen als wieder die gleiche Temperatur?
Das kann man rechnen, und im gewählten Beispiel ist es sogar mehr als eine mathematishe Spielerei, es ist auch physikalisch zulässig und korrekt. Dass es auch ungeeignete oder problematische Beispiele für Mittelwertbildung gibt (z.B. in der Atmosphäre), heißt jedenfalls nicht, dass die Methode generell zu verwerfen wäre.
Sie haben es immer noch nicht verstanden. Es kommt bei der Menge die doppelte Menge raus, bei der Temperatur hingen nicht.
Sie können natürlich rechnen wie Sie wollen, nur wird damit nichts physikalisch Sinnvolles bei rumkommen.
Das ist es doch gerade: zwei gleiche Temperaturen mitteln sich zum gleichen Wert aus.
Nochmals: Es ist nicht die doppelte Temperatur, sondern die gleiche!
Zum Artikel noch 2 Anmerkungen.
-18°C ist die gemessene Abstrahlungstemperatur der Erde mit Wolken, THG und Atmosphäre ins All und 14-15°C sind die gemessene Bodentemperatur. die 32-33°C Differenz sind der natürliche THE.
Und eine Methanexplosion setzt zwar zeitlich kurz viel CH4 frei, aber das Klima reagiert erst mit einer Respose-Time von Wochen bis Monaten aufgrund der hohen Wärmekapazität von Atmosphäre und Ozean.
Zudem hat CH4 weniger Wirkung auf die Temperatur als von IPCC angenommen. Kann man z.B. in Modtran-Online testen. Erst eine Erhöhung von derzeit 2 ppm auf hunderte ppm zeigt überhaupt eine Wirkung und CH4 baut sich sehr schnell ab.
@Kosch
Als Beispiel zur Bekämpfung eines Klimawandels mit mehr Geld statt Armut:
Frau Kosch z.B. habe ich heute eine Email vom ärztlichen Kreisverband erhalten.
„um Sie und Ihre Patienten auf die kommenden heißen Tage und Wochen vorzubereiten, wenden wir uns heute zum Thema „Hitzeschutz“ an Sie.
Bedingt durch den Klimawandel nimmt die Wahrscheinlichkeit von mehrtägigen Perioden mit ungewöhnlich hoher thermischer Belastung bereits seit Jahrzehnten zu. Diese immer öfter auftretenden Hitzewellen in Bayern können der Gesundheit der Menschen im Freistaat schaden. Beispielsweise stellen hohe Temperaturen eine Belastung für das Herz-Kreislauf-System dar. Auch steigt etwa das Risiko kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Erkrankungen sowie von Nierenschäden. Besonders gefährlich sind Hitzewellen für Säuglinge, ältere Menschen, Personen mit chronischen Herz-, Atemwegs- und Nierenerkrankungen sowie für körperlich schwer arbeitende Berufsgruppen.“
Dazu haben wir ein Musterhitzeschutzplan bekommen.
Ob die Temperaturen ständig steigen und wir uns in Notlage befinden, sei dahingestellt.
Die beste Methode die Hitze im Krankenhaus zu bekämpfen, wären Klimaanlagen. Das war die Bitte an die Geschäftsführung von den Ärzten sich Klimaanlagen zu besorgen. Die Antwort kam relativ schnell.
Kein Geld und damit keine Klimaanlage.
Sie sehen statt die Sonne in die Luft zu jagen, CO2 zu reduzieren oder Chemikalien in die Atmosphäre zu setzen, die die Sonnenstrahlen oder den Treibhauseffekt vergebens aufhalten sollen, hätte man die Krankenhäuser besser finanziell unterstützen sollen, damit sie sich Klimaanlagen leisten können.
Solch ein Versagen und Lächerlichkeit der Politik, des Staates und ihrer Institutionen bzw. der gesamten Zivilisation (Deutschland) habe ich noch nie zuvor gesehen.
@Besso Keks 26.05.
„Reduzierung der Entropie in einem geschlossenen System.“
Was wollen Sie mit dem Satz? In einem beschlossenen System ändert sich die Entropie nicht.
mfG
P. Fickenscher
„In einem beschlossenen System ändert sich die Entropie nicht.“
Du meinst wohl abgeschlossenes System…
„Wir wissen nicht, welche Fakten das Klima beeinflussen.“
Aha, wer weiss das nicht?
Den aktuellen Klimawandel verursachen Treibhausgase. Das wissen wir.
Treibhausgase waren auch in der Vergangenheit Ursache für Klimaveränderungen. Das wissen wir auch.
In der Erdgeschichte waren auch Schwankungen der Sonneneinstrahlung, veränderte Strömungsmuster der Atmosphäre durch Auffaltungen von Gebirgen, veränderte Meeresströmungen durch Plattentektonik, Vulkanismus, Meteroriteneinschläge, Änderung der Erdbahn Ursache. Das wissen wir auch.
https://www.helmholtz-klima.de/faq/was-sind-die-ursachen-von-klimaaenderungen
Wer sich informieren möchte, weiss um die Ursachen von Klimaveränderungen. Wer sich nicht informieren möchte, weiss es halt nicht.
Wie unterscheidet man eigentlich zwischen einer permanenten Klimaaenderung und einer Klimavariation in einem Gebiet?
Herr Schulz,
„Wie unterscheidet man eigentlich zwischen einer permanenten Klimaaenderung und einer Klimavariation in einem Gebiet?“
Ich glaube, wenn der Mensch verantwortlich sein soll, ist es Klimawandel und wenn es von der Natur kommt, dann Klimavariation. Wenn ein Bösewicht (der Mensch) seine Finger im Spiel hat, dann ist es meistens eine Krisensituation, weil die Emotion (Hass) bei der Wortwahl irgendwie raus muss.
So werden den Kindern auch die Märchen erzählt.
„Den aktuellen Klimawandel verursachen Treibhausgase. Das wissen wir.“
Treibhausgase wie Wasserstoff also Wolken?
Selbst wenn das so wäre, müssen wir deswegen alle arm werden?
Ich werfe mal eine Theorie in den Raum. Wenn die Menschen wohlhabend oder reich sind,
können sie die Krisen besser bewältigen. Wenn man arm ist, ist man den Krisen mehr geliefert und
kann nicht viel dagegen tun. Eine These über die Sie Frau Kosch nachdenken sollten.
Diejenigen, die am meisten zum Klimawandel betroffen sind, sind leider meistens überwiegend arm. Z.B. Bangladesch. Wie machen wir die Ihrer Meinung nach nun reich?
Herr Kwass,
Ich überlege mir den ganzen Tag nicht wie ich meinen Nachbarn wohlhabend oder reich mache
sondern mich und meine Familie.
In Bayern haben Sie Glück, da reicht meist eine Klima- und Solaranlage auf Ihrem Hausdach, wenn Sie sich clever anstellen, sogar defacto kostenlos.
In Norddeutschland würden Sie sich niemals einen Damm nur für sich und Ihre eigene Familie bauen. Spätestens dann reichen Individualmaßnahmen nicht mehr, sondern die Gesellschaft muss das in die Hand nehmen. Und da sollte eben die Ursachenbekämpfung eine ganz erhebliche Rolle spielen. Nicht wahr?
Herr Kwass,
Ich komme aus der Türkei wo es viel wärmer ist auch in Sommer.
Um das Haus oder die Wohnung zu kühlen, baut man dort kein Damm sondern
man kauft sich eine Klimaanlage. Das ist in Bayern oder Norddeutschland nicht anders.
Wir leben hier in Deutschland eher in einer kälteren Region und können alles besser meistern.
Die Südländer müssten sich um die Ursachenbekämpfung mehr bemühen aber nicht wir.
Da gilt das Verursacherprinzip, sonst gibt’s langfristig immer Ärger.
Den Menschen in Bangladesch helfen wir mit Sicherheit nicht, wenn wir sie veranlassen sich auf wetterabhängige Energieerzeugung einzulassen. Mit deutscher Entwicklungspolitik helfen wir noch weniger, Stichwort Radewegebau in Peru. Vieleicht würde Bildung und/oder Überzeugung der Eliten in Bangladesch helfen. Überzeugung dahingehend, dass die Elite mehr für ihr Volk zu tun sollte und weniger Korruption betreiben, dann aber von der Veränderung auch profitieren kann. Und Bildung dahingehend, zu zeigen, wie man mehr für sein Volk tun könnte. Ich würde sagen, Ziel könnte sein, wenn ihr reich werden wollt, dann macht es dem Westen nach. Seht euch genau die Wege von Japan, Südkorea, Singapur und Taiwan zur kapitalistischen Markwirtschaft an. Ahmt es nach, sucht euren Weg, schafft rechtsstaatliche Grundlagen, Eigentumssicherheit, baut einen gerechten schlanken Staat und betreibt wirtschaftlich Markwirtschaft. Und vor allem hört nicht auf die Schulzes, Baerbocks und Habecks, oder?
Abgesehen von Ihrem letzten Satz (Polemik), sind das wirklich wunderschöne Gedanken, Herr Lange. Das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut. Kaufen Sie schon Fair-Trade?
Ihr Trugschluss liegt darin begründet, das Sie Annahmen von Zusammenhängen als tatsächlich gegeben verabsolutierenn, genau wie die meisten Wandelnden Zeitgenossen. Tatsache ist aber, wir vermuten manches, kennen einiges und wissen viel zuwenig über die tatsächlichen Abhängigkeiten, Beziehungen und einfließenden Faktoren bei klimatischen Prozessen.
Sie sollten nicht von sich auf andere schliessen.
#Hans-Jörg Diersch am 26. Mai 2024 um 10:57
Unabhängig vom Verstehen, was man mitteln darf und vor allen Dingen, was man mit Mittelwerten dann weiter tun darf oder nicht, liegt die Ursache in einem Satz, den bestimmt jeder schon einmal gehört hat, wenn es um Fehlerbetrachtungen geht:
„Das mittelt sich raus“.
Einfacher geht es doch nicht. Fehlerbehaftete Messungen werden einer Mittelwertbildung unterzogen und eine magische Kraft lässt die Fehler verschwinden. Wenn das nun mal nicht effektive Anwendung von Physik und Mathematik ist!
Bei der Temperatur-Mittelung kommt ein Taschenspielertrick hinzu (im wörtlichen Sinne). Vor der Mittelung steckt man die Dimension °C oder K in die Tasche, dann werden wie wild reine Skalare gemittelt, adjustiert und verbogen, und wenn der Computer aus dem so gebildeten Matsch eine einzige Zahl errechnet hat, nenn man diese dann Global-Temperatur.
Teil 2 des Taschenspielertricks: Da der Computer mit Skalaren gerechnet hat, ist auch das Ergebnis ein Skalar. Also holt man die Einheit °C und K einfach wieder aus der Tasche und hängt sie dem neu gebildeten Skalar an. Und schon hat man eine Global-Temperatur erschaffen. Noch Fragen?
Man sollte sich nicht täuschen lassen: nur weil bei Mittelwertbildung formal auch Additionen vorkommen, ist sie bei intensiven Größen noch lange nicht verboten! Das Mittel ist etwas anderes als die Summe. Und Temperaturmittel müssen nicht, aber können sehr wohl sinnvoll sein. Zwei Beispiele:
1. Man hat eine T-Meßstation und ermittelt am 20. Januar stündlich einen Messwert. Daraus berechnet man einen Tages-Mittelwert (zeitliche Mittelung). Das gleiche wiederholt man am 20. Juli.
Die beiden Tagesmittel werden sich signifikant unterscheiden, und jeder vernünftige Mensch kennt den Grund, kann das physikalisch interpretieren und mit seiner Lebenserfahrung in Einklang bringen.
2. Man stellt in einem Gebiet in Deutschland 10 T-Meßstationen auf, liest die am 20. Januar um 10 Uhr ab und berechnet den zugehörien Mittelwert (räumliche Mittelung). Das gleiche tut man in einem Gebiet in Simbabwe.
Auch diese beiden Gebietsmittel werden sich signifikant unterscheiden, und jeder vernünftige Mensch kennt den Grund, kann es physikalisch interpretieren und mit seiner Lebenserfahrung in Einklang bringen.
Wie um alles in der Welt kommt man auf die Idee, dass solche Mittelungen physikalisch nicht zulässig oder nicht sinnvoll sein sollten?
Weil es so ist. Physikalisch unsinnig.
Herr Mechtel,
falls sie darauf hinaus wollen, das Simbawe waermer ist, das sehen sie schon an einem Wert der Temperatur. Warum wollen sie also noch Temperaturen mitteln?
Gemaess dem Satz, der See war im Durchschnitt 1 Meter tief, aber die Kuh ist trotzdem ersoffen, geben sie bitte einen Sinn der Mittelung in ihrem Beispiel an.
Herr Schulz,
Sie haben natürlich recht, dass man sich über den Sinn einer Operation immer im klaren sein sollte. Mit meinem Beispiel wollte ich nicht sagen, dass man unbedingt 10 Meßstationen in Simbabwe aufstellen soll. Mit ging es nur darum zu sagen, dass die Möglichkeit besteht, räumliche Temperaturmittel zu bilden, dass die Physik es jedenfalls nicht von vornherein verbietet. Ob jemand einen konkreten Nutzen darin sieht, steht auf einem anderen Blatt.
Es geht doch nicht darum, das die Physik dsa verbietet, es geht doch genau um den Sinn. So wie sie das jetzt auch sagen.
Die Mathematik erlaubt es, aber fur die physikalische Betrachtung ist diese Rechnung unsinnig.
Herr Limburg, wenn auch Sie Temperaturmittelwerte für physikalisch unsinnig halten, möchte ich daran erinnern dass Uli Weber den Mittelwert für die Kreisflächen um den Fußpunkt der senkrecht stehenden Sonne auf der RUHENDEN Taghemisphäre (ebenso wie Prof. Gerlich – aber nur als Beispiel ohne Erdrotation) unter Weglassung der Gegenstrahlung sowie der Nachtseite (!) zu +15 °C berechnet hat. Diesen Wert hat Weber mit dem Mittelwert der beobachteten Temperaturen auf der gesamten ROTIERENDEN Erdoberfläche MIT Gegenstrahlung (!) verglichen und dies als Entdecker eines neuen Paradigmas der Klimaforschung als Nachweis dafür erklärt dass es garkeinen THE gibt. Und diesen physikalischen Unsinn durfte er 50mal bei EIKE veröffentlichen. Doch Herr Mechtel wies anhand des globalen Mittelwerts nach, dass es einen THE von mehr als +30 Grad geben muss.
Völlig richtig, denn intensive Variablen sind immer abhängig von den Bedingungen zum Zeitpunkt und am Ort deren Erhebung und schon aus diesem Grunde verbietet sich eine Mittelung weil es auch die Unmöglichkeit der Mittelung der bedingenden Parameter bedürfe, was unweigerlich scheitert weil wir diese nur annähernd vermuten können. Weshalb man ja auch intensive Variablen als nicht additiv bezeichnet.
#Thomas Grun am 28. Mai 2024 um 20:11
Hoffentlich bringen Sie jetzt nicht noch den einen oder anderen dazu, jeweils die bedingenden Parameter auch noch zu mitteln und dann Mittelwerte mit Mittelwerten zur verknüpfen.
Wenn physikalisch richtige Ergebnisse erwartet werden, darf man nur Augenblickswerte miteinander verknüpfen, keinesfalls Mittelwerte. Mit diesem unbestrittenen Grundsatz wird erreicht, dass die an einem Ort momentan vorhandenen Größen nicht durch solche verfälscht werden, die an einem anderen Ort oder zu einer anderen Zeit aktuell waren.
Wer seine Freude an Mittelwerten hat, kann diese ja gerne bilden und damit komplexes und in seinen Ursachen nicht erkennbares Geschehen auf einen Wert reduzieren. Das ganze dann eingerahmt in ein Bild zur Betrachtung und Freude ist durchaus erlaubt, aber auch nicht mehr. Und schon gar nicht weitere Rechenoperationen. Warum? Weil auch damit das nicht erkennbare Geschehen der ehemaligen Einzelwerte sich nicht plötzlich zum Erkennbaren und Verstandenen gewandelt hat oder dadurch wandeln wird.
Ganz hervorragende Zusammenfassung, werter Herr Limburg!
Zu meinem allergrößten Bedauern erscheint Ihr Bericht nicht in der FAZ oder in anderen großen Printmedien! Oder warum werden Sie nicht, im Gegensatz zu Herrn Plöger, im Presseclub eingeladen? Die Antwort(en) kennen wir leider. Aber wirklich sachliche Argumentation gilt heute nichts mehr. Seit dem mir bewusst geworden ist, das wir es bei dem Mythos des menschengemachten Klimawandel mit einen weltumspannenden, neuen Glauben zu tun haben, ist mir die Unmöglichkeit der Sachaufklärung klar geworden. Erschütternd bleibt jedoch, das große Teile der Menschheit im 21. Jahrhundert wieder mittelalterlichen, massenmanipulatorischen, wahnhaften Vorgaben einer Hohepriester-Gilde zum Opfer fällt!
Danke!
Einen Bericht wie diesen in der heutigen FAZ zu haben, ist nicht vorstellbar, das hieße Ostern un Weihnachten an einen Tag zu legen.
Früher war das anders, inzwischen belegen aber die Auflagen u.a., dass die Leser diese Dauerberieselung nicht mehr wollen. Allerdings gibt es noch genügend Gläubige, die daran festhalten.
Sagte mir doch vor wenigen Tagen ein pensionierter Bio- und Sportlehrer „Wir müssen weniger verbrauchen“, insbesondere wegen des Klimawandels der sich im vorigen Jahr im Ahrtal und jetzt bei der Flut in der Saar und Umgebung erschreckend zeige.
So sind sie eben, Teile unserer Landsleute.
@Holger Meyer, die echte Wissenschaft ist ein riesiges Gebiet, von kaum einem Menschen überschaubar. Das scheint auch dem Admin so zu gehen.
Prof. Michael Ruse (evol. Wissenschaftsphilosoph) [1940-dato], Zitat: „Evolution ist eine vollwertige Alternative zum Christentum… Evolution ist eine Religion. Das war so, als Evolution noch in den Anfängen steckte, und ist auch heute noch so.“
Julian Huxley (u.a. bekennender Eugeniker, erster Direktor der UNESCO) [1887-1975], der Bruder von Aldous Huxley (Schöne Neue Welt) hat gesagt, Zitat: „Die menschliche Rasse kann, wenn sie es will, über sich selbst hinauswachsen – nicht nur einfach sporadisch ein Individuum hier und dort, sondern in ihrer Gesamtheit, als gesamte Menschheit. Wir brauchen einen Namen für diesen neuen Glauben. Vielleicht eignet sich der Begriff ‚Transhumanismus‘ …“
Ein weiterer Zeuge, Mark Pesce (evol. Ingenieur) [1962-dato], Zitat: „Menschen sterben, Planeten sterben, sogar Sterne sterben. Das ist uns alles bekannt. Und weil das so ist, suchen wir nach mehr – einem Ausweg aus der Vergänglichkeit, eine Verwandlung in eine unsterbliche Form. Wir streben daher danach, uns selbst mit vollkommenem Wissen und vollkommenem Willen zu segnen; wie Götter zu werden, das Universum in unsere Hand zu nehmen und es nach unserem Bild zu formen… Wie auf der Erde, so auch in den Himmeln. Das unvermeidliche Ergebnis einer unglaublichen Unwahrscheinlichkeit, die von der Evolution vorgegebene Zielrichtung, treibt uns in das Transhumane – … eine Vergöttlichung der Vernunft, Errettung – erreicht durch gute Werke.“ [Vgl. das perverse „Gutmenschentum“.]
Nur in der Bibel findet sich die entscheidende und vernichtende Antwort, auf den Transhumanismus, der genau dort, in der gleichen Bibel, vorweg genommen wurde. Die Beweisführung IST NICHT SCHWER. Mit Glaube hat das nix zu tun, aber mit Fakten!
Es geht also um Verarmung. Das wurde auf EIKE schon vor vielen Jahren stringent und logisch aufgezeigt. Und um die Schaffung eines neuen Menschen, bei gleichzeitiger Verringerung der Menschheit. Unter anderem durch hybride Kriege. Das gestrige kriminelle Urteil gegen Donald Trump ist Teil dieser Kabale.
Ohne das jüdisch-christliche Abendland und seinen hervorragenden, nicht zu verbessernden Werten, würden Sie immer noch in der Steinzeit wandeln.
Der Kommentator soll mal erklären, wie ein gewisser Prof. Michio Kaku (evol. Physiker, 1947-dato) auf die Idee kommt der Menschheit folgendes zu sagen, Zitat: „Im Jahr 2100 werden wir wie Götter werden, die wir einst anbeteten und fürchteten.“ „Wir werden das aber nicht mit Hilfe von Zauberstäben und Zaubertränken erreichen, sondern mit Hilfe von Informations- und Nanotechnologie, künstlicher Intelligenz, Biotechnologie, und v. a. auch der Quantentheorie.“
Der evol. Herausgeber von Nature, Dr. Henry Gee (1962-dato) hat jedenfalls noch einen Teil seiner Tassen im Schrank, in dem er offen bekennt, Zitat: „Kein Fossil wird mit seiner Sterbeurkunde begraben. Eine Abfolge von Fossilien zu nehmen und zu behaupten, dass sie eine Entwicklungsreihe darstellt, ist keine wissenschaftliche Hypothese, die man testen kann, sondern eine Behauptung, die dieselbe Aussagekraft hat, wie eine Gutenachtgeschichte.“
Bei der nie beweisbaren, und längst widerlegten, Evolutionstheorie, handelt es sich um den pseudo-wissenschaftlichen Unterbau des Transhumanismus, der jetzt die Welt quält und vielen die Augen öffnen sollte. Das Teilgebiet Evolution gehört in die Kategorie historische „Wissenschaften“ und sollte unter diesen Gläubigen bekannt sein, ist es aber nicht.
Warum informieren Sie sich nicht einfach mal an anderen Stellen, statt ausschließlich bei EIKE Autoren? Die Wissenschaft ist da schon ziemlich weit.
„Allein die drei größten Verursacher China, USA und Indien sind inzwischen für etwas mehr als die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich“. Also: Alle dreie kühlt am besten, Mannomann Ordowski.
@G. Giesemann
Mannohmann Dr. Giesemann!
Dazu nur zwei Bemerkungen:
1) Die Gläubigen der Klimasekte sollten ihre Bußprediger dort hinschicken und predigen, wo die größten Sünder sitzen!
2) Die Wissenden haben längst erkannt (seit Max Planck), dass ein idealer schwarzer Körper mit einer gleichbleibenden Temperatur von 15 Grad C nur ca 18 W/m² im CO2 Absorptionsspektrum (15 Mikrometer Wellenlänge) abstrahlt, und wissen auch, dass die Erde kein idealer , schwarzer Körper mit einer gleichbleibenden Körpertemperatur von 15 Grad C , ist!
Somit ist klar:
Kein THE – alle meine Experimente und auch andere liefern die Beweise!
CO2 kühlt die Erde!
Alles was die Erde abstrahlt, wird schon im ersten Meter über dem Boden absorbiert!
Co2 strahlt dann im TOA diese Wärmeenergie zum großen Teil in den Weltraum!
Wirkt somit kühlend!
MfG
@ Ordowski am 24. Mai 2024 um 16:30
Prozentangaben verlieren leicht mal den Bezug zur Realität, insbesondere dann, wenn die 100%-Basis fehlt. Sie schreiben in Ihrem Kommentar ein Glaubensbekenntnis zugunsten Ihres großen Haßmail-Gurus nieder, Zitat mit eingefügten Bezugspunkten:
Herr Ordowski, da Sie sich das Sekundärzitat auf Fortak zu eigen gemacht haben wäre es sehr nett, wenn Sie dieses Zitat dann auch durch Ihre Antworten auf die nachfolgenden Fragen in die Realität überführen würden, mit Dank im Voraus – UW:
Frage zu [1]: Was bedeutet der „Strahlungsanteil in Hoehe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %)“?
Das sieht nämlich stark nach einem globalen Mittel über den 24h-Tag aus, wie es insbesondere zur Begründung eines THE verwendet wird.
[2] Strahlungsabsorption (17 % + 47 % = 64 %) abzueglich Verdunstung des Wassers
[4] langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 %
Frage zu [2] und [4]: Bedeuten diese beiden Aussagen: Absorption 64%-X = 64% mit X>0, oder wie muss man sich die Verdunstung sonst vorstellen?
Frage zu [3]: Woher weiß der „Kreislauf der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere“, dass er „nicht zur Erwaermung des Systems“ beitragen darf? – Dienstanweisung?
PS: Der Umstand, dass der große Guru zwei Treibhausjünger und einen Treibhauswiderleger als Bekämpfer der zitierten Aussage von Fortak benennt, mag auf sein eigenes Modell zurückzuführen sein. Dort erscheinen die Relikte der letzten Kaltzeit wechselseitig als Wärmepol der jeweiligen Sommerhemisphäre:
@U.Weber
Ach Herr Weber,
das kennen Sie sicherlich:
Pawlowscher Reflex – einfach erklärt
So reagierte der Hund am Ende des Experiments mit einem gelernten (konditionierten) Reflex. In der Verhaltensforschung heißt dieser Prozess „klassische Konditionierung“
Egal , wo der Name Kramm genannt wird, springen Sie an!
Ihre Fragen hat der Prof.Dr. Kramm in einer E-Mail detailliert behandelt!
Wollen Sie, dass ich diese Antwort hier hineinkopiere?
Mein Ratschlag, seien Sie weise und faktenreich!
Jede These, die diese CO2 Erwärmungsbehauptung widerlegt,ist es wert, debattiert zu werden!
Wie hat Herr Kowatsch schon geschrieben?
Viele Wege führen nach Rom, wir sollten starten!
Somit bleibe ich dabei:
Es gibt keinen THE
und
CO2 kühlt die Erde!
Überlegen Sie lieber, wie wir die Medien dazu bekommen, diese Wahrheiten zu verbreiten!
Meine Experimente liefern die Beweise!
„Man muß die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.“ (Mark Twain)
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.“ (Wilhelm Busch)
@ Ordowski am 25. Mai 2024 um 21:29
Vergessen wir mal das billige ad hominem mit Pawlow’schen Hunden und sprechen wir über jene, die erst furchtbar das Maul aufreißen und, wenn’s dann brenzlig wird, einfach den Schwanz einziehen:
Sie hatten auf EIKE mit einem Sekundärzitat auf Fortak kommentiert.
Ich habe Ihnen dazu drei Fragen gestellt.
Sie verweisen jetzt auf eine E-Mail Ihres großen Gurus, in der dieser diese drei Fragen angeblich „detailliert behandelt“ haben soll.
Ist Ihnen das nicht peinlich: Sie kommentieren hier auf EIKE mit einem Zitat, das Sie gar nicht verstanden haben und verweisen Verständnisfragen dann auf eine E-Mail außerhalb dieser Kommentarfunktion, weil Sie diese E-Mail ebenfalls nicht verstanden haben.
Was soll ich jetzt von Ihnen halten – und was verstehen Sie denn überhaupt?
Weber vs. Ordowski
Ich dachte Sie beide behaupten einen THE kann es nicht geben?
Welches ist nun die richtige Theorie für die Nichtexistenz eines THE?
Das ist die Frage?
Wenn man sich da schon nicht einig ist, kann das mit dem Marsch nach Rom nichts werden.
@M.Krüger
Na ja, Sie sollten wissen, dass in der Physik jede Theorie in der Praxis sich beweisen muß!
Erkenntnisfortschritte ergeben sich durch das Wechselspiel von Beobachtung oder Experiment mit der Theorie. Eine neue oder weiterentwickelte Theorie kann bekannte Ergebnisse besser oder überhaupt erstmals erklären und darüber hinaus neue Experimente und Beobachtungen anregen, deren Ergebnisse dann die Theorie bestätigen oder ihr widersprechen. Unerwartete Beobachtungs- oder Versuchsergebnisse geben Anlass zur Theorieentwicklung in verschiedener Gestalt, von schrittweiser Verbesserung bis hin zur völligen Aufgabe einer lange Zeit akzeptierten Theorie.
Bis heute existiert kein einziges Experiment, dass so etwas, wie den THE bestätigt!
Aber es gibt zig Experimente, die zeigen, kein THE!
z.B. meiene Glasplatten oder der dunkle Stein in der prallen Sonne, um nur zwei zu nennen.
Ein Experiment reicht aus, um die ganze Zahlenakrobatik., ala Dietze oder Weber, als Unsinn zu entlarven!
„Es gibt in der Tat zwei Dinge, die Wissenschaft und die Meinung; die erste bringt Wissen hervor, die zweite Unwissenheit.“ (Hippokrates)“
Es gibt keinen THE
so schreiben Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner:
„Der Punkt, der hier diskutiert werden sollte, war die Beantwortung der Frage, ob der behauptete
atmosphärische Effekt eine physikalischen Basis hat. Die ist nicht der Fall. Zusammenfassend
gesagt, gibt es keinen Treibhauseffekt, insbesondere keinen atmosphärischen
CO2-Treibhauseffekt, weder in der Theoretischen Physik, noch in der Ingenieursthermodynamik.
Es ist daher nicht legitim, daraus Vorhersagen herzuleiten und sie als Beratungslösung
für Ökonomie und regierungsübergreifende Politik zu verkaufen“
und
CO2 kühlt die Erde!
„Cooling of Atmosphere Due to
CO2 Emission
G. V. CHILINGAR,1 L. F. KHILYUK,1, and
O. G. SOROKHTIN2
1Rudolf W. Gunnerman Energy and Environment Laboratory, University of
Southern California, Los Angeles, California, USA
2Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia
Abstract The writers investigated the effect of CO2 emission on the temperature of
atmosphere. Computations based on the adiabatic theory of greenhouse effect show
that increasing CO2 concentration in the atmosphere results in cooling rather than
warming of the Earth’s atmosphere.“
„…Wenn man sich da schon nicht einig ist, kann das mit dem Marsch nach Rom nichts werden…“ Herr Krüger, warten Sie doch bis Herr Prof. G. Kramm sich einmischt, der zerschlägt immer zuerst seinen eigenen Porzelanladen. Dann fragt er die grüne Regierung, wo`s nach Rom geht.
nex fer oaguat, J.Ko.
zu lang.
@ Zu Lang?
EIKE Banner:
„Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!
Und hier darf sich die
Die fünfte Kolonne der Klimasekte austoben!
„Als fünfte Kolonne (Lehnübersetzung von spanisch quinta columna, „fünfte Kolonne“[1]) werden der Subversion verdächtigte Gruppen bezeichnet, die insgeheim mit den Interessen einer äußeren feindlichen Macht sympathisieren und tatsächlich oder vermeintlich mit dieser kollaborieren„
Alles was diese beiden Herren, Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner , schreiben , sollte hier publiziert werden:
„Zusammenfassung
Der Punkt, der hier diskutiert werden sollte, war die Beantwortung der Frage, ob der behauptete
atmosphärische Effekt eine physikalischen Basis hat. Die ist nicht der Fall. Zusammenfassend
gesagt, gibt es keinen Treibhauseffekt, insbesondere keinen atmosph¨arischen
CO2-Treibhauseffekt, weder in der Theoretischen Physik, noch in der Ingenieursthermodynamik.
Es ist daher nicht legitim, daraus Vorhersagen herzuleiten und sie als Beratungsl¨osung
f¨ur ¨Okonomie und regierungs¨ubergreifende Politik zu verkaufen.“
„,,Globale Erwärmung ist gut . . . Der Netto-Effekt einer globalen Erwärmung ist positiv.“
(Singer).27 Wie auch immer, es ist extrem interessant, die Dynamik und die Ursachen der
Langzeit-Fluktuationen der Klimaten zu verstehen“
Und dem Herrn Weber möchte ich raten, seine Sprache zu zügeln, so wie er hier und da schreibt, macht er sich keine Freunde! (Vielleicht braucht er auch keine!)
Und dazu sollte er sich folgendes merken:
„Was ist der Sinn von Wissenschaft?
Das Ziel der Wissenschaft liegt in der Wahrung bestehenden Wissens und der systematischen Forschung nach neuen Erkenntnissen. Sie strebt danach, durch Beobachtung, Erklärung und Vorhersage möglichst klare Antworten auf bestimmte Fragen zu finden.“
Also
kein THE
Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner:
„Der Punkt, der hier diskutiert werden sollte, war die Beantwortung der Frage, ob der behauptete
atmosphärische Effekt eine physikalischen Basis hat. Die ist nicht der Fall. Zusammenfassend
gesagt, gibt es keinen Treibhauseffekt, insbesondere keinen atmosphärischen
CO2-Treibhauseffekt, weder in der Theoretischen Physik, noch in der Ingenieursthermodynamik.
und
CO2 kühlt die Erde!
Warum CO2 die Erdoberfläche kühlt
Dr. Gerhard Stehlik, Hanau,
Prof. Dr.-Ing. Vollrath Hopp, Dreieich, Obmann für Umwelt des VDI Bezirks Frankfurt-Darmstadt
Dr. Edmund Wagner, GIANT, Wiesbaden
© 22. August 2013
Eugen Ordowski schrieb am 27.5.2024, 20:56:06 in 377396
Ich glaube, bevor Sie hier Fred Singer zu Hilfe holen, sollten Sie erst mal seinen Artikel „Climate D* are giving us sceptics a bad name„. Schon mehr als 12 Jahre alt, aber irgendwie immer noch aktuell.
Die Erde ist durchschnittlich etwa 1000°C warm. Wir leben also auf einem glühenden, plastischen Feuerball mit sehr dünner, fester Kruste („Lithospäre“) oben auf schwimmend. Manchmal quillt etwas heraus, Stichwort Vulkanismus. Wer kennt die Energiequelle hierfür? Tip: Die Sonne ist es nicht. Einen THE kann jeder selbst erfahren bei einem Aufenthalt in einem Wüstenklima: Tagsüber brüllend heiß, nachts Frost. Seeklima dagegen, eher ausgeglichen.
„Einen THE kann jeder selbst erfahren bei einem Aufenthalt in einem Wüstenklima: Tagsüber brüllend heiß, nachts Frost.“
Was für ein Blödsinn
Laut dem Treibhausfachmann Häckl soll der Treibhauseffekt nachts doch viel stärker wirken als tagsüber. Das sind laut Kosch und Kwass die seriösen Wissenschaftler
Kern der Klimahysterie ist Antikapitalismus pur, weil Markwirtschaft Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand für viele bringt – dies ist von machtgierigen Eliten nicht mehr gewollt. Und im übrigen muss gefragt werden, warum wird vertuscht wer Nordstream gesprengt hat, oder?
Das ist auch so, @Kowatsch. In der Wüste ist es deshalb nächtens so affenkalt, weil eben vergleichsweise KEIN oder KAUM THE da ist, mangels Luftfeuchte und/oder gar Wolken. Gilt auch abgeschwächt für klare Winternächte bei uns etwa. Abgeschwächt, weil es bei uns im Winter nicht brüllend heiß ist tagsüber, schon klar, oder? CO2 spielt dabei so gut wie keine Rolle. @admin: Nicht weniger verbrauchen ist die Devise, sondern weniger Verbraucher. Alles wird gut, wenn sie endlich begreifen täten: It’s the demography, Struppy. Aber da erfinden sie lieber eine alles für uns stets gebärende Mutter Erde – aus lauter Gebärwahn. Stupid. Na, die Natur, das alte Luder, wird es ihnen schon zeigen, ich schwör’s by my white shiny ass.
Dei tägliche Wettervorhersage mit den Temperaturkarten liefern auch täglich den Beweis:
kein THE vorhanden!
Warum?
Weil sie immer zeigen, unter den Wolken immer so ca 17 bis 21 Grad C !!!!!!!!!!!!!!!!!
Dort wor die Sonne scheint , immer ca 22 bis 25Grad C!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
https://www.tagesschau.de/wetter/deutschland/wettervorhersage-deutschland-100.html
https://www.wetter.de/deutschland#5/51.19/10.53
Und unser Prophet , Herr Dietze sollte bei seinen Berechnungen lieber auf das schauen, was der Herr Prof.Dr. Kramm so scheibt, nicht aber, wie er manchmal das rcihtige schreibt:
„Worauf ich hinwies, ist genau das, was Prof. Dr. Heinz Fortak schon vor 50 Jahren in seinem Lehrbuch Meteorologie formuliert hat:
„Der Strahlungsanteil in Hoehe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphaere effektiv erwaermt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphaere und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzueglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benoetigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphaere.“
Und genau diese Aussage wird von der Schar der Klimatisten bekaempft. Dazu gehoeren auch Dietze, Weber, Penner etc., die ja angeblich die Klimapolitik der Bunderesregierung bekaempfen.“
Also, kein THE – Eiswürfel können nicht den Kaffee zum Kochen bringen und der Kongo und der Amazonas sind nicht zugefroren, Herr Dietze!
Warum gibt es auf der Nordhalbkugel, wie auch auf der Südhalbkugel so ausgeprägte Jahreszeiten mit Temperaturdifferenzen von ca 80 Grad C und jährlich 2 mal den gewaltigen Kliamawandel hier?
Ganz nebenbei, 8 Millarden Menschen atmen ca 3.2 Millarden Tonnen CO2 aus, also ca 4 mal so viel , wie ganz Deutschland emittiert! (ca 752 Millionen Tonnen im jahr 2023)
Allein die drei größten Verursacher China, USA und Indien sind inzwischen für etwas mehr als die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich.
https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/co2-ausstoss-der-laender/
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
„Warum CO2 die Erdoberfläche kühlt
Dr. Gerhard Stehlik, Hanau,
Prof. Dr.-Ing. Vollrath Hopp, Dreieich, Obmann für Umwelt des VDI Bezirks Frankfurt-Darmstadt
Dr. Edmund Wagner, GIANT, Wiesbaden
© 22. August 2013
Die beste Darstellung der tatsächlichen Energieflüsse an der Oberfläche des Planeten
Erde, die wir finden konnten, stammt von der NASA (Abb. 1)1. Eine ähnliche Darstellung
gibt es auch vom Weltklimarat. Qualitativ unterscheiden sich die Messwerte der globalen
Energieflüsse von NASA und Weltklimarat2 nicht. Es gibt aber einige unterschiedliche
Zahlenwerte. Diese Feinheiten sind unerheblich.“
„Die Grafik der NASA zeigt in gelben Farbtönen die Sonneneinstrahlung zur Erde als
100 % und deren Aufteilung. Drei Anteile werden reflektiert, zwei weitere fließen in die
Atmosphäre und der Hauptteil von 51 % erwärmt die Erdoberfläche.
Die Erwärmung der Erde durch die Sonne ist elementar und unumstritten, ebenso die
Lage der Sonnenstrahlung im elektromagnetischen Spektrum (Abb. 2). Unbestritten ist,
dass sich die Erde nicht von selbst erwärmen kann. Und das bedeutet, dass sich kein
chemischer Stoff auf diesem Planeten, auch nicht das CO2 Gasmolekül, aus sich selbst
heraus erwärmen kann. Wenn CO2 sich selbst und darüber hinaus auch noch seine
Umgebung erwärmen soll, muss dem CO2 von außen Energie zugeführt werden.“
„Schriftliche physikalisch-chemische Expertise
über die mechanisch-kinetischen, thermischen Kraftflüsse
innerhalb der Kompartimente der Erdoberfläche (E) sowie
über die elektromagnetischen Kraftflüsse
im System Sonne, Erde, Weltall (W)
für eine Landtagsanhörung in NRW
oder
warum CO2 die wichtigste kühlende chemische Struktur ist
oder
ein Paradigmenwechsel.
von Dr. rer. nat. Gerhard Stehlik aus Hanau
© 4. August 2020″
Was ist ein Beweis?
„Im Grunde hat jeder Wissenschaft, die einen eigene Methodik hat, auch eine eigene Definition von dem, was sie als »bewiesen« gelten lassen will. Grob gesprochen gibt es vielleicht drei Haupt-Arten von Beweisen: Den mathematischen oder logischen Beweis; den naturwissenschaftlichen oder physikalischen Beweis (von «Physis – die Natur»); und den historischen oder juristischen Beweis – so will ich sie hier einmal nennen. Der historische Beweis betrifft einmalige Ereignisse (und fragt nach, ob sie wirklich passiert sind); der physikalische Beweis fußt auf empirische Daten (und forscht nach allgemeinen Regeln, die grundsätzlich wiederholbare Ergebnisse liefern); der mathematische Beweis schließlich ist rein geistiger Natur und kommt ohne jeden Bezug zur Realität aus.
Kann man bei vielen EIKE Kommentaren gut beobachten!
Trauen wir mehr unserer Erfahrung , als den ganzen Formelkramm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
„Trauen wir mehr unserer Erfahrung als dem ganzen Formelkram!!!!!!!!!!!! Unbestritten ist, dass sich die Erde nicht von selbst erwärmen kann“. Herr Ordowski, dann könnte sich ein beheiztes Haus durch Styropor-Dämmplatten wohl auch nicht von selbst erwärmen??
@Dietze
Ach Herr Dietze,
bleiben Sie doch bei Ihrer„frohen Botschaft„, die da lautet:
„Keine Klimakatastrophe durch CO2 !“
Beobachten Sie die Natur, auch am Äquator! keine Vereisung, trotz Ihrer Zahlenzauberei!
Zünden Sie Ihre Styropor-Dämmplatten mal an, dann wird es im Haus bestimmt wärmer!
Schauen Sie mal was andere schreiben, die es besser wissen als Sie:
Was der Prof.Dr. Kramm schreibt, glauben Sie ja nicht, aber manchmal ist Glauben auch das Wissen nicht wollen!
„Eine Maschine, die Wärme von einem Reservoir niedriger Temperatur in ein
Reservoir hoher Temperaturüberträgt, ohne dass ¨außere Arbeit angewendet
wird, kann nicht existieren. Ein Perpetuum mobile der zweiten Art ist unmöglich.
32 Eine Maschine, die Wärme von einem Reservoir niedriger Temperatur (zum
Beispiel des Stratosphäre) in ein Reservoir hoher Temperatur (zum Beispiel der
bodennahen Atmosphäre oder des Bodens) ¨uberträgt, ohne dass ¨außere Arbeit
angewendet wird, kann nicht existieren, selbst wenn sie über die Strahlung an
die Umgebung gekoppelt ist, mit der sie im Strahlungsgleichgewicht stehen
soll. Ein modernes Klimamodell beschreibt ein solches Perpetuum mobile der
zweiten Art. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
33 Die Physiker Professor Dr. Gerhard Gerlich (links im Bild) und Dr. Ralf D.
Tscheuschner am 16. Juli 2007“
Vielleicht ist es Ihnen bis heute entgangen, dass das CO2 Gas, in Bodennähe Ir-Strahlungswärme einsammelt und im TOA in den Weltraum abstrahlt, also kühlt!
„Cooling of Atmosphere Due to
CO2 Emission
G. V. CHILINGAR,1 L. F. KHILYUK,1, and
O. G. SOROKHTIN2
1Rudolf W. Gunnerman Energy and Environment Laboratory, University of
Southern California, Los Angeles, California, USA
2Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia
Abstract The writers investigated the effect of CO2 emission on the temperature of
atmosphere. Computations based on the adiabatic theory of greenhouse effect show
that increasing CO2 concentration in the atmosphere results in cooling rather than
warming of the Earth’s atmosphere.“
Also, kann EIKE noch so viele Publikationen hier präsentieren!
Es wird an der Zeit , klare Kante zu zeigen!
Die vierte Gewalt. Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist
„Bei Die vierte Gewalt. Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist handelt es sich um ein im September 2022 veröffentlichtes Sachbuch von Richard David Precht und Harald Welzer. Darin gehen die Verfasser den Ursachen eines von ihnen beobachteten Vertrauensverlusts von Bürgerinnen und Bürgern in die deutschen Leitmedien nach. Sie beklagen das ihrer Meinung nach einheitliche Meinungsbild bei diesen Presseorganen, wie es sich etwa hinsichtlich der Migrationskrise, bei der Corona-Pandemie und im Ukraine-Krieg gezeigt habe, als Fehlentwicklung im Hinblick auf die Funktion der medialen Öffentlichkeit im politischen Diskurs und als demokratiegefährdende Entwicklung „
Also, hier müssen wir ansetzen!
Herr Ordowski, natürlich fliesst Wärme nicht von kalt nach warm, wohl aber elektromagnetische Energie, die der Absorber in Wärme umwandelt. Und bekanntlich braucht man Dämmplatten nicht anzuzünden um ein Haus zu erwärmen. Mir ist es ein Rätsel wie Sie ein Ingenieurbüro betreiben wenn Sie mit physikalischen Berechnungen sowie dem 2.HS und dem Prinzip von Wärme- und Strahlungsdämmung Probleme haben.
„Und bekanntlich braucht man Dämmplatten nicht anzuzünden um ein Haus zu erwärmen.“
Herr Dietze, verständlicherweise allmählich genervt, wollten Sie damit sagen, dass ein Haus, bei gleicher Innenbeheizung, durch zusätzliche Dämmplatten wärmer wird. Besseres Isolierglas bringt das Gleiche. Jeder Heizungsmonteur weiß es, doch hier leider noch immer nicht alle. Da hilft auch keine gemessene und berechnete Infrarot-Abstrahlungsdelle, die es ohne CO2 nicht gäbe. Und die bei CO2-Verdoppelung nur mehr um Strichstärke tiefer wird, also wenig bewirkt. Fehlender Wille oder Delle im Verstand?
Dennoch, was die komplexe Atmosphäre dann daraus macht, bei allem Respekt, da scheint es mir gewagt, auf Zehntelgrad genau rechnen zu können. Dennoch, Ihr Ergebnis wird von namhaften Klimawissenschaftlern geteilt.
„natürlich fliesst Wärme nicht von kalt nach warm, wohl aber elektromagnetische Energie, die der Absorber in Wärme umwandelt.“
Reduzierung der Entropie in einem geschlossenen System.
Dietze, mein Hund hat mehr Ahnung als du
Herr Keks, falls Ihre Behauptung richtig sein soll, erklären Sie doch bitte wie der absorbierende Schwarzkörper wissen soll dass es sich um „Kaltstrahlung“ handelt, die er wegen des 2.HS reflektieren muss.
Herr Dietze,
sie wollen einer Erklaerung:
Es ist allerdings so, das die Strahlung entsprechend der Materialeigenschaften absorbiert wird. Demnach waere eine Erklaerung diesbezueglich nicht in Uebereinstimmung mit der Physik.
Da sie leider nicht zur Kenntnis nehmen, das beim Strahlungsaustausch die Differenz der Ein- und Ausstrahlung, der Waerme entspricht, behaupten sie immer wieder, das die Absorption den Koerper erwaermt.
Das ist entsprechend der Thermodynamik falsch. Da generell auch noch gilt, das der Absorptionskoeffezient gleich dem Emmissionskoeffizienten ist (man muss immer die Abstrahlung mit beruecksichtigen), kann man anhand der Temperatur leicht bestimmen, von wo nach wo die Waerme fliesst. Im Falle von den drei wichtigsten Waermetransportmechanismen immer von warm nach kalt.
Die Strahlung der Atmosphaere kann die Oberflaeche nicht ueber die gegebene Oberflaechentemperatur erwaermen.
Herr Schulz, wenn die zusätzlich absorbierte Rückstrahlung der Atmosphäre den Boden nicht erwärmen soll, obwohl sie keine Temperatur (!) hat und ein Energiefluss (W/m²) ist, müsste doch der Boden irgendwie feststellen dass die Quelle kälter ist und dann als Schwarzkörper von Absorption auf Reflektion umschalten. Erklären Sie bitte, wie das funktionieren soll. Und schlimmer noch: wenn gleichzeitig Strahlung von der heisseren Sonne eintrifft, darf er diese natürlich nicht reflektieren.
Herr Dietze,
ich hatte gesagt, das die Strahlung absorbiert wird. Wärme ist bei Strahlung immer die Differenz zwischen Ein- und ausgestrahlter Energie.
Kennen sie die Grundlagen oder nicht?
Herr Schulz, wenn Wärme bei Ihnen immer nur die Differenz zwischen Ein- und ausgestrahlter Energie ist, dann erzeugt nichtmal die Sonnenstrahlung eine mittlere Globaltemperatur – und erst recht nicht die +15 Grad von Uli Weber. S-B scheint für Sie garnicht zu existieren.
Bitte begründen sie diese Abnahme.
Annahme
@Peter Dietze am 24. Mai 2024 um 18:22
„Herr Ordowski, dann könnte sich ein beheiztes Haus durch Styropor-Dämmplatten wohl auch nicht von selbst erwärmen??“
Was wollen Sie damit sagen?
Wenn ein Haus geheizt wird, wird es innen warm. Unabhängig davon wie dick oder aus welchem Material die Dämmung ist. Die Temperatur zwischen innen und außen bleibt immer gleich.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Fickenscher
Herr Fickenscher, Sie haben die Wärmedämmung nicht verstanden. Je dicker diese ist, desto grösser der Temperaturunterschied bei gleicher Heizleistung. Es wird also innen wärmer (oder Sie können Heizenergie sparen wenn Sie keine höhere Temperatur haben wollen).
@Peter Dietze
„Herr Ordowski, dann könnte sich ein beheiztes Haus durch Styropor-Dämmplatten wohl auch nicht von selbst erwärmen??“ Hervorhebung von mir.
Warum schreiben Sie dann am 24.05. sowas? Ich bin mir sicher, wenn Frau Kosch auf die Wand Styropor-Dämmplatten pappt, baut sie ihren Thermostat nicht ab. Sie und sie bringen einfach Dämmstoff auf die Wand auch, wenn damit ein erheblicher bauklimatischer Fehler verbunden sein könnte.
mfG
Peter Fickenscher
Herr Fickenscher, warum schreiben Sie denn sowas? Wo ist denn der Thermostat mit dem wir die zunehmende Strahlungsdämmung der Erde durch CO2 wegregeln können?
Herr Limburg, Ihre Aussage dass die Erde nur von einer Seite aus angestrahlt wird und die „Temperaturgenese“ also immer nur auf der Tagseite stattfindet und dies u.a. die große Abweichung zur Folge hat, lässt darauf schliessen dass Sie die „¼ Rundumsonne“ offenbar als Ursache für die solare „Kaltrechnung“ der Erde sowie den angeblichen THE von +33 Grad vermuten. Das ist vielleicht auch der Grund für den 50maligen Weber-Beitrag.
Hierbei ist nicht berücksichtigt dass auch eine negative Temperaturgenese auf der Nachtseite stattfindet und die auf der nicht rotierenden (!) Tagseite entstehende mittlere Temperatur von +15 °C viel zu hoch ist. Und die Rundumsonne strahlt doch der Erde über 24 h dieselbe Energiemenge zu wie die reale Sonne, bloẞ (bei dem isothermen Modell) örtlich und zeitlich anders verteilt. Wie in meinem Kommentar an Herrn Dr. Kohl erwähnt, ergibt die genauere Berechnung über alle rotierenden Breitenkreisflächen und Tag/Nacht bei idealer Speicherung einen solaren globalen Mittelwert von -21 °C und damit sogar einen THE von +36 Grad.
@ Dietze am 26. Mai 2024 um 8:42
Mein Geophysikprof pflegte sinngemäß zu sagen, dass die Gegner eines neuen Paradigmas üblicherweise nicht überzeugt werden können, sondern aussterben…
Herr Dietze,
was ist eine
Ist das da gleiche wie das, was sie als
bezeichnen? Oder gibt es da einen Unterschied? Da mir dieser Begriff aus der Fachlitereatur nicht bekannt ist, koennen sie das bitte naeher erlaeutern?
mfg Werner
#Peter Dietze am 24. Mai 2024 um 18:2
„Herr Ordowski, dann könnte sich ein beheiztes Haus durch Styropor-Dämmplatten wohl auch nicht von selbst erwärmen??“
Das wäre doch etwas für Leute wie Habeck, ein sich selbst erwärmendes Haus. Zwar etwas schwer verständlich, da es sich ja um ein „beheiztes Haus“ handeln soll, aber „selbst erwärmt“ macht doch jede Habeck’sche Wärmepumpe überflüssig.
Das habe ich und vermutlich viele andere nicht verstanden, aber darauf kommt es bei diesem Geschreibsel wohl auch nicht an. Dabei sein ist wichtig!
#Peter Dietze am 24. Mai 2024 um 18:22
Habe gerade den Grundversuch dazu abgeschlossen.
Durch die Wärmeabgabe des Styropors hat sich dessen Temperatur bis zum absoluten Nullpunkt abgesenkt. Jetzt muss ich wieder allein die Heizung arbeiten lassen oder die gesamte Isolation austauschen.
Wenn sie neue Isolierung kaufen, hat diese die Umgebungstemperatur, damit können sie die alte kalte austauschen und dann sparen sie die in der Isolierung vorhandene Energie als Heizwaerme.
Warum sie aber nicht mit billigem CO2 isolieren, wissen sie aber auch nicht, oder?
Sarc
Sehr gut zusammengefasst. Danke an den Autor! Gut verständlich für jeden wachen Normalbürger!
DAZU gibt es von unserer Politik auch keinerlei Antworten, die das sauteure „CO2-Einsparen“ bei uns in Europa, überhaupt nachher weltweit wirken soll (man will doch die ganze WELT damit „retten“!), wenn zugleich allein Indien und China, die Emissionen Jahr für Jahr bis mindesetns 2070 STEIGERN werden (siehe Zahlen im Link unten) , was damit einen ungleich größeren globalen ZUWACHS bedeutet, als ganz Europa übverhaupt bei De-Industrialisierung dazu „einsparen“ kann…
Werner Eisenkopf
https://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6620&autor=Eisenkopf%20Werner
Das gezeigte Bild von Dr. Willie Soon zeigt auf blamable Weise, wo die moderne Klimawissenschaft steht. In eingefärbten Ellipsen und Rechtecken sollen Funktionsblöcke (?) dargestellt sein, die unser Klima bestimmen.
Demnach gehen von der intensiven Größe Temperatur (grünes Rechteck „TEMPERATURE“) Wirkungen aus, die mit den gekrümmten pfeilartigen Linien Einfluss auf andere Blöcke entfalten sollen. – Es könnte ein von Kinderhand gemaltes Bild sein, wobei das Kind zwar schon Begriffe in die Blöcke schreiben kann, aber darüber hinaus mit den Begriffen noch nichts anfangen kann.
Auch wenn das Bild wissenschaftlich aussehen soll: Temperatur ist keine Wirkgröße und kann damit nichts, aber auch gar nichts beeinflussen oder auf irgendetwas wirken. Mit Temperatur kann man weder kochen, noch damit jemanden böswillig erschlagen.
Das Bild offenbart, wie der Satz „Science is settled“ zu verstehen ist: Wahllose Verwechslung von Ursachen und Wirkungen. Wer so etwas als Wissenschaft verkaufen will, zeigt nur, dass er einer Klima-Erwärmungssekte beigetreten ist. Physik, Regelungstechnik oder sonstige verwertbare Erkenntnis kann ein solches Kinderbild nicht liefern!
Also laut Ordowski wird es kühler – wegen und dank CO2. Die Chinesen, die Inder und die Amis machen das für uns. Hauptsächlich. Also besser Erdverkühlungssekte sagen, oder? Mir persönlich ist zwar wärmer lieber als kälter, aber gebe zu: Geschmacksache. Vielleicht könnt ihr euch mal entscheiden? Im Mittel bleibt eh alles beim alten, sowas aber auch. Was sich wirklich ändert, das ist DAS: https://countrymeters.info/de
#dr. Gerhard Giesemann am 27. Mai 2024 um 16:45
So weit so gut, was die knapp 8 Mrd. Menschen angeht.
Rechnet man jedem Menschen eine gleiche Fläche Wasser und Land zu, hat jeder rund 77 km² für seine persönliche Verunstaltung, also ein Quadrat mit knapp 9 km Kantenlänge.
Von ein paar besonders fleißigen Exemplaren einmal abgesehen, ist das bestimmt für jeden eine Aufgabe, die er mit einem jeweils ihm gegönnten Leben auch nicht annähernd bewältigen kann. (Bei dieser Betrachtung habe ich einmal Nuklearwaffen außen vorgelassen, auch den Einschlag eines gewaltigen Meteoriten.)
Du willst uns verscheißern, stimmt’s Prof? In DE jedenfalls leben 230 Menschen auf EINEM km², gucksdu wiki. Mannomann.
#dr. Gerhard Giesemann am 28. Mai 2024 um 12:12
…. da haben Sie mich aber ganz schön auf dem falschen Fuß erwischt. Warum aus 900m falsche 9km wurden, weiß ich jetzt auch nicht. Die Rechnung ist schon im Jenseits, hätte ich mal direkt bei Wiki geschaut. Obwohl 900m mal 900m ist ja auch schon einiges für nur ein Individuum. Und schon sind wir wieder bei den seltsamen Mittelwerten, Verteilen von Menschen auf eine gemischte Land- und Wasserfläche.
Das war kein Test, schlicht ein Fehler, soll nicht mehr vorkommen, und danke für den Hinweis! PP
Herr Limburg, Sie sagen dass der THE in der Form, wie er vom „IPCC“ beschrieben ist, einfach nicht existiert und völlig aus der Luft gegriffen ist. Und es sei nicht zu verstehen, dass es sich bei der „Mitteltemperatur“ um eine von den Treibhausgasen erzeugte Temperatur handeln soll, welche – wie wir inzwischen durch Berechnung „wissen“ – den „vereisten“ Planeten von -18 °C auf +15°C angehoben haben soll.
Leider versuchen Sie hier (obwohl Sie bekanntlich Probleme mit der um den Faktor 4 reduzierten „Rundumsonne“ haben und sogar Kramm und Nikolov anführen) – anstatt auf die 5fach (!) zu hohe Verdoppelungssensitivität des CO2 vom IPCC hinzuweisen – den THE grundsätzlich infrage zu stellen und selbst kompetenten Modellierern (also korrekten Anwendern von Strahlungsphysik und S-B im vereinfachten Strahlungsmodell) riesige Irrtümer und fragwürdige Berechnungen zu unterstellen.
Tatsache ist doch, wie der „Satellitentrichter“ beweist, dass CO2 (abgesehen vom Wasserdampf) bei ‚clear sky‘ etwa 42 W/m² an kühlender Abstrahlung zurückhält und somit eine deutliche Erwärmung des solar beheizten Bodens entsteht. Und unterhalb von Wolken (quasi IR-Schwarzstrahlern) ist ja CO2 weitgehend wirkungslos. Meine Berechnung ergibt dass ohne Gegenstrahlung der solare Temperaturmittelwert am Äquator (mit Albedo und idealer Speicherung) über Tag und Nacht nur -2,6 °C wäre, womit die Anhebung um mehr als 30 Grad doch plausibel wird. Trotzdem ergibt die Berechnung mit S-B und der CO2-Halbwertszeit von nur etwa 38 Jahren dass eine CO2-Halbierung von Deutschland im Gleichgewicht nur 0,0032 Grad bringen würde.
In der Modellrechnung -18°C/+33°C geht man davon aus, dass sich die Erde in einem Strahlungsgleichgewicht befindet. Die Intensität der Einstrahlung sei gleich der Intensität der Ausstrahlung. Allerdings liefert die Rechnung nur eine mittlere Intensität, die sich aus einer Verteilung zwischen den Extremwerten an den Polen und dem Äquator ergibt. Für die weitere Berechnung zur Ermittlung einer Temperatur aus der Umkehrung des Stefan Boltzmann Gesetzes gilt mathematisch der Hölder´sche Mittelwertsatz (1894). Vereinfacht für den hier vorliegenden Fall formuliert gilt: Aus einem Mittelwert, der sich aus Funktionswerten einer Potenzfunktion errechnet, lässt sich grundsätzlich der Mittelwert der zugehörigen Variablen (hier der mittleren Temperatur) nicht berechnen. Zieht man dennoch die Wurzel, so besagt das Ergebnis nichts anderes, als das der korrekte Mittelwert kleiner sein muss als das numerische Ergebnis. Bestenfalls ist er gleich, sofern gar kein Mittelwert vorliegt. Mathematisch korrekt muss es daher heißen, der Mittelwert der Temperatur wäre kleiner als 255K oder -18°C. Um wieviel niedriger gibt die Rechnung nicht her. Für den Fall einer Kugel berechnen Gerlich und Tscheuschner -129°C. Die Rechnung ist mathematisch etwas anspruchsvoller und wohl deswegen nicht so recht durchgedrungen. Die vielfach zu lesende Aussage, ohne Atmosphäre hätte die Erde eine mittlere Temperatur von -18°C ist mathematisch einfach falsch. Die Schlussfolgerung, dass der Treibhauseffekt die Tempertaur um 33°C anhebt ist damit auch obsolet. Der Hölder´sche Mittelwertsatz ist recht einfach zu verstehen und plausibel, mathematisch allerdings recht aufwendig zu beweisen. In der Physik taucht er als Cauchy Schwartzsche Ungleichung für quadratische Funktionen in der Quantentheorie auf.
Herr Dr. Kohl, der solare globale Mittelwert (+15-273)/2=-129 °C von G&T gilt für eine NICHT rotierende Erde mit Albedo. Die -18 Grad gelten für eine rotierende aber einfach isotherm angenommene Erde, also bei sehr guter Speicherung und Umverteilung der Wärme. Rechnet man genauer über alle rotierenden Breitenkreis-Flächen mit cos(phi) und sehr guter Speicherung über Tag und Nacht, so ergibt sich (ohne seitliche Flüsse) ein globaler solarer Mittelwert von -21 °C. Für +15 °C wird dann der THE (welcher ja überwiegend auch durch die Wolken entsteht) +36 Grad.
Brechen Sie sich keinen ab, @Kohl. Die Lufthülle ist insgesamt gleich temperiert, solange Ein- und Abstrahlung im Mittel und übers Jahr genau gleich groß sind. Ist das nicht der Fall, dann stellt sich ein neues Gleichgewicht ein, entweder wärmer oder kühler. So spricht man von Warm- und/oder Kalt/Eiszeiten, langfristige Erscheinungen, abhängig von vielen Parametern; einer davon ist die Elliptizität der Erdbahn um die Sonne, der andere die Präzession des Kreisels Erde. Näheres bei https://geowiki.geo.lmu.de/wiki/Milankovic-Zyklen. Dagegen ist kein Kraut gewachsen, spielt für uns auch keine Rolle, weil viel zu langfristig – so wenig wie CO2. Interessiert kein Schwein, zu Recht. DAS hat uns zu beschäftigen: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ und https://countrymeters.info/de – horribile dictu. Wer’s nicht begreift, der geht mit dem Darwinpreis im Jackett ins Grab, basta. Könnte unseren Kindern und Enkeln schon passieren, Inshallah. Besser: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559 – denn es geht in der Tat so langsam um Leben und Tod, genauer: WER lebt und WER ist tot … . It’s the demography, Struppy.
Hallo, ich habe ja nur auf die korrekte und bewiesene Mathematik hingewiesen. Wenn man die Einstrahlungsleistung in Watt auf eine ebene Fläche mit dem Erdradius durch die Fläche einer dreidimensionalen Kugel dividiert, dann erhält man den Mittelwert der Einstrahlung in Watt/qm für die größere Fläche, aber entsprechend der Einstrahlungswinkel eine ausgeprägte Verteilung. Setzt man nun die Intensität der Einstrahlung gleich der Intensität der Ausstrahlung (einem Mittelwert) und berechnet daraus eine Temperatur, so sagt die Mathematik, dass der Mittelwert der Temperatur kleiner als 255K sein muss. In dem Fall sogar sehr viel kleiner. Die 255 sind nicht der zugehörige Mittelwert. Das ist nun mal so. Gerlich und Tscheuschner haben schon sehr genau gesagt und geschrieben, was sie wie berechnet haben. Theoretische Physiker verstehen etwas von Mathematik und die beiden dazu richtig was von Physik.
1.Zitat: Ich habe ja nur auf die korrekte und bewiesene Mathematik hingewiesen.
Was hat Mathematik mit Physik zu tun? Was hat der Hölder’sche Mittelwertsatz mit Physik zu tun? – Nichts!
Eine Mittelung von physikalischen Werten muss immer auf physikalischer Grundlage erfolgen. Die physikalische Basis sind hierbei die Erhaltungssätze (Energie, Masse, Impuls usw.) für die Mittelung, und nicht irgendwelche mathematischen Mittelungsverfahren. Die physikalischen Mittelwerte haben nichts mit mathematischen Mittelwerten gemein.
2.Zitat: Gerlich und Tscheuschner haben schon sehr genau gesagt und geschrieben, was sie wie berechnet haben. Theoretische Physiker verstehen etwas von Mathematik und die beiden dazu richtig was von Physik.
Das bezweifle ich stark. Wer die Physik nicht von der Mathematik getrennt betrachtet, hat nicht verstanden, warum die Mathematk eine Geisteswissenschaft ist. Und das was da im Gerlich/Tscheuschner Paper mathematisch berechnet wurde, ist physikalischer Unsinn, weil der Erhaltungssatz der Energie verletzt wurde. Kann jeder selbst prüfen, wenn er die physikalischen Fähigkeiten dazu besitzt.
@Kohl: Ja, und? Die Temperatur der Lufthülle bleibt übers Jahr gleich, wenn Ein = Aus. Oder Rein = Raus. So gut, so trivial. However you struggle, however you strive – you won’t get out of this life alive. Dann bist du im Gleichgewicht, der 2. Hauptsatz der reversiblen Thermodynamik hat sich erfüllet, du hast deine persönliche maximale Entropie (fast) erreicht. Amen. Endgültig erst, wenn du deinen persönlichen Schwarzschildradius erschrumpft hast, schon klar, oder? Ab da wird’s eh völlig obskur und finster.