NICK POPE Mitwirkender, 13. März 2024
Die gemeinnützige Stiftung des Amazon-Gründers und Milliardärs Jeff Bezos investiert Dutzende Millionen Dollar in die Förderung von synthetischem Fleisch.
Der Bezos Earth Fund (BEF) wird für die Forschung und Entwicklung „alternativer Proteine“ 60 Millionen US-Dollar ausgeben. Die University of Melbourne definiert „pflanzliche und lebensmitteltechnologische Alternativen zu tierischem Protein“ . Die 60-Millionen-Dollar-Zusage ist Teil der 1-Milliarde-Dollar-Kampagne des BEF zur Umgestaltung der Lebensmittelsysteme zur Bekämpfung des Klimawandels.
„Alternative Proteine sind ein Muss, wenn wir innerhalb der planetaren Grenzen bleiben und 10 Milliarden Menschen ernähren wollen“, sagte Andy Jarvis, der Direktor der BEF-Initiative „Future of Food“, in einem Interview mit Bloomberg News. „Wir investieren in alternative Proteine, weil sie erfolgreich sein müssen … Sie müssen weniger kosten und geschmackvoller sein.“
Wagyu-Burger, asiatisch-französische Fusion und mehr: Das steht auf der Speisekarte der UN Climate Confab
… Auf seiner Website bietet der als COP28 bekannte Gipfel den Tausenden von Regierungsbeamten, Aktivisten und Geschäftsleuten, die in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) geflogen sind, um über den Klimawandel zu diskutieren, zahlreiche Menü-Optionen . Zu den Verpflegungen auf der Konferenz gehören geräucherte Wagyu-Rindfleisch-Burger und „ schmelzendes BBQ “, auch wenn die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) diesen Monat einen Bericht veröffentlicht, der die Menschen dazu auffordert, „ihren übermäßigen Appetit auf Fleisch“ reduzieren, damit soll dem Klimawandel entgegen gewirkt werden.
Mit den Ausgaben werden Forschungszentren an Universitäten unterstützt, die daran arbeiten, den Geschmack, das Aussehen und den Nährwert von synthetischem Fleisch zu verbessern und die Herstellungskosten zu senken, sagte Jarvis gegenüber Bloomberg News.
Der Vorstoß der Organisation, synthetisches Fleisch zu entwickeln und zu fördern, ist ein notwendiges Projekt, da die Treibhausgasemissionen, die der Landwirtschaft und insbesondere der Viehhaltung zuzuschreiben sind, laut BEF angeblich eine wichtige Rolle bei der Ursache des Klimawandels spielen:
„Ernährung ist die zweitgrößte Ursache des Klimawandels und die Landwirtschaft ist der Hauptgrund für die Entwaldung und den Verlust der biologischen Vielfalt. Um das Lebensmittelsystem nachhaltiger zu machen, müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren. Angesichts des Bevölkerungs- und Einkommenswachstums wird der Lebensmittelverbrauch bis 2050 voraussichtlich um 50 % steigen, während die Emissionen aus Lebensmitteln um 60 % sinken und der Druck auf lebenswichtige Waldsysteme verringert werden muss. Neue Ideen, Technologien und Verhaltensweisen können dies ermöglichen.“
Insbesondere veröffentlichte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Dezember 2023 vor dem Abschluss des letztjährigen Klimagipfels der Vereinten Nationen einen Bericht über Agrarsysteme. In dem Bericht forderte die FAO – unter der Leitung von Qu Dongyu, dem ehemaligen chinesischen Vizeminister für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten – die politischen Entscheidungsträger auf, die Agrarsysteme zu ändern, um den Klimawandel zu bekämpfen. Die Menschen in wohlhabenderen Ländern sollen ihren Fleischkonsum reduzieren. Damit könnten Sie ihre eigene Gesundheit und die des Klimas schonen.
Das BEF reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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Übersetzt durch Andreas Demmig
diese s.g. „gemeinnützigen“ Stiftungen sind ein Geschäftsmodell, um Steuern in Milliardenhöhe zu hinterziehen!!!
Das Kunstfleisch ist hochverarbeiteter Dreck:
Die Zutaten sind reine Science-Fiction, sollen aber natürlich klingen, mit Wasser als Hauptbestandteil. Eine Frikadelle enthält außerdem texturiertes Weizenprotein, Kokosnussöl, Kartoffelprotein, natürliche Aromen, Soja-Leghämoglobin (legH), Hefeextrakt, Salz, Sojaproteinisolat, Konjakgummi, Xanthangummi, Vitamine und Zink.
Frau Blythman sagt, dass die Proteine, texturiertes Weizenprotein, Kartoffelprotein und Sojaproteinisolat, alle pulverisierte Derivate sind, die durch hochtechnologische chemische und physikalische Methoden extrahiert werden, wobei der genaue Prozess ein “kommerzielles” Geheimnis bleibt. (Die Geheimhaltung eines Verfahrens verheißt nichts Gutes.)
Kokosnussöl, das als cholesterinsenkend angepriesen wird, ist durch einen rauen Raffinationsprozess beeinträchtigt. Xanthan wurde entwickelt, um Bohrschlamm in der Ölindustrie zu verdicken, und sowohl Konjak als auch Xanthan sind Geliermittel, industrielle Hydrokolloidgummis, die zur Verbesserung der Haltbarkeit verwendet werden.
Sie sollen Wasser binden und Zutaten zusammenhalten, die sich auf natürliche Weise nicht verbinden würden. Natürliches Aroma ist ein irreführender Begriff.
Obwohl der Prozess mit natürlichen Zutaten beginnt, wird das Ergebnis durch fortgeschrittene Fermentationstechniken erzielt, die eine genetische Veränderung (GVO) beinhalten.
Künstliche Aromen werden verwendet, um echte Aromen zu ersetzen, die durch raue Herstellungsverfahren zerstört wurden. Sie überdecken auch unangenehme Geschmacksrichtungen, wie z. B. den bitteren Geschmack von Sojaproteinisolat.
Hefeextrakt wird zugesetzt, um den Geschmack von gebräuntem Fleisch zu imitieren, und Vitamine, um die in echtem Rindfleisch enthaltene Palette zu ersetzen, die in der gefälschten Version fehlt.
Der besorgniserregendste Inhaltsstoff ist Soja-Leghämoglobin, das den Impossible Burger in die UPF-Kategorie bringt. Dabei handelt es sich um eine gentechnisch veränderte Form des in den Wurzelknöllchen von Sojapflanzen vorkommenden Blutfarbstoffs, der dem Kunstfleisch seinen blutigen, fleischähnlichen Geschmack und seine Farbe verleiht.
Das gentechnisch hergestellte Laborfleisch, das in einem Bottich gezüchtet wird, benötigt zum Wachsen ein nährstoffreiches “Serum”, das aus Zucker, wahrscheinlich aus Mais, Aminosäuren aus Mais oder Sojabohnen und tierischem Blut besteht.
Das Blut, das alle Fleischimitate benötigen, ist ein Produkt namens Fötales Rinderserum (FRS), das aus dem Blut lebender Föten geschlachteter trächtiger Kühe gewonnen wird. Es hat nichts mit Ethik zu tun und ist auch nicht als sicher für den Verzehr zugelassen.
Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) teilte dem Hersteller Impossible Foods Inc. mit, dass er die Sicherheit dieser Hauptzutat nicht nachgewiesen habe. Trotzdem fand der gefälschte Burger seinen Weg als Impossible Whopper zu Burger King und in die Supermarktregale von Tesco, Waitrose, Sainsbury’s und Asda.
Was wissen wir über ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit? Zwischen 2003 und 2018 erhielten Gefängnisinsassinnen in Illinois eine fleischlose, planetenfreundliche” Diät mit Lebensmittelimitaten, die Sojaproteinisolat und Sojaproteinkonzentrat enthielten und in Backwaren mit Sojamehl angereichert waren. Nach einigen Monaten setzten bei den Frauen die Monatsblutungen aus und Soja wurde aus der Ernährung gestrichen.
Die Männer entwickelten Verdauungsprobleme – Schmerzen nach dem Essen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen -, lähmende Schilddrüsenprobleme, Herzrhythmusstörungen, Erektionsstörungen, und ihnen wuchsen Brüste.
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wenigsten wissen wir nun, warum die woken Irren alle so fett, hässlich & mental retardiert sind!!! 😉
Lässt man den Klimawahn inklusive Schaden für die Menschheit einmal außen vor, dann wird die zukünftige Ernährung einer wachsenden Menschheit (sowie für eine ambitionierte Raumfahrt) an synthetischen Nahrungsmitteln auf Dauer nicht vorbei kommen. Voraussetzungen sind, dass es den Konsumenten schmeckt, bezahlbar ist und genügend billige Energie dafür vorhanden ist – die dritte Agrar-Revolution.
Angebot und Nachfrage müssen es richten. Auch TE hat kürzlich einen interessanten Artikel dazu gebracht. Eine Entwicklung, die für die zukünftige, wachsende Menschheit unvermeidbar ist. Im Gegensatz zu stupider Selbstkasteiung, Verzicht und Kujonieren durch hirntote, grüne Krampf- und Wahn-Missionare. Von denen sich die Menschheit als erstes befreien muss, wenn sie überhaupt Zukunft haben will.
„wachsende Menschheit“ – da ließe sich was machen. Der Rest ist Elend, Schweigen, Verzweiflung. Muss jede/r für sich selbst entscheiden, ganz persönlich. Game over, realisiert es endlich. Sonst realisiert es euch die Realität, aber hallo.
Weil die Daseinsfürsorge nicht mehr besorgt werden kann, bei viel zu vielen zu Versorgenden und zugleich schrumpfenden Ressourcen, deshalb laufen sie heiß, der Kolbenfresser naht. Sollte sich jede/r Einzelne klar machen und seine ganz persönlichen Konsequenzen daraus ziehen. Game over, basta. Die Hyperfertilen des globalen Südens geben ihnen den Rest – bis auch sie dran sind, eh klar, oder? Besser: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL – es geht tatsächlich um Leben und Tod. Der Herr BMWK hat sage und schreibe vier Söhne – da hat er eine Aufgabe. Selbst erwählt, selbst verschuldet. Usw. https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/habeck-leitmaerkte-konzept-zerstoerung-soziale-marktwirtschaft/
Eine Entwicklung, die für die zukünftige, wachsende Menschheit unvermeidbar ist.
Man braucht nur die Kinderkrankheiten von der Leine lassen. Die sorgen auf natürliche Weise für die Dezimierung der Menschenmasse.
Die kranken Körper werden aussortiert. 7/8 der heute lebenden Menschen sind lebende Tode. Sie leben nur, weil sie Medikamente bekommen oder fremde Organe (ekelhaft) in ihren Körpern haben. Ohne diese, würden sie den Planeten längst verlassen haben. Wir wären dann wohl um die 1 Mrd. Menschen.
Problem gelöst.
Aber da das nicht gemacht wird, was bin ich froh diese Zukunft, die sich abzeichnet, nicht mehr erleben zu müssen.
Ich esse Fleisch und zwar das, was auf den Knochen der Tiere wächst.
Krieg dich mal wieder ein, Mann.
Nichts dagegen, wenn man das Zeug an Raubtiere im Zoo verfüttert. Auch Regenwürmer, prima, an den Fisch verfüttert. Denn der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. https://www.ch.tum.de/en/ch/research/highlights/biomass-production-by-reverse-citric-acid-cycle/ – von mir aus.