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Dagmar Jestrzemski (Red. PAZ)*
Für den „Klimaschutz“ privilegiert der Staat die Produktion von Solarstrom gegenüber der von Nahrungsmitteln
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Freiflächen-Photovoltaikanlagen (PV FFA) wurden bis vor wenigen Jahren nur auf minderwertigen Böden angelegt, um Natur und Landwirtschaft möglichst wenig zu beeinträchtigen. Im Zuge des politisch getriebenen rasanten Ausbaus der Photovoltaik (PV) beanspruchen Investoren in den Gemeinden und Landkreisen für ihre Planungen aufgrund der geänderten Gesetzgebung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) auch immer mehr fruchtbares Ackerland. Was durch strenge Gesetzesvorschriften ursprünglich ausgeschlossen war, scheint jetzt politisch erwünscht zu sein. Das Drängen der Bundesregierung und der Solarbranche bewirkte desgleichen einen Trend zu Giga-Anlagen auf bis zu 180 Hektar Fläche. In raschem Tempo werden den Ökosystemen und der landwirtschaftlichen Produktion durch PV FFA immer größere Flächen entzogen. In riskanter Weise wurde eine scharfe Konkurrenz um verfügbares Agrarland mit einer Wettbewerbsverzerrung zulasten der Erzeuger von Lebensmitteln losgetreten. Pachtgebote der Solarinvestoren von mehr als 2500 Euro je Hektar pro Jahr – in Österreich sogar bis 5000 Euro – stehen Pachtpreisen für Acker- und Grünland von 200 bis 400 Euro je Hektar gegenüber.
Eldorado für Glücksritter
Um die Situation zu entschärfen, fördern Bund und Länder das Modell Agri-Photovoltaik (Agri-PV), also die Doppelnutzung von Ackerböden sowohl für Photovoltaik als auch für die landwirtschaftliche Produktion. Seit 2021 hat die Bundesregierung mehrere Millionen Euro an Fördermitteln für die Forschung zu Agri-PV bereitgestellt sowie für Subventionen bei Inanspruchnahme dieses Modells. Agri-PVA sind über das EEG 2023 auf allen Ackerflächen, Flächen mit Dauerkulturen und Grünlandflächen förderfähig. Bei Ackerland muss die Nutzung durch PV auf 15 Prozent der Fläche beschränkt sein. Landwirte können für den mit PV kombinierten Feldbau eine Förderung gemäß der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) beantragen. Jedoch entstehen bei Agri-PV etwa fünfmal höhere Anschaffungskosten für die Solarindustrieanlagen, während die Erträge der Stromerzeugung wegen der reduzierten Nutzungsfläche wesentlich geringer ausfallen. Bei einer 2022 in Betrieb genommenen Agri-PV-Versuchsanlage auf einem Hektar in Lüchow im Kreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen beliefen sich die Kosten für die PV-Anlagen auf 1,4 Millionen Euro. Ein Drittel davon kam vom Bundesumweltministerium. Aufgrund der Rahmenbedingungen ist anzunehmen, dass Agri-PV eher eine Nischenlösung für einzelne landwirtschaftliche Betriebe bleiben wird.
Ein Beispiel aus Sachsen zeigt, dass die geänderten Gesetzesvorschriften Glücksritter auf den Plan rufen. Bei der Gemeinde Königshain im Landkreis Görlitz hat ein Solarprojektierer aus Schweinfurt den Plan für eine PV-Anlage über eine Fläche von insgesamt 170 Hektar Land vorgestellt, etwa 135 Fußballfeldern entsprechend. Ein Investor, der namentlich nicht genannt werden will, lockt die Gemeinde mit hohen Geldsummen. Die beanspruchten Flächen werden hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt und gehören etwa 40 Eigentümern. Von einem möglichen zweistelligen Millionenbetrag an Gewerbesteuern und jährlich 200.000 Euro aus dem Stromertrag ist die Rede, gerechnet über einen Zeitraum von 30 Jahren. Bislang gibt es jedoch noch nicht genug Photovoltaikanlagen, die länger als 20 Jahre in Betrieb sind und eine so lange Lebensdauer bestätigen. Der Investor lehnt Agri-PV ab, weil die Stromerträge dann um zwei Drittel reduziert würden, wie der Geschäftsführer des Solarprojektierers erklärte. Einwendungen gegen das Vorhaben begegnete der Unterhändler des Investors mit dem absurden Argument: „Wir haben keine Ernährungskrise, sondern eine Energienot.“
Agri-Photovoltaik ist keine Lösung
Agri-PV kann keine Lösung des Dilemmas der konkurrierenden Nutzung von fruchtbarem Ackerland sein. Derweil steht eine dringend notwendige, ergebnisoffene Forschung zu den Auswirkungen einer langjährigen Versiegelung unterschiedlicher Bodentypen durch PV FFA nicht auf der politischen Agenda, obwohl die Regierung aufgrund des Vorsorgeprinzips dazu verpflichtet ist. Infolge der Überdachung und Verschattung durch die Solarmodule zieht sich das Bodenleben insbesondere von humusarmen, austrocknenden Ackerböden tief in die Erde zurück oder stirbt ab. Eine dauerhafte Bewässerung von bewirtschafteten Flächen unter PV-Modulen hat ebenfalls gravierende Folgen: Die Böden versalzen und können ihre Fruchtbarkeit verlieren. Die Politik muss handeln: Die rasant zunehmende Fremdnutzung von Ackerland durch PV FFA stellt eine schleichende Bedrohung für Quantität und Qualität der landwirtschaftlichen Nutzfläche dar. Ohne gesunde Böden kann keine gute Nahrung produziert werden.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 8. März 2024, S.7; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Aber, wieso wirft die linke Reihe der Paneelen dann einen Schatten, der einer senkrecht stehenden Sonne entspricht?
Das Bild ist manipuliert!
Was halten Sie von einem Besuch beim Augenarzt?
gehen Sie doch auf Inhalte ein, ansonsten ist das nur eine erbärmlich dumme Bemerkung, die keinerlei inhaltlichen Bezug zum Thema hat.
„….eine erbärmlich dumme Bemerkung, die keinerlei inhaltlichen Bezug zum Thema hat.“
Sehe ich nicht so. Sie haben Schwierigkeiten Details auf einem Bild zu erkennen und Prof. Puschner gibt Ihnen einen freundlichen Ratschlag. 👍
Ab zum Augenarzt….Er weist Ihnen den adäquaten Arzt zu. Sonst landen Sie noch beim Proktologen, so schlecht wie Sie sehen.
Das wollen wir doch alle nicht, lieber Herr Stephan. 😁🥰 ✌️
Zu sehen ist eindeutig ein Schatten unter den mittleren Paneelen, und wenn Sie die Aufnahme vergrößern und nach Anzeichen einer Bildmanipulation suchen, müssten Sie die in den Mikrostrukturen finden können.
Daher die Empfehlung mit dem Augenarzt.
Wenn Sie tatsächlich eine Manipulation ausfindig gemacht haben, können Sie die sicher detailliert beschreiben.
Der Admin kann nun mal nicht vertragen, wenn Fälschungen eindeutig entlarvt werden. Aber, das ist auf diesem Portal scheinbar gute Gepflogenheit. Darüberhinaus: Wenn interessiert bei der Häufigkeit der Beiträge noch ein Kommentar von Vorvorgestern.
Hier nochmals mein Kommentar.
Vorab an den Admin: Danke für die Veröffentlichung meines Kommentars zu dem „Foto“ – das ist ehrlich gemeint! Leider habe ich damit eine Wette verloren, dass mein Kommentar nicht veröffentlicht wird.
Auf die vollkommen unsachlichen und zum Teil beleidigenden Bemerkungen möchte ich inhaltlich nicht eingehen. Sie zeigen jedoch eine nicht nur menschliche Tendenz: Wenn ein Lebewesen in die Enge gedrängt keine Fluchtmöglichkeit hat, wehrt es sich. In solchen Situationen stechen sogar Hummeln (klar, das können natürlich wieder einige nicht akzeptieren, auch wenn es der Wahrheit entspricht).
Nutzen Sie doch, wie von einigen Personen behauptet, Ihre meinen optischen und geistigen überlegenen Fähigkeiten, um meine Aussagen sachlich zu widerlegen.
Bei meinem ersten Beitrag hatte ich mich lediglich auf die Schatten bezogen da ich davon ausging, dass dies reicht, die Manipulation zu belegen. Gut, das können Sie scheinbar nicht akzeptieren. Dann nutzen Sie doch bitte Ihre geistige und optische Kompetenz, die angeblichen Spiegelbilder auf den Paneelen zu erklären.
Ich habe mir das „Foto“ angesehen und mein erster Eindruck war Verwirrung. Einfach nur ein optischer Eindruck: Was stimmt hier an meiner Wahrnehmung nicht? – Ersparen Sie sich bitte beleidigende Kommentare, damit disqualifizieren Sie sich nur selbst!
In Gedanken habe ich die „Aufnahme“ mit einigen markanten privaten Fotos aus der Vergangenheit verglichen und die zunächst nur optisch irritierenden Eindrücke ausgemacht.
Jede Person, die sich sehenden Auges durch ihre Umwelt bewegt wird feststellen, dass die Schattenwürfe von Gegenständen unabhängig vom Standort des Beobachters sind. Spiegelungen auf reflektierenden Oberflächen werden vom Beobachter jedoch je nach Standort abhängig wahrgenommen, sie laufen in direkter Verlängerung des Objekts auf den Beobachter zu. Der Betrachter sieht das Objekt immer als direktes Spiegelbild. Das gilt auch für Fotos.
Überprüfen Sie es selbst vor dem Spiegel: Sie werden Ihr Spiegelbild nie seitlich von sich sehen oder ein Profil von sich sehen, wenn Sie frontal auf den Spiegel sehen. Die optische Achse oder Symmetrieeben von Original und Spiegelbild stimmen immer überein und laufen zum Beobachter – das gilt auch für Fotografien.
In dem Foto werden die Spiegelungen jedoch als Schattenwürfe dargestellt! Die Symmetrieebenen von Objekt und Spiegelung laufen in etwa parallel zu dem Schattenwurf der beiden äußeren Paneelreihen.
Die beiden genannten Aspekte beziehen sich auf rein optische Aspekte, die genügen, das „Foto“ als Fälschung zu entlarven.
Vergrößert man die „Aufnahme“, wird’s dann aber wirklich „witzig“:
In der mittleren Reihe wachsen die Pflanzen in dem dritten Paneel der Reihe aus dem Übergang von Paneeloberfläche und Rahmen. (Auf die unsachliche und sarkastische Bemerkung, die CO2-Düngung der Atmosphäre macht auch das möglich, kann ich hier leider nicht verzichten.)
Der unklar dargestellte Pflanzenstängel zwischen den beiden ersten Paneelen der mittleren Reihe hat kein Spiegelbild.
In der linken Paneelreihe sind die vermeintlichen Spiegelungen braun bis grau-schwarz.
Auch wenn Ihnen diese Details missfallen: Das ist kein Foto sondern eine Fälschung und dazu noch schlecht.
Versuchen Sie meine Aussagen mit sachlichen Argumenten zu widerlegen und nicht mit plumpen Beleidigungen, die letztlich Ihre angeblich überlegenen intellektuellen und sensorischen Fähigkeiten ad absurdum führen.
LG aus Österreich
In Polen nimmt man sicherlich den kürzeren und noch billigeren Landweg.
Der EIKE Vizepräsident Herr Dipl. Ing. Michael Limburg hat bereits mehrfach hier bei EIKE und auch bei Interviews darauf hingewiesen, dass Wasserdampf wesentlich stärker zur Klimaerwärmung beiträgt als das CO2.
Deshalb ist es auch sinnvoll, dass man Grasflächen mit Freiflächen-Photovoltaikanlagen ausstattet, um die zusätzlich Freisetzung vom Wasserdampf zu verringern.
Bei Kohlestrom und AKW-Strom werden extrem große Mengen an zusätzlicher Wärme freigesetzt und noch zusätzlich auch jede Menge an Wasserdampf.
Das sollte man tunlichst vermeiden, da Wasserdampf stärker Auswirkungen auf das Klima hat als CO2, so die Aussagen von Herr Dipl. Ing. Michael Limburg.
Nach der Wasserdampf-Betrachtung von Herrn Dipl. Ing. Limburg ist damit auch die Kernkraft raus.
Das ist aber nur eine Betrachtungsweise. Dass die Verdunstung begünstigt wird, ist klar, da entsteht Wasserdampf. Was bewirkt der? Wenn das Gras vertrocknet ist, oder Ackerboden da ist, verdunstet kaum noch etwas. Und die Albedo der PV ist jedenfalls größer als die des Grases. Andererseits wird auch die erzeugte elektrische Energie letztendlich wieder zu Wärme. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte keine Haarspalterei betreiben, ich denke nur, dass die generelle Aussage gigantische Luftheizungen zu simpel ist, um alle Effekte zu beschreiben.
Und nochmals: Ich befürworte keineswegs die Stromerzeugung mittels Wind und Sonne!
Fazit: Die Frei PV-Anlagen machen das Klima wärmer. Sie bewirken damit genau das Gegenteil, wozu sie eigentlich gebaut wurden.
Sie schreiben … Die Groß- PV-Anlagen in der grünen Natur werden im Sommer bis zu 80 °C heiß, sie wirken wie ein großer Wärmekörper in der Landschaft und tragen somit zur Sommererwärmung tagsüber bei…
Dazu habe ich eine Verständnisfrage. Auf den ersten Blick klingt das ja logisch. Aber wenn jetzt an dieser Stelle keine Groß- PV-Anlage stünde, was geschieht dann mit der einfallenden Strahlung?
Eigentlich sollten doch letztendlich die PV-Flächen sogar kühlen, da einige % in elektr. Energie gewandelt werden und die Albedo von Boden und Bewuchs geringer ist.
Anmerkung: Meinen Kommentar ist nicht als Beführwortung dieser zerstörerischen „Energiewende“ zu betrachten!
Sie fragen nach dem Verbleib der Energie von der Sonne. Nun, scheint die Sonne auf eine Wiese, wird die Wärme u. A. zur Verdunstung beitragen – Verdunstung verbraucht Wärme. Sie können das leicht prüfen: streichen Sie mal mit der Hand über eine Wiese in praller Sonne! Machen Sie das aber bitte nicht danach als Vergleich mit einem Solarpaneel – Sie würden sich im Sinne des Wortes die Finger verbrennen. Nur ein Bruchteil der Solarenergie wird in Strom umgewandelt, der Rest wird zu nutzloser Wärme bzw. Hitze. Und wie viel Feuchtigkeit kann aus einem Solarpaneel verdunsten? Und außerdem: ohne Sonnenlicht (neben Kohlendioxid) keine Photodynthese – die verbraucht auch Energie. Und ohne Photosynthese…
Also, Solarfelder sind gigantische Luftheizungen. Den Befürwortern ist es vermutlich in heißen Sommern immer noch nicht heiß genug, dass sie noch mehr heizen wollen.
MfG
Schwachsinn Herr Josef Kowatsch, PV-Anlage könne weder die von der Sonne auf die Erde ankommende Energiemenge abmindern noch erhöhen.
Auch Sie oder die PV-Anlagen können den Energieerhaltungssatz nicht überlisten.
Bei der PV-Anlage haben ca. 25% der ankommenden Sonnenenergie gar nicht die Möglichkeit, sich in Wärme am Standort zu wandeln, ca. 5% werden reflektiert und ca. 20% der Sonnenenergie wird über die Stromleitungen abtransportiert.
Beim AKW oder Kohlekraftwerk landen am Ende bei einem kWh Strom ca. +3kWh an zusätzlicher Energie in der Umwelt und das überwiegend als Wärme.
Dann wandeln sie 95% der Solarstrahlung in Wärme um, ohne Strom zu erzeugen. Zum Vergleich eine grüne Wiese reflektiert 25% der Solarstrahlung
Laut Agora-Denkfabrik werden wir bereits im Jahr 2030 an 100 Tagen zur Mittagszeit für jeweils 5 Stunden 50 GW Solaranlagen abschalten. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Sommer immer heißer werden.
Lösen läßt sich das nur, wenn man die Solarmodule nicht abschaltet, sondern um 180° verdreht und die reflektierende Rückseit der Sonne zuwendet. Dann werden 90% der Solarstrahlung wieder ins Weltall reflektiert.
Diese heißen Flächen geben dann an der Oberseite und Unterseite diese Wärme weiter an die Umgebungsluft. Denn sie befinden sich ja innerhalb der Atmosphäre und nicht am Boden. Die Wärmeabgabe ist daher zweiseitig und damit effizienter als nur die einseitige Wärmeabgabe an einer Straße etc.
Die PVA ist nichts anderes als ein konvektiver Heizkörper. Der sehr effizient arbeitet, weil er beidseitig Wärme an die Luft überträgt. Womit diese Luft wärmer wird und konvektive Strömungen produziert. Genauso wie ein Konvektor in einem zu beheizenden Raum. Die konvektiven Strömungen belasten dann die ganze Umwelt!
Unser Institut hat erst vor kurzem eine 300-Seite lange Studie dazu erstellt, inkl. einer detaillierten Energiebilanz. PVA produzieren ein bisschen Strom und sonst konvektive Abwärme. Es sind „gut getarnte“ konvektive Heizkörper zur Erwärmung der Atmosphäre. Mit unangenehmen Sekundäreffekten weit über die PV-Fläche hinaus. Messen Sie und beobachten Sie einfach selbst, bevor sie falsche Schlüsse ziehen!
Eine PVA über Grünland verändert die natürliche Prozesse (Wachstum der Pflanzen, Verdunstung und Kühlung, Wassertransport etc.) ganz massiv und steht in krassem Widerspruch zum behaupteten Klimaschutz.
Es ist nichts anderes als Klimaschutz durch Erhitzung der Atmosphäre….. Das nenne ich wirklich Schwachsinn!
Und deshalb ist es mit den Glaubenssätzen vereinbar, dass die vielen unnötigen Flugreisen einer Bärbock gutes CO2 ausstoßen, die restliche Bevölkerung erzeugt giftiges CO2 und schädigt das Klima und muss deshalb für den Schaden aufkommen. So primitiv denken und argumentieren diese Leute tatsächlich.