von AR Göhring
„Wenn wir die globale Erwärmung begrenzen wollen, müssen wir Billionen ausgeben“
Der Chefökonom und Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung e.V. PIK, Ottmar Edenhofer, fordert in einem Interview mit dem Focus einen Ausbau der Klima-Entwicklungshilfe:
Wir brauchen Mechanismen, die Länder dabei unterstützen, dass sie ihre CO₂-Preise anheben. Ein Entwicklungsland kann nicht den gleichen CO₂-Preis haben wie die EU. Dafür muß es Fonds geben. Und die Klima-Entwicklungshilfe müßte daran gekoppelt sein, dass die Länder einen CO₂-Preis einführen.
Im Klartext: Westliche Länder sollen Milliarden und Billionen Euro Steuergeld bereitstellen, damit Entwicklungs- und Schwellenländer mehr Klimaschutz machen. In der Wirklichkeit wird das erfahrungsgemäß daraus hinauslaufen, daß vor allem Deutschland an Raumfahrtnationen und andere nicht ganz arme Länder einen Großteil seiner Steuereinnahmen überweist. Ob im Zielland tatsächlich irgend etwas „fürs Klima“ gemacht wird, ist fraglich – das Geld wird gern genommen, und dann irgendeine eine Vorzeige-Investitionsruine damit errichtet.
Nur eine Klimaleugner-Fantasie à la EIKE? Keineswegs – eine kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag ergab, daß die grüne Ampelregierung Hunderte Millionen zum Beispiel nach Peru schickt, damit dort Busse gekauft oder Fahrradwege gebaut werden. Andere Beispiele:
- Klimafreundliche Urbane Mobilität III
Indien
210.889.058 Euro - Klimafreundliche urbane Mobilität IV
Indien
206.018.172 Euro - Finanzierungsfazilitäten für städtische Entwicklung I
Indien
205.375.237 - Nachhaltige Stadtentwicklung – Smart Cities
Indien
164.577.625
Laut Dieter Nuhr sollen weltweit über 8.000 Projekte von deutscher Entwicklungshilfe (über verschiedenste Töpfe) finanziert sein. Selbst wenn die Ampelmänner die Unterstützung irgendwelcher Klimaschutzmaßnahmen tatsächlich ernst meinen sollten – wie will man bei DER Menge und DEN Entfernungen kontrollieren, ob das Geld im Sinne der Klimaschützer ausgegeben wird?
Dabei gibt selbst Edenhofer in einem Nebensatz so halb zu, daß der angebliche Klimaschutz ein Elitenprojekt zu Lasten der unteren Hälfte ist:
Aber auch wir als Wissenschaft haben viel zu wenig darauf hingewiesen, dass die Klimapolitik die ärmeren Haushalte stärker belastet als die reicheren.
Beachte: „Wir“, also die Alarmisten, sind „die“ Wissenschaft.
Nebenbei: Eine interessante Statistik: Ranking der größten Empfängerländer deutscher bilateraler Zahlungen für Entwicklungshilfe (ODA) im Jahr 2020
Absehbar ist schon das sinkende Steueraufkommen bei der deutschen Automobilindustrie und den vielen anstehenden Arbeitsplatzverlusten (z.B. ZF 10000, CONTI, BOSCH….) durch das „Verbrennerverbot“…
KEIN POLITIKER und auch KEIN WISSENSCHAFTLER hat bei allem Befürworten von Elektro-Auts bisher und neuerdings auch bei LKW/Bussen, mal gegengerechnet, woher dann die bisher ca. 42 Millarden Euro MINERALÖLSTEUER je Jahr in der BRD, ersatzweise dann kommen sollen?
Nun?
Werner Eisenkopf
PIK-Edenhofer – die leibhaftige Menschheits-Verdummung made in Germany! Solche Alarm-Irren wie die PIK-Rohrkrepierer bringt nur Dumm-Deutschland hervor, die ewigen Verlierer der Geschichte – dank seiner Irren und Wahnsinnigen. Wenn wir diese tragische Zirkus- und Verdummungs-Nummer überleben, dann wird zweifellos eine Jahrtausend-Lachnummer daraus. Deutsche Alarm-„Forscher“ und Klima- und Energiewende-Politiker, so ziemlich das schädlichste und dümmste, das die Menschheit jemals hervorbrachte – made in Germany! Wenn man dieser Spezies folgt, dann ist uns der Ruin gewiss!
Wir brauchen mehr von dem lebenswichtigen Spurengas und Pflanzendünger CO2 und nicht weniger, wie uns die Alarm-Wahnsinnigen einreden. Nur die Menschen können die schwindenden CO2-Vorräte wieder auffrischen! Und wer sich vor mehr Wärme fürchtet und sich mehr Kälte wünscht, der ist ein Vollidiot zum Schaden der gesamten Menschheit! Zumal bis heute unklar ist, ob und wieviel das anthropogene CO2 zu einer Erwärmung überhaupt beiträgt – neben natürlichen Einflüssen, die die Alarm-„Forschung“ beharrlich leugnet. Allein seriösen Messungen kann man vertrauen, die bisher wenig alarmieren. Wer etwas anderes behauptet, belügt die Menschheit!
Kontrolle ist gut und geht: das macht doch schon Reisebüro UNICEF vor, oder :)?
Auf der Startseite des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung steht u.a.
Über uns
Die wissenschaftlichen Grenzen ausdehnen und Lösungen für eine gerechte und sichere Klimazukunft anbieten.
…
Das PIK ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und wird zu etwa gleichen Teilen von Bund und Land finanziert. Im Jahr 2022 erhielt das Institut insgesamt etwa 13,3 Millionen Euro institutioneller Förderung, dazu kamen etwa 18,2 Millionen Euro Drittmittel für Forschungsprojekte…
Macht also 31,5 Millionen Euro Förderung pro Jahr für das PIK. Mit vollen Hosen ist gut stinken, Herr Prof. Edenhofer, gell?
Hier ein Auszug von Focus online vom 14.02.2024:
Millionen für „grüne Kühlschränke“ in Kolumbien
Das von Robert Habeck (Grüne) geführte Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz etwa fördert „grüne Kühlschränke“ in Kolumbien mit 4,6 Millionen Euro. Weitere Projekte seines Hauses, in die teils zweistellige Millionenbeträge fließen:
Sanitärversorgung in Timbuktu – Deutschland zahlt mit
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unter Leitung von Svenja Schulze engagiert sich finanziell unter anderem bei diesen Projekten:
Ministerin Svenja Schulze (SPD): Lohnende Investitionen
Sämtliche Beispiele – insgesamt sind es mehr als 450 – finden sich in einer 23-seitigen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 6. Dezember 2023.
Zwar betont Schulzes Ministerium auf seiner Internetseite, dass die Statistik keine „systematische Auflistung aller aktuellen deutschen Entwicklungsprojekte“ sei, sondern eine Darstellung „von älteren und neueren Projekten“, die meist „über viele Jahre laufen“.
Zu den jeweiligen Förderbeträgen erklärt das Ministerium, es handelte sich teilweise um „Kredite, die von den Partnerländern anschließend wieder zurückgezahlt“ würden. Und überhaupt: Jeder deutsche Steuer-Euro, den die Regierung heute in Entwicklungshilfe stecke, spare später „vier Euro an humanitärer Nothilfe“.
Doch diese Rechnung vermag die Kritiker des deutschen Kurses bei der Entwicklungshilfe kaum zu besänftigen. Der Gipfel der Absurditäten stellt für viele die Unterstützung von Indien dar. In der regierungsamtlichen Liste tauchen Förderprojekte auf wie:
Hilfe für Indien „mutet an wie ein Schildbürgerstreich“
Diese Ausgaben stellen nur einen kleinen Ausschnitt der deutschen Entwicklungshilfe für Indien dar.
Bereits 2022 sagte das BMZ Indien Mittel in Höhe von 987,52 Millionen Euro zu. Und vor wenigen Wochen kündigte die Bundesregierung an, Indien in den nächsten Jahren mit weiteren 10 Milliarden Euro unter die Arme zu greifen, um den Klimaschutz dort voranzutreiben.
Deutschland unterstützt also einen Staat, der eine Atommacht ist (Indien besitzt 130 bis 140 Atomsprengköpfe) und als viertes Land nach der Sowjetunion, den USA und Chinaeine Sonde erfolgreich zum Mond schickte. Nicht zuletzt durch seine boomende IT-Industrie entwickelte sich Indien zur fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt. Als einer der BRICS-Staaten – zusammen mit Brasilien, Russland, China und Südafrika – gewinnt Indien immer größeren globalen Einfluss.
Ist es vor diesem Hintergrund nicht absurd, das südasiatische Land finanziell zu unterstützten? Trifft die Analyse des CDU-Haushaltsexperten Carsten Körber zu, der sagt, die deutsche Hilfe „mutet an wie ein Schildbürgerstreich“?
Entwicklungsministerin Schulze will davon nichts wissen. Sie hält eine enge Kooperation mit Indien für „zwingend“. Nur gemeinsam könne man „globale Herausforderungen wie den Klimawandel“ bekämpfen.
Außerdem stellt sie klar: „Für den größten Teil der deutsch-indischen Zusammenarbeit ist gar kein Steuergeld nötig.“ Denn 90 Prozent der Unterstützungsleistungen liefen über günstige Kredite. „Indien zahlt diese Mittel verzinst wieder zurück.“
Auch künftig noch Geld für Gender-Trainings in China?
Ob die kontroverse Diskussion damit ein Ende findet, darf bezweifelt werden. Angesichts der aktuellen Haushaltsmisere, in der Deutschland steckt, werden die Ausgaben für andere Länder mit Sicherheit weiterhin kritisch beäugt.
Wie soll man alleinerziehenden Müttern, verarmten Rentnern oder in prekären Verhältnissen lebenden Familien erklären, dass Deutschland munter Geld ausgibt für Gender-Trainings in China oder ein Projekt zu positiver Maskulinität in Ruanda? Oder, um beim derzeit wohl umstrittensten Thema zu bleiben, für den Aufbau eines Fahrradschnellwegenetzes in Perus Hauptstadt Lima?
Wir haben’s doch!
In Zukunft bitte kürzen.
Ganz einfach: Geht gefälligst richtig wählen, oder?
Wie lange lassen wir uns diesen Quatsch von diesen bezahlten Klimatreibern und Angstmachern und die Verteufelung des notwendigen Kohlendioxids noch bieten?
Richtig sind diese 9 Punkte:
1. C02 bewirkt in diesen geringen Mengen, um die es geht, gar nichts. Die Temperaturen Deutschlands gingen von 1943 bis 1987 in Mittel- und Westeuropa runter, 1987/1988 erfolgte ein plötzlicher Temperatursprung auf ein 1 Grad höheres Wärmeplateau. Wegen der zunehmenden Wärmeinseleffekte, der Zunahme der Sonnenstunden und der Änderung der Messerfassungen wurde es seit 1988 bis heute weiter wärmer. Es gibt keine Korrelation zwischen CO2-Anstieg und Temperaturen, eine Ursachenbestätigung schon gar nicht
2. Es gibt keinen einzigen bestätigenden Versuchsbeweis für eine CO2-Klimasensitivität in der behaupteten Höhe von 2 bis 4,5 Grad. Das wussten bereits die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg, Otto Hahn usw. Somit ist C02 ist kein Klimakiller. Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger.
3) Die C02-Theorie der Erwärmung ist blamabel wissenschaftlich falsch. Sie verstößt gegen den 2.Hauptsatz der Wärmelehre wie die Physiker, Doktoren, Professoren und Strahlungsexperten Kramm, Dlugi, Gerlich und Tscheuschner dies gezeigt haben: „Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics “.
4) Es gibt auch keine technische Anwendung, die auf dem CO2-THE beruhen könnte. Das wäre toll, wenn wir eine solche hätten. Wie leicht könnten wir dann unser Haus, um die vom IPCC behaupteten 3-4 Grad erwärmen. (z.B. CO2 als Füllgas zwischen den Fensterscheiben)
5) Es gibt auch keinerlei irdische Beobachtungen, bei welchen ein höherer CO2-gehalt in bestimmten Regionen eine Temperaturerhöhung bewirkt haben könnte. Der ungewollte Großversuch bei der Sprengung der Ergaspipeline am 26/27.Sept. 2022 in der Ostsee hat 300 000 Tonnen Methan freigesetzt. Tagelang konnten die erhöhten (ca.50 mal stärker als CO2) Ergaskonzentrationen gemessen werden, nirgendwo wurde eine Zusatzerwärmung über der Ostsee festgestellt. Schon gar keine Hot-spots über den Austrittsstellen.
6) Seit 1988 zeigen die Wetterstationen bei manchen Monaten Erwärmungen, bei anderen Abkühlungen, bei manchen einen Stillstand. Würde nur CO2 die Temperaturen bestimmen, dann dürfte es nur Erwärmungen geben und alle Trendlinien müssten dieselbe Steigungsformel haben
7) Die Erwärmung seit 1988 in Deutschland findet hauptsächlich im Sommer und tagsüber bis in den Herbst hinein statt. Die Nächte zeigen fast gar keine Erwärmung. Ein Treibhauseffekt kann aber bei denselben 2500 DWD-Wetterstationen tagsüber nicht verstärkt wirken und nachts dann ganz aussetzen.
8)Die Erde hat momentan zu wenig C02 in der Atmosphäre, ein weiterer Anstieg fördert das Wachstum der Nahrungspflanzen und hilft gegen den Hunger in der Welt. Die Großgärtnereien pumpen C02 in ihre Gewächshäuser, damit die Pflanzen schneller wachsen. Die optimale Konzentration beträgt etwa 1000 bis 1200 ppm.
9) C02 ist neben Wasser und Sauerstoff eine der Bedingungen für das Leben auf der Erde. Ohne C02 wäre die Erde kahl wie der Mond. Die momentane C02-Konzentration von 0,04% ist nicht besonders hoch. C02 ist in der Atmosphäre nur ein Spurengas.
Wichtig bleibt ein notwendiger Natur- und Umweltschutz, die Flächenversiegelungen, die Trockenlegungen und die Zerstörung der Landschaft müssen gestoppt werden.
Sie haben das Wichtigste genau auf den Punkt gebracht.
Es bedeutet aber auch, jedes Sauerstoffmolekül in der Luft war mal ein CO2 Molekül. Und da ein Fünftel der Luft Sauerstoff ist, bedeutet es, früher war mal ein Fünftel der Luft CO2. Und bekanntlich ist dabei der Planet nicht weggeschmolzen, wie es jetzt paar ppm verursachen werden!
Wo kann man diesen Beweis nachlesen und wie soll dieser Einfluß konkret wirken?
Diese Frage habe ich bereits an viele Politiker oder „Experten“ gestellt, aber noch nie eine Antwort erhalten.
Josef Kowatsch schrieb am 17.2.2024, 21:21:20 in 360772
Diese Fragen wurden Herrn Strasser schon sehr oft beantwortet. Er verdrängt die Antworten nur immer wieder und fängt den gleichen Fragenkatalog von vorne an. Dabei hatte er vor wenigen Wochen fast alle wichtigen Erkenntnisse zusammen. Er hatte fast selbst ausgerechnet, dass die Sonne allein nicht ausreicht, um die beobachteten 15°C zu erklären und er war auch soweit, Happer die Verringerung der abfliessenden Energie zu glauben. Damit hatte er eigentlich alle wichtigen Punkte zum Verständnis beisammen. Kurioserweise tauchte er dann für 2 Wochen ab und beginnt nun die gleichen Fragen von vorne …
mir ging es hier nicht um mich, sondern nur darum, ob Politiker und „Experten“, die öffentlich auftreten und gescheit tun, diesbezüglich aussagefähig sind! Sie sind es nicht!
Man bekommt entweder nichts oder einen ganz allgemeinen Hinweis auf IPCC, aber nie auf ein konkretes Kapitel oder gar auf eine konkrete Überschrift. Einzelne erklären auch, es sei nicht ihr „Kerngebiet“ sich auszukennen. Sie geben zu, ihre öffentlich getätigten Behauptungen nicht „zu verstehen“, sondern lediglich Propaganda nachzuplappern.
Mein Verständnis weicht bekanntlich von Ihrer Darstellung ab:
Gerlich/Tscheuschner haben seinerzeit vollkommen physikkonform festgehalten:
„Das heißt, dass Erhaltungssätze (Kontinuitätsgleichungen, Bilanzgleichungen, Budgetgleichungen) nicht für Intensitäten niedergeschrieben werden können! Unglücklicherweise wird genau dies in den meisten klimatologischen Arbeiten getan. Dies ist der Kardinalfehler der Globalklimatologie.“
Angaben in W/m² stellen Intensitäten dar (siehe z. B. KT97) und keine Energien, der Satz heißt aber Energieerhaltungssatz und nicht Leistungserhaltungssatz. Energie pro Fläche ist Leistung mal Zeit pro Fläche, also Ws/m² oder J/m², also eine Menge, die sich bei Absorption sekündlich aufaddiert und bei Abgabe sekündlich reduziert. Der irdische thermodynamische Prozeß der Energiezu- und abfuhr basiert auf einem energetischen Gleichgewicht, welches an jedem Ort gebildet wird aus einer zyklischen Energiezufuhr über 12 Stunden und einer doppelt so langen Energieabfuhr über 24 Stunden.
Wenn man diesen Prozeß als kontinuierlich laufend und gleichzeitig im Integral als eingeschwungen, also im Gleichgewicht befindlich, interpretiert, kann man sich aus diesem laufenden Prozeß z. B. ein einzelnes „Energiepaket“ im Detail ansehen. Gem. Energieerhaltungssatz muß für dieses Paket jener Wert sein, der alle davon abgeleiteten Werte bis zur endgültigen Abgabe antreibt und summenbetragsmäßig (im Ideal) beim Weg durch das System unverändert bleibt, eben erhalten. Auf Basis von Prozentangaben sieht das so aus:
https://scied.ucar.edu/sites/default/files/styles/extra_large/public/images/earth_energy_budget_percent_nasa.gif.webp?itok=w6dUIlIm
Diese NASA-Darstellung zeigt klar, daß sich die 100% ab Sonne in verschiedene Teilenergieströme aufspalten, welche am Ende zusammenaddiert wieder 100% ergeben. Die Darstellung zeigt aber auch klar, daß es im Zuge der Energieweitergabe von links nach rechts, von gelb über orange bis rot, nie eine Situation ergibt, wo im stationär eingeschwungenen Fließprozeß Teilströme entstehen können, die betragsmäßig größer sind als der speisende 100%-Wert ab Sonne.
Man sieht also, die Sonne liefert eine permanent laufende Energiezufuhr von ca. 1368 Ws/m² und diese 1368 Ws/m² werden gem. den gemittelten Prozentwerten auf Teilenergien aufgeteilt und diese dann in Richtung Abstrahlung aufaddiert, was eben wieder 100% ergibt. Das erscheint mir durch und durch physikalisch konsistent.
51% der Sonnenenergie werden im gemittelten Integral also von der Oberfläche absorbiert, das wären jede Sekunde ca. 698 Ws/m². Ab Oberfläche werden davon aufgrund der sich ergebenden Temperatur 15+6+7= 28% über Strahlung bzw. Konvektion abgegeben, was ca. 383 Ws/m² ergibt und ca. 23% als Verdunstung, wobei diese 23% der Oberfläche ohne lokalen Erwärmungseffekt entzogen werden (Verdunstungswärme) und die so im Wasserdampf „zwischengespeicherte“ Wärme bei der Kondensation später in der Atmosphäre 1:1 wieder frei wird. In dieser Darstellung wird also der Energieerhaltungssatz durchgängig gewahrt.
Man könnte diese Darstellung noch um einen Mittelungsschritt vor endgültiger Mittelung über alles in ein separates Tag- und ein Nachtmittel aufteilen. Dabei würde man sehen, daß das Tagmittel kein exaktes Gleichgewicht zeigt, weil durch die div. Absorptionsbanden (Absorptionstrichter) der Gase tagsüber etwas weniger abgegeben wird als aufgenommen und im Nachtmittel dieses Ungleichgewicht wegen der über 12 Nachtstunden fehlenden Energiezufuhr über alles gesehen im Integral wieder ausgeglichen wird. Die Temperaturen in der Früh sind daher im Normalfall immer niederer als jene am Abend zuvor. Ähnliches gilt für Mitternachtssonne, wo ev. Überschüsse in der entgegengesetzten Phase der ununterbrochenen Finsternis kompensiert werden. Die finale Mittelung über alles sieht dann so aus, wie dargestellt. Den ungefähren Betrag dieses temporären Tagesungleichgewichts bei CO2-Verdoppelung berechnet z. B. William Happer in einer seiner Arbeiten mit ca. +0,5°C.
Die örtlich lokale Wirklichkeit ist wesentlich komplexer, was einerseits mit dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Wolken zusammenhängt und besonders auch davon, ob es sich um einen Ort des Ozeans handelt oder einen an Land. Dazu kommen dann noch die Breitengrade und die Jahreszeiten sowie die Möglichkeit von Strömungen in Wasser und Winden in der Luft.
Btw: ich war 2 Wochen auf Schipisten unterwegs …
Haben Sie da mal einen Plausibilitätscheck gemacht? Wenn in jeder Sekunde 698 J/m² von der Oberfläche absorbiert werden sollen, dann heisst das doch, dass tagsüber in jeder Sekunde 1368 J/m² absobiert werden. D.h. die Sonne wirkt unabhängig von Tageszeit und Breitengrad immer gleich stark auf die Oberfläche. Und das scheint Ihnen plausibel?
Es gibg zu diesem Bild einen Text, in den das Bild eingebunden ist: „The Energy Budget“ Dort könnne Sie lesen, dass es nicht 1368W/m² bzw in jeder Sekunde 1368 J/m² sind, sondern nur die altbekannten 340W/m² bzw in jeder Sekunde 340J/m²
Die Darstellung enthält aber auch nicht die Energieflüsse von der Erdoberfläche in die Atmosphäre und zurück, Die werden dann allerdings im Text beshrieben:
Wenn Sie also nicht nur das Bild betrachten, sondern auch die Informationen dazu, dann zeichnet das genau das bekannte Bild …
Ich hoffe, Sie haben Ihren Urlaub genossen. Es ist allerdings schade, dass Sie den Weg des selber rechnens anscheinend erst mal wieder ad acta gelegt haben
Sabine Schönfelder schrieb am 21/02/2024, 15:08:22 in 361133
Wer in einer Sachdiskussion auf Diskussion der Sprache ausweicht, hat in der Regel keine Argumente zur Sache. Und Sie sind hier IMHO die letzte, die irgend etwas zum sprachlichen Stil sagen sollte …
Ich habe ihn auch nicht danach gefragt oder ihm irgend eine Vorschrift gemacht. Wenn ich etwas bedauere, ist das meine persönliche Sache …
„Die Kontrolle über sein Leben verloren.“
Ich gebe Ihnen den Tip, einmal selbst zu beobachten, wie sich ein Tag mit 24 Stunden entwickelt. Danach bitte um Nachricht, ob Sie eine permanent scheinende Rundumsonne mit reduzierter Strahlkraft beobachtet haben!
Wenn nicht, was schließen Sie daraus?
Btw: Jede Theorie, die von der Wirklichkeit nicht jederzeit und zu 100% bestätigt wird, ist falsch!
„It doesn’t matter how beautiful your theory is, it doesn’t matter how smart you are. If it doesn’t agree with experiment, it’s wrong.“
Wer so etwas für physikalisch möglich hält, mit dem erübrigt sich eigentlich jede weitere Detaildiskussion! Hier wird ein reinrassiges energieerzeugendes Perpetuum Mobile behauptet, weil es in Wirklichkeit nur eine einzige Energiequelle Sonne gibt. „radiation from atmosphere“ hat keine separate Energiequelle, kann daher auch keinen permanenten eigenständigen Energiestrom aufrecht erhalten!
stefan strasser schrieb am 24.2.2024, 06:51:13 in 361562
Niemand behauptet, das es eine permanent scheinende Sonne gibt. Die Angaben sind Mittelwerte über einen längeren Zeitraum und wir haben kürzlich darüber diskutiert, wie man die rechnerisch bestimmen kann. Sie sind damals nur am Integral gescheitert.
Haben Sie Ihren „die Sone scheint tagsüber überall mit 1365W/m^2“-Wert mal überprüft?
Sie könnten den theoretischen Mittelwert prüfen, indem sich gemessenen Daten nehmen und deren Mittelwert mit dem berechneten vergleichen.. Ich habe bisher nichts gesehen, dass da einen Widerspruch zeigt, aber ich lerne gerne dazu.
stefan strasser schrieb am 24.2.2024, 07:13:29 in 361565
Die Atmosphäre wird tagsüber durch die Sonne und Erdoberfläche erwärmt, ist also keine eigenständige Energiequelle. Und Sie könnten das prüfen, indem sich sich ein Infrarotmessgerät beschaffen oder auf die Daten eines existierenden[1] zurückgreifen. Dann werden Sie sehen, dass die auch Nachts Infrarotstrahlung aus der Atmosphäre anzeigen. Sie könnten auch auf die von Ihnen vorgeschlagene Handmessmethode zurückgreifen: Wenn Sie nachts rausgehen und aus der Atmosphäre keine Wärmestrahlung kommt, sollte die nach oben gerichtete Handfläche das deutlich spüren …
[1] Wettermast Hamburg
“um die beobachteten 15°C zu erklären….“….😂🤣😂🤣
„Professor Gropp ist Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung und Berater unserer Ampelregierung. Und jetzt hat er ein SKANDAL-Interview mit NTV gegeben. Er sagte: Wir wollen, dass die Industrie abwandert, weil wir sonst die Klimaziele nicht erreichen! Der Professor gibt offiziell zu, dass die Bundesregierung bewusst unser Land zerstört, um die ideologischen Klimaziele zu erreichen.“
https://youtu.be/GLtBIptKxDU
Na dann viel Spaß für die Reise ins Mittelalter.
Vermutlich gehört die Bevölkerungsreduktion auch dazu, damit es schön idyllisch wird. Ist ja auch unausweichlich, weil ohne Massenproduktion und Industrie die Menschen sich nicht ernähren, die Bedürfnisse nicht erfüllen und in so großer Zahl nicht existieren können.
Aber nein, es ist AUSSCHLIEßLICH ihre Agenda der Bevölkerungsreduktion die sie verfolgen!!! Schön langsam, damit es nicht gleich auffällt. Vordergründig geht es dabei aber immer um irgendwas Gutes, wie dem Schutz der Bevölkerung vor Pandemie, der Rettung des Klimas und der Umwelt oder sonst ein gestecktes Ziel. Solchen Leuten ist nur mit drastischen Maßnahmen beizukommen! Und die Zeit drängt!
Jetzt müssen Sie sich entscheiden, lieber Kandidat Giesemann : Wer soll denn nun Ihr Herzblatt sein ? Wer ist HANLONˋS RAZOR ?
Zu jammern über Gifte bedeutet nur Unwissen.
Das Jonglieren mit Aktien hat Wortschöpfung nichts zu tun.
Giesemann, die größte MISERIA ist, daß SIE diese Parteien des Migrationspakts selbst w ä h l e n…F i r s t, verdiente sich die Wirtschaft am Medien- agitierten Massenverkauf ihrer Produkte dumm und dämlich. Verfügt nahezu über das gesamte Vermögen der Welt über ein gesteuertes FINANZWESEN, und n o w , will man Megaprofite an der Selbstzerstörung der alten Wirtschaftsordnung akquirieren, mit einem inszenierten Weltuntergangsspektakel, 👉 Pandemien, arrangierten Kriegen und einem faschistoiden, übergriffigen Verbotsmarathon, um eine neue Welt nach der kranken Vorstellung weniger Übergeschnappter zu formen. Ein menschenverachtendes, selbstsüchtiges, psychopathisches Unterfangen, das Tod, Abhängigkeit, Unfreiheit, Elend und Pestilenzen für die gesamte Menschheit mit sich führt. Das ist dumm und vor allem beschämend…
Eines steht zu 100% fest: Auf einen Edenhofer hat die Welt gewartet. Es gibt gar keinen hoch genug angesiedelten Preis, um solchem Genie gerecht zu werden.
Vielleicht tue ich Ihnen aber Unrecht, und Sie kämpfen nur um Ihre persönliche Einnahmequelle, damit Sie neben Ihrem Frühstück auch schon mal zum Italiener gehen können. – Ein erfülltes Leben, dank Volksverdummung durch das PIK.