Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
– Dezember wird deutlich wärmer, der darauffolgende Januar kaum
– Der Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland sinkt seit 1990
Dezember, Januar und Februar bilden die Jahreszeit Winter, wobei der Dezember rein kalendarisch vom Jahr zuvor mitzählt. Der Winter 2024 besteht also aus dem Dezember 2023, sowie den beiden folgenden Monaten im neuen Jahr 2024
Aus diesem Grunde kam wohl noch niemand auf die Idee, die beiden Monate Dezember und Januar direkt zu vergleichen, obwohl beide Monate direkt aufeinanderfolgen, nur Sylvester liegt dazwischen. Deshalb ist es interessant, beide Folgemonate über einen längeren Zeitraum zu vergleichen, die nur durch die Silvesternacht auseinanderliegen.
Wir nehmen das Startjahr der Betrachtung 1988 aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinem CO₂-Erwärmungsorakel zum ersten Male an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa in den Jahren 1987 auf 1988 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Somit wollen wir wissen, wie sich der Temperaturverlauf auf diesem höheren Niveau bis heute verhält.
Zur angeblichen Erwärmung durch einen CO₂-Treibhauseffekt: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Das werden wir auch in diesem Artikel beim Temperaturvergleich der Monate Dezember und dem darauffolgenden Januar zeigen.
Beginnen wir mit dem Dezember, die DWD-Grafik aus den über 2000 DWD-Wetterstationen in Deutschland ab 1988 bis 2023 sieht so aus:
Feststellung: Der Dezember wurde im letzten Jahrzehnt immer mehr zu einem verlängerten November, siehe unser Dezemberartikel.
Der Monat Januar dazu im Vergleich (DWD-Deutschlanddaten)
Wie oben begründet, beginnen wir den Januar nun im Jahre 1989, Dezember 88 und Januar 89 beginnen unmittelbar aufeinander.
Die wichtige Erkenntnis wäre: Der Monat Dezember und der Monat Januar verhalten sich seit 1988 vollkommen unterschiedlich.
Noch eindrucksvoller wird die Grafik, wenn wir beide Verläufe in eine ergänzen. Beim Vergleich der beiden Graphen bitte beachten: Auf den Dezember 1988 (braun) folgt der Januar 1989 (violett). Zur besseren Vergleichbarkeit sind 88/89 zu einer Zeitachse zusammengefasst:
Ergebnis: Der Dezember wird deutlich wärmer in Deutschland, während der Januar seinen Trend beibehält.
Zur Bestätigung dieser unterschiedlichen Temperaturverläufe sollen hier exemplarisch 3 weitere Grafiken außerhalb Mitteleuropas aufgeführt werden: CET (Zentralengland), Karlstadt, SWE und Lerwick auf den Shetland-Inseln:
Erklärung des Verhaltens mit dem angeblichen CO₂-Treibhauseffekt?:
- Das plötzlich wärmere Dezember-Jahrzehnt seit 2011: Erklärung durch den angeblichen CO₂-Treibhauseffekt: nicht möglich
- Das vollkommen unterschiedliche Erwärmungsverhalten des Monates Dezember und Januar ist ebenfalls durch keinen Treibhauseffekt möglich.
Merke: Kohlendioxid kann im Dezember nicht stark erwärmend wirken und dann plötzlich nach Silvester für den ganzen Januar aussetzen. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Damit steht fest: Der Temperaturverlauf von Dezember und dem darauffolgenden Januar kann überhaupt nicht durch eine „Treibhauseigenschaft“ des Kohlendioxids erklärt werden. CO₂ ist kein Treibhausgas oder es wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen.
Weiteres Argument: Der Treibhausgasausstoß nimmt in Deutschland im Betrachtungszeitraum sogar deutlich ab.
Aufgrund vieler gesetzlicher Maßnahmen nimmt der Ausstoß verschiedener Treibhausgase sogar ab, während der relative Anteil an CO₂ weltweit zunimmt (Dez. 2023: 422 ppm = 0,0422%)
Unsere Schlussfolgerungen: Die teuren CO₂-Einsparungen in Deutschland seit 1990 hatten überhaupt keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten im Monat Dezember und Januar.
Die Grafiken Dezember und Januar sind allein Beweis genug, dass CO₂ wenig oder gar nicht klimasensitiv ist. Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Webebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Oder hier. Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Oder hier: Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen
Diese Definitionen sind allesamt total falsch.
Richtig ist: 1) Das Klima wandelt sich immer.
2) Der neuzeitliche Klimawandel begann in Mitteleuropa erst im Jahre 1987/88 und nicht seit der Industrialsierung.
3) Die angeblichen Treibhausgase haben keine nachweisbare Wirkung auf den ständigen Klimawandel und auf den Temperaturverlauf weder in Deutschland noch sonstwo.
Richtige Erklärung für das unterschiedliche Dez/Jan-Verhalten seit 1988
Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember leicht zugenommen und im Januar seit 1988 eher abgenommen. Doch weshalb ist das so? Und wie die beiden Monate sich weiter entwickeln werden, darüber können seriöse Klimawissenschaftler nur spekulieren oder Hypothesen zur weiteren Erkenntnisgewinnung aufstellen. In unseren Artikeln beschrieben wir (Baritz/Kämpfe/Kowatsch) immer einige Ursachen in Einzelartikeln, zuletzt hier. Wir haben neun aufgelistet.
Und selbstverständlich kann Kohlendioxid keine der vielen möglichen Ursachen sein, denn dieses „Wundergas“ kann doch im Dezember nicht anders wirken als im darauffolgenden Januar, beginnend in der Silvesternacht mit der Silvesterballerei.
Anthropogen: Und der Wärmeinseleffekt?
Auch dieser kann nicht als Begründung herangezogen werden, denn der WI-effekt wirkt im Dezember und im nachfolgenden Januar gleich und sogar allgemein im Winter viel schwächer als im Sommer.
Anthropogen: Und die statistische Datenmanipulation des DWD?
Ebenfalls unwirksam, da zwischen Dezember und Januar wohl kaum Stationen ausgetauscht wurden, bzw. der Tausch wirkt dann in den nächsten Jahren gleich.
Fazit:
Der Dezember wurde in den letzten 36 Jahren in Deutschland deutlich wärmer, der Januar und (Februar) nicht. Das ist ein einfacher Beweis, dass es den CO₂-Treibhauseffekt nicht gibt oder dass er kaum Wirkung hat. Außerdem sinkt der Treibhausgasausstoß in Deutschland seit 1990, der Dezember verhält sich somit vollkommen gegensätzlich zum Treibhausgasausstoß in Deutschland.
Aus diesem Grunde gibt es auch keine CO₂ verursachte Klimakatastrophe, denn laut Einstein reicht bereits ein Gegenbeweis. Dieser Artikel mit dem Dezember/Januarvergleich und die Grafiken sind ein weiterer Gegenbeweis von den vielen, die wir in unseren Artikeln ständig beschreiben.
Erkenntnis und unsere Forderung: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten der beiden Monate.
. Das unterschiedliche Temperaturverhalten der beiden Wintermonate kann man nur mittels natürlicher Klimavariationen erklären. Wir haben mit den Wetterlagen oben nur eine ausführlicher genannt, er gibt sicherlich mehrere. Wir müssen engagiert Partei ergreifen gegen die falsche Klimapolitik, insbesondere in Deutschland
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbemäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei, sowie die Abzocke durch CO₂-Klimasteuern muss sofort und endgültig eingestellt werden. Sie ruiniert uns Land.
Wir sind auch gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo der Erde wieder zu vergrößern.
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Klima-Hilfsmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung und andere vollkommen sinnlose CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge hingegen wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden und nicht die Natur- und Landschaftszerstörung durch teure völlige unsinnige Maßnahmen. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien und der Grünen im Verbund mit gut verdienenden und bezahlten Klima-Schwätzern in den Staatsmedien und sonstigen angsteinflößenden Märchenerzählern in den Medien.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt nicht bei 420 ppm wie derzeit, sondern etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern wahrscheinlich für alle Lebewesen, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Josef Kowatsch, Natur- und Klimaforscher, unabhängig weil unbezahlt.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Stimmt die Argumentation?
Ich finde darin keine grundsätzlichen Fehler!
Aber ich habe noch eine weitere Argumentation anzubieten:
Wenn das CO2 und die anderen gaaaanz gefährlichen Treibhausgase (CH4, N2O) so wirken würden wie ständig erzählt wird, müsste der Effekt mit steigender IR-Strahlung des Bodens, also mit steigender Bodentemperatur, korrellieren.
Eine sogenannte ‚Gegenstrahlung‘ kann ja nur als Ergebnis der Bodenstrahlung entstehen.
Dementsprechend müssten die Sommer eine stärkere Erwärmung zeigen als die Winter….
Und die Erwärmung müsste in südlichen Breiten stärker sein als in nördlichen.
Es heißt aber immer, die Polarregionen erwärmen sich überdurchschnittlich!
Dazu müssten die Zirkulationssysteme, die durch Temperaturunterschiede angetrieben werden, aber zunehmend mehr Energie in höhere Breiten transportieren.
Dadurch verringert sich dann allerdings der Temperaturunterschied zwischen den Breiten, was wiederum zu einer Abschwächung der Zirkulationssysteme führen sollte – also eine negative, d.h. stabilisierende Rückkopplung!
Was bei der ganzen Diskussion immer außer Acht gelassen wird, ist der periodische Charakter aller beteiligten Prozesse (Sonne, Bahnparameter, Geologie, Zirkulationssysteme usw.).
Diese haben sehr unterschiedliche Eigenfrequenzen und überlagern sich auch noch nichtlinear, d.h. beeinflussen sich gegenseitig.
Die Perioden sind auch in der Regel (außer bei El Niño / La Niña) deutlich länger als die zur Definition des Klimas veranschlagten 30 Jahre. Wir wissen also nicht wirklich, in welcher Phase dieser überlagerten periodischen Prozesse wir uns gerade befinden!
Anstatt diese Zusammenhänge weiter zu erforschen, wird alles den ‚Treibhausgasen‘ in die Schuhe geschoben, weil man die so schön als Grundlage für das Abzockmodell missbrauchen kann.
Wobei CH4 und N2O nun wirklich nicht in die Atmosphäre gepustet werden sollen!
Deren Vermeidung ist aber echter Natur- und Umweltschutz und kein fiktiver Klimaschutz.
meinen 7 jährigen Neffen habe ich gefragt, warum es in Australien so viel heisser ist & ihm erklärt, daß es ein paar tausend km näher an der Sonne dran ist. Dann fragte er mich: und die Umlaufbahn der Erde um die Sonne? ist die immer gleich?
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
7 Jahre alt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich: nein, natürlich nicht! er: ja, dann ist doch klar, daß sich das Klima wandelt!
HAMMER!!!!!!!!
bald versuche ich ihm zu erklären, daß es ein reines Unterdrückungsinstrument zur totalen Kontrolle & Beherrschung darstellt!
kapiert der sofort…
halt ultimativer Fleischesser! 😉
Eine sehr gute Darstellung der Problematik!
Danke!
Hier:
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/physik-klimawandel-treibhauseffekt-funktioniert/
und hier:
https://www.youtube.com/watch?v=oqu5DjzOBF8
wird beschrieben, wie der „Treibhauseffekt“ wirklich funktioniert. Vergessen sie das Gegenstrahlungsmodell, mit dem kann man die Erderwärmung nie verstehen.
Herr Cohnen: „…wird beschrieben, wie der „Treibhauseffekt“ wirklich funktioniert.“ Antwort: Wie immer, alles in sich logisch richtig, sowas nennt man These, evt sogar mit entprechenden Berechnungen. Zum Beweis fehlt der Versuch oder eine passende Naturbeobachtung oder eine technische Anwendung. Warum sich Dezember und Januar so unterschiedlich verhalten können Sie damit nicht erklären, denn sonst hätten Sie es ja getan. Deswegen beweisen die Temperaturreihen des DWD stets aufs Neue, dass der erwärmende Treibhauseffekt in der Realität keine Wirkung hat.
Herr Cohnen,
das sind beides nützliche und interessante Links. Sie zeigen beide, dass der Effekt im Grunde subtil und nicht ganz einfach zu erklären ist. Soweit ich es verstanden habe, sind aber beide Erklärungen nicht deckungsgleich:
Lars Fischer erklärt die Erwärmung infolge wachsendem CO2-Gehalt über Lücken in den Absorptionsbanden durch verringerte Stoßverbreiterung (allerdings nur nebenbei in Fußnote 6), die Frau Hossenfelder im zweiten Link durch die Einbeziehung der Flanken im Absorptionsbereich. Nimmt man noch Prof. Strehl hinzu, hat man noch eine dritte Erklärung, die mir aber nicht unbedingt kompatibel mit Frau Hossenfelder erscheint!
Das ist zwar z.T. richtig, aber ohne Gegenstrahlung geht’s auch nicht! Sonst kommt man in Konflikt mit dem 1. Hauptsatz der Wärmelehre, weil die Erdoberfläche mehr abstrahlt, als sie direkt von der Sonne bekommt.
Der Strehl hat den Erwärmungseffekt nicht verstanden. Das kann man sofort erkennen, weil er kein Diagramm zur (gemessenen) wellenlängenabhängigen Infrarotabstrahlung der Erde zeigt.
Wenn sie solch ein Diagramm ansehen und verstehen, löst sich auch ihr Problem mit der Energieerhaltung auf. Entscheidend ist nämlich, wieviel Energie die Erdatmosphäre abstrahlt, nicht wieviel die Erdoberfläche abstrahlt. Bloß weil die Erdatmosphäre etwas Strahlung der Erdoberfläche durchläßt, ist die Erdoberfläche noch lange nicht entscheidend.
Herr Treutler, alle ihre Argumentationen stimmen. Ausdrücklich bestätigen möchte ich Ihren Schlußsatz: „Wobei CH4 und N2O nun wirklich nicht in die Atmosphäre gepustet werden sollen! Deren Vermeidung ist aber echter Natur- und Umweltschutz und kein fiktiver Klimaschutz.“
Beim DWD wurden u. a. Temperaturdaten nach den „Mannheimer Stunden“ um 7, 14 und 21 Uhr (MOZ) dokumentiert, ich glaube bis 2001. Danach erfolgte die sukkzessive Umstellung auf elektronische Systeme (Pt 100- Sensoren), Erfassung alle 10 Miniuten. Im Sommer ist Tmax in der Regel gegen 17 Uhr, im Winter gegen 14 Uhr. Allein für den Sommer könnte das bereits einiges an Temperaturzunahme erklären, wenn das einfach so übernommen und nicht irgendwie korrigiert/ berücksichtigt werden würde. Oder? Wünsche Glück!
Herr Merkl, es wurde seitens des DWD nichts korrigiert. Wir haben diese statistische Erwärmung in den DWD-Reihen in vielen Vorgängerartikeln beschrieben. Schwierig ist hinterher nur die Größenabschätzung dieser Statistischen Erwärmung.
Richtig bleibt aber, dass es seit 1987 durch einen Temperatursprung in Mittel- und Westeuropa wärmer wurde, und die Erwärmung sich ab 1988 hauptsächlich im Sommer und tagsüber fortsetzte. Das können wir auch als Naturbeobachter bestätigen. Die Erwärmung ist jedoch nicht ganz so steil wie die DWD-reihen vorgeben.
Nicht zu vergessen wären da vieleicht noch die vielen Advent-und Weinachtsbaumkerzen die im Dezember angezündet werden und dann halt mit Sylvester ausgelöscht werden. Bei uns in Südfrankreich, Katalonien,war es im Dezember eher kalt um im Januar kam die Wärme bis 25° über mehrere Tagen über 20°. So scheint sich da CO2 in verschiedenen Regionen ganz verschieden zu verhalten. Auch extreme Trockenheit hier, wo andesrwo Überschwemmungen herschen.
Ich hatte versucht, die Grafiken von Bernd Hussing einzustellen, aber das ist nicht gelungen.
Darum hier die Kurzform, die auch sehr einfach ist:
Veränderungen der Temperaturen im 30-jährigen gleitenden Mittel in den Wintermonaten in Deutschland in den letzten 60-70 Jahren:
Dezember: ca. +2°C
Januar: ca. +2°C
Februar: ca. +2°C
Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass sich die von uns verursachte Klimaveränderung in Deutschland im Dezember, Januar und Februar signifikant unterschiedlich zeigt.
Silke Kosch
Danke Frau Kosch für die Steilvorlage und den Hinweis auf einen Folgeartikel. Wie immer vergleichen Sie andere Zeiträume als wir, wir vergleichen in diesem Artikel ab 1988. Ihren Zeitraum haben wir uns für einen der nächsten Artikel aufgehoben, weil es noch brisanter wird, ein noch größerer Widerspruch zum CO2-Treibhauseffekt.
Vorweg In aller Kürze: Richtig sind die von Ihnen genannten 2 Grad.
Beim Dezember erfolgte die 2 Grad Erwärmung erst ab 1988 bis heute. Davor war nichts. Der Dezember hatte auch keinen Temperatursprung. Siehe der link im Artikel zum Dezember. Also, der Monat Dezember ist ein Beweis gegen den CO2-Treibhauseffekt, sagen die Temperaturreihen des DWD.
Beim Januar erfolgte die 2 Grad Erwärmung fast allein durch den Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988, der Januar ist der Monat mit dem größten Temperatursprung. Also auch wieder ein Beweis gegen den CO2-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturtreiber.
Wir schlußfolgern: Der CO2 Treibhauseffekt wurde beim Januar durch den Weltklimarat 1987 durch eine besonders laute Silvesterballerei 86/87 aufgeschreckt, der Monat Januar sprang gleich um 2 Grad im Schnitt höher und auf diesem Niveau ist er bis heute. Vor 1987 zeigt sich keine CO2-Erwärmungswirkung und ab 1988 bis heute schläft CO2 auch wieder.
Februar dann, wenn der Februar rum ist.
Herr Kowatsch,
Sie schlussfolgern doch immer aus allem, dass CO2 keine Wirkung auf das Klima hat. Warum machen Sie sich die Mühe, selbst etwas zu verfassen? Lassen Sie sich doch von ChatGPT einen Beitrag zum Fortpflanzungsverhalten der Clownfische schreiben und am Ende ergänzen Sie: Wieder ein Beweis, dass CO2 beim gegenwärtig beobachteten Klimawandel keinen Einfluss hat.
Silke Kosch
Muss heute ihr Glueckstag sein, solche Studien gibt es schon:
https://www.sciencedaily.com/releases/2017/08/170831091420.htm
Wenn sie fragen dazu haben, oder eine kleine Rezension schreiben wollen…
Ein weiterer interessanter Artikel, wie gut sich das anthropogene CO2 bei dem real existierenden Klima versteckt. Klar, ein Klima, das wir in der Wirklichkeit erleben und erfahren, das zählt nicht. Es zählt nur, was die Alarm-Verdummer uns tagtäglich einreden. Und in Absurdistan ganz besonders, wo behämmerte Politiker uns damit ruinieren.
Nachdem wir bereits mit Kalt = Warm verar…. werden, ein weiterer Vorschlag für die Klima-Alarm- und Lügen-Bolde: Silvester wird so viel „Giftgas“ von den vielen „Schädlingen“ in die Luft geschossen, sodass der Mensch, dieser Schädling, die CO2-Chemie völlig durcheinander bringt. Das anthropogen verwirrte CO2 vergisst seinen grünen Erwärmungsauftrag und schaltet einige Monate auf Kälte um – gewissermaßen in Selbstverleugnung! Und, besonders pervers, das auch noch im Winter! Die Wetterfrösche erklären uns das, wie immer, ausführlich im Staatsfernsehen und bekommen den Grimme-Preis dafür.
Genau, Herr Ullrich, durch die Silvesterknallerei vergißt das CO2 seinen grünen Erwärmungsauftrag für den Monat Januar. Wie mein Hund ist es ganz verstört und zieht sich unter die Kellertreppe zurück bis der Monat vorbei ist. Das sind ganz neue Gaseigenschaften, die es bisher in der Physik noch nicht gab.
CO2 hat keinen Einfluss auf Die Klimaerwärmung! Behauptet Klimaforscher Dr. Bernhard Strehl (ehemals Physiker CERN)
2024_01_23
https://youtu.be/Nzee9RPLeRE?si=QBQQmBFt0hiUfQQd
–> von https://www.bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf-data.pdf
Danke für den Link zu Prof. Strehl.
Das ist die beste Darstellung zum Treibhauseffekt, die bisher kenne! Klar, fachlich solide und trotzdem für Laien geeignet.
Zitat: CO2 hat keinen Einfluss auf Die Klimaerwärmung! Behauptet Klimaforscher Dr. Bernhard Strehl (ehemals Physiker CERN) 2024_01_23
Wiedermal so ein Verdummungsfilmchen von einem Klimaforscher (bzw. „Physiker“) der nichts auf die Reihe kriegt, außer Unsinn zum so genannten „atmosphärischen Treibhauseffekt“ zu labbern.
Habe dazu auf youtube einen längeren Kommentar geschrieben, der geht dort aber völlig unter
Was der da „labbert“ hat jedenfalls mehr Substanz als mancher Kommentar hier.
bis zur Minute 22:xx ist es wirklich Grundwissen vom Feinsten.
Aber dann kommt es knüppeldick mit Fehleinschätzungen ,die aktuell weltweit verbreitet werden.Dazu noch mit dem wissenschaftlichen Anstrich,der jeden unbedarften Zuhörer fasziniert.
In der technischen Physik gibt es den Begriff und die passende Definition für Flächenmittel,die sind aber auf die Erde nicht anwendbar.In Klimamodellen mögen diese Definitionen erlaubt sein.Die Ergebnis dieser Modelle haben aber mit der Wirklichkeit keine Ähnlichkeit.
Allein mit diesem Argument ist die weitere Erklärung „reine Märchenstunde“ .
Tucker Carlson / Dr Willie Soon Climate Change Interview
https://wattsupwiththat.com/2024/01/10/tucker-carlson-dr-willie-soon-climate-change-interview/
Seit 600 Millionen Jahren kein Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 zu sehen
Prof. Dr. William Happer,
Prof. Dr. Richard Lindzen:
Wir brauchen mehr CO2!!
https://www.sec.gov/comments/s7-10-22/s71022-20132171-302668.pdf
KORREKT!!!!
WIR LEBEN IN co2 ARMUT!!!!
GESAMTE VEGETATION LEIDET!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
siehe alleine Dinos, was für UNmengen Grünzeug die brauchten…. mit hilfe von 8.000 – 12.000ppm co2!!! PFLANZENFUTTER… sollten sogar die bekifften „grünen“ khmer verstehen, wenn ihr Kraut extra co2 begast wird… 😉
Rahmstorf, Steffens, RTL und CO. verpassen den Leuten gerade wieder eine neue Gehirnwäsche.
https://plus.rtl.de/video-tv/serien/klima-update-spezial-917794/staffel-3-973553/episode-1-antarktis-973554
Daran werden die glauben!
Ach so. Die Erklärung im Blogbeitrag fehlt warum der Dezember wärmer wird und der Januar kälter. Ursächlich werden da natürliche Schwankungen der Wettersysteme sein. Als Klimawissenschaftler kann man dann sagen, der Klimawandel ist durch natürliche Schwankungen überlagert, langfristig setzt sich das CO2 durch. So wird das nichts mit der Gegenbeweisführung.
Wenn wir die Konfidenzintervalle der Regressionsfunktionen mit einbeziehen, werden die Aussagen immer etwas dünn. Das habe ich bei meinem Artikel zur Windentwicklung auch gesehen. Man hat zwar die Tendenz, aber gesichert ist sie nicht. Trotz allem ist die Erscheinung interessant. Wenn Sie mir die Werte zukommen lassen, würde ich es machen, falls sie keine Möglichkeit haben. Meine e-mail liegt ja EIKE vor. Mache das gern.
Mal abgesehen von den Konfidenzintervallen und deren Interpretation…Grundsätzlich ist die Tendenz eindeutig! Wir verwenden ausschließlich offizielle Daten z.B.. des DWD (https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html# ), des Met Office (https://www.metoffice.gov.uk/hadobs/hadcet/data/download.html ) oder GISS oder UAH.. Auch der DWD benutzt seine Daten zur Erstellung von Grafiken und veröffentlicht sie dann z.B. im ÖR (Terli,Plöger…) Habe da noch nie was von Konfidenzintervallen, Standardabweichung, Varianz oder Bestimmtheitsmaß gesehen. Wäre mal interessant, wie diese offiziellen Stellen das interpretieren, denn diese Zahlen wären ja dann mit denen von uns (fast) identisch.
Passt zu der Veröffentlichung keine Temperaturerhöhung durch Methanleckage infolge Sprengung der Erdgasleitungen Nordstream.
Danke für den Hinweis auf den Großversuch zur pipeline-Sprengung: https://eike-klima-energie.eu/2022/10/10/ist-der-treibhauseffekt-in-der-der-atmosphaere-nachweisbar-ungewollter-tagelanger-grossversuch-zum-treibhauseffekt-im-ostsee-und-anliegerraum/
Was den Januar betrifft, so wird dieser seit dem Klimasprung 1988 praktisch in Deutschland und in England nicht mehr wärmer. Er zeigt aber über Mitteleuropa eine spannende Besonderheit: In höheren Luftschichten, etwa ab 1.000 Meter aufwärts, kühlt er seit 1988 merklich ab. Und dass sich Dez. und Jan. so verschieden verhalten, hat mit der Häufung von sehr milden SW-Lagen im Dezember zu tun. Der Januar 2024 wies einige Besonderheiten auf, welche zu großen räumlich-zeitlichen Temperaturkontrasten führten. Er wird im DWD-Mittel etwa 1,3 bis 1,7°C erreichen – viel weniger als der Dezember 2023 mit 4,1°C. Heuer gab ers in der warmen, sehr trockenen Festlandsluft (cSp) hier in der Steppe enorme zeitliche Temperaturkontraste: Früh stellenweise unter minus 5°C, am Nachmittag bei voller Sonne +10°C. Mehr zum Januar 2024 dann in Kürze.
Wäre ich jetzt Rahmstorf, so würde ich sagen, genau das hat die Klimawissenschaft vorrausgesagt. Durch die Klimaerwärmung erhitzen sich die Meere und es gibt mehr Wirbelstürme und Tiefs, die im Herbst und Dezember zu uns rein ziehen. Das Klima wird im Dezember milder. Im Hochwinter stellt sich dann der Jetsream um und bringt uns mehr kalte Wetterlagen ab Januar. Mehr Omegalagen. Das ist auch eine Folge des Meereisschwundes durch den Klimawandel. Genau das würde ich als Rahmstorf und PIK sagen. Und die Klimaschützer glauben es dann. Ganz gewiss. Ihr hat da keine Chancen.
Ha ha, was für eine an den Haaren herbeigezogene, pseudowissenschaftliche Gegenbeweisführung.
HAHA, was für ein saudummer, substanzloser und völlig inhalktsleerer Kommentar. Entweder was KONKRET anmerken/Kritisieren, mit dem man auch als Leser etwas anfangen kann oder lieber „Maulhalten “ Sonst wirkt das wie ein „Steno von Ricarda Lang“…
Werner Eisenkopf
Reingefallen, Herr Dreiocker. Es wurde von uns überhaupt keine „Gegenbeweisführung“ durchgeführt. Sondern Sie als Treibhausgläubiger müssen erklären und beweisen, weshalb sich ihr Treibhauseffekt zwischen Dezember und Januar so deutlich unterscheidet. Im Dezember wirkt er anscheinend erwärmend und in der Silversternacht setzt er dann aus. Nicht nur bei den DWD-Daten, sondern auch bei den anderen Orten in Europa.
Also dann mal los: wir sind gespannt.
Ich zitiere: „Der Dezember wurde in den letzten 36 Jahren in Deutschland deutlich wärmer, der Januar und (Februar) nicht. Das ist ein einfacher Beweis, dass es den CO₂-Treibhauseffekt nicht gibt oder dass er kaum Wirkung hat. Außerdem sinkt der Treibhausgasausstoß in Deutschland seit 1990, der Dezember verhält sich somit vollkommen gegensätzlich zum Treibhausgasausstoß in Deutschland.
Aus diesem Grunde gibt es auch keine CO₂ verursachte Klimakatastrophe, denn laut Einstein reicht bereits ein Gegenbeweis. Dieser Artikel mit dem Dezember/Januarvergleich und die Grafiken sind ein weiterer Gegenbeweis von den vielen, die wir in unseren Artikeln ständig beschreiben.“
Des Weiteren muss ich gar nichts beweisen. Es reicht völlig aus, wenn ich erkenne, dass es sich jemand zu einfach macht. Warum bitte sollte die Temperatur in Deutschland im Dezember und Januar einzig und allein vom Treibhauseffekt abhängen? Vielleicht ändern sich Muster der Luftströmungen in Dezember und Januar unterschiedlich. Und es gibt wahrscheinlich noch zig andere mögliche Gründe. Ich muss Ihnen das aber nicht beweisen. Kann ich auch nicht. Dafür gibt es eben Experten. Ich bin keiner und Sie auch nicht. Sie schlussfolgern willkürlich und nennen es Gegenbeweis.
Und dann der abnehmende Treibhausgas-Ausstoß in Deutschland der Ihrer Meinung nach nicht zur Temperaturerhöhung im Dezember passt. Ist Deutschland samt der Atmosphäre darüber ein abgeschlossenes System mit Wänden die ins Weltall reichen? Oder ist Deutschland die Welt? Kommt es nicht vielmehr auf den Treibhausgasanteil in der Atmosphäre an, als auf den momentanen Ausstoß?
Und all das fällt hier keinem der vorhandenen selbsternannten Experten auf! Welche Schlussfolgerungen soll man daraus ziehen?
s.u.!
Herr Dreiocker, bitte lesen Sie sich den Artikel nochmals in aller Ruhe durch, Sie argumentieren ja ähnlich wie wir. Der mainstream hingegen behauptet – im Gegensatz zu Ihnen – dass alle Erwärmung nur von den Treibhausgasen kommt. Dann würde nämlich eine einzige Wetterstation in Deutschland genügen, weil alle Grafiken aller Wetterstationen diesselbe Steigungsformel haben müßten. Sie haben nur unsere Aussagenlogik noch nicht akzeptiert, weil unsere Denkweise für Sie vollkommen neu ist. Das erleb ich oft.
Noch eine Ergänzung zur Grafik Emissionen: Der Treibhausausstoß in Deutschland ist abnehmend. Diese Grafik 5 sollte genau die Schlußfolgerung aus Ihrer Beschreibung zeigen. Nämlich: Ein teure Reduzierung der Emissionen in Deutschland ist völlig wirkungslos für die Gesamtatmosphäre. Der deutsche Beitrag zur Reduktion ruiniert uns, verteuert alles, schadet der Natur und bewirkt gar nichts. Sie können daraus aber auch schließen, dass der Hauptzuwachs der globale Konzentrationszunahme überhaupt nicht anthropogenen Ursprunges ist. Für diese zwei möglichen Schlussfolgerungen haben wir diesmal diese Grafik gewählt anstatt der sonst in unseren Artikeln üblichen Mouna Loa -Kurve.
Bingo!
Es reicht ja auch ein Experiment, das die Theorie nicht unterstuetzt, um die Theorie to falsifizieren.
Wenns mal wieder kaelter wird …
Das klingt sehr überzeugend. Bravo, gut gemacht.
Hallo , haben Sie denn eine Beweisführung, die einen Erwärmungeffekt durch CO2 bestätigt?
Ein Link dorthin wäre sehr hilfreich!
Bin sehr gespannt
Mit freundlichen Grüßen
äusserst amüsant, daß sich immer wieder solch dämlich ahnungslose Trollos hier hin, auf eine site echter Wissenschaft &/-ler, verirren…