Die angeblich drohende Klima-Katastrophe ist zum wissenschaftlichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden um durch radikale Begrenzungen der CO2-Emissionen den Weltuntergang aufzuhalten, heißt es von früh bis spät in den Medien. Der Klima-Religion sollen daher unsere Industrie, unsere Energieversorgung, unsere Autos – letztendlich unsere ganze Wirtschaft und zudem unsere Ernährungssicherheit geopfert werden. Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser „Klimaschutz“-Maßnahmen finden – wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen – nicht statt.
Ähnlich wie bei Corona versucht man Kritiker und Andersdenkende mit dem unsinnigen Begriff „Klima-Leugner“ mundtot zu machen.
Dietmar Heuritsch ist mit seiner neuen „Lagebesprechung AUF1“ eine Sensation gelungen: Erstmals diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde offen und ohne jegliche inhaltliche Einschränkung die brennende Frage: „Wohin führt uns die Klima-Hysterie?“
Bei der Premiere im neuen AUF1-Studio bringen der Historiker Dr. Holger Thuß, der Meteorologe Thomas Globig, der Ökonom Dr. Eike Hamer und die Journalistin Kornelia Kirchweger, die These vom „menschengemachten Klima-Wandel“ ins Wanken…
@Joerg Deutering
der Vortrag von Herr Michael Schmitt ist in gewisser Weise sehr informativ und lehrreich.Man muss leider sehr genau hinhören und vor allem Grundwissen Physik verinnerlicht haben.
Deshalb eine grundsätzliche Frage an Sie:Der Ort im All,wo die Erde vor 3 Monaten gestanden hat,befindet sich in einem elektromagnetischen Feld der Sonne.Wie hoch ist dort die aktuelle Solarkonstante?
Antwort 1: die Solarkonstante existiert dort nicht
Antwort 2: größer 1360 Watt/m²
Antwort 3: kleiner 1360 Watt/m²
Antwort 4. eigene Antwort
Die Solar“konstante“ ist als langjähriger Mittelwert und über den mittleren Abstand zwischen Sonne und Erde definiert – genauer als Mittelwert der Strahlungsleistungsdichte über den 23. Sonnenzyklus eine astronomische Einheit von der Sonne entfernt. Damit ist der Wert unabhängig davon, an welchem Punkt ihres Orbits die Erde steht. Entsprechend gehe ich davon aus, dass Sie mit der Frage nach der „aktuelle[n] Solarkonstante“ die Definition nach „Resolution B3 – on recommended nominal conversion constants for selected solar and planetary properties“ Seite 4 vom August 13, 2015 meinen.
Da der Wert auf etwas mehr als 1360 W/m² festgelegt wurde (1361 W/m², mit ± 1 W/m² Messunsicherheit), würde ich Antwort 2 wählen..
Diese Antwort ist auch mein Favorit.
Meine Begründung: wenn die Erde der Sonne am Nächsten ist,haben wir Sommer.
Aber entscheidet ist die Vorstellung,dass die Solarkonstante überall um die Sonne herum vorhanden ist .Und die Feldstärke ändert sich eben mit dem Ort.
Ähnlich verhält es sich dann auch mit der Feldstärke der IR-Strahlung.Da gilt es zu beachten,dass nur noch 273 K plus Tagestemperatur als Spannungspotenzial zur Verfügung stehen.Dieses Feld wandert jedoch mit der Erde durch das Universum um die Sonne.
Zur IR-Spektroskopie: Das Dilemma bei dieser Methode ein Nachweis zu bringen,welche Rolle das Kohlendioxid innerhalb der Atmosphäre spielen soll,scheitert an der Möglichkeit die erwähnten Absorptionsfenster direkt zu messen.Sie erhalten nur einen Summenwert.Die zwei erwähnten Fenster ist Rechenkunst und die qualitative Beurteilung fehlt ganz.Das mag im Labor funktionieren.Auch dieses Duo hat sich am Thema abgearbeitet In der weiteren Diskussion gibt es genügend Langlöcher,die sich auftun und sogar Erklärungen,warum es keinen Kollaps gibt.Das würde aber den Leuten Ihren Spaß verderben,an der Klimahysterie festzuhalten.Es geht auch viel emotionsloser,wie dieses Video zeigt:Klimamodell zum Mitmachen
Abgesehen von allem Anderen:
„Meine Begründung: wenn die Erde der Sonne am Nächsten ist,haben wir Sommer“.
Nein, dann haben wir Winter!
Also Antwort 3.
Werter Herr Keks,
Na klar, gilt der 2. HS für alle Systeme. Nur ist aus ihm nicht immer ableitbar, dass ein kalter Körper nie die Temperatur eines wärmeren Körpers erhöhen kann. Ansonsten würde bei gleicher Heizleistung eines Raumes eine kältere Außenisolierung den Innenraum nicht aufwärmen können.
Auch weiß ich, dass die der Strahlungsaustausch nur einen Teil des Wärmeflusses ausmacht. Aber gehen Sie und Herr Ordowski dann von 333 W/m² an Wärmeflussdichte durch Konvektion aus? Da gibt’s über der Platte Aufwinde mehr als 20 km/h und sie können statt eines Motor zum Drehen des Hähnchengrills ein Windrad installieren ..
Im übrigen bleibt ihr Hähnchen auch im Wohnzimmer kalt, obwohl doch die Decke mit über 300 W/m² zusätzlich zum Leistungsfluss des Bodens strahlt.. Warum soll es sich dann durch die Gegenstrahlung erhitzen? Ach so… stimmt… weil man es sich „einfach merken“ muss.
So geht Physik: Ergebnisse merken, nicht Grundlagen und Konzepte.
Und Ihr Spiegel im Test war einer ohne Glas, oder?
Welchen „passenden Link“ meinen Sie? Da stand so eindeutig drin, dass alles nur simuliert ist, das ging kaum eindeutiger, oder? Oder wurde mit dem eindeutig zahlenmäßig angegebenen Messbereich nur das atmosphärische Fenster breiter ausgelegt, als Sie es sich wünschen? Sie meinten doch es gäbe einen Quelle in der „simuliert“ drinsteht, nicht ich. Die fehlt seit langem.
Natürlich lügt auch ABB auf der Produktseite mit „high accuracy in the […] spectral ranges [of] 3.3 – 18.2 µm“, hat sogar gelogene Spektren auf der Homepage und behauptet, man könne im Labor im gleichen Bereich auch die Wärme von Kunststoffkügelchen messen – alles simuliert, sogar Messungen jenseits der Gegenstrahlung!
Und die Multi-Billionen-Dollar Unternehmen der Öl-Industrie haben auch nicht das Geld für ein AERI oder ähnliche Messgeräte in der Portokasse um dieses auseinander zu nehmen, damit der Spuk vorbei ist…
Wie schon geschrieben, es gibt einige der Messgeräte auch in Deutschland. Die Wissenschaftler erklären Ihnen gerne wie es funktioniert und können Ihnen mit etwas Bitten auch die Rohdaten direkt aus dem Verstärker vor jeglicher Software geben..
Wer hier herumtrollt, darf gerne die Physik und man selbst mit einem Blick auf die erwähnten, vergleichbaren Gedankenexperimente entscheiden..
Deutering, was hat man Ihnen in Ihrer Kindheit angetan, daß Sie hier zwängisch ständig Ihr Wiki-Wissen darstellen ? Hat Ihre kleine Schwester Ihre Lehrbücher versteckt ? War Ihr Bildungsweg voller Handikaps ? Ihren Beiträgen fehlt es ZUM EINEN an physikalische Grundkenntnissen, “der 2te Hauptsatz gilt für offene, geschlossene und abgeschlossene Systeme”. ZUM ANDEREN bedienen Sie sich gerne orientierungsloser Gegenfragen, wenn Sie nicht mehr weiter wissen…..”Was sagt der nochmal für nicht abgeschlossene Systeme?
Ist da die Temperaturerhöhung eines wärmeren Körpers durch die thermische Strahlung einen kälteren verboten?”…..verboten….??….Deutering?? …..sind Ihre Beiträge, u n d überflüssig. 👎🏽 Es fehlt Ihnen völlig der Wille zum Erkenntnisgewinn. Für Sie ist jede Auseinandersetzung reine Rechthaberei. Dazu mangelt es Ihnen, neben naturwissenschaftlichen, profunden Kenntnissen, an der menschlichen Größe zum gemeinsamen dialektischen Gedankenaufbau. Sie sind ein Destructeur. Chaotisch im Gedankengang, unausgegoren im Ausdruck, aber immerhin stets stringent bemüht. Man könnte von Fanatismus sprechen. Aber wozu ?
Fragen über Fragen, Ad hominem über Ad hominem … Es scheint als fehlt Ihnen völlig der Wille zum Erkenntnisgewinn: Weder meine Kindheit noch mein Werdegang o.ä. ist für die Physik oder dem physikalischen Erkenntnisgewinn relevant.
Gerne würde ich ja von Ihnen eine der offenen Fragen an Sie beantwortet wissen. Aber man darf ja nicht fragen, nur schön eine „Watschn mit Musik“ abholen. Dass ich beim Verfolgen der Gedankengänge anderer tatsächlich an einem Punkt nicht mehr weiter weiß und deshalb eine inhaltliche Fragen ernst meine, erscheint Ihnen ungewöhnlich. Wenn ich den Weg des anderen verstehe, kann ich auch verstehen, wo er oder ich nicht mehr weiter kommen. Und letzten Endes lerne ich dadurch – deshalb bin ich hier…
Gerne freue ich mich auf Ihre profunden Kenntnisse zu den wissenschaftlichen Themen hier – gewürzt mit der menschlichen Größe zum gemeinsamen dialektischen Gedankenaufbau und bitte gerne ohne inhaltsferner Lyrik.
**Sie sind […]. Aber wozu ?
Schon wieder eine Frage – sind ziemlich viele, für eine Anti-SokratikerIn .. Wenn ich etwas erkläre, so wie die Herleitung von SB aus den Annahmen von Planck, ist es nicht recht – dann wird das Abschreiben von einem Wiki unterstellt (welches nur Sie kennen). Wenn man Fragen und Rückfragen stellt, ist es Ihnen nicht recht. Der Weg zu dem von Ihnen gewünschten Erkenntnisgewinn, der da noch möglich ist, ist sehr gut versteckt.
Ich wüsste sehr sehr gern den Satz, in dem ich gegen diese Aussage etwas geschrieben habe… Der zweite Hauptsatz beschränkt durch seine Aussagen zur Entropie mögliche Prozesse: Die Entropie kann im abgeschlossenen System nur steigen.
Er verbietet nicht, dass – im nicht abgeschlossenen System – die auf einen warmen Körper 1 eingestrahlte Leistungsdichte eines kälteren Körpers 2 die Temperatur des ersteren erhöht. In dem Fall muss der Entropiestrom über die Systemgrenzen betrachtet werden. Ein korrekter Merksatz ist z.B. „Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist“ (Clausius).
Fließt ein Energiestrom mit niedrigem Entropiestrom in ein nicht abgeschlossene System ein und kommt der gleiche Energiestrom mit höherem Entropiestrom heraus, dann ist die Erwärmung der Oberfläche nicht „das einzige Ergebnis“. Es muss die Entropiebilanz berücksichtigt werden.
Das gilt für den Fall der kalten Außenisolierung, welche offensichtlich die Temperatur in einem konstant beheizten Innenraum erhöht und auch für den Fall des Systems Erde. Dort ergibt sich die Entropiebilanz aus:
Allein über einen gekürzten Merksatz kommt man da nicht weit. Deshalb die Frage an Herrn Ordowski, was so klar aus dem 2. HS dagegen spricht..
Ein Experiment, das zeigt, dass sich Luft mit 0.028% CO2 (Vorindustriell) gegenüber Luft mit 0.042% CO2 (heute) schneller erwärmt oder langsamer abkühlt gibt es meines Wissens nicht; die Bestimmung einer derart geringen Differenz, wird auch infolge Fehler im Mess- und Versuchsbereich unmöglich nachzuweisen sein, geschweige denn relevant sein. CO2 gibt die erhaltene Energie erdnah durch Wärmeleitung weiter (Wärmestrahlung sofern diese auftritt (Wahrscheinlichkeit) bleibt kleinräumig hängen und ist mit Wärmeleitung praktisch gleichzusetzen.) Bezüglich der Masse, ist CO2 eben halt nur ein Spurengas und unbedeutend für die 2m Temperaturen… aber Baustein für unsere (Fauna) Kohlenstoff Welt mit Photosynthese. Die Photosynthese ist ohne CO2 unmöglich, Leben geht nur mit CO2. Die „Natur“ wird CO2 unabhängig von Schwankungen rigoros aus der Atmosphäre entfernen, wie während der letzten 500 Mio Jahren. Solange ein Minimum von CO2 verfügbar ist, wird Leben weiterhin möglich sein auf der Erde, unter 0.01% (heute 0.042) wird es schwierig, da das Wachstum der Pflanzen enorm eingeschränkt wird. So 0.12% (3 mal soviel wie heute) wären ideal. (Zitat: „Die besten Zeiten des Lebens auf Erden sind längst vorbei“ ca. 500-300 Mio Jahre).
CO2 als Treibhausgas gibt es tatsächlich, aber nicht zum Erwärmen sondern dass die Pflanzen schneller und besser wachsen im Treibhaus. Es wäre interessant fest zu stellen ob es im Treibhaus mit CO2 Zugabe wärmer wird als ohne, ich denke eher nicht. Das wäre doch ein guter Beweis?
Von einer Erwärmung im Treibhaus durch vermehrtes Spurengas CO2 werden Sie garantiert nichts merken – Temperaturregelung ausschließlich durch Belüftung. Wie sollte auch, wo ca. 10 km Atmosphäre für 1 Grad spektroskopische Erwärmung erforderlich sind – von anderen Einflüssen hier mal abgesehen? Wer kann schon weniger als 0,001 Grad Temperaturerhöhung in einem Treibhaus messen?
Letzten Sonntag waren wir mal (mit „Klimaschädlichem Auto“!) im BROHLTAL durchgefahren…
Eigentlich ein hübsches Seitental vom Rhein, etwas südlich von Bonn und vom immer noch sehr kaputten Ahrtal, mit dort hübscher Schmalspur-Touristeneisenbahn – Vulkan-Express…
ABER !!!! Was sahen wir noch und was nicht?
Bei einer Firma RHODIUS die angeblich Mineralwässer abfüllt und verkauft, gab es große Edelstahltanks zu sehen. Vermutlich VOLLER KLIMAKILLER! CO2!!! Beschönigend schlau getarnt als „Kohlensäure“… Dieses „klimaschädliche Zeugs“ soll angeblich auch in jedem anderen Mineralwasser drin sein, auch in jedem Bier, jeder Limonade und auch noch in jeder COLA-.Flasche… ??? (Wann fordern die FRIDAYS bald wohl auch noch die Abschaffng von COLA wegen CO2, also wegen „Klimaschutz“???)
Dazu dort im Boden eine RADIOAKTIVE STRAHLUNG!!! Ob da die „Grenzwerte“ überhaupt eingehalten werden, kann ich leider nicht mal sagen. Man sollte dieses ganze Gebiet besser vorsorglich sofort räumen entvölkern wie etwa auch das ganze TESSINund GRAUBÜNDEN in der Schweiz. Wofür sind shcließlich diese Grenzwerte da?
Etwas unterhalb von RHODIUS sind uralte Tuffsteinhöhlen. In dem dortigen weichen Tuffstein schon in der Vorzeit und erst recht zu Kelten- und Römerzeit mit einfachen Werkzeugen ausgebaut. Müssten diese Menschen damals dort denn nicht allein an der (Natur-)Radioaktivität dieser Gegend, demnach eigentlich bereits wie die Fliegen vorzeitig weggestorben sein? Unfassbar, daß es da auch heute noch viele 90-Jährige gibt!
Dann vorbei an Bad Tönisstein. Was sind denn die Menschen bekloppt, in so einer vermutlichen Radioaktivität extra noch HEILUNG zu suchen? Anscheinend sind Manche sogar manchmal geheilt worden? Rätselhaft! Wunder? Immerhin ist diese Gegend streng katholisch!
Danach Weiterfahrt übern Berg drüber,zum Laacher See und Kloster Maria Laach.
Ein HORROR-ORT für den „Klimaschutz“!! Weil dortselbst ist der GRÖSSTE CO2-Emittent von ganz Rheinland-Pfalz! Das ist nämlich der Laacher See und nicht etwa die BASF! Überall blubbern die CO2-Blasen aus dem Wasser und Bodenspalten heraus. Sogar in einer touristischen SWR-Sendung wurde dies mit dem Zeigen solcher aufsteigender Blasen ausführlich erklärt und gezeigt, sonst dürfte man dies wohl kaum glauben. OK, zur BASF sagten die SWR-Filmer lieber nichts. Ob der Habeck dies Alles überhaupt weiß?
Aber keine Sorge! Diese ganze Eifel-Gegend wird sowieso hoppsgehen! Bei einem nächsten Volkanausbruch dort. Der heutige Laacher see ist Rest eines damaligen Vulkanausbruchs. Dessen rausgeschleuderte Asche, fand man bis in den Bayerischen Wald, nahe Passau. Das Magma unten drin ist zuverlässig! Es wird ansteigen und gibt erneut eine Riesenexplpsion, wie zuletzt dort vor ca. 13000 Jahren! Vielleicht schon morgen? Oder erst in wiederum 13000 Jahren? Wer weiß…
Werner Eisenkopf
(2023 für 25 Jahre Mitgliedschaft im Eifelverein. mit Urkunde und silberner Nadel geehrt)
Ja, wenn das der Habeck wüsste. Bitte mehr Vorsicht mit solchen Kohlensäuredenunziationen. Sie möchten doch nicht etwa nur stilles Meneralwasser trinken müssen, oder?
Wohin das führt, wissen wir. Es geht doch nur um Geld. Wir brauchen weiterhin Strom oder andere Energie. Was passiert wenn die Autos abgeschafft sind? Dann ist doch die Autosteuer, Benzin- und Dieselsteuer weg. Dann muss doch die Steuer auf Strom und andere „erneuerbare“ Energie erhöht werden. Und wir bekommen eine Atemsteuer, weil wir auch CO2 ausatmen. Vor etwa drei Wochen wurde über andere Steuern geschriebn. Die WHO will z.B. in Deutschland die Tabaksteuer erhöhen. Eine Schachtel Zigaretten soll nicht mehr 8 sondern 23 Euro kosten. Und die EU will die Tabaksteuer auch erhöhen, nur nicht ganz so extrem. Dabei ist Rauchen doch klimafreundlich. Würde es die Feinstaubpartikel davon nicht geben, dann würde es nicht mehr regnen ( ;-))) .
Und wer sind denn die Klimaleugner? Das sind eignetlich die, die sich diesen Mist ausgedacht haben und die, die das durch „Forschung“ begründen. Das hat doch heute nichts mehr mit Wissenschaft zu tun.
Schon das Wort Treibhausgas ist falsch, sowas gibts nicht. Das ist eine angstmachende Worterfindung. Nirgendwo auf der Erde wirken die angeblichen Treibhausgase temperaturtreibend. Wir kennen keine Gegenden der Welt wo es durch austretende CO2-Konzentrationen wärmer wäre wie im Nachbarkreis. Gäbe es sowas, dann wäre der Ort geschichtlich überliefert, weil sich dort Menschen und Tiere an kalten Tagen versammelt hätten.
In Wirklichkeit ist doch die Theorie schon falsch. Weder CO2 noch Methan sind polare gewinkelte Moleküle, die unbedingte Theorievorassetzung für ein Treibhausgas, und die minimalen Elektronenvolt, die Elektronensprünge bei der Emission verursachen, können keine chemischen Bindungen aufbrechen und aus dem CO2 und CH4 gewinkelte und polare Molelüle herstellen. Bei CO2 ist das vielleicht noch partiel vorstellbar, aber überhaupt nicht bei dem Tetraedermolekül Methan.
Zudem erfolgt die Erwärmung Erdboden/Luft über Wärmeleitung und Wärmekonvektion und wohl kaum über Strahlung. Deshalb erkennen wir in unseren Grafiken auch kein CO2-Erwärmungssignal. Auch CO2 nimmt die Wärme des Erdbodens durch Bodenkontakt auf und verteilt diese. Alles schöne Rechnungen für Physiker und was man einmal falsch gelernt hat, will man nicht aufgeben. Siehe unsere Kommentatoren hier bei EIKE.
Hallo Herr Kowatsch,
Ihre Bemühungen, gegen die Klimahysterie anzugehen, in Ehren, aber Ihr heutiger Kommentar fordert doch eine Antwort heraus.
Ich finde es schon bemerkenswert, dass man sich hier im Forum gern auf Physik beruft, um seinen Standpunkt zu untermauern, aber dann die „schönen Rechnungen für Physiker“ ins Lächerliche zieht, wenn sie einem nicht in den Kram passen. Es ist nun mal der unbestreitbare Vorzug der Physik, dass ihre Ergebnisse nicht von der Befindlichkeit und den Vorlieben dessen abhängen, der etwas über die Natur erfahren will (also auch unbequem sein können!).
Sie erwähnen auch die Energien der Elektronensprünge. Also die Photonen, die von Molekülschwingungen ausgehen, haben nichts mit Elektronensprüngen in der Schale zu tun und liegen energetisch viel niedriger als diese. Wenn es zu Elektronenübergängen in der Schale kommt, kann das sehr wohl chemische Bindungen stören, aber die niedrigen Anregungsniveaus von Schwingungen können das nicht.
Es stimmt auch nicht, dass nur permanente (also gewinkelte) Dipolmoleküle schwingen können. Ein permanentes Dipolmoment ist nur erforderlich, wenn man reine Rotations-Niveaus anregen will. Das CO2 als lineares Molekül kann aber anfangen zu schwingen und erhält dadurch ein (temporäres) Dipolmoment, auf das sich dann noch Rotationen aufsetzen können. Und wie ich schon mal geschrieben habe: Dabei werden keine Bindungen aufgebrochen, das wäre ja fatal, weil es das Molekül zerstören würde!
Ja, so ist es. Und Molekülschwingungen sind niederenergetisch im Vergleich zu atomaren Anregungen. Sie emittieren und absorbieren „nur“ im Infrarot-Bereich, nämlich IR-Photonen. Die Energie reicht nicht aus, um atomare Bindungen aufzubrechen, jedoch um Wärme zu transportieren. Wieviel, das ist die andere Frage.
EIKE gehört offenbar zu den größten Klima-kritische Portalen und ist deshalb angesichts des real existierenden Klima-Wahns wertvoll und unverzichtbar. Aber gerade deshalb macht es bitte den EIKE-Kritikern nicht zu einfach und bleibt auf dem Boden: Im Gegensatz zum Klima-Wahn gibt es in der Physik sehr viel gesichertes Wissen. Viele Spektroskopiker haben all diese Linien tausendfach gemessen und berechnet – heute Basiswissen.
Herr Ullrich, wir haben eine interessante Diskussion. Endlich mal nicht über Stefan-Boltzmann, Rückstrahlung, Albedo natürlicher Treibhauseffekt und dergleichen. Wir steigen früher ein und stellen grundsätzliche Fragen.
Ihrem Kommentar stimme ich zu, weil ich es so im Studium gelernt habe: Das CO2 als lineares Molekül kann durch IR-Photonen anfangen zu schwingen, -aus der Linearität kurzzeitig ausbrechen – und erhält dadurch ein (temporäres) Dipolmoment, auf das sich dann noch Rotationen aufsetzen könnten. (Es geht nicht um Bindungsaufspaltung und Molekülzerstörung).
Die Frage bleibt, ob das temperäre CO2-Dipolmoment erzeugt von IR-Photonen zu so starken Thermalisierungen führen kann, um eine Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad zu erhalten oder ob diese gedachte ERwärmungs-Wirkung nicht im Rauschen anderer physikalischer Wirkungen verschwindet. Das sehen Sie wohl ähnlich.
ich hätte folgende weitere Überlegungen, die im Erstkommentar nur angedeutet waren: 1) Tetraedermolekül von Methan. Bei CH4 kann ich mir eine temporäre Dipolwirkung weniger vorstellen, demnach könnte CH4 gar kein stärker wirkendes Treibhausgas sein als CO2. Weiter 2: Sollte das doch der Fall sein, dann muss es auch bei den 2-atomigen O2 und N2 Molekülen durch die energiereicheren UV-Photonen zu kurzzeitigen Dipolmomenten kommen. (Absorption/Emssionsspektren im UV-Bereich). Und damit wären alle Gase an einer geringen Erwärmung der Luft durch Strahlung beteiligt und nicht nur die sogenannten Treibhausgase ( Nur bei Edelgasen geht das nicht.)
weiter 3: Ich hatte in meinem Erstkommentar aber auch hinzugefügt, dass die Hauptübertragung der Wärme vom Boden zur Luft nicht durch Strahlung erfolgt, sondern durch Wärmeleitung, Wärmekonvektion und durch Verdunstung. Wird diese Aussage akzeptiert, dann wären die vorherigen Überlegungen zur (geringen) Größe eines möglichen Treibhauseffektes erst recht egal geworden.
Damit bin ich weiterhin überzeugt: 1) Der angebliche CO2-Treibhauseffekt wirkt in unserer Atmosphäre allerhöchstens in homöopathischen Dosen. 2) Und falls ja, dann wirken alle Gase je nach partieller Dipolbildung mit. Würde diese meine Schlußfolgerung nicht stimmen, und allein CO2 wäre der Haupttreiber von Temperaturen, dann müßten alle Steigungslinien der DWD- Wetterstationen in Deutschland vollkommen gleiche Steigungsformeln haben. Tag und Nacht, sommers wie winters. Je nach Region, Meereshöhe oder Klimagebiet halt nur auf der x-Achse verschoben.
Herr Kowatsch, nur noch ein kleiner Punkt: Dass das anthropogene CO2 nicht zum Alarm taugt, dessen sind sich auch Alarm-„Forscher“ bewusst. Und benutzen ziemlich unsinnige Verstärkungsfaktoren, die meist auf unverstandenem Wasserdampf/ Wolkenbildung beruhen. Das Ergebnis ist entsprechend: Die Modelle übertreiben allesamt und divergieren wie ein Gamsbart – Ergebnisse für den Papierkorb. Doch für unsere Politiker reicht es, das Land und die Menschheit zu ruinieren – mit dem Klima-Wahn.
Es könnte helfen, klassische Lehrbücher über die IR Spektroskopie zu lesen, oder eine Einführung fürs Chemie-Praktikum, oder die Videos, welche es in diesem Bereich gibt, z.B.
Kurz haben alle Elemente eine Elektronegativität EN. Diese ist keine Ablehnung gegen eAutos, sondern ein Maß dafür wie stark das Element Bindungselektronenpaare anzieht. Sind bei einer Bindung die Unterschiede der EN groß, ergibt sich ein großes elektrisches Dipolmoment. Dieses kann – klassisch betrachtet – durch das elektrische Wechselfeld der elektromagnetische Wellen eine mechanische Schwingung des Moleküls erzeugen, ganz so wie ein magnetisches Wechselfeld eine Bewegung eines Permanentmagneten erzeugt.
Fehlt der Unterschied in der EN gibt’s nur eine vielfach schwächere, temporäre Polarisierung z.B. durch van-der-Waals- oder London-Kräfte. Deshalb ist N2 und O2 sogut wie nicht IR aktiv.
Lieber Herr Mechtel, vielen Dank für ihre Ergänzungen. Da hab ich mich vielleicht zu undeutlich ausgedrückt, ich meinte nur partiel aufbrechen und dann wieder in die Linearität zurückschwingen, ich meinte nicht Molekülzerstörung, den Begriff hab ich auch nicht verwendet. Sie schreiben besser: „Das CO2 als lineares Molekül kann aber anfangen zu schwingen und erhält dadurch ein (temporäres) Dipolmoment, auf das sich dann noch Rotationen aufsetzen können“ Genau sowas könnte ich mir durchaus vorstellen bei CO2, bei Methan schon weniger. Nur muss die daraus resultierende Thermalisierung kaum eine Zusatzerwärmung bringen, denn sie macht sich in der Natur, also dort wo örtlich höhre CO2-Konzentrationen oder Sumpfgas-Ausgasungen permanent auftreten oder auftraten, durch keinerlei wärmere Örtlichkeiten bemerkbar. Auch aus der Historie sind uns keine wärmeren Örtlichkeiten, bzw. wärmere Flecken bekannt. Auch nach der Sprengung der Ostseepipeline waren 2 Tage lang erhöhte Methankonzentrationen vorhanden, eine Temperaturerwärmung hat niemand festgestellt. Deswegen füge ich oft die Aussage dazu, dass die Treibhausgase allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken. Aus diesem Grunde zeigt der Ordowski-Glasplattenversuch wohl auch nichts an.
Beim Wassermolekül stimmt die Theorie, Wasser ist ein viel stärker wirkendes Treibhausgas und in den Tropen auch permanent in höheren Konzentrationen vorhanden, die Luft gesättigt, Ergebnis: Entgegen der Erwartung werden in diesen Gebieten aber nur maximale Temperaturen von rund 30 °C gefunden, also weit unter den Hitze-Rekorden anderer Gebiete von über 60 °C.
Ursachen für die mäßigen Temperaturen sind die hohen Wasserverdunstungs-Raten, die Konvektion der feuchten Luft und vor allem ein hoher Wolkenbedeckungsgrad, die alle zur Oberflächenkühlung beitragen. Offensichtlich haben die mechanischen Wärmeströme und die Wolkenbedeckung einen größeren Einfluss auf die maximale Tag-Temperatur als der viel höhere Treibhauseffekt vom Wassermolekülen
Aber unabhängig von unserem theoretischen Disput über die ausbleibende Wirkung von Methan oder CO2 in der Atmosphäre geht es um die Klimapanik erzeugende Politik eines angeblich stark erwärmend wirkenden CO2-Treibhausgases, die unseren Staat in den Ruin treibt. Das muss doch verhindert werden.
Zum „Großexperiment“ der Methanfreisetzung von Nordstream kam schon mehrmals der Hinweis, wie die Erwärmung Ihrer Meinung nach funktionieren sollte. So z.B. auch von mir am 28. August 2023 um 7:50.
Oder von Herrn Michael Krüger am 16. August 2023 um 17:01:
https://eike-klima-energie.eu/2023/08/16/buchvorstellung-es-existiert-kein-natuerlicher-treibhauseffekt/
Oder Bastian Cohnen am 3. August 2023 um 13:38
https://eike-klima-energie.eu/2023/07/31/es-gibt-keine-klimakatastrophe-durch-treibhausgase/
Ihre Antwort von Ihnen auf diese war nur das Schweigen im Walde..
Es dauert Tage, bis sich das Wasser der Ostsee um wenige °C erwärmt – das lässt sich leicht mit der Wärmekapazität der ersten Meter Meerwasser überschlagen. Wie soll dann die Gegenstrahlung eine höhere Temperatur erzeugen?
Wie sind Sie nochmal auf „mindestens 5 °C sind zu erwarten!“ gekommen?
Deutering, finden Sie das nicht lächerlich, sich ständig SELBST zu zitieren ? Krüger, Cohnen….Heinemann hamˋse noch vergessen….und Kosch…Ihre Geheimwaffe..🥳🤣😂👍
Herr Deutering, in unserem ARtikel vom letzten Jahr https://eike-klima-energie.eu/2022/10/01/keine-september-klimaerwaermung-in-deutschland-wo-bleibt-die-angebliche-klimakatastrophe-durch-das-gas-kohlendioxid-2/ haben wir niemals das Wasser der Ostsee erwähnt und damit auch nicht argumentiert. Es ging stets um die Luft darüber. Und just die wurde nicht wärmer. Auf und über der Ostsee sind Schiffe unterwegs, Wetterballone und Flugzeuge, sowie die Wetterstationen in den Küstenregionen, Deutschlands, Dänemarks, Polens, Schwedens.
Wenn Methan bei so einem Großversuch auf 100 000 Quadratkilometer keine messbare Luft-Erwärmung erzeugt, dann auch nicht in verdünnter Form weltweit. Egal was andere von der Theorie eines vermeintlichen Treibhauseffektes und ihrer daraus abgeleiteten Logik einwenden. Wieso sollte ich jedesmal antworten?
Ich orientiere mich ausschließlich an Realitäten. Meine Schlussfolgerung ist stets: Einen Treibhauseffekt mags geben, aber er ist in der Realität der Atmosphäre nicht messbar und zeigt keine Auswirkungen, weil viel zu gering oder auch unbedeutend oder auch gesättigt oder auch nur eine physikalische Fehlerrechnung wie Agerius das sehr schön erklärt. Damit ist die Treibhauserhitzung auch kein globales Problem, das man politisch angehen und bekämpfen muss wie derzeit.
Die Frage ist aber, auf welchen Wegen geht man die weltweit eingefahrene Klimalüge mitsamt unnützen Klimaschutzmaßnahmen an. Man kann den Weg des Herrn Vahrenholt nehmen, den von EIKE, den von Agerius. Wir in unserer Gruppe gehen von der Natur und Umwelt aus, siehe unser nächster Artikel, Vergleich von München und Rosenheim, Tag/Nachttemperaturen.
@Josef Kowatsch am 24. September 2023 um 14:06
Sie wissen wie der THE erklärt wird?
Das ergibt sich aus dem Strahlungsaustausch: Ein Teil der Strahlungsleistungsdichte entspricht auch nur einem Teil der Temperatur ( P/A prop. T^4)
Bei THE Modellen steigt die Temperatur der Atmosphäre nie über die Temperatur die der Boden in der jeweiligen Situation hat… Bei der CH4 Emission in der Ostsee müsste erst die Wassertemperatur steigen, bevor sich die Temperatur der Atmosphäre erhöhen könnte.
Ich orientiere mich ausschließlich an Realitäten. Die Gegenstrahlung ist in den Spektren zu sehen – sowohl der fehlende Leistungsfluss ausgehend ins All, als auch der zusätzliche welcher zum Erdboden fließt. Es müsste eine Erklärung geben, warum dieser zusätzliche Eintrag auf der Oberfläche keine Änderung der Oberflächentemperatur erzeugt. (Grüße an Herrn Keks: könnte natürlich auch sein, dass sich alle Hersteller verschworen haben – allein fehlt der Beweis..)
In dem Artikel haben sie nicht mal Nordstream oder das Methan erwähnt. Was soll dieser mit der Aussage zu einer Temperauterhöhung beim „Großexperiment Nordstream“ zu tun haben?
@Sabine Schönfelder am 24. September 2023 um 13:35
Schönfelder, „finden Sie das nicht lächerlich, ständig“ inhaltsfreie Ad Hominem Argumente zu liefern?
Ihr Intellekt wäre auch gewinnbringend für wissenschaftlichen Erkenntnisaufbau nützlich. Es muss ja nichts Physiologisches sein, wenn Ihnen das nicht liegt – etwas Physik wäre hier passend.
Ach Jorgle,
du orientierst dich nicht an „gemessenen“ sondern hingelogenen Spektren.
Den passenden Link hast du doch selbst in einem unübertrefflichen Akt der Selbstverleugnung hier öffentlich gemacht.
Deine angebliche Gegenstrahlung gibt es nicht:
-das Hähnchen bleibt kalt
-die Glasplatte kühlt auf Umgebungstemperatur aus und
-der geschwärzte Spiegel wird im Vergleich zum ungeschwärzten nicht wärmer
Merk dir einfach:
Alles gelogen!
„Bei THE Modellen steigt die Temperatur der Atmosphäre nie über die Temperatur die der Boden in der jeweiligen Situation hat… Bei der CH4 Emission in der Ostsee müsste erst die Wassertemperatur steigen, bevor sich die Temperatur der Atmosphäre erhöhen könnte.
Ich orientiere mich ausschließlich an Realitäten.“
Realitäten also, Herr Deutering.
Sollte Ihnen noch nie aufgefallen sein, dass man auf einer Insel oder auch bei Seewind sehr angenehm Urlaub machen kann, selbst wenn das Wasser nur 15° hat. Die Luft ist wärmer. Es hat nichts mit Realität zu tun, wenn immer wieder behauptet wird, Luft könne sich NUR am wärmeren Erd (Wasser)boden erwärmen und somit nie wärmer sein. Fragen Sie einen Eskimo, der in der Sonne bei 10° schwitzt über geschlossener Schneedecke (überall 0°). Fragen Sie einen Gärtner und lassen sich bestätigen, dass die Luft im Gewächshaus von allen Beteiligten (Luft, Erdreich, Wasser, Bewuchs) bei Einstrahlung die wärmste Komponente ist, oft mehr als gewünscht und dringend entlüftet werden muss.
Das Spektrum der Einstrahlung ist ein anderes als das der Ausstrahlung und somit durchaus unterschiedliche Interaktion. Zumal, wegen der um 3 Zehnerpotenzen geringeren Dichte und spezifischen Wärme ausgesprochen geringe Energiemengen nötig sind zur Lufterwärmung.
@Reiner Müller am 25. September 2023 um 9:04
An dem Punkte an dem ich mich auf die Temperatur der Atmosphäre und die Temperatur des Bodens bezogen habe, steht deutlich „THE Modell“.
Die in Ihren Fällen vorliegenden Randbedingungen (Unterschiede im frequenzabhängigen Absorptionsgrad und Eigenerwärmung beim schwitzenden Eskimo, Querwinde aus wärmeren Gebieten am Strand, mechanische Abgeschlossenheit des Gewächshauses) treffen im Fall des CH4 Lecks nicht zu. Es ist natürlich so, dass geringere Energiemengen zum Aufheizen eines gleichen Volumenelement Gases im Vgl. zum Festkörper benötigt werden. Aber das Gas benötigt ebenso weniger abfließenden Leistungsdichte um abzukühlen.
Wie für Kritiker der THE die Atmosphäre (gerne auch: die reale Atmosphäre im energetischen Mittel unter Berücksichtigung der Konvektion) über die Bodentemperatur hinaus erwärmen können soll, habe ich noch nicht plausibel erklärt bekommen. Was hingegen häufiger kommt, ist eine unzulässige Summation von zufließenden Strahlungsleistungsdichten „333 W/m² + 396 W/m² = 729 W/m²“. Unzulässig ist die Summation deshalb, weil die Strahlungsleistungsdichten an unterschiedlichen Oberflächen in die Atmosphäre eintreten und deshalb gewichtet werden müssen.
Hallo Herr Kowatsch, dass Wasserdampf in der Atmosphäre eine wichtigere Rolle spielt als CO2, darin stimme ich mit Ihnen völlig überein. Beim CO2 geht es m.E. weniger darum, ob es wirkt, sondern wie stark es wirkt, und da gehen die Meinungen weit auseinander.
Ich will mir nicht anmaßen, hier den Schiedsrichter spielen zu wollen, weil ich kein Atmosphären-Spezialist bin. Deswegen kommentiere ich meistens nur physikalische Basics, denn das habe ich mal studiert.
Aber das System Erde-Atmosphäre ist sehr komplex. Es geht weit über die Physik hinaus und ist sicher noch unvollständig verstanden. In dieser Situation so zu tun, als wüßte man alles und hätte auch schon die Lösung für alle (angeblichen) Probleme, macht mich zutiefst misstrauisch. Die Aussschaltung aller Kritiker und der verordnete Tunnelblick auf CO2, der im Namen eines sog. Klimaschutzes alle sonstigen Gesichtspunkte des Naturschutzes über den Haufen wirft, ist hoch verdächtig. Und wir wissen ja, wieviel Geld dabei im Spiel ist und auch, wie toll sich die Erzeugung von Angst zur Machtausübung eignet.
Last not least gibt es namhafte Atmosphärenphysiker wie z.B. William Happer, welche die CO2-Frage entspannt sehen. Das finde ich sehr beruhigend. Und auch die direkte Naturbeobachtung und Datenerhebung gibt keinen Anlass zur Hysterie, wie Sie ja selber feststellen.
👍✌️🤝🥂
@Herr Kowatsch,
zu viele, auch hier bei EIKE betreiben das Geschäft der Klimahysteriker.
Das Ignorieren der Physik Gesetze und der Klimahistorie ist deren Handwerkszeug!
Warum gab es Völkerwanderungen?
Warum gsb es da Jahr ohne Sommer? Gar nicht sooo lange her?
Schon der 2. hauptsatz der Thermodynik wie auch das S+B Gesetz zeigen klar , es gibt keinen THR!
In jedem CO2 laser wird gezeigt, wieviel Energie notwendig ist, um das CO2 Molekül so anzuregen, dass es selber wieder Strahlung emitttiert!
Die Theotetiker hier , angefngen von Herrn Weber bis zum Prof.Dr. Kramm wollen mit Mathematik etwas beweisen, was ein einfaches Experiment mit paar Glasscheiben kontekariert!
kein THE , keine Erderwärmung durch CO2 Moleküle.
Alles ganz einfach, nur wenn man es kompliziert liebt, wird ein Problem daraus!
Dei Klimaideologen haben das erkannt, eine einfache Botschaft reicht aus, um die Menschen zu erschrecken und verunsichern!
Eine ganz einfche Botschaft reicht aus um das Thema zu wenden:
„Neue Eiszeit durch menschgemachten „Sonnenschirm“?
https://www.welt.de/wissenschaft/article92714/Gigantischer-Sonnenschirm-im-All-soll-Erde-gegen-Erwaermung-schuetzen.html
Was sagt der nochmal für nicht abgeschlossene Systeme?
Ist da die Temperaturerhöhung eines wärmeren Körpers durch die thermische Strahlung einen kälteren verboten?
Und der Laser erzeugt durch das Pumpen auch eine Leistungsdichte im Strahlquerschnitt von unter 100 W/m² bei einem Wirkungsgrad über 90%?
Ein einfaches Experiment mit einer Hypothese, welche auch für eine Glasplatte in einem Innenraum eine Spontanerwärmung auf 50 °C vorhersagt… Schauen Sie mal die Bilder von mir vom 20. September 2023 um 18:38 an.
https://eike-klima-energie.eu/2023/09/12/keine-sommererwaermung-durch-kohlendioxdid/?replytocom=339278
Wie soll bei einer Glasplatte mit 10 °C die Bilanz des Strahlungsaustausch ausgeglichen werden, ohne eine Gegenstrahlung?
Joergelchen, der 2te Hauptsatz gilt für offene, geschlossene und abgeschlossenen Systeme.
Schreibs dir auf!
Die Bilanz des Strahlungsaustausches muß übrigens nicht ausgeglichen sein, da andere Formen des Wärmetransportes zur Verfügung stehen.
Aber das weißt du ja alles, willst blos rumtrollen…
Schon klar!
Herr Ordowski, danke für Ihre ständige Erinnerung an den Glasplattenversuch, mir war die Variante sogar einleuchtender als sie die Glasplatte 1m über dem Boden und nur in geringer Höhe über dem warmen Boden angebracht haben. In geringer Höhe wird die Platte auf der Unterseite wärmer, in 1m Höhe nicht mehr. Damit ist doch bewiesen, dass sich die Unterseite der Platte nicht durch Strahlung erwärmt, sondern durch Wärmeleitung, vor allem aber durch Wärmekonvektion. Die Luft nimmt die Wärme vom Boden durch Berührung mit und steigt auf. Nach einem Meter ist bereits ein Austausch erfolgt.
Heute Nacht bei uns ganz klarer Himmel, Morgentemperatur in 1,50m Höhe um 5 Uhr: 4°C. Wo war die wärmende CO2-Gegenstrahlung? oder hat die sogar gekühlt, weil keine Wolken da waren? Bei Wolken bedecktem Himmel hätten wir mindestens 10° C gehabt.